DE2113397C3 - Münzwechseleinrichtung mit transportablen Münzbehältern - Google Patents

Münzwechseleinrichtung mit transportablen Münzbehältern

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DE2113397C3
DE2113397C3 DE19712113397 DE2113397A DE2113397C3 DE 2113397 C3 DE2113397 C3 DE 2113397C3 DE 19712113397 DE19712113397 DE 19712113397 DE 2113397 A DE2113397 A DE 2113397A DE 2113397 C3 DE2113397 C3 DE 2113397C3
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DE2113397B2 (de
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Ernst Dipl.-Kfm.Dr.Rer. Pol. 3500 Kassel Schmidt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

tion stehen. gelöst wird.
2. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1, 20 14. Münzwechseleinrichtung nach Andadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) in spruch 1,8, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, der Einnahme-Ausgabeposition um ein für die daß auch bei der Ausgabe von Münzen (9) Im-Freigabe der Münzein- und -auslasse erforderli- pulse ausgelöst und auf den Impulsspeicher (19) ches Maß geöffnet sind. übertragen werden und von den gespeicherten
3. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 25 Einnahmeimpulsen subtrahiert werden,
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter
(1) aus zwei bzw. vier axial geteilten und ineinan-
Vergreifenden Mantelteilen (3,4 und 6,7) bestehen, die axial auseinanderziehbar sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzwechsel-
4. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 30 einrichtung, insbesondere für Verkaufsautomaten, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter bei der die Münzen nach Durchlaufen einer Münz-(1) sowohl in der Reservestellung als auch bei prüf- und/oder Sortiervorrichtung in den einzelnen der Entnahme aus dem Träger (IC) zum Zwecke Sorten entsprechenden röhrenförmigen Behältern gedes Transports vollständig geschlo? en sind, wo- stapelt werden und diese Behälter auswechselbar auf bei der Verschluß durch einen Schlüssel lösbar 35 einem Träger angeordnet sind.
ist. Im manuellen Verkaufs- und Geldgeschäft hat das
5. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 Verkaufspersonal einmal die vorgelegten Münzen bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter und andere Wertzeichen zu prüfen und zum anderen (1) auf ihrer Innenseite Vorsprünge (8) für eine die Geldeinnahmen, bestehend aus fielen Geldzeigeordnete Schichtung der Münzen (9) besitzen. 40 chen geringeren Wertes in wenige hohen Wertes zu
6. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 transformieren, d. h., die Einnahmen werden vorbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behäl- zugsweise in Geldscheine hohen Wertes konzentriert ter (1) ein Längsschlitz (14) vorgesehen und und in dieser Weise dem Publikumsverkehr entzolängs desselben eine Skalenteilung (15) zum un- gen, während die Münzen niedrigeren Wertes in Gemittelbaren Ablesen des Münzbestandes ange- 45 stak von Wechselgeld weitgehend in Umlauf bleiben, bracht ist. Die Münzgeldeinnahmen belasten somit den innerbe-
7. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 trieblichen Zahlungsverkehr mit den Banken nicht,
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Behältern Angesichts der aufgezeigten Bedeutung der GeId-(1) im Bereich des Münzauslasses (A) ein Aus- transformation besteht für Verkaufsautomaten mit werferstößel (22) für den Einzel- oder Gruppen- 50 großen Münzgeldumsätzen, wie z. B. Fahrscheinverausstoß von Münzen zugeordnet ist. kaufsdutomaten, die Forderung, nicht nur die Münz-
8. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 prüfung zu automatisieren, sondern darüber hinaus bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auch eine Automatisierung der Wechselgcldrückgabc (1) auf einem Drehtisch (16) angeordnet sind, durchzuführen, und zwar sowohl aus Gründen einer wobei ihre Lage auf dem Drehtisch durch eine 55 rationellen Abwicklung der innerbetrieblichen Ein-Rastvorrichtung festgelegt ist. nahmeverwaltung als auch eines rationell geregelten
9. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 8, Münzgeldvolumens im Zentralbanksystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) auf Diesen Forderungen werden die bekannten Münzihrem Boden eine Führung, z. B. eine Schwalben- wcchscleinrichtungen nicht gerecht,
schwanzführung (10) besitzen, mittels welcher sie 60 Bekannt sind Einrichtungen, bei denen die Münin radiale Nuten des Drehtisches (16) eingescho- zen in Sortiersäulen fallen. Bei Übcrfüllung dieser ben sind. Münzsäulcn gelangen die Münzen über einen soge-
10. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 nannten Überlauf in eine Sammelkassctte, dabei erbis4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer möglichen getrennte Überläufe in getrennte Kassct-Stcckschloßvorrichtung (11) ausgerüstet ist und 65 ten eine Sortierung nach Münzsorten.
daß die teilweise öffnung in der Betriebsposition Bei diesen relativ einfachen Einrichtungen ist eine
durch Anheben des Deckelteils des Behälters (1) Wechselgeldrückgabc nur so lange möglich, wie
auf elektromagnetischem Wege erfolgt. Münzen in der betreffenden Sortensäule vorrätig
πι« in die Sammelkassetten gelangten Münzen iht ohne weiteres fUr das Wechselgeldgeirt werden
wer
Einrichtungen, bei denen die über-Münzen in Münzschläwcbe fallen, die Tder Münzen in die Münzsäulen ge-Schläuchen befindlichen Münzen demnach Wr das Wechselgeldgeschäft reaktijr^htili an dieser! Einrichtungen ist daß sie kompliziert und konstruktiv sehr auf-'S
den Behälter und F j g. 5 ein Querschnitt durch ihn gemäß Schnittlinie 4-fl in Fi g. 3;
Fi g. 6 zeigt den beweglichen Träger für die BeWJ-ter in Gestalt eines Drehtisches in Seitenansicht unO F i g. 7 schematisch in Draufsicht.
Wie aus F i g. i hervorgeht, hat der Behalter 1 eine zylindrische Gestalt und besteht aus zwei Teilen, von denen der eine sich aus dem Deckel 2 und zwei einander gegenüberliegenden Mantelteilen 3.4™£
mensetzt, die je die Breite eines Viertels ^s Zylinder
cfu' t ist
^h S den
Behältern, um ein unbefugtes Ent-
Miiraweetaleinrichlun. >9 verschiebbar und greifen ineinander. Im Inneren ΑΠ aUS * dUrch die W'rde" "" """ι" in T" £ΓΑ
als der Münzdurchmesser. Dies ist notwendig, um die
Münzen von der Seite her bei teilweise ■•«•^ gezoger.cn Behälterteilen ernähren bzw.
e und Münzausgabeposition und ein oder meh- 35 Trager aufgeschoben weitere gleichartige Behälter ,n Reservepos.üon te 7^^^T
Steckschloßverriegeim Zusamrnenspiel mit dem
genannte Betriebsposition bewirkt werden. g Die Behälter werden ferner vorzugsweise aus zsse bzw. vier axial geteilten und memandergrefo, den Mantelteilen gefertigt, die ax.al ausc.nanderzichbar Sid Die auch zum Transport tür die ir.ncrbctncbehe Einnahmever-valtung und für das Abhcfcrungsgeschäft mit den Banken dienenden BchaHer s.nc Lecknäßig so ausgebildet daß sie als Mcßnit el der Geldbestände dienen. Damit «st sahergest . daß zwischen den Verkaufsautomaten und den GcIJ-aolieferungsstcllen manuelle (Verfassungen Zahlungen, Sortierungen, Umpacken usw. gan?. ich unerbleiben können. Für den Transport und m der Reserveposition sind sie volktandig verschlossen Sobei der Verschluß durch einen Schlüsse! losbar .t. Im folgenden soll an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispic. der Erfindung näher bcschneben Ä3
din*
reder
fj Jlromacnclischc Hubeinrichtung
c ku J Behälterte.le ax.al
UlLncn Hubeinrichtung w.rkt der
™™™£ In cincr Mantelfläche des unte-Fcd M Jf* ch cin achsparallelcr Schlitz 14
en Ma nt^^ ^ "^ Rand CJ1C skala 15 ange-
™^\™ue%änislmd im Behälter ablesen zu b r^lit.st ;iuf dcr Bchältcn,ntcrsc.lc
k η ncn.■£ * h * vorgesehen, die mit Kugclrar,och cn ^"snenrn - ^ irkt und die nchtlgc
si u m cc η I t^ - dicscr Vorrichtung sie,icr-I ..fee dc Uch ^^ ^ h
sVc It Λ Je ^ cdc N1ünzsorte s.nd in der
gc si"J dn ^ ichtu mchrcrc Behälter vorgcsc M™'ζ£η^{nchXctuA nach den Erfordernissen
hen. Deren^a. und dcr konilnikllVcn
ifder Behälter
das GrundprinZlp der Be-
KSS^i- P—hc Ausführung^ de, Behüten darjBlclll, und zwar ,n Fi8.2 vol scm ~ sind.tt. --—]^ luhrane BCäUerecsmUung sind Munmn-
gcneinander versetzt. Damit die Münzeingabc bzw. -ausgabe nicht durch benachbarte Behälter behindert wird, ist deshalb die Eingabe E gegenüber dem mit dem Radius des Drehtisches zusammenfallenden Behälterdurchmesser um 60° und die Ausgabe A um 30° versetzt.
Bei dem gezeigten Beispiel ist angenommen, daß in F i g. 7 der unterste Behälter sich in der Eingabe-Ausgabe-Position befindet. Aus dieser Position ist er, wenn er gefüllt ist, in eine Speicherposition weiterbewegbar, um einem leeren Behälter Platz zu machen. Sollte von einem leeren Behälter in der E/A-Position Wechselgeld gefordert werden, so kann durch geeignete Einrichtungen ein voller Behälter in diese Position zurückbewegt werden.
Die Bewegung des Drehtisches kann manuell oder automatisch bewirkt werden. Letztere erfolgt mit Hilfe eines reversiblen Schrittmotors 17, der auf einen Drehtischantrieb 18 einwirkt. Die Fortschaltrichtung kann über einen Impulsspeicher 19 gesteuert werden, der beispielsweise durch Münzeingabe ausgelöste Impulse addiert und gegebenenfalls bei Wechselgeldrückgabe ebenfalls ausgelöste Impulse subtrahiert und nur bei Feststellung eines vollen bzw. eines leeren Behälters die Fortschaltung des Drehtisches freigibt. Es kann aber auch ein den Münzstand kontrollierender Fühler mit den Behältern zusammenarbeiten, wobei die Drehtischfortschaltung in Abhängigkeit von diesem Fühler gesteuert wird. Der Drehtisch 16 ist außerdem mit einer automatisch arbeitenden Auswerfeinrichtung ausgerüstet, die über ein Relais 20 und eine Magnetkupplung 21 betätigt wird. Mit 22 ist der Auswerfstößel bezeichnet. Diese Einrichtung kann sowohl für den Ausstoß einer einzelnen Münze als auch für einen Griappenausstoß ausgebildet sein. In F i g. 6 ist mit 23 der Hubmagnet bezeichnet, der von einem Relais 24 gesteuert wird und nur in der E/A-Position die für Münzeingabe und Münzauslaß erforderliche Teilöffnung des Behälters 1 bewirkt.
Mit diesen Einrichtungen kann folgende Betriebsweise durchgeführt werden:
In der Ladeposition des Drehtisches 16 werden die leeren geschlossenen Behälter 1 radial auf diesem Tisch aufgesteckt und mit ihm verrastet. Der Drehtisch wird dazu schrittweise weitergedreht. Als Anfangswechselkassc wird vorzugsweise ein teilweise gefüllter Behälter — je nach Betriebserfahrungen können es auch mehrere sein — eingesetzt und der
ίο Drehtisch danach von Hand so weit gedreht, bis der die Anfangswcchselkasse darstellende Behälter in der E/A-Position ist.
Der Wechselautomat ist damit betriebsbereit. Wird bei den ersten Verkaufsgeschäften Wechselgeldrückgäbe erforderlich, so entleert sich dieser Behälter. Im Laufe der weiteren Verkaufsgeschäfte wird in der Regel bei den meisten Münzsorten der Münzgeldzufluß überwiegen, so daß die Behälter 1 reihum gefüllt werden, wie oben beschrieben. Die Zeiträume, in denen die Behälter entnommen werden, wobei sie sich automatisch schließen, bestimmt sich nach betriebsinternen Erfahrungswerten. In der Praxis wird eine Konzentration der Einnahmen in den größeren Münzsorlen stattfinden, da bei ihnen die Rückgabe als Wechselgeld kaum in Frage kommt. Bei der Automatenkasscncntleerung, d. h., der Entnahme der geschlossenen Behälter, sind es daher vorzugsweise die für die Aufnahme der größeren Münzeinheiten bestimmten Behälter, die gegen leere ausgetauscht werden müssen, dagegen wird ein Austausch von Behältern mit Münzen geringeren Wertes nur in dem Maße stattfinden müssen, wie der Abfluß tendenziell größer ist als der Zufluß.
Die mit Münzen gefüllten Behälter werden dann als geschlossene Sortenkassetten der abrechnender Stelle, z. B. einer Bank, zugeführt, wo sie mit Hilfe des Schlüssels, der nur im Besitze der autorisierten Person sich befindet, geöffnet, der Inhalt umgepackt und dem allgemeinen Zahlungsverkehr wieder züge-
führt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. U. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1 *j
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzein- »
    Patentansprüche: nahme und -ausgabe (E und A) in der Betriebs- »
    position seitlich durch die bei teitweiser Behälter-
    X, Münzwechseleinrichtung, insbesondere für 5 öffnung zwischen den Mantelteilen (3, 4 und *
    Verkaufsautomaten, bei der die Münzen nach 6,7) gebildeten Zwischenräume erfolgt.
    Durchlaufen einer Münzprui- und/oder Sortier- 12. Münzwechseleinrichtung nach Anspruch 1
    vorrichtung in den einzelnen Sorten entsprechen- und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh-
    den röhrenförmigen Behältern gestapelt werden tisch (16) durch einen reversiblen Schrittmotor
    und diese Behälter auswechselbar auf einem Trä- >o (17) bewegbar ist. \
    ger angeordnet sind, dadurch gekenn- 13. Münzwechseleinrichtung nach An- (
    zeichnet, daß für jede Münzsorte mehrere spruch 1,8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    Münzbehälter (1) vorgesehän sind und diese mit- die Fortbewegung des Drehtisches (16) in Ab-
    tels des beweglich angeordneten Trägers (16) hängigkeit von der von einem Impulsspeicher
    derart verfahrbar oder verstellbar sind, daß je- 15 (19) aufgenommenen Impulszahl erfolgt, wobei
    weils ein Behälter (1) in einer Münzeinnahme- jede vereinnahmte Münze (9) die Übertragung
    und Münzausgabeposition und ein oder mehrere eines Impulses bewirkt, die Impulse addiert und
    weitere gleichartige Behälter (1) in Reserveposi- bei gefülltem Behälter (1) die Fortschaltung aus-
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