DE2805252A1 - Schrankeinheit zum aufnehmen von banknoten - Google Patents

Schrankeinheit zum aufnehmen von banknoten

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DE2805252A1 DE19782805252 DE2805252A DE2805252A1 DE 2805252 A1 DE2805252 A1 DE 2805252A1 DE 19782805252 DE19782805252 DE 19782805252 DE 2805252 A DE2805252 A DE 2805252A DE 2805252 A1 DE2805252 A1 DE 2805252A1
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Werner Ringe
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/009Depositing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • E05G5/006Cashier's counters or receptables for holding valuables readily accessible for handling, with safeguard mechanisms for the valuables in case of hold-up
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf,den 6. Februar 1978
Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten
Die Erfindung betrifft eine Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten in Behältern, die mittels eines schrittweise bewegbaren Förderers nacheinander vor eine Öffnung der Schrankeinheit gebracht werden können. Unter dem Begriff "Schrankeinheit " werden Geldkassetten, Geldschränke und sonstige verschließbare Behälter verstanden, die in den Kassenräumen von Geldinstituten mit Publikumsverkehr dazu dienen, eingezahlte Banknoten aufzunehmen, und'aus denen auszuzahlende Banknoten entnommen werden können. Die zunehmenden Überfälle auf Banken zwingen zu verstärktem Schutz dieser Institute. Dabei genügt es nicht, im Wege einer rein passiven Sicherung das vorhandene Geld gegen einen räuberischen Zugriff möglichst gut abzuschirmen, indem etwa die Kabine des Kassierers entsprechend einem bestehenden Gesetz hermetisch und schußfest nach außen abgeschirmt wird. Die Räuber umgehen diese Sicherungen zunehmend dadurch, daß sie Bankangestellte oder Kunden bedrohen und somit die Herausgabe des in der Schalterhalle eines Geldinstitutes verfügbaren, an sich gut gesicherten Geldes durch das Bankpersonal erzwingen.
Für- eine Schrankeinheit der eingangs genannten Gattung ist es durch die DT-AS 1.128.326 bekannt, einen mittels eines Schlüssels betätigten Schalter zur Ingangsetzung des Förderers derart auszubilden, daß durch besondere Schlüsselbewegung eine Alarmeinrichtung betätigt und der Förderer gesperrt wird. Dieser Vorschlag ist insofern unbefriedigend, als das Auslösen der Alarmvorrichtung
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: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
: und das Sperren des Förderers vom Willen des Kassierers abhängt, der es bei Bedrohung oder bei Geiselnahme in der Regel vorzieht, die Alarmeinrichtung nicht auszulösen,
- sondern die Behälter nacheinander über den Schalter vor die Öffnung zu holen und zu entleeren bzw. entleeren zu lassen.
Die Erfindung geht von dieser unbefriedigenden Sachlage aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine abschreckende Wirkung auf Räuber dadurch zu erreichen, daß eine Verhinderung der Bewegung der Behälter einer Schrankeinheit der eingangs genannten Art vor deren Öffnung nicht vom Willen des Kassierers abhängig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen einem Betätigungselement zum Auslösen einer Bewegung des Förderers und der Verriegelungsanordnung ein Zeitglied vorgesehen ist, das nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls die Verriegelungsanordnung lösend ausgebildet ist. Bei einem Überfall kann ein Räuber sofort folglich nur die in dem gerade vor der Öffnung befindlichen Behälter enthaltene Geldmenge an sich bringen. Der Räuber kann zwar den Kassierer zum Betätigen des Betätigungselementes zwingen, wobei aber der Förderer den nächsten Behälter erst nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls vor die Öffnung bewegt. Diese Zeitverzögerung, die ein Räuber in Kauf nehmen muß, wenn er bei einem Überfall größere Geldbeträge erbeuten will, erhöht das Risiko, gefaßt zu werden, erheblich, insbesondere wenn zwischen-
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Stw,: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
zeitlich über einen stillen Alarm die Polizei herbeigerufen wird.
In der Vergangenheit sind schon die verschiedensten Schrankeinheiten mit Sicherungsanordnungen, darunter auch solche mit Zeitgliedern, vorgeschlagen worden. Die meisten dieser Vorschläge konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen, weil sie die Arbeit des Kassierers in unerträglichem Maße beeinträchtigen. Unter Anwendung des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips mußte bei der Ausgestaltung der Erfindung folglich darauf geachtet werden, dem Kassierer eine freie Disposition über die unter dem Schutz der Zeitsperre stehenden und damit erst mit einer 1M.tverzögerung zugänglichen größeren und über die für die praktische Geschäftsabwicklung erforderlichen sofort zugänglichen, nicht geschützten kleineren Geldvorräte zu ermöglichen. Dieser Forderung wird dadurch Rechnung getragen, daß für Banknoten eines Wertes jeweils ein Behälter mit mehreren, aneinander anschließenden Aufnahmefächern vorgesehen ist, und daß die Verriegelungsanordnung nach Ablauf eines Zeitintervalls den Förderer zum Bewegen nur eines weiteren Aufnahmefaches vor die Öffnung freigibt. Wenn der frei zugängliche Vorrat an Banknoten eines Wertes zur Neige geht, ist es zweckmäßig, wenn dieser Notenwert ergänzt werden kann, ohne daß hierbei gleichzeitig BanknotenVorräte der übrigen Werte dem Zugriff zugeführt werden. In einer Weiterbildung ist deshalb für jeden Behälter ein separater Förderer mit Verriegelungsanordnung, Betätigungselement und Zeitglied vorgesehen. Damit immer nur ein weiteres Aufnahmefach zur Zeit vor die Öffnung gefördert wird, ist nach einem weiteren Merkmal dem Förderer ein Begrenzungsmittel zum Be-
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grenzen des nach Betätigung des Betätigungselementes und Ablauf des Zeitintervalls zurückgelegten Weges zugeordnet. Dies bedeutet also, daß nach Betätigen des Betätigungselementes und nach Ablauf des eingestellten Zeitintervalls jeweils nur ein weiteres Aufnahmefach freigegeben wird. In jedem Aufnahmefach befindet sich dabei ein gewisser Teilbetrag des gesamten in einem Behälter befindlichen Betrages.
Während durch die Erfindung verhindert wird, daß der Kassierer vor Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls - gewollt oder von einem Räuber gezwungen - mehr als ein Fach mit einem bestimmten maximalen Geldbetrag öffnen kann, ist eine solche Beschränkung bei einer Einlage in einen Behälter nicht erforderlich. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist nämlich der Förderer zum Entfernen der Aufnahmefächer von der Öffnung unverzögert bewegbar. Es ist zweckmäßig, wenn die Aufnahmefächer zum Entnehmen und/oder Einlegen von Banknoten sich in Tischhöhe befinden. Dies wird durch eine Konstruktion möglich, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahmefächer jedes Behälters übereinander angeordnet und gemeinsam an einem vertikalen Förderer befestigt sind, und daß eine Oberfläche der Schrankeinheit für jeden Behälter eine der Kontur der Aufnahmefächer angepaßte Öffnung aufweist. Die Bedienung wird durch eine weitere konstruktive Maßnahme erleichtert, gemäß der das unterste Aufnahmefach eines Behälters fest mit dem Förderer verbunden ist und die Aufnahmefächer relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind. Nach einer Bewegung des Förderers, mit der ein weiteres Aufnahmefach vor die Öffnung gebracht worden ist, kann also das über diesem Aufnahmefach befindliche, geleerte Aufnahmefach verschoben werden, wodurch
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Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
der Zugriff zu dem vor der Öffnung befindlichen Aufnahmefach erleichtert wird.
Weitere konstruktive Einzelheiten sind dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer einen an einer Führung auf- und abbewegbar gelagerten Halter für die Aufnahmefächer aufweist, der mit einer um zwei übereinander angeordnete Kettenräder geführten Kette verbunden ist. Entsprechend dem zuvor erwähnten Grundsatz, daß die Sicherungseinrichtung die Arbeit des Kassierers möglichst wenig behindern soll, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung für eine Aufwärtsbewegung des Förderers ein von dem Zeitglied aktivierbarer Antrieb vorgesehen sein. Dieser Antrieb bewegt die Kette und somit die Aufnahmefächer eines Behälters aufwärts um einen Weg, der der Höhe eines Aufnahmefaches entspricht. Die Abwärtsbewegung des Förderers soll ohne Zeitverzögerung eingeleitet werden können, weshalb der Antrieb für eine Abwärtsbewegung direkt von einem Betätigungselement aktivierbar ist. Als Antriebe vorgesehene kleine Elektromotoren müssen zwecks Reduzierung ihrer Drehzahl mit einem Untersetzungsgetriebe gekoppelt werden. Wird hier ein selbsthemmendes Getriebe, z.B. ein Schneckentrieb, verwendet, so wirkt dieses auch als Verriegelungsanordnung für den Förderer, da dieser dann nur vom Elektromotor bewegt werden kann. Die zur Erfüllung des SicherungsZweckes erforderlichen minimalen Zeitintervalle hängen von verschiedenen Umständen ab wie tageszeitliche Schwankungen des Geldbedarfes, Polizeiwege usw.
Um sie den jeweiligen Gegebenheiten schnell anpassen zu können, sind die Zeitglieder gemäß einer weiteren Ausgestaltung so ausgebildet, daß die Zeitintervalle bis zu
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Stur.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
einer bestimmten Untergrenze einstellbar sind. Die Einstellung erfolgt vorteilhaft so, daß die Zeitintervalle der Behälter zur Aufnahme von Banknoten hoher Werte größer sind als die Zeitintervalle der Behälter zur Aufnahme von Banknoten niederer Werte. Dies hat den Vorteil, daß die Wahrscheinlichkeit des Verlustes von Banknoten hoher Werte bei einem Überfall erheblich herabgesetzt wird, da etwaige Räuber sich kaum die Zeit nehmen, diese verlängerten Öffnungszeiten abzuwarten. Bei den Behältern mit niederwertigen Banknoten und entsprechend verkürzten Zeitintervallen sind die möglichen Verluste aber infolge : der geringeren Beträge ohnehin geringer. Andererseits werden im normalen Geschäftsverkehr, insbesondere von besonders überfallgefährdeten Filialen, Banknoten höherer Werte, z.B. 500- und 1000-DM-Scheine, bei der Auszahlung relativ selten benötigt. Einzahlungen können andererseits ohne zeitliche Verzögerungen geschützt werden, indem gefüllte Aufnahmefächer mittels der Förderer einfach un- ι ter die Öffnung abgesenkt werden. j
Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Ausgestaltung, !
bei der die einzelnen Behälter getrennt transportabel sind J und an der Gebrauchsstelle gruppiert werden, indem sie beispielsweise auf einer Unterlage oder an einer Wand befestigt werden, wobei sie eine Schrankeinheit bilden.
Ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt eine Ausgestaltung, ' bei der nur ein oder mehrere auf die erfindungsgemäße Weise gesicherte Behälter für die höchsten Banknotenwerte verwendet werden, während die Banknoten niederer Werte in frei zu öffnenden Behältern, die dann vorzugsweise die
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gleiche äußere Gestalt haben wie die gesicherten, untergebracht sind.
Im Rahmen der Erfindung liegt schließlich auch die Verwendung der Sehrankeinheit gemäß der Erfindung zur Aufnahme anderer Wertgegenstände als Banknoten.
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Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug — Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
Die Erfindung wird anhand da? ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Figur 2 Figur 3
Figur 4
einen Teil einer Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten, einen Schnitt durch die Schrankeinheit nach Linie II-II in Figur 1, einen Ausschnitt eines Schnittes durch die Schrankeinheit nach Linie III-III in Figur 1,
eine Steueranordnung für die Schrankeinheit.
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Eine Schrankeinheit wird von einem Gehäuse 1 mit einer verschließbaren Frontklappe 2 gebildet, welches an seiner Oberfläche eine( Reihe von Öffnungen 3 für Behälter 4 aufweist, von denen bei beispielsweise fünf Behältern 4 jeder Banknoten eines bestimmten Wertes, nämlich 10- bzw. 20- bzw. 50- bzw. 100- bzw. 500-DM-Scheine aufnimmt. Jeder Behälter 4 weist mehrere übereinander angeordnete Aufnahmefächer 6 auf, die mittels Gleitführungen 7 miteinander verbunden sind, wobei das jeweils über eine Öffnung 3 hinausragende Aufnahmefach 6 in der Gleitführung 7 der darunter in der Öffnung 3 befindlichen Aufnahme 6 relativ zu dieser auf die Rückseite des Gehäuses 1 zu verschiebbar ist. Hinter jeder Öffnung 3 ragt eine an einer Stange 8 gelagerte Rolle 9 aus der Gehäuseoberseite, die beim Nachhintenschieben eines Aufnahmefaches 6 überrollt und in das Gehäuse gedrückt wird. Die Stange 8 ist durch das Gehäuse 1 hindurchgeführt und wirkt auf einen an der Unterseite des Gehäuses 1 angebrachten Schalter 11.
Jeweils das unterste der einen Behälter 4 bildenden Aufnahmefächer 6 ist in einer an einem Träger 12 befestigten Führung 7 gehalten, wobei der Träger 12 mittels einer Gleitbuchse 13 an einer Führung in Form einer vertikalen, im Gehäuse 1 befestigten Stange 14 gelagert und mittels Rollen 16 an einer zweiten, parallel zur Stange angeordneten Stange 17 geführt ist. Jeder Träger 12 bildet mit einer um Kettenräder 18 und 19 geführten Kette 21 einen Förderer 22 zum Auf- und Abbewegen der Behälter 4 bzw. deren Aufnahmefächer 6. Jedes Kettenrad 19 ist über ein Schneckengetriebe 23 mit einem Elektromotor 24 verbunden. Das Schneckengetriebe 23 bildet auf-
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Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Haunl-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
grund seiner Selbsthemmung eine Verriegelungsanordnung für den Förderer 22. Auf einer Welle 19a für das Kettenrad 19 sitzt als Begrenzungsmittel für einen Förderschritt des Förderers 22 eine Nockenscheibe 26, die auf einen Schalter 25 "wirkt.
In die Aufnahmen 6 ist jeweils ein Geldfach 27 eingesetzt, welches zweckmäßigerweise in seiner inneren Kontur der jeweiligen Größe der aufzunehmenden Banknoten angeglichen ist. Die Geldfächer 27 können nach vorne aus den Aufnahmefächern 6 herausgezogen werden, was jedoch bei den innerhalb des Gehäuses 1 befindlichen Aufnahmen 6 nur nach Öffnen der Frontklappe 2 möglich ist. Ein Schlüssel zum Öffnen der Frontklappe 2 ist vorzugsweise in einem durch ein ZeitschlOß gesicherten Schlüsselkasten untergebracht, der an oder in einer Wand des Geldinstitutes befestigt ist. Der Schlüssel ist solcherart dem sofortigen Zugriff entzogen.
Gemäß Steueranordnung in Figur 4, von der jedem Behälter 4 eine zugeordnet ist, ist ein Betätigungselement in Form eines Tasters 28, der in einer nicht gezeigten Konsole am Gehäuse 1 angeordnet sein kann, mit einem Setzeingang a eines FLIP-FLOP-Elementes 29 verbunden, dessen Ausgang c mit einer dem Taster 28 zugeordneten Glimmlampe 31 und mit einem Eingang a eines Zeitgliedes in Form einer Schaltuhr 32 verbunden ist. Ein Ausgang c da? Schaltuhr 32 ist über eine Impuls former stuf e 33 sowohl mit Löscheingängen b des FLIP-FLOP-Elementes 28 und der Schaltuhr 32 als auch mit einem dominierenden Setzeingang a eines FLIP-FLOP-Elementes 34 verbunden. Ein Löschein-
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gang b des FLIP-FLOP-Elementes 34 ist mit dem Schalter und sein Ausgang mit einem Eingang a eines Steuergerätes 36 des Elektromotors 24 verbunden. Der Schalter 25 ist außerdem mit einem Löscheingang b eines mit einem dominierenden Setzeingang a versehenen FLIP-FLOP-Elementes 37 verbunden, dessen Eingang a über den Schalter 11 mit einem weiteren Betätigungselement in Form eines Tasters 38 in Verbindung steht. Ein Ausgang c des FLIP-FLOP-Elementes 37 ist mit einem Eingang b des Steuergerätes 36 verbunden.
Wirkungsweise der Schrankeinheit:
Außerhalb der Kassenstunden des Geldinstitutes werden die Geldfächer 27 im Tresorraum des Geldinstitutes aufbewahrt, aus dem sie jeweils vor der Öffnung des Geldinstitutes für den Publxkumsverkehr herausgeholt und in die jeweiligen Aufnahmen 6 eingesetzt werden. Jedes der einzelnen Geldfächer 27 ist mit einer bestimmten Anzahl Banknoten gefüllt, wobei jedoch eines oder mehrere der Geldfächer in den oberen Aufnahmefächern 6 eines jeden Behälters 4 leer bleiben. Die Frontklappe 2 wird verschlossen und der Schlüssel in dem separaten Schlüsselkasten gesichert. Das jeweils oberste, in der jeweiligen Öffnung 3 befindliche Geldfach 27 in einer Aufnahme 6 ist mit Banknoten gefüllt, und ein darüber befindliches leeres Geldfach 27 ist in der Aufnahme 6 nach hinten geschoben, wodurch über die jeweilige Rolle 9 und die Stange 8 der Schalter 11 gedrückt ist, so daß, wie in Figur 4 gezeigt, sin Kontakt geöffnet ist. Die den einzelnen Behältern 4 zugeordneten Schaltuhren 32 sind auf eine bestimmte Zeit, z.B. je nach Wert der Banknoten zwischen einer und fünf Minuten eingestellt.
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Bemerkt der Kassierer, daß im Verlaufe des Geschäfts der Banknotenvorrat in einem Aufnahmefach 6 zur Neige geht, so betätigt er den dem entsprechenden Behälter 4 zugeordneten Taster 28. Von diesem gelangt ein Signal an den Setzeingang a des FLIP-FLOP-Elementes 29, das nun ein Ausgangssignal abgibt, das sowohl die Schaltuhr 32 aktiviert als auch die dem betätigten Taster 28 zugeordnete Glimmlampe 31 aufleuchten läßt. Nach Ablauf der an der Schaltuhr 32 eingestellten Zeit gibt diese ein Ausgangssignal ab, welches von der Impulsformerstufe 33 zu einem definierten Signal geformt und an den Setzeingang a des FLIP-FLOP-Elementes 34 sowie an die Löscheingänge b der Schaltuhr und des FLIP-FLOP-Elementes 29 abgegeben wird. Das FLIP-FLOP-Element 29 ändert wieder seinen Schaltzustand, wodurch sein Ausgangssignal verschwindet und die Glimmlampe 31 erlischt. Die Schaltuhr 32 wird durch das vorgenannte Signal in ihre Nullstellung zurückgebracht und das FLIP-FLOP-Element 34 gesetzt, so daß das Steuergerät 36 des Elektromotors 24 aktiviert wird. Der Elektromotor 24 treibt über das Schneckengetriebe 23 und das Kettenrad 19 die Kette in eine Richtung an, in der der mit der Kette 21 verbundene Träger 12 aufwärtsbewegt wird. Hierdurch wird die bislang vor der betreffenden öffnung 3 ruhende Aufnahme 6 durch die Öffnung 3 hindurch nach oben bewegt, wobei über die auf der Welle 19a befestigte Nockenscheibe 26 diese Aufwärtsbewegung beendet wird, wenn die nächste Aufnahme 6 vor der Öffnung 3 positioniert ist. Die Nockenscheibe 26 betätigt nämlich zu diesem Zeitpunkt den Schalter 25, der ein Signal an den Löscheingang b des FLIP-FLOP-Elementes 34 abgibt, das seinen Schaltzustand ändert, wodurch sein Ausgangssignal verschwindet und der Elektromotor 24 anhält. Der' Kassierer schiebt
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jetzt die über der vor der Öffnung 3 positionierten Aufnahme 6 befindliche Aufnahme 6 nach hinten, wodurch über die Rolle 9 und die Stange 8 wieder der zwischenzeitlich frei gewordene Schalter 11 gedrückt wird. Der Kassierer hat also seinen Banknotenvorrat um den in der vor die betreffende Öffnung 3 bewegten Aufnahmefach 6 enthaltenen, definierten Notenwert ergänzt. Benötigt der Kassierer von einer Banknotensorte einen größeren Vorrat, so kann er nach Ablauf des vorbeschriebenen Arbeitsspieles den betreffenden Taster 28 erneut betätigen, wodurch nach Ablauf der voreingestellten Zeit ein weiteres Aufnahmefach 6 für den Zugriff vor die Öffnung 3 bewegt wird. Bei einem Überfall kann der Kassierer folglich nur die Banknoten sofort aushändigen, die in den vor den Öffnungen 3 befindlichen Aufnahmefächern 6 einem Zugriff zugänglich sind.
Übersteigt im Verlaufe des Geschäfts die Anzahl der einge- i nommenen Banknoten eines Wertes die Zahl der ausgegebenen i Banknoten, so kann der Kassierer durch Betätigen des Ta- j sters 38 die betreffende Aufnahme 6 von ihrer Öffnung 3 I
weg in das Gehäuse .1 airückfahren. Hierzu muß er jedoch !
zunächst die darüber befindliche, zurückgeschobene und i
infolge des Banknotenüberschusses bereits mit Banknoten gefüllte Aufnahme 6 vorziehen, damit die zugeordnete Rolle 9 mit ihrer Stange 8 den Schalter 11 freigeben kann. '
Weil hierdurch der Kontakt des Schalters 11 geschlossen wird, kann nun von dem Taster 38 ein Signal an den Setzeingang a des FLIP-FLOP-Elementes 37 gelangen, das gesetzt wird und ein Signal an den Eingang b des Steuergerätes 36 abgibt. Dieses aktiviert den Elektromotor 24 zu einer zur vorbeschriebenen Drehbewegung entgegengesetzten Drehbewegung, so daß die Kette 3 den Träger 12 abwärts bewegt.
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Diese Bewegung wird wieder durch die Nockenscheibe 26 beendet, die den Schalter 25 betätigt, dessen Signal an den Löscheingang b des FLIP-FLOP-Elements 37 gelangt, wodurch dieses seinen Schaltzustand ändert, was zur Folge hat, daß infolge des verschwindenden Ausgangssignals des FLIP— FLOP-Elementes 37 der Elektromotor 24 anhält.
Die Schrankeinheit kann individuellen Bedürfnissen einzelner Geldinstitute angepaßt werden, indem z.B. für Banknoten eines Wertes zwei oder mehr Behälter 4 vorgesehen sind, oder aber daß das Fassungsvermögen der Aufnahme 6 eines Behälters 4 größer ist als das eines anderen Behälters 4 « Auch können die Aufnahmen 6 einem als Revolver ausgebildeten Förderer zugeordnet werden, die um eine horizontale oder vertikale Achse drehbar ist.
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Claims (1)

  1. ffauni
    WERKE KÖRBER & CO. KO HAMBURG
    Bergedorf, 6. Februar 1978 Patent Fi/Sch
    Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Patentansprüche
    1 .) Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten in Behältern, die mittels eines schrittweise bewegbaren Förderers nacheinander vor eine Öffnung der Schrankeinheit ge-. bracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß für den Förderer (22) eine Verriegelungsanordnung (23) vorgesehen ist, und daß zwischen einem Betätigungselement (28) zum Auslösen einer Bewegung des Förderers und der Verriegelungsanordnung ein Zeitglied (32) vorgesehen ist, das nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls die Verriegelungsanordnung lösend ausgebildet ist.
    '£■..; Schrankeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Banknoten eines Wertes jeweils ein Behälter (4) mit mehreren, aneinander anschließenden Aufnahmefächern (6) vorgesehen ist, und daß die Verriegelungsanordnung (23) nach Ablauf eines Zeitintervall den Förderer (22) zum Bewegen nur eines weiteren Aufnahmefaches (6) vor die Öffnung (3) freigibt.
    3. Schrankeinheit nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Behälter (4) ein separater Förderer (22) mit Verriegelungsanordnung (23), Betätigungselement (28) und Zeitglied (32) vorgesehen ist.
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    Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
    4. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderer (22) ein Begrenzungsmittel (25, 26) zum Begrenzen des nach Betätigung des Betätigungselementes (28) und Ablauf des Zeitintervalls zurückgelegten Weges zugeordnet ist.·
    5. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Förderer (22) zum Entfernen der Aufnahmefächer (6) von der Öffnung (3) unverzögert bewegbar ist.
    6. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer (6) jedes Behälters (4) übereinander angeordnet und gemeinsam an einem vertikalen Förderer (22) befestigt sind, und daß eine Oberfläche der Schrankeinheit (1) für jeden Behälter eine der Kontur der Aufnahmefächer angepaßte Öffnung (3) aufweist.
    7. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Aufnahmefach (6) eines Behälters (4) fest mit dem Förderer (22) verbunden ist, und daß die Aufnahmefächer (6) relativ zueinander verschiebbar miteinander verbunden sind.
    8. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (22) einen an einer Führung (14, 17) auf- und abbewegbar gelagerten Halter (12) für die Aufnahmefächer (6) aufweist, der mit einer um zwei übereinander angeordnete Kettenräder (18, 19) geführten Kette (21) verbunden ist.
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    Stw.: Geldtresor-Fächerstapel-Aufzug - Hauni-Akte 1515 Bergedorf, den 6. Februar 1978
    9. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Aufwärtsbewegung des Förderers (22) ein von dem Zeitglied (32) aktivierbarer Antrieb (24) vorgesehen ist.
    10. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Abwärtsbewegung des Förderers (22) der Antrieb (24) von einem Betätigungselement (38) aktivierbar ist.
    11. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsanordnung ein selbsthemmendes Getriebe (23) zwi-.schen Förderer (22) und Antrieb (24) dient.
    12. Schrankeinhit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle der Zeitglieder (32) einstellbar sind.
    13. Schrankeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle der Zeitglieder (32) unterschiedlich eingestellt sind,' wobei den Behältern (4) für die höheren Banknotenwerte längere Zeitintervalle zugeordnet sind.
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