DE3330225A1 - Tresoranlage - Google Patents

Tresoranlage

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DE3330225A1 DE19833330225 DE3330225A DE3330225A1 DE 3330225 A1 DE3330225 A1 DE 3330225A1 DE 19833330225 DE19833330225 DE 19833330225 DE 3330225 A DE3330225 A DE 3330225A DE 3330225 A1 DE3330225 A1 DE 3330225A1
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Fred 7240 Horb Günther
geb. Müller Waltraud Krzuk
Rolf 7530 Pforzheim Kuballa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Waltraud Krzuk, 7204 Horb-Bildechingen geb. Müller
Fred Günther, 7204 Horb-Bildechingen Rolf Kuballa, 7530 Pforzheim
Tresoranlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tresoranlage, bestehend aus einer von außen über eine Eingabeöffnung zugänglichen Eingabevorrichtung mit einem Drehkörper, der zur Aufnahme einerKassette oder dergleichen eingerichtet ist, und einem mit dieser über den Drehkörper in Verbindung stehenden Wertfach eines Wertschrankes.
Durch die DE-PS 494 384 ist eine Nachttresoranlage der vorgenannten Art bekannt. Diese Ausführung sieht eine Eingabevorrichtung vor, die im wesentlichen aus einem in einer Eingabeöffnung herausziehbar gelagerten Zylinder besteht. Dieser hat eine Kammer zur Aufnahme einer Geldkassette. Beim Herausziehen bzw. Einschieben des Zylinders dreht sich dieser aufgrund geeigneter Führungsmittel schraubenlinienförmig um 90 . In dieser Lage ist die offene Kammerseite nach unten auf einen ins Mauerwerk eingelassenen Schacht ausgerichtet, der über eine Öffnung· in der Rückwand eines mit dem Mauerwerk fest verbundenen Wertschrankes Vierbunden ist. über diesen Schacht wird die aus der Kammer des eingeschobenen Zylinders herausfallende GeIdkassette dem Wertschrank zugeführt.
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Ein Schwachpunkt dieser bekannten Anlage besteht in dem herausziehbaren Drehköper. Er bietet die Möglichkeit Zugapparate am herausragenden Teil anzubringen und unter Zerstörung der Rückhaltemittel den Zylinder aus der im Mauerwerk verankerten Führung herauszureißen. Eine andere Möglichkeit besteht, den herausragenden Teil des relativ schwach gepanzerten Zylinder mit entsprechend geringem Widerstandswert abzutrennen. Der verbleibende Teil läßt sich zurückschieben. In beiden Fällen wird über den Schacht ein Zugang zum Wertfach des Tresors erreicht, den auszuräumen versierten Einbruchsspezialisten nicht schwer fällt.
Einen weiteren Schwachpunkt stellt die rückwärtige öffnung im Wertschrank dar, an die der Schacht angeschlossen ist. Die Verankerung des Tresors im Mauerwerk stellt, wie die Erfahrung gezeigt hat, für Einbruchsspezialisten kein unüberwindliches Hindernis dar. Einmal in den Kassenraum eingedrungen, gibt es genügend Mittel, den Wertschrank aus der Mauerverankerung herauszureißen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Tresoranlage der genannten Art zu schaffen, deren Panzerung auch im Bereich der Eingabevorrichtung den gleichen wider standswert, wie der eigentliche Wertschrank hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Integration der Eingabevorrichtung in den Wertschrank eine geschlossene Panzerung mit dem für den Wertschrank bestimmten Widerstandswert
— 6 —
möglich ist, wobei die Panzerung der Trommel dem Widerstandswert der übrigen Anlage entspricht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Tresoranlage gemäß der Erfindung im Schnitt I-I der Figur 2,
Figur 2 die Tresoranlage der Figur 1 im Schnitt H-II.
Figur 1 zeigt eine Tresoranlage 1 im Vertikalschnitt. In die Panzerung 2 des eigentlichen Wertschrankes mit Wertfach 4 und Panzertüre 3 ist eine Eingabevorrichtung 10 integriert. Diese ist über eine Eingabeöffnung 6 von aussen zugänglich, die durch eine relativ schwach gepanzerte Türe 7 verschlossen ist. Diese Tresoranlage 1 ist z.B. in die Außenmauer einer Bank oder Sparkasse als Nachttresor so eingebaut, daß Spätkunden auch außerhalb der Öffnungszeiten der Bank bzw. Sparkasse in bekannter Weise durch Öffnen der Türe 7 Zugang zur Eingabevorrichtung 10 haben, über die sie die in geeigneten Kassetten verwahrten Geldbeträge, Wertpapiere etc. sicher im Wertfach 4 der Tresoranlage deponieren können.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, ist oberhalb des Wertfaches 4 eine kleinere rechteckige Ausnehmung 5 mit stufenförmigem übergang vorgesehen, die genau den Abmessungen der als Einschub ausgebildeten Eingabevorrichtung 10 entspricht. Diese ist von unten über das Wertfach 4 in die Ausnehmung .5 eingesetzt und über Winkelflansche an längs verlaufenden Backen 13 der Eingabevorrichtung 10
durch Schrauben 11 von innen mit der Panzerung 2 fest verbunden.
Die Eingabevorrichtung 10 besteht aus einer Trommel 17, und zwei symmetrischen, spiegelbildlich zueinander angeordneten Lagerteilen 12, in denen die Achse 16 der Trommel 17 frei drehbar gelagert ist. Die Lagerteile 12 erstrecken sich über die ganze Höhe der Eingabevorrichtung 10. Sie haben in axialer Richtung eine zur Lagerbohrung konzentrische Ausnehmung 14, die einen etwas größeren Durchmesser als die Trommel 17 haben. Die Lagerteile 12 sind über die parallel zur Trommel 17 verlaufenden Backen 13 fest miteinander verbunden. Sie enden bündig in Höhe der Bodenfläche der Eingabeöffnung 6 und sind an der In-5 nenseite entsprechend den. Ausnehmungen 14 in den Lagerteilen 12 kreisbogenförmig ausgeschnitten. Die Backen 13 sind in ihrer Länge so bemessen, daß die Trommel 17 im zusammengebauten Zustand der Eingabevorrichtung 10 mit ihren Enden bis auf ein die Drehbarkeit sicherndes Spiel in die Ausnehmungen 14 der Lagerteile 12 hineinragt. Die Tiefe der Ausnehmungen 14 ist vorzugsweise so gewählt, daß der übergreifende Teil der Lagerteile 12 die Trommel 17 nur in der Breite einer nach außen offenen Kammer 18 zur Aufnahme einer Geldkassette (in Figur 1 gestrichelt dargestellt) freiläßt (Figur 2). Die Trommel 17 ist in den Teilen 12 so gelagert, daß die Kammer 18 in der dargestellten Ruhelage der Trommel 17 parallel zur Mittellinie versetzt oberhalb des Bereichs der Trommelachse 16 angeordnet ist. In dieser Stellung liegt die KassettenaufIageflache der Kammer 18 auf einer Ebene mit der Bodenfläche der Eingabeöffnung 6. Um die Kammertiefe gering zu halten, ist sie auf Quereinschub einer Geldkassette ausgelegt.
Die dargestellte Ruhelage der Trommel 17 wird durch die Anlage eines Griffs 19 auf der Trommel 17 an einem stationären Anschlagblech 15 bestimmt, das oberhalb der Ausnehmungen 14 fest zwischen den Lagerteilen 12 angeordnet ist. Der Schwerpunkt S der Trommel 17 ist gemäß Figur 1 z.B. durch einseitig massierte Bewehrung so aus der Mitte verlagert, daß sie von sich aus stets die genannte Ruhelage einnimmt.
Die Funktionsweise der vorbeschriebenen Tresoranlage ist folgende: Zum Deponieren einer Geldkassette im Wertfach 4 des Tresors ist die Türe 7 zu öffnen und die Geldkassette quer in die Kammer 18 einzuschieben. Dann ist die Trommel
17 über den Griff 19 im Gegenuhrzeigersinn um 90° zu drehen. Dadurch wird die Kammer 18 in die in Figur 1 gestrichelt angedeutete Lage 18' gebracht, in der die zuvor eingebrachte Geldkassette direkt in das Wertfach 4 fällt. Beim Loslassen des Griffs 19 kehrt die Trommel 17 selbsttätig in die Ruhelage zurück.
Es ist denkbar, daß durch Manipulationen von fremder Seite ein Herausfallen der Kassette, ζ.B. durch in die Kammer 18 eingebrachte Haftmittel,verhindert wird. Um zu unterbinden, daß dieses unbemerkt bleibt, sind Mittel vorgesehen, die ein Schließen der Türe 7 bei nicht entleerter Kammer 18 unterbinden. Eine Möglichkeit zeigen die Figuren 1 und 2. Die um ein Scharnier 8 schwenkbar gelagerte Türe 7 hat an der Innenseite einen vorstehenden Teil 9, der so lang ist, daß er im geschlossenen Zustand der Türe 7 in die Kammer
18 der Trommel 17 ragt. Verbleibt die Geldkassette in der Kammer 18, so kann die Türe nicht geschlossen werden.
Das von der Innenseite der Türe 7 abstehende Teil 9 kann aber beim Bedienen der Eingabevorrichtung 10 hinderlich
sein. Aus diesem Grunde bietet es sich an, die Kammer 18 durch eine Lichtschranke zu überwachen. In die Lagerteile 12 sind im Schwenkbereich der Kammer 18 an gegenüberliegenden Stellen ein Lichtsender und ein Lichtempfänger eingelassen. Die Trommel 17 hat in Ausrichtung auf diese Lichtschranke in den seitlichen Kammerwänden kleine Bohrungen. Während des Rücklaufs der Trommel 17 in die Ruhelage muß bei leerer Kammer 18 zumindest vorübergehend über die Bohrungen in der Trommel Licht vom Sender auf den Empfänger fallen. Tritt dieses nicht ein, so wird eine nach jedem öffnen der Türe 7 wirksame Sperre nicht aufgehoben und die Türe läßt sich nicht schließen. Vorzugsweise sollte die Lichtschranke so angeordnet sein, daß sie die Kammer 18 in der Ruhelage überwacht. So kann verhindert werden, daß ein Kunde nach Einlegen einer Kassette versehentlich vergißt die Trommel 17 zu drehen, bevor er die Türe 7 wieder schließt.
Die vorbeschriebene kompakte Tresoranlage 1 läßt sich auch in all den Fällen verwenden, wo eine gesicherte Deponie von größeren Geldbeträgen an Ort und Stelle notwendig ist. Dieses ist z.B. bei Kassenplätzen der Fall, deren Kassenhaltung im allgemeinen auf einen bestimmten Wert beschränkt ist. Auch bei Verkaufsfahrern, die Tagesumsätze in der Größenordnung von mehreren zigtausend Mart haben, trägt die Verwendung der vorbeschriebenen Tresoranlage 1 zu einer erheblichen Verringerung des Sicherheitsrisikos bei.
1 Blatt Zeichnung
- 10 -
40'
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Waltraud Krzuk, 7204 Horb-Bildechingen 3330225 geb. Müller
    Fred Günther, 7204 Horb-Bildechingen Rolf Kuballa, 7503 Pforzheim
    Patentansprüche
    / 1./ Tresoranlage bestehend aus einer von außen über eine Eingabeöffnung zugänglichen Eingabevorrichtung mit einem Drehkörper, der zur Aufnahme einer Kassette oder dergleichen eingerichtet ist, und einem mit dieser über den Drehkörper in Verbindung stehenden Wertfach eines Wertschrankes, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (10) in den Wertschrank integriert ist.
    2. Tresoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung (10) als Einsatz ausgebildet ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (5) oberhalb des Wertfaches (4) von innen eingesetzt und befestigt (Schrauben 11) ist.
    3. Tresoranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper eine Trommel (17) ist, die um eine horizontal und quer zur Eingabeöffnung (6) angeordnete Achse (16) schwenkbar gelagert ist, daß die Trommel (17) in der Ruhelage eine von außen zugängliche Kammer (18) zur Aufnahme einer Geldkassette hat, daß die Kassettenauflagefläche der Kammer (18) in der Ruhelage mit der Bodenflä-
    15. 08. 1983 - 2 -
    ehe der Eingabeöffnung (6) auf einer Ebene liegt und daß die Kammer (18) in der Trommel (17) - bezogen auf die Ruhelage - parallel zur Mittellinie versetzt oberhalb des Bereichs der Trommelachse (16) angeordnet ist.
    4. Tresoranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (17) um mindestens 90° frei schwenkbar gelagert ist und daß der Schwerpunkt (S) der Trommel (17) so aus der Mitte verlagert ist, daß die Trommel (17) von sich aus stets die durch einen Anschlag gegebene Ruhelage einnimmt.
    5. Tresoranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglage durch einen Griff (19) auf der Trommel (17) und ein stationäres Anschlagblech (15) bestimmt ist.
    6. Tresoranlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Eingabevorrichtung (10) zwei symmetrische spiegelbildlich zueinander angeordnete Lagerteile (12) für die Trommelachse (16) hat, daß die Lagerteile (12) im zusammengesetzten Zustand im unteren Teilbereich über Backen (13) fest miteinander verbunden sind und daß die beiden Lagerteile (12) konzentrisch zur Achslagerung Ausnehmungen (14) haben,, in die die Trommel (17) im eingesetzten Zustand mit ihren Enden hineinragt.
    7. Tresoranlage nach Anspruch 5 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Ansch]agb.1ech (15) zwischen den beiden Lagerteilen (12) oberhalb der Ausnehmungen (14) fest angeordnet ist.
    8. Tresoranlage nach Anspruch 3, bei der die Eingabeöff-■ nung (6) durch eine Türe (7) verschließbar ist, dadurch
    gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Schliessen der Türe (7) nur bei leerer Trommelkammer (18) gestatten.
    9. Tresoranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (7) an der Innenseite mit einem vorstehenden Teil (9) versehen ist, das bei geschlossener Türe (7) in
    die Kammer (18) der Trommel (17) ragt.
    10. Tresoranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerteilen (12) im Schwenkbereich der Kammer
    (18) eine aus Sender und Empfänger bestehende Lichtschranke angeordnet ist, daß die Trommel (17) in Ausrichtung auf diese Lichtschranke in den seitlichen Kammerwänden
    kleine Bohrungen hat und daß die Türe (7) im geöffneten
    Zustand blockiert ist, wenn die Lichtschranke auf dem Weg zur und/oder in der Ruhelage unterbrochen bleibt.
    15. 08. 1983 - 4 -
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