DE202017000411U1 - Einbruchssicherer Verkaufsautomat - Google Patents

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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

Abstract

Einbruchsicherer Verkaufsautomat (1), mit einem Gehäuse (2), das im Bereich der Gehäusevorderseite (20) eine Gehäuseöffnung (7) und eine Gehäusetür (3) aufweist, wobei die Gehäusetür (3) derart am Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, um im geschlossenen Zustand der Gehäusetür (3) die Gehäuseöffnung (7) nahezu vollständig abzudecken, mit zumindest einer an der Gehäusetür (3) angeordneten Riegelstange (4) zur Verriegelung der Gehäusetür (3), mit zumindest einer am Gehäuse (2) angeordneten Riegelleiste (5), welche zwischen einer ersten Position, in welcher die Riegelleiste (5) in die Riegelstange (4) eingreift, und einer zweiten Position, in welcher die Riegelleiste (5) nicht im Eingriff mit der Riegelstange (4) ist, beweglich gelagert ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen einbruchssicheren Verkaufsautomaten, insbesondere einen einbruchssicheren Zigarettenautomaten.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Verkaufsautomat ist ein Gerät, das überwiegend für den Vertrieb von Gegenständen mit geringem Stückpreis in Selbstbedienung eingesetzt wird, indem es auf Anforderung und Bezahlung die entsprechend angeforderten Waren ausgibt. Solche Verkaufsautomaten sind z. B. Zigarettenautomaten, bei denen die Zigarettenpackungen im Inneren in gestapelter Weise bevorratet werden. Die Erfindung sowie die ihr zugrunde liegende Problematik wird nachfolgend anhand eines als Zigarettenautomaten ausgebildeten Verkaufsautomaten erläutert, ohne jedoch die Erfindung dahingehend zu beschränken.
  • Die Bezahlung der auszugebenden Zigarettenpackungen kann durch Münzeinwurf, durch Einführen von Geldscheinen oder bargeldlos durch eine EC-Karte erfolgen. Neben den im Verkaufsautomaten vorhandenen Geldmitteln haben meist auch die dort gelagerten Zigarettenpackungen einen erheblichen Wert. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind solche Verkaufsautomaten häufig Ziel von Gewalteinwirkung, sei es aus Vandalismus oder aus dem Bemühen, an die im Automaten enthaltenen Waren oder Geldmittel heranzukommen. Der Trend solcher Einbruchsattacken und Vandalismus nimmt in letzter Zeit immer mehr zu. Problematisch in diesem Zusammenhang ist, dass der Verkaufsautomat nach einem Einbruch oder Einbruchsversuch häufig defekt oder sogar vollständig zerstört ist und daher wieder aufwändig repariert bzw. neu angeschafft werden muss. Für den Betreiber solcher Verkaufsautomaten stellt dies – neben dem vermeintlichen Waren- und Gelddiebstahl – häufig den noch größeren Schaden dar.
  • Daher sollten solche Verkaufsautomaten so ausgerüstet sein, dass sie Gewalteinwirkung standhalten können und dass insbesondere der Diebstahl von Waren oder von Geld erschwert und weitgehend verhindert wird. Zum Schutz des Verkaufsautomaten gegen Vandalismus, Einbruch und Waren- und Gelddiebstahl können unterschiedliche Maßnahmen ergriffen werden, die sich zum einen auf einen verbesserten Schutz des Verkaufsautomaten gegenüber einen unberechtigten Zugang sowie zum anderen auf eine Überwachung des Zustandes des Verkaufsautomaten beziehen.
  • Die DE 40 26 221 A1 beschreibt einen diebstahlgesicherten Verkaufsautomaten, der als besondere Sicherheitseinrichtung eine elektronische Freigabe der Türverriegelung aufweist. Damit ist zwar das unberechtigte Öffnen der Verriegelung erschwert, eine Verbesserung des Schutzes insbesondere des Geldbereiches gegen mechanische Gewalteinwirkung ist damit allerdings nicht verbunden.
  • In der DE 101 04 122 C2 ist beispielsweise ein Gehäuse mit einer Gehäusetür oder Klappe zum Verschließen einer Gehäuseöffnung beschrieben, die einen Verriegelungsmechanismus mit mindestens einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Verrieglungsstange und einem mit dieser in Wirkverbindung stehenden Schloss aufweist.
  • Die DE 201 17 800 U1 beschreibt einen Verschluss für Türen oder Schubladen von Schränken, Verkaufsautomaten oder dergleichen mit einem Riegelelement und einem Schlüssel. Der Schlüssel weist einen Transponder auf, welcher nach Empfang eines von einer Antenne des Verschlusses abgegebenen Signals an die Antenne eine Kennung ausgibt, die von einer elektronischen Steuereinrichtung des Verschlusses auf eine Schließberechtigung des Schlüssels überprüft wird. Das Riegelelement weist einen verzahnten Abschnitt auf, in dessen Zähne die Zähne eines von einem Antriebsmotor antreibbaren Zahnrades eingreifen, wobei der Antriebsmotor von der elektronischen Steuerung zur Drehung in beiden Drehrichtungen ansteuerbar ist.
  • Nachteilig an den eben genannten bekannten Verkaufsautomaten ist, dass diese trotz verbesserter Schließsystemen, Riegel und Türen immer noch eine Angriffsmöglichkeit, wie etwa Stemmeisen, Werkzeuge, etc., für Aufbruchsversuche zum unbefugten Zugriff bieten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen bezüglich der Einbruchsicherheit und Vandalismus besser geschützten Verkaufsautomaten bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verkaufsautomaten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist ein einbruchsicherer Verkaufsautomat vorgesehen: mit einem Gehäuse, das im Bereich der Gehäusevorderseite eine Gehäuseöffnung und eine Gehäusetür aufweist, wobei die Gehäusetür derart am Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, um im geschlossenen Zustand der Gehäusetür die Gehäuseöffnung nahezu vollständig abzudecken; mit zumindest einer an der Gehäusetür angeordneten Riegelstange zur Verriegelung der Gehäusetür; mit zumindest einer am Gehäuse angeordneten Riegelleiste, welche zwischen einer ersten Position, in welcher die Riegelleiste in die Riegelstange eingreift, und einer zweiten Position, in welcher die Riegelleiste nicht im Eingriff mit der Riegelstange ist, beweglich gelagert ist.
  • „Nahezu vollständig abdecken” bedeutet im Kontext der vorliegenden Erfindung, dass bei geschlossener Tür ein naturgemäß vorhandener Spalt zwischen Gehäusetür und Gehäuse verbleibt.
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Verkaufsautomaten durch das Vorsehen einer innerhalb des Gehäuses vorhandenen Riegelleiste und durch das Vorsehen der Riegelstange an der Gehäusetür derart zu sichern, dass die im Gehäuse gelagerten Waren und Geldmittel nicht in unberechtigter Weise entnommen werden können und somit der gesamte Verkaufsautomat besser vor einem Diebstahl geschützt ist.
  • Die Riegelstange ist in sehr fester Weise mit der Gehäusetür verbunden, z. B. durch eine Schweißverbindung oder durch eine andere Verbindungstechnik. Die Riegelleiste ist beweglich innerhalb des Gehäuses gelagert, beispielsweise linear verschiebbar oder drehbar, und kann daher von der ersten Position, in welcher die Riegelleiste in die Riegelstange eingreift, in die zweite Position, in welcher die Riegelleiste nicht im Eingriff mit der Riegelstange ist, bewegt werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Riegelleiste ein Schloss vorgesehen, welches eine Bewegung der Riegelleiste aus der ersten Position verhindert und dadurch die Sicherheit des Verkaufsautomaten vor einem Einbruch weiter erhöht. Dieses Schloss kann beispielsweise als Zylinderschloss, Stiftschloss, digitaler Schließzylinder, Motorschloss, Funkschloss, Magnetschloss, Zahlenkombinationsschloss, Doppelbartschloss oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist das Schloss vollständig in das Gehäuse versenkbar ausgebildet. Beispielsweise ist das Schloss zur Sicherung der Riegelleiste in der ersten Position linear verschiebbar in dem Gehäuse gelagert und vollständig in das Gehäuse einschiebbar, sodass das Schloss vor einer Manipulation von außen effektiv gesichert ist. Auch kann das Schloss z. B. im Gehäuse drehbar gelagert sein, sodass das Schloss in das Gehäuse eingeklappt werden kann und so vor einer Manipulation von außen geschützt ist. Zusätzlich kann eine Sicherungsplatte vor dem Schloss vorgesehen sein, mittels welcher der Bereich um das Schloss herum ebenfalls von außen gesichert wird. Durch diese Ausbildung des Verkaufsautomaten wird die Sicherheit des Verkaufsautomaten vor einem Einbruch weiter erhöht, da ein Unbefugter keine Möglichkeit hat, von außen an den Schlosszylinder zu gelangen und sich über diese Weise Zugang zum Inneren des Verkaufsautomaten zu verschaffen.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung sind/ist das Gehäuse und/oder die Gehäusetür aus einem Edelstahlblech gefertigt. Durch die Verwendung von Edelstahl statt des herkömmlicherweise verwendeten Metallblechs wird die Sicherheit des Verkaufsautomaten zusätzlich verbessert. Zudem ist Edelstahl korrosionsunempfindlich und daher langlebiger. Das Edelstahlblech kann beispielsweise aus einem unlegierten Edelstahl oder einem legierten Edelstahl ausgebildet sein. Auch Verbundwerkstoffe können zur Ausbildung der Gehäusetür und des Gehäuses verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung weisen/weist das Gehäuse eine Wandstärke im Bereich zwischen 2 mm und 5 mm und/oder die Gehäusetür eine Wandstärke im Bereich zwischen 2 mm und 5 mm auf. Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse eine Wandstärke von 2 mm und die Gehäusetür eine Wandstärke von 3 mm auf. Herkömmliche Verkaufsautomaten weisen lediglich eine Wandstärke bis maximal 1,5 mm auf. Durch eine deutlich erhöhte Wandstärke beim Gehäuse bzw. bei der Gehäusetür erhöhen sich zwar das Gewicht und damit einhergehend die Anschaffungskosten eines Verkaufsautomaten. Jedoch wird dadurch auch die Widerstandsfähigkeit des Verkaufsautomaten und somit die Einbruchssicherheit deutlich gesteigert, wodurch solche Verkaufsautomaten einbruchssicherer und damit langlebiger sind.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung weisen/weist die Riegelstange und/oder die Riegelleiste eine Materialstärke (Breite oder Dicke) im Bereich zwischen 4 mm und 10 mm, vorzugsweise von im Bereich zwischen 6 mm und 8 mm, auf. Die Riegelleiste und die Riegelstange sind bezüglich des Gehäuses bzw. der Gehäusetür also vorteilhafterweise mit der doppelten Wandstäke ausgestattet. Besonders kostengünstig ist eine Ausbildung der Riegelleiste und/oder der Riegelstange aus dem gleichen Grundmaterial wie die der Gehäusetür bzw. des Gehäuses, d. h. vorzugsweise ebenfalls aus Edelstahl. Die doppelte Wandstärke der Riegelleiste und der Riegelstange lässt sich in sehr einfacher Weise beispielsweise durch Falten, Stapeln, Übereinanderschichten und anschließendem Verbinden mit dem Grundmaterial realisieren.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Gehäusetür und die Riegelstange einstückig miteinander ausgebildet. Da damit keine Verbindungsstellen zwischen der Riegelstange und der Gehäusetür vorhanden sind, kann dadurch die Riegelstange besonders sicher und fest mit der Gehäusetür verbunden sein. Ferner ist diese Ausbildung der Riegelstange besonders kostengünstig.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Gehäuseöffnung und die Gehäusetür derart dimensioniert, dass im geschlossen Zustand der Gehäusetür die Außenseite (bzw. die äußere Oberfläche) der Gehäusetür mit der Gehäusevorderseite (bzw. der äußeren Frontfläche des Gehäuses) eine gemeinsame Oberfläche und damit eine bündige Ebene bilden. Die Vorderseite des Verkaufsautomaten bietet einem potenziellen Einbrecher somit eine noch geringere Angriffsfläche, an welcher dieser Werkzeuge zum unberechtigten Öffnen ansetzen kann. Durch diese Ausbildung wird daher die Widerstandsfähigkeit und Einbruchssicherheit des Verkaufsautomaten weiter gesteigert.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung sind die Gehäuseöffnung und die Gehäusetür derart ausgebildet und dimensioniert, dass bei geschlossener Gehäusetür das Spaltmaß zwischen Gehäusetür und Gehäuse weniger als 4 mm, vorzugsweise weniger als 2 mm, beträgt. Durch diese Ausbildung wird die Widerstandsfähigkeit und Einbruchssicherheit des Verkaufsautomaten weiter gesteigert, da dadurch Angriffspunkte für Werkzeuge weitgehend vermieden werden. Insbesondere ist es kaum möglich, in einen so engen Spalt zwischen Gehäusetür und Gehäuse ein solches Stemmwerkzeug anzulegen, welches geeignet wäre, ein Aufbrechen oder Aufstemmen der Gehäusetür oder des Gehäuse zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung weist der Verkaufsautomat zumindest ein innenliegendes Scharnier auf, an welchem die Gehäusetür von außen unzugänglich gelenkig gelagert ist. Durch die Anordnung des Scharniers im Inneren des Gehäuses ist auch das Scharnier vor einer Manipulation oder Beschädigung von außen geschützt, sodass auch diese potenzielle Schwachstelle des Verkaufsautomaten einbruchssicherer gestaltet wird. Ferner wird durch diese Ausbildung ein Trennen, Aufhebeln oder Aufstemmen der Gehäusetür von dem Scharnier erschwert. Die Gehäusetür kann auch über eine Einstellleiste mit dem Gehäuse verbunden sein. Die Einstellleiste ermöglicht eine translatorische Verschiebung der Gehäusetür bezüglich des Gehäuses, sodass das Spaltmaß sehr präzise eingestellt werden kann, und die Gehäusetür sich leicht öffnen und schließen lässt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Scharnier über die gesamte Länge der Gehäusetür und/der über die gesamte Länge der Gehäuseöffnung. Durch diese Ausbildung wird die Festigkeit der Verbindung zwischen der Gehäusetür und dem Gehäuse weiter erhöht. Das Scharnier kann auch derart verstellbar sein, dass die Gehäusetür in allen Raumrichtungen einstellbar ist, sodass der Spalt zwischen Gehäusetür und Gehäuse einheitlich ist, und sich die Gehäusetür gut schließen und öffnen lässt. Das Scharnier ermöglicht sozusagen eine schwimmende Lagerung der Gehäusetür.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung ist an der Gehäusetür zumindest ein Greifhaken derart angebracht, dass der Greifhaken im geschlossenen Zustand der Gehäusetür eine hinter dem Scharnier vorgesehene und am Gehäuse angebrachten Leiste hintergreift. Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung sind an der Gehäusetür genau drei Greifhaken vorgesehen, welche im geschlossenen Zustand der Gehäusetür eine hinter dem Scharnier vorgesehene und am Gehäuse angebrachten Leiste hintergreifen. Durch diese Ausbildung wird die Gehäusetür noch besser am Gehäuse gesichert. Der Greifhaken oder die Greifhaken kann/können vorteilweise einstückig mit der Gehäusetür ausgebildet sein. Auch die Leiste kann einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet sein. Die Leiste kann auch als separates Bauteil ausgebildet sein, und mit dem Gehäuse mittels Verbindungselementen gekoppelt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Leiste eine Wandstärke im Bereich zwischen 3 mm und 10 mm, vorzugsweise von im Bereich zwischen 6 mm und 8 mm, auf. Dadurch ist die Verbindung zwischen der Gehäusetür und dem Gehäuse noch fester und sicherer.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten mit geschlossener Gehäusetür;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Verkaufsautomaten in 2 mit geöffneter Gehäusetür;
  • 3 eine schematische Explosionsansicht einer Riegelleiste;
  • 4 eine schematische perspektive Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten; und
  • 5 eine schematische Ansicht eines Details Bereiches des erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen einbruchsicheren Verkaufsautomaten 1 mit geschlossener Gehäusetür.
  • Der Verkaufsautomat 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das an seiner Vorderseite 20 eine Gehäuseöffnung 7 aufweist. Ferner weist der Verkaufsautomat 1 eine Gehäusetür 3 auf, welche dazu ausgebildet ist, die Gehäuseöffnung 7 des Gehäuses 2 vollständig abzudecken und so die im Verkaufsautomaten 1 angeordneten Waren vor einem unberechtigten Zugriff von außen zu schützen. Die Gehäuseöffnung 7 und die Gehäusetür 3 sind derart dimensioniert, dass bei geschlossener Gehäusetür 3 das Spaltmaß 10 zwischen der Gehäusetür 3 und dem Gehäuse 2 weniger als 4 mm, insbesondere weniger als 2 mm, beträgt. Des Weiteren sind die Gehäuseöffnung 7 und die Gehäusetür 3 vorteilhafterweise derart dimensioniert, dass die Außenseite der Gehäusetür 3 im geschlossen Zustand der Gehäusetür 3 eine bündige Ebene mit der Gehäusevorderseite 20, in welcher die Gehäuseöffnung 7 vorgesehen ist, bildet.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten 1. In der in 2 gezeigten Darstellung ist die Gehäusetür 3 geöffnet. An der Gehäusetür 3 ist eine Riegelstange 4 vorgesehen. Ferner ist eine Riegelleiste 5 vorgesehen, welche an dem Gehäuse 2 angebracht ist. Die Riegelleiste 5 ist zwischen einer ersten Position, in welcher die Riegelleiste 5 in die Riegelstange 4 der Gehäusetür 3 eingreift, und einer zweiten Position, in welcher die Riegelleiste 5 nicht im Eingriff mit der Riegelstange 4 ist, beweglich am Gehäuse 2 gelagert. Die Riegelstange 4 weist in der dargestellten Ausführungsform sechs Schließhaken 41 auf, welche in einem regelmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Riegelstange 4 kann aber auch mehr und weniger Schließhaken 41 aufweisen, z. B. 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9 oder 10. In der dargestellten Ausführungsform ist die Riegelstange 4 als ein separates Bauteil ausgebildet, welche mit der Gehäusetür 5 verschweißt wurde. Die Riegelleiste 4 kann jedoch auch einstückig mit der Gehäusetür 3 ausgebildet sein.
  • Des Weiteren sind in der in 2 dargestellten Ausführungsform Greifhaken 9 zu erkennen, welche dazu ausgebildet sind, im geschlossenen Zustand der Gehäusetür 3 eine hinter dem Scharnier 30 vorgesehene und am Gehäuse 2 angebrachte Leiste 12 (siehe 4) zu hintergreifen. In der Ausführungsform sind drei Greifhaken 9 gezeigt. Es können jedoch auch mehr oder weniger Greifhaken 9 vorgesehen sein. Auch die Greifhaken 9 können als separate Bauteile ausgebildet sein und mit der Gehäusetür 3 verbunden werden, oder einstückig mit der Gehäusetür 3 ausgebildet sein.
  • 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht einer Riegelleiste 5. Die Riegelleiste 5 umfasst in der gezeigten Ausführungsform eine Sicherungsleiste 51, ein Riegelleistenelement 52 mit einer Vielzahl von Schließhaken 55, welche mit den Schließhaken 41 der Riegelstange 4 zusammenwirken, eine Einstellschiene 53 zur präzisen Einstellung der Position der Riegelleiste 5 bezüglich der Riegelstange 4, und eine Gehäusezarge 54 auf, welche dazu dient, die Sicherungsleiste 51, das Riegelleistenelement 52 und die Einstellschiene 53 am Gehäuse 2 zu befestigen. Ferner sind in der 4 die vollständig versenkbare Schloss 6, sowie die Sicherungsplatte 61 zum Abdecken der Schloss 6 zu erkennen. Ebenfalls ist der Aktor 13 dargestellt, mittels welchem die Riegelleiste 5 bewegt wird.
  • 4 zeigt eine schematische perspektive Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten 1. Die dargestellte Ausführungsform entspricht im Wesentlichen der in der 2 gezeigten Ausführungsform des Verkaufsautomaten 1. In der 4 sind jedoch die Leiste 12, in welche die Greifhaken 9 eingreifen, und das Scharnier 30 besser zu erkennen. Die Greifhaken 9 können zusätzlich mit einer Verstärkungsplatte 11 an der Gehäusetür gesichert werden, welche die Greifhacken 9 umgibt.
  • 5 zeigt eine schematische Ansicht eines Bereiches einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkaufsautomaten 1. In 5 lassen sich besonders gut der Greifhaken 9, die den Greifhacken 9 umgebende Verstärkungsplatte 11, die Leiste 12 und das Scharnier 30, welches sich über die gesamte Länge der Gehäusetür 3 erstreckt, erkennen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verkaufsautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Gehäusetür
    4
    Riegelstange
    5
    Riegelleiste
    6
    Schloss
    7
    Gehäuseöffnung
    9
    Greifhaken
    10
    Spaltmaß
    11
    Verstärkungsplatte
    12
    Leiste
    13
    Aktor
    20
    Vorderseite des Gehäuses
    30
    Scharnier
    51
    Sicherungsleiste
    52
    Riegelleistenelement
    53
    Einstellschiene
    54
    Gehäusezarge
    55
    Schließhaken
    61
    Sicherungsplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4026221 A1 [0005]
    • DE 10104122 C2 [0006]
    • DE 20117800 U1 [0007]

Claims (14)

  1. Einbruchsicherer Verkaufsautomat (1), mit einem Gehäuse (2), das im Bereich der Gehäusevorderseite (20) eine Gehäuseöffnung (7) und eine Gehäusetür (3) aufweist, wobei die Gehäusetür (3) derart am Gehäuse angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, um im geschlossenen Zustand der Gehäusetür (3) die Gehäuseöffnung (7) nahezu vollständig abzudecken, mit zumindest einer an der Gehäusetür (3) angeordneten Riegelstange (4) zur Verriegelung der Gehäusetür (3), mit zumindest einer am Gehäuse (2) angeordneten Riegelleiste (5), welche zwischen einer ersten Position, in welcher die Riegelleiste (5) in die Riegelstange (4) eingreift, und einer zweiten Position, in welcher die Riegelleiste (5) nicht im Eingriff mit der Riegelstange (4) ist, beweglich gelagert ist.
  2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Riegelleiste (5) ein Schloss (6) vorgesehen ist, welches eine Bewegung der Riegelleiste (5) aus der ersten Position verhindert.
  3. Verkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (6) vollständig in das Gehäuse (2) versenkt ausgebildet ist.
  4. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und/oder die Gehäusetür (3) aus einem Edelstahlblech (8) ausgebildet ist/sind.
  5. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und/oder die Gehäusetür (3) eine Wandstärke im Bereich zwischen 2 mm und 5 mm, insbesondere von 3 mm, aufweist/aufweisen.
  6. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelstange (4) und/oder die Riegelleiste (5) eine Materialstärke im Bereich zwischen 4 mm und 10 mm, insbesondere von 6 mm, aufweist/aufweisen.
  7. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusetür (3) und die Riegelstange (4) einstückig ausgebildet sind.
  8. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseöffnung (7) und die Gehäusetür (3) derart dimensioniert sind, dass im geschlossen Zustand der Gehäusetür (3) die Außenseite der Gehäusetür (3) mit der Gehäusevorderseite (20) eine gemeinsame Ebene bilden.
  9. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseöffnung (7) und die Gehäusetür (3) derart ausgebildet und dimensioniert sind, dass bei geschlossener Gehäusetür (3) das Spaltmaß (10) zwischen Gehäusetür (3) und dem Gehäuse (2) weniger als 4 mm, insbesondere weniger als 2 mm, beträgt.
  10. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest ein innenliegendes Scharnier (30) aufweist, an welchen die Gehäusetür (3) gelenkig gelagert ist.
  11. Verkaufsautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Scharnier (30) über die gesamte Länge der Gehäusetür (3) und/der über die gesamte Länge der Gehäuseöffnung (7) erstreckt.
  12. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Greifhaken (9) derart an der Gehäusetür (3) angebracht ist, dass der Greifhaken (9) im geschlossenen Zustand der Gehäusetür (3) eine hinter dem Scharnier (30) vorgesehene und am Gehäuse (2) angebrachte Leiste (12) hintergreift.
  13. Verkaufsautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (12) einstückig mit dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  14. Verkaufsautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (12) eine Wandstärke im Bereich zwischen 3 mm und 10 mm, insbesondere von im Bereich zwischen 4 mm und 8 mm, aufweist.
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DE4026221A1 (de) 1990-08-18 1992-02-20 Harting Elektronik Gmbh Einrichtung zur elektronischen freigabe der tuerverriegelung eines warenautomaten
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