DE19806383A1 - Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten - Google Patents

Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Info

Publication number
DE19806383A1
DE19806383A1 DE19806383A DE19806383A DE19806383A1 DE 19806383 A1 DE19806383 A1 DE 19806383A1 DE 19806383 A DE19806383 A DE 19806383A DE 19806383 A DE19806383 A DE 19806383A DE 19806383 A1 DE19806383 A1 DE 19806383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
door
housing
locking rod
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19806383A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19806383B4 (de
Inventor
Gert Dr Miller
Andreas Bongartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt and Bachmann GmbH
Original Assignee
Scheidt and Bachmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scheidt and Bachmann GmbH filed Critical Scheidt and Bachmann GmbH
Priority to DE19806383A priority Critical patent/DE19806383B4/de
Publication of DE19806383A1 publication Critical patent/DE19806383A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19806383B4 publication Critical patent/DE19806383B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen selbstkassierenden Waren­ verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweis­ automaten oder Parkscheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für die auszugebenden Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür ver­ schließbar ist, wobei die Tür über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange verriegelbar ist und mindestens eine Ausgabeöffnung mit zugehöriger Auffangschale für aus­ zugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungs­ berechtigungen aufweist.
Derartige Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten mit unterschiedlich ausgestalteten Gehäusen sind aus der Praxis bekannt. Da sich in den Kassen und Rückgabespeichern dieser Automaten je nach angebotener Ware und/oder Dienstleistung nach einiger Betriebszeit schnell mehrere hundert oder gar tausend DM befinden können, ist es zwingend notwendig, daß die Automatengehäuse gegen unbefugtes Öffnen und/oder Manipulieren geschützt werden. Um ein Eindringen über die Gehäusewände zu verhindern, ist es bei­ spielsweise aus der Praxis bekannt, auf der Innenseite der Gehäusewände Kontaktfolien anzuordnen. Auf diesen Kontaktfolien ist ein engmaschiges Netz von Leiterbahnen so angeordnet, daß beim Aufbohren oder Aufschneiden der Gehäusewand mindestens zwei Leiterbahnen gleichzeitig von dem Aufbruchwerkzeug überbrückt werden, so daß ein Kurzschluß und daraus resultierend ein Alarmsignal ausgelöst wird. Ein weiterer möglicher Angriffspunkt zum unbefugten Öffnen eines Automatengehäuses ist der Türbereich. Bei den aus der Praxis bekannten Automatengehäusen ist es üblich, die Türen über gegenläufig auseinanderbewegbare Verschlußstangen zu verriegeln, die mittels eines Schlüssels über ein Zahnradgetriebe angetrieben werden. Dieser bekannte Verschlußmechanismus gewährleistet zwar in der Regel eine sichere Verriegelung der Automatengehäuse, jedoch wurde immer wieder festgestellt, daß diese Gehäuse aufgebrochen werden und dieses Aufbrechen so schnell erfolgt, daß die Täter selbst dann entkommen können, wenn sie beim Aufbrechen des Automatengehäuses einen Alarm auslösen, der die Polizei und/oder einen Wachdienst informiert.
In Anbetracht dieses bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Automatengehäuse der voranstehend genannten Art zu schaffen, das ein Höchstmaß an Aufbruchsicherheit aufweist und das Aufbrechen zumindest so weit erschwert, daß durch den notwendigen Zeit­ aufwand das Risiko für einen potentiellen Täter deutlich erhöht wird.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür aus einer unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange und einer am Gehäuse angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür angeordneten, mit dem beiden Verschlußstangen zu­ sammenwirkenden Riegelelementen besteht.
Durch die Verwendung der gehäusefesten, d. h. unverschiebbaren Verschluß­ stange sowie das Zusammenwirken der beiden Verschlußstangen mit einer Mehrzahl entlang der Türinnenseite angeordneten Riegelelemente wird eine gleichmäßige Zuhaltekraft über die gesamte Öffnungsseite der Tür gewähr­ leistet, so daß sich zwischen den einzelnen Verriegelungspunkten keine Angriffspunkte zum Aufhebeln der Gehäusetür ergeben. Aufgrund dieses Umstandes wird das Aufbrechen einer solchen Gehäusetür deutlich erschwert, da sich keine leicht zugänglichen Ansatzpunkte für schweres Aufbrechwerk­ zeug bieten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind in der unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange im Bereich der an der Türinnen­ seite angeordneten Riegelelemente Durchbrüche ausgebildet, durch die bei ge­ schlossener Tür an den Riegelelementen angeordnete Schließnasen hindurch­ greifen. Durch das Zusammenspiel von gehäusefesten und türseitig angeordneten Verriegelungsteilen die ineinandergreifen wird zudem eine Festlegung der Tür in vertikaler Richtung erzielt.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an der unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange mit Durchgangsbohrungen versehene, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen ausgebildet sind.
Zur Ausgestaltung der verschiebbaren zweiten Verschlußstange wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese im Bereich der Durchbrüche der ersten Verschlußstange Durchbrüche aufweist, durch die bei geschlossener Tür die Schließnasen der Riegelelemente hindurchgreifen. Diese Durchbrüche in der zweiten Verschlußstange sind so angeordnet, daß die Schließnasen der an der Tür angeordneten Riegelelemente nur in der oberen Offenstellung der zweiten Verschlußstange durch diese Durchbrüche hindurchführbar sind, während die Verschlußstange in der unteren Verriegelungsstellung die Schließnasen der Riegelelemente verriegelnd hintergreift. Die Verriegelungs­ sicherheit eines solchermaßen ausgebildeten Verschlußmechanismusses ist dadurch besonders hoch, daß die Schließnasen der an der Tür angeordneten Riegelelemente nicht nur durch die verschiebbare zweite Verschlußstange gehalten werden, sondern die Schließnasen auch durch Durchbrüche in der ersten Verschlußstange hindurchtreten, so daß sich die die Schließnasen ver­ riegelnde zweite Verschlußstange im verriegelten Zustand der Tür an der un­ verschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange ganzflächig abstützen kann, wenn versucht wird, die Tür nach außen hin aufzuhebeln.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange oberhalb der Laschen der ersten Verschlußstange im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen der ersten Verschlußstange weisende Verriegelungsbolzen angeordnet sind. Diese mit den Verriegelungsbolzen ver­ sehenen Laschen sind so an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange an­ geordnet, daß die Verriegelungsbolzen nur in der unteren Verriegelungs­ stellung der zweiten Verschlußstange in die Durchgangsbohrungen der ersten Verriegelungsstange eingreifen. Durch dieses Zusammenspiel von erster und zweiter Verschlußstange im verriegelten Zustand der Tür wird ein Aus­ einanderbiegen der beiden Verschlußstangen, was zu einer Freigabe der Schließnasen führen könnte, verhindert.
Neben dem Eingriff der Verriegelungsbolzen in die Durchgangsbohrungen in den Laschen der ersten Verschlußstange wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß ein Verriegelungsbolzen in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den an der Innenseite der Tür angeordneten Riegelelementen mit Durchgangsbohrungen versehene, in Richtung der Laschen der ersten und zweiten Verschlußstange gebogene Laschen ausgebildet sind. Diese Laschen sind erfindungsgemäß so an den Riegelelementen angeordnet, daß sie zwischen den Laschen der ersten und zweiten Verschlußstange gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange die an den Laschen der verschiebbaren zweiten Verschlußstange angeordneten Verriegelungsbolzen in die Durchgangsbohrungen der Laschen der Riegelelemente eingreifen. Durch diese Ausgestaltung findet zusätzlich zu dem Verriegeln der Tür über das Hintergreifen der Schließnasen der Riegelelemente eine Verriegelung zwischen den Riegelelementen der Tür und den Ver­ riegelungsbolzen der zweiten Verschlußstange statt. Auf diese Weise ist es möglich, die Anzahl der Verriegelungspunkte zwischen den Riegelelementen der Tür und den gehäuseseitigen Verschlußstangen zu verdoppeln und somit an der Öffnungsseite der Tür einen nahezu ganzflächigen Verschluß zu gewährleisten.
Um zu überwachen, ob versucht wird, die Tür im Bereich der Verschluß­ stangen aufzubrechen, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in der Nähe der Verschlußstangen mindestens ein Kontaktelement, beispielsweise ein Schalter, angeordnet sein, das bei einer Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen ein Alarmsignal auslöst. Bei dem ausgelösten Signal kann es sich um einen stillen und/oder lauten Alarm handeln.
Der Antrieb der verschiebbaren zweiten Verschlußstange erfolgt erfindungs­ gemäß dadurch, daß ein Teilbereich der zweiten Verschlußstange als Zahn­ stange ausgebildet ist, die mit einem das Schloß umgebenden Zahnkranz kämmt. Auf diese Weise wird bei jeder Betätigung des Schlosses die Zahn­ stange entweder in die obere Offenstellung oder die untere Verriegelungs­ stellung verfahren.
Um das Herausziehen des Schlosses aus dem Gehäuse zu verhindern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schloß auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist und die Stirnfläche des durch den Schlüssel verdrehbaren Schließteils des Schlosses bis auf die für die Einführung und Drehung des Schlüssels notwendige Fläche abgedeckt.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß auf der Scharnierseite der Tür an der Innenseite der Tür mindestens ein Winkelelement angeordnet ist, das zumindest bei geschlossener Tür eine Abwinklung des Gehäuses hintergreift. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß es auch auf der Scharnierseite der Tür nicht möglich ist, die Tür nach vorne herauszuhebeln, da die Winkelelemente bei einem solchen Versuch direkt an der Abwinklung des Gehäuses anliegen und so eine Bewegung der Tür nach vorne vom Gehäuse fort verhindern.
Um weiterhin zu verhindern, daß durch das Ansetzen von Hebelwerkzeugen die Tür in Längsrichtung, d. h. nach oben oder nach unten verschoben wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Tür an der unteren und oberen Kante Vorsprünge des Gehäuses übergreift. Auf diese Weise wird eine Auf­ wärts- oder Abwärtsbewegung der Tür dadurch verhindert, daß die Tür sofort gegen die Vorsprünge des Gehäuses anläuft und an der Weiterbewegung gehindert wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß im Bereich der Auffang­ schale der mindestens einen Ausgabeöffnung ein opto-elektrisches Über­ wachungselement angeordnet ist. Dieses Überwachungselement ist erfindungsgemäß vorzugsweise als Lichtschranke oder Reflexkoppler ausgebildet. Mit Hilfe eines solchen opto-elektrischen Überwachungselementes ist es möglich, Manipulationen im Bereich der Ausgabeöffnung und insbesondere der Auffangschale zu registrieren, welche dazu geeignet sind, die Ausgabe von zu erstattenden Zahlungsmitteln und/oder Waren und Dienstleistungsberechtigungen zu beeinflussen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses für selbstkassierende Waren­ verkaufs- oder Dienstleistungsautomaten beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einer Tür versehenen Automatengehäuse;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des mit II gekennzeichneten Teil­ bereichs (ohne Tür) in der Offenstellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des mit III gekennzeichneten Teilbereichs in der Verriegelungsstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit IV gekennzeichneten Teil­ bereichs des Verschlußmechanismus (ohne Tür) und
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Tür 1 zum Verschließen eines Gehäuses 2 eines nicht näher dargestellten Warenverkaufs- oder Dienstleistungs­ automaten. Zum Öffnen und Schließen der Tür 1 sind an einer Längsseite der Tür 1 mehrere Scharniere 3 angeordnet, um deren Drehachsen die Tür 1 zum Öffnen verschwenkt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Scharniere 3 vorgesehen, jedoch ist es - unter anderem in Abhängigkeit von der Höhe der Tür - durchaus möglich, mehr oder weniger Scharniere 3 vorzusehen. An der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Öffnungsseite der Tür 1 ist im Gehäuse 2 ein Schloß 4 angeordnet, über welches die Tür 1 in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
Das Verriegeln der Tür 1 über das Schloß 4 erfolgt über zwei am Gehäuse 2 angeordnete Verschlußstangen 5 und 6 sowie über auf der Innenseite der Tür 1 angeordnete Riegelelemente 7, die den Abbildungen Fig. 2 und 3 zu ent­ nehmen sind.
Zum Betrieb des Automaten sind an der Tür 1 verschiedene (nicht dar­ gestellte) Bedienungselemente, wie beispielsweise Wahlschalter und Zahlungsmitteleingabeöffnungen vorgesehen. Als einziges der an der Tür 1 angeordneten Bedienungselemente ist die Ausgabeöffnung 8 dargestellt, über die überzählige Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungs­ berechtigungen ausgegeben werden. Auf der Innenseite der Tür ist im Bereich der Ausgabeöffnung 8 eine (nicht dargestellte) Auffangschale angeordnet, der der Benutzer des Automaten die auszugebenden Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen entnehmen kann. Um Manipulationen im Bereich der Ausgabeöffnung 8 zu verhindern, ist ein Über­ wachungselement 9 auf der Innenseite der Tür 1 angeordnet, welches bei­ spielsweise als Lichtschranke ausgebildet sein kann. Bei der Verwendung eines solchen Überwachungselementes 9 erfolgt eine Ausgabe von Zahlungsmitteln und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen nur dann, wenn das Überwachungselement 9 nicht anspricht, d. h. beispielsweise der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird.
Den Abb. 2 und 3 ist ausschnittweise der aus den beiden Verschluß­ stangen 5 und 6 sowie den Riegelelementen 7 bestehende Verschluß­ mechanismus zum Verschließen der Tür 1 zu entnehmen. Wie aus den Ab­ bildungen ersichtlich ist, besteht der Verriegelungsmechanismus aus einer am Gehäuse 2 festgelegten unverschiebbaren ersten Verschlußstange 5 sowie einer am Gehäuse 2 angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange 5 längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 sowie auf der Innenseite der Tür 1 angeordneten Riegelelementen 7. Die Riegelelemente 7 können bei­ spielsweise über eine Schraubverbindung 10 an der Tür 1 festgelegt sein.
Insbesondere aus der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung des Ver­ schlußmechanismus ist ersichtlich, daß in den Verschlußstangen 5 und 6 Durchbrüche 5a und 6a ausgebildet sind, durch die an den Riegelelementen 7 ausgebildete Schließnasen 7a hindurchgreifen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung des Verschlußmechanismus liegen die Durchbrüche 5a und 6a in ersten Verschlußstange 5 sowie der zweiten Verschlußstange 6 deckungs­ gleich übereinander, so daß die Schließnase 7a des Riegelelementes 7 beim Verschließen der Tür 1 durch beiden Durchbrüche 5a und 6a hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung des Verschluß­ mechanismus wurde die zweite Verschlußstange 6 nach unten bewegt, so daß die zweite Verschlußstange 6 nunmehr die Schließnase 7a des Riegel­ elementes 7 hintergreift und ein Öffnen der Tür 1 verhindert.
Der Antrieb der zweiten Verschlußstange 6 erfolgt - wie aus Fig. 4 ersichtlich - über einen das Schloß 4 umgebenden Zahnkranz 11, der mit einem als Zahn­ stange 12 ausgebildeten Teilbereich der zweiten Verschlußstange 6 kämmt. Bei einer Drehung des Schlosses 4 mittels eines Schlüssels wird somit die zweite Verschlußstange 6 über den Zahnkranz 11 und die Zahnstange 12 nach oben oder nach unten bewegt.
Ein weiterer Teil des Verschlußmechanismus besteht darin, daß an der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 sowie dem Riegelelement 7 im wesent­ lichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen 5b, 6b und 7b ausgebildet sind. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 parallel zueinander so ausgebildet, daß die Lasche 6b der verschiebbaren Verschlußstange 6 oberhalb der Lasche 5b der festen Verschlußstange 5 gelegen ist. Die an dem Riegelelement 7 ausge­ bildete Lasche 7b ist in Richtung der Lasche 5b und 6b gebogen und so ange­ ordnet, daß sie zwischen den Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Ver­ schlußstange 5 und 6 gelegen ist. Zum verriegelnden Zusammenspiel der Ver­ schlußstangen 5 und 6 sowie des Riegelelementes 7 sind in den Laschen 5b und 7b der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 Durch­ gangsbohrungen 5c und 7c ausgebildet, in die ein in Richtung der Laschen 5b und 7b weisender, an der Lasche 6b der verschiebbaren zweiten Verschluß­ stange 6 angeordneter Verriegelungsbolzen 6c eintreten kann.
Wie aus der die Offenstellung des Verschlußmechanismus darstellenden Ab­ bildung Fig. 2 ersichtlich, gibt der Verriegelungsbolzen 6c der verschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 die beiden Durchgangsbohrungen 5c und 7c der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 in der oberen, d. h. offenen Stellung der zweiten Verschlußstange 6 frei, so daß die Tür 1 ge­ öffnet werden kann. In der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Ver­ schlußstange 6 durchdringt der Verriegelungsbolzen 6c die beiden Durch­ gangsbohrungen 5c und 7c, wie dies der Abbildung Fig. 3 zu entnehmen ist.
Wie aus der verriegelten Stellung in Fig. 3 ersichtlich ist, findet im Bereich jedes Riegelelementes 7 eine doppelte Verriegelung der Tür 1 statt, nämlich einerseits über das Hintergreifen der Schließnasen 7a und andererseits über die Verriegelungsbolzen 6c. Dadurch, daß die verschiebbare zweite Ver­ schlußstange 6 - aus Richtung der Tür 1 gesehen - hinter der festen Ver­ schlußstange 5 angeordnet ist, kann sich die zweite Verschlußstange 6 ganz­ flächig an der ersten Verschlußstange 5 abstützen, wenn versucht wird, die Tür 1 gewaltsam nach vorne hin zu öffnen.
Der Versuch einer gewaltsamen Öffnung der Tür 1 und einer damit einher­ gehenden Deformation der Verschlußstangen 5 und 6 wird durch ein Kontaktelement 13 überwacht, welches auf der Innenseite der Tür 1 ange­ ordnet ist und beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß es ein Alarmsignal auslöst, wenn eine Verschlußstange 5, 6 gegen das Kontaktelement 13 stößt oder das Kontaktelement 13 freigibt.
Zusätzlich zu diesem Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür 1 sind an der Scharnierseite der Tür 3 Winkelelemente 14 angeordnet, die ein Aufhebeln der Tür 1 in diesem Bereich verhindern sollen. Wie aus der Schnitt­ darstellung in Fig. 5 ersichtlich ist, hintergreifen die Winkelelemente 14 eine Abwinklung 15 des Gehäuses 2,. so daß bei dem Versuch, die Tür 1 nach vorne herauszuhebeln, das Winkelelement 14 gegen die Abwinklung 15 an­ läuft und somit ein Heraushebeln der Tür 1 verhindert. Entgegen der Dar­ stellung in Fig. 1 können die Winkelelemente 14 nicht nur im Bereich der Scharniere 3, sondern auch zwischen den Scharnieren 3 angeordnet sein und so auch auf der Scharnierseite der Tür 1 einen nahezu ganzflächigen Ver­ schluß bewirken.
Ein solchermaßen ausgebildeter Verschlußmechanismus einer Gehäusetür 1 bewirkt schloßseitig und scharnierseitig einen sicheren Verschluß mit einer nahezu über die gesamten Längsseiten der Tür 1 gleichmäßigen Schließkraft, so daß ein Aufbrechen der Tür 1 deutlich erschwert, wenn nicht gar ver­ hindert wird. Zumindest aber wird das Aufbrechen des Gehäuses 2 bzw. der Tür 1 deutlich erschwert, so daß ein Täter sehr viel Zeit aufwenden muß um ein solches Automatengehäuse widerrechtlich zu öffnen. Mit zunehmender Zeit, die der Täter benötigt, wächst für diesen jedoch die Gefahr, daß auf­ grund eines internen Alarms des Automaten benachrichtigte Sicherheitskräfte herbeigerufen werden, um den Automaten zu kontrollieren.
Bezugszeichenliste
1
Tür
2
Gehäuse
3
Scharnier
4
Schloß
5
erste Verschlußstange
5
a Durchbruch
5
b Lasche
5
c Durchgangsbohrung
6
zweite Verschlußstange
6
a Durchbruch
6
b Lasche
6
c Durchgangsbohrung
7
Riegelelement
7
a Schließnase
7
b Lasche
7
c Durchgangsbohrung
8
Ausgabeöffnung
9
Überwachungselement
10
Schraubverbindung
11
Zahnkranz
12
Zahnstange
13
Kontaktelement
14
Winkelelement
15
Abwinklung

Claims (17)

1. Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienst­ leistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten oder Park­ scheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für auszugebende Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür (1) verschließbar ist, wobei die Tür (1) über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange (6) verriegelbar ist und mindestens eine Ausgabeöffnung (8) mit zugehöriger Auffangschale für auszugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür (1) aus einer unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschluß­ stange (5) und einer am Gehäuse (2) angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange (5) zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung längsverschiebbaren zweiten Verschluß­ stange (6) sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür (1) ange­ ordneten, mit den beiden Verschlußstangen (5, 6) zusammenwirkenden Riegelelementen (7) besteht.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unver­ schiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) im Bereich der an der Türseite angeordneten Riegelelemente (7) Durch­ brüche (5a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) an den Riegelelementen (7) angeordnete Schließnasen (7a) hindurchgreifen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) mit Durchgangsbohrungen (5c) versehene, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen (5b) ausgebildet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) im Bereich der Durchbrüche (5a) der ersten Verschlußstange Durchbrüche (6a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) die Schließnasen (7a) der Riegel­ elemente (7) hindurchgreifen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ brüche (6a) so in der zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) nur in der oberen Offen­ stellung der zweiten Verschlußstange (6) durch diese Durchbrüche (6a) hindurchführbar sind, während die zweite Verschlußstange (6) in der unteren Verriegelungsstellung die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) verriegelnd hintergreift.
6. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der ver­ schiebbaren zweiten Verschlußstange (6) oberhalb der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen (6b) ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) weisende Verriegelungs­ bolzen (6c) angeordnet sind.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verriegelungsbolzen (6c) versehenen Laschen (6b) so an der verschieb­ baren zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Ver­ riegelungsbolzen (6c) nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) in die Durchgangsbohrungen (5) der ersten Verriegelungsstange (5) eingreifen.
8. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) ein Verriegelungsbolzen (6c) angeordnet ist, der in der unteren Ver­ riegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
9. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den an der Innenseite der Tür (1) angeordneten Riegelelementen (7) mit Durchgangsbohrungen (7c) versehene, in Richtung der Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6) gebogene Laschen (7b) ausgebildet sind.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7b) so an den Riegelelementen (7) angeordnet sind, daß sie zwischen den Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6) gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) die an den Laschen (6b) der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) angeordneten Verriegelungsbolzen (6c) in die Durchgangsbohrungen (7c) der Laschen (7b) der Riegelelemente (7) ein­ greifen.
11. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Nähe der Verschlußstangen (5, 6) mindestens ein Kontaktelement (13), beispielsweise ein Schalter, angeordnet ist, das bei der Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen (5, 6) ein Alarmsignal auslöst.
12. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Verschieben der zweiten Verschlußstange (6) an dieser Verschlußstange (6) ein Zahnstangenbereich (12) ausgebildet ist, der mit einem das Schloß (4) umgebenden Zahnkranz (11) kämmt.
13. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schloß (4) auf der Gehäuseinnenseite angeordnet ist und die Stirnfläche des durch den Schlüssel verdrehbaren Schließteils des Schlosses bis auf die für die Einführung und Drehung des Schlüssels notwendige Fläche abgedeckt.
14. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Scharnierseite der Tür (1) an der Innenseite der Tür (1) mindestens ein Winkelelement (14) angeordnet ist, das zumindest bei geschlossener Tür (1) eine Abwinklung (15) des Gehäuses (2) hintergreift.
15. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tür (1) an der unteren und oberen Kante Vor­ sprünge des Gehäuses (2) übergreift.
16. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Auffangschale der mindestens einen Ausgabeöffnung (8) ein opto-elektrisches Überwachungselement (9) an­ geordnet ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das opto- elektrische Überwachungselement (9) als Lichtschranke oder Reflexkoppler ausgebildet ist.
DE19806383A 1997-05-21 1998-02-17 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten Expired - Fee Related DE19806383B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19806383A DE19806383B4 (de) 1997-05-21 1998-02-17 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29708938.2 1997-05-21
DE29708938U DE29708938U1 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19806383A DE19806383B4 (de) 1997-05-21 1998-02-17 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19806383A1 true DE19806383A1 (de) 1998-11-26
DE19806383B4 DE19806383B4 (de) 2004-06-03

Family

ID=8040592

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29708938U Expired - Lifetime DE29708938U1 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19806383A Expired - Fee Related DE19806383B4 (de) 1997-05-21 1998-02-17 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19807172A Expired - Fee Related DE19807172C2 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE29803010U Expired - Lifetime DE29803010U1 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29708938U Expired - Lifetime DE29708938U1 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19807172A Expired - Fee Related DE19807172C2 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE29803010U Expired - Lifetime DE29803010U1 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (4) DE29708938U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021104790A1 (de) 2021-03-01 2022-09-01 Wanzl GmbH & Co. KGaA Verkaufsautomat

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3416475B2 (ja) * 1997-08-07 2003-06-16 コナミ株式会社 ゲーム機の錠止装置
EP0980054A1 (de) * 1998-08-12 2000-02-16 Laurent Fleury Einbruchsicherungsbekleidungseinheit für Verkaufsautomaten
FR2782339B1 (fr) * 1998-08-12 2000-10-13 L C P Languedocienne Ensemble cadre anti-effraction pour distributeurs automatiques
DE102011076684A1 (de) * 2011-05-30 2012-12-06 Siemens Aktiengesellschaft Verkaufsautomat

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2700803B1 (fr) * 1993-01-26 1995-03-03 Schlumberger Ind Sa Dispositif pour commander l'ouverture/fermeture d'une pluralité de portes donnant accès chacune à une enceinte.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021104790A1 (de) 2021-03-01 2022-09-01 Wanzl GmbH & Co. KGaA Verkaufsautomat
EP4053362A1 (de) 2021-03-01 2022-09-07 Wanzl GmbH & Co. KGaA Verkaufsautomat

Also Published As

Publication number Publication date
DE19807172A1 (de) 1998-12-03
DE29708938U1 (de) 1997-07-17
DE19807172C2 (de) 2003-10-30
DE19806383B4 (de) 2004-06-03
DE29803010U1 (de) 1998-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0913898A1 (de) Sicherheits-Türschliessystem für Schaltschränke
DE19633628B4 (de) Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage
DE4337426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu einem mit einer Tür verschließbaren geschützten Sicherheitsbereich
DE19806383B4 (de) Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE2902193A1 (de) Sicherheitsschloss
DE19906271C2 (de) Schloßkasten für eine Tür
EP0779945B1 (de) Alarmauslösende zuhaltevorrichtung für den schliess- und/oder scharnierbereich einer zu sichernden tür oder eines zu sichernden fensters
EP0173987B1 (de) Nebenschloss einer Schlosseinrichtung für einbruchhemmende Türen
DE1960835A1 (de) Einbruchssicherung fuer Verkaufsautomaten od.dgl.
EP0111186A2 (de) Schliesssystem für bewegliche mechanische Abschlüsse
DE3702835C1 (en) Arming device for intrusion detection systems
EP0854457B1 (de) Türverriegelung
EP1908899A2 (de) Schließanlage
DE2912253A1 (de) Schliessfach mit rueckseitig angeordnetem schloss
EP0234510B1 (de) Safe mit durch Münzeinwurf freizugebender Schliessfunktion eines Permutationsschlosses
EP0748917B1 (de) Riegelwerk für eine Tresortür
EP1630325B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Tor, insbesondere ein Garagentor, oder eine Tür
DE19518491C2 (de) Anordnung aus zwei Schließzylindern für abzusichernde Zugangsbereiche
EP1317595B1 (de) Schliesssystem für gehäuse
EP1288423B1 (de) Riegelwerk für eine Tresortür
DE2942085C2 (de) Sicherheitsblockschloß für eine Alarmanlage o.dgl.
DE3001214C2 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung für einen münzbetätigbaren Automaten
DE19600126A1 (de) Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten
EP2530662A2 (de) Verkaufsautomat
EP1083286B1 (de) Stangenverriegelung für Flügel von Fenstern, Türen oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903