DE2801737A1 - Schrankeinheit zum aufnehmen von banknoten - Google Patents
Schrankeinheit zum aufnehmen von banknotenInfo
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Description
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Stw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar
Bergedorf, den 14. Januar 1978 - Hauni-Akte 1510
Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten
Die Erfindung betrifft eine Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten verschiedener Werte in für jeweils einen
Wert vorgesehenen Fächern.
Unter dem Begriff "Schrankeinheit" werden Geldkassetten, Geldschränke und sonstige verschließbare Behälter verstanden,
die in den Kassenräumen von Geldinstituten mit Publikumsverkehr dazu dienen, eingezahlte Banknoten aufzunehmen,
und aus denen auszuzahlende Banknoten entnommen werden können.
Die zunehmenden Überfälle auf Banken zwingt zu verstärktem Schutz dieser Institute. Dabei genügt es nicht, im Wege
einer rein passiven sicherung das vorhandene Geld gegen einen räuberischen Zugriff möglichst gut abzuschirmen, indem
etwa die Kabine des Kassierers entsprechend einem bestehenden Gesetz hermetisch und schußfest nach außen abgeschirmt
wird. Die Räuber umgehen diese Sicherungen zunehmend dadurch, daß sie Bankangestellte oder Kunden bedrohen
und somit die Herausgabe des in der Schalterhalle eines Geldinstitutes verfügbaren an sich gut gesicherten Geldes
durch das Bankpersonal erzwingen.
Eine bekannte Sicherungsanordnung basiert auf dem Gedanken,
die Möglichkeit des Bankpersonals zur Herausgabe allen vorrätigen Geldes - und zwar sichtbar und erkennbar für
den Räuber - dadurch auszuschließen oder jedenfalls zu erschweren, daß die Geldvorräte in diebstahlsicheren
Kassenschränken oder Kassetten untergebracht werden, zu denen der Zugang erst mit einer gewissen vorgegebenen,
nicht beeinflußbaren Zeitverzögerung möglich ist.
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Stw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar Bergedorf, den 14. Januar 1978 - Hauni-Akte 1510
Da die weitaus überwiegende Zahl aller Banküberfälle sich innerhalb weniger Minuten abspielt, erhöht sich für den
Räuber die Gefahr einer Ergreifung, wenn er die vorgegebene vom Kassierer nicht beeinflußbare Zeit abwarten muß,
nach deren Ablauf der Kassenschrank erst geöffnet werden kann. Eine Bedrohung von Geiseln kann wegen der technisch
bedingten Unbeeinflußbarkeit der Entriegelungszeit mit Sicherheit keinen Erfolg versprechen, so daß sie nicht
zur Erpressung des Bankpersonals eingesetzt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Arbeiten mit Geldschränken oder Kassetten der oben
beschriebenen Art zu erleichtern, insbesondere dem Kassierer eine freie Disposition über die unter dem Schutz der
Zeitsperre stehenden und damit erst mit einer Zeitverzögerung zugänglichen größeren und die für die praktische
Geschäftsabwicklung erforderlichen sofort zugänglichen nicht geschützten kleineren Geldvorräte zu ermöglichen,
ohne den Grundgedanken der Abschreckung infolge der technisch zwangsläufigen Zugriffsverzögerung - jedenfalls
für den größeren Teil der Geldvorräte - zu verlassen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in jedem Behälter für Noten eines Wertes mehrere
Aufnahmefächer vorgesehen sind,deren Öffnungen jeweils durch ein Verschlußelement verschließbar sind, wobei
zwischen einem Betätigungselement und einer Verriegelungsanordnung für ein Verschlußelement ein Zeitglied vorgesehen
ist, das nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls die Verriegelungsanordnung lösend ausgebildet ist.
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Stw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmefächer eines Behälters aneinander anschliessen,
daß für alle Aufnahmefächer ein gemeinsames Verschlußelement vorgesehen ist, und daß die Verriegelungsanordnung
nach Ablauf eines Zeitintervalls das Verschlußelement zum Öffnen nur eines weiteren Aufnahmefaches freigibt.
In diesem Fall kann nämlich in konstruktiv einfacher Weise ein über alle Öffnungen der Aufnahmefächer eines Behälters
gemeinsam bewegbares VerSchlußelement vorgesehen
werden, dem ein Begrenzungsmittel zum Begrenzen des nach Betätigung des Betätigungselementes und Ablauf des Zeitintervalls
zum Öffnen zurücklegbaren Weges zugeordnet ist.
Mit anderen Worten bedeutet dies also, daß allen Fächern eines jeden Behälters ein gemeinsames Verschlußelement
zugeordnet ist, dessen Verriegelungsanordnung über ein
eigenes Zeitglied so steuerbar ist, daß nach einem Zeitintervall jeweils nur ein Aufnahmefach freigegeben wird.
In jedem Aufnahmefach befindet sich dabei ein gewisser Teilbetrag des gesamten in einem Behälter befindlichen
Betrages.
Während durch die Erfindung verhindert wird, daß der Kassierer vor Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls - gewollt
oder von einem Räuber gezwungen - mehr als ein Fach mit einem bestimmten maximalen Geldbetrag öffnen kann, ist
eine solche Beschränkung bei einer Einlage in einen Behälter nicht erforderlich. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ist nämlich das Verschluß element zum Schließen der Öffnungen der Aufnahmefächer frei beweglich.
Konstruktiv einfach läßt sich diese Bedingung nach der Erfindung dadurch erfüllen, daß die in Öffnungs-
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richtung auf das Verschlußelement wirkende Verriegelungsanordnung unabhängig ist von einer Bewegung des Verschlußelementes
in Schließrichtung.
Entsprechend dem zuvor erwähnten Grundsatz, daß die Sicherungseinrichtung
die Arbeit des Kassierers möglichst we nig behindern soll, kann in Weiterbildung der Erfindung
für die Bewegung in Öffnungsrichtung ein von dem Zeitglied aktivierbarer Antrieb vorgesehen sein. Dieser Antrieb
verschiebt das Verschlußelement im öffnenden Sinn um einen Weg, der der Öffnungsweite des an das erste offene
Aufnahmefach angrenzenden, bisher geschlossenen Aufnahmefaches entspricht.
Ein für die vorgenannten Ausgestaltungen der Erfindung besonders geeignetes Verschlußelement ist rolladenförmig
ausgebildet, da es im Bogen innerhalb der Schrankeinheit
geführt werden kann und daher nicht nach außen herausgeführt
werden muß.
Die zur Erfüllung des Sicherungszweckes erforderlichen minimalen Zeitintervalle hängen von verschiedenen Umständen
ab wie tageszeitliche Schwankungen des Geldbedarfes, Polizeiwege usw. Um sie den jeweiligen Gegebenheiten schnell
anpassen zu können, sind die Zeitglieder gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß
die Zeitintervalle bis zu einer bestimmten Untergrenze einstellbar sind. Die Einstellung erfolgt vorteilhaft so,
daß die Zeitintervalle der Behälter zur Aufnahme von Banknoten hoher Werte größer sind als die Zeitintervalle
der Behälter zur Aufnahme von Banknoten niederer Werte. Dies hat den Vorteil, daß die Wahrscheinlichkeit des Verlustes
von Banknoten hoher Werte bei einem Überfall erheblich
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herabgesetzt wird, da etwaige Räuber sich kaum die Zeit nehmen, diese verlängerten Öffnungszeiten abzuwarten.
Bei den Behältern mit niederwertigen Banknoten und entsprechend verkürzten Zeitintervallen sind die möglichen
Verluste aber infolge der geringeren Beträge ohnehin geringer. Andererseits werden im normalen Geschäftsverkehr,
insbesondere von besonders überfallsgefährdeten Filialen, Banknoten höherer Werte, z.B. 500- und 1000-DM-Markscheine,
bei der Auszahlung relativ selten benötigt. Einzahlungen sind ohnehin ohne zeitliche Verzögerungen zu schützen,
indem gefüllte Fächer mittels der Verschlußelemente einfach
verschlossen werden.
Um dem Kassierer zu ermöglichen, alle Aufnahmefächer der einzelnen Behälter auf Wunsch ohne Zeitverzögerung zu öffnen,
beispielsweise nach Geschäftsschluß, sind gemäß der Erfindung die Verriegelungsanordnungen für alle Aufnahmefächer
gesichert lösbar. Die Sicherung kann in einem besonderen Schloß bestehen, das normalerweise nicht zugänglich
ist, oder dessen Schlüssel örtlich entfernt aufbewahrt wird.
An der Gebrauchsstelle der Schrankeinheit kann eine Aufnahme
vorgesehen sein, die eine gesicherte lösbare Befestigungsanordnung für die Schrankeinheit aufweist. Diese
Befestigungsanordnung verhindert, daß die gesamte Kassette bei einem Raubüberfall entfernt werden kann. Die Sicherung
kann hier in einem weiteren Zeitglied mit einem besonders großen Zeitintervall bestehen, das die Befestigungsanordnung
löst. Das Abwarten des Zeitintervalls ist bei Geschäftsschluß tragbar, während es zu lange für einen
nur kurze Zeit dauernden Raubüberfall ist. Nach der Trennung der Behälter von der Aufnahme sind dann beispiels-
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weise die oben erwähnten Schlösser für die Entriegelung aller Aufnahmefächer der Behälter zugänglich, was den Vorteil
hat, daß, z.B. nach Geschäftsschluß, wenn ein Eindringen
von Räubern nicht mehr möglich ist, alle Aufnahmefächer zugleich entriegelt werden können, und der Kassierer sodann
sofortigen Zugang zu dem ganzen Inhalt der Schrankeinheit hat.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Ausgestaltung, bei der die einzelnen Behälter getrennt Iransportabel sind und
an der Gebrauchsstelle gruppiert werden, indem sie beispielsweise auf einer Unterlage befestigt werden, wobei sie eine
Schrankeinheit bilden.
Ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt eine Ausgestaltung, bei der nur ein oder mehrere auf die erfindungsgemäße Weise
verriegelbare Behälter für die höchsten Banknotenwerte verwendet
werden, während die Banknoten niedererer Werte in frei zu öffnenden Behältern, die dann vorzugsweise die
gleiche äußere Gestalt haben wie die verriegelten, untergebracht sind.
Im Rahmen der Erfindung liegt schließlich auch die Verwendung der Schrankeinheit gemäß der Erfindung zur Aufnahme anderer
Wertgegenstände als Banknoten.
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Stw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse—getrennt steuerbar
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Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten,
Figur 2 einen Querschnitt durch die Schrankeinheit der Figur 1,
Figuren 3 und 4 Steueranordnungen für die
Schrankeinheit.
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Eine Schrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten wird von einem Gehäuse 1 aus Stahlblech gebildet, in dem nebeneinander
fünf Behälter 2 für jeweils eine Notenart, nämlich 10 DM- bzw. 20 DM- bzw. 50 DM- bzw. 100 DM- bzw. 500 DM-Scheine
untergebracht sind. Die Behälter 2 sind durch Seitenwände 3 voneinander getrennt, und jeder Behälter 2 ist in
mehrere, übereinander angeordnete Aufnahmefächer 4 txnterteilt,
die in ihrer Größe so bemessen sind, daß sie nur jeweils einen relativ geringen Geldwert aufnehmen können.
Jeder Behälter 2 weist ein eigenes Verschlußelement in Form eines allen seinen Fächern 4 zugeordneten Rolladen 6
auf, dessen Lamellen 7 jeweils in Schlitzen 8 der zugehörigen Seitenwände 3 geführt sind. Durch die Seitenwände 3
hindurchgeführt, sind in dem Gehäuse 2 vier Achsen 9, 11, 12 und 13 gelagert, auf denen für jeden Rolladen 6 jeweils
zwei Kettenräder 14 bzw. 16 bzw. 17 bzw. 18 unmittelbar neben den Seitenwänden 3 frei drehbar gelagert sind. Über
die Kettenräder 14, 16, 17 und 18 ist jeweils eine Kette 19 geführt, wobei jeweils die beiden zu einem Behälter 2
gehörigen Ketten 19 teilweise mittels Stegen 21 verbunden sind, an denen die Lamellen 7 befestigt sind. Die beiden
jeweils einem Behälter 2 zugehörigen Kettenräder 18 sind auf einer Hohlwelle 22 befestigt und gemeinsam um die
Achse 13 drehbar. Auf jeder Hohlwelle 22 ist weiterhin
ein Klinkenrad 23 befestigt, das mit einer an einem Schnekkenrad 24 gelagerten und von einer Feder 26 belasteten
Klinke 27 zusammenwirkt. Das Schneckenrad 24 ist über eine nicht sichtbare Rutschkupplung kinematisch mit der Hohlwelle
22 verbunden, deren Drehmoment derart gewählt ist, daß einerseits bei einer Drehbewegung des Schneckenrades
24 die Ketten 19 mit den Lamellen 7 bewegt werden, andererseits über einen Handgriff 28 an der letzten Lamelle 7
der jeweilige Rolladen 6 von Hand ohne übermäßige Kraftan-
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strengung gegen die hemmende Wirkung der Rutschkupplung in Richtung Schließen (Pfeil 29) bewegt werden kann. Als Antrieb
für die Rolläden 6 in Richtung Öffnen (Pfeil 31)
ist für jeden Rolladen 6 ein zugehöriger Elektromotor 32 vorgesehen, auf dessen Welle 33 eine mit dem jeweiligen
Schneckenrad 24 kämmende Schnecke 34 befestigt ist. Die Schnecke 34, das Schneckenrad 24 und die Klinke 27 mit dem
zugehörigen Klinkenrad 23 bilden eine Verriegelungsanordnung 36 gegen eine Bewegung der Rolladen 6 in Richtung
Öffnen (Pfeil 31). Zum Auslesen einer Bewegung der Rolladen
6 in Richtung Öffnen (Pfeil 31) ist am Gehäuse 1 für jeden Behälter 2 ein Betätigungselement in Form eines Tasters
37 angebracht, der jeweils über eine in Figur 3 gezeigte Steueranordnung mit dem ihm zugeordneten Elektromotor 32
in Verbindung steht. Als Begrenzungsmittel zum Begrenzen des zum öffnen zurückgelegten Weges sind an jeweils einer
der Ketten 19 Schaltnocken 38 angeordnet,die von einem
Näherungsinitiator 39 abgetastet werden. Nach dem Öffnen des letzten Faches 4 erfaßt ein weiterer Näherungsinitiator
41 einen abweichend geformten Schaltnocken 42, der nur von diesem Näherungsinitiator 41 erfaßt werden kann.
Das Gehäuse 1 kann auf einem Träger 43, z.B. einem Schaltertresen,
verankert werden, wozu an dem Träger 43 ein mit einer Nut 44 versehener Bolzen 46 befestigt ist. Das
Gehäuse 1 weist eine Aufnahme 47 für den Bolzen 46 auf, wobei in die Nut 44 ein von einer Feder 48 belasteter,
als Riegel ausgebildeter Anker 49 eines Elektromagneten 51
beim Aufsetzen des Gehäuses 1 auf den Träger 43 selbsttätig einrastet. Zum Erregen des Elektromagneten 51 über eine
in der Figur 4 dargestellte Steueranordnung ist an der
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Rückseite des Gehäuses 1 ein Taster 52 angebracht. In der Aufnahme 47 des Gehäuses 1, die tiefer ist als der
Bolzen 46 in sie hineinragt, sind die Handhaben eines Zeitgliedes in Form einer elektrischen Schaltuhr 53 und eines
Tasters 54 zu finden, die beide Bestandteil der Steueranordnung gemäß Figur 3 sind.
Gemäß Steueranordnung in Figur 3, von der jedem Behälter
eine zugeordnet ist, ist der Taster 37 mit einem Setzeingang a eines FLIP-FLOP-Elementes 56 verbunden, dessen
Ausgang c mit einer dem Taster 37 zugeordneten Glimmlampe 57 und mit einem Eingang a der Schaltuhr 53 verbunden ist.
Ein Ausgang c der Schaltuhr 53 ist über eine Impulsformerstufe 58 sowoh^mit Löscheingängen b des FLIP—FLOP-Elementes
56 und der Schaltuhr 53 als auch mit einem dominierenden Setzeingang a eines FLIP-FLOP-Elementes 59 verbunden.
Ein Löscheingang b des FLIP-FLOP-Elementes 59 ist mit dem Näherungsinitiator 39 und sein Ausgang c über ein ODER-Glied
61 mit einem Steuergerät 62 des Elektromotors 51 verbunden.
Der allen Behältern 2 gemeinsam zugeordnete Taster 54 ist jeweils mit einem Setzeingang a eines FLIP—FLOP-Elementes
63 verbunden, an dessen Löscheingang b der Näherungsinitiator
41 und an dessen Ausgang c über das ODER-Glied 61 das Steuergerät 62 angeschlossen ist.
In der Steueranordnung gemäß Figur 4 für den Elektromagneten 51 ist der Taster 52 mit einem Setzeingang a eines
FLIP-FLOP—Elementes 64 verbunden, dessen Ausgang c mit einer dem Taster 52 zugeordneten Glimmlampe 66 uid mit
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2 β υ ι 7 3
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einem Eingang a einer Schaltuhr 67 verbunden ist. Diese Schaltuhr 67 ist einmal bezüglich der zeitlichen Verzögerung
eines Eingangssignals als auch bezüglich der Dauer eines nach Ablauf der Verzögerung abgegebenen Ausgangssignals
einstellbar, nach dessen Abgabe sie selbsttätig wieder in ihre Nullstellung zurückkehrt. Ein Ausgang c
der Schaltuhr 67 ist mit einem Löscheingang b des FLIP-FLOP—Elementes
64 und mit einem Verstärker 68 verbunden, an den sowohl der Elektromagnet 51 als auch ein akustischer
Signalgeber in Form einer Klingel 69 angeschlossen sind.
Wirkungsweise der Schrankeinheit:
Außerhalb der Kassenstunden des Geldinstitutes wird die Schrankeinheit ι im Tresorraum des Geldinstitutes aufbewahrt,
aus dem sie jeweils vor der Öffnung des Geldinstitutes für den Publikumsverkehr herausgeholt wird. Über
den Taster 54 in der Aufnahme 47 werden die FLIP-FLOP-EIemente
63 aller Behälter 2 gesetzt, so daß die Ausgangssignale der FLIP-FLOP-Elemente 63 über die ODER-Glieder
61 die Steuereinheiten 6 2 der Elektromotoren 51 aktiviert.
Die Elektromotoren 51 treiben über die Schnecken 34 die Schneckenräder 24 an, die über die ihnen zugeordneten
Rutschkupplungen die Hohlwellen 22 mit den Kettenrädern 18 in Richtung von Pfeil 31 antreiben, wodurch
die Ketten 19 die Lamellen 7 in Richtung Öffnen aller Aufnahmefächer 4 der Behälter bewegen. Wenn die Schaltnocken
42 die Näherungsinitiatoren 41 erreichen, geben diese jeweils ein Signal an die Löscheingänge b der
FLIP-FLOP-Elemente 63, die hierdurch ihre Schaltzustände ändern, so daß ihre Ausgangssignale verschwinden und die
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ihnen zugeordneten Elektromotoren 51 stillgesetzt werden. Die Aufnahmefächer 4 der einzelnen Behälter 2 werden jeweils
mit einer bestimmten Anzahl Banknoten gefüllt, wobei jedoch eines oder mehrere der unteren Aufnahmefächer
4 leer bleiben. Die Rolläden 6 werden hierauf an den Handgriffen 28 soweit herabgezogen, daß jeweils nur das
unterste mit Banknoten gefüllte Aufnahmefach 4 für den Zugriff geöffnet bleibt. Das Schließen der Rolläden 6
von Hand ist möglich, weil die Kettenräder 18 und das mit ihnen fest verbundene Klinkenrad 23 gegen die Richtung von
Pfeil 31 über die zugeordnete Rutschkupplung relativ zum Schneckenrad 24 und seiner Klinke 27 verdreht werden können,
Die Klinke 27 sperrt nur das Klinkenrad 23 gegen eine Relativbewegung zum Schneckenrad 24 in Richtung von Pfeil
31, wobei das Schneckenrad 24 gegen jede Drehbewegung
durch die Schnecke 34 gesperrt ist, was bedeutet, daß die Rolläden 6 nach dem Herabziehen von Hand nicht wieder
nach oben geschoben werden können. Die den einzelnen Behältern 2 zugeordneten Schaltuhren 53 werden mittels
ihrer Handhaben in der Aufnahme 47 derart eingestellt, daß ihre Verzogerungszeiten etwa proportional zum Wert
der Banknoten in den einzelnen Behältern 2 sind. Die derart vorbereitete Schrankeinheit 1 wird auf den Träger
gesetzt, wobei die Aufnahme 47 über den Bolzen 46 gestülpt wird, so daß der Anker 49 in die Nut 44 des
Bolzens 46 einrastet. Somit ist die Schrankeinheit 1 gegen ein unbefugtes Abnehmen vom Träger 43 gesichert, und die
Handhaben der Schaltuhren 53 und des Tasters % sind einem Zugriff entzogen.
Bemerkt der Kassierer, daß im Verlaufe des Geschäfts der Banknotenvorrat in einer Aufnahme 4 zur Neige geht,
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3tw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar
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so betätigt er den dem entsprechenden Behälter 2 zugeordneten Taster 37. Von diesem gelangt ein Signal an den
Setzeingang a des FLIP-FLOP-Elementes 56, das nun ein
Ausgangssxjnal abgibt, das sowohl die Schaltuhr 53 aktiviert
als auch die dem betätigten Taster 37 zugeordnete Glimmlampe 57 aufleuchten läßt. Nach Ablauf der an der
Schaltuhr 53 eingestellten Zeit gibt diese ein Ausgangssignal ab, welches von der Impulsformerstufe 58 zu
einem definierten Signal geformt und an den Setzeingang a des FLIP-FLOP-Elementes 59 sowie an die Löscheingänge
b der Schaltuhr 53 und des FLIP-FLOPJ-Elementes 56 abgegeben
wird. Das FLIP-FLOP-Element 56 ändert wieder seinen
Schaltzustand, wodurch sein Ausgangssignal verschwindet
und die Glimmlampe 57 erlöscht. Die Schaltuhr 53 wird durch das vorgenannte Signal in ihre Nullstellung zurückgebracht,
und das FLIP-FLOP-Element 59 gesetzt, so daß es über das ODER-Glied 61 die Steuereinheit 62 des Elektromotors
51 aktiviert. Wie schon vorher beschrieben, wird über Schnecke 34, Schneckenrad 24, zugeordnete Rutschkupplung
und Klinkenrad 23 sowie Kettenräder 18 und Ketten der zugehörige Rolladen 6 in Richtung Öffnen (Pfeil 31)
bewegt. Diese Bewegung wird aber jetzt unterbrochen, wenn das nächsthöhere Aufnahmefach 4 geöffnet ist, weil
dann ein Schaltnocken 38 den zugeordneten Näherungsinitiator 39 erreicht, der ein Signal an den Löscheingang b
des FLIP-FLOP-Elementes 59 abgibt, wodurch dieses seinen Schaltzustand ändert und sein Ausgangssignal verschwindet,
so daß der Elektromotor 51 stillgesetzt wird. Benötigt der Kassierer von einer Banknotensorte einen größeren
Vorrat, so kann er nach Ablauf des vorbeschriebenen Arbeitsspieles den betreffenden Taster 37 erneut betätigen,
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wodurch nach Ablauf der voreingestellten Zeit ein weiteres Aufnahmefach 4 für den Zugriff freigegeben wird.
Bei einem Banküberfall kann der Kassierer folglich nur die Banknoten sofort aushändigen, die in den geöffneten Aufnahmefächern
4 einem Zugriff zugänglich sind. Um die Schrankeinheit 1 von dem Träger 43 abnehmen zu
können, muß zunächst der Taster 52 betätigt werden. Ein von diesem abgegebenes Signal gelangt an den Setzeingang
a des FLIP-FLOP-Elementes 64, das hierauf ein Ausgangssignal
an die Schaltuhr 67 abgibt, wobei dieses Signal auch die dem Taster 52 zugeordnete Glimmlampe 66 aufleuchten
läßt. Die Schaltuhr 67 gibt nach Ablauf der eingestellten Zeitverzögerung, die relativ lang gewählt wird,
z.B. in der Größenordnung von einer halben Stunde, über eine ebenfalls eingestellte Zeitdauer ein Ausgangssignal
ab, welches einerseits das FLIP-FLOP-Element 64 und somit
die Glimmlampe 66 löscht, und das andererseits über den Verstärker 68 den Elektromagneten 51 erregt und die
Klingen aktiviert. Das akustische Signal der Klingel 69 macht den Kassierer darauf aufmerksam, daß er nun die
Schrankeinheit 1 von dem Träger 43 abnehmen kann, weil infolge der Erregung des Elektromagneten 51 sein Anker
gegen die Wirkung der Druckfeder 48 aus der Nut 44 des Bolzens 46 zurückgezogen ist. Wie eingangs beschrieben,
kann der Kassierer nach Hochheben der Schrankeinheit 1 den Taster 54 betätigen, wodurch sofort alle Rolläden 6
ganz nach oben bewegt werden können, so daß alle Banknoten entnommen werden können.
Die Schrankeinheit kann individuellen Bedürfnissen einzelner Geldinstitute angepaßt werden, indem z.B. für
Banknoten eines Wertes ζ v/ei oder mehr Behälter 2
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vorgesehen sind, oder aber daß das Fassungsvermögen der Aufnahmen 4 eines Behälters 2 größer ist als das eines
anderen Behälters 2.
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Claims (12)
- • Ί r. . ι ί ""' ·"-■WERKE KÖRBER & CO. Κ·"«. MAVLBl'RG iC J < ι -Bergedorf, den 14. Januar 1978 Patent Hi/SchStw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar Hauni-rAkte 1510PatentansprücheSchrankeinheit zum Aufnehmen von Banknoten verschiedener Werte in für jeweils einen Wert vorgesehenen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter für Noten eines Wertes mehrere Aufnahmefächer vorgesehen sind, deren Öffnungen jeweils durch ein Verschlußelement verschließbar sind, wobei zwischen einem Betätigungselement und einer Verriegelungsanordnung für ein Verschlußelement ein Zeitglied vorgesehen ist, das nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls die Verriegelungsanordnung lösend ausgebildet ist.
- 2. Schrankeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefächer eines Behälters aneinander anschliessen, daß für alle Aufnahmefächer ein gemeinsames Verschlußelement vorgesehen ist, und daß die Verriegelungsanordnung nach Ablauf eines Zeitintervalls das Verschlußelement zum Öffnen nur eines weiteren Aufnahmefaches freigibt.
- 3. Schrankeinheit nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein über alle Öffnungen der Aufnahmefächer eines Behälters gemeinsam bewegbares Verschlußelement, dem ein Begrenzungsmittel zum Begrenzen des nach Betätigung des Betätigungselementes und Ablauf des Zeitintervalls zum öffnen zurücklegbaren Weges zugeordnet ist.
- 4. Schrankeinheit nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement zum Schließen der Öffnungen der Aufnahmefächer frei bewegbar ist.909829/036126ü 1737Stw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar Bergedorf, den 14. Januar 1978 - Hauni-Akte 1510
- 5. Schrankeinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Öffnungsrichtung auf das Verschlußelement wirkende Verriegelungsanordnung unabhängig ist von einer Bewegung des Verschlußelementes in Schließrichtung.
- 6. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung in Öffnungsrichtung ein von dem Zeitglied akti— vierbarer Antrieb vorgesehen ist.
- 7. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement rolladenförmig ausgebildet ist.
- 8. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle der Zeitglieder einstellbar sind.
- 9. Schrankeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintervalle der Zeitglieder unterschiedlich eingestellt sind, wobei den Behältern für die höhten Banknotenwerte längere Zeitintervalle zugeordnet sind.
- 10. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsanordnung für alle Aufnahmefächer eines Behälters gesichert lösbar ist.
- 11. Schrankeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme für die Schrankeinheit an deren Gebrauchsstelle vorgesehen ist, und daß die Aufnahme eine gesicherte lösbare Befestigungsanordnung für die Schrankeinheit aufweist909829/0361 ,n ιΓ* 17Stw.: Geldtresor-Behälterverschlüsse-getrennt steuerbar
Bergedorf, den 14. Januar 1978 - Hauni-Akte 1510 - 12. Schrankeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lösen der Befestigungsanordnung ein von einem Betätigungselement aktivierbares Zeitglied vorgesehen ist, das nach Ablauf eines Zeitintervalls die Befestigungsanordnung löst.909829/0361
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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