DE29806298U1 - Vorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung und zur individuellen Ausgabe einer Mehrzahl von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung und zur individuellen Ausgabe einer Mehrzahl von Gegenständen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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Günter Nauheim
61476 Kronberg
26. März 1998
Vorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung und zur individuellen Ausgabe einer Mehrzahl von Gegenständen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung und zur individuellen Ausgabe einer Mehrzahl von Gegenständen, wie Schlüssel und Dokumente, an autorisierte Personen.
In modernen Dienstleistungsbetrieben besteht im Sinne der Kundenorientierung die Notwendigkeit, möglichst rund um die Uhr für Kunden ansprechbar und erreichbar zu sein. Dies gilt in besonderem Maße für technische Serviceleistungen sowohl bei der Auftragsannahme als auch bei der Auslieferung. Auf dem Gebiet des Kraftfahrzeughandwerks besteht darüber hinaus der Bedarf, einen Bereitschaftsdienst auch in den Abendstunden für die Rückgabe der tagsüber gewarteten oder reparierten Fahrzeuge vorzuhalten, um es dem Kunden zu ermöglichen, diese Fahrzeuge auch nach allgemeinen Dienstzeiten zumindest bis in die Abendstunden abholen zu können. Bei der Übergabe von Kraftfahrzeugen müssen in aller Regel Fahrzeugschlüssel und -papiere an den Fahrzeughalter übergeben werden.
2 2&M*ärz1998
Das Zurverfügungstellen von Personal für diese Dienstleistungen ist wegen des damit verbundenen zusätzlichen Zeitaufwandes kostenintensiv. Oft müssen darüber hinaus Überstundenzuschläge gezahlt werden, da die Einrichtung und Aufrechterhaltung eines derartigen Übergabeservices die reguläre Arbeitszeit der Mitarbeiter übersteigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, ohne zusätzlichen Personalaufwand einen Übergabeservice zu verwirklichen, bei dem aus einer Mehrzahl von Kunden einem speziellen Kunden seine speziellen Fahrzeugschlüssel und -papiere übergeben werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Mehrzahl von Behältern zur Einzelaufnahme einzelner oder mehrerer Gegenstände aufweist, daß die Behälter jeweils mit einer Schließvorrichtung versehen sind und daß die Schließeinrichtungen über eine programmierbare Zentraleinrichtung einzeln adressierbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich im wesentlichen um eine schrankförmige Einrichtung nach Art eines Tresors mit mehreren individuell verschließbaren Behältern oder Safes. Sie ist grundsätzlich allgemein zugänglich im Bereich des Geländes des Serviceunternehmens angeordnet. Nach Abschluß der Arbeiten an einem Fahrzeug werden Fahrzeugschlüssel und -papiere eines Fahrzeugabholers in einem der Behälter abgelegt. Bei Auftragsannahme wird dem Auftraggeber eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) mitgeteilt. Wenn er nach Geschäftsschluß sein Fahrzeug abholen will, gibt er über die programmierbare Zentraleinheit diese PIN ein, worauf sich ausschließlich der dieser PIN zugeordnete Behälter öffnet. Der Kunde kann sodann Fahrzeugschlüssel und -papiere sowie ggf. weitere hinterlegte Gegenstände an sich nehmen und sein außerhalb eines abgeschlossenen Betriebsgeländes abgestelltes Fahrzeug benutzen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet dem Kraftfahrzeugserviceunternehmen - und auch jedem anderen Serviceuntemehmen - den Vorteil, daß der Kunde für die Entgegennahme der erwähnten oder anderen Gegenstände nicht auf die Öffnungszeiten des Betriebes angewiesen ist. Andererseits braucht das Serviceunternehmen keinen personalkostenintensiven Übergabedienst am spaten Abend aufrecht zu erhalten.
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3 26. M#ärz1998
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Behälter als Fächer in einem Schrankfach angeordnet und mittels Einzeltüren verschließbar sind, die mit der ihnen zugeordneten Verschließeinrichtung zusammenwirken. Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Behälter als Fächer mit Einzeltüren entspricht grundsätzlich der Bauweise von Schließfächern, wie sie beispielsweise im Bankwesen Einsatz finden.
Erfindungsgemäß können in diesem Zusammenhang die Behälter zusätzliche Schubladen aufweisen. Nach Öffnen der Einzeltüren können diese Schubläden aus den Behältern herausgezogen werden.
Aus Gründen der Fertigung sowie der zu gewährleistenden Einbruchssicherung empfiehlt es sich, wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Einzeltüren und die Frontseiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. Auf diese Weise wird wenig Angriffsflächen für das Ansetzen von Werkzeugen für eine gewaltsame Öffnung der Behälter geboten.
Auch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß die abschließbaren Behälter durch eine zusätzliche Sicherheitstüre abgedeckt sind, die bei der Eingabe einer PIN oder Code-Nummer eines Behälters zusammen mit der Einzeltüre des betreffenden Behälters geöffnet wird. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, die Vorderfläche der Sicherheitstüre und der Vorrichtung im wesentlichen in einer Ebene anzuordnen, um auch hier eine möglichst glatte Vorderfront der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhalten, die, wie vorstehend erwähnt, einbruchshemmend ist. In diesem Falle sind die Einzelfächer vom Betrachter aus gesehen hinter der Sicherheitstüre in dem Tresor versenkt angeordnet.
Erfindungsgemäß sind die Adressen oder Code-Nummern der Verschließeinrichtungen der Behälter änderbar. Auf diese Weise können die Code-Nummern z. B. täglich geändert werden, so daß neue Code-Nummern an neue Kunden vergeben werden können. Die Kunden des Vortages haben dann ohne neuen Auftrag keinen weiteren Zugriff auf die Behälter.
4 2*6. März 1998
Basierend auf dem Grundgedanken der Erfindung ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit einer gegen Zugriff geschützten Einwurfeinrichtung für Gegenstände zu versehen, z. B. wiederum Autoschlüssel, Dokumente, Mitteilungen od. dgl., die unabhängig von den Öffnungszeiten des Unternehmens von einem Kunden dem Serviceunternehmen übergeben werden sollen. Gemäß der Erfindung ist eine derartige Einwurfvorrichtung mit einem gemeinsamen Sammelraum verbunden, der seinerseits mit einer weiteren Sicherheitstür versehen ist, deren Verschließeinrichtung ebenfalls über die Zentraleinheit adressierbar ist. Einwurfeinrichtung und Sammelraum sind so angeordnet, daß im Normalfall über die Einwurfeinrichtung keine Gegenstände aus dem Sammelraum entnommen werden können. Dies ist nur über die ihr zugeordnete Sicherheitstür möglich, die jedoch nur von Personen bedient werden kann, die im Besitze des Codes sind. Auf diese Weise kann ein Kunde z. B. Fahrzeugschlüssel und -papiere nach Abstellen des Fahrzeuge im Bereich des zugänglichen Betriebsgeländes einwerfen, so daß die Fahrzeugunterlagen durch das Serviceunternehmen entnommen und die telefonisch oder schriftlich in Auftrag gegebenen Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Beschreibung und der Schutzansprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
von ihrer Stirnseite aus betrachtet,
Fig. 2 eine Frontansicht des Gegenstands der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie HI-III der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nach Art eines Tresors aufgebaut und besteht grundsätzlich aus Stahlblech. Im Bereich seiner dem Benutzer zugewandten Seite, also seiner Stirnseite, weist er gegenüber der Stirnfläche eingelassene Behälter 2 auf, die mittels Einzeltüren 3 verschließbar sind. Letztere sind mit herkömmlichen, in den Einzelheiten nicht dargestellten Schließeinrichtungen oder elektromechanisch betätigbaren Schlössern 4 versehen, mit denen die Behälter 2 somit verschlossen werden können.
26* März 1998
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Behälter 2 nochmals mit einer Sicherheitstür 5 abgesichert, die die einzelnen Behälter völlig abdeckt und im geschlossenen Zustand bündig mit der Stirnseite der Vorrichtung 1 abschließt. Auch die Sicherheitstüre 5 ist mit einer Schließeinrichtung 4' versehen.
Wie erwähnt, erfolgt das Entriegeln und/oder Verschließen der Schließeinrichtungen oder Schlösser 4, 4' in an sich bekannter Weise elektromechanisch. Zu diesem Zwecke ist im Tresor eine nicht dargestellte Zentraleinheit vorgesehen, die über eine Eingabetastatur 6 adressier- oder ansteuerbar ist. Jeder Schließeinrichtung 4, 4' ist ein besonderer Code zugeordnet, so daß bei dessen Eingabe sowohl die Sicherheitstüre 5 als auch der jeweils zugeordnete Behälter 2 entriegelt und somit geöffnet werden kann. Darin deponierte Gegenstände jeglicher Art, z. B. Fahrzeugschlüssel und -papiere, können dann von der durch den Code autorisierten Person entnommen werden. Im Falle von Fahrzeugschlüsseln kann dann das in der Nähe der erfindungsgemäßen Vorrichtung geparkte Fahrzeug benutzt werden.
Die den einzelnen Behältern zugehörigen Codes, die z. B. 4-stellig ausgeführt sein können, können geändert werden, z. B. mittels eines Zufallsgenerators. Es ist somit möglich, die Codes der einzelnen Behälter 2 z. B. täglich zu ändern und mit einem neuen Code zu belegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in ähnlicher Weise auch noch mit einer Einrichtung zum Einwerfen von Gegenständen, wiederum z. B. Fahrzeugschlüssel und -papiere, für die Servicewerkstatt ausgestattet, so daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nicht nur derartige Gegenstände rund um die Uhr abgeholt, sondern auch durch den Kunden für die Servicewerkstatt hinterlegt werden können. Zu diesem Zwecke ist als Einwurfeinrichtung eine unverschlossene Schublade 7 vorhanden. Eingeworfene Gegenstände fallen von dieser nach unten in einen Sammelraum 8, der durch die besondere Ausbildung der Schublade 7 und seine eigene Ausbildung gegen Zugriff über die Schublade 7 gesichert ist.
Der Sammelraum 8 seinerseits ist mit einer weiteren Sicherheitstür 9 versehen, die ihrerseits mit einer weiteren Schließeinrichtung 4" versehen ist. Auch sie ist in gleicher
6 *· " '·· ' 26'MaYz 1998
Weise wie die Schließeinrichtungen 4 bzw. 4' der Behälter 2 und der Sicherheitstüre 5 über das Bedienfeld 6 und die zugeordnete Zentraleinheit unter Benutzung des für sie festgelegten Codes bedienbar. Dieser Code ist nur den Mitarbeitern der Servicewerkstatt bekannt, so daß auch die in den Sammelraum 8 abgelegten Gegenstände nur von autorisierten Personen entnommen werden können.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bestehen die Schließeinrichtungen 4, 4' und 4" grundsätzlich aus Schließbolzen, die in verschlossenem Zustand in zugeordnete Ausnehmungen eingreifen.
Fig. 2 zeigt den Tresor in seiner Stirnansicht.
Aus der Fig. 3 ist grundsätzlich der Innenaufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Sammelraum 8 bei ausgezogener Schublade 8 entsprechend Fig. 1 erkennbar.

Claims (6)

2&dgr;' März 1998 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung und zur individuellen Ausgabe einer Mehrzahl von Gegenständen, wie Schlüssel und Dokumente, an autorisierte Personen dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Behältern (2) zur Einzelaufnahme einzelner oder mehrerer Gegenstände vorgesehen ist, daß die Behälter (2) jeweils mit einer Schließeinrichtung (4, 4', 4") versehen sind und daß die Schließeinrichtungen über eine programmierbare Zentraleinheit einzeln adressierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) als Fächer in einem Schrank vorgesehen und mittels Einzeltüren (3) verschließbar sind, die mit der ihnen zugeordneten Schließeinrichtung zusammenwirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter Schubladen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzeltüren (3) der Behälter (2) und die Frontseite der Behälter (2) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließbaren Behälter (2) durch eine zusätzliche Sicherheitstüre (5) abdeckbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einwurfeinrichtung für Gegenstände vorgesehen ist, die mit einem Sammelraum (8) verbunden ist, der seinerseits mit einer weiteren Sicherheitstüre (9) versehen ist, deren Verschließeinrichtung (4") ebenfalls über die Zentraleinheit adressierbar ist.
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DE202015103810U1 (de) 2015-07-20 2015-09-29 Kniggendorf & Kögler GmbH Vorrichtung zur Ausgabe und Annahme von Gegenständen
DE202017102456U1 (de) 2016-12-08 2017-07-24 André Biedermann Modulares Aufbewahrungssystem umfassend mindestens ein verschließbares Einzelfach zur Aufnahme von Liefergütern
CN113631790A (zh) * 2019-03-26 2021-11-09 康纳国际有限公司 钥匙保险箱和钥匙访问系统

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