DE19948719A1 - Geldkassette für einen Depotschrank - Google Patents

Geldkassette für einen Depotschrank

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Abstract

Eine Geldkassette (2) für einen verschließbaren, einen Geldeinwurf (4) aufweisenden Depotschrank (1) weist einen abschließbaren Kassettendeckel (5) auf, der eine durch mindestens einen durch Federkraft in seine Schließstellung bewegbaren, verriegelbaren Verschlußschieber (9) verschließbare Einwurföffnung (6) hat. Der Verschlußschieber (9) weist mindestens einen nur von der Deckelinnenseite aus betätigbaren, federbelasteten Sperrriegel (15) auf, der den Verschlußschieber (9) in der Schließstellung verriegelt und in der Offenstellung am Kassettendeckel (5) einrastet. Im Depotschrank (1) ist eine Auslöseeinrichtung (23) angeordnet, die beim Einschieben der Geldkassette (2) den eingerasteten Sperrriegel (15) löst und zugleich den Verschlußschieber (9) in seiner Offenstellung hält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Geldkassette für einen ver­ schließbaren, einen Geldeinwurf aufweisenden Depotschrank mit einem Geldeinwurf, mit einem abschließbaren Kassettendeckel, der eine durch mindestens einen verriegelbaren Verschluß­ schieber verschließbare Einwurföffnung aufweist.
Derartige Geldkassetten dienen dazu, zu einem Packen gebündelte Banknoten beispielsweise an einem Kassenschalter aufzunehmen und zu einem anderen Bereich einer Bank zu transportieren. Dabei muß sichergestellt sein, daß die Geldkassette nach dem Entnehmen aus dem Depotschrank und während des Transports verschlossen ist und nur von dazu befugten Personen mit einem Schlüssel geöffnet werden kann. Diese Sicherheitsmaßnahme beinhaltet auch, daß auch diejenige Person, die zum Öffnen des Depotschranks befugt ist und über den hierfür erforderlichen Schlüssel verfügt, keine Zugriffsmöglichkeit in die Geldkassette hat.
Diese Sicherheitsmaßnahmen setzten bisher einen erheblichen organisatorischen und technischen Aufwand voraus, wobei sichergestellt werden musste, daß das Entnehmen der gefüllten, noch geöffneten Geldkassette aus dem Depotschrank nur in Anwesenheit von zwei Personen erfolgen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geldkassette für einen Depotschrank der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auch bei der Handhabung der Geldkassette durch nur eine Person sichergestellt ist, daß diese keinen Zugriff in die Geldkassette hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der durch Federkraft in seine Schließstellung bewegbare Verschlußschieber mindestens einen nur von der Deckelinnen­ seite aus betätigbaren, federbelasteten Sperriegel aufweist, der den Verschlußschieber in der Schließstellung verriegelt, daß der Sperriegel in der Offenstellung am Kassettendeckel einrastet und daß im Depotschrank eine Auslöseeinrichtung angeordnet ist, die beim Einschieben der Geldkassette den eingerasteten Sperriegel löst und zugleich den Verschluß­ schieber in seiner Offenstellung hält.
An der zur Aufnahme vorbereiteten, leeren Geldkassette wird der Verschlußschieber zunächst in seiner Offenstellung durch den eingerasteten Sperriegel gehalten. Wenn die Geldkassette in diesem Zustand in den Depotschranke eingeschoben wird, löst die Auslöseeinrichtung zwar den Sperriegel aus seiner Raststellung; zugleich hält die Auslöseeinrichtung den Verschlußschieber aber in seiner Offenstellung, solange sich die Geldkassette im Depotschrank befindet. Wird die Geldkassette aus dem Depotschrank herausgenommen, um wegtransportiert zu werden, so wird sie von der im Depot­ schrank verbleibenden Auslöseeinrichtung getrennt. Die Auslöseeinrichtung gibt den Verschlußschieber frei, der durch Federkraft in seiner Schließstellung bewegt wird; dabei rastet der federbelastete Sperriegel in seiner Verriege­ lungsstellung ein. Die so verschlossene Geldkassette kann nur durch dazu befugte Personen geöffnet werden, die über den bzw. die Schlüssel zum Öffnen des Kassettendeckels verfügen. Nur im geöffneten Zustand des Kassettendeckels kann der Verschlußschieber gegen Federkraft wieder in eine Offenstel­ lung gebracht werden, in der der Sperriegel einrastet und den Verschlußschieber in seiner Offenstellung hält.
Damit ist sichergestellt, daß nur dazu befugte Personen Zugang zum Inhalt der Geldkassette haben. Auch diejenigen Personen, die zum Öffnen des Depotschranks und zum Transport der Geldkassette befugt sind und über die hierfür erforderli­ chen Schlüssel verfügen, haben keinen Zugriff zum Inneren der Geldkassette, da sich die Geldkassette selbsttätig schließt, sobald sie von der im Depotschrank angebrachten Auslöseein­ richtung gelöst wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sperriegel in der Offenstellung in eine Halteausnehmung am Kassettendeckel einrastet und daß die Auslöseeinrichtung einen von der Innenwand des Depotschranks entgegen der Einschubrichtung der Geldkassette vorspringenden Auslösestö­ ßel aufweist, der beim Einschieben der Geldkassette in eine seitliche Öffnung des Kassettendeckels einführbar ist und den Sperriegel aus seiner Raststellung zurückdrückt.
Damit wird in konstruktiv einfacher Weise sichergestellt, daß der Rasteingriff, durch den der Sperriegel den Verschluß­ schieber offen hält, aufgehoben wird, sobald die Geldkassette ihre endgültige Position im Depotschrank eingenommen hat.
Das Offenhalten des Verschlußschiebers erfolgt in vorteilhaf­ ter Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Auslöseein­ richtung einen von der Innenwand des Depotschranks entgegen der Einschubrichtung der Geldkassette vorspringenden Haltestößel aufweist, der beim Einschieben der Geldkassette in eine seitliche Öffnung des Kassettendeckels einführbar ist und einen Halteanschlag für den Verschlußschieber nach dem Lösen des eingerasteten Sperriegels bildet.
Sobald die Geldkassette bei der Entnahme aus dem Depotschrank von dem Haltestößel gelöst wird, schließt sich der federbela­ stete Verschlußschieber, bevor die Geldkassette so weit aus dem Depotschrank herausbewegt wurde, daß ein unbefugter Eingriff zum Offenhalten des Verschlußschiebers möglich wäre.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen geöffneten Depotschrank mit herausgenommener Geldkassette, dessen Seitenwand der deutlicheren Darstellung halber weggelassen wurde,
Fig. 2 in räumlicher Darstellungsweise die Ansicht eines Kassettendeckels schräg von unten, wobei eine innere Deckelverkleidung weggelassen wurde und
Fig. 3-5 Teil-Unteransichten in aufeinanderfolgenden Stellungen des Verschlußschiebers.
Der in Fig. 1 gezeigte Depotschrank 1 dient zur Aufnahme einer Geldkassette 2 und ist durch eine Schranktür 3 verschließbar. An der Oberseite des Depotschranks 1 ist ein Einwurf 4 für zu Packen gebündelte Banknoten vorgesehen.
Die Geldkassette 2 weist einen verschließbaren, aufklappbaren Kassettendeckel 5 auf, in dem eine Einwurföffnung 6 ausgespart ist. Am Boden des Depotschranks 1 sind seitliche Führungsschienen 7 zur Führung der aufgenommenen Geldkassette 2 vorgesehen. Wenn die Geldkassette 2 mit geöffneter Einwurföffnung 6 im Depotschrank 1 aufgenommen ist, mündet ein unter dem Einwurf 4 angeordneter Einwurfschacht 8 in die Einwurföffnung 6.
Die Einwurföffnung 6 des Kassettendeckels 5 ist durch zwei Verschlußschieber 9 verschließbar, die durch Federkraft gegeneinander bewegt werden, wie in Fig. 2 durch Pfeile 10 angedeutet ist. Die Verschlußschieber 9 sind zwischen einer vorderen Führungsschiene 11 und einer hinteren Führungsschie­ ne 12 im Kassettendeckel 5 geführt. Der Kassettendeckel 5 weist ein Schloß 13 auf.
In jedem Verschlußschieber 9 ist ein durch eine Feder 14 belasteter Sperriegel 15 quer zur Verschieberichtung des Verschlußschiebers 9 verschiebbar gelagert. In gleicher Weise ist jeweils ein weiterer Sperriegel 16, der mit dem Sperriegel 15 fluchtet, in entgegengesetzter Richtung gegen die Kraft einer Druckfeder 17 verschiebbar. Beide Sperriegel 15, 16 tragen nach innen vorspringende Betätigungslaschen 18.
In der Schließstellung (Fig. 5), die die Verschlußschieber 9 unter der Wirkung ihrer Federkraft einnehmen, rasten die Sperriegel 15, 16 in Rastausnehmungen 19 bzw. 20 in der hinteren Führungsschiene 12 bzw. der vorderen Führungsschiene 11 ein, so daß die beiden Verschlußschieber 9 in dieser Schließstellung verriegelt gehalten werden. Bei geöffnetem Kassettendeckel 5 können von der Deckelinnenseite her die beiden Betätigungslaschen 18 in Richtung aufeinander zu gedrückt werden. Dadurch werden die Sperriegel 15, 16 aus den Rastausnehmungen 19, 20 gelöst und die beiden Verschluß­ schieber 9 können in entgegengesetzten Richtungen in ihre Offenstellung bewegt werden.
In der Offenstellung (Fig. 3) rasten nur die hinteren Sperriegel 15 in jeweils eine Halteausnehmung 21 an der hinteren Führungsschiene 12 ein und halten die Verschluß­ schieber 9 in der Offenstellung. In dieser Stellung ist die Geldkassette 2 zur Aufnahme in den Depotschrank 1 vorberei­ tet.
An der der Schranktür 3 gegenüberliegenden Rückwand 22 des Depotschranks 1 ist eine Auslöseeinrichtung 23 angeordnet. Die Auslöseeinrichtung 23 weist eine Tragleiste 24 auf, die an der Innenwand 22 angebracht ist und von der zwei Auslösestößel 25 entgegen der Einschubrichtung der Geldkas­ sette 2 vorspringen. Beim Einschieben der Geldkassette 2 werden die Auslösestößel 25 jeweils durch eine seitliche Öffnung 26 am Rand des Kassettendeckels 5 eingeführt und treffen auf den zugeordneten, fluchtenden Sperriegel 15, der beim weiteren Einführen der Geldkassette 2 bis in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückgedrückt wird, in der er die Rastausnehmung 21 verlässt. Damit wird die Raststellung des Sperriegels 15 aufgehoben.
Außerdem ist an der Halteleiste 24 parallel und beiderseits im Abstand zu den Auslösestößeln 25 jeweils ein Haltestößel 27 angeordnet, der von der Innenwand 22 des Depotschranks 1 entgegen der Einschubrichtung der Geldkassette 2 vorspringt. Beim Einschieben der Geldkassette 2 in den Depotschrank 1 wird der Haltestößel 27 in eine seitliche Öffnung 28 am Rand des Kassettendeckels 5 eingeführt. Er tritt durch eine Öffnung 29 der hinteren Führungsschiene 12 in eine Halteöff­ nung 30 des Verschlußschiebers 9 ein. Da der Haltestößel 27 länger ist als der Auslösestößel 25, bildet das freie Ende des Haltestößels 27 einen Halteanschlag für den Verschluß­ schieber 9, wenn der Auslösestößel 25 den Sperriegel 15 in der beschriebenen Weise aus seiner Raststellung löst.
Unter der Wirkung der auf den Verschlußschieber 9 wirkenden Federkraft verschiebt sich der Verschlußschieber 9 in die Fig. 4 gezeigte Stellung, bis das Ende des Haltestößels 27 einen Anschlag gegen eine weitere Schließbewegung des Verschlußschiebers 9 bildet. Man erkennt, daß der Sperriegel 15 in dieser Stellung bereits so weit gegenüber der Halteausnehmung 21 verschoben ist, daß er nicht mehr in diese Halteausnehmung 21 einrasten kann, wenn bei der anschließen­ den Entnahme der Geldkassette 2 der Auslösestößel 25 aus der Halteausnehmung 21 zurückgezogen wird. Zugleich wird dann auch der Haltestößel 27 aus seiner Anschlagstellung zurückgezogen und gibt den Verschlußschieber 9 frei. Beide Verschlußschieber 9 schließen sich unter der Wirkung der angreifenden Federkraft. Alle vier Sperriegel 15, 16 rasten in ihre zugeordneten Verriegelungsausnehmungen 19 und 20 ein, so daß die beiden Verschlußschieber 9 in ihrer geschlossenen Stellung gehalten werden, sobald die Geldkassette 2 von der Auslöseeinrichtung 23 gelöst ist.

Claims (5)

1. Geldkassette für einen verschließbaren Depotschrank mit einem Geldeinwurf, mit einem abschließbaren Kassettendeckel, der eine durch mindestens einen verriegelbaren Verschluß­ schieber verschließbare Einwurföffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Federkraft in seine Schließ­ stellung bewegbare Verschlußschieber (9) mindestens einen nur von der Deckelinnenseite aus betätigbaren, federbelasteten Sperriegel (15) aufweist, der den Verschlußschieber (9) in der Schließstellung verriegelt, daß der Sperriegel (15) in der Offenstellung am Kassettendeckel (5) einrastet und daß im Depotschrank (1) eine Auslöseeinrichtung (23) angeordnet ist, die beim Einschieben der Geldkassette (2) den eingerasteten Sperriegel (15) löst und zugleich den Verschlußschieber (9) in seiner Offenstellung hält.
2. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (15) in der Offenstellung in eine Halteaus­ nehmung (21) am Kassettendeckel einrastet und daß die Auslöseeinrichtung (23) einen von der Innenwand (22) des Depotschranks (1) entgegen der Einschubrichtung der Geldkassette (2) vorspringenden Auslösestößel (25) aufweist, der beim Einschieben der Geldkassette (2) in eine seitliche Öffnung (26) des Kassettendeckels (5) einführbar ist und den Sperriegel (15) aus seiner Raststellung zurückdrückt.
3. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (23) einen von der Innenwand (22) des Depotschranks (1) entgegen der Einschubrichtung der Geldkassette (2) vorspringenden Haltestößel (27) aufweist, der beim Einschieben der Geldkassette (2) in eine seitliche Öffnung (28) des Kassettendeckels einführbar ist und einen Halteanschlag für den Verschlußschieber (9) nach dem Lösen des eingerasteten Sperriegels (15) bildet.
9. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verschlußschieber (9) an gegenüberliegenden Rändern der Einwurföffnung (6) angeordnet und durch Federkraft gegenein­ ander bewegbar sind.
5. Geldkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußschieber (9) ein mit dem Sperriegel (15) fluchtender, in entgegengesetzter Richtung federbelasteter weiterer Sperriegel (16) gelagert ist.
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