DE19807172A1 - Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten - Google Patents

Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

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DE19807172A1
DE19807172A1 DE19807172A DE19807172A DE19807172A1 DE 19807172 A1 DE19807172 A1 DE 19807172A1 DE 19807172 A DE19807172 A DE 19807172A DE 19807172 A DE19807172 A DE 19807172A DE 19807172 A1 DE19807172 A1 DE 19807172A1
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen selbstkassierenden Waren­ verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweis­ automaten oder Parkscheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für die auszugebenden Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür ver­ schließbar ist, wobei die Tür über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange verriegelbar ist und mindestens eine Ausgabeöffnung mit zugehöriger Auffangschale für aus­ zugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungs­ berechtigungen aufweist.
Derartige Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten mit unterschiedlich ausgestalteten Gehäusen sind aus der Praxis bekannt. Da sich in den Kassen und Rückgabespeichern dieser Automaten je nach angebotener Ware und/oder Dienstleistung nach einiger Betriebszeit schnell mehrere hundert oder gar tausend DM befinden können, ist es zwingend notwendig, daß die Automatengehäuse gegen unbefugtes Öffnen und/oder Manipulieren geschützt werden. Um ein Eindringen über die Gehäusewände zu verhindern, ist es bei­ spielsweise aus der Praxis bekannt, auf der Innenseite der Gehäusewände Kontaktfolien anzuordnen. Auf diesen Kontaktfolien ist ein engmaschiges Netz von Leiterbahnen so angeordnet, daß beim Aufbohren oder Aufschneiden der Gehäusewand mindestens zwei Leiterbahnen gleichzeitig von dem Aufbruchwerkzeug überbrückt werden, so daß ein Kurzschluß und daraus resultierend ein Alarmsignal ausgelöst wird. Ein weiterer möglicher Angriffspunkt zum unbefugten Öffnen eines Automatengehäuses ist der Türbereich. Bei den aus der Praxis bekannten Automatengehäusen ist es üblich, die Türen über gegenläufig auseinanderbewegbare Verschlußstangen zu verriegeln, die mittels eines Schlüssels über ein Zahnradgetriebe angetrieben werden. Dieser bekannte Verschlußmechanismus gewährleistet zwar in der Regel eine sichere Verriegelung der Automatengehäuse, jedoch wurde immer wieder festgestellt, daß diese Gehäuse aufgebrochen werden und dieses Aufbrechen so schnell erfolgt, daß die Täter selbst dann entkommen können, wenn sie beim Aufbrechen des Automatengehäuses einen Alarm auslösen, der die Polizei und/oder einen Wachdienst informiert.
In Anbetracht dieses bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Automatengehäuse der voranstehend genannten Art zu schaffen, das ein Höchstmaß an Aufbruchsicherheit aufweist und das Aufbrechen zumindest so weit erschwert, daß durch den notwendigen Zeit­ aufwand das Risiko für einen potentiellen Täter deutlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür aus einer unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange und einer am Gehäuse angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür angeordneten, mit dem beiden Verschlußstangen zu­ sammenwirkenden Riegelelementen besteht.
Durch die Verwendung der gehäusefesten, das heißt unverschiebbaren Verschlußstange sowie das Zusammenwirken der beiden Verschlußstangen mit einer Mehrzahl entlang der Türinnenseite angeordneten Riegelelemente wird eine gleichmäßige Zuhaltekraft über die gesamte Öffnungsseite der Tür gewährleistet, so daß sich zwischen den einzelnen Verriegelungspunkten keine Angriffspunkte zum Aufhebeln der Gehäusetür ergeben. Aufgrund dieses Umstandes wird das Aufbrechen einer solchen Gehäusetür deutlich erschwert, da sich keine leicht zugänglichen Ansatzpunkte für schweres Aufbrechwerk­ zeug bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in der unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange im Bereich der an der Türinnen­ seite angeordneten Riegelelemente Durchbrüche ausgebildet, durch die bei ge­ schlossener Tür an den Riegelelementen angeordnete Schließnasen hindurch­ greifen. Durch das Zusammenspiel von gehäusefesten und türseitig angeordneten Verriegelungsteilen die ineinandergreifen wird zudem eine Festlegung der Tür in vertikaler Richtung erzielt.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an der unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange mit Durchgangsbohrungen versehene, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen ausgebildet sind.
Zur Ausgestaltung der verschiebbaren zweiten Verschlußstange wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese im Bereich der Durchbrüche der ersten Verschlußstange Durchbrüche aufweist, durch die bei geschlossener Tür die Schließnasen der Riegelelemente hindurchgreifen. Diese Durchbrüche in der zweiten Verschlußstange sind so angeordnet, daß die Schließnasen der an der Tür angeordneten Riegelelemente nur in der oberen Offenstellung der zweiten Verschlußstange durch diese Durchbrüche hindurchführbar sind, während die Verschlußstange in der unteren Verriegelungsstellung die Schließnasen der Riegelelemente verriegelnd hintergreift. Die Verriegelungs­ sicherheit eines solchermaßen ausgebildeten Verschlußmechanismusses ist dadurch besonders hoch, daß die Schließnasen der an der Tür angeordneten Riegelelemente nicht nur durch die verschiebbare zweite Verschlußstange gehalten werden, sondern die Schließnasen auch durch Durchbrüche in der ersten Verschlußstange hindurchtreten, so daß sich die die Schließnasen ver­ riegelnde zweite Verschlußstange im verriegelten Zustand der Tür an der un­ verschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange ganzflächig abstützen kann, wenn versucht wird, die Tür nach außen hin aufzuhebeln.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange oberhalb der Laschen der ersten Verschlußstange im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen der ersten Verschlußstange weisende Verriegelungsbolzen angeordnet sind. Diese mit den Verriegelungsbolzen ver­ sehenen Laschen sind so an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange an­ geordnet, daß die Verriegelungsbolzen nur in der unteren Verriegelungs­ stellung der zweiten Verschlußstange in die Durchgangsbohrungen der ersten Verriegelungsstange eingreifen. Durch dieses Zusammenspiel von erster und zweiter Verschlußstange im verriegelten Zustand der Tür wird ein Aus­ einanderbiegen der beiden Verschlußstangen, was zu einer Freigabe der Schließnasen führen könnte, verhindert.
Neben dem Eingriff der Verriegelungsbolzen in die Durchgangsbohrungen in den Laschen der ersten Verschlußstange wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß ein Verriegelungsbolzen in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den an der Innenseite der Tür angeordneten Riegelelementen mit Durchgangsbohrungen versehene, in Richtung der Laschen der ersten und zweiten Verschlußstange gebogene Laschen ausgebildet sind. Diese Laschen sind erfindungsgemäß so an den Riegelelementen angeordnet, daß sie zwischen den Laschen der ersten und zweiten Verschlußstange gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange die an den Laschen der verschiebbaren zweiten Verschlußstange angeordneten Verriegelungsbolzen in die Durchgangsbohrungen der Laschen der Riegelelemente eingreifen. Durch diese Ausgestaltung findet zusätzlich zu dem Verriegeln der Tür über das Hintergreifen der Schließnasen der Riegelelemente eine Verriegelung zwischen den Riegelelementen der Tür und den Ver­ riegelungsbolzen der zweiten Verschlußstange statt. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Verriegelungspunkte zwischen den Riegelelementen der Tür und den gehäuseseitigen Verschlußstangen zu verdoppeln und somit an der Öffnungsseite der Tür einen nahezu ganzflächigen Verschluß zu gewährleisten.
Um zu überwachen, ob versucht wird, die Tür im Bereich der Verschluß­ stangen aufzubrechen, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Nähe der Verschlußstangen mindestens ein Kontaktelement, beispielsweise ein Schalter, angeordnet sein, das bei einer Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen ein Alarmsignal auslöst. Bei dem ausgelösten Signal kann es sich um einen stillen und/oder lauten Alarm handeln.
Der Antrieb der verschiebbaren zweiten Verschlußstange erfolgt gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß ein Teilbereich der zweiten Verschlußstange als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem das Schloß umgebenden Zahnkranz kämmt. Auf diese Weise wird bei jeder Betätigung des Schlosses die Zahnstange entweder in die obere Offenstellung oder die untere Verriegelungsstellung verfahren.
Um das Herausziehen des Schlosses aus dem Gehäuse zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schloß auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist und die Stirnfläche des durch den Schlüssel verdrehbaren Schließteils des Schlosses bis auf die für die Einführung und Drehung des Schlüssels notwendige Fläche abgedeckt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erfolgt der Antrieb der zweiten Verschlußstange dadurch, daß ein Teilbereich der zweiten Verschlußstange als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem über einen Mehrkantschlüssel antreibbaren Zahnrad kämmt. Die Verwendung eines Mehrkantschlüssels zum Antrieb der zweiten Verschlußstange hat den Vorteil, daß der Verschlußantrieb ohne Spezialschlüssel mittels eines einfachen Mehrkantschlüssels möglich ist. Um zu verhindern, daß auch nicht berechtigte Personen mittels eines Mehrkantschlüssels den Zahnstangenantrieb betätigen können, ist die Gehäuseöffnung zum Einsetzen des Mehrkantschlüssels durch ein in die Gehäuseöffnung einsetzbares Steckschloß verschließbar. Die Verwendung des Steckschlosses gegenüber einem fest eingebauten Schloß hat den Vorteil, daß die Schließung eines Automaten ohne Montageaufwand durch einfaches Austauschen des Steckschlosses geändert werden kann.
Um weiterhin zu verhindern, daß trotz eingesetztem Steckschloß, beispielsweise durch Aufbohren des Gehäuses, ein Verschieben der zweiten Verschlußstange über ein Manipulationswerkzeug erfolgen kann, wird weiterhin vorgeschlagen, daß im Bereich des einsetzbaren Steckschlosses an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange ein Verriegelungselement angeordnet ist, welches bei eingesetztem Steckschloß eine Bewegung der zweiten Verschlußstange verhindert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht dieses Verriegelungselement aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Blechen, die bei eingesetztem Steckschloß an der Unterseite des Steckschlosses anliegen. Durch diese das Verriegelungselement bildenden Bleche ist es unmöglich, die zweite Verschlußstange bei eingesetztem Steckschloß zu verschieben, da die an dem Steckschloß anliegenden Bleche des Verriegelungselementes jegliche Bewegung der zweiten Verschlußstange verhindern.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß an dem Verriegelungselement eine Abwinklung ausgebildet ist, die die Einstecktiefe des Steckschlosses begrenzt. Das in die Gehäuseöffnung eingesteckte Steckschloß kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung gegen Manipulationen dadurch geschützt werden, daß auf der Gehäuseaußenseite eine das Steckschloß umgebende und bündig abschließende Rosette angeordnet ist. Eine solche Rosette verhindert beispielsweise das Herausdrehen des Schließzylinders. Ein Aufbohren des Schließzylinders kann erfindungsgemäß dadurch verhindert werden, daß die Rosette über eine auf der Gehäuseaußenseite angeordnete Abdeckung verschließbar ist. Durch diese mechanisch und/oder elektronisch entriegelbare Abdeckung ist die Oberseite der Rosette vollständig abdeckbar, so daß auch ein Aufbohren des Schließzylinders des Steckschlosses verhindert werden kann.
Manipulationen im Schloßbereich bzw. im Bereich des Antriebs der zweiten Verschlußstange können erfindungsgemäß weiterhin dadurch erschwert werden, daß auf der Gehäuseinnenseite im Bereich des Verschlußmechanismus ein die Gehäusewand verstärkendes Blech, insbesondere ein Winkelblech, aus einem vergüteten Stahl, insbesondere Manganstahl, angeordnet ist. Da solche vergüteten Stähle und insbesondere Manganstähle äußerst hart sind, bieten sie gegenüber einem Aufbohren des Gehäuses einen großen Widerstand, so daß eine Manipulation in diesem Gehäusebereich deutlich erschwert wird. Durch die Anordnung von eng nebeneinanderliegende Leiterbahnen aufweisenden Bohrschutzfolien auf der Gehäuseinnenseite zumindest im Bereich des Verschlußmechanismus kann darüber hinaus erreicht werden, daß bei einem Aufbohren oder Aufbrechen des Gehäuses ein Alarm ausgelöst wird, da bei jedem Versuch, das Gehäuse zu öffnen, von einem Werkzeug die eng nebeneinanderliegenden Leiterbahnen einen Kurzschluß auslösend überbrückt werden.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schäfte der Befestigungsmittel zum Festlegen der Rosette und/oder der Abdeckung für die Rosette in Hülsen aus einem gehärteten Stahl eingesetzt sind, um einem Angriff an den Befestigungsmitteln vorzubeugen.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Scharnierseite der Tür an der Innenseite der Tür mindestens ein Winkelelement angeordnet ist, das zumindest bei geschlossener Tür eine Abwinklung des Gehäuses hintergreift. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß es auch auf der Scharnierseite der Tür nicht möglich ist, die Tür nach vorne herauszuhebeln, da die Winkelelemente bei einem solchen Versuch direkt an der Abwinklung des Gehäuses anliegen und so eine Bewegung der Tür nach vorne vom Gehäuse fort verhindern.
Der Scharnierbereich kann weiterhin zum Schutz gegen Aufbördeln dadurch gesichert werden, daß im Bereich der Winkelelemente mit dem Türblech verbundene, die Winkelelemente durchragende und mit den Winkelelementen verschraubte Bolzen angeordnet sind.
Um weiterhin zu verhindern, daß durch das Ansetzen von Hebelwerkzeugen die Tür in Längsrichtung, d. h. nach oben oder nach unten verschoben wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Tür an der unteren und oberen Kante Vorsprünge des Gehäuses übergreift. Auf diese Weise wird eine Auf­ wärts- oder Abwärtsbewegung der Tür dadurch verhindert, daß die Tür sofort gegen die Vorsprünge des Gehäuses anläuft und an der Weiterbewegung gehindert wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß im Bereich der Auffang­ schale der mindestens einen Ausgabeöffnung ein opto-elektrisches Über­ wachungselement angeordnet ist. Dieses Überwachungselement ist erfindungsgemäß vorzugsweise als Lichtschranke oder Reflexkoppler ausgebildet. Mit Hilfe eines solchen opto-elektrischen Überwachungselementes ist es möglich, Manipulationen im Bereich der Ausgabeöffnung und insbesondere der Auffangschale zu registrieren, welche dazu geeignet sind, die Ausgabe von zu erstattenden Zahlungsmitteln und/oder Waren und Dienstleistungsberechtigungen zu beeinflussen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei Ausführungs­ beispiele eines erfindungsgemäßen Gehäuses für selbstkassierende Waren­ verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einer Tür versehenen Automatengehäuse;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des mit II gekennzeichneten Teil­ bereichs (ohne Tür) in der Offenstellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des mit III gekennzeichneten Teilbereichs in der Verriegelungsstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit IV gekennzeichneten Teil­ bereichs des Verschlußmechanismus (ohne Tür) gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 5a eine vergrößerte Darstellung des mit V gekennzeichneten Teilbereiches des Verschlußmechanismus (ohne Tür) gemäß einer zweiten Ausführungsform in Vorderansicht;
Fig. 5b eine Seitenansicht der Abbildung gemäß Fig. 5a;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5b ohne Steckschloß, dafür aber mit Abdeckung;
Fig. 7a einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie VIIa-VIIa in Fig. 1, eine erste Ausführungsform des Scharniers darstellend, und
Fig. 7b einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie VIIb-VIIb in Fig. 1, eine zweite Ausführungsform des Scharniers darstellend.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Tür 1 zum Verschließen eines Gehäuses 2 eines nicht näher dargestellten Warenverkaufs- oder Dienstleistungs­ automaten. Zum Öffnen und Schließen der Tür 1 sind an einer Längsseite der Tür 1 mehrere Scharniere 3 angeordnet, um deren Drehachsen die Tür 1 zum Öffnen verschwenkt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Scharniere 3 vorgesehen, jedoch ist es - unter anderem in Abhängigkeit von der Höhe der Tür - durchaus möglich, mehr oder weniger Scharniere 3 vorzusehen. An der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Öffnungsseite der Tür 1 ist im Gehäuse 2 ein Schloß 4 angeordnet, über welches die Tür 1 in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
Das Verriegeln der Tür 1 über das Schloß 4 erfolgt über zwei am Gehäuse 2 angeordnete Verschlußstangen 5 und 6 sowie über auf der Innenseite der Tür 1 angeordnete Riegelelemente 7, die den Abbildungen Fig. 2 und 3 zu ent­ nehmen sind.
Zum Betrieb des Automaten sind an der Tür 1 verschiedene (nicht dar­ gestellte) Bedienungselemente, wie beispielsweise Wahlschalter und Zahlungsmitteleingabeöffnungen vorgesehen. Als einziges der an der Tür 1 angeordneten Bedienungselemente ist die Ausgabeöffnung 8 dargestellt, über die überzählige Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungs­ berechtigungen ausgegeben werden. Auf der Innenseite der Tür ist im Bereich der Ausgabeöffnung 8 eine (nicht dargestellte) Auffangschale angeordnet, der der Benutzer des Automaten die auszugebenden Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen entnehmen kann. Um Manipulationen im Bereich der Ausgabeöffnung 8 zu verhindern, ist ein Über­ wachungselement 9 auf der Innenseite der Tür 1 angeordnet, welches bei­ spielsweise als Lichtschranke ausgebildet sein kann. Bei der Verwendung eines solchen Überwachungselementes 9 erfolgt eine Ausgabe von Zahlungsmitteln und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen nur dann, wenn das Überwachungselement 9 nicht anspricht, d. h. beispielsweise der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird.
Den Abb. 2 und 3 ist ausschnittweise der aus den beiden Verschluß­ stangen 5 und 6 sowie den Riegelelementen 7 bestehende Verschluß­ mechanismus zum Verschließen der Tür 1 zu entnehmen. Wie aus den Ab­ bildungen ersichtlich ist, besteht der Verriegelungsmechanismus aus einer am Gehäuse 2 festgelegten unverschiebbaren ersten Verschlußstange 5 sowie einer am Gehäuse 2 angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange 5 längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 sowie auf der Innenseite der Tür 1 angeordneten Riegelelementen 7. Die Riegelelemente 7 können bei­ spielsweise über eine Schraubverbindung 10 an der Tür 1 festgelegt sein.
Insbesondere aus der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung des Ver­ schlußmechanismus ist ersichtlich, daß in den Verschlußstangen 5 und 6 Durchbrüche 5a und 6a ausgebildet sind, durch die an den Riegelelementen 7 ausgebildete Schließnasen 7a hindurchgreifen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung des Verschlußmechanismus liegen die Durchbrüche 5a und 6a in ersten Verschlußstange 5 sowie der zweiten Verschlußstange 6 deckungs­ gleich übereinander, so daß die Schließnase 7a des Riegelelementes 7 beim Verschließen der Tür 1 durch beiden Durchbrüche 5a und 6a hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung des Verschluß­ mechanismus wurde die zweite Verschlußstange 6 nach unten bewegt, so daß die zweite Verschlußstange 6 nunmehr die Schließnase 7a des Riegel­ elementes 7 hintergreift und ein Öffnen der Tür 1 verhindert.
Der Antrieb der zweiten Verschlußstange 6 erfolgt gemäß einer ersten Ausführungsform - wie aus Fig. 4 ersichtlich - über einen das Schloß 4 umgebenden Zahnkranz 11, der mit einem als Zahnstange 12 ausgebildeten Teilbereich der zweiten Verschlußstange 6 kämmt. Bei einer Drehung des Schlosses 4 mittels eines Schlüssels wird somit die zweite Verschlußstange 6 über den Zahnkranz 11 und die Zahnstange 12 nach oben oder nach unten bewegt.
Ein weiterer Teil des Verschlußmechanismus besteht darin, daß an der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 sowie dem Riegelelement 7 im wesent­ lichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen 5b, 6b und 7b ausgebildet sind. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 parallel zueinander so ausgebildet, daß die Lasche 6b der verschiebbaren Verschlußstange 6 oberhalb der Lasche 5b der festen Verschlußstange 5 gelegen ist. Die an dem Riegelelement 7 ausge­ bildete Lasche 7b ist in Richtung der Lasche 5b und 6b gebogen und so ange­ ordnet, daß sie zwischen den Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Ver­ schlußstange 5 und 6 gelegen ist. Zum verriegelnden Zusammenspiel der Ver­ schlußstangen 5 und 6 sowie des Riegelelementes 7 sind in den Laschen 5b und 7b der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 Durch­ gangsbohrungen 5c und 7c ausgebildet, in die ein in Richtung der Laschen 5b und 7b weisender, an der Lasche 6b der verschiebbaren zweiten Verschluß­ stange 6 angeordneter Verriegelungsbolzen 6c eintreten kann.
Wie aus der die Offenstellung des Verschlußmechanismus darstellenden Ab­ bildung Fig. 2 ersichtlich, gibt der Verriegelungsbolzen 6c der verschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 die beiden Durchgangsbohrungen 5c und 7c der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 in der oberen, d. h. offenen Stellung der zweiten Verschlußstange 6 frei, so daß die Tür 1 ge­ öffnet werden kann. In der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Ver­ schlußstange 6 durchdringt der Verriegelungsbolzen 6c die beiden Durch­ gangsbohrungen 5c und 7c, wie dies der Abbildung Fig. 3 zu entnehmen ist.
Wie aus der verriegelten Stellung in Fig. 3 ersichtlich ist, findet im Bereich jedes Riegelelementes 7 eine doppelte Verriegelung der Tür 1 statt, nämlich einerseits über das Hintergreifen der Schließnasen 7a und andererseits über die Verriegelungsbolzen 6c. Dadurch, daß die verschiebbare zweite Ver­ schlußstange 6 - aus Richtung der Tür 1 gesehen - hinter der festen Ver­ schlußstange 5 angeordnet ist, kann sich die zweite Verschlußstange 6 ganz­ flächig an der ersten Verschlußstange 5 abstützen, wenn versucht wird, die Tür 1 gewaltsam nach vorne hin zu öffnen.
Der Versuch einer gewaltsamen Öffnung der Tür 1 und einer damit einher­ gehenden Deformation der Verschlußstangen 5 und 6 wird durch ein Kontaktelement 13 überwacht, welches auf der Innenseite der Tür 1 ange­ ordnet ist und beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß es ein Alarmsignal auslöst, wenn eine Verschlußstange 5, 6 gegen das Kontaktelement 13 stößt oder das Kontaktelement 13 freigibt.
In den Abbildungen Fig. 5a, 5b und 6 ist die Ausbildung einer zweiten Ausführungsform zum Antrieb der zweiten Verschlußstange 6 dargestellt. Wie aus Fig. 5a ersichtlich, weist auch bei diesem Antrieb die zweite Verschlußstange 6 einen als Zahnstange 12 ausgebildeten Teilbereich auf. Zum Antrieb der zweiten Verschlußstange 6 kämmt diese Zahnstange 12 mit einem Zahnrad 14, welches über einen in eine Mehrkantöffnung 15 einsteckbaren Mehrkantschlüssel verdrehbar ist. Eine Drehung des Zahnrades 14 über den Mehrkantschlüssel bewirkt somit über den Eingriff in die Zahnstange 12 eine Bewegung der zweiten Verschlußstange 6 nach oben oder nach unten.
Um zu verhindern, daß Unbefugte zur Öffnung des Gehäuses 2 einen Mehrkantschlüssel oder ein Werkzeug in die Mehrkantöffnung 15 einbringen, ist die Gehäuseöffnung zum Einführen des Mehrkantschlüssels durch ein in diese Gehäuseöffnung einsetzbares Steckschloß 16 verschließbar, wie dies in Fig. 5b zu erkennen ist. Die Verwendung eines solchen Steckschlosses 16 im Gegensatz zu einem fest eingebauten Schloß 4, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, hat den Vorteil, daß ohne Montageaufwand die Schließung dieses solchermaßen gesicherten Gehäuses 2 durch bloßes Austauschen des Steckschlosses 16 geändert werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 5b ersichtlich, weist der Verschlußmechanismus gemäß dieser zweiten Ausführungsform zum Schutz vor Manipulationen im Bereich des Verschlußmechanismus bzw. des Antriebs der zweiten Verschlußstange 6 ein aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Blechen 17a, 17b bestehendes Verriegelungselement 17 auf, welches ein Verschieben der zweiten Verschlußstange 6 bei eingesetztem Steckschloß 16 verhindert. Durch die an der Unterseite des eingesetzten Steckschlosses 16 anliegenden Bleche 17a, 17b des Verriegelungselementes 17 ist es bei eingesetztem Steckschloß 16 unmöglich, die zweite Verschlußstange 6 aus ihrer unteren Verriegelungsposition (siehe Fig. 5b) dadurch nach oben zu verschieben, daß beispielsweise durch Aufbohren des Gehäuses ein direkter Angriff auf die zweite Verschlußstange 6 mittels eines Werkzeuges erfolgt.
Das in die Gehäuseöffnung eingesetzte Steckschloß 16 hat somit zwei Sicherungsfunktionen, nämlich die der Abdeckung der Mehrkantöffnung 15 sowie die der Sperrung der Bewegung der zweiten Verschlußstange 6. Die Einstecktiefe des Steckschlosses 16 in die Gehäuseöffnung wird durch eine an dem Verriegelungselement 17 ausgebildete Abwinklung 17c begrenzt. Durch diese definierte Einstecktiefe kann jederzeit gewährleistet werden, daß das Steckschloß 16 richtig in das Gehäuse 2 eingesetzt ist.
Damit das - wie aus Fig. 5 ersichtlich - nach vorne aus dem Gehäuse 2 vorstehende Steckschloß 16 nicht mittels Aufbruchwerkzeugen aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden kann, ist auf der Gehäuseaußenseite eine das Steckschloß 16 umgebende und bündig mit der Oberkante des Steckschlosses 16 abschließende Rosette 18 angeordnet, die in Fig. 6 dargestellt ist. Der Schutz des Steckschlosses 16 kann weiterhin dadurch verstärkt werden, daß die Rosette 18 durch eine verschiebbare Abdeckung 19 verschließbar ist, wie dies das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt. Durch diese Abdeckung 19, die mechanisch und/oder elektronisch entriegelbar ist, wird der Schließzylinder des Steckschlosses 16 abgedeckt, so daß auch ein Aufbohren des Schließzylinders unmöglich ist. Die Abdeckung 19 sowie die Rosette 18 bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, um einem Werkzeugangriff möglichst lange stand zu halten.
Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 ersichtlich ist, liegen die Bauteile im Bereich des Verschlußmechanismus sehr eng beieinander. Bei dem Versuch, den Verschlußmechanismus gewaltsam von außen zu öffnen, verklemmen sich aufgrund des geringen Platzangebotes die einzelnen Bauteile, nämlich die Bleche 17a, 17b des Verriegelungselementes 17, das Steckschloß 16 sowie Schraubverbindungen 20 zum Festlegen des Verriegelungselementes 17 an der zweiten Verschlußstange 6 sowie zum Festlegen der Rosette 18 am Gehäuse 2, kraftschlüssig miteinander, so daß jede weitere Bewegung der zweiten Verschlußstange 6 zum Öffnen des Gehäuse 2 verhindert wird.
Bei dem in Fig. 5a und 5b dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel für den Verschlußmechanismus des Gehäuses 2 ist als weiteres Sicherungselement im Bereich des Verschlußmechanismus bzw. des Antriebs der zweiten Verschlußstange 6 auf der Gehäuseinnenseite ein Winkelblech 21 aus einem vergüteten Stahl, insbesondere Manganstahl, angeordnet. Dieses Winkelblech 21 deckt den Verschlußmechanismus frontseitig im Bereich des Schlosses 4 bzw. des Steckschlosses 16 sowie seitlich im Bereich der zweiten Verschlußstange 6 ab. Durch dieses bei jedem Verschlußmechanismus einsetzbare Winkelblech 21 wird ein Aufbohren oder Aufstemmen des Gehäuses 2 verhindert, da insbesondere Manganstähle mit den üblichen Aufbruchwerkzeugen kaum oder nur mit erheblichem Zeitaufwand zu zerstören sind. Um zusätzlich auch die Schraubverbindungen 20 im Bereich des Verschlußmechanismus zu schützen, können die Schäfte der Schraubverbindungen 20 in - nicht dargestellte - Hülsen aus vergütetem Stahl eingesetzt sein, so daß ein Abmeißeln der Schraubverbindungen 20 verhindert wird. Neben der Verwendung von Schraubverbindungen 20 ist es selbstverständlich auch möglich, Nietverbindungen zu verwenden, wobei auch bei der Verwendung von Nietverbindungen Hülsen aus einem vergüteten Stahl vorgesehen sein können.
Zusätzlich zu diesem Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür 1 sind an der Scharnierseite der Tür 3 Winkelelemente 22 angeordnet, die ein Aufhebeln der Tür 1 in diesem Bereich verhindern sollen. Wie aus den Schnitt­ darstellungen in Fig. 7a und 7b ersichtlich ist, hintergreifen die Winkelelemente 22 eine Abwinklung 23 des Gehäuses 2, so daß bei dem Versuch, die Tür 1 nach vorne herauszuhebeln, das Winkelelement 22 gegen die Abwinklung 23 anläuft und somit ein Heraushebeln der Tür 1 verhindert. Entgegen der Darstellung in Fig. 1 können die Winkelelemente 22 nicht nur im Bereich der Scharniere 3, sondern auch zwischen den Scharnieren 3 angeordnet sein und so auch auf der Scharnierseite der Tür 1 einen nahezu ganzflächigen Verschluß bewirken.
Die Aufbruchsicherheit an der Scharnierseite kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß - wie aus Fig. 7b ersichtlich - am nach innen umgebogenen Teil des Türbleches 1 ein Gewindebolzen 24 angeordnet ist, der das Winkelelement 22 durchragt und auf der Gehäuseinnenseite über eine auf den Gewindebolzen 24 aufgeschraubte Mutter 25 mit dem Winkelelement 22 verschraubt ist. Durch diese Verbindung des Türbleches 1 mit dem Winkelelement 22 ist es unmöglich, die Tür 1 im Scharnierbereich aufzustemmen, da sich das nach innen umgebogene Türblech 1 über den Gewindebolzen 24 an dem Winkelelement 22 abstützt und dieses wiederum einen Widerhalt an der Abwinklung 23 findet.
Ein solchermaßen ausgebildeter Verschlußmechanismus einer Gehäusetür 1 bewirkt schloßseitig und scharnierseitig einen sicheren Verschluß mit einer nahezu über die gesamten Längsseiten der Tür 1 gleichmäßigen Schließkraft, so daß ein Aufbrechen der Tür 1 deutlich erschwert, wenn nicht gar ver­ hindert wird. Zumindest aber wird das Aufbrechen des Gehäuses 2 bzw. der Tür 1 deutlich erschwert, so daß ein Täter sehr viel Zeit aufwenden muß, um ein solches Automatengehäuse widerrechtlich zu öffnen. Mit zunehmender Zeit, die der Täter benötigt, wächst für diesen jedoch die Gefahr, daß auf­ grund eines internen Alarms des Automaten benachrichtigte Sicherheitskräfte herbeigerufen werden, um den Automaten zu kontrollieren.
Bezugszeichenliste
1
Tür
2
Gehäuse
3
Scharnier
4
Schloß
5
erste Verschlußstange
5
a Durchbruch
5
b Lasche
5
c Durchgangsbohrung
6
zweite Verschlußstange
6
a Durchbruch
6
b Lasche
6
c Durchgangsbohrung
7
Riegelelement
7
a Schließnase
7
b Lasche
7
c Durchgangsbohrung
8
Ausgabeöffnung
9
Überwachungselement
10
Schraubverbindung
11
Zahnkranz
12
Zahnstange
13
Kontaktelement
14
Zahnrad
15
Mehrkantöffnung
16
Steckschloß
17
Verriegelungselement
17
a Blech
17
b Blech
17
c Abwinklung
18
Rosette
19
Abdeckung
20
Schraubverbindung
21
Winkelblech
22
Winkelelement
23
Abwinklung
24
Gewindebolzen
25
Mutter

Claims (29)

1. Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienst­ leistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten oder Park­ scheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für auszugebende Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür (1) verschließbar ist, wobei die Tür (1) über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange (6) verriegelbar ist und mindestens eine Ausgabeöffnung (8) mit zugehöriger Auffangschale für auszugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür (1) aus einer unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschluß­ stange (5) und einer am Gehäuse (2) angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange (5) zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung längsverschiebbaren zweiten Verschluß­ stange (6) sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür (1) ange­ ordneten, mit den beiden Verschlußstangen (5, 6) zusammenwirkenden Riegelelementen (7) besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unver­ schiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) im Bereich der an der Türseite angeordneten Riegelelemente (7) Durch­ brüche (5a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) an den Riegelelementen (7) angeordnete Schließnasen (7a) hindurchgreifen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) mit Durchgangsbohrungen (5c) versehene, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen (5b) ausgebildet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) im Bereich der Durchbrüche (5a) der ersten Verschlußstange Durchbrüche (6a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) die Schließnasen (7a) der Riegel­ elemente (7) hindurchgreifen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ brüche (6a) so in der zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) nur in der oberen Offen­ stellung der zweiten Verschlußstange (6) durch diese Durchbrüche (6a) hindurchführbar sind, während die zweite Verschlußstange (6) in der unteren Verriegelungsstellung die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) verriegelnd hintergreift.
6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ver­ schiebbaren zweiten Verschlußstange (6) oberhalb der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen (6b) ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) weisende Verriegelungs­ bolzen (6c) angeordnet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verriegelungsbolzen (6c) versehenen Laschen (6b) so an der verschieb­ baren zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Ver­ riegelungsbolzen (6c) nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) in die Durchgangsbohrungen (5) der ersten Verriegelungsstange (5) eingreifen.
8. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) ein Verriegelungsbolzen (6c) angeordnet ist, der in der unteren Ver­ riegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
9. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den an der Innenseite der Tür (1) angeordneten Riegelelementen (7) mit Durchgangsbohrungen (7c) versehene, in Richtung der Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6) gebogene Laschen (7b) ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7b) so an den Riegelelementen (7) angeordnet sind, daß sie zwischen den Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6) gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) die an den Laschen (6b) der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) angeordneten Verriegelungsbolzen (6c) in die Durchgangsbohrungen (7c) der Laschen (7b) der Riegelelemente (7) ein­ greifen.
11. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1 0, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Nähe der Verschlußstangen (5, 6) mindestens ein Kontaktelement (13), beispielsweise ein Schalter, angeordnet ist, das bei der Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen (5, 6) ein Alarmsignal auslöst.
12. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Verschieben der zweiten Verschlußstange (6) an dieser Verschlußstange (6) ein Zahnstangenbereich (12) ausgebildet ist, der mit einem das Schloß (4) umgebenden Zahnkranz (11) kämmt.
13. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schloß (4) auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist und die Stirnfläche des durch den Schlüssel verdrehbaren Schließteils des Schlosses bis auf die für die Einführung und Drehung des Schlüssels notwendige Fläche abgedeckt.
14. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Verschieben der zweiten Verschlußstange (6) an dieser Verschlußstange (6) ein Zahnstangenbereich (12) ausgebildet ist, der mit einem über einen Mehrkantschlüssel antreibbaren Zahnrad (14) kämmt.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäuseöffnung zum Einsetzen des Mehrkantschlüssels durch ein in die Gehäuseöffnung einsetzbares Steckschloß (16) verschließbar ist.
16. Gehäuse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des einsetzbaren Steckschlosses (16) an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) ein Verriegelungselement (17) angeordnet ist, welches bei eingesetztem Steckschloß (16) eine Bewegung der zweiten Verschlußstange (6) verhindert.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Blechen (17a, 17b) besteht, die bei eingesetztem Steckschloß (16) an der Unterseite des Steckschlosses (16) anliegen.
18. Gehäuse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungselement (17) eine Abwinklung (17c) ausgebildet ist, die die Einstecktiefe des Steckschlosses (16) begrenzt.
19. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Gehäuseaußenseite eine das Steckschloß (16) umgebende und die Stirnseite des Steckschlosses (16) bündig abschließende Rosette (18) angeordnet ist.
20. Gehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (18) über eine auf der Gehäuseaußenseite angeordnete, verriegelbare Abdeckung (19) verschließbar ist.
21. Gehäuse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (19) mechanisch und/oder elektronisch entriegelbar ist.
22. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schäfte der Befestigungselemente zum Festlegen der Rosette (18) und/oder der Abdeckung (19) am Gehäuse (2) in eine Hülse auf vergütetem Stahl eingesetzt sind.
23. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Gehäuseinnenseite im Bereich des Verschlußmechanismus ein die Gehäusewand verstärkendes Blech, insbesondere Winkelblech (21), aus einem vergüteten Stahl, insbesondere Manganstahl, angeordnet ist.
24. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenseite der Gehäusewand zumindest im Bereich des Verschlußmechanismus eine eng nebeneinanderliegende Leiterbahnen aufweisende Bohrschutzfolie angeordnet ist.
25. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Scharnierseite der Tür (1) an der Innenseite der Tür (1) mindestens ein Winkelelement (22) angeordnet ist, das zumindest bei geschlossener Tür (1) eine Abwinklung (23) des Gehäuses (2) hintergreift.
26. Gehäuse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß am Türblech ein das Winkelelement (22) durchragender, mit dem Winkelelement (22) verschraubter Gewindebolzen (24) als Sicherungselement angeordnet ist.
27. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tür (1) an der unteren und oberen Kante Vor­ sprünge des Gehäuses (2) übergreift.
28. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Auffangschale der mindestens einen Ausgabeöffnung (8) ein opto-elektrisches Überwachungselement (9) an­ geordnet ist.
29. Gehäuse nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das opto­ elektrische Überwachungselement (9) als Lichtschranke oder Reflexkoppler ausgebildet ist.
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