DE4122716A1 - Bank-mietfachanlage - Google Patents

Bank-mietfachanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bank-Mietfachanlage, bei welcher jedes Mietfach mit einem mittels Bankschlüssel zu schließenden Bankschloß und einer mittels Kundenschlüssel zu schließenden Kundenschloß ausgestattet ist, wobei der Bank­ schlüssel im Bankinstitut aufbewahrt und der Kundenschlüssel neben einer Kundenidentifikationskarte dem jeweiligen Kunden für das ihm gehörende Mietfach ausgehändigt wird, und bei welcher ein Kartenleser zur Kundenidentifikation vorgesehen ist.
Bei den Banken und Sparkassen sind zahlreiche Mietfachanlagen vorhanden, welche rein mechanisch ausgerüstet sind. Will ein Kunde sein Mietfach benutzen, so muß er sich in dem Bank- oder Sparkasseninstitut an eine Bedienungsperson wenden, welche eine Ausweis- bzw. Unterschriftsprüfung vornimmt und ihn dann zu seinem Schließfach begleitet. Dort sperrt die Bedienungs­ person sein Schließfach mit dem sog. Bankschlüssel frei, wonach der Kunde an seinem Schließfach alleingelassen wird und dieses mit seinem eigenen Kundenschlüssel öffnen kann. Nach der Benutzung des Schließfaches verschließt der Kunde sein Schließfach wieder mit seinem Kundenschlüssel, wodurch auch das Bankschloß mitgeschlossen wird, um das Schließfach voll­ ständig zu verschließen. Die Betreuung derartiger Mietfachan­ lagen ist demzufolge sehr personalaufwendig, zumal jede Bedie­ nungsperson nur eine begrenzte Anzahl von Mietfächern betreuen kann.
Zur Personalentlastung hat man daher bereits vorgeschlagen, dem Kunden eine seinem Schließfach zugeordnete Kundenidentifi­ kationskarte auszuhändigen und eine Geheimzahl (PIN) zu verge­ ben. Der Kunde, welcher sein Schließfach benutzen will, kann sich durch Einstecken seiner Kundenidentifikationskarte in einen Kartenleser und Eingeben seiner Geheimzahl z. B. an dem Tastenfeld eines Selbstbedienungsterminals identifizieren, so daß die zeitaufwendige Ausweis- bzw. Unterschriftsprüfung durch eine Bedienungsperson des Geldinstituts entfällt. Der Kunde begibt sich dann zu der Bedienungsperson, welche dann an einem Bedienerterminal oder anhand eines von dem Selbstbedie­ nungsterminal ausgegebenen Identifikationsbeleg die Berechti­ gung des Kunden zum Zugang zu einem bestimmten Schließfach nur noch zu überprüfen hat. Die Bedienungsperson geht dann mit dem Kunden wieder zu dem Mietfach des Kunden, um dieses mit dem Bankschlüssel vorzuschließen. Der weitere Ablauf geschieht dann wie bei einer oben geschilderten rein mechanischen Miet­ fachanlage. Die Identifikationskontrolle mittels Kundenidenti­ fikationskarte und Geheimzahl führt zwar zu einer gewissen Personalersparnis des Bank- oder Sparkasseninstituts, jedoch nur in unbefriedigendem Umfang.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (vgl. DE 39 21 586 A1) herkömmliche rein mechanische Bank-Mietfachanlagen nach­ träglich mit einer Kontroll- und Alarmanlage zur Sicherung aller Mietfächer auszustatten, wobei außen über die Vorder­ fronten der Fachtüren der jeweils vertikal in einzelnen Fach­ reihen in engem Abstand übereinander angeordneten Mietfächer eines Mietfachschrankes zur Überwachung des Schließzustandes der einzelnen Mietfächer jeweils im Bereich der oberen Längs­ kante und der unteren Längskante der einzelnen rechteckig abgemessenen Fachtüren mindestens jeweils ein Meldeschalter in Form eines magnetischen Näherungsschalters angelegt wird, wobei die Näherungsschalter jeweils aus einem Umschalter in Form eines Zwei-Reed-Umschalters und aus einem ein konstantes Magnetfeld erzeugenden Reed-Magneten bestehen und den Melde­ schaltern eine geeignete Steuer- und Überwachungsschaltung zugeordnet wird. Dieser nachträgliche Einbau ist wegen der aufwendigen Verkabelung in vielen Fällen überhaupt nicht möglich oder wenigstens unerwünscht und jedenfalls mit erheb­ lichen Investitionskosten verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bank-Mietfach­ anlage der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welcher bei bestehenden rein mechanischen Anlagen nachrüstbar auf kostengünstige Weise ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Sicherheit erhebliche Personalkosten eingespart werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere dadurch ge­ löst, daß der Bankschlüssel gegen unbefugtes Entnehmen ge­ sichert an einem Schlüsseldepot deponierbar und die Schlüssel­ sicherung erst bei positiver Kundenidentifikation freigebbar ist.
Dadurch kann die Benutzung des Schließfaches durch einen Kunden trotz vorhandener mechanischer Doppelschließung in der Weise erfolgen, daß sich der Kunde zunächst mit seiner Kunden­ identifikationskarte identifiziert. Erst wenn auf diese Weise seine Berechtigung für den Zutritt zu einem Mietfach nachge­ wiesen ist, wird der vorher gesicherte Bankschlüssel freigege­ ben. Der Kunde kann dann, ohne daß eine Bedienungsperson erforderlich ist, den Bankschlüssel selbst entnehmen, zu seinem Mietfach gehen und sein Mietfach mit dem Bankschlüssel und seinem eigenen Kundenschlüssel öffnen. Nach Benutzung des Mietfaches deponiert er den Bankschlüssel wieder an dem Schlüsseldepot, worauf er an diesem wieder gesichert wird, bevor er für einen nächsten Mietfachkunden freigegeben werden kann.
In der Regel sind die Mietfächer in einem gesonderten, bei­ spielsweise als Tresorraum ausgestatteten gesonderten Miet­ fachraum untergebracht, um die Mietfächer zusätzlich gegen Einbruch zu sichern. Der Mietfachraum ist nachts mit einer Tresortür verschlossen. Tagsüber steht die schwere Tresortür zwar offen, der freie Zutritt zu dem Mietfachraum ist jedoch durch eine weitere Türe, eine sog. Tagestür, abgesperrt. In Weiterbildung des Erfindungsgedankes ist der Kartenleser für die Kundenidentifikationskarte außerhalb des Mietfachraumes, vorzugsweise unmittelbar neben der Tür, vorgesehen und die Tür für das Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden erst bei positiver Kundenidentifikation freigebbar. Damit können tags­ über Zutritt zu dem Mietfachraum und damit den einzelnen Mietfächern nur Kunden erhalten, welche ihre Berechtigung vorher durch Einstecken ihrer Kundenidentifikationskarte und ggf. Eingeben ihrer Geheimzahl an einem Selbstbedienungstermi­ nal nachgewiesen haben. Auch für diesen Vorgang ist keine Bedienungsperson erforderlich.
Bei denjenigen Mietfachanlagen, bei welchen das betreffende Mietfach in einem Mietfachraum untergebracht ist, welches mittels einer Tür gegen unbefugtes Betreten gesichert ist, kann man den Anforderungen an die Sicherheit noch weiter gerecht werden, wenn das Schlüsseldepot innerhalb des Miet­ fachraumes untergebracht ist und vorzugsweise die Tür für das Verlassen des Mietraumes durch den Kunden erst bei erneutem Deponieren des Bankschlüssels an dem Schlüsseldepot wieder freigebbar ist. Auf diese Weise kann der Bankschlüssel doppelt gesichert sein, einmal durch die Tagestür und einmals an dem Schlüsseldepot. Ferner wird unmöglich gemacht, daß der Miet­ fachkunde den Bankschlüssel versehentlich oder bewußt mit­ nimmt, einem anderen eventuell Unbefugten aushändigt und/oder Nachschlüssel fertigt.
Die Benutzung der Mietfachanlage durch den Kunden wird dann noch weiter erleichtert und beschleunigt, wenn bei positiver Kundenidentifikation gleichzeitig die Tür zu dem Mietfachraum und der Bankschlüssel an dem Schlüsseldepot freigebbar ist. Steckt also der Kunde seine Kundenidentifikationskarte in den Kartenleser ein und gibt ggf. noch seine Geheimzahl an dem Selbstbedienungsterminal ein, so wird ihm gleichzeitig der Zutritt zu dem Mietfachraum als auch die Entnahme des Bank­ schlüssels freigegeben.
Die Sicherheit der Mietfachanlage kann dadurch noch weiter erhöht werden, wenn das Mietfach zusätzlich mit Hilfe wenig­ stens einer Überwachungskamera überwachbar ist. Auf diese Weise kann überprüft werden, ob sich der Kunde, welcher sich mit Hilfe seiner Kundenidentifikationskarte und ggf. seiner Geheimzahl Zutritt zu dem Mietfachraum verschafft hat, sein Mietfach benutzt oder sich auch an fremden Mietfächern zu schaffen macht.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit kann dadurch erreicht werden, daß, was die Regel ist, bei Unterbringung mehrerer Mietfächer in einem Mietfachraum jeweils einer, vorzugsweise räumlich abgrenzbaren, Gruppe von Mietfächern aus der Ge­ samtzahl der Mietfächer ein besonderer Bankschlüssel zugeord­ net ist. Die gesamte Mietfachanlage ist dabei beispielsweise in drei Gruppen von Mietfächern unterteilt und es sind drei Bankschlüssel vorhanden, wobei jeder Bankschlüssel nur für eine Gruppe von Mietfächern paßt. Dadurch, daß die Mietfach­ gruppen räumlich distanziert voneinander angeordnet sind, können mehrere Kunden, deren Mietfächer in unterschiedlichen Gruppen der Mietfachanlage liegen, gleichzeitig ihr Mietfach benutzen, ohne sich gegenseitig nennenswert zu stören.
Das Schlüsseldepot kann beispielsweise als elektrisch freigeb­ bares, als Feuerwehrschlüsselkasten oder als beispielsweise mittels Mikroschalter überwachter Schlüsselhaken ausgebildet sein, wobei bei Vorhandensein mehrerer Bankschlüssel die verschiedenen Schlüsselhaken beispielsweise auf einem Schlüsseltableau zusammengefaßt sein können.
Zur Kundenidentifikation kann beispielsweise, wie bereits erwähnt, eine in den Kartenleser einschiebbare, dem betreffen­ den Mietfach zugeordnete beispielsweise magnetische Kunden­ identifikationskarte und eine mit den auf der Kundenidentifi­ kationskarte enthaltenen Daten verknüpfbare vom Kunden einzu­ gebende Geheimzahl dienen. Hierdurch wird ein Höchstmaß an Sicherheit dafür geboten, daß kein Unbefugter den Bank­ schlüssel entnehmen und/oder Zutritt zu dem Mietfachraum erhalten kann.
Um den Kunden nicht durch eine zusätzliche Kundenidentifika­ tionskarte zu belasten, kann als solche eine Eurocheque (EC)­ Karte dienen, welche der Kunde von dem betreffenden Bank- bzw. Sparkasseninstitut ohnehin bereits besitzt.
Zusätzliche Sicherheit der Schließfachanlage wird dann gewähr­ leistet, wenn das Einschieben der Kundenidentifikationskarte in den Kartenleser, das Eingeben der Geheimzahl, die Freigabe der Tür beim Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden, das Öffnen der Tür beim Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden, das Schließen der Tür nach dem Betreten des Mietfach­ raumes durch den Kunden, die Freigabe des Bankschlüssels, die Entnahme des Bankschlüssels aus dem Schlüsseldepot, das Deponieren des Bankschlüssels in dem Schlüsseldepot, die Frei­ gabe der Tür beim Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden, das Öffnen der Tür beim Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden und/oder das Schließen der Tür nach dem Ver­ lassen des Mietfachraumes durch den Kunden an einem zentralen Bedienerplatz, z. B. rechnergestützt, protokolliert und/oder gemeldet wird. Auf diese Weise lassen sich Unregelmäßigkeiten ohne weiteres feststellen und auch noch nach einiger Zeit nachprüfen, da die Protokolle archiviert werden können.
Um zu verhindern, daß ein berechtigter Kunde beim Betreten des Mietfachraumes und/oder beim Verlassen des Mietfachraumes die Tür zu dem Mietfachraum in ihrer geöffneten Stellung blockiert, um dadurch einer unbefugten Person Zutritt zu dem Mietfachraum zu verschaffen, kann die Zeitdauer der Öffnung der Tür beim Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden und/oder beim Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden überwacht und bei Überschreiten einer Alarmzeit eine Alarmmeldung abgegeben werden.
Die Überwachungskamera kann ihre Bilder beispielsweise an einen an einem zentralen Bedienerplatz angeordneten Monitor liefern und/oder eine archivierbare Langzeitaufzeichnung erstellen, deren Bilder der zeitliche Ablauf nach Datum und Uhrzeit zuge­ ordnet ist. Auf diese Weise lassen sich, insbesondere in Ver­ bindung mit dem Protokoll über die Kunden- und Zutrittszeiten, Unregelmäßigkeiten einwandfrei einem bestimmten Kunden zuord­ nen.
Um zu verhindern, daß bei Fehlfunktion der Freigabe der Tür des Mietfachraumes der Kunde ungewollt in den Mietfachraum einge­ sperrt bleibt, kann in dem Mietfachraum ein Schlüsselkasten für eine vorzugsweise alarmauslösende Notöffnung der Tür und/oder ein Telefon zur Verbindung mit dem Bedienerplatz vorgesehen sein. Auf diese Weise ist zwar sichergestellt, daß der Kunde in jedem Fall den Mietfachraum verlassen kann, dies aber nicht ohne die besondere Kontrolle des Bankpersonals, so daß Miß­ bräuche vermieden werden.
Weitere Ziele, Merkmale Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine die Erfindung aufweisende Bank- Schließfachanlage, und
Fig. 2 den Funktionsablauf bei Benutzung einer die Erfindung aufweisenden Mietfachanlage.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Mietfachanlage befinden sich die Mietfächer in einem als Tresorraum ausgebildeten Mietfach­ raum, dessen Eingang nachts mit einer Tresortür verschlossen ist. Tagsüber ist der freie Zutritt mittels einer als Glastür ausgebildeten Tür (einer sog. Tagestür) gesperrt. Unmittelbar seitlich vor der Tagestür befindet sich ein Selbstbedienungs­ terminal mit einem Schlitz für das Einführen einer Kundeniden­ tifikationskarte und einem Tastenfeld für die Eingabe einer dem Kunden zugeordneten Geheimzahl. Das Selbstbedienungsterminal kann ferner ein Anzeigefeld für eine Bedienerführung aufweisen. Die Tagestür wird zur Öffnung nur freigegeben, wenn der Kunde seine Berechtigung mittels seiner Kundenidentifikationskarte und ggf. seiner Geheimzahl an dem Selbstbedienungsterminal nachgewiesen hat. Somit können nur berechtigte Kunden den Mietfachraum betreten.
Innerhalb des Mietfachraumes befindet sich ein als elektro­ nisches Schlüsseltableau ausgebildetes Schlüsseldepot mit, im dargestellten Falle, drei Bankschlüsseln, welche jeweils einer Gruppe von Mietfächern aus der Gesamtzahl der Mietfächer zuge­ ordnet sind. Die Entnahme des betreffenden Bankschlüssels ist zunächst einmal dadurch gesichert, daß nur ein berechtigter Kunde Zutritt zu dem Mietfachraum erhalten kann. Der Schlüssel kann aber auch zusätzlich an dem Schlüsseldepot gesichert sein, indem die Schlüsselentnahme ebenfalls erst freigegeben wird, wenn ein Kunde seine Berechtigung, ein bestimmtes Mietfach zu benutzen nachgewiesen hat. Der berechtigte Kunde kann dann den Bankschlüssel dem Schlüsseldepot entnehmen sowie mit dem Bank­ schlüssel und seinem eigenen Kundenschlüssel sein Mietfach selbständig öffnen.
Um zu verhindern, daß der Kunde nach Benutzung seines Schließ­ faches den Bankschlüssel ungewollt oder gewollt mitnimmt, läßt sich die Tagestür erst wieder öffnen, wenn der Bankschlüssel wieder an dem Schlüsseldepot deponiert worden ist.
Für den Fall von Fehlfunktionen ist innerhalb des Mietfach­ raumes unmittelbar neben der Tagestür ein Schlüsselkasten für die Notöffnung der Tagestür und/oder ein Telefon zu einem Bedienerplatz des Bankpersonals angeordnet. Der Kunde kann dort, falls die Tagestür trotz Deponieren des Bankschlüssels an dem Schlüsseldepot nicht freigegeben wird oder blockiert ist, sich entweder über Telefon mit einer Bedienungsperson des Bank- oder Sparkasseninstituts in Verbindung setzen oder, beispielsweise durch Einschlagen einer Scheibe dem Schlüssel­ kasten einen Notschlüssel entnehmen, um die Tagestür öffnen zu können. Die Entnahme des Notschlüssels sollte mit einer Alarm­ meldeeinrichtung verbunden sein, so daß Mißbräuche vermieden werden.
Entsprechend der zeichnerischen Darstellung sind in dem Miet­ fachraum drei Überwachungskameras mit Langzeitrekorder ange­ ordnet, mit Hilfe welcher die Handhabungen der Kunden in dem Mietfachraum von einem Bedienerplatz aus überwacht werden können. Zu diesem Zweck steht dort beispielsweise ein Videomo­ nitor für die zeitgleiche Überwachung. Die von der Überwa­ chungskamera aufgenommenen Filme können aber auch über längere Zeit aufbewahrt werden.
Zur weiteren Kontrolle können sämtliche Vorgänge bei der Be­ nutzung eines Mietfaches durch einen Kunden protokolliert und/oder an den Bedienerplatz gemeldet werden. Auf diese Weise ist jederzeit sichergestellt, daß weder unbefugte Personen Zutritt zu den Mietfächern haben und sich auch kein an sich für den Zutritt zu dem Mietfachraum berechtigter Kunde an ihm nicht gehörenden Mietfächern zu schaffen machen kann bzw. Mißbräuche nachträglich unter Identifikation des Täters rekon­ tstruiert werden können. Zu diesem Zweck ist der Anlage ein Steuerrechner zugeordnet.
Die Anlage kann ferner mit einer Notstromversorgung ausge­ stattet sein.
In Fig. 2 ist beispielsweise der Funktionsablauf für eine bestimmte Art von Mietfachbenutzung durch einen Kunden ge­ schildert, welcher keiner näheren Erläuterung bedarf.

Claims (13)

1. Bank-Mietfachanlage, bei welcher jedes Mietfach mit einem mittels Bankschlüssel zu schließenden Bankschloß und einem mittels Kundenschlüssel zu schließenden Kundenschloß ausge­ stattet ist, wobei der Bankschlüssel im Bankinstitut aufbe­ wahrt wird und der Kundenschlüssel neben einer Kundenidentifi­ kationskarte dem jeweiligen Kunden für das ihm gehörende Mietfach ausgehändigt wird, und bei welcher ein Kartenleser zur Kundenidentifikation vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bankschlüssel gegen unbefugtes Entnehmen ge­ sichert an einem Schlüsseldepot deponierbar und die Schlüssel­ sicherung erst bei positiver Kundenidentifikation freiggebbar ist.
2. Bank-Mietfachanlage nach Anspruch 1, bei welcher das Mietfach in einem Mietfachraum, insbesondere Tresorraum, untergebracht ist, welcher mittels einer Tür gegen unbefugtes Betreten gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kar­ tenleser außerhalb des Mietfachraumes, vorzugsweise unmittel­ bar neben der Tür, vorgesehen und die Tür für das Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden erst bei positiver Kundeniden­ tifikation freigebbar ist.
3. Bank-Mietfachanlage nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das Mietfach in einem Mietfachraum, insbesondere Tresorraum, untergebracht ist, welcher mittels einer Tür gegen unbefugtes Betreten gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsseldepot innerhalb des Mietfachraumes untergebracht ist und vorzugsweise die Tür für das Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden erst bei erneutem Deponieren des Bank­ schlüssels an dem Schlüsseldepot wieder freigebbar ist.
4. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei positiver Kundenidentifikation gleichzeitig die Tür zu dem Mietfachraum und der Bankschlüssel an dem Schlüsseldepot freigebbar ist.
5. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mietfach mit Hilfe wenigstens einer Überwachungskamera überwachbar ist.
6. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher mehrere Mietfächer in einem Mietfachraum unterge­ bracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer, vor­ zugsweise räumlich abtrennbaren, Gruppe von Mietfächern aus der Gesamtzahl der Mietfächer ein besonderer Bankschlüssel zugeordnet ist.
7. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlüsseldepot als elektrisch freigebbares Fach, als Feuerwehrschlüsselkasten oder als beispielsweise mittels Mikroschalter überwachter Schlüsselha­ ken ausgebildet ist.
8. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kundenidentifikation eine in den Kartenleser einschiebbare, dem betreffenden Mietfach zugeordnete, beispielsweise magnetische Kundenidentifikations­ karte und eine mit den auf der Kundenidentifikationskarte enthaltenen Daten verknüpfbare vom Kunden einzugebende Geheim­ zahl dient.
9. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet daß als Kundenidentifikationskarte eine EC-Karte des Kunden dient.
10. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschieben der Kundenidenti­ fikationskarte in den Kartenleser, das Eingeben der Geheim­ zahl, die Freigabe der Tür beim Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden, das Öffnen der Tür beim Betreten des Miet­ fachraumes durch den Kunden, das Schließen der Tür nach dem Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden, die Freigabe des Bankschlüssels, die Entnahme des Bankschlüssels aus dem Schlüsseldepot, das Deponieren des Bankschlüssels in dem Schlüsseldepot, die Freigabe der Tür beim Verlassen des Miet­ fachraumes durch den Kunden, das Öffnen der Tür beim Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden und/oder das Schließen der Tür nach dem Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden an einem zentralen Bedienerplatz, z. B. rechnergestützt, proto­ kolliert und/oder gemeldet wird.
11. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer der Öffnung der Tür beim Betreten des Mietfachraumes durch den Kunden und/oder beim Verlassen des Mietfachraumes durch den Kunden überwacht und bei Überschreiten einer Alarmzeit eine Alarmmeldung abge­ geben wird.
12. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungskamera(s) ein Bild bzw. Bilder an einen oder mehrere an dem zentralen Bedie­ nerplatz angeordneten Monitor(e) liefert und/oder eine archi­ vierbare Langzeitaufzeichnung erstellt, deren Bilder der zeitliche Ablauf nach Datum und Uhrzeit zugeordnet ist.
13. Bank-Mietfachanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mietfachraum ein Schlüssel­ kasten für eine vorzugsweise alarmauslösende Notöffnung der Tür und/oder ein Telefon zur Verbindung mit dem Bedienerplatz vorgesehen ist.
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