DE19807172C2 - Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten - Google Patents

Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Info

Publication number
DE19807172C2
DE19807172C2 DE19807172A DE19807172A DE19807172C2 DE 19807172 C2 DE19807172 C2 DE 19807172C2 DE 19807172 A DE19807172 A DE 19807172A DE 19807172 A DE19807172 A DE 19807172A DE 19807172 C2 DE19807172 C2 DE 19807172C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
housing
door
locking rod
housing according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19807172A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19807172A1 (de
Inventor
Gert Miller
Andreas Bongartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt and Bachmann GmbH
Original Assignee
Scheidt and Bachmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scheidt and Bachmann GmbH filed Critical Scheidt and Bachmann GmbH
Priority to DE19807172A priority Critical patent/DE19807172C2/de
Publication of DE19807172A1 publication Critical patent/DE19807172A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19807172C2 publication Critical patent/DE19807172C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten oder Parkscheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für die auszugebenden Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür verschließbar ist, wobei die Tür über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange verriegelbar ist und mindestens eine Ausgabeöffnung mit zugehöriger Auffangschale für aus­ zugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen aufweist, wobei der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür aus einer unverschiebbar am Gehäuse festgelegten ersten Verschlußstange und einer am Gehäuse angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür angeordneten, mit den beiden Verschlußstangen zusammenwirkenden Riegelelementen besteht.
Derartige Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten mit unterschiedlich ausgestalteten Gehäusen sind aus der Praxis bekannt und bspw. in der US 5 503 440 beschrieben. Da sich in den Kassen und Rückgabespeichern dieser Automaten je nach angebotener Ware und/oder Dienstleistung nach einiger Betriebszeit schnell mehrere hundert oder gar tausend DM befinden können, ist es zwingend notwendig, daß die Automatengehäuse gegen unbefugtes Öffnen und/oder Manipulieren geschützt werden. Um ein Eindringen über die Gehäusewände zu verhindern, ist es beispielsweise aus der Praxis bekannt, auf der Innenseite der Gehäusewände Kontaktfolien anzuordnen. Auf diesen Kontaktfolien ist ein engmaschiges Netz von Leiterbahnen so angeordnet, daß beim Aufbohren oder Aufschneiden der Gehäusewand mindestens zwei Leiterbahnen gleichzeitig von dem Aufbruchwerkzeug überbrückt werden, so daß ein Kurzschluß und daraus resultierend ein Alarmsignal ausgelöst wird. Ein weiterer möglicher Angriffspunkt zum unbefugten Öffnen eines Automatengehäuses ist der Türbereich. Bei den aus der Praxis bekannten Automatengehäusen ist es üblich, die Türen über gegenläufig auseinanderbewegbare Verschlußstangen zu verriegeln, die mittels eines Schlüssels über ein Zahnradgetriebe angetrieben werden. Dieser bekannte Verschlußmechanismus gewährleistet zwar in der Regel eine sichere Verriegelung der Automatengehäuse, jedoch wurde immer wieder festgestellt, daß diese Gehäuse aufgebrochen werden und dieses Aufbrechen so schnell erfolgt, daß die Täter selbst dann entkommen können, wenn sie beim Aufbrechen des Automatengehäuses einen Alarm auslösen, der die Polizei und/oder einen Wachdienst informiert.
In Anbetracht dieses bekannten Standes der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein Automatengehäuse der voranstehend genannten Art zu schaffen, das ein Höchstmaß an Aufbruchsicherheit aufweist und ein Aufbrechen zumindest so weit erschwert, daß durch den notwendigen Zeitaufwand das Risiko für einen potentiellen Täter deutlich erhöht wird. Zudem soll der Verschlußmechanismus einfach zu bedienen sein und auch die Einleitung vergleichsweise großer Verschlußkräfte ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Verschieben der zweiten Verschlußstange an dieser Verschlußstange ein Zahnstangenbereich ausgebildet ist, der mit einem über einen Mehrkantschlüssel antreibbaren Zahnrad kämmt, daß eine Gehäuseöffnung zum Einsetzen des Mehrkantschlüssels durch ein in die Gehäuseöffnung einsetzbares Steckschloß verschließbar ist und daß im Bereich des einsetzbaren Steckschlosses an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange ein Verriegelungselement angeordnet ist, welches bei eingesetztem Steckschloß eine Bewegung der zweiten Verschlußstange verhindert.
Durch die Verwendung der gehäusefesten, das heißt unverschiebbaren Verschlußstange sowie das Zusammenwirken der beiden Verschlußstangen mit einer Mehrzahl entlang der Türinnenseite angeordneten Riegelelemente wird eine gleichmäßige Zuhaltekraft über die gesamte Öffnungsseite der Tür gewährleistet, so daß sich zwischen den einzelnen Verriegelungspunkten keine Angriffspunkte zum Aufhebeln der Gehäusetür ergeben. Aufgrund dieses Umstandes wird das Aufbrechen einer solchen Gehäusetür deutlich erschwert, da sich keine leicht zugänglichen Ansatzpunkte für schweres Aufbrechwerkzeug bieten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Gehäuses für selbstkassierende Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines mit einer Tür versehenen Automatengehäuse;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des mit II gekennzeichneten Teilbereichs (ohne Tür) in der Offenstellung;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des mit III gekennzeichneten Teilbereichs in der Verriegelungsstellung;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des mit V gekennzeichneten Teilbereiches des Verschlußmechanismus (ohne Tür) gemäß einer zweiten Ausführungsform in Vorderansicht;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Abbildung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 ohne Steckschloß, dafür aber mit Abdeckung;
Fig. 7a einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie VIIa-VIIa in Fig. 1, eine erste Ausführungsform des Scharniers darstellend, und
Fig. 7b einen teilweisen Schnitt entlang der Schnittlinie VIIb-VIIb in Fig. 1, eine zweite Ausführungsform des Scharniers darstellend.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Tür 1 zum Verschließen eines Gehäuses 2 eines nicht näher dargestellten Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten. Zum Öffnen und Schließen der Tür 1 sind an einer Längsseite der Tür 1 mehrere Scharniere 3 angeordnet, um deren Drehachsen die Tür 1 zum Öffnen verschwenkt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Scharniere 3 vorgesehen, jedoch ist es - unter anderem in Abhängigkeit von der Höhe der Tür - durchaus möglich, mehr oder weniger Scharniere 3 vorzusehen. An der den Scharnieren 3 gegenüberliegenden Öffnungsseite der Tür 1 ist im Gehäuse 2 ein Schloß 4 angeordnet, über welches die Tür 1 in der geschlossenen Stellung verriegelbar ist.
Das Verriegeln der Tür 1 über das Schloß 4 erfolgt über zwei am Gehäuse 2 angeordnete Verschlußstangen 5 und 6 sowie über auf der Innenseite der Tür 1 angeordnete Riegelelemente 7, die den Abbildungen Fig. 2 und 3 zu entnehmen sind.
Zum Betrieb des Automaten sind an der Tür 1 verschiedene (nicht dargestellte) Bedienungselemente, wie beispielsweise Wahlschalter und Zahlungsmitteleingabeöffnungen vorgesehen. Als einziges der an der Tür 1 angeordneten Bedienungselemente ist die Ausgabeöffnung 8 dargestellt, über die überzählige Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen ausgegeben werden. Auf der Innenseite der Tür ist im Bereich der Ausgabeöffnung 8 eine (nicht dargestellte) Auffangschale angeordnet, der der Benutzer des Automaten die auszugebenden Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen entnehmen kann. Um Manipulationen im Bereich der Ausgabeöffnung 8 zu verhindern, ist ein Überwachungselement 9 auf der Innenseite der Tür 1 angeordnet, welches beispielsweise als Lichtschranke ausgebildet sein kann. Bei der Verwendung eines solchen Überwachungselementes 9 erfolgt eine Ausgabe von Zahlungsmitteln und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen nur dann, wenn das Überwachungselement 9 nicht anspricht, d. h. beispielsweise der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird.
Den Abb. 2 und 3 ist ausschnittweise der aus den beiden Verschluß­ stangen 5 und 6 sowie den Riegelelementen 7 bestehende Verschluß­ mechanismus zum Verschließen der Tür 1 zu entnehmen. Wie aus den Ab­ bildungen ersichtlich ist, besteht der Verriegelungsmechanismus aus einer am Gehäuse 2 festgelegten unverschiebbaren ersten Verschlußstange 5 sowie einer am Gehäuse 2 angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange 5 längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 sowie auf der Innenseite der Tür 1 angeordneten Riegelelementen 7. Die Riegelelemente 7 können beispielsweise über eine Schraubverbindung 10 an der Tür 1 festgelegt sein.
Insbesondere aus der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung des Ver­ schlußmechanismus ist ersichtlich, daß in den Verschlußstangen 5 und 6 Durchbrüche 5a und 6a ausgebildet sind, durch die an den Riegelelementen 7 ausgebildete Schließnasen 7a hindurchgreifen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung des Verschlußmechanismus liegen die Durchbrüche 5a und 6a in ersten Verschlußstange 5 sowie der zweiten Verschlußstange 6 deckungsgleich übereinander, so daß die Schließnase 7a des Riegelelementes 7 beim Verschließen der Tür 1 durch beiden Durchbrüche 5a und 6a hindurchtreten kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungsstellung des Verschlußmechanismus wurde die zweite Verschlußstange 6 nach unten bewegt, so daß die zweite Verschlußstange 6 nunmehr die Schließnase 7a des Riegelelementes 7 hintergreift und ein Öffnen der Tür 1 verhindert.
Ein weiterer Teil des Verschlußmechanismus besteht darin, daß an der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 sowie dem Riegelelement 7 im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen 5b, 6b und 7b ausgebildet sind. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 parallel zueinander so ausgebildet, daß die Lasche 6b der verschiebbaren Verschlußstange 6 oberhalb der Lasche 5b der festen Verschlußstange 5 gelegen ist. Die an dem Riegelelement 7 ausgebildete Lasche 7b ist in Richtung der Lasche 5b und 6b gebogen und so angeordnet, daß sie zwischen den Laschen 5b und 6b der ersten und zweiten Verschlußstange 5 und 6 gelegen ist. Zum verriegelnden Zusammenspiel der Verschlußstangen 5 und 6 sowie des Riegelelementes 7 sind in den Laschen 5b und 7b der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 Durchgangsbohrungen 5c und 7c ausgebildet, in die ein in Richtung der Laschen 5b und 7b weisender, an der Lasche 6b der verschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 angeordneter Verriegelungsbolzen 6c eintreten kann.
Wie aus der die Offenstellung des Verschlußmechanismus darstellenden Ab­ bildung Fig. 2 ersichtlich, gibt der Verriegelungsbolzen 6c der verschiebbaren zweiten Verschlußstange 6 die beiden Durchgangsbohrungen 5c und 7c der ersten Verschlußstange 5 sowie des Riegelelementes 7 in der oberen, d. h. offenen Stellung der zweiten Verschlußstange 6 frei, so daß die Tür 1 geöffnet werden kann. In der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange 6 durchdringt der Verriegelungsbolzen 6c die beiden Durchgangsbohrungen 5c und 7c, wie dies der Abbildung Fig. 3 zu entnehmen ist.
Wie aus der verriegelten Stellung in Fig. 3 ersichtlich ist, findet im Bereich jedes Riegelelementes 7 eine doppelte Verriegelung der Tür 1 statt, nämlich einerseits über das Hintergreifen der Schließnasen 7a und andererseits über die Verriegelungsbolzen 6c. Dadurch, daß die verschiebbare zweite Verschlußstange 6 - aus Richtung der Tür 1 gesehen - hinter der festen Verschlußstange 5 angeordnet ist, kann sich die zweite Verschlußstange 6 ganzflächig an der ersten Verschlußstange 5 abstützen, wenn versucht wird, die Tür 1 gewaltsam nach vorne hin zu öffnen.
Der Versuch einer gewaltsamen Öffnung der Tür 1 und einer damit einher­ gehenden Deformation der Verschlußstangen 5 und 6 wird durch ein Kontaktelement 13 überwacht, welches auf der Innenseite der Tür 1 angeordnet ist und beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß es ein Alarmsignal auslöst, wenn eine Verschlußstange 5, 6 gegen das Kontaktelement 13 stößt oder das Kontaktelement 13 freigibt.
In den Abbildungen Fig. 4, 5 und 6 ist die Ausbildung des Antriebs der zweiten Verschlußstange 6 dargestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist auch bei diesem Antrieb die zweite Verschlußstange 6 einen als Zahnstange 12 ausgebildeten Teilbereich auf. Zum Antrieb der zweiten Verschlußstange 6 kämmt diese Zahnstange 12 mit einem Zahnrad 14, welches über einen in eine Mehrkantöffnung 15 einsteckbaren Mehrkantschlüssel verdrehbar ist. Eine Drehung des Zahnrades 14 über den Mehrkantschlüssel bewirkt somit über den Eingriff in die Zahnstange 12 eine Bewegung der zweiten Verschlußstange 6 nach oben oder nach unten.
Um zu verhindern, daß Unbefugte zur Öffnung des Gehäuses 2 einen Mehrkantschlüssel oder ein Werkzeug in die Mehrkantöffnung 15 einbringen, ist die Gehäuseöffnung zum Einführen des Mehrkantschlüssels durch ein in diese Gehäuseöffnung einsetzbares Steckschloß 16 verschließbar, wie dies in Fig. 5 zu erkennen ist. Die Verwendung eines solchen Steckschlosses 16 im Gegensatz zu einem fest eingebauten Schloß hat den Vorteil, daß ohne Montageaufwand die Schließung dieses solchermaßen gesicherten Gehäuses 2 durch bloßes Austauschen des Steckschlosses 16 geändert werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, weist der Verschlußmechanismus zum Schutz vor Manipulationen im Bereich des Verschlußmechanismus bzw. des Antriebs der zweiten Verschlußstange 6 ein aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Blechen 17a, 17b bestehendes Verriegelungselement 17 auf, welches ein Verschieben der zweiten Verschlußstange 6 bei eingesetztem Steckschloß 16 verhindert. Durch die an der Unterseite des eingesetzten Steckschlosses 16 anliegenden Bleche 17a, 17b des Verriegelungselementes 17 ist es bei eingesetztem Steckschloß 16 unmöglich, die zweite Verschlußstange 6 aus ihrer unteren Verriegelungsposition (siehe Fig. 5) dadurch nach oben zu verschieben, daß beispielsweise durch Aufbohren des Gehäuses ein direkter Angriff auf die zweite Verschlußstange 6 mittels eines Werkzeuges erfolgt. Das in die Gehäuseöffnung eingesetzte Steckschloß 16 hat somit zwei Sicherungsfunktionen, nämlich die der Abdeckung der Mehrkantöffnung 15 sowie die der Sperrung der Bewegung der zweiten Verschlußstange 6. Die Einstecktiefe des Steckschlosses 16 in die Gehäuseöffnung wird durch eine an dem Verriegelungselement 17 ausgebildete Abwinklung 17c begrenzt. Durch diese definierte Einstecktiefe kann jederzeit gewährleistet werden, daß das Steckschloß 16 richtig in das Gehäuse 2 eingesetzt ist.
Damit das - wie aus Fig. 5 ersichtlich - nach vorne aus dem Gehäuse 2 vorstehende Steckschloß 16 nicht mittels Aufbruchwerkzeugen aus dem Gehäuse 2 herausgezogen werden kann, ist auf der Gehäuseaußenseite eine das Steckschloß 16 umgebende und bündig mit der Oberkante des Steckschlosses 16 abschließende Rosette 18 angeordnet, die in Fig. 6 dargestellt ist. Der Schutz des Steckschlosses 16 kann weiterhin dadurch verstärkt werden, daß die Rosette 18 durch eine verschiebbare Abdeckung 19 verschließbar ist, wie dies das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 zeigt. Durch diese Abdeckung 19, die mechanisch und/oder elektronisch entriegelbar ist, wird der Schließzylinder des Steckschlosses 16 abgedeckt, so daß auch ein Aufbohren des Schließzylinders unmöglich ist. Die Abdeckung 19 sowie die Rosette 18 bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Stahl, um einem Werkzeugangriff möglichst lange stand zu halten.
Wie aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 6 ersichtlich ist, liegen die Bauteile im Bereich des Verschlußmechanismus sehr eng beieinander. Bei dem Versuch, den Verschlußmechanismus gewaltsam von außen zu öffnen, verklemmen sich aufgrund des geringen Platzangebotes die einzelnen Bauteile, nämlich die Bleche 17a, 17b des Verriegelungselementes 17, das Steckschloß 16 sowie Schraubverbindungen 20 zum Festlegen des Verriegelungselementes 17 an der zweiten Verschlußstange 6 sowie zum Festlegen der Rosette 18 am Gehäuse 2, kraftschlüssig miteinander, so daß jede weitere Bewegung der zweiten Verschlußstange 6 zum Öffnen des Gehäuse 2 verhindert wird.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel für den Verschlußmechanismus des Gehäuses 2 ist als weiteres Sicherungselement im Bereich des Verschlußmechanismus bzw. des Antriebs der zweiten Verschlußstange 6 auf der Gehäuseinnenseite ein Winkelblech 21 aus einem vergüteten Stahl, insbesondere Manganstahl, angeordnet. Dieses Winkelblech 21 deckt den Verschlußmechanismus frontseitig im Bereich des Steckschlosses 16 sowie seitlich im Bereich der zweiten Verschlußstange 6 ab. Durch dieses bei jedem Verschlußmechanismus einsetzbare Winkelblech 21 wird ein Aufbohren oder Aufstemmen des Gehäuses 2 verhindert, da insbesondere Manganstähle mit den üblichen Aufbruchwerkzeugen kaum oder nur mit erheblichem Zeitaufwand zu zerstören sind. Um zusätzlich auch die Schraubverbindungen 20 im Bereich des Verschlußmechanismus zu schützen, können die Schäfte der Schraubverbindungen 20 in - nicht dargestellte - Hülsen aus vergütetem Stahl eingesetzt sein, so daß ein Abmeißeln der Schraubverbindungen 20 verhindert wird. Neben der Verwendung von Schraubverbindungen 20 ist es selbstverständlich auch möglich, Nietverbindungen zu verwenden, wobei auch bei der Verwendung von Nietverbindungen Hülsen aus einem vergüteten Stahl vorgesehen sein können.
Zusätzlich zu diesem Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür 1 sind an der Scharnierseite der Tür 3 Winkelelemente 22 angeordnet, die ein Aufhebeln der Tür 1 in diesem Bereich verhindern sollen. Wie aus den Schnittdarstellungen in Fig. 7a und 7b ersichtlich ist, hintergreifen die Winkelelemente 22 eine Abwinklung 23 des Gehäuses 2, so daß bei dem Versuch, die Tür 1 nach vorne herauszuhebeln, das Winkelelement 22 gegen die Abwinklung 23 anläuft und somit ein Heraushebeln der Tür 1 verhindert. Entgegen der Darstellung in Fig. 1 können die Winkelelemente 22 nicht nur im Bereich der Scharniere 3, sondern auch zwischen den Scharnieren 3 angeordnet sein und so auch auf der Scharnierseite der Tür 1 einen nahezu ganzflächigen Verschluß bewirken.
Die Aufbruchsicherheit an der Scharnierseite kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß - wie aus Fig. 7b ersichtlich - am nach innen umgebogenen Teil des Türbleches 1 ein Gewindebolzen 24 angeordnet ist, der das Winkelelement 22 durchragt und auf der Gehäuseinnenseite über eine auf den Gewindebolzen 24 aufgeschraubte Mutter 25 mit dem Winkelelement 22 verschraubt ist. Durch diese Verbindung des Türbleches 1 mit dem Winkelelement 22 ist es unmöglich, die Tür 1 im Scharnierbereich aufzustemmen, da sich das nach innen umgebogene Türblech 1 über den Gewindebolzen 24 an dem Winkelelement 22 abstützt und dieses wiederum einen Widerhalt an der Abwinklung 23 findet.
Ein solchermaßen ausgebildeter Verschlußmechanismus einer Gehäusetür 1 bewirkt schloßseitig und scharnierseitig einen sicheren Verschluß mit einer nahezu über die gesamten Längsseiten der Tür 1 gleichmäßigen Schließkraft, so daß ein Aufbrechen der Tür 1 deutlich erschwert, wenn nicht gar verhindert wird. Zumindest aber wird das Aufbrechen des Gehäuses 2 bzw. der Tür 1 deutlich erschwert, so daß ein Täter sehr viel Zeit aufwenden muß, um ein solches Automatengehäuse widerrechtlich zu öffnen. Mit zunehmender Zeit, die der Täter benötigt, wächst für diesen jedoch die Gefahr, daß aufgrund eines internen Alarms des Automaten benachrichtigte Sicherheitskräfte herbeigerufen werden, um den Automaten zu kontrollieren.
Bezugszeichenliste
1
Tür
2
Gehäuse
3
Scharnier
5
erste Verschlußstange
5
a Durchbruch
5
b Lasche
5
c Durchgangsbohrung
6
zweite Verschlußstange
6
a Durchbruch
6
b Lasche
6
c Durchgangsbohrung
7
Riegelelement
7
a Schließnase
7
b Lasche
7
c Durchgangsbohrung
8
Ausgabeöffnung
9
Überwachungselement
10
Schraubverbindung
12
Zahnstange
13
Kontaktelement
14
Zahnrad
15
Mehrkantöffnung
16
Steckschloß
17
Verriegelungselement
17
a Blech
17
b Blech
17
c Abwinklung
18
Rosette
19
Abdeckung
20
Schraubverbindung
21
Winkelblech
22
Winkelelement
23
Abwinklung
24
Gewindebolzen
25
Mutter

Claims (24)

1. Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienst­ leistungsautomaten, beispielsweise Fahrausweisautomaten oder Park­ scheinautomaten, in dem mindestens ein Speicher für Zahlungsmittel sowie mindestens ein Depot für auszugebende Waren oder Dienstleistungsberechtigungen angeordnet ist und das mit einer Tür (1) verschließbar ist, wobei die Tür (1) über einen mittels eines Schlüssels antreibbaren Verschlußmechanismus mit mindestens einer Verschlußstange (6) verriegelbar ist und mindestens eine Ausgabeöffnung (8) mit zugehöriger Auffangschale für auszugebende Zahlungsmittel und/oder Waren oder Dienstleistungsberechtigungen aufweist, wobei der Verschlußmechanismus an der Öffnungsseite der Tür (1) aus einer unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) und einer am Gehäuse (2) angeordneten, parallel zur ersten Verschlußstange (5) zwischen einer oberen Offenstellung und einer unteren Verriegelungsstellung längsverschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) sowie einer Mehrzahl auf der Innenseite der Tür (1) angeordneten, mit den beiden Verschlußstangen (5, 6) zusammenwirkenden Riegelelementen (7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der zweiten Verschlußstange (6) an dieser Verschlußstange (6) ein Zahnstangenbereich (12) ausgebildet ist, der mit einem über einen Mehrkantschlüssel antreibbaren Zahnrad (14) kämmt, daß eine Gehäuseöffnung zum Einsetzen des Mehrkantschlüssels durch ein in die Gehäuseöffnung einsetzbares Steckschloß (16) verschließbar ist und daß im Bereich des einsetzbaren Steckschlosses (16) an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) ein Verriegelungselement (17) angeordnet ist, welches bei eingesetztem Steckschloß (16) eine Bewegung der zweiten Verschlußstange (6) verhindert.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17) aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Blechen (17a, 17b) besteht, die bei eingesetztem Steckschloß (16) an der Unterseite des Steckschlosses (16) anliegen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verriegelungselement (17) eine Abwinklung (17c) ausgebildet ist, die die Einstecktiefe des Steckschlosses (16) begrenzt.
4. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Gehäuseaußenseite eine das Steckschloß (16) umgebende und die Stirnseite des Steckschlosses (16) bündig abschließende Rosette (18) angeordnet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (18) über eine auf der Gehäuseaußenseite angeordnete, verriegelbare Abdeckung (19) verschließbar ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (19) mechanisch und/oder elektronisch entriegelbar ist.
7. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schäfte der Befestigungselemente zum Festlegen der Rosette (18) und/oder der Abdeckung (19) am Gehäuse (2) in eine Hülse auf vergütetem Stahl eingesetzt sind.
8. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Gehäuseinnenseite im Bereich des Verschlußmechanismus ein die Gehäusewand verstärkendes Blech, insbesondere Winkelblech (21), aus einem vergüteten Stahl, insbesondere Manganstahl, angeordnet ist.
9. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenseite der Gehäusewand zumindest im Bereich des Verschlußmechanismus eine eng nebeneinanderliegende Leiterbahnen aufweisende Bohrschutzfolie angeordnet ist.
10. Gehäuse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Scharnierseite der Tür (1) an der Innenseite der Tür (1) mindestens ein Winkelelement (22) angeordnet ist, das zumindest bei geschlossener Tür (1) eine Abwinklung (23) des Gehäuses (2) hintergreift.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Türblech ein das Winkelelement (22) durchragender, mit dem Winkelelement (22) verschraubter Gewindebolzen (24) als Sicherungselement angeordnet ist.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) im Bereich der an der Türseite angeordneten Riegelelemente (7) Durchbrüche (5a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) an den Riegelelementen (7) angeordnete Schließnasen (7a) hindurchgreifen.
13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der unverschiebbar am Gehäuse (2) festgelegten ersten Verschlußstange (5) mit Durchgangsbohrungen (5c) versehene, im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen (5b) ausgebildet sind.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) im Bereich der Durchbrüche (5a) der ersten Verschlußstange Durchbrüche (6a) ausgebildet sind, durch die bei geschlossener Tür (1) die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) hindurchgreifen.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (6a) so in der zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) nur in der oberen Offenstellung der zweiten Verschlußstange (6) durch diese Durchbrüche (6a) hindurchführbar sind, während die zweite Verschlußstange (6) in der unteren Verriegelungsstellung die Schließnasen (7a) der Riegelelemente (7) verriegelnd hintergreift.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) oberhalb der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelte Laschen (6b) ausgebildet sind, an denen nach unten in Richtung der Laschen (5b) der ersten Verschlußstange (5) weisende Verriegelungsbolzen (6c) angeordnet sind.
17. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Verriegelungsbolzen (6c) versehenen Laschen (6b) so an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) angeordnet sind, daß die Verriegelungsbolzen (6c) nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) in die Durchgangsbohrungen (5) der ersten Verriegelungsstange (5) eingreifen.
18. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) ein Verriegelungsbolzen (6c) angeordnet ist, der in der unteren Verriegelungs­ stellung der zweiten Verschlußstange (6) in eine Bohrung im Gehäuseboden eingreift.
19. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den an der Innenseite der Tür (1) angeordneten Riegelelementen (7) mit Durchgangsbohrungen (7c) versehene, in Richtung der Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6) gebogene Laschen (7b) ausgebildet sind.
20. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7b) so an den Riegelelementen (7) angeordnet sind, daß sie zwischen den Laschen (5b, 6b) der ersten und zweiten Verschlußstange (5, 6) gelegen sind und nur in der unteren Verriegelungsstellung der zweiten Verschlußstange (6) die an den Laschen (6b) der verschiebbaren zweiten Verschlußstange (6) angeordneten Ver­ riegelungsbolzen (6c) in die Durchgangsbohrungen (7c) der Laschen (7b) der Riegelelemente (7) eingreifen.
21. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Nähe der Verschlußstangen (5, 6) mindestens ein Kontaktelement (13), beispielsweise ein Schalter, angeordnet ist, das bei der Deformation mindestens einer der beiden Verschlußstangen (5, 6) ein Alarm­ signal auslöst.
22. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tür (1) an der unteren und oberen Kante Vorsprünge des Gehäuses (2) übergreift.
23. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Auffangschale der mindestens einen Ausgabeöffnung (8) ein opto-elektrisches Überwachungselement (9) an­ geordnet ist.
24. Gehäuse nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das opto­ elektrische Überwachungselement (9) als Lichtschranke oder Reflexkoppler ausgebildet ist.
DE19807172A 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten Expired - Fee Related DE19807172C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19807172A DE19807172C2 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29708938U DE29708938U1 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19807172A DE19807172C2 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19807172A1 DE19807172A1 (de) 1998-12-03
DE19807172C2 true DE19807172C2 (de) 2003-10-30

Family

ID=8040592

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29708938U Expired - Lifetime DE29708938U1 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19806383A Expired - Fee Related DE19806383B4 (de) 1997-05-21 1998-02-17 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19807172A Expired - Fee Related DE19807172C2 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE29803010U Expired - Lifetime DE29803010U1 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29708938U Expired - Lifetime DE29708938U1 (de) 1997-05-21 1997-05-21 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE19806383A Expired - Fee Related DE19806383B4 (de) 1997-05-21 1998-02-17 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29803010U Expired - Lifetime DE29803010U1 (de) 1997-05-21 1998-02-20 Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (4) DE29708938U1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3416475B2 (ja) 1997-08-07 2003-06-16 コナミ株式会社 ゲーム機の錠止装置
EP0980054A1 (de) * 1998-08-12 2000-02-16 Laurent Fleury Einbruchsicherungsbekleidungseinheit für Verkaufsautomaten
FR2782339B1 (fr) * 1998-08-12 2000-10-13 L C P Languedocienne Ensemble cadre anti-effraction pour distributeurs automatiques
DE102011076684A1 (de) * 2011-05-30 2012-12-06 Siemens Aktiengesellschaft Verkaufsautomat
DE102021104790A1 (de) 2021-03-01 2022-09-01 Wanzl GmbH & Co. KGaA Verkaufsautomat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5503440A (en) * 1993-01-26 1996-04-02 Schlumberger Industries Device for controlling the opening and closing of a plurality of doors, each giving access to an enclosure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5503440A (en) * 1993-01-26 1996-04-02 Schlumberger Industries Device for controlling the opening and closing of a plurality of doors, each giving access to an enclosure

Also Published As

Publication number Publication date
DE19806383B4 (de) 2004-06-03
DE29803010U1 (de) 1998-04-09
DE19806383A1 (de) 1998-11-26
DE19807172A1 (de) 1998-12-03
DE29708938U1 (de) 1997-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69119435T2 (de) Riegelschloss
DE19633628B4 (de) Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage
DE19807172C2 (de) Gehäuse für einen selbstkassierenden Warenverkaufs- oder Dienstleistungsautomaten
DE3437563C2 (de)
DE10329560B4 (de) Vorrichtung zum Sichern eines Verschlussteiles
EP1908899A2 (de) Schließanlage
DE2912253A1 (de) Schliessfach mit rueckseitig angeordnetem schloss
DE4227448C2 (de) Schloßsicherung für Sicherheitsschließ-Zylinder
DE69003626T2 (de) Türschutzeinrichtung.
DE68913918T2 (de) Schutzvorrichtung für Zylinderschlösser.
DE102016121603B4 (de) Schließzylinder
EP1288423B1 (de) Riegelwerk für eine Tresortür
DE2833652C2 (de)
EP1317595B1 (de) Schliesssystem für gehäuse
DE3001214C2 (de) Diebstahlsicherungsvorrichtung für einen münzbetätigbaren Automaten
EP0172137A1 (de) Einbruchhemmende Tür
AT412108B (de) Gehäuse zur aufnahme mindestens eines schlosses
DE2942085C2 (de) Sicherheitsblockschloß für eine Alarmanlage o.dgl.
DE10208925C1 (de) Schließvorrichtung für einen Sicherheitsbehälter
DE102014006694B3 (de) Schließfachanlage mit einer Mehrzahl von Schließfächern
DE202022105258U1 (de) Schloss
DE29503112U1 (de) Einbruchsicherung für Fenster
DE29803845U1 (de) Verschlußeinheit für elektronische Hochsicherheitsschlösser
DE8411988U1 (de) Zentralriegelwerk fuer geldschraenke
EP2530662A2 (de) Verkaufsautomat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903