DE102010028969B4 - Behältnis zum Transport und/oder Lagerung von Gegenständen - Google Patents

Behältnis zum Transport und/oder Lagerung von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Behältnis zum Transport und/oder Lagerung von Gegenständen, bestehend aus einem Grundgehäuse (2) und einem verschließbaren, plombierbaren Deckel, wobei das Behältnis (1) eine verschließbare Öffnung (5) aufweist, die durch einen Einsatz des Behältnisses (1) in eine Behältnisaufnahmevorrichtung freigebbar ist und durch Entnahme aus der Behältnisaufnahmevorrichtung selbstständig verschließt, in dem eine Verschlusszunge (6) mit einer Führungsbahn (12) der Öffnung (5) zugeordnet ist und die Verschlusszunge (6) ein Teil einer Verriegelungsmechanik eines Rastgetriebes (7) ist, und dass ein Zapfen (13) eines Sperrhebels (14) der Verriegelungsmechanik in die Führungsbahn (12) ragt, wobei durch Entnahme des Behältnisses (1) ein Verschieben der Verschlusszunge (6) erfolgt, bei dem der Sperrhebel (14) in der Führungsbahn (12) eine Position einnimmt, die ein erneutes Öffnen oder Verschieben der Verschlusszunge (6) ohne Entfernen des Deckels und nur durch den Einsatz des Behältnisses in eine Behältnisaufnahmevorrichtung verhindert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zum Transport und/oder Lagerung von den Gegenständen.
  • Aus der Druckschrift DE 1 851 793 U ist eine Münzsammel- und Entleerungsvorrichtung für mit entnehmbaren Geldkassetten ausgestatteten münzbetätigte Geräte bekannt. Die Geldkassette umfasst eine Münzeinwurföffnung im Deckel, die mit einem Schieber verschließbar ist. Ein Sicherheitsschloss ist in der Geldkassette angeordnet. Nur nach einem vollständigen Einschieben der Geldkassette in ein Gehäuse wird durch einen gehäuseseitig vorgesehenen Schlüssel die Münzeinwurföffnung entriegelt. Bei einem herausziehen der Geldkassette wird die Münzeinwurföffnung automatisch geschlossen. Von Nachteil ist jedoch dabei, dass nach einer Entnahme der Geldkassette diese durch den Einsatz eines dazugehörigen Schlüssels von Dritten geöffnet werden kann.
  • Des Weiteren ist aus der Druckschrift DE 199 48 719 A1 eine Geldkassette für einen verschließbaren, einen Geldeinwurf aufweisenden Depotschrank mit einem abschließbaren Kassettendeckel bekannt. Der Kassettendeckel wird durch Federkraft in seine Schließstellung bewegt, und hat einen verriegelbaren Verschlussschieber für eine Einwurfsöffnung. Der Verschlussschieber weist mindestens einen, nur von der Deckelinnenseite aus betätigbaren, federbelasteten Sperrriegel auf, der den Verschlussschieber in der Schließstellung verriegelt und in der Offenstellung am Kassettendeckel einrastet. Im Depotschrank ist eine Auslöseeinrichtung angeordnet, die in spezielle Öffnungen der Kassette eingreift und bei jedem Einschieben der Geldkassette den eingerasteten Sperrriegel löst und zugleich den Verschlussschieber in seiner Offenstellung hält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sichergestellt werden kann, dass eine Ausgabeöffnung des Behältnisses nur nach dem Einsetzen in eine dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtung einmalig geöffnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis weist den Vorteil auf, dass erst durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Verschlussmechanik sichergestellt werden kann, dass insbesondere beim Transport von Wertgegenständen in einem Behältnis, dieses während des Transports eine verschlossene Ausgabeöffnung aufweist und erst durch den Einsatz des Behältnisses in eine Behältnisaufnahmevorrichtung die Ausgabeöffnung selbsttätig geöffnet wird, um nachfolgend eine Ausgabe von Wertgegenstände zu ermöglichen. Bei einer Entnahme des Behältnisses aus der Behältnisaufnahmevorrichtung wird die Ausgabeöffnung, selbsttätig verschlossen. Die die Ausgabeöffnung verschließende Verschlusszunge kann nur durch ein Öffnen des versiegelten Behältnisses entriegelt werden. Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Behältnisses ist in jeder Phase des Transports ersichtlich, ob ein Manipulationsversuch stattgefunden hat. Die Versiegelung des Behältnisses muss geöffnet werden, das Transportgut entnommen werden, damit die im Behältnis befindlichen Laschen des Sperrhebels des Rastgetriebes betätigt werden können um die Verschlusszunge zu entriegeln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine rückseitige Ansicht des Behältnisses mit entfernter Abdeckung eines Rastgetriebes, bei geschlossener Ausgabeöffnung,
  • 2: das Behältnis mit einer geöffneten Ausgabeöffnung und
  • 3: das Behältnis mit einer geschlossenen Ausgabeöffnung, beidem ein Sperrhebel des Rastgetriebes in einer Blockadeposition angeordnet ist.
  • Ein in der 1 dargestelltes Behältnis 1 zum Transport von Wertgegenständen weist ein schachtelartig ausgebildetes Grundgehäuse 2 auf, dem entfernbar ein nicht näher dargestellter Deckel zugeordnet ist. Auf der Rückseite 3 des Grundgehäuses 2 ist im Bereich 4 einer unteren Stirnseite des Grundgehäuses 2 rückseitig eine verschließbare Öffnung 5 vorgesehen. An der Rückseite 3, im Bereich 4 der verschließbaren Öffnung 5 ist eine Verriegelungsmechanik mit einer Verschlusszunge 6 eines Rastgetriebes 7 angeordnet. Die Verriegelungsmechanik des Rastgetriebes 7 wird von einer gehäuseartigen Abdeckung 8 abgedeckt. Die Abdeckung 8 ist teilweise entfernt.
  • Auf der Rückseite 3 des Grundgehäuses 2 sind Führungszapfen 9 angeordnet. Die Führungszapfen 9 korrespondieren mit in der Verschlusszunge 6 angeordneten langlochartig ausgebildeten Führungsnuten 10. An den Führungszapfen 9 sind formschlüssig Führungsbleche 11 angeordnet, die sich über die Breite der Führungsnuten 10 erstrecken.
  • Die Verschlusszunge 6 umfasst eine Führungsbahn 12. In die Führungsbahn 12 ragt ein Zapfen 13 eines Sperrhebels 14. Der Sperrhebel 14 ist verschwenkbar auf einen Bolzen 15 angeordnet. Der Bolzen 15 ist auf der Außenseite der Rückseite 3 des Grundgehäuses 2 angeordnet. Auf dem Bolzen 15 stützt sich ein sperrhebelseitig abstützendes Federelement 16 ab. Das Federelement 16 wird des Weiteren behältnisseitig abgestützt. Die Seitenwandungen des Grundgehäuses 2 weisen im Bereich der Öffnung 5 Führungsschlitze 17 auf, in denen Führungszapfen 18 der Verschlusszunge 6 eingreifen. Oberhalb des Verfahrwegs der Verschlusszunge 6 weist die Rückseite 3 einen horizontal verlaufenden Durchbruch 19 auf. Der Sperrhebel 14 der Verriegelungsmechanik weist an seinem freien Ende eine Betätigungszunge 20 auf, die rechtwinklig abgewinkelt ist, den Durchbruch 19 durchdringt und in das Behältnis 1 ragt.
  • Durch das als Stellmittel ausgebildete Federelement 16 wird der Sperrhebel 14, der innerhalb der Führungsbahn 12 zwangsweise beim Verfahren der Verschlusszunge 6 und seiner, in 1 dargestellten Transportstellung, in die in der 3 dargestellte Sperrstellung gelenkt.
  • Das Behältnis 1 wird, zum Zweck der Ausgabe der im Behältnis 1 befindlichen Wertgegenstände in eine nicht näher dargestellte Behältnisaufnahmevorrichtung eingesetzt. Während des Einsetzens des Behältnisses 1 in die Behältnisaufnahmevorrichtung greifen an den Führungslaschen 18 der Verschlusszunge 6 Stellmittel ein, die diese in Richtung des Durchbruchs 19 verschieben. Während des Verschiebens der Verschlusszunge 6 wird der Zapfen 13 des Sperrhebels 14 in der Führungsbahn 12 verschoben, der Sperrhebel 14 erreicht eine weitere Rastposition im Rastgetriebe 7, in der die Verschlusszunge 6 derart weit ausgelenkt ist, dass die Öffnung 5 vollständig freigegeben wird (2).
  • Mittels der nicht näher dargestellten Vorrichtungen zur Ausgabe der im Behältnis 1 aufgenommenen Waren erfolgt die Ausgabe der Wertgegenstände aus dem Behältnis 1.
  • In der 3 ist die Verschlusszunge 6 nach Entnahme des Behältnisses 1 aus der Behältnisaufnahmevorrichtung dargestellt. Durch die Schwerkraft wird bei einer Entnahme des Behältnisses 1 die Verschlusszunge 6 selbsttätig in die untere Verfahrlage gebracht. Die Öffnung 5 ist durch die Verschlusszunge 6 verschlossen. Der Sperrhebel 14 wird in eine dritte Rastposition mittels des Stellmittels 16 verfahren. Bei einem manuellen Verschieben der Verschlusszunge 6 in Richtung des Durchbruchs 19 ist diese nur noch teilweise verfahrbar, bis der Zapfen 13 des Sperrhebels 14 ein weiteres Ende der Führungsbahn 12 erreicht. Die Verschlusszunge 6 gibt somit nur noch teilweise die Öffnung 5 frei. Eine Entnahme eines Behältnisses aus dem Behältnis 1 ist nicht mehr möglich.
  • Zur erneuten Freigabe der Verschlusszunge 14 ist der Deckel des Behältnisses 1 zu entfernen. Die Verschlussvorrichtung des Deckels weist eine Verplombung auf. Somit ist jederzeit nachvollziehbar, ob das Behältnis 1 geöffnet wurde. Bei entleertem Behältnis 1 kann der Sperrhebel 14 durch ein Betätigen der Betätigungszunge 20 und einem händischen Verschieben der Verschlusszunge 6 in seine ursprüngliche, erste Rastposition verschoben werden. Die Verschlusszunge 6 verschließt, die Öffnung 5. Beim Einsetzen des Behältnisses 1 in die Behältnisaufnahmevorrichtung wird die Verschlusszunge 6 verschoben und gibt die Öffnung 5 vollständig frei.

Claims (8)

  1. Behältnis zum Transport und/oder Lagerung von Gegenständen, bestehend aus einem Grundgehäuse (2) und einem verschließbaren, plombierbaren Deckel, wobei das Behältnis (1) eine verschließbare Öffnung (5) aufweist, die durch einen Einsatz des Behältnisses (1) in eine Behältnisaufnahmevorrichtung freigebbar ist und durch Entnahme aus der Behältnisaufnahmevorrichtung selbstständig verschließt, in dem eine Verschlusszunge (6) mit einer Führungsbahn (12) der Öffnung (5) zugeordnet ist und die Verschlusszunge (6) ein Teil einer Verriegelungsmechanik eines Rastgetriebes (7) ist, und dass ein Zapfen (13) eines Sperrhebels (14) der Verriegelungsmechanik in die Führungsbahn (12) ragt, wobei durch Entnahme des Behältnisses (1) ein Verschieben der Verschlusszunge (6) erfolgt, bei dem der Sperrhebel (14) in der Führungsbahn (12) eine Position einnimmt, die ein erneutes Öffnen oder Verschieben der Verschlusszunge (6) ohne Entfernen des Deckels und nur durch den Einsatz des Behältnisses in eine Behältnisaufnahmevorrichtung verhindert.
  2. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rastgetriebe (7) drei Verriegelungsstellungen hat.
  3. Behältnis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (14) mit einem Stellmittel beaufschlagt ist, so dass der Sperrhebel (14) bevorzugt eine Verriegelungsstellung im Rastgetriebe (7) einnimmt.
  4. Behältnis nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel als Federelement (16) ausgebildet ist, wobei sich das Federelement (16) zum einen am Sperrhebel (14) und zum anderen am Grundgehäuse (2) abstützt.
  5. Behältnis nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass als Stellmittel an dem Sperrhebel (14) ein Masseelement angeordnet ist, durch welches der Sperrhebel (14) in eine bevorzugte Verriegelungsstellung im Rastgetriebe (7) gelenkt wird.
  6. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangegangenen dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Außenseite des Behältnisses (1) ein den Sperrhebel (14) verdrehbar aufnehmender Bolzen (15) angeordnet ist, und dass die Verschlusszunge (6) langlochartig ausgebildete Führungsnuten (10) aufweist, die mit behältnisaußenseitig angeordneten Führungszapfen (9) korrespondieren.
  7. Behältnis nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusszunge (6) und das Rastgetriebe (7) unter Vermittlung eines Abstandes mit einer Abdeckung (8) abgedeckt sind, die formschlüssig am Behältnis (1) befestigt ist.
  8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) unter der Abdeckung (8) einen Durchbruch (19) im Bereich der Verriegelungsmechanik aufweist, und dass eine Betätigungszunge (20) des Sperrhebels (14) durch den Durchbruch (19) in das Behältnis (1) hineinragt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1851793U (de) * 1959-07-20 1962-05-17 Heinz Rudolf Bula Insbesondere mit einer geldsammetasche zusammenwirkende muenzsammel- und entlerungsvorrichtung fuer mit entnehmbaren geldkassetten ausgestattete muenzbetaetigte geraete.
DE19948719A1 (de) * 1999-10-09 2001-04-12 Garny Sicherheitstechn Gmbh Geldkassette für einen Depotschrank

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DE1851793U (de) * 1959-07-20 1962-05-17 Heinz Rudolf Bula Insbesondere mit einer geldsammetasche zusammenwirkende muenzsammel- und entlerungsvorrichtung fuer mit entnehmbaren geldkassetten ausgestattete muenzbetaetigte geraete.
DE19948719A1 (de) * 1999-10-09 2001-04-12 Garny Sicherheitstechn Gmbh Geldkassette für einen Depotschrank

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