DE2528537C3 - Bargeldverteilervorrichtung für Banken oder Kreditinstitute - Google Patents

Bargeldverteilervorrichtung für Banken oder Kreditinstitute

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DE2528537C3
DE2528537C3 DE2528537A DE2528537A DE2528537C3 DE 2528537 C3 DE2528537 C3 DE 2528537C3 DE 2528537 A DE2528537 A DE 2528537A DE 2528537 A DE2528537 A DE 2528537A DE 2528537 C3 DE2528537 C3 DE 2528537C3
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Melvin Theodore Dayton Ohio Roudebush (V.St.A.)
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
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Description

Die Erfindung betrifft eine freistehende oder eingemauerte Bargeldverteilervorrichtung, z. B. für Bank- oder Kreditinstitute, mit einem Eninahmefach und einer /wischen zwei Stellungen verschwenkbaren Schutzklappe, die in der ersten Stellung das Entnahmefach freigibt und in der zweiten Stellung das Entnahmefach abdeckt.
Aus der DE-AS 14 74 911 und aus der US-PS 51 986 sind bereits Vorridhlungen zur Ausgabe von Bargeld bekannt, bei denen jeweils an der Ausgabeöffnung Verschiußörgäne, Wie Klappen öd. dgl., Vorgesehen sind. In der GB-PS 12 95 4ÖÖ ist darüber hinaus eine Geldverteilervorrichtung beschrieben, in der das Geldentnahmefach verschwenkbar ist Diese bekannten Vorrichtungen sind trotz dieser Schutzmaßnahmen vor unberechtigtem gewaltsamen Zugriff nicht sicher genug, da z. B. mit Brechstangen eine Verbiegung der Klappen bzw. Geldentnahmebehälter möglich ist, so daß dadurch die Entnahme möglich wird. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine kompakte und einfache Bargeldverteilervorrichtung aufzuzeigen, die einen erhöhten Schutz vor gewaltsamen Zugriff bietet
ίο Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmefach um eine Achse durch einen ersten elektromotorischen Antrieb zwischen einer ersten vorderen und einer zweiten hinteren Stellung drehbar ist und daß die Schutzklappe ein zur Form des Sntnahmefachs korrespondierende Form aufweist und durch einen zweiten elektromotorischen Antrieb um die gleiche Achse wie das Entnahmefach zwischen einer ersten offenen und einer zweiten geschlossenen Stellung drehbar ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Bargeldverteilervorrichtung mit einer Verteileröffnung, die sich in dem schützenden Gehäuse der Vorrichtung befindet und deren Öffnung durch eine schützende Klappe verdeckt ist
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, in der die Schutzklappe die Verteileröffnung
JO abdeckt wobei ein Teil der Klappe gebrochen gezeichnet ist so daß das hinter der Klappe befindliche Fach zu sehen ist
Fig.3 eine Seitenansicht der rechten Seite der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung,
Fig.4 eine Seitenansicht der linken Seite der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung,
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnlichen Darstellung, bei der die Schutzklappe in geöffneter Position und das Fach in der Bargeldverteilervorrichtung zu sehen ist,
•Ό F i g. 6 eine der F i g. 4 ähnliche Darstellung, in der die Schutzklappe in der geöffneten Position und das Fach der Bargeldverteilervorrichtung in Verteilerposition zu sehen ist,
F i g. 7 eine Steuerschaltung in Blockdarstellung und
•*5 F i g. 8 eine Seitendarstellung ähnlich der Darstellung in Fig. 4, in der das Fach in einer internen Entleerungsposition gezeigt ist.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Bedienungs- und Steuerteils der Bargcldverteilervorrichtung zu sehen.
Das Bedienungs- und Steuerteil wird grundsätzlich mit dem Bezugszeichen 10 versehen und befindet sich an der Vorderseite der Vorrichtung. Es ist aus einem stabilen geeigneten Material, z. B. aus Stahl, hergestellt, so daß die Sicherheitsbestimmungen des Bankgewerbes erfüllt werden. Das Bedienungs- und Steuerteil 10 befindet sich in einem Gehäuse 12, das aus ähnlichem stabilen Material hergestellt ist, so daß das in der Vorrichtung befindliche Bargeld ausreichend geschützt ist. Das Gehäuse bzw. die Vorrichtung 12 kann als freistehendes Modell oder als Einbaumodell, z. B. für den Einbau in eine Ziegelmauer in einem Bankgebäude, konzipiert sein. Ein Teil des Gehäuses (nicht gezeigt) weist eine Tür (nicht gezeigt) auf, die für das Bankpersonal zur Bedienung der Maschine während der
Ί5 normalen Betriebsweise dient, z. B. für das Wiederauffüllen des Geldbehälters, für durchzuführende Buchungsvorgänge für vorausgegangene Transaktionen, die in der Maschine gespeichert sind, oder für
Inspektionen und Reparaturarbeiten in der Maschine.
Bevor im nachfolgenden die Maschine im einzelnen beschrieben wird, soll zunächst in allgemeiner Form die Arbeitsweise der Maschine in bezug auf einem die Maschine bedienenden Kunden zur Ausgabe von Bargeld aufgrund einer gültigen Transaktion beschrieben werden.
Grundsätzlich ist es notwendig, daß ein Kunde zur Einleitung einer Transaktion eine Kreditkarte in die Maschine einführt. Der Bedienungs- und Steuerteil 10 der Maschine weist einen Schlitz 14 auf, in den die Kreditkarte einzusetzen ist Die Kreditkarte kann Prägungen, von Menschen lesbare Zeichen auf einer Seite und auf der anderen Seite einen oder mehrere Magnetstreifen enthalten, in denen die Kontonummer, ein Kreditbegrenzungsbetrag usw. enthalten sind.
Geeignete Kerben (nicht gezeigt) in dem Schlitz 14, die komplementär zu den geprägten Zeichen auf der Karte angeordnet sind, erlauben die Einführung der Karte in die Maschine in nur einer Richtung, so daß sichergestellt ist, daß die Magnetstreifen auf der Karte mit einem Magnetkartenleser in der Maschine ausgerichtet sind. Der Magr.etkartenleser ist ein Teil der Autorisierungspriifungsvorrichtung 16 (Fig. 7). Wenn die Karte einmal in die Maschine eingeführt ist, werden die entsprechenden Daten, wie Kontonummer, Kreditbegrenzungsbetrag usw, gelesen und für die Verarbeitung in der Maschine aufbereitet. Es kann erforderlich sein, daß der Kunde bestimmte Codenummern in die Maschine eingeben muß, um ihn der Maschine gegenüber als berechtigten Benutzer auszuweisen. Für diese Zwecke ist eine Transaktionseingabevorrichtung 18 mit einem Tastenfeld vorgesehen. Der Kunde gibt über das Tastenfeld 18 auch die Art der Transaktion ein, die er von der Maschine durchgeführt haben möchte. In einem hier angenommenen Beispiel tastet der Kunde den Geldbetrag ein, den er ausbezahlt haben möchte, z. B. DM 50.-, und anschließend werden die Funktionstasten betätigt. Mittels eines Anzeigefensters 19 werden verschiedene Beträge angezeigt und dem Kunden Ablaufinformationen und Informationen über den Status der Transaktion gegeben.
Nachdem der Kunde die Betätigungstaste gedrückt hat, koordiniert eine Steuereinheit 20 (Fig. 7) die Sequenz der Ereignisse für eine vollständige Transaktion. Angenommen, die Kreditkarte ; t gültig und der Kunde besitzt ein Konto, von dem der gewünschte Betrag ausgezahlt werden kann, z. B. 50.- DM, wird durch einen Verteiler der Betrag von DM 50.- in Bargeld in ein Entnahmefach 24 deponiert. Eine oder mehrere Aufzeichnungen über die Transaktionen können ebenfalls in dem Fach durch herkömmliche Drucker, die zur Aufzeichnung von Transaktionen in der Maschine angeordnet sind, deponiert werden. Nachdem die Verteileroperation vollständig ist, wird das Fach 24 in eine Bargeldentnahmeposition gedreht, wie in Fig. 1J dargestellt, und in dieser arretiert. Anschließend wird eine Schutzklappe 26 (F i g. 6 und Fig. 1) entriegelt und geöffnet, so daß der Kunde die in dam Fach 24 befindlichen Aufzeichnungen bzw. Quittungen und das gewünschte Bargeld entnehmen kann. Seine Kreditkar te und sein Konte wird unter Berücksichtigung der Transaktion auf den neusten Stand gebracht und anschließend wird ihm durch die Maschine die Karte wieder zurückgegeben. Nach einem Vorbestimmten kürzen Zeitintervall wird die Klappe 26 in die in Fi g. 1 dargestellte geschlossene Position gedreht und in dieser wieder arretiert, Anschließend wird das Fach 24 an der
Geldempfangsposition vorbei in eine Entleerungsposition gedreht, in der das in ihr befindliche Bargeld oder andere in dem Fach 24 befindliche Gegenstände in einen in der Maschine angeordneten Entleerungsbehälter geschüttet werden. Nach der Entleerung wird das Fach 24 in dieser Position belassen, bis ein anderer Kunde seine Karte in die Maschine einführt, wodurch das Fach 24 in die Geldempfangsposition zurück und in dieser arretiert wird.
Fi g. 2 zeigt ein Gehäuse, das voneinander beabstandete, parallele, vertikal ausgerichtete Seitenplatten 28 und 30 aufweist, die miteinander durch stabile horizontal angeordnete Stangen 32 und 34 verbunden sind. Zwei Flansche 36, die an der Seitenplatte 28 und zwei weitere Flansche 38, die an der Seitenplatte 30 angeordnet sind, ermöglichen eine lösbare Befestigung der Gehäuseteile als Module am Bedienungsteil 38 (F i g. 1) des schützenden Bedienungs- und Steuerteils 12, wobei das Teil 38 eine Zugriffsöffnung 40 enthält. Weitere Flansche 37. die ebenfalls au den Seitenplatten 28 und 30 angeordnet sind, können zur Sicherung eines Ge-»;IIs (nicht gezeigt) dienen, das in herkömmlicher Weise auf Gleitschienen angeordnet ist, so daß das gesamte Modul heraus und von dem Teil 38 weg bewegt werden kann, so daß durch ein nicht gezeigtes in der Seitenwand des Gehäuses 12 befindliches Tor für Wartungszwecke die gesamte Anordnung leicht zugänglich ist.
Das Fach 24 ist im allgemeinen länglich und weist im Querschnitt eine »U«-Form auf, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Das Fach 24 wird seitlich auch vertikal angeordnete Seitenwände 42 und 44 (Fig. 2) abgeschlossen.
Eine erste Stützvorrichtung wird verwendet, um das Fach 24 im Gestell verschwenkbar anzuordnen. Es enthält eine erste Achse 46, von der ein Ende in der Gehäusewand 42 fixiert ist und die drehbar in einer Buchse 48 gelagert ist. Letztere ist in einer geeigneten Vorrichtung an der Seitenwand 28 angeordnet. Die erste Stützvorrichtung enthält ebenfalls eine zweite Achse 50, von der ein Ende an der Seitenwand 44 befestigt ist und die drehbar in einer Antriebshülse 52, die eine Buchse 53 aufweist, angeordnet ist. Die Buchse wiederum ist in ihrer Peripherie in einer weiteren Buchse 54 gelagert, die ihrerseits an einer geeigneten Vorrichtung an der Seitenplatte 30 befestigt i«t. Die Achsen 46 und 50 sind miteinander axial ausgerichtet und verlaufen parallel zur Vorderseite des Bedienungsund Steuerteils 38. Dadurch kann das Fach 24 um die horizontale Achse durch später noch zu beschreibende Antriebsvorrichtungen verschwenkt werden.
Eine erste Antriebsvorrichtung wird zum Drehen oder Verschwenken des Faches 24 zwischen ein^r Bargeldempfangspositioii, einer Bargeldverteilungsposi'ion (in dieser Position wird dem Kunden der Zugriff zur Entnahme des Bargeldes ermöglicht) und einer Entleerungspositioit (in der der verbleibende Inhalt des Fachs in einen in der Maschine angeordneten Entleerungsbehälter geschüttet wird) verwendet.
Die erste Anmebsvorrichtuiig enthält eine angeflanschte Riemenscheibe 56 (F i g. 2), die auf der Achse 46 befestigt ist, so daß letztere gedreht wird. Ein herkömmlicher in zwei Richtungen laufende! Motor 58 und dazugehörige Geschwindigkeitsreduzierungsvorrichtungen sind an der Seitenplatte 28 befestigt. Die mit dem Motor befestig'? Riemenscheibe 60 ist mit einem Endlosriemen 61 ausgestattet, der ebenfalls über die Riemenscheibe 56 läuft und letztere in eine entsprechende Umdrehune versetzen kann. Die Richtiini? der
Drehung des Motors 58 wird durch die Steuereinheit 20 (Fig. 7)geregelt.
Das Fach 24 weist des weiteren Verriegelungsmitlei (Fig.2, 4 und 6) auf, durch die es in den drei verschiedenen Stellungen (Geldempfangsposition, Geldverleilungsposition und Entleerungsposition) gehalten wird. Das erste Verriegelungsmittel enthält eine Scheibe 62, die auf der Achse 46 mittels eines Stiftes 64 befestigt ist, so daß hiermit diese gedreht wird. Die Scheibe weist Kerben auf, die mit einem Kolben 66 eines Fachsperrmagneten 68 zur Verriegelung des Faches zusammenwirken und letzteres freigeben sowie die Bewegung des Faches 24 in den verschiedenen Positionen begrenzen.
Die Scheibe 62 (Fig.4) der ersten Sperrvorrichtung hat im allgemeinen eine kreisförmige Form und weist am Umfang eine erste Kerbe 70, eine zweite Kerbe 72 ίιηΗ pinp rlritfp \tprhe 74 auf. Wenn sich Hpr Knlhpn ri7u/ Positionen des Faches verwendet, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
Die Klappe 26 weist eine zweite Stützvorrichtung zum Verschwenken derselben zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung in bezug auf die Öffnung 40 auf. Die Klappe 26 weist in dem hier beschriebenen Beispiel von der Seite gesehen eine kreisförmig gebogene Form auf, wobei der radiale Mittelpunkt dieser Form identisch ist mit den Achsen 46
ίο und 50. die für die Halterung des Faches 24 verwendet werden. Die Klappe 26 ist aus ausreichend dickem Stahl hergestellt, so daß die erforderlichen Sicherheilsbestimmungen erfüllt werden. Die Klappe ist so dimensioniert, daß sie exakt in die öffnung 40 hineinpaßt, um zu verhindern, daß mit irgendwelchen Gegenständen, z. B. mit Werkzeug, der in dem Behälter befindliche Betrag unberechtigterweise entnommen werden kann. Die \Cliinnp 2fi u/pici pinp Ancnphmlinir Ά'ί aiiiί Vi cw 9\ Hiirvl·»
Anker 66 des Magneten 68 in der ersten Kerbe 70 befindet, wird das Fach 24 in der Geldempfangsposition, wie in F i g. 4 dargestellt, fixiert. Wenn das Fach 24 in die Geldverteilerposition bewegt werden soll, muß der Magnet 68 kurzzeitig durch die Steuereinheit 20 erregt werden, so daß der Kolben 66 aus der Kerbe 70 gezogen wird, wonach der Antriebsmotor 58 zur Drehung des iFachs 24 in Uhrzeigerrichtung (wie in F i g. 4 dargestellt) wirksam gemacht wird. Da der Magnet 68 nur kurzzeitig erregt wird, erfolgt durch die Feder 76 ein Andrücken des Kolbens 66 an die Peripherie der Scheibe 62. Der Kolben 66 gleitet auf der Peripherie der Scheibe 62, während der Motor 58 das Fach 24 dreht bis er in die zweite Kerbe 72, wie in F i g. 6 dargestellt, einfällt und in dieser Position das Fach 24 in seiner Geldverteilerposition fixiert. Die Scheibe 62 weist eine Schulter 78 auf. die sich neben der Kerbe 72 befindet, um zu verhindern, daß das Fach beim Rotieren über die Geldverteilungsposition hinaus läuft.
Während sich das Fach 24 in seiner Bargeldverteilungsposition (F i g. 6) befindet und die Klappe 26 geöffnet ist, kann ein Kunde die in dem Fach befindlichen Belege und das Bargeld entnehmen, wonach die Klappe geschlossen und verriegelt wird, wie später noch im einzelnen beschrieben wird. Nachdem die Klappe 26 verriegelt wird, erfolgt eine Erregung des Magneten 68, um den Kolben 66 aus der Kerbe 72 zu ziehen, wonach das Fach 24 durch den Motor 58 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, bis die Schulter 75 auf der Scheibe 62 gegen den Kolben 66 läuft, der, nachdem der Magnet 68 entregt wurde, in die Kerbe 74 fällt Wenn die Drehung des Faches 24 beendet ist, wird all das im Fach 24 Belassene, das nach dem Willen des Kunden in der Maschine bleiben soll, in einen Entleerungsbehälter 80, der in den F i g. 6 und 8 teilweise dargestellt ist, geschüttet Der Behälter 80 wird beim Betreuen der Maschine durch das Bankpersonal während des normalen Bankablaufs überwacht bzw. entleert Nachdem der Inhalt des Fachs 24 in den Behälter 80 übergeben wurde, bleibt das Fach 24 in der in F i g. 8 gezeigten Entleerungsposition bis die Maschine durch einen anderen Kunden wieder in Anspruch genommen wird. Als Teil eines Wiederverwendungsvorganges erfolgt die Drehung des Faches 24 in Uhrzeigerrichtung (wie in F i g. 8 ersichtlich) durch den Motor 58 bis der Kolben 66 in die Kerbe 70 einfällt, wodurch das Fach 24 in der Bargeidempfangsposition, wie in F i g. 4 ersichtlich, fixiert wird. Verschiedene mit der Scheibe 62 zusammenwirkende Schalter und die Steuereinheit 20 werden zur Anzeige der verschiedenen die eine griffige Oberfläche gebildet wird, die ein
leichteres öffnen der Klappe für den Kunden ermöglicht.
Die zweite Stützungsvorrichtung für die Klappe 26 enthält eine Seitenplatte 84 (Fig.4), die an der Innenseite der Klappe 26 angeschweißt wird, um zu verhindern, daß eine Verkrümmung erfolgt und um die Klappe für eine Vewhwenkbewegung an der ersten Achse 46 '!i befestigen. Die Platte 84 ist mit einer mit öffnungen versehenen Scheibe 86 (Fig.2) verbunden, die drehbar auf der Achse 46 zur Befestigung der Platte 84 rechtwinkelig zu dieser angeordnet ist. Die Platte 84 verläuft ausreichend weit entlang der Seite (im allgemeinen in Form eines Sektors eines Kreises von etwa 270"), um die notwendige Sicherheit gegen Verklemmen zu erzeugen, wenn die Klappe 26 bewegt
wird für einen Öffnungsvorgang, wie er in F i g. 6 dargestellt ist Die rechte Seite der Klappe 26 (wie in Fig.2 dargestellt) wird in der gleichen Weise gestützt wie die linke Seite mittels der Platten 88 und der mit Öffnungen versehenen Scheibe 90, die drehbar auf einer zweiten Achse 50 über einer Buchse 91 angeordnet ist Da die Klappe 26 schwer ist, so daß während einer unkontrollierten Bewegung die Hände des Kunden beim Schließen eingezwängt werden könnten, erfolgt ein Gegengewichtsausgleich der Klappe 26 durch Federn 92 und 94, die mit einem Ende an einem Querstab 34 und jeweils mit dem anderen Ende an den Seitenplatten 84 und 88 entsprechend befestigt sind. Die Antriebsmittel zur Bewegung der Klappe 26 zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung im
Verhältnis zur Öffnung 40 sind prinzipiell in F i g. 2 ur. j*3 gezeigt. Sie enthalten eine Antriebsbuchse 52, wie bereits erwähnt Die Buchse 52 besitzt eine zylindrische Form und weist einen diametralen Schlitz auf, der durch die Mitte der Buchse verläuft Sie ist mit der Scheibe 90 verbunden und dreht diese und die Klappe 26. Des weiteren ist eine komplimentäre Antriebsbuchse 96 vorgesehen, die einen Zungenteil aufweist, der in den diametralen Schlitz der Buchse 52 eingreift Die Buchse 96 ist über eine Buchse 98 mit der Achse 50 verbunden.
wi Des weiteren ist auf der Hülse 96 eine Riemenscheibe 100 für den Antrieb der Hülse 96 angeordnet Eine geeignete »C«-förmige Beilagscheibe 101 ist in eine entsprechende komplimentäre kreisförmige Vertiefung auf der Achse 50 eingesetzt wodurch die Riemenschei-
(.? be 100 drehbar auf der Achse 50 befestigt wird. Ein herkömmlicher in zwei Richtungen drehbarer Motor 102 und eine Geschwindigkeitsreduzierungsvorrichtung ist an der Seitenplatte 30 befestigt, um eine Riemen-
scheibe 104 anzutreiben, auf der ein Endlosriemen 106 läuft. Die Riemenscheibe 100 wird über den Endlosriemen 106 angetrieben, wodurch die Klappe 26 zwischen der geschlossenen und geöffneten Position versGhwenkt werden kann.
Der Klappe 26 ist des weiteren eine zweite Spefrvofilchtung zugeordnet, mit der wahlweise die Klappe in der ersten oder zweiten geschlossenen Stellung, wie in Fig.3 gezeigt, verriegelt werden kann und die eine Bewegung in eine zweite oder geöffnete to Stellung, wie in F i g. 5 gezeigt, zuläßt.
Die zweite Sperrvorrichtung enthält eine etwa zylinderförmige Scheibe 108 (Fig.3), die an ihrer Peripherie Kerben und Erhöhungen aufweist, die mit dem Anker 112 eines Elektromagneten 110 zusammenwirken. Die Scheibe 108 ist mit der Scheibe 90 verbunden, die sich mit der Klappe 26 dreht. Die Scheibe 108 weist eine erste Kerbe 114 auf, neben der sich eine Schulter bzw. eine Erhöhung 116 befindet, wie aus Γ-1 g. 3 ersichtlich ist. Der Anker 112 befindet sich in der Kerbe 114, wodurch die Klappe 26 in ihrer geschlossenen Position verriegelt wird. Zur öffnung der Klappe 26 muß der Elektromagnet 110 kurzzeitig durch die Steuereinheit 20 erregt werden, so daß der Anker 112 aus der Kerbe 114 entgegen dem Druck einer Feder 118 gezogen wird. Dann erfolgt durch Einschalten des Motors 104 eine Drehung der Riemenscheibe 100 im Uhrzeigersinn, wie aus F i g. 3 ersichtlich.
Die Klappe 26 wird ebenfalls im Uhrzeigersinn durch die Drehung der Riemenscheibe 100 gedreht bis sie die in F i g. 5 gezeigte geöffnete Stellung erreicht. Der Anker 112 läuft über die Peripherie der Scheibe 108 und stoppt die Klappe 26 in der zweiten geöffneten Position, indem er gegen die Schulter 120 anläuft, wie in Fig.5 dargestellt. Die Federn 92 und 94 halten die Klappe in der geöffneten Stellung bis die Steuereinheit 20 anzeigt, daß sie wieder geschlossen werden soll. Normalerweise wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, z. B. nach 6 Sekunden, der Kunde das Bargeld und die Belege aus dem Fach 24 entnommen haben, so daß die Klappe durch den Motor unter dem Einfluß der Steuereinheit 20 wieder geschlossen werden kann. Wenn sich der Motor 102 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig.5 dargestellt, dreht, gleitet der Anker «12 auf der Peripherie der Scheibe 108 bis zur Schulter 116 und fällt dann in die Kerbe 114, wodurch die Klappe in ihrer geschlossenen Position verriegelt wird. Der Anker 112 ist verschiebbar in einem Block 122 angeordnet, der an der Seitenplatte 30 befestigt ist Der Block 122 weist einen Schlitz 124 auf (Fig. 2), so daß die Scheibe 108 durchlaufen kann. Der Block 122 ist mit der erforderlichen Festigkeit hergestellt, so daß der in ihm angeordnete Anker 112 die Klappe 26 in der geschlossenen Position sicher verriegelt. Der Anker 66 (Fig.2) läuft in einem ähnlichen Block 126, der in der gleichen Weise wie der Block 122 konstruiert ist, und der sicher an der Seitenplatte 28 aus den gleichen Gründen befestigt ist
Der Motor 102 und die Geschwindigkeitsreduzierungsvorrichtung sind in der herkömmlichen Weise richtungsumkehrbare Einheiten mit einem niedrigen Drehmoment Wenn während eines normalen Gebrauchsvorganges der Vorrichtung die Klappe 26 nicht nach einer vorbestimmten Zeit geschlossen ist, wird durch die Steuereinheit 20 ein Signal erzeugt durch das die Klappe 26 in die geöffnete Position gebracht -A-ird. £5 Anschließend wird der Motor 102 wieder durch die Steuereinheit 20 erregt um die Klappe 26 zu schließen. Da der Motor 102 ein niedriges Drehmoment aufweist wird eine Verletzung der Hände eines Kunden, die während des Schließvorganges sich im Schließungsweg der Klappe befinden, verhindert.
Eine weitere Vorkehrung zur Reduzierung von Verklemmungen am Fach und an der Bargeldverteilermaschine ist durch die entsprechende Konstruktion der Quefschiene 32 getroffen worden, durch die verhindert wird, daß Manipulationen mit Werkzeugen unterhalb der geschlossenen Klappe 26, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, verhindert werden. Die Querstange 32 ist bezüglich ihres Querschnittes etwa kreisförmig mit einem kreisförmigen Mittelbereich 128 (Fig. 2) und mit Endteilen 130 und 132, die in F i g. 3 zu sehen sind. Durch eine Kerbe 134 (F i g. 2) in der Querstange 32 können die Wand 42 und die Seitenplatte 84 aufgezogen werden und in der gleichen Weise können durch eine Kerbe 136 auf der anderen Seite die Wand 44 und die Seitenplatte 88 aufgezogen werden. Die Querstange 32 weist, wie in F i g. 3 dargestellt, ein Teil 138 aus Stahl auf, durch das verhindert wird, daß mit Klemmwerkzeugen, z. B. mit Brecheisen, in die Maschine eingedrungen werden kann. Wenn das für den Kunden zugängliche Fach in das Gehäuse 12 eingesetzt wird, stößt die Querstange 32 gegen das nachgiebige Glied 142, das an der schrägen Platte 146 (F i g. 3) befestigt ist in dem die Tastenfeldeingabevorrichtung 18 angeordnet ist, um eine wetterfeste Abdichtung zu bilden. Die Platte 146 weist eine dünne Metallschicht 148 auf, die, wie aus F i g. 3 ersichtlich, auf dieser angeordnet ist Das Ende der Schicht 148 weist eine Bördelung 149 (Fig.3) auf, die gegen das Stahlglied 138 stößt Wenn die Klappe 26 in der geschlossenen, in F i g. 3 dargestellten Stellung liegt, stößt ihr unteres Ende gegen das Stahlglied 138, um einen widerstandsfähigen wetterfesten Abschluß zu bilden. Die Bördelung 149 der Schicht 148 und das Stahlglied 138 weisen eine Länge auf, die gleich der Länge der Klappe 26 in horizontaler Richtung ist Die obere Seite der Öffnung 40 hat einen entsprechenden wetterfesten Abschluß, der eine Metallschicht 150 aufweist die am Teil 38 (F i g. 3) befestigt ist und sich über die öffnung 40 in der gezeigten Weise ausdehnt Das untere Ende der Schicht 150 weist ebenfalls eine Bördelung 152 auf, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist Eine an der Klappe 26 angeordnete Platte 154 verläuft in horizontaler Richtung entlang der Klappe 26. Ein nachgiebiger Pfad 156 ist ebenfalls in horizontaler Richtung entlang der Klappe 26 angeordnet und wirkt mit der Schicht 150 zusammen, so daß eine wetterfeste Abschließung gebildet wird. Die Platte 154 dient ebenfalls zur Herabsetzung der Eindringungsgefahr in die ϊ laschine.
Ein weiteres zusätzliches Merkmal zur Vermeidung von Eingriffen in die Maschine besteht darin, daß ein sehr genau geformtes dickes Material für den Streifen 158 verwendet wird, der mit der Klappe 26 bei 160 (Fig.6) gesichert ist Der Streifen 158 weist einen Biegungsradius auf, der über der Platte 84 liegt und an dieser befestigt ist Der Streifen 158 weist eine Breite auf, die lang genug ist um sich über das Ende der Wand 42 des Faches 24 zu erstrecken, so daß verhindert wird, daß Einbruchswerkzeug in den Spalt zwischen die Seitenplatte 84· und die Wand 42 eingesetzt werden kann, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist Der Streifen 158 ist nicht an der Wand 42 gesichert, wodurch das Fach 24 unabhängig von der Klappe 26 gedreht werden kann. Die genaue Länge des Streifens 158 ist so bemessen, daß er lang genug ist um den Raum zwischen der Seitenplatte 84 und der Endwand zu überdecken, der
entsteht, wenn die Klappe 26 sich in ihrer geöffneten Position befindet (F i g. 6). Ein Metallstreifen 162, der in der gleichen Weise aufgebaut ist wie der Streifen 158, ist auf der anderen Seite der Klappe 26 und der Seitenplatte 88 angeordnet und erfüllt die gleiche Funktion wie der Streifen 158.
Die hier beschriebene Maschine besitzt ebenfalls eine in dieser angeordnete Bargeldbereitstellungsvorrichtung in der Form eines Bargeldverteilers 22. Ein bekannter im Handel befindlicher Verteiler verteilt zwei Bargeldarten. Beispielsweise kann mit einer Fünf-Dollar-Vorrichtung oder einer Ein-Dollar-Vorrichtung Geld in verschiedenem Umfang verteilt werden, um die von einem Kunden geforderte Summe zusammenzustellen und diesem zur Verfügung zu stellen. Wenn die Rechnung durch den Verteiler 22 ausgegeben ist in Richtung des Pfeiles 168 (Fig.3), rutscht es über eine Platte 170 in das Fach 24, wo es gesammelt wird bis die — — — .- — *.» O..·«.».„
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Bargeldausgeber 22 besitzt herkömmliche Geldzählvorrichtungen und einen nicht gezeigten Vergleicher, der mit diesen zusammenwirkt, um sicherzustellen, daß bei jeder Ausgabeoperation die gewünschte Summe in das Fach 24 eingegeben wird. Sollte der Vergleicher anzeigen, daß die Geldsumme unterschiedlich von der Summe ist, die ein berechtigter Kunde fordert, so wird durch die Steuereinheit 20 kurzzeitig der Elektromagnet 68 erregt und der Motor 58 (F i g. 2) eingeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß die Riemenscheibe 56 eine entsprechende Drehung ausführt, so daß das Fach 24 in seine Entleerungspositon (Fig.8) gedreht wird. In diesem Fall wird die in dem Fach befindliche Geldsumme in den Entleerungsbehälter 80 entleert, so daß sie wieder dem Bankpersonal zugänglich sind, wenn letztere die Maschine überprüfen. Nachdem der Betrag ausgeschüttet wurde, wird das Fach 24 wieder in seine Empfangsposition gedreht und in dieser arretiert, wie in F i g. 3 dargestellt Der Bargeldausgeber 22 wird erneut aktiviert und durch die Steuereinheit 20 der gewünschte Betrag von diesem in das Fach 24 in der bereits beschriebenen Weise übertragen.
Der Bargeldausgeber 22 ist gewöhnlicherweise ein separates Teil in der Geldausgabemaschine, jedoch ist er in der Nähe des Faches 24 angeordnet, um auf einfache Weise eine Bargeldübergabe in das Fach 24 durchführen zu können. Die Platte 170 ist verschwenkbar auf der Stange 171 angeordnet, die sich im Geldausgeber 22 befindet, um ein Verschwenken der Platte 170 in einem geeigneten Abstand zu der Klappe 26 zu ermöglichen, wenn diese in ihre geöffnete Position (F i g. 5) bewegt wird. Eine nicht gezeigte Feder spannt die Platte 170 nachgiebig in der Position vor, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist
In der hier beschriebenen Vorrichtung kann des weiteren ein Drucker 172 verwendet werden, der verschiedene Belege bedruckt, um die Transaktionen aufzuzeichnen, die durch die Eingabemittel 118 an der Bargeldverteilermaschine gemäß F i g. 1 eingeleitet werden. Besonders geeignet für den hier beschriebenen Anwendungsfall sind Drucker, die die Transaktionen auf einen Papierstreifen ausdrucken, der in der Maschine bleibt, so daß er dem Bankpersonal zur Verfügung steht, und wobei weitere Belege bedruckt werden, die dem Kunden übergeben werden. Der Drucker 172 kann ebenfalls über dem Fach 24 angeordnet werden, wie schematich in F i g. 3 angedeutet ist, so daß dir für den Kunden bestimmten bedruckten Belege infolge ihrer Schwerkraft über einen Schacht 173 in das Fach 24 fallen. Der Drucker 172 wird in herkömmlicher Weise durch die Steuereinheit 20 gesteuert, so daß in diesem Zusammenhang auf dessen Arbeitsweise nicht näher eingegangen wercien muß.
Wie bereits in der vorangegangenen Beschreibung erwähnt, kann eine Anzeigevorrichtung verwendet werden, die die verschiedenen Positionen des Fachs 24, der Klappe 26, der Elektromagneten 68 und 110 und die mit diesen zusammenwirkenden Sperrgliedern unter Steuerung der Steuereinheit 20 anzeigt.
F.s wird angenommen, daß sich das Fach 24 in seiner internen Entleerungsposition befindet, die in Fig.8 dargestellt ist. In dieser Position ist ein normalerweise geöffneter Schalter F, der am Elektromagnet 68 angeordnet ist, offen, wenn der zugeordnete Anker 66 in die Kerben 70,72 und 74 auf der Scheibe 62 eintritt und der Schalter wird geschlossen, wenn der Anker 66 auf der Peripherie 175 der Scheibe 62 gleitet. Ein ncrmslervvsiss "sschlossensr Schalter B ist ebenen** geschlossen, wenn sein zugeordneter Schaltarm mit Rollen 174 sich nicht in Eingriff mit der Peripherie 175 der Scheibe 62 befindet. Dieser Schalter F, wenn er offen ist, und B, wenn er geschlossen ist, zeigen an, daß das Fach 24 sich in seiner internen Entleerungsposition befindet, wie in F i g. 8 dargestellt ist
Wenn die Maschine für einen Kunden einsatzfähig ist, wie vorangehend beschrieben, wird durch die Steuereinheit 20, die aus einem herkömmlichen Zentralprozessor öder Computer bestehen kann, kurzzeitig der Elektromagnet 68 und der Motor 58 erregt, so daß das Fach in seine Geldempfangsposition gedreht wird, die in F i g. 4 dargestellt ist. Nach dem Erreichen dieser Position fällt der Anker 66 in die Kerbe 70 und der erhobene Teil 176 auf der Peripherie der Scheibe 62 betätigt den Schaltarm 174, wodurch der Schalter B geöffnet wird. In der in F i g. 4 gezeigten Position sind die Schalter B und Foffen, wodurch angezeigt wird, daß das Fach 24 in der Geldempfangsposition fixiert ist.
Wenn das Fach 24 in seine Geldverteilerposition gedreht werden soll, muß der Elektromagnet 68 wieder kurzzeitig erregt werden, so daß der Motor 58 das Fach 24 in Uhrzeigerrichtung in die in Fig.6 gezeigte Stellung drehen kann. Wenn in der Geldverteilungsposition ein an der Scheibe 62 befestigter Stift 178 mit einem Arm 180 zusammenwirkt, der zu einem normalerweise geschlossenen Schalter A gehört, wird dieser Schalter geöffnet, und wenn der Anker 66 in die Kerbe 72 fällt, wird der zugeordnete Schalter F ebenfalls geöffnet Durch diese beiden Schalter wird der Steuereinheit 20 angezeigt, daß das Fach 24 sich in seiner Geldverteilungsposition befindet.
Die Klappe 26 zeigt über diese zugeordneten Schalter ihre Lage ebenfalls der Steuereinheit 20 an. Wenn sich die Klappe 26 in der geschlossenen Position befindet, wie in F i g. 3 dargestellt, befindet sich der Anker 112 des Elektromagneten 110 in der Kerbe 114 und ein normalerweise offener Schalter D wird mit dem Anker 112 konfrontiert, wodurch der Status des Ankers 112 angezeigt wird. Ein normalerweise offener Schalter C besitzt einen Schalterarmrolier 180, der auf der Peripherie 182 der Scheibe 108 gleitet Wenn sich die Klappe 26 in ihrer geschlossenen Position befindet, wie in F i g. 3 dargestellt ist der Schalter D und der Schalter C geschlossen, wodurch der Steuereinheit 20 angezeigt wird, daß die Klappe verriegelt ist Wenn die Klappe 26 in ihre geöffnete Position gedreht wird, gleitet der Anker 112 auf der Peripherie 182 und der zugeordnete Schalter D wird geschlossen und der Schalter C wird
ebenfalls geschlossen, da der Schpharmroller 180 mit der Kerbe 114 ausgerichtet ist, wie aus Fig 5 hervorgeht. Durch den geschlossenen Schalter D und den geöffneten Schalter C wird der Steuereinheit 20 angezeigt, daß die Klappe 26 sich in ihrer geöffneten Position befindet.
Wenn die Klappen 26 von ihrer geschlossenen Position in die geöffnete Position (F i g. 5) gedreht wird, erzeugt ein normalerweise offener Schalter E weitere Signale, die die Flexibilität der Erfindung zusätzlich erhöhen. Der Schalter Eweist einen Schaltarmroller 184 auf, der ebenfalls auf der Peripherie 182 der Scheibe 108 gleitet, in der sich ebenfalls eine Kerbe 186 befindet. Wenn die Kiappe die in F i g. 5 gezeigte offene Position erreicht bzw. sich an diese annähert, springt die Rolle 184 schnell in die Kerbe 186 der Scheibe J08, wodurch der Schalter E einmal geöffnet wird. Wenn die Klappe 26 dann endgültig ihre offene Position erreicht, wird der Scnaiief c wiScifif gesC-'riiössen. Die Kiappe 26 oieibi Tür eine vorbestimmte Zeit in der geöffneten Position, z. B. für die Dauer von 6 Sekunden, um dem Kunden die Entnahme seines Bargelds und seiner Belege aus dem Fach 74 zu ermöglichen. Anschließend wird die Klappe durch von der Steuereinheit 20 kommende Befehle automatisch geschlossen, wie bereits im Vorangehenden beschrieben. Falls der Kunde ein beschleunigtes Schließen der Klappe 26 wünscht anstatt die entsprechende Zeit abzuwarten, so kann er mit ein'ger, Fingern in einfacher Weise die Klappe 26 mit Hilfe der Einkerbung 82 herunterziehen. Sobald er die Klappe 26 herunterzieht in Richtung ihrer geschlossenen Stellung, springt die Rolle 184 schnell in die Kerbe 186. wodurch der Schalter E wieder geöffnet wird. Dieses zweite Offnen des Schalters E wird zur Steuerung der Steuereinheit 20 verwendet, die ihrerseits den Motor 102 erregt, wodurch die Klappe 26 vollständig in der vOrangehend beschriebenen Weise geschlossen wird, bas erste öffnen des Schalters E\ das auftritt, wenn die Klappe 26 in Richtung ihrer geöffneten Position bewegt wird, wird durch die Steuereinheit 20 ignoriert. Dieses Merkmal verkürzt die Zeit, die der Kunde warten muß Bis er seine auf den neuesten Stand gebrachte Kreditkarte nach vervollständigter Transaktion zurückbekommt. Die Zeit reicht jedoch aus, um etwas langsameren Kunden die Bargeldentnahme aus dem Fach 24 zu ermöglichen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1- Freistehende oder eingemauerte Bargeldverteilervorrichtung, z. B. für Bank- oder Kreditinstitute, mit einem Entnahmefach und einer zwischen zwei Stellungen verschwenkbaren Schutzklappe, die in der ersten Stellung das Entnahmefach freigibt und in der zweiten Stellung das Entnahmefach abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmefach (24) um eine Achse durch einen ersten elektromotorischen Antrieb (58,60,61,56) zwischen einer ersten vorderen und einer zweiten hinteren Stellung drehbar ist und daß die Schutzklappe (26) ein zur Form des Entnahmefachs (24) korrespondierende Form aufweist und durch einen zweiten elektromotorischen Antrieb (102, 104, 106, 100) um die gleiche Achse wie das Entnahmefach (24) zwischen einer ersten offenen und einer zweiten geschlossenen Stellung drehbar ist.
  2. 2. VorrichDiag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante des Entnahmefachs (24) an die Schutzklappe (26) anstößt, wenn sich die Schutzklappe in ihrer ersten geöffneten Stellung befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bargeldausgeber (22) vorgesehen ist, der sich über dem Entnahmefach (24) befindet, wenn sich dieses in seiner zweiten hinteren Stellung befindet
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmefach in eine dritte Stellung drehbar ist, ί der unter ihm ein Entleerungsbehälter (80) a"geordnet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspi uch ' dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse eine Scheibe (62) mit Kerben (70, 72, 74), in die ein Anker (66) eines Magneten (68) einfallen kann, zur örtlichen Fixierung des Entnahmefachs (24) in den drei Stellungen angeordnet isL
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse eine weitere Scheibe (108) mit einer Kerbe (114), in die ein Anker (112) eines Magneten (110) einfallen kann, zur örtlichen Fixierung der Schutzklappe (26) in ihrer zweiten geschlossenen Stellung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Entnahmefach (24) Schalter (A. B, C, D. F) angeordnet sind, die in Abhängigkeit von der jeweiligen örtlichen Stellung des Entnahmefachs (24) Lageanzeigesignale erzeugen.
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