-
Technisches
Gebiet
-
Diese Erfindung betrifft Bankautomaten.
Die Erfindung betrifft besonders ein sicheres Gehäuse für die Verwendung
im Zusammenhang mit einem Bankautomaten, der Banknoten, Kundeneinzahlungen oder
andere Wertgegenstände
enthält.
-
Stand der
Technik
-
Bankautomaten sind nach dem Stand
der Technik wohlbekannt. Bankautomaten schließen Geldautomaten (ATMs) ein.
Andere Arten von Bankautomaten geben Bargeld aus, entweder an einen Bankangestellten
oder direkt an einen Bankkunden. Andere Typen von Bankautomaten
nehmen Bargeld, Schecks oder andere Wertgegenstände von einem Kunden an.
-
Ein Merkmal, das den meisten Typen
von Bankautomaten gemeinsam ist, besteht darin, dass sie ein sicheres
Gehäuse
oder einen Kasten einschließen,
der die in dem Automaten gespeicherten Wertgegenstände enthält. Der
Sicherheitskasten kann auch empfindliche elektrische oder elektronische
Bestandteile bergen. Das Einschließen der wertvollen und empfindlichen
Bestandteile in einem Sicherheitskasten minimiert das Risiko, dass
Wertgegenstände
gestohlen werden oder dass sich Kriminelle an den empfindlichen
Bestandteilen zu schaffen machen.
-
Wenngleich es für sichere Gehäuse, die
in Verbindung mit Bankautomaten verwendet werden, wünschenswert
ist, so sicher wie nur irgendwie möglich zu sein, so müssen sie
auch für
autorisiertes Personal leicht zugänglich sein. Die Inhalte eines
Sicherheitsgehäuses,
wie etwa Bargeld und Kundeneinzahlungen, müssen für das autorisierte Personal
zum Wiederauffüllen
oder Entfernen auf bequeme Weise zugänglich sein. Sicherheitsgehäuse sind
typischerweise mit einer Zugangstür ausgestattet, welche, wenn
sie geöffnet
ist, schnellen Zugang zum Inneren des Sicherheitsgehäuses bietet.
Die Zugangstür
ist typischerweise mit einem Verriegelungsmechanismus versehen,
wie etwa einem oder mehreren Kombinationsschlösser, die durch autorisiertes
Personal leicht geöffnet
werden können.
-
Es sind in der bisherigen Technik
verschiedene Ansätze
unternommen worden, Sicherheitsgehäuse für Bankautomaten bereitzustellen.
Die sicheren Zugangstüren
dieser Gehäuse
haben zahlreiche Typen von Bolzenwerk eingeschlossen, in dem Versuch,
das Risiko zu minimieren, dass das Sicherheitsgehäuse durch
unberechtigte Personen geöffnet werden
kann. Einige Beschreibungen nach dem Stand der Technik haben Nachteile
und Unzulänglichkeiten.
Bestimmte Beschreibungen nach dem Stand der Technik haben Zugangstüren, welche leichter
einer Gefährdung
ausgesetzt sein können
als es wünschenswert
ist. Andere Ausgestaltungen sind unförmig oder höchst komplex. Einige Ausgestaltungen
leiden unter dem Nachteil hoher Kosten und hohen Gewichts. Einige
Ausgestaltungen erfordern es, dass genau geschultes Personal mehr
Zeit und Energie zum Öffnen
der Zugangstür
verwenden muss, als es ansonsten wünschenswert wäre.
-
Es besteht daher ein Bedarf nach
einem verbesserten Sicherheitsgehäuse für einen Bankautomaten, das
erhöhte
Sicherheit bietet, verringerte Kosten und Komplexität birgt
und es dennoch erlaubt, eine Zugangstür zu dem Gehäuse durch
autorisiertes Personal leicht zu öffnen.
-
Die
US
1 399 897 beschreibt ein Fenster- oder Türschloss,
welches so gestaltet ist, dass es die Bewegung des Fensters oder
der Tür
nach innen erlaubt.
-
Die
DE
295051146 zeigt einen Safe, bei dem die Tür in eine
Wand mit einer Profilkante eingreift. Die
US 4 435 921 betrifft eine Sicherheitstür mit einem
schlüsselbetriebenen
hervorragenden Bolzen für
den Eingriff in eine Öffnung
des Türrahmens,
wobei dieser einen Hebel zum Einsatz einer Reihe von Hilfsbolzen
betreibt. Die
US 1 118 363 beschreibt eine
Verschlussvorrichtung mit einem beweglichen Bolzen, der aus einem
Gehäuse
zum Eingriff in eine Sicherheitssperrklinke aus Metall hervorragt.
Die
US 4 520 736 betrifft
einen Türmechanismus
für einen leichten
Safe, bei welchem stehende Riegel durch einen Handgriff betreibbar
sind, wobei Druckeinrichtungen in dem Fall bereitstehen, dass der
Handgriff betätigt
wird. In der
US 4 714 030 hat
ein Sicherheitsschrank mehrere Verschlusseinrichtungen innerhalb gegenüberliegender
Kanten der Tür,
die durch eine elektronische Steuerungsvorrichtung betreibbar sind. Die
US 4 158 337 beschreibt
einen Safe, der mittels eines Gleitfeldes verriegelbar ist, das
sich über
gegenüberliegende
Seiten der Außenwand
der Tür
hinaus erstreckt.
-
Beschreibung
der Erfindung
-
Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Sicherheitsgehäuse
für einen
Bankautomaten bereitzustellen.
-
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine Vorrichtung zum Sichern einer Zugangstür eines
Gehäuses
in einem Bankautomaten bereitzustellen.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Sichern einer Tür eines Bankautomaten
in einer geschlossenen Position bereitzustellen, wobei die Vorrichtung
leicht durch autorisiertes Personal gelöst werden kann.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Sichern einer Tür eines Gehäuses in
einem Bankautomaten bereitzustellen, welche ein Bolzenwerk einschließt, das
Einwirkungen widersteht.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Sichern einer Tür eines Gehäuses in
einem Bankautomaten bereitzustellen, welche einen stehenden Riegel
einschließt,
der erhöhte
Widerstandsfähigkeit
gegen Einwirkungen bereitstellt.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Verfahren zum Sichern einer Tür eines
Gehäuses
in einem Bankautomaten bereitzustellen.
-
Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, ein Verfahren zum Sichern einer Tür eines
Gehäuses
in einem Bankautomaten in einer geschlossenen Position bereitzustellen,
welches Widerstandsfähigkeit
gegen Einwirkungen liefert.
-
Weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden
in den folgenden besten Anwendungsformen zur Ausführung der
Erfindung und den beigefügten Ansprüchen offenbart
werden.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird eine Vorrichtung zum Sichern einer Tür, wie sie in Anspruch 1 wiedergegeben
wird, und ein Verfahren zum Sichern einer Tür, wie es in Anspruch 10 wiedergegeben
wird, bereitgestellt.
-
So werden die vorhergehenden Ziele
in einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung durch ein Sicherheitsgehäuse in einem Bankautomaten
erreicht. Das Gehäuse
hat eine Wand, die einen Innenbereich umgibt. Das Gehäuse schließt eine Öffnung ein,
welche wahlweise durch eine Tür
geöffnet
oder geschlossen werden kann. Die Tür ist in gelenkartiger Form
befestigt, was es der Tür
erlaubt, sich aus einer geschlossenen Position heraus nach außen zu bewegen,
um den Zugang zu dem Innenbereich des Gehäuses zu schaffen.
-
Die Tür schließt ein Schloss daran ein. Das Schloss
ist manuell zwischen verriegelten und unverriegelten Zuständen von
außerhalb
der Tür
veränderbar.
Bei der bevorzugten Form der Erfindung ist das Schloss ein Kombinationsschloss,
das nur vom dem dazu berechtigten Personal leicht geöffnet werden kann.
-
Ein Bolzen ist beweglich am Inneren
der Tür befestigt.
Der Bolzen ist in Reaktion auf das Entriegeln des Schlosses von
einer ausgestreckten Position auf eine zurückgezogene Position beweglich.
Der Bolzen schließt
mehrere vertikal in Abstand zueinander angeordnete Vorderabschnitte
ein. Der Bolzen schließt
auch mehrere rückwärtige Abschnitte
ein, welche innen in Bezug auf die Öffnung von den Vorderabschnitten
in Abstand angeordnet sind.
-
Eine Falle ist an einem ersten Abschnitt
der Wand befestigt und erstreckt sich in den Innenbereich des Gehäuses. Die
Falle schließt
einen ersten Bolzeneingriffabschnitt ein. Der erste Bolzeneingriffabschnitt
schließt
mehrere erste Öffnungen
ein. Jede Öffnung
nimmt einen Vorderabschnitt des Bolzens in sich auf, wenn der Bolzen
sich in der ausgedehnten Position befindet.
-
Die Falle schließt auch mehrere zweite Bolzeneingriffabschnitte
ein, welche von den ersten Bolzeneingriffabschnitten aus einwärts angeordnet
sind. In der ausgedehnten Position des Bolzens greifen die rückwärtigen Abschnitte
des Bolzens in die zweiten Bolzeneingriffabschnitte der Falle ein.
-
Die Tür schließt ferner ein vorspringendes Teil
ein. Das vorspringende Teil erstreckt sich im Querschnitt zwischen
dem ersten Bolzeneingriftabschnitt der Falle und der Gehäusewand.
Das vorspringende Teil schließt
mehrere erste Vorspringöffnungen
ein. In der ausgedehnten Position des Bolzens erstreckt sich jeder
Vorderabschnitt sowohl in eine Öffnung
in dem vorspringenden Teil hinein als auch durch die Fallenöffnungen
in dem ersten Bolzeneingriffabschnitt der Falle hindurch. Das Eingreifen des
Bolzens in der ausgedehnten Position in den ersten Bolzeneingriffabschnitt
der Falle, das vorspringende Teil der Tür und den zweiten Bolzeneingriffabschnitt
der Falle hinein, verhindert die Bewegung der Tür in Richtung auf die offene
Position. Bemühungen von
Kriminellen, die Tür
oder die Gehäusewand
zu deformieren führt
zu einer Deformierung, welche dazu neigt, den Bolzen in Eingriff
mit der Falle und der Tür
zu binden. Dies macht es schwieriger, die Tür und das Sicherheitsgehäuse zu gefährden.
-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Gehäuse
an einer der Falle gegenüberliegenden
Wand durch einen zweiten Wandabschnitt begrenzt. Die Tür ist durch
Gelenke beweglich nahe dem zweiten Wandabschnitt befestigt. Eine
Seite der Tür
nahe dem zweiten Wand abschnitt steht in verbundener Beziehung mit mehreren
Vorspringabschnitten. Der zweite Wandabschnitt schließt mehrere
Taschen ein, die so bemessen sind, dass sie die Vorspringabschnitte
aufnehmen. Wenn sich die Tür
in geschlossener Position befindet, erstrecken sich die Vorspringabschnitte in
die Taschen hinein. Wenn die Tür
sich in geschlossener Position befindet ergibt sich daraus, dass
das Eingreifen der Vorspringabschnitte in die Taschen die Bewegung
nach außen
verhindert. Dies erhöht
weiter die Sicherheit der Tür
und minimiert das Risiko, dass das Gehäuse durch unberechtigte Personen
beschädigt
wird.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
eine schematische Querschnittsansicht eines Sicherheitsgehäuses eines
Bankautomaten, das einen Bargeldausgabemechanismus birgt,
-
2 ist
eine dreidimensionale Ansicht eines Sicherheitsgehäuses der
vorliegenden Erfindung ohne die angeschlossene Tür,
-
3 ist
eine Draufsicht auf das Innere einer Tür und des Bolzenwerks der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung,
-
4 ist
eine dreidimensionale Explosionsdarstellung des Inneren der in 3 gezeigten Tür und des
Bolzenwerks,
-
5 ist
eine Querschnittsansicht eines eingreifenden Bolzens und einer Falle
und eines stehenden Riegels einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in einem gesicherten Zustand,
-
6 ist
eine Querschnittsansicht ähnlich 5, wobei aber der Bolzen
in einem ungesicherten Zustand gezeigt ist, und
-
7 ist
eine Querschnittsansicht, die alternative Ausführungsformen der Falle und
des stehenden Riegels der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Beste Ausführungsmöglichkeiten
der Erfindung
-
Nunmehr unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen und besonders auf 1,
wird darin eine schematische Querschnittsansicht eines Sicherheitsgehäuses für einen
Bankautomaten gezeigt, das allgemein mit 10 bezeichnet
wird. Das Gehäuse 10 schließt eine
Oberwand 12, eine Rückwand 14 und eine
Bodenwand 16 ein. Bei der bevorzugten Form der Erfindung
sind die Wände 12, 14 und 16 aus
einem einzigen Blech aus schwerem Formstahlmaterial geformt.
-
Wie in 2 gezeigt,
umfasst das Gehäuse 10 weiterhin
eine erste Seitenwand 18 und eine zweite Seitenwand 20.
Die Wände
des Gehäuses 10 begrenzen
einen allgemein mit 22 bezeichneten Innenbereich. In der
bevorzugten Form der Erfindung werden die Seitenwände 18 und 20 durch
Schweißen
an dem geformten Blech, welches die anderen Wände umfasst, befestigt.
-
Wie in 1 schematisch
gezeigt, birgt der Innenbereich 22 mehrere Geldscheinbehälter 24 und einen
Geldscheintransportmechanismus, der schematisch mit 26 angezeigt
wird. Es sollte sich verstehen, dass obgleich bei der gezeigten
Ausführungsform
der Innenbereich 22 Geldscheine und einen Geldscheintransportmechanismus
birgt, bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung der Innenbereich andere Bestandteile eines Bankautomaten
bergen kann. Diese Bestandteile kön nen elektrische oder elektronische
Bestandteile der Maschine als auch Einzahlungs-, Geldschein- und Scheckannahmemechanismen
einschließen.
-
Das Gehäuse 10 schließt eine Öffnung 28 ein.
Eine in den 3 und 4 gezeigte Tür 30 ist
beweglich an dem Gehäuse 10 montiert,
um wahlweise die Öffnung
zu öffnen
oder zu verschließen.
Die Tür 30 ist
bevorzugt eine feste Platte aus schwerem Formstahl, ähnlich den
Wänden,
die das Gehäuse ausmachen.
Die Tür 30 ist,
wie in 5 gezeigt, durch
Gelenke 32 beweglich an der zweiten Seitenwand 20 befestigt.
Die Gelenke ermöglichen
es der Tür 30,
nach außen
geschwungen zu werden, um den Zugang zu den in dem Innenbereich 22 untergebachten
Geldscheinbehältern
und den Transport bereitzustellen.
-
Die Tür 30 schließt weiterhin
eine Öffnung 34 durch
sie hindurch ein. In der geschlossenen Position der Tür werden
die durch den Transport 26 gelieferten Geldscheine durch
die Öffnung 34 hindurch
geliefert. Die durch die Öffnung 34 gelieferten
Geldscheine werden dann von anderen Transportmechanismen zu einem
Auslieferungspunkt gebracht. Der Auslieferungspunkt kann, abhängig von
dem Typ des Bankautomaten, für
einen Bankangestellten oder einen Kunden zugänglich sein.
-
Die Tür 30 hat ein allgemein
mit 36 angezeigtes, daran befestigtes Bolzenwerk. Das Bolzenwerk 36 schließt einen
Bolzen 38 ein. Der Bolzen 38 schließt einige
horizontal verlängerte
Schlitze 40 ein. Eine entsprechende Anzahl von Ansätzen 42 erstreckt
sich von der Innenfläche
der Tür 30 aus
nach innen. Die Ansätze 42 erstrecken
sich durch die Schlitze 40 und ermöglichen es dem Bolzen, in Bezug
auf die Tür
horizontal bewegt zu werden. Anzumerken ist, dass die horizontalen
Schlitze versetzt sind, um so das Verhaken und Begrenzen des Bolzens
zu verhindern, wenn er sich in gestützter Beziehung auf den Ansätzen bewegt.
-
Der Bolzen ist durch eine schematisch
mit 44 gezeigte Rückhalteeinrichtung
und mehrere Verschlussmuttern 46, welche an den Enden der
Ansätze 42 angeschraubt
sind, in Eingriff mit der Tür
gesichert. Die Verschlussmuttern werden, wie gezeigt, mit Splinten
oder andere geeignete Sicherungsmittel an Ort und Stelle gesichert.
-
Der Bolzen 38 ist mit einem
Kanal 48 verbunden. Der Kanal 48 ist an einen
Betätigungsriegel 50 angeschlossen.
Wie schematisch in 3 gezeigt, ist
der Betätigungsriegel 50 betrieblich
mit einem Schloss verbunden, das durch autorisiertes Personal veränderbar
ist, um den gesicherten Zustand der Tür zu kontrollieren. Das Schloss
steht mit einem Hebel in Betriebsverbindung, welcher mit dem Betätigungsriegel
verbunden ist, der es dem Bolzen ermöglicht, sich von der nach außen ausgedehnten
Position zu einer zurückgezogenen
Position zu bewegen, wenn das Schloss sich in einem unverschlossenen
Zustand befindet.
-
Es können viele Arten herkömmlicher Schlösser und
Betätigungshebelmechanismen
in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. So
kann zum Beispiel ein Mechanismus des in dem U.S. Patent Nr. 4,690,073,
dessen Beschreibung unter Bezugnahme einbezogen ist, gezeigten Typs
sein, um sicherzustellen, dass das Schloss und der für das Bewegen
des Bolzens verwendete Hebel nicht leicht geschädigt werden können. Der
jeweilige für
das Bewegen des Bolzens verwendete Typ an Schloss und Hebel hängt von
dem erforderlichen Sicherheitsgrad und der Ausgestaltung des jeweiligen
Gehäuses
ab. Die Wahl der geeigneten herkömmlichen
Verriegelungsmechanismen liegt im Ermessen der Fachleute.
-
Wie in den 3 und 4 gezeigt,
schließt
die Tür 30 weiterhin
ein Winkelteil 52 ein. Das Winkelteil 52 ist fest
an einer Innenseite der Tür
befestigt. Die Tür 30 schließt ferner
einen an einer horizontalen Seite gegenüber dem Winkelteil 52 gelegenen
Seitenwandabschnitt ein, der mehrere Vorspringabschnitte 54 einschließt. Der
Zweck dieser Vorspringabschnitte wird später im Detail besprochen.
-
Der Bolzen 38 schließt mehrere
vertikal im Abstand zueinander angeordnete Vorderabschnitte 56 ein.
Der Bolzen 38 schließt
ebenfalls ein Paar sich nach außen
erstreckender rückwärtiger Abschnitte 58 ein.
Die rückwärtigen Abschnitte 58 sind
in dem Gehäuse
von den Vorderabschnitten 56 aus nach innen angeordnet,
um dem Bolzen so einen allgemein gabelförmigen Querschnitt zu verleihen.
Es versteht sich, dass, obgleich in der in den 3 und 4 dargestellten
Ausführungsform
acht Vorderabschnitte und zwei rückwärtige Abschnitte
gezeigt werden, bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung andere Anzahlen an Vorder- und rückwärtigen Abschnitten verwendet
werden können.
-
Eine Falle 60 ist an der
ersten Seitenwand 18 befestigt. Wie in 2 gezeigt, schließt die Falle 60 mehrere
Fallenöffnungen 62 ein.
Die Fallenöffnung 62 hat
Konturen, die mit den Profilen der Vorderabschnitte 56 überwiegend übereinstimmen,
aber so dimensioniert sind, dass sie es einem Vorderabschnitt ermöglichen,
sich da hinein zu erstrecken.
-
Die zweite Seitenwand 20 schließt mehrere Taschen 64 ein,
welche sich durch sie hindurch erstrecken. Die Ausgestaltung der
Taschen 64 stimmt überwiegend
mit der Ausgestaltung und Position der Vorspringabschnitte 54 an
der Tür 30 überein.
Einige der Taschen 64 sind äußerst nahe an den oberen und unteren
Ecken des Gehäuses
an der Seitenwand positioniert. Diese Ecken gehören aufgrund des Zusammenpassens
der Seitenwand mit den Ober- und Bodenwänden zu den stärksten Bereichen
des Gehäuses.
-
In 5 wird
eine Querschnittansicht des Bolzens und der Falle gezeigt. 5 zeigt den Bolzen in der
durch den Pfeil A angezeigten äußersten ausgedehnten
Position. Dies stellt die Sicherheitsposition des Bolzens dar. Die
Falle 60 hat einen allgemein "L"-förmigen Querschnitt.
Er schließt
einen Basisabschnitt 66 ein, welcher an einer Innenfläche der Seitenwand 18 befestigt
ist. Die Falle 60 schließt weiterhin einen Bolzeneingriftabschnitt 68 ein,
durch welchen hindurch sich die Fallenöffnungen 62 erstrecken.
-
Der Bolzeneingriffabschnitt 68 schließt weiterhin
einen Nasenabschnitt 70 ein. Der Nasenabschnitt 70 stößt in einen
Schenkel 72 des Winkelteils 52 an, wenn die Tür 30 sich,
wie gezeigt, in der geschlossenen Position befindet. Das Winkelteil 52 schließt ferner
einen weiteren Schenkel 74 ein. Der Schenkel 74 dient
als ein Vorspringteil, das sich zwischen dem Bolzeneingriffabschnitt 68 der
Falle und der ersten Seitenwand 18 erstreckt. Der Schenkel 74 schließt einen
Bolzeneingriffabschnitt 76 ein, durch welchen hindurch
sich mehrere Vorspringöffnungen 78 erstrecken.
Die Vorspringöffnungen 78 haben
jeweils eine Kontur, die überwiegend
mit den Vorderabschnitten 56 übereinstimmt, sind aber so
bemessen, dass sie es einem Vorderabschnitt erlauben, sich darin
hinein zu erstrecken.
-
Die Falle 66 schließt weiterhin
zweite Bolzeneingriffabschnitte ein, die allgemein mit 80 gekennzeichnet
werden. Die zweiten Bolzeneingriffabschnitte schließen eine
Innenfläche 82 ein.
Bei der in 5 gezeigten
Form der Erfindung ist die Innenfläche 82 eine allgemein
ebene Fläche,
die sich parallel zu der Innenfläche
der Tür 30 erstreckt.
-
In der in 5 gezeigten ausgedehnten Position des
Bolzens erstreckt sich jeder Vorderabschnitt 56 des Bolzens
in eine Fallenöffnung 62 in
der Falle hinein. Jeder Vorderabschnitt erstreckt sich auch in eine
Vorspringöffnung 78 in
dem sich nach innen erstreckenden Schenkel des Winkelteils 52 hinein.
Da das Winkelteil 52 und der Bolzen 38 beide an der
Tür 30 befestigt
sind, und die Falle 60 an der ersten Seitenwand 18 befestigt
ist, verhindert dieses Eingreifen die Bewegung der Tür 30 nach
außen.
-
In der in 5 gezeigten ausgedehnten Position des
Bolzens 38 greifen die rückwärtigen Abschnitte 58 des
Bolzens in die zweiten Bolzeneingriffabschnitte 80 ein,
indem sie sich hinter die Fläche 82 erstrecken.
Daraus ergibt sich, dass das Eingreifen der rückwärtigen Abschnitte 58 weiterhin
dazu dient, die Bewegung der Tür 30 nach
außen
zu verhindern. Weiterhin verhindert in der in 5 gezeigten geschlossenen Position der
Tür die
anstoßende
Beziehung des Nasenabschnitts 70 der Falle an den Schenkelabschnitt 72 des
Winkelteils 52 die Bewegung der Tür 30 nach innen. Ebenso
wird die Bewegung nach innen durch die enge anstoßende Beziehung
des Schenkels 74 des Winkelteils und des Basisabschnitts 66 des
Fallenabschnitts 60 verhindert. Daraus folgt, dass die
Tür 30 in
der in 5 gezeigten ausgedehnten
Position des Bolzens wirksam daran gehindert wird, sich entweder
nach außen
oder nach innen in den Bereich nahe der ersten Wand 18 zu
bewegen.
-
Wie ebenfalls in 5 gezeigt, erstrecken sich in der geschlossenen
Position der Tür 30 Vorspringabschnitte 54,
welche sich an einer Seite der Tür
gegenüber
der Falle 60 befinden, in die Taschen 64 in der
zweiten Wand 20 hinein. In der bevorzugten Form der Erfindung
stimmt die Kontur der Taschen überwiegend
mit den Profilen der Vorspringabschnitte überein. Aus diesem Eingreifen
ergibt sich, dass die Tür 30 daran
gehindert wird, nach außen
oder nach innen bewegt zu werden. Zu bemerken ist, dass das Verhindern
der Bewegung der Tür 30 in
dieser Ausgestaltung ausgeführt
wird, selbst wenn die Gelenke 32 durch das Entfernen der
Stifte oder auf andere Weise geschädigt werden.
-
In 6 wird
die Bewegung des Bolzens 38 in eine zurückgezogene Position gezeigt,
wobei in dieser Position die Tür 30 geöffnet sein
kann. Um den Bolzen 38 zurückzuziehen, wird er in Richtung
von Pfeil B bewegt. In dieser Position sind die Vorderabschnitte 56 von
den Fallenöffnungen 62 in
der Falle 60 aus entfernt angeordnet. Die Vorderabschnitte 56 sind
auch aus den Vorspringabschnitten 78 in dem Winkelteil 52 heraus
entfernt angeordnet. In der zurückgezogene
Position des Bolzens 38 sind die rückwärtigen Abschnitte 58 von
der Innenfläche 82 des zweiten
Bolzeneingriffabschnitts 80 aus entfernt angeordnet. In
dieser Position des Bolzens wird die Tür 30 in die Lage versetzt,
nach außen
bewegt zu werden, um so durch die Öffnung 28 hindurch
Zugang zu dem Innenbereich zu bieten.
-
Wenn die Tür 30 auf der Seite
nahe der Falle nach außen
bewegt wird, drehen sich die Vorspringabschnitte 54 aus
den Taschen 64 heraus. Daraus folgt, dass die Tür 30 vollständig geöffnet werden kann
und autorisiertes Personal Arbeiten an der Vorrichtung im Innenbereich
vornehmen kann. Wenn diese Arbeit abgeschlossen ist, kann die Tür wieder in
die geschlossene Position zurückversetzt
werden, wobei sich die Vorspringabschnitte 54 wieder in
die Taschen hinein erstrecken. Der Bolzen kann dann unter Verwendung
eines Hebels oder eines anderen Mechanismus wieder zu der in 5 gezeigten ausgedehnten
Position zurückgeworfen
werden. Das Schloss oder die Schlösser an der Tür können dann wieder
in der geeigneten Weise gesichert werden.
-
Zu erwähnen ist, dass bei einer bevorzugten Form
der Erfindung die Konturen der Öffnungen 62 und 78 so
beschaffen sind, dass sie überwiegend
mit den Profilen der Vorderabschnitte 56 des Bolzens übereinstimmen.
Daraus ergibt sich, dass, wenn der Bolzen 38 sich in der
ausgedehnten Position befindet und ein Dieb versucht, die Tür oder die
erste Seitenwand in einem Versuch, Zugang zu dem Gehäuse zu erlangen,
zu deformieren, diese Verformung dazu führen wird, dass die Vorderabschnitte 56 festgeklemmt
werden. Das Festklemmen der Vorderabschnitte 56 in den Öffnungen 62 und 78 macht
es sehr viel schwieriger, den Bolzen zurückzuziehen, und hält weiterhin
die Tür 30 in
der geschlossenen Position.
-
Die Sicherheit wird weiter erhöht, weil
der erste Bolzeneingriftabschnitt 68 der Falle sowohl von der
Kante der Tür
als auch von dem Schenkel 74 des Winkelteils 52 aus
nach innen versetzt ist. Die Sicherheit wird weiterhin erhöht, weil
die Tür
in der Öffnung eingelassen
ist, wenn die Tür
sich in geschlossener Position befindet. Diese Konstruktion macht
es schwieriger, zu der Falle zu gelangen oder die Falle zu verformen,
indem man Einbruchswerkzeuge verwendet, die sich durch eine Öffnung hindurch
erstrecken, die sich zwischen der Kante der Tür 30 und der Wand 18 ergibt.
-
Das Eingreifen der Vorspringabschnitte 54 in die
Taschen 64 bei geschlossener Tür erhöht ebenfalls die Sicherheit
des Gehäuses
und minimiert das Risiko, dass die Tür geschädigt wird. Die Tatsache, dass
die Taschen 64 sich an versetzten Stellen entlang der Seitenwand 20 befinden,
erhöht
weiter die Sicherheit. Insbesondere die Positionierung der Taschen
und der Vorsprünge
nahe der Ecken der Seitenwand 20 stellen einen stehenden
Riegel bereit, der die Tür
sicher in einen der stärksten
Bereiche des Gehäuses
eingreifen lässt.
-
Um die Sicherheit weiter zu erhöhen, sind
die Taschen 64, wie in 6 gezeigt,
bevorzugt mit einer Abdeckung 84 versehen. Die Abdeckung 84 verhindert
den Zugang zu den Taschen von außerhalb des Gehäuses. Die
Abdeckung 84 ist bevorzugt permanent an den Wänden des
Gehäuses
befestigt, etwa durch Schweißen,
und ist bevorzugt mit einer dekorativen Oberflächenausstattung überzogen.
Diese Konstruktion bietet ferner den Vorteil, dass die Taschen 64 passgenau
in die Wand 20 des Gehäuses
eingeschnitten sein können,
und zwar unter Verwendung von Schneidtechniken wie etwa Laserschneiden, was
eine sehr genaue Taschenkontur bereitstellt. Ebenso sind die Vorspringabschnitte 54 bevorzugt präzise ausgeschnitten,
und zwar unter Verwendung einer ähnlichen
Technik, so dass die Vorsprünge 54 und
die Taschen 64 in der geschlossenen Position in präzise zusammenpassender
Beziehung zusammenkommen.
-
In 7 werden
andere Ausführungsformen der
Falle und des stehenden Riegels gezeigt. Bei diesen alternativen
Ausführungsformen
sind die Bestandteile die gleichen wie die in der zuvor beschriebenen
Ausführungsform,
außer
es wird hier ausdrücklich
darauf hingewiesen.
-
Insbesondere schließt die in 7 gezeigte Ausführungsform
eine andere Falle 86 ein. Die Falle 86 ist der
Falle 60 ähnlich,
außer
dass sie einen zweiten Bolzeneingriffabschnitt 88 einschließt, welcher eine Öffnung 90 dadurch
hindurch einschließt.
Die Öffnung 90 nimmt
die rückwärtigen Abschnitte 58 des Bolzens 38 darin
auf, wenn sich der Bolzen in der ausgedehnten Position befindet.
-
Die Falle 86 schließt weiterhin
eine erste vordere Fallenöffnung 92 und
eine zweite vordere Fallenöffnung 94 ein.
Die erste und die zweite Fallenöftnung
begrenzen eine Ausnehmung, in welcher der erste Schenkel 74 des
Winkelteils 52 aufgenommen wird. Wenn der Bolzen 38 sich
in der ausgedehnten Position befindet, erstreckt sich jeder Vorderabschnitt 56 durch
die Bolzenöffnungen 92 und 94 als
auch eine Öffnung
in dem Schenkel 74 des Winkelteils hindurch. Dieses Eingreifen
in Kombination mit den rückwärtigen Abschnitten 58,
die sich durch die Öffnungen 90 hindurch
erstrecken, kann erhöhten
Widerstand gegen Angriffe bieten, indem die Punkte erhöht werden,
an denen die vorderen und hinteren Abschnitte des Bolzens dazu gebracht
werden können, sich
in der Falle als Resultat einer Verformung wegen eines Angriffs
festzuklemmen. Bei alternativen Ausführungsformen der Erfindung
kann der bewegliche Bereich des Bolzens erweitert werden, so dass
der Bolzen sich in Öffnungen
in der Seitenwand erstreckt, wenn der Bolzen sich in der ausgedehnten Position
befindet.
-
Bei der in 7 gezeigten alternativen Ausführungsform
der Erfindung ist eine Platte 96 in gesicherter Beziehung
an dem Inneren der Tür 30 befestigt.
Die Platte 96 schließt
Vorspringabschnitte 98 ein, welche in den Taschen 100 in
der Seitenwand 20 aufgenommen werden, wenn sich die Tür in geschlossener
Position befindet. Wie in 7 gezeigt,
wird der Zugang zu den Taschen 100 bevorzugt durch eine Abdeckung
Antriebsverbindung 102 verhindert, welche an der Außenfläche der
Wand 20 durch Schweißen
oder ein anderes geeignetes dauerhaftes Verfahren angebracht ist.
-
Wie durch den Vergleich der 7 mit den 5 und 6 veranschaulicht,
können
die Positionen der Vorsprünge
und Taschen verändert
werden. Diese Veränderungen
können
das Variieren der Größe und der
vertikalen und/oder horizontalen Positionen der Taschen und Vorsprünge an der
Tür einschließen. Dies
kann erreicht werden, indem eine Kombination aus Vorsprüngen an
der Tür
und Vorsprüngen an
Platten verwendet wird, die sich von der Tür aus nach innen erstreckt.
Durch Variieren der Positionen der Taschen wird es für einen
Dieb schwieriger, einen verwundbaren Angriffspunkt auszusuchen.
Ferner ist es ratsam, die Position der Vorsprünge und der Taschen von Maschine
zu Maschine zu verändern.
Zusätzlich
kann die Größe der Abdeckung
Antriebsverbindung 102 ausreichend groß gehalten werden und die Abdeckung
kann mit Dekorationsstücken überlagert
werden, um so irgendeinen Hinweis auf die Position der Vorsprünge und
eingreifenden Taschen zu geben, wenn die Außenseite des Gehäuses betrachtet
wird.
-
Zu bemerken ist ebenfalls, dass,
obwohl bei den gezeigten Ausführungsformen
der Konstruktion des stehenden Riegels die Vorspringabschnitte an den
Türen gehalten
werden und die Taschen sich in den Wänden der Gehäuse befinden,
diese Anordnung umgekehrt werden kann. Insbesondere können die
Ausführungsformen
der Erfindung Vorsprünge einschließen, die
sich von einer Innenfläche
einer Wand in Eingriff mit einer Tasche hinein erstrecken, die an
der Tür
gehalten wird. Die Positionen der Vorsprünge und Taschen können auch
sowohl von der Größe als auch
der vertikalen und horizontalen Ausrichtung zur Erhöhung der
Sicherheit verändert
werden. Weiterhin können
bei Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Kombinationen aus Vorspringabschnitten
und Taschen sowohl an den Wänden als
auch an der Tür
verwendet werden. Dies ermöglicht
die Verwendung einer einzigartigen physikalischen Kombination zum
Sichern der Tür
des jeweiligen Gehäuses
und macht es für
einen Dieb sehr viel schwieriger, Angriffspunkte auszusuchen, der
mit dem Inneren des jeweiligen Gehäuses nicht vertraut ist.
-
Das neue Bolzenwerk und die Konstruktion des
stehenden Riegels für
sichere Gehäuse
bei einem Bankautomaten der Erfindung stellt ein widerstandfähiges, aber
dennoch wirtschaftliches Mittel zum Sichern einer Tür eines
Gehäuses
in geschlossener Position bereit. Die Erfindung stellt ferner ein widerstandsfähiges Mittel
zum Geschlossenhalten der Tür
trotz der Verformung aufgrund des Angriffs auf die Tür oder das
Gehäuse
durch einen Dieb bereit, der versucht, sich Zugang zu verschaffen.
Weiterhin ist die vorliegende Erfindung leicht auf eine Vielzahl
von Sicherheitsgehäuseausgestaltungen, Verriegelungsmechanismen
und Hebelmechanismen zum Bewegen eines Bolzens anwendbar. Dies macht
die vorliegende Erfindung besonders gut für die Verwendung bei einer
Vielzahl von Gehäuse-
und Bankautomatentypen anwendbar.
-
Auf diese Weise erreicht das neue
Sicherheitsgehäuse
für einen
Bankautomaten die oben festgelegten Ziele, beseitigt Schwierigkeiten,
auf die man bei der Verwendung von Vorrichtungen und Systemen nach
dem Stand der Technik trifft, löst
Probleme und erzielt die hier beschriebenen gewünschten Ergebnisse.
-
In der vorangegangenen Beschreibung
sind bestimmte Begriffe aus Gründen
der Kürze,
Klarheit und Verständlichkeit
benutzt worden. Daraus sind aber keinerlei unnötige Begrenzungen zu ziehen, weil
diese Begriffe Beschreibungszwecken dienen und im großen und
ganzen auslegbar sind. Darüber hinaus
bilden die hier gegebenen Beschreibungen und Darstellungen Beispiele
und die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen
Beispiele beschränkt.
-
In den folgenden Ansprüchen sollte
jedes als ein Mittel zur Durchführung
einer Funktion beschriebenes Merkmal so ausgelegt werden, dass es
jedwedes Mittel umfängt,
das in der Lage ist, die aufgezählte
Funktion durchzuführen
und soll nicht auf die in der vorangehenden Beschreibung gezeigten
Merkmale oder bloße Äquivalente
beschränkt
sein.
-
Durch Beschreibung der Merkmale,
Entdeckungen und Prinzipien der Erfindung, der Art und Weise, wie
sie konstruiert und betrieben wird, und die erzielten Vorteile und
nützlichen
Ergebnisse, werden die neuen und nützlichen Strukturen, Vorrichtungen, Elemente,
Anordnungen, Teile, Kombinationen, Systeme, die Ausstattung, Verfahren,
Betriebsarten und Verhältnisse
in den beigefügten
Ansprüchen
festgelegt.