DE1934289A1 - Fahrzeug zum Transport von Geld und Wertpapieren - Google Patents

Fahrzeug zum Transport von Geld und Wertpapieren

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DE1934289A1
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Germany
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vehicle
cab
lock
driver
box
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Application number
DE19691934289
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English (en)
Inventor
Guenther Steinbuechel
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GELD CONTAINER ARMOURED CAR SE
Original Assignee
GELD CONTAINER ARMOURED CAR SE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/03Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting money or other valuables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Transport von Geld und Wertpapieren Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit beschußsicherem Fahrer haus und einen auf der Fahrzeugpritsche angeordneten Laderaum zum gesicherten Transport von Geld und Wertpapieren.
  • Derartige Fahrzeuge sind als Kasteuwagen ausgebildet, bei denen Fahrer- und Transportraum eine geschlossene Einheit bilden. Als Überfallschutz ist der gesamte Wagenkasten beschußsicher gepanzert, Während des Einsatzes hält sich eine Person ständig ii Transportraum auf, um an den einzelnen Stellen Geldkassetten durch die Ein- und Ausgabeöffnung in Empfang zu nehmen bzw.
  • abzngeben. Durch die für ein solches Fahrzeug erforderliche Gesamtpanzerung müssen erhebliche Mittel aufgewendet werden, denn ausser den Materialkosten sind noch besondere Verstärkungsmassnahmen am Fahrgestell notwendig. En handelt sich also um eine Sonderkonstruktion, die nur in verhältnismässig geringen Stückzahlen gebaut wird. Für Einzelfertigungen müssen bekanntlich hohe Herstellungskosten kalkuliert werden.
  • Endlich sind Fahrer- und Transportraum völlig voneinander getrennt, so dass die im Transportraum sich aufhaltende Person bei Blockieren der für diesen Raum vorgesehenen getrennten Einstiegstüre in einer Falle sitzt.
  • Um diese Mängel zu umgehen, hat man Transportfahrzeuge entwickelt, bei denen nur das Fahrerhaus beschußsicher ausgekleidet ist. Zwischen Fahrerhaus und Transportraum ist in der Trennwand eine Türe vorgesehen, durch die der sieh sonst im Fahrerhaus aufhaltende Begleitmann den Transportraum für sperrige Wertgegenstände betreten kann. Im Transportraum sind an jeder Fahrzeuglängsseite nur von aussen zugängliche, für den Geldtransport dienende Einschubsafes vorgesehen. Bei den Be- und Entladestellen verlässt der Begleitmann das Fahrzeug, um die gewünschten Safes zm beschicken. Die Freigabe der' einzelnen Safes kann nur vom Fahrerhaus her erfolgen.
  • Zwar hat die Unterbringung des Begleitmannes im Fahrerhaus den Vorteil, dass der Transportraum nicht mehr gepanzert werden muss. Es kann also ein serienmässiges Kastenfahrzeug verwendet werden, dessen Achskonstruktion das Punzergewicht nur des Fahrerhauses ohne weiteres aufnehmen kann. Andererseits ist ein Kastenfahrzeug im der Situstion eines Überfalls denkbar ungeeignet. Durch dem Wagenaufbau ist die Übersicht für den Fahrer, der don ausserhalb des Fahrzeugs hantierenden Begleitmann zu schützen hat, behindert. Es entstehen tot. Winkel, die auch durch Rückspiegel nicht ausgespiegelt werden können.
  • Fällt darüberhinaus die elektrische Schalteinrichtung zur Entriegelung der Fahrzeugtüren aus, sind Fahrer und Begleitmann im Fahrerhaus eingeschlossen. Ein selches Versagen kann beispielsweise durch Unfall eintreten. Ausserdem ist der Umbau eines aus der nermalen Produktionsserie kommenden Wagenkastens teuer. Die Seitenwände müssen für die Einschubsafes aufgetrennt und nach dem Einbau durch Sonderstreben versteift werden, Es handelt sich um die Aufgabe, unter Umgehung der geschilderten Nachteile ein Fahrzeug zum gesicherten Transport für Geld und Wertpapiere zu schaffen, das eine unbehinderte Rundumsicht- und Verteidigung zulässt und die Gefahr einer Einschliesaung des Persenals vermeidet. Dabei soll der Aufbau des Transportraumes ohne Änderung der Fahrzeugkonstruktion durch getrennt gefertigte und austauschbare Baueinheiten ermöglicht werden.
  • Die Aufgaben werden erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der laderaum aus auf der Fahrzeugpritsche befestigten und die gesamte Fahrzeugbreite einnehmenden, mit ihrer Oberseite kurz unterhalb der Rückfensterunterkante des Fahrerhauses endenden Einzelboxen gebildet ist, wobei jede Box in ihrer Quermittelebene zur Aufnahme von aus beiden Fahrzeuglängsseiten her einscliiebbaren Container in zwei Abteilungen aufgeteilt ist, und dass zwischen den Abteilungen ein durch jeweils zwei Trennwände gebildeter Schacht verbleibt, innerhalb dessen sich vom Fahrerhaus her zu betätigende Verriegelungseinrichtungen befinden, die an den anderen Trennwandseiten anliegende Schlossrahmen arretieren, die ihrerseite ebenfalls vom Fahrerhaus aus zu betätigende Verriegelungseinrichtungen für die zugeordneten Container trat!en.
  • In dieser Weise ist der Transportraum nach dem Baukastensytem gestaltet, Die Boxen haben gleiche Äbmessungen und können je nach Pritschehlänge der Fahrzeuge zu grösseren oder kleineren Ladeeinheiten zusammengestellt werden. Auch ist ein Austausch von Einzelboxen im Reparaturfall möglich, so dass das Fahrzeug nicht längere Zeit aus dem Verkehr gezogen werden muss. Alle Schliesseinrichtungen für die Container sind in jeder Box als selbständige Einheit enthalten, die Betätigung kann nur vom Fahrerhaus her erfolgen. DA die Boxen nur bis zur Rückfensterunterkante reichen, tann der Fahrer das gesamte Fahrzeug übersehen, Der Umstand der Rückfensterfreiheit wird in Ausgesteltung der Erfindung dazu benutzt, dass das Rückfenster selbst als von innen zu öffnender Notausstieg ausgebildet ist.
  • m dafür zu sorgen, dass bei kleineren Reparaturen oder bei Verklemmung der Verriegelung am Einsatzort nicht eine ganze Boie vom Fahrzeug abmontiert werden muss, wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlegen, dass die Verriegelung für die Schlossrahmen der Container aus Doppel haken mit entgegengesetzter Kröpfung gebildet ist, die verdrehfest auf durch den Schacht der Containerreihe bis in das Fahrerhaus hindurchgeführten Schliesswellen gelagert und alt ihren Hakenenden durch Öffnungen in den Trennwänden hindurchgeführt sind, wobei die Haken in der Schliessstellung in den Schlossrahmen parallel zu den Schliesswellen befestigte Schloßstangen unter- und übergreifen und nach Verdrehen der Schliesswellen die Schloßstangen und damit die Schlossrahmen freigeben.
  • Die Schliesswellen sind wegen ihrer Unterbringung in den von aussen abgedeckten Schächten nur vom Fahrerhaus her zugänglich. Die über die Schliesswellen betätigten Doppelhaken bilden die Hauptverriegelung, die nur im Reparaturfall geöffnet wird, Die Schliesswellen werden mit einer getrennt mitgeführten Werkzeug nach vorheriger Entfernung einer Plombierung in die Öffnungsstellung gedreht. Sodann werden die Container zusammen mit den zugehörigen Schlossrahmen ans den Bojen herausgezogen. Der Einbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Schlossrahmen enthalten die Verriegelungseinrichtungen für die Container, die als Einschubeinheiten ausgebildet sind. Jede Einschubeinheit bildet ein Wertgelass, das nach Rntriegelung und Öffnen der Boxenverschlüsse von der Fahrzeuglängsseite her zugänglich ist. Auch die Boxentüren können vom Fahrerhaus aus elektrisch entriegelt werden.
  • Jede Einschubeinheit ist Kassettenförmig ausgebildet, die Stirnseite bildet einen verriegelbaren Verschlussdeckel.
  • Es ist möglich, jeder Box eine Containereinheit mit variabler Kassetteneinteilung zuzuordnen. Jede Zusammenstellung richtet sich nach einem bestimmten Schlossrahmenaufbau. Es sind mit Vorteil mehrere Containerzusammenstellungen mit darauf abgestimmten Schlossrahmen auf Lager zu halten, die als Ganzes je nach Bedarf zusammen mit den Schlossrahmen in die Boxen eingeschoben werden.
  • Die Containerverriegelung besteht aus in den senkrechten Itolmen der Schlossrahmen drehbar gelagerten Sperrklinken, die in der Schließstellung unter Wirkung von Zugfedern an der Ilückseite des zugeordneten Containers befestigte Halterungen arretieren, während das Öffnen der Klinken über vom Fahrerhaus zu betätigende elektrische Ifubmagnete erfolgt.
  • Will der Begleitmann eine Einschubeinheit herausziehen, um den Lnhalt beispielsweise bei einem Geldinstitut abzuliefern, werden zunächst die Boxenverschlüsse geöffnet, und die vom Fahrerhaus her entriegelte Einschubeinheit entnommen und zwecks Füllung oder @ntleerung zur Umschlagstelle getragen.
  • Alle anderen Einheiten bleiben verriegelt. Nach dem Wiedereinsetzen dir einheit rastet die Sperrklinke sslbattätig ein.
  • In anderen Fällen braucht nur der Deckel einer Einschubeinheit geöffnet zu werden, während die Einheit selbst in der Box verbleibt. Dies kann zum Beispiel dann der Fall seifl, w5Rn Nachtbomben aus Nachttresoren verladen werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigend Fig. 1 ein Transportfahrzeug in Seitenansicht Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1 Fig 3 einen Ausschnitt des Fahrzeuges nach den Fig. 1 und 2 in Schrägansicht, Fig. 4 eine ergänzt Ausführung der Fig. 3, Fig. 5 ein Vertikalschnitt durch eine Boxe nach , der Schnittlinie A-B der Fig. 7, Fig. 6 eine Teilansicht zweier Boxen im Horizontalschnitt, Fig. 7 einen Horizontal schnitt durch zwei Boxen mit den Schnittlinien A-B und C-D fiir die Fig. 6 und 8,und Fig. 8 die Schnittlinie C-D der Fig. 7.
  • Wie aus t n Figuren 1-4 hervorgeht, besteht das Fahrzeug aus einem gepanzerten Fahrerhaus 1 und einer Ladepritsche 2, auf der die einzelnen Bojen 3 befestigt sind. Die Boxen 3 nehmen die gesamte Fahrzeugbreite ein und reichen mit ihrer Oberseite bis kurz unterhalb der Unterkante des als Notausstieg ausgebild en Rückfensters 27, dessen Verriegelungsvorrichtung 7 nur von Innenraum des Fahrerhauses t geöffnet werden kann.
  • Jede Bexe ist in ihrer Quermittelebene in zwei Abteilungen geteilt. Jede Abteilung nimmt einen Container auf, der wiederum durch Einschubeinheiten 5 in verschiedener Form unterteilt sein kann. Durch Trennwände 17 zwischen den Rauptabteilungen entsteht ein Schacht 8, durch den die senkrecht jibereinander angeordneten, und in Lagerblechen 22 geIegerten Schliesswellen 20 gehalten sind. Auf den Schliesswellen 20 sind Doppelhaken 19 befestigt, deren entgegemgesetzt abgekröpfte Enden durch Ausnehmungen in den Trennwänden nach aussen hindurchgeführt sind.
  • Wie aus Fig. ß hervorgeht, sind die Schliesswellen 20 in einzelne Schüsse unterteilt. Über Steckkupplungen 21 sind die Schüsse zu jeweils einem geschlossenen Wellenstrang zusammengeschlossen. Jede einzelne Box hat eigene Schliesswellen, sodass der Zusammenbau mehrerer Boxen erleichtert ist.
  • Die vorderen Enden der Schliesswellen 20 sind durch die gepanzerte Rückwand des Fahrerhauses t hindurchgeführt und können nur von dort bettitigt werden.
  • Aus Gründen der besseren Übersicht ist eine Box 3 mit einem Container 4 dargestellt, der wiederum eine Unterteilung aus zwei Einschubeinheiten 5 aufweist. Die Einschubeinheiten 5 sind kassettenförmig ausgebildet. Ihre Stirnseite bildet ein verriegelbarer Verschlussdeckel 9. Die Box ihrerseite wird durch,an sich bekannte,Schwenkschiebetüren 8 verschlossen, deren Schwenkschiebezapfen II in Führungen 10 des Boxengehäuses gleiten. An den Rückseiten der Einschubeinheiten oder Wertgelasse 5 der Container sind Halterungen 12 befestigt.
  • Gegen die Trennwände 17 liegen die Schlossrahmen 23 an und werden in dieser Stellung durch die Doppelhaken 19 gehalten, die in der Verschlusslage die innerhalb der Schlossrahmen 23 parallel zu dem Schliesswellen 20 befestigte Schleßstangen 18 unter- und übergreifen. In den senkrechten Helmen der Schlessrahmen 23 sind auf den Zapfen 14 die Sperrklinken 13 gelagert, die in der Schließstellung die Halterungen 12 verriegeln und durch Zugfedern 16 im dieser Stellung gehalten werden. Über die Hubmagneten 15 werden die Sperrklinken 13 einzeln geöffnet. Die Betätigung erfelgt durch Bruckknopfschaltung aus dem Fahrerhaus 1. Zwischen den Leitungen zu den einzelnen Hubmagneten 15 und den weiterführenden Leitungen zum Steuerpult im Fahrerhaus befinden sich trennbare Kentakte 26, beispielsweise Kontaktschienen, damit die Schlossrahmen 23 nach dem Öffnen der Doppelhaken 19 aus den Boxen 3 ohne weitere Manipulation zur Reparatur- oder Austauschzwecken herauszezogen werden können.
  • Die Kontaktanzahl wird mit Vorteil so gewählt, dass sie den Schlossrahmen mit den meisten Hubmagneten entspricht. Bei Einsatz von Rahmen für Container mit beispielsweise nur einfacher Unterteilung bleiben die übrigen Kontakte in der Trennungsstelle blind.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. tentans rüche : 1. @F fahrzeug mit beschußsicherem Fahrerhaus und einem auf der Fahrzeugpritsche .anmeordneten Laderaum zum gesicherten Transport von Geld und Wertpapieren, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Laderaum aus auf der Fahrzeugpritsche (2) befestigten und die gesamte Fahrzeugbreite einnehmenden, mit ihrer Oberseite kurz unterhalb der Rückfensterunterkante des Fahrerhauses (i) endenden Einzelboxen (3) gebildet ist, wobei jede Box (3) in ihrer Quermittelebene zur Aufnahe von aus beiden Fahrzeuglängsseiten her einschiebbaren Containern (4) in zwei Abteilungen aufgeteilt ist, und dass zwischen den Abteilungen ein durch jeweils zwei Trennwände (17) gebildeter Schacht (6) verbleibt, innerhalb dessen sich vom Fahrerhaus (1) her zu betätigende Verriegelungseinrichtungen (19,20) befinden, die an den anderen Trennwandseiten anliegende Schlossrahmen (23) arretieren, die ihrerseits ebenfalls vom Fahrerhaus (1) aus zu betätigende Verriegelungseinrichtungen (13) für die zugeordneten Container (4) tragen.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dassdie Verriegelung für die Schlossrahmen (23) der Container (4) aus Doppelhaken (19) mit entgegengesetzter Kröpfung gebildet ist, die verdrehfest auf durch den Schacht (8) der Containerreihe bis in das Fahrerhaus (i) hindurchgeführten Schliesswellen (20) gelagert und mit ihren Hakenenden durch Öffnungen in den Trennwänden (£7) hindurchgeführt sind, wobei die Haken (l9) in der Schliedstellung in den Schlossrahmen (23) parallel zu den Schliesswellen (20) befestigte Schlossstangen (18) unter- und übergreifen und nach Verdrehen der Schliesswellen (20) die Schlobstangen (18) und damit die Schlossrahmen (23) freigeben.
  3. 3. Fahrzeug nach den Anspriichen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z. e i c h n e t , dass die in den Schächten (6) senkrecht übereinander gelagerten Schliesswellen (20) in einzelne, auf die Boxenbreite abgestimmte Wellenschüsse unterteilt sind, die über Steckkupplungen (21) zu jeweils einem geschlossenen Wellenstrang zusammengeschlossen sind.
  4. 4. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bir 3, g e k t n n -z e i t @ n e t d u r c h in den senkrechten Holmen der Schlossrahmen (23) drehbar gelagerte Sperrklinken (13), die in der Schließstellung unter Wirkung von Zugfedern (16) an der Rückseite des zugeordneten Containers befestigte Halterungen (12) arretieren, während das Öffnen der Klinken (13) über vom Fahrerhaus (1) zu betätigende elektrische Hubmagnete erfolgt.
  5. 5. Fahrzeug nach den vorangegangenem Ansprüchen, d a d u r e h g e k e n n X e i c h n e t , dass innerhalb der Container (4) abschliessbare Einzelwertgelasse (5) vorgesehen sind, die nach Entriegelung und Öffnung der Boxenverschlüsse von den Fahrzeuglängsseiten her zugänglich sind.
  6. n. Fahrzeug nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t , dass die Boxenverschlüsse als an sich bekannte, geteilte Schwenkschiebetüren ausgebildet sind.
  7. 7. Fahrzeug nach den vorangegangenen Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rückfenster (27) des Fahrerhauses (i) als von innen an öffnender Notausstieg ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700619A1 (de) * 1976-01-12 1977-07-21 Donn Prod Inc Im wesentlichen rechteckige fussbodenplatte fuer doppelboeden und daraus hergestellter hochliegender fussboden
US4249295A (en) * 1979-03-19 1981-02-10 Lance Bill W Method of mounting a tool box on a truck
FR2674197A1 (fr) * 1991-03-19 1992-09-25 Secourgeon Maurice Dispositif de transport et de transfert de fonds ou autres valeurs.
ES2115452A1 (es) * 1994-06-06 1998-06-16 Mezquiriz Jesus David Alvarez Sistema de transporte de dinero o valores.
WO2003074325A1 (en) * 2002-03-01 2003-09-12 Gerhard Zimmer Method of and apparatus for transporting valuables

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