DE2912253A1 - Schliessfach mit rueckseitig angeordnetem schloss - Google Patents
Schliessfach mit rueckseitig angeordnetem schlossInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/06—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
- E05G1/08—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
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PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H. WILH ELM - D ! P L, - J N G. H. O AU ST E R
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (07 11) 29 11
Anmelder: -2- D 5663/7a
PARMA ANTONIO & FIGLI S.a.S.
di Ing. Luigi PARMA
Dr. Edoardo Parnuä & C.
75, Via G. Marconi
di Ing. Luigi PARMA
Dr. Edoardo Parnuä & C.
75, Via G. Marconi
I-Saronno (Varese)
Schließfach mit rückseitig angeordnetem Schloß
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließfach, insbesondere zur Verwendung in Bankschließfachanlagen mit mehreren,
regalartig angeordneten Schließfächern.
Es ist ein gegenwärtig gebräuchliches Schließfach bekannt für Schließfachanlagen mit mehreren, regalartig angeordneten
Schließfächern, das ein kastenförmiges Gehäuse besitzt, dessen Innenraum von der Frontseite her zugänglich ist, eine
Aufbewahrungskassette aufnehmen und mittels einer verschließbaren Klappe abgeschlossen werden kann. Aus betriebstechnischen
Gründen bedarf es zweier Schlüssel zur Betätigung des Schlosses: Der erste Schlüssel - der sog. Bankschlüssel ist
ein Einheitsschlüssel für alle Schlösser einer bestimmten Schließfachanlage, während der zweite Schlüssel - der
sog. Kundenschlüssel - von Schloß zu Schloß verschieden ist. Ein Öffnen der Türklappe ist nur bei Benutzung beider Schlüssel
möglich. Hauptziel bei der Herstellung von Schließfächern - insbesondere für Bankschließfächer - war die Gewährleistung
einer gewissen Wxderstandsfähigkeit (aufgrund der Stabilität der Türklappe) und vor allem die eines hervorragenden Verschlusses
(mit Hilfe der sehr zuverlässigen Schlüssel). Tat-
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sächlich beschränkte sich der Schutz darauf, ein widerrechtliches
Öffnen ohne Hinterlassung von Spuren (Geschicklichkeitseinbruch) zu vermeiden. In Anbetracht der Tatsache, daß es mit den modernen
Einbruchsmethoden leicht ist, die gepanzerten Zugangstüren zu den Räumlichkeiten mit den Schließfachanlagen zu überwinden, ist es
daher heutzutage erforderlich, die Schließfächer gegen ein widerrechtliches Öffnen mittels Gewaltanwendung zu schützen (Einbruchdiebstahl
mit Hilfe von Einbruchswerkzeugen wie z.B. Meißel, Brecheisen usw.). Dieses widerrechtliche, gewaltsame Öffnen der
bekannten Schließfächer nimmt eine verhältnismäßig kurze Zeit in Anspruch und erfordert nur relativ einfache Einbruchswerkzeuge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Realisierung eines
Schließfaches, für dessen gewaltsames Öffnen unter Verwendung der gleichen Einbruchswerkzeuge erheblich mehr Zeit erforderlich
ist (beispielsweise eine 40-fache Zeit) als für das gewaltsame Öffnen der bekannten Schließfächer.
Das erfindungsgemäße Schließfach gehört zum Typ mit einem kastenförmigen
Gehäuse, dessen Innenraum von der Frontseite her durch eine entsprechende öffnung zugänglich ist. Es ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine dur da diese Öffnung in den Innenraum einschiebbare bzw. daraus herausziehbare Schublade sowie mindestens ein
Schloß vorhanden ist, mit dem die Rückwand der Schublade und die Rückwand des Innenraumes miteinander verriegelt werden können,
wobei das Schloß von mindestens einem, an der Vorderwand der besagten
Schublade einsteckbaren Schlüssel betätigt werden muß.
Hauptvorteil der Erfindung ist die Tatsache, daß es mit Hilfe von relativ einfachen Einbruchswerkzeugen nicht mehr möglich ist, das
Schließfach-Schloß außer Betrieb zu setzen, da das Schloß hinten angeordnet ist. Ein Aufbrechen des Schließfaches ist daher nur
möglich, indem durch Reißen der Widerstand des hintenliegenden Schlosses überwunden wird, das aufgrund seiner unzugänglichen Anordnung
seine gesamte Schließkraft beibehält und entgegensetzt.
Weitere Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemäßen Schließfaches
werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervorgehen, das in den Figuren gezeigt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schließfach in geöffnetem Zustand und mit entsprechender
Aufbewahrungskassette,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines Schließfaches in
geschlossenem Zustand,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Schließfach der
Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht desselben Schließfaches von Fig. 2 und
Fig. 5 eine Reihe von erfindungsgemäßen Schließfächern,
die zu einer Schließfachanlage zusammengestellt wurden.
In den Figuren ist ein erfindungsgemäßes Schließfach 1 vom Typ
mit einem kastenförmigen Gehäuse 2 gezeigt, das mit einem über die frontseitig angeordnete Öffnung 4 zugänglichen Innenraum 3
sowie mit einer Schublade 5 versehen ist, die durch die öffnung 4 in den Innenraum 3 in Pfeilrichtung F., einschiebbar bzw. ausziehbar
ist.
Die Schublade 5 weist entsprechende Abmessungen zur Aufnahme einer Aufbewahrungskassette 6 auf und besitzt eine Vorderwand
7, die entsprechend gepanzert ist mit einer Platte 8, die - wie sich im weiteren Verlauf der Beschreibung zeigen wird - als Abschlußwand
des Schließfaches 1 dient.
-5-
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Mit dem Bezugszeichen 9 ist global ein Schloß gekennzeichnet, das aus einem konventionellen, in einem Führungssupport 11 geführten
und mittels entsprechenden, mit 12 schematisch gekennzeichneten Mechanismen betätigten Riegel 10 und aus einer Riegelsicherung
13 besteht. Vorteilhaft ist das Schloß 9 - bestehend aus Riegel 10, Führungssupport 11 und den Betätigungsmechanismen
12 - auf der Außenseite der hinteren Wand 7a der Schublade 5 befestigt, während die Riegelsicherung 13 an der hinteren Wand
3a des Innenraumes 3 befestigt ist. Das Schloß 9 wird mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels 14 (Fig. 5) betätigt, der durch
ein in der Vorderwand 7 und in der Platte 8 der Schublade 5 befindliches Schlüsselloch 15 eingeführt und von einer geraden
Schlüsselführung 16 geführt wird, die zwischen der Vorderwand 7 und der hintenliegenden Wand 7a der Schublade verläuft. Aus praktischen
Gründen, und um den nutzbaren Raum der Schublade 5 nicht zu reduzieren, sind Schlüsselloch 15, Schlüsselführung 16 und die
Mechanismen 12 zur Betätigung des Riegels seitlich an der Schublade
angeordnet. Insbesondere verläuft die Schlüsselführung 16 seitlich außen an Längswand 17 der Schublade 5, wobei die Längswand
zur Seite hin den nutzbaren Raum der Schublade abgrenzt und die Schlüsselführung 16 gegen eventuelle Stöße schützt, denen die
Schlüsselführung beim Hantieren mit der Aufbewahrungskassette 6 sonst ausgesetzt wäre.
Zweckmäßigerweise ist der Zugang zu dem nutzbaren Raum auch noch in Pfeilrichtung F„ über eine Öffnung 18 möglich, die sich in der
der Wand 17 gegenüberliegenden Schubladenwand befindet.
Mit 19 ist ein konventionelles Schloß bezeichnet, daß an der Innenseite der Vorderwand 7 der Schublade 5 befestigt ist. Der
zu diesem Schloß gehörige Riegel 20 kommt mit einem festen Anschlag 21 in Eingriff, der aus dem kastenförmigen Gehäuse 2 herausgearbeitet
oder auf irgendeine andere Weise darin verankert wurde. Der Anschlag 21 dient auch als Endanschlag beim Einschieben
der Schublade 5 in den Innenraum 3. Die Schublade 5 weist
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außerdem noch eine Wand 22 auf, die zusammen mit der Vorderwand 7 einen Hohlraum zur Aufnahme des Schlosses 19 bildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das beschriebene
Schließfach in seinem hinteren Bereich das mit dem Bankschlüssel zu betätigende Schloß auf, während das mit dem sogenannten
Kundenschlüssel funktionierende Schloß im vorderen Bereich angeordnet ist. Selbstverständlich kann das mit dem Kundenschlüssel
funktionierende Schloß auch im hinteren Teil montiert werden.
Fig. 5 zeigt ein Schließfach 1 in geöffnetem Zustand, zusammen mit einigen anderen Schließfächern 23, 23a, 23b vom selben Typ
und in geschlossenem Zustand, wobei alle Schließfächer regalförmig
zu einer Bankschließfachanlage 24 zusammengefaßt wurden. Jedes Schließfach weist jeweils außen an der Frontseite der Schublade
5 einen Griff 25 auf, der als Abdeckung für das Schlüsselloch 15 und das Schlüsselloch 26 sowie als Nummerträger dient.
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L e e r s e i t e
Claims (2)
- PATENTANWÄLTE DR. -ING. H. H. WILHELM - DIP L, »I N G. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 - GY M N AS I U MSTRAS S E 31 B - TELEFON (0711) 29 11Anmelder; Stuttgart, den 27. März 1979D 5663/7aPARMA ANTONIO & FIGLI S.a.S. Dr.W/Ei
di Ing. Luigi PARMA,
Dr. Edoardo Parma & C.
75, Via G. MarconiI-Saronno (Varese)Patentansprüche(1.) Schließfach - insbesondere zur Verwendung in Bankschließfachanlagen mit mehreren, regalartig angeordneten Schließfächern - vom Typ mit einem kastenförmigen Gehäuse, dessen Innenraum über eine frontal angeordnete öffnung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schublade (5) vorgesehen ist, die durch die Öffnung (4) in den Innenraum (3) eingeschoben bzw. daraus herausgezogen werden kann, sowie mindestens ein Schloß (9), mit dem die hintere Wand (7a) der Schublade (5) mit der Rückwand (3a) des Innenraumes (3) verriegelt werden kann, wobei zur Betätigung des Schlosses (9) mindestens ein Schlüssel (14) erforderlich ist, der an der Vorderwand (7) der Schublade (5) einsteckbar ist. - 2. Schließfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (9) auf konventionelle Weise aus einem Riegel (10), entsprechenden Betätigungsmechanismen (12) sowie einer Riegelsicherung (13) besteht und daß der Riegel sowie die Mechanismen zur Betätigung des Riegels außen an der hinteren Wand (7a) der Schublade (5) befestigt sind, während die Riegelsicherung (13) an der Rückwand (3a) des Innenraumes (3) befestigt ist.909842/0691
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