DE2708765C3 - Motel mit vor den einzelnen Gasträumen vorgesehenen Fahrzeugabstellplätzen - Google Patents
Motel mit vor den einzelnen Gasträumen vorgesehenen FahrzeugabstellplätzenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/02—Hotels; Motels; Coffee-houses; Restaurants; Shops; Department stores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Motel mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Gasträume, die jeweils
durch eine Tür mit einem unmittelbar davor vorgesehenen überdachten Fahrzeugabstellplatz verbunden sind. ">"
Motels dieser Art sind bekannt. Sie haben im Zuge steigender Motorisierung gegenüber herkömmlichen
Hotels an Beliebtheit gewonnen. Der Fahrzeugabstellplatz unmittelbar vor der Zimmertür schafft kurze
Wege, erlaubt rasches und unkompliziertes Ein- und '>>
Ausladen des Gepäcks und reduziert schließlich die erforderliche Verkehrsfläche im Bereich des Motelgebäudes
(siehe im Buch »Motels« von Geoffrey Baker
und Bruno F u ti a r ο, New York, 1955, den Teilgrundriß
und den zugehörigen Text auf Seite 237 oben). '"
In manchen Fällen ist diese Motelkonzeption gleichwohl unbefriedigend. Sie verlangt nämlich vom
Reisenden — wie beim Hotel — das An- und Abmelden an einer Rezeption, das Begleichen der Rechnung v. dgl.
mehr. Mit diesen Vorgängen sind einerseits Wartezeiten '.erblinden, andererseits verlangen sie vom Gasl die
kontaklaufnahme mit dem Personal des Motels, was
liiiiil'ii' histii' sein k;inti.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Motel der
eingangs genannten Art anzugeben, welches durch bauliche und andere konstruktive Maßnahmen die
»automatisierte« Bewirtung von Gästen ohne Kontaktaufiiahme
zum Motelpersonal ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrzeugabstellplatz eine geschlossene Garage
mit einem Tor ist, daß die Tür und das Tor mit fernsteuerbaren Verriegelungen ausgestattet sind und
daß in der Garage ein Kreditwerk vorgesehen ist dessen Betätigung für eine vorbestimmbare Zeitspanne
das Tor verriegelt und die Verriegelung der Tür zum Gastraum öffnet
Ein freier, d. h. zur Aufnahme eines neuen Gastes bereiter Gastraum des Motels ist nach außen durch das
offene Garagentor erkennbar. Der Gast fährt ohne weiteres mit seinem Fahrzeug in die Garage hinein
(oder betritt gegebenenfalls die Garage ohne Fahrzeug) und betätigt das Kreditwerk durch Einwerfen von
Geldmünzen oder -scheinen. Darauf schließt sich das Garagentor und wird verriegelt, während sich gleichzeitig
die Verriegelung der Tür zum Gastraum öffnet und der Gast sein Zimmer betreten kann. Diese Verbindung
zwischen Zimmer und Garage bleibt für die Dauer des Aufenthalts des Gastes frei begehbar. Es empfiehlt sich,
daß bei oder gegen Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne (für die der Gast durch entsprechenden
Geldeinwurf das Kreditwerk betätigt hat) das Kreditwerk ein Hinweissignal abgibt. Der Gast kann innerhalb
der vorbestimmten Zeitspanne (oder innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Hinweissignal) das Garagentor
öffnen und die Garage verlassen.
Die neue Motelkonstruktion ermöglicht es einem Gast, einen Gastraum (Zimmer) zum Ausruhen,
Umkleiden, Waschen usw. auch für nur kurze Zeit — beispielsweise einige Stunden — und zu jeder Tagesoder
Nachtzeit zusammen mit der vor dem Gastraum angeordneten Garage zu mieten. Da der Gast mit dem
Motelpersonal nicht in Berührung kommt, braucht er hierauf in keiner Weise Rücksicht zu nehmen. Seine
Privatsphäre bleibt beim Mietvorgang ebenso wie während der ganzen Zeit der Benutzung der gemieteten
Einheit Garage/Gastraum uneingeschränkt gewahrt.
An sich ist es nicht neu, daß man abschließbare Aufenthaltsräume dadurch für eine vorbestimmte
Zeitspanne mieten kann, daß man den jeweils aufzuwendenden Betrag lediglich einem Kreditwerk
zuführt, durch das der Zugangsabschluß des Aufenthaltsraums für die bezahlte Zeit verriegelt wird
(deutsche Offenlegungsschrift 21 61 544); die bekannten
Aufenthaltsräume sind allerdings in einer Kojenanlage vorgesehen, bei der das Mieten der kleinen Kojen, deren
jeweiliger Zugangsabschluß eine Tür ist, nichts mit Garagen und daher auch nichts mit den Aufenthaltsräumen
schleusenartig vorgelagerten Garagen zu tun hat, wie sie beim Motel nach der Erfindung vorgesehen sind.
Beim Erfindungsgegenstand sind vorzugsweise die Verriegelungen der Tür zum Gastraum und des
Garagentors so miteinander gekoppelt, daß bei einem öffnen der Torverriegelung die Tür zum Gastraum
verriegelt wird. Diese Tür kann daher erst nach erneuter Betätigung des Kreditwerks wieder geöffnet werden.
Weiter kann vorgesehen werden, daß bei Überschreitung der anfangs vorbestimmten Zeitspanne fur die
inzwischen verstrichene weitere Zeitspanne ein entsprechender Geldbetrag beim Kreditwerk nachentrichtet
werden muß und erst dann die bis dahin durch HinwirkunK des Kreditwerks blockierte Verriegelung
des Garagentors geöffnet werden kann.
Zweckmäßig sind die Gasträume jeweils auf ihrer der Garage gegenüberliegenden Seite durch eine weitere
Tür mit einem gemeinsamen Gang verbunden, der zu einem Personal-Aufenthaltsraum führt; die weiteren
Türen können nur vom Gang her geöffnet werden. Auf diese Weise wird dem Personal ein zentraler Zugang zu
den Gasträumen und deren rasche, unkomplizierte Reinigung nach Verlassen durch die Gäste ermöglicht
Das »geschlossene System« der Gast-Appartements wird dadurch nicht unterbrochen, weil die weiteren
Türen vom Gastraum hier nicht zu öffnen sind.
Darüber hinaus kann im Interesse der Privatsphäre der Gäste vorgesehen sein, daß bei geöffneten
Verriegelungen der Türen zwischen den Gasträumen und den Garagen die weiteren Türen normalerweise
verriegelt sind. Selbstverständlich können Vorkehrungen getroffen werden, die in Ausnahmefällen ein öffnen
auch dieser Verriegelungen erlauben, beispielsweise wenn ein Gast ans irgendwelchen Gründen Hilfe
braucht
Man wird im übrigen die Anordnung im allgemeinen so treffen, daß nach Abreise eines Gastes sich das
Garagentor der gerade verlassenen Einheit Gastraum/ Garage wieder schließt, damit nicht der Eindruck eines
zur Aufnahme eines neuen Gastes bereiten Gastraums erweckt wird, solange der Raum nicht wieder
hergerichtet wurde. Sobald letzteres geschehen ist, wird der Ausgangszustand vom Persona! wieder hergestellt.
Um alle Funktionen der verschiedenen Kreditwerke verfolgen zu können, insbesondere auch die Belegung
der Gasträume und die Notwendigkeit ihrer Wiederherrichtung feststellen zu können, sind vorteilhaft alle
Kreditwerke mit einem zentralen Überwachungsgerät im Personal-Aufenthaltsraum des Motels verbunden.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Grundrißdarstellung.
Von einem Personal-Aufenthaltsraum 1 eines Motels geht ein zentraler Gang 2 ab. Beiderseits des Ganges 2
sind gleichartige Gasträume 3 angeordnet; diese haben in üblicher Weise jeweils eine Sanitärzelle 4. Jedem
Gastraum 3 ist eine Garage 5 vorgelagert, die durch ein Tor 6 von außen zugänglich und durch eine Tür 7 mit
dem zugehörigen Gastraum 3 verbunden ist. Eine weitere Tür 8 verbindet den Gastraum 3 mit dem Gang
2, jedoch sind die Türen 8 normalerweise nur vom Gang
2 aus zu öffnen.
In jeder Garage 5 befindet sich ein Kreditwerk 9, wobei unter »Kreditwerk« hier nur derjenige Teil einer
dem Tor 6 und der Tür 7 zugeordneten selbstkassierenden Einrichtung zum Kontrollieren der Benutzungszeiten
der Einheit Gastraum 3/Garage 5 zu verstehen ist, der zur Aufnahme von Geld (oder geldeswerten |etons
u. dgl.) und zur notwendigen Betätigung der Einrichtung erforderlich ist, während andere Baugruppen der
Einrichtung anderweitig untergebracht, gegebenenfalls auch zu einer für alle Gasträume 3 und Garagen 5
gemeinsamen Geräteeinheit zusammengefaßt sein können. In jedem Fall sind beim Amführungsbeispiel alle
Kreditwerke 9 mit einem zentralen Überwachungsgerät 10 im Personal-Aufenthaltsraum 1 verbunden.
Lediglich für die in der Zeichnung links unten dargestellte Einheit Gastraum 3/Garage 5 ist schematisch
eine Verkoppelung des Kreditwerks 9 mit
ίο Verriegelungen 11, 12 und 13 für das Tor sowie die
Türen 7 und 8 angegeben. Im Bereitschaftszustand des Gastraums 3 ist das Tor 6 offen und die Tür 7
geschlossen sowie verriegelt (Verriegelung 12). Die Verriegelung 13 der Tür 8 zum Gang 2 kann zu dieser
Zeit offen sein. Ein mit einem Fahrzeug ankommender Gast kann ohne weiteres in die Garage 5 einfahren und
braucht erst dort auszusteigen. Durch Geldeinwurf betätigt er das Kreditwerk 9 (die Zeitvorwahl ist nicht
dargestellt), worauf sich das Tor 6 hinter ihm schließt und die Verriegelung 11 des Tores 6 wirksam wird.
Gleichzeitig öffnet sich die Verriegelung 12 der Tür 7 zum Gastraum 3, und die sich zugleich schließende
Verriegelung 13 der Tür 8 verhindert den Zugang für das Personal. Solange das Tor 6 geschlossen und
verriegelt ist, bleibt die Verriegelung 12 der Tür 7 geöffnet.
Gegen Ablauf der vorgewählten (und bezahlten) Zeitspanne weist das Kreditwerk 9 in geeigneter Weise
(optisches und/oder akustisches Signal) den Gast darauf hin. daß seine Aufenthaltszeit abläuft. Er hat alsdann die
Wahl, die Zeit durch Geldnachwurf zu verlängern oder innerhalb der verbleibenden Frist den Gastraum 3 und
die Garage 5 zu räumen. Tut er letzteres, so kann er von innen die Torverriegelung 11 lösen und das Tor 6 öffnen.
Zugleich mit dem öffnen der Torverriegelung 11 wird die Verriegelung 12 der Tür 7 wirksam (und kann ohne
neuerliche Betätigung des Kreditwerks 9 nicht wieder geöffnet werden). Gleichzeitig öffnet sich die Verriegelung
13 der Tür 8, so daß das Personal den Gastraum 3 zu dessen Wiederherrichtung betreten kann.
Falls der Gast den Hinweis des Kreditwerks 9 auf den Ablauf der von ihm bezahlten Zeit ignoriert und die
Frist — ohne erneute Betätigung des Kreditwerks — verstreichen läßt, blockiert das Kreditwerk 9 (in nicht
ι ■« dargestellter Weise) die Verriegelung 11 des Tores 6, so
daß der Gast den Gastraum 3 und die Garage 5 nicht verlassen kann, ohne zuvor für die inzwischen
verstrichene weitere Zeitspanne (sowie gegebenenfalls für zusätzliche Zeit) bezahlt zu haben. Notfalls ist es ihm
j» natürlich möglich, über eine (nicht dargestellte)
Telefonanlage mit dem Personal des Motels Kontakt aufzunehmen; dies kann beispielsweise notwendig
werden, wenn er kein Geld zur Betätigung des Kreditwerks 9 bei sich hat oder wenn eine Störung
"ή vorliegen sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Motel mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Gasträume, die jeweils durch ehse Tür
mit einem unmittelbar davor vorgesehenen überdachten Fahrzeugabstellplatz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugabstellplatz
eine geschlossene Garage (5) mit einem Tor (6) ist, daß die Tür (7) und das Tor (6) mit
fernsteuerbaren Verriegelungen (11,12) ausgestattet sind und daß in der Garage (5) ein Kreditwerk (9)
vorgesehen ist, dessen Betätigung für eine vorbestimmbare Zeitspanne das Tor (6) verriegelt und die
Verriegelung (12) der Tür (7) zum Gastraum (3) öffnet
2. Motel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen (11,12) von Tür (7) und
Tor (6) so miteinander gekoppelt sind, daß bei einem öffnen der Torverriegelung (11) die Tür (7)
verriegelt wird. -o
3. Motel nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Zeitspanne das
Kreditwerk (9) die Torverriegelung (11) gegen Öffnen blockiert und erst nach erneuter Betätigung
freigibt «
4. Motel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasträume (3)
jeweils auf ihrer der Garage (5) gegenüberliegenden Seite durch eine weitere Tür (8) mit einem
gemeinsamen Gang (2) verbunden sind, der zu einem >o
Personal-Aufenthaltsraum (1) führt, und daß die weiteren Türen (8) der Gasträume (3) nur vom Gang
(2) her geöffnet werden können.
5. Motel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneten Verriegelungen (12) der
Türen (7) zwischen den Gasträumen (3) und den Garagen (5) die weiteren Türen (8) normalerweise
verriegelt sind.
6. Motel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kreditwerke (9) mit einem -to
zentralen Überwachungsgerät (10) im Personal Aufenthaltsraum (1) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708765 DE2708765C3 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Motel mit vor den einzelnen Gasträumen vorgesehenen Fahrzeugabstellplätzen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19772708765 DE2708765C3 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Motel mit vor den einzelnen Gasträumen vorgesehenen Fahrzeugabstellplätzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708765A1 DE2708765A1 (de) | 1978-09-07 |
DE2708765B2 DE2708765B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2708765C3 true DE2708765C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=6002441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708765 Expired DE2708765C3 (de) | 1977-03-01 | 1977-03-01 | Motel mit vor den einzelnen Gasträumen vorgesehenen Fahrzeugabstellplätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2708765C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015009716B3 (de) * | 2015-07-31 | 2016-09-01 | Peter Ritzenberger | Drive-in Motel zur anonymen Nutzung und Anmietung der Zimmer |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3302045C2 (de) * | 1983-01-22 | 1986-10-02 | Schulze-Witteborg, Wilhelm, 4690 Herne | Wohnraum mit Garage |
FR2795115B1 (fr) * | 1999-06-15 | 2001-09-14 | Euro Marquises Conception | Construction hoteliere economique, et procede de construction |
FR2824577B1 (fr) * | 2001-05-14 | 2003-10-24 | Pierre Lebas | Module d'hebergement et complexe d'hebergement |
DE102018219768A1 (de) * | 2018-11-19 | 2020-05-20 | Audi Ag | Hygienestation, System mit einer derartigen Hygienestation sowie Verfahren zum Betreiben einer Hygienestation |
-
1977
- 1977-03-01 DE DE19772708765 patent/DE2708765C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015009716B3 (de) * | 2015-07-31 | 2016-09-01 | Peter Ritzenberger | Drive-in Motel zur anonymen Nutzung und Anmietung der Zimmer |
EP3125165A1 (de) | 2015-07-31 | 2017-02-01 | Peter Ritzenberger | Drive-in motel zur anonymen nutzung und anmietung der zimmer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2708765B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2708765A1 (de) | 1978-09-07 |
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