DE8814063U1 - Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und Münzversorgung - Google Patents
Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und MünzversorgungInfo
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Description
_ 5 _ Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und Münzversorgung von Handelsunternehmen od. dgl., insbesondere gewerblichen Betrieben, mit einer schußsicheren Fahrerkabine und einem Ladeteil.
Bei der Papiergeldentsorgung und Münzgeldversorgung mit bekannten vollständig gepanzerten Fahrzeugen muß wenigstens ein
Bediensteter des Bank- oder Geldtransportunternehmens das Fahrzeug verlassen und das z. B. am Tage angefallene Papiergeld des Handelsunternehmens in den Geschäftsräumen de? Handelsunternehmens oder vor dem Fahrzeug vom Fahrzeugpersonal in
Empfang nehmen und in dem Fahrzeug nach dessen Öffnung verstauen. Oabei kann auch die Münzgeldversorgung für den nächsten Tag erfolgen. Während eines Aufenthaltes außerhalb des
Fahrzeuges und beirr Öffnen des Fahrzeuges ist die Gefahr eines Überfalls sowie die Gefährdung des Personals besonders groß.
Deswegen muß das Geldtransportfahrzeug bei der Papiergeldentsorgung und Münzgeldversorgung bisher von mindestens zwei
Personen betreut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug zur Verfügung zu
stellen, mit Hilfe dessen ohne Gefährdung von Personal des Bank- oder Geldtransportunternehmens mit geringem Personalaufwand
die Papiergeldentsorgung und Münzgeldversorgung von Handelsunternehmen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelost, daß in der ungepanzerten Wnndung des Ladeteils eine
Einwurfschleuse für die Papiergeldrückgabe vorgesehen ist,
welche in einen in dem Ladeteil angeordneten gesonderten
Panzerschrank mündrt. Mit der Erfindung ist es möglich, Pa-
- 6 - Keil&Schaafhausen
piergeld direkt in den gesonderten Panzerschrank im Ladeteil des Fahrzeugs einzuwerfen. Während des Papiergeldentsorgungsvorganges braucht der Fahrer als einziger Bediensteter des
Dank- bzw. Transportunternehmens die schußsichere Fahrerkabine nicht zu verlassen. Diese Person ist keiner Gefährdung ausgesetzt. Der Einsatz eines solchen Fahrzeugs für die Papiergeldentsorgung und Münzgeldversorgung kann daher für den
Bankkunden kostengünstiger gestaltet werden. Das Fahrzeug selbst ist ebenfalls kostengünstiger herzustellen, weil der
gesamte Ladeteil nicht mehr gepanzert zu werden braucht, weil das eingeworfene Papiergeld in dem handelsüblichen Panzerschrank von z.B. Bankqualität geschützt ist. Die Gefahr eines
Überfalls ist dadurch verringert, weil allenfalls die Papiergeldmenge, die gerade in das Fahrzeug eingeworfen werden soll,
erbeutet werden kann, nicht aber der gesamte in dem Fahrzeug bereits untergebrachte Papiergeldvorrat, wie dies bisher der
Fall ist.
Eine automatische Registrierung eines EinwurfVorganges von
Papiergeld wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dafi der
Einwurfschleuse eine Einwurfregirtrier- und -;^ldeeinrichtung
für den eingeworfenen Papiergeldbehälter zugeordnet ist , der z.B. auch das Datum und die Uhrzeit aufnimmt.
Um das jeweilige Handelsunternehmen in einfacher und schneller
Weise identifizieren und diesem die eingeworfene Geldmenge
zuordnen zu könner· , weist die Einwurf registrier- und -meldeeinrichtung
ein z. B. optisches Identifikationsgerät für den
eingewcifenen Papiergeldbehälter auf.
Um ülle Handelsunternehmen, die mit dem Fahrzeug entsorgt
wurden, erfassen und mit einem Einwurfprotokoll versorgen zu
können, weist die Einwurf registrier- und -meldeeinr.i ch tupg ein
Dntenrpeicher- und -ausdruckgerät auf.
Kl-ILASCHAAFHAUSi-N
&Rgr;&Lgr;&Tgr;&Ggr; NTAN WA LT E
Dris Dii lpnausdruckger->
&igr; , also im &ngr; j &eegr; f fifhs t &eegr; &eegr; Fall ein Drucker,
ist gütisiigerweise in dci Fahrerkabine angeordnet, ;■ daß der
Fahrer das Fahrzeug zur Ausfertigung und Ausgabe des Einwurfprotokolls
nicht zu verlassen hat.
Der Finwurfschleuse für das Papiergeld ist vorzugsweise ein
Einsteckschlitz für eine bspw. magnetstreifenbestückte Identifikations-
und Berechtigungskarte des Benutzers zugeordnet, um ihn in einfacher Weise als berechtigten Bankkunden identifizieren
zu können. Nur bei Einstecken einer gültigen Karte öffnet sich beispielsweise die Sicherung für die Einwurfschleuse.
Mit dem Einstecken der Identif ikations- und Berechtigungskarte kann auch eine personenbezogene identifizierte
Kodierung dieser Karte für die Einwurfschleuse registriert
werden.
An der Einwurfschleuse kann ferner eine Lichtbildkamera, vorzugsweise
eine Videokamera mit Langzeitspeicher angeordnet sein, die auf den Platz vor der Einwurfschleuse gerichtet ist.
Auf diese Weise ist der Vorgang des Einwerfens von Papiergeld sowie die weitere Umgebung vor der Einwurfschleuse aus Sicherheitsgründen
gut überwachbar.
Günstigerweise ist der Videokamera ein Videobildschirm in der Fahrerkabine zugeordnet, so daß es dem Fahrer gestattet ist,
den Einwurfvorgang von der Fahrerkabine aus zu beobachten.
Um mit de~ Bankkunden auch Sprechkontakt aufnehmen zu kbnnen ,
befirdet sich an der Einwurfschleuse eine Gegensprechanlage
zur Fahrerkabine.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Einwurf schleuse rückholgesichert ist. Somit ist es nach Einwurf
des Papiergeldes bei einem Überfall unmöglich, das Papiergeld über die Einwurfschleuse dem Panzerschrank zu entnehmen.
8 - KEIL&SCIIAAFIIAIJSI-N
PATE NTAN WALTf
A]s zusätzliche Sicherung kann die Einwurfschleuse mit einer
ölfenbnren Verschlußkläppe und/oder einem hochklappbar'n
Klappdach ausgestattet sein, welche bzw. welches beispielsweise nur mit einer gültigen Identifikations- und Berechtigungskarte
entriegelbar sind bzw. ist.
Um zu gewährleisten, daß die Einwurf- und Sicherungseinrichtunaen
auch unsbhännin vnn ripr iiV^lichtan F?hr??Un?n?ro i &bgr;&ngr;?&Ggr; —
sorgung betrieben werden kann, ist in der Fahrerkabine oder dem Ladeteil ein Akkumulator für die Energieversorgung angeordnet
.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
befindet sich in der gepanzerten Wandung der Fahrerkabine eine E,-:hußsichere Ausgabeschleuse für ggf. von der Einwurf registrier-
und -meldeeinrichtung erstellte EinwurfProtokolle,
Leergeldbehälter und/oder Münzgeld. Durch Benutzung dieser Ausgabeschleuse besteht für den Fahrer des Fahrzeuges ebenfalls
keine Notwendigkeit, das Fahrzeug bei einem Übergabevorgang von EinwerfProtokollen, Leergeldbehältern oder Münzgeld
zu verlassen.
Diesem Zweck dient auch, daß in der Fahrerkabine ein nur von dieser aus zugänglicher Münzbunker angeordnet ist, dessen
Rückwand in einfacher Weise durch die Zwischenwand zwischen Fahrerkabine und Ladeteil gebildet wird
oder -regal angeordnet, in dem Leergeidbehäiter abgelegt
werden können. Der Stapeiraum ist dem Fahrer leicht zugänglich, so daß die Leergeldbehälter dem Stapelraum schnell entnommen
werden können.
Um den Münzbunker nicht umständlich über die Fahrerkabine mit Münzgeld beladen zu müssen, ist in der Wandung der Fahrer-
- 9 - ivl- W&Lgr; SCI LXAFHAl ISM
F5ATF NTANWA. t
kabine nnd/oder der Wandung des ! adct' Is eine Boochickungr
schleuse für den Münzbunker angeordnet.
Dabei sollte zur Sicherheit die Beschickungsschleuse nur von der Fahrerkabine aus entriegelbar sein, so daß keine Möglichkeit
des Zugangs zu dem Münzgeld besteht, welches im Vergleich zum Papiergeld in der Regel ohnehin nur einen geringen Betrag
ausmacht und wegen des hohen Gewichts nur ungern als Ueute
genommen wird.
Als zusatzliche Sicherung ist die BeSchickung&rgr;schleuse mit
einer verriegelbaren Sicherungstür ausgestattet.
Um die Beschickung des Münzbunkers mit Münzgeld zu erleichtern, kann der Sicherungstür eine he ausklappbare Rollenbahn
zugeordnet sein, über welche Münzgeldregale einfahrbar sind.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgender.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßer. Fahrzeugs,
j zur Papiergeldentsorgung und Xünzgeldversorgung,
Tig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 1 , und Fig. 3 eine Rückansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1
- &iacgr;&ogr; - KEIL&SC HAAIIiALiSFN
PATENTAN WALT I.
Das dargestellte Fahrzeug 2 zur Papierge1 dentsorqunq und Müru,-versoryung
hat ein·1 schußsicher gepanzerte Fahrerkabine 4 und
ein Ladeteil 8 mit ungepanzerter Wandung 26. In der Fahrerkabine
4 befindet sich ein Fahrsitz 6 für den Fahrer des Fahrzeugs 2, In dem Ladeteil R ist ein gesonderter Panzerschrank
14 untergebracht, in den eine Einwurfschleuse 16 mündet. Die
Einwurfschleuse 16 ist in der ungepanzerten Wandung 26 vorgesehen
und so von außen für den Bankkunden zugänglich. In der
Ein'A jrf schleuse 16 ist eine Einwurf registrier- und -meldeeinrichtung
angeordnet, die den eingeworfenen Papiergeldbenälter,
sowie das Datum und die Uhrzeit des Einwurfes registriert. Die Identifikation eines eingeworfenen Geldbehälte rs wird über ein
optisches Identifikationsgerät vorgenommen. Weiterhin weist
die Einwurfregistrier- und -meldeeinrichtung ein Datenspeicher-
und -ausdruckgerät auf, wozu ein Drucker 24 in der Fahrerkabine 4 ingeordnet ist. Mittels des Druckers 24 kann
ein Einwurfprotokoll für jeden Papiergeldbehälter erstellt
werden .
An der Einwurfschleuse 16 kann sich ferner ein Einsteckschlitz
J-Ur eine xvjen11i i&lgr;.at&khgr;~ns — ümu i^erGCiitigungSrwsr te ^&ogr;&xgr; ^&zgr;&igr;&eegr;·-*.~~
künden befinder, wobei es sich bspw. um eine Magnetstreifenkarte
handeln kann. Mit einer im Bereich der Einwurfschleuse 16 ggf. vorgesehenen Lichtbildkamera, insbesondere eine Videokamera
mit Langzeitspeicher, die auf den Platz vor der Einwurfschleuse 16 gerichtet ist, kann der Einwurf Vorgang überwacht
werden. Ein entsprechender Videobildschirm ist dabei zweckmaßigerweise fur den Fahrer des Fahrzeugs 2 in der Fahrerkabine
4 angeordnet. Weiterhin kann der Fahrerkabine 4 eine Gegensprechanlage zur Einwurf schien,"-e 16 zugeordnet sein,
daß der Fahrer mit dem Bankkunden sprechen kann und umgek^hr*
daß der Fahrer mit dem Bankkunden sprechen kann und umgek^hr*
Die Einwurfschleuse 16 selbst ist rückholgesichert und zusätzlich
mit einer zu öffnenden Verschlußklappe 19 und einem
el·
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• &igr; < &igr; &igr; «&igr;&iacgr; '
- 11 - KEIL& SCHAAFHAUSEN
hochklappbaren Klappdach 18 ausgestattet. Verschlußklappe 19
und Klappdach 18 sind mittels der Identifikations- und Berechtigungskarte des Bankkunden entriegelbar. Das Klappdach 18
öffnet sich beispielsweise selbständig beim Einstecken der Identifikations- und Berechtigungskarte in dem Einsteckschlitz
hierfür, so daß der Kunde z.B. bei Regen schnell Schutz für den KinwerfVorgang findet und auch kein Regenwasser in die
Einwurf schleuse 16 gelangt.
Das Fahrzeug 2 kann ferner einen gesonderten Akkumulator für die Energieversorgung in der Fahrerkabine 4 oder dem Ladeteil
8 aufweisen.
In der gepanzerten Wandung 28 der Fahrerkabine 4 ist eine
schußsichere Ausgabeschleuse 10 angeordnet, durch die bspw.
EinwurfProtokolle, Leergutbehälter und/oder Münzgeld an den
Kunden ohne Gefahr für den Fahrer ausgegeben werden können.
Hinter der Fahrerkabine 4 befindet sich ein nur von dieser aus zugänglicher Münzbunker 30. Die gepanzerte Zwischenwand 32
schließt den Münzbunker 30 vom ungepanzerten Ladeteil 8 ab. Oberhalb des Münzbunkers 30 befindet sich ein Stapelrauir, oder
-regal , das für den Fahrer leicht zugänglich ist und welches zur Aufnahme von Leergeldbehältern vorgesehen ist. Der Münz
bunker 30 ist über eine Beschickungsschleuse 12 zugänglich,
die &pgr; it einer nur von der Fahrerkabine 4 entriegelbaren Sicherungstür 20 ausgestattet ist. Der Beschickungsschleuse '2 ist
weiterhin eine ggf. die Sicherungstür 20 bildende herausrlappbare
Rollenbahn 22 zugeordnet, welche die Ladung de.c \ünzbunkers
30 mit Münzgeld erheblich erleichtert.
Das Ladeteil 8 wird erst, z.B. mittels zweier hinterer Klapptür
rn , geöffri'.- , wenn das l'.ihr^fug sich wieder in de~ gepi''hei
ion Hr &igr;
< j r:h der fin &pgr; &lgr; oder des Transportunternehmens
br' &igr;. nd<M r um dinr- Papiergeld dem Panzer :;'-h r nnk 14 y. 7\\ entnehri'Ti
und Miii /arid nn<-h/.u f ü I 1 ^n .
- 12 -
KF.IL& SCHAAFHAUSEN
PATL NTANWALTE
Bezugszeichen I is te:
2 | Fahrzeug |
4 | Fahrerkabine |
6 | Fahrersitz |
8 | Ladeteil |
&igr; &eegr; | Ausgabcschlcuse |
1 2 | Beschickungsschleuse |
14 | Panzerschrank |
16 | Einwurfschleuse |
18 | Klappdach |
19 | Verschlußklappe |
20 | Sicherungstür |
22 | Rollenbahn |
24 | Drucker |
26 | Wandung |
28 | Wandung |
30 | Münzbunker |
32 | Zwischenwand |
Claims (1)
- &igr; · · &igr;
• · ti• ·Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEFrankfurt am Main 09.11.1988
G 64 G 62Garny Sicherheitstechnik GmbH
Dreieichstraße 12-166082 Mörfelden-Walldorf 1Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und MünzversorgungSchutzansprüche:1 . Fahrzeug zur Fapiergeldentsorgung und Münzversorgung von Handelsunternehmen ad. dgl., insbesondere gewerblichen Betrieben, mit einer schußsicheren Fahrerkabine und einem Ladeteil, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ungepanzerten Wandung (26) des Ladeteils (8) eine Einwurf schleuse (16) für die Papiergeldrückgabe vorgesehen ist, welche in einen in dem Ladeteil (8) angeordneten gesonderten Panzerschrank (14) mündet.2. Fahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurfschleuse (16) eine Einwurfregistrier- und -meldeeinrichtung für einen eingeworfenen Papiergeldbehälter sowie Datum und Uhrzeit des Einwurfs sowie ggf. eine personenbpzogene Kodierung einer Berechtigungskarte für die Einwurfschleuse (16) zugeordnet ist.3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfreqistrier- und -meldoeinrichtung ein z. B. opt ischf" Identif ika t.ionr.qf &iacgr; ät für den eingeworfenen Papiergcldbehältrt aufweist.• &igr; &igr;_ 2 - KE1L& SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfregistrier- und -meldeeinrichtung ein Datenspeicher- und -ausdruckgerät aufweist.5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenausdruckgerät, z. B. ein Drucker (24), in der Fahrerkabine angeordnet ist.6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt.; , daß der Einwurfschleuse (16) ein Einsteckschlitz für eine z. B. magnetstreif enbestückte Identifikations- und Berechtigungskarte des Benutzers zugeordnet ist .7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche &Iacgr; bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurf schleuse (16) eine auf den Platz vor der Einwurfschleuse (16) gerichtete Lichtbildkamera, insbesondere Videokamera mit Langzeitspeicher, zugeordnet ist.8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Videokamera ein Videobildschirm in der Fahrerkabine (4) zugeordet ist.9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Ejnwurfschleuse (16) eine Gegensprechanlage zur Fahrerkabine (4) zugeordnet ist.10. Fahrzeug nach einer der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurf schleuse (16) rüeknolgesichert ist.11. Fahrzeug nach t.-inem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurf schleuse (16) mit einer offenbaren Vi=TSCh] ußkl appe M 9) und/oder &ogr; in cm hochk 1 appb=ir ei Klappdach (18) ausgestattet ist.3 - Kl-IL&SCHAAFHAIISI-NF· A T F NlANWAITf:\2. Fahr?euq narh Ansprurh 1) , dadurch gekennzeichnet, daß die Versch 1 ußk 1 appr M9) und/oder das Klappdach (18) m i t t ■ <■· 1 s einer Identifikat ions- und Berechtigungskarte entriegelbar sind bzw. ist.13. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrerkabine (4) oder im Ladeteil (8) ein Akkumulator für die Energieversorgung angeordnet ist.14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in cit-r gep tnzerten Wandung (2P) der Fahrerkabine (4) eine schußsichere Ausgabeschleuse (10) für, ggf. von der Einwurfregistrier- und -meldeeinrichtung erstellte, EinwurfProtokolle, Leergeldbehälter und/oder Münzgeld angeordnet ist.15. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fahrerkabine (4) ein nur von dieser aus zugänglicher Münzbunker (30) angeordnet ist.1 f·. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Münzbunkers &ngr; 3G) die Zwischenwand (32) zwischen Fahrerkabine (4) und Ladeteil (8) bildet.17. Fahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Münzbunkers (30) ein Stapelraum oder -regal für die Aufnahme von Leergeldbehältern angeordnet ist.18. Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da&Lgr; in der Wandung (2c) der Fahrerkabine (4) ur.d/oder Wandung (26) des Ladeteils (8) eine Beschickungsschleuse (12) für den Münzbunker (30) vorgesehen ist.19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsschleuse (12) nur von der Fahrerkabine (4) aus&iacgr;&tgr;&igr; T"i +- *- -&idigr; t~t &Lgr; V"v >- -i e· 4-
\ 11 t x J v1^ \ j k/ tu j j tKl-II&Lgr;SCHMI HAlISI-NPATL NIANWAlTE:20. Fahrzeug rui'h Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet' , daß die Beschickungsschleuse (12) mit einer verriegelbaren Sicherungstür (20) ausgestattet ist.21 . Fahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsschleuse (12) eine ggf. die Sicherungs tür (^.0) bildende herausklappbare Rollenbahn (22) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8814063U DE8814063U1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und Münzversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814063U DE8814063U1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und Münzversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8814063U1 true DE8814063U1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6829721
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---|---|---|---|
DE8814063U Expired DE8814063U1 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Fahrzeug zur Papiergeldentsorgung und Münzversorgung |
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Country | Link |
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