DE19633628B4 - Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage, mit einem Schloß (2) an einer zu einem zu sichernden Bereich führenden Tür, das einen in eine Riegelaufnahme (8) eines an der Türzarge (6) angeordneten Schließblechs (7) verlagerbaren Riegel (5) aufweist, der bei Zulässigkeit des Scharfschaltens der Einbruch-Meldeanlage nach dem Scharfschalten in seiner Schließstellung mittels einer der Türzarge (6) zugeordneten Blockiereinrichtung (22) fixiert wird, die mit einer der Türzarge (6) zugeordneten Prüfeinrichtung zusammenwirkt, die die Zulässigkeit des Scharfschaltens der Einbruch-Meldeanlage prüft, und mit einer Scharfschalteeinrichtung, die separat zur Verlagerungsbewegung des Riegels (5) bedient werden muß, wobei die Blockiereinrichtung (22) ein verlagerbares Sperrglied (23) aufweist, das über eine schwenkbare Sperrklinke (28) und einen eine Zuhaltung (16) bildenden Drehriegel (15) indirekt den Riegel (5) blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage oder dergleichen.
  • Zum Schutz vor Einbrüchen oder unzulässigem Zutritt werden Alarmanlagen, insbesondere Einbruch-Meldeanlagen verwendet. Der Bewohner eines Objekts, der dieses verlassen möchte, muß seine installierte Einbruch-Meldeanlage scharfschalten. Dadurch wird diese aktiviert. Veränderungen im Bereich der überwachten Zonen führen zum Auslösen eines Alarms. Um eine hohe Sicherheit zu bieten, daß sowohl das Objekt als auch die Einbruch-Meldeanlage sich in einem einwandfreien Zustand befinden, muß der Bewohner zunächst an seiner Haustür oder dergleichen das Türschloß ordnungsgemäß verriegeln. Durch dieses Verriegeln überprüft die Einbruch-Meldeanlage automatisch das Objekt und sich selbst auf ordnungsgemäßen Zustand (zum Beispiel ob im Objekt alle Fenster geschlossen und verriegelt sind, ob alle überwachten Türen geschlossen sind, ob alle überwachten Verbraucher außer Betrieb sind, ob die Stromversorgung der Meldeanlage stabil ist, ob die Signalgeber in Ordnung sind usw.). Anschließend kann dann der Bewohner mit einer speziellen Einrichtung, zum Beispiel einem Blockschloß, die Einbruch-Meldeanlage scharfschalten. Dies gelingt, wenn vorher die Einbruch-Meldeanlage eine korrekte Prüfung durchführen konnte, die dazu geführt hat, daß das Blockschloß oder eine anderweitige Scharfschalteeinrichtung freigegeben wurde. Tritt bei der Überprüfung ein Fehler auf, kann der Bewohner die Anlage nicht scharf schalten (keine Freigabe der Scharfschalteeinrichtung). Er muß erst den "Fehler" beheben, das heißt, zum Beispiel noch ein offenes Fenster schließen oder die Waschmaschine im Keller ausschalten. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich das Objekt in einem korrekten Zustand befindet und die Anlage stets nur in diesem Zustand scharfgeschaltet werden kann, wobei zusätzlich eine Eigenprüfung der Anlage erfolgt.
  • Will der Bewohner sein abgesichertes Objekt wieder betreten, so wird nach Öffnen des Haustürschlosses ein Öffnen der Tür noch durch das sich im verschlossenen Zustand befindende Blockschloß (oder eine andere Scharfschalteeinrichtung) verhindert. Er ist gezwungen, auch das Blockschloß oder dergleichen bewußt zu öffnen, womit er die Einbruch-Meldeanlage ausschaltet. Somit wird verhindert, daß der Bewohner durch Unachtsamkeit selbst einen Alarm seiner Anlage auslöst. Den vorstehend genannten Ablauf bezeichnet man als Zwangsläufigkeit. Die Zwangsläufigkeit ist ein wesentliches Merkmal einer professionellen Einbruch-Meldeanlage. Sie wird in der Regel von allen Versicherungen und Sicherheitsdiensten verlangt, um die Fehlalarmhäufigkeit auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Die vorstehend erwähnte, bekannte Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage erfordert somit neben dem normalen Türschloß das erwähnte Blockschloß, dessen Installation insbesondere an Haustüren mit Mehrfachverriegelungen Probleme bereitet, da bei diesen Türen der Stulp komplett mit der Mehrfachverriegelung verbaut ist und das Blockschloß daher Probleme hat, den Stulp zu durchgreifen.
  • Ferner ist es bekannt, zum Beispiel in gewerblich genutzten Objekten eine Scharfschaltung mittels Zahlentastatur vorzunehmen. Die Türen werden in der Regel mit zusätzlich dort installierten Motorschlössern verriegelt, damit die erwähnte Zwangsläufigkeit realisiert werden kann. Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß der zu sichernde Bereich von verschiedenen Ausgängen/Eingängen scharf-/unscharfgeschaltet werden kann. Solche Vorrichtungen mit Zahlentastaturen und Motorschlössern sind schon aus optischen Gründen im privaten Bereich ungünstig und überdies sehr teuer.
  • Ferner ist es bekannt, in manchen Fällen bewußt auf die Zwangsläufigkeit zu verzichten. Hierdurch besteht jedoch der Nachteil, daß kein Prämiennachlaß bei der Hausratversicherung gewährt wird. In diesen Fällen wird keine zusätzliche Verriegelung in die Tür installiert. Die Anlage wird mit einer beliebigen Schalteinrichtung scharf-/unscharfgeschaltet. Der Nachteil ist beispielsweise der, daß bei Objekten, die mehrere Türen aufweisen, beispielsweise eine Eingangstür und eine Tür an der Garage, die einen Zutritt in das Haus gestattet, der Bewohner das Haus werktags zum Beispiel per Handsender des Garagentorantriebs die Einbruch-Meldeanlage scharf schaltet. Öffnet nun eine andere Person die Haustür, so erfolgt dies im scharfgeschalteten Zustand der Anlage, so daß der Alarm ausgelöst wird.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die heutigen Lösungen Probleme beinhalten. Wie erwähnt, kann -ohne Verwendung von Motorschlössern- das Objekt nur durch eine bestimmte Tür verlassen und scharfgeschaltet werden. Der Einbau bei Türen mit Mehrfachverriegelung ist sehr aufwendig oder gegebenenfalls gar nicht möglich. Ferner erfordert der Einbau einer Vorrichtung zum Scharf schalten einer Einbruch-Meldeanlage oftmals Kabelübergänge auf der Bandseite der Tür, was zu optischen Problemen führt und entsprechenden Aufwand erfordert. Ferner ist durch das zweite Schloß an der Tür (zusätzliches Blockschloß) und gegebenenfalls durch den Kabelübergang für jedermann ersichtlich, daß eine Einbruch-Meldeanlage installiert ist.
  • Aus der EP 0 222 194 A1 ist eine Schalteinrichtung für eine Einbruch-Meldeanlage bekannt, bei der ein Riegel mittels eines elektromagnetisch betätigbaren Schließsperrbolzens gesichert wird. Der Schließsperrbolzen wirkt direkt mit dem Riegel zusammen.
  • Aus der DE 90 01 993 U1 ist eine Scharf-/Unscharfschaltvorrichtung bekannt, bei der ein Riegel mittels einer elektromagnetischen Blockiereinrichtung gesichert werden kann. Ein verlagerbares Sperrglied wirkt über ein Zwischenglied mit dem Riegel zusammen.
  • Aus der DE 37 38 097 C1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln von Türen bekannt, bei der eine elektromagnetische Einrichtung auf einen Schieber einwirkt, der eine Nase besitzt, die mit einer Falle eines Schlosses zusammenwirkt.
  • Aus der DE 43 39 318 C1 ist eine Vorrichtung zum Scharfschalten einer Funkalarmanlage bekannt.
  • Die DE 44 25 313 A1 betrifft eine gesteuerte Riegelbetätigungsvorrichtung, bei der ein Riegel über einen Umlenkhebel einen Sperrbolzen betätigt, welcher direkt mittels einer elektromagnetischen Einrichtung gesichert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage zu schaffen, die bei robuster Ausführung funktionssicher arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage dadurch gelöst, dass diese ein Schloss an einer zu einem zu sichernden Bereich führenden Tür aufweist, das einen in eine Riegelaufnahme eines an der Türzarge angeordneten Schließblechs verlagerbaren Riegel aufweist, der bei Zulässigkeit des Scharfschaltens der Einbruch-Meldeanlage nach dem Scharfschalten in seiner Schließstellung mittels einer der Türzarge zugeordneten Blockiereinrichtung fixiert wird, die mit einer der Türzarge zugeordneten Prüfeinrichtung zusammenwirkt, die die Zulässigkeit des Scharfschaltens der Einbruch-Meldeanlage prüft, und mit einer Scharfschalteeinrichtung, die separat zur Verlagerungsbewegung des Riegels bedient werden muß, wobei die Blockiereinrichtung ein verlagerbares Sperrglied aufweist, das über eine schwenkbare Sperrklinke und einen eine Zuhaltung bildenden Drehriegel indirekt den Riegel blockiert. Die Prüfeinrichtung ist der Türzarge zugeordnet. Dies soll deutlich machen, daß die Prüfeinrichtung sich nicht am Türblatt befinden muß, sondern im Bereich der Zarge, des Schließblechs oder aber auch an einer anderen, "festen" Stelle, also nicht auf dem beweglichen Türblatt. Die Scharfschalteeinrichtung ist ebenfalls vorzugsweise nicht am Türblatt installiert, damit keine Kabelübergänge und dergleichen erforderlich werden. Sie kann ebenfalls im Bereich der Türzarge oder des Schließblechs oder aber auch an einer anderen, "festen" Stelle angeordnet werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Blockiereinrichtung ein vorverlagerbares Sperrglied aufweist, das indirekt in Hintergriff zum Riegel tritt. Das Sperrglied verlagert sich in Sperrstellung, wenn die Prüfung der Einbruch-Meldeanlage ergeben hat, daß ein Scharfschalten erlaubt und die Scharfschaltung erfolgt ist. Durch das Einnehmen der Sperrstellung des Sperrglieds wird der Riegel in seiner Schließstellung blockiert, was dadurch erfolgt, daß ein weiteres Bauteil, das den Riegel blockiert, in seiner Stellung durch das Sperrglied arretiert wird, so daß insgesamt ein Aufschließen des Schlosses nicht möglich ist.
  • Es ist vorgesehen, dass zunächst ein Verschließen einer zum zu sichernden Bereich führenden Tür oder dergleichen durch Verlagern des Riegels eines am beziehungsweise im Türblatt angeordneten Schlosses in eine Riegelaufnahme eines Schließblechs oder dergleichen der Türzarge erfolgt. Auf der Seite der Türzarge erfolgt dann ein Erfassen der Verriegelungsstellung. Anschließend wird dann eine Prüfung der Einbruch-Meldeanlage durchgeführt, ob ein Scharf schalten zulässig ist, wobei die Prüfung die Abfrage der Verriegelungsstellung des Riegels mit einschließt oder deren Voraussetzung zur Durchführung ist. Bei Zulässigkeit der Scharfschaltung erfolgt diese und bewirkt eine Blockierung des sich in Schließstellung befindlichen Riegels auf der Seite der Türzarge. Aufgrund dieser Maßnahmen ist es nicht erforderlich, zusätzlich ein Schloß zu installieren, da das bereits vorhandene Türschloß verwendet werden kann. Dennoch ist die vorstehend erläuterte Zwangsläufigkeit gegeben. Es wird lediglich bei dem eingesetzten Schloß verlangt, daß dessen Riegel in der Verriegelungsstellung von der Seite der Türzarge oder dergleichen aus blockierbar ist. Mithin muß ein Riegel verwendet werden, der eine Stufe, Ausnehmung oder dergleichen aufweist, damit dieser mittels einer sich auf der Seite der Türzarge befindlichen Zuhaltung oder dergleichen blockiert wird, das heißt, seine Aufschließbewegung ist im blockierten Zustand nicht möglich. Bei Neuinstallation wird ein Schloß mit einem derartigen Riegel von vornherein eingebaut oder -bei Nachrüstungsarbeiten- ist es lediglich erforderlich, den Riegel des Schlosses auszutauschen. Der Riegel ist vorzugsweise einteilig ausgebildet. Die Scharfschaltung der Einbruch-Meldeanlage kann durch verschiedene Einrichtungen erfolgen, beispielsweise durch eine Chipkarte, eine geistige Schalteinrichtung (Zahlentastatur, sofern diese optisch nicht stört), durch ein berührungsloses Identifikationsverfahren, einen Schlüsselschalter oder vorzugsweise durch einen Handsender usw. Ein Handsender hat den Vorteil, daß von außen nicht erkennbar ist, daß eine Einbruch-Meldeanlage installiert wurde. Da aufgrund der Maßnahmen der Bereich des Türblatts – bis auf Verwendung eines speziellen Riegels- unverändert bleibt und lediglich auf der Seite der Türzarge Maßnahmen getroffen werden müssen, ist ein Einbau oder eine Nachrüstung der erfindungsgemäßen Einrichtung sehr leicht und einfach möglich. Störende Kabelübergänge auf der Bandseite der Tür sind somit nicht erforderlich.
  • Das Erfassen der Verriegelungsstellung erfolgt durch eine Riegelstellungsabfrage. Um einer Sabotage entgegen zu wirken ist es ferner möglich, eine Riegelidentitätsprüfung durchzuführen. Dies kann durch geeignete technische Maßnahmen erfolgen, die sicherstellen, daß stets der zur Anlage zugehörige Riegel in die Riegelaufnahme eingefahren wird und nicht etwa ein Bauteil, das vortäuscht, die Tür sei verriegelt. Es ist auch möglich, daß mit der Riegelidentitätsprüfung gleichzeitig die Riegelstellungsabfrage realisiert wird. Dies bedeutet, daß bei positiver Riegelidentitätsprüfung -die ein Vorschließen des Riegels voraussetzt- gleichzeitig daraus gefolgert wird, daß sich der Riegel in Schließstellung befindet.
  • Das Scharfschalten der Einbruch-Meldeanlage kann durch Betätigung einer Scharfschalteeinrichtung erfolgen, die separat und/oder unabhängig zur Einrichtung zum Verlagern des Riegels ausgebildet ist.
  • Auf eine Ausgestaltung einer derartigen Scharfschalteeinrichtung, zum Beispiel als Handsender, wurde bereits eingegangen.
  • Ferner ist vorgesehen, daß der Riegel durch seine Verlagerung in die Verriegelungsstellung eine Fixiereinrichtung betätigt, die mindestens eine Zuhaltung aufweist, die durch die Riegelverlagerungsbewegung in Hintergriff zum Riegel gelangt. Durch diese Fixiereinrichtung wird der vorstehend erwähnte indirekte Hintergriff zum Riegel realisiert. Die Fixiereinrichtung hat den Vorteil gegenüber einem direkten Hintergriff des Riegels durch das elektromagnetisch verlagerbare Sperrglied, daß bestimmte konstruktive Maßnahmen ergriffen werden können, die verhindern, daß ein Verklemmen von Bauteilen erfolgt. Dieses Verklemmen ist beispielsweise dann zu befürchten, wenn aufgrund einer hohen Kraftaufwendung am Riegel beim Aufschließvorgang und gleichzeitigem Betätigen der Scharfschalteeinrichtung, zum Beispiel Drücken des Auslöseknopfes des Handsenders, eine hohe Querkraft auf das Sperrglied ausgeübt wird, so daß es den Riegel nicht freigeben kann.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn der Türzarge ein Sensor einer Riegelidentitäts-Prüfeinrichtung zugeordnet ist und wenn der Riegel ein mit dem Sensor zusammenwirkendes Identifizierungselement aufweist. Mittels des Sensors ist daher erkennbar, ob sich der richtige Riegel im Schließstück befindet. Dies bildet einen Sabotageschutz. Die Identitätsprüfung kann beispielsweise durch einen Identitäts-Chip, eine optische Codierung (spezielle Ablenkung eines Lichtstrahls), einen Spezialmagnet, Transponder-Technik (berührungslose Identifikation), eine mechanische Codierung ähnlich einem Schlüssel, einem Hall-Sensor mit Fremdfelderkennung, mittels eines speziellen elektrischen Kontakts (zum Beispiel Stift und Kontaktfläche mit R-C-Kombination als Codierung) erfolgen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert und zwar zeigt:
  • 1 eine nicht erfindungsgemäße Vorrichtung zum Scharf schalten einer Alarmanlage und dient zur allgemeinen Erläuterung des Sachverhaltes,
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 zeigt eine nicht erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Scharf schalten einer Einbruch-Meldeanlage oder dergleichen. Die Einbruch-Meldeanlage ist in den Figuren dieser Anmeldung der Einfachheit halber nicht wiedergegeben. Die Vorrichtung 1 weist ein Schloß 2 auf, das im Türblatt 3 einer zu einem zu sichernden Bereich führenden Tür angeordnet ist. Beim Schloß 2 handelt es sich um eine handelsübliche Konstruktion, in die ein Schließzylinder (Aufnahmeöffnung 4) einsetzbar ist.
  • Das Schloß 2 weist einen speziellen Riegel 5 auf, auf den nachstehend noch näher eingegangen wird. Im Bereich einer Türzarge 6 ist ein Schließblech 7 installiert, das eine Riegelaufnahme 8 für den Riegel 5 aufweist.
  • Am Grund der Riegelaufnahme 8 befindet sich ein Verlagerungselement 9, das Teil einer Fixiereinrichtung 10 für den Riegel 5 ist. Das Verlagerungselement 9 ist auf Führungsstangen 11 verschieblich gelagert. Es weist vorzugsweise federnd (Federn 12) gelagerte Taststifte 13 auf, die in Verlagerungsrichtung orientiert und in Gegenüberlage zum Riegel 5 ausgerichtet sind. Die Seiten 14 der Riegelaufnahme 8 sind mit als Drehriegel 15 ausgebildeten Zuhaltungen 16 versehen, welche mittels federnd (Federn 17) gelagerten Zugstangen 18 mit dem Verlagerungselement 9 gekoppelt sind. Die Zuhaltungen 16 weisen Nasen 19 auf, die in Hintergriff zu randoffenen Ausnehmungen 20 des Riegels 5 treten können. Die jeweiligen Drehstellungen der Drehriegel 15 werden durch Mikroschalter 21 abgefragt, die mit einer nicht näher dargestellten Elektronik elektrisch verbunden sind.
  • Ferner ist eine Blockiereinrichtung 22 vorgesehen, die ein elektromagnetisch verlagerbares Sperrglied 23 aufweist. Das Sperrglied 23 kann mit einer Riegelstufe 24 mindestens eines der Drehriegel 15 zusammenwirken.
  • Für eine Riegelidentitätsprüfung ist im Bereich des Grundes der Riegelaufnahme 8 ein Sensor 25 angeordnet, der mit der elektronischen Einrichtung verbun den ist und berührungslos mit einem Identifizierungselement 26 des Riegels 5 zusammenwirken kann. Schließlich sind elektrische Anschlußklemmen 27 vorgesehen, um die Gesamteinrichtung mit der nicht dargestellten Einbruch-Meldeanlage (Alarmanlage) verbinden zu können.
  • Es ergibt sich folgende Funktionsweise: Es wird davon ausgegangen, daß die Einrichtung der 1 an der Haustür eines Hauses installiert ist. Will der Bewohner des Hauses das Haus verlassen, so betätigt er das Schloß 2, das heißt, mittels des Schließzylinders wird der Riegel 5 in Schließstellung gemäß 1 verlagert, das heißt, er tritt in die Riegelaufnahme 8 ein. Hierdurch werden die Enden der Taststifte 13 beaufschlagt, wodurch das Verlagerungselement 9 in Richtung des Pfeiles 28 verlagert wird. Dies hat zur Folge, daß über die Zugstangen 18 eine Drehmitnahme der Drehriegel 15 derart erfolgt, daß deren Nasen 19 in die Ausnehmungen 20 des Riegels 5 eintreten und den Riegel 5 in Schließstellung hintergreifen, so daß dieser hinsichtlich einer Aufschließbewegung nicht zurückgezogen werden kann. Durch das Verdrehen der Drehriegel 15 werden die Mikroschalter 21 geschaltet. Dies führt dazu, daß die nicht dargestellte Einbruch-Meldeanlage eine Prüfung durchführt, ob ein Scharfschalten zulässig ist. Diese Prüfung beinhaltet zum Beispiel, ob alle Fenster und Türen des Hauses verschlossen sind, ob überwachte Verbraucher noch in Betrieb sind usw. und umfaßt ferner eine Eigenprüfung der Einbruch-Meldeanlage auf Funktionsfähigkeit. Ist die Prüfung positiv abgeschlossen, so kann ein Scharf schalten der Einbruch-Meldeanlage erfolgen. Dieses Scharf schalten muß von dem Benutzer unabhängig von der Betätigung des Schließzylinders durchgeführt werden. Es erfolgt mit einem Handsender, der mit einem Empfänger zusammenarbeitet, welcher unsichtbar installiert ist. Aufgrund der positiven Prüfung der Einbruch-Meldeanlage auf die Möglichkeit des Scharfschaltens wird mittels des Handsenders die Scharfschaltfunktion ausgelöst. Gleichzeitig wird hierdurch die Blockiereinrichtung 22 aktiviert, das heißt, das Sperrglied 23 tritt aus und greift in die Riegelstufe 24 des einen Drehriegels 15 ein und verriegelt diesen daher, wodurch auch der Riegel 5 gegen ein Zurückziehen gesichert wird. Somit ist die Tür abgeschlossen und die Einbruch-Meldeanlage scharfgeschaltet.
  • Hinsichtlich des Sensors 25 und des Identifizierungselements 26 sei noch angemerkt, daß die Scharfschaltung nur dann möglich ist, wenn -bei vorgeschlossenem Riegel 5- das Identifizierungselement 26 vom Sensor 25 als zulässig identifiziert wird.
  • Will der Benutzer die Einbruch-Meldeanlage wieder entschärfen und das Haus betreten, so wird er zunächst mit dem Handsender die Blockiereinrichtung 22 deaktivieren, das heißt, das Sperrglied 23 wird zurückgezogen. Hierdurch wird die Blockierung des zugehörigen Drehriegels 15 aufgehoben. Anschließend betätigt der Benutzer das Schloß 2, das heißt, er zieht den Riegel 5 zurück, wodurch sich die Drehriegel 15 verlagern, das heißt ihre Nasen 19 treten aus den Ausnehmungen 20 des Riegels 5 heraus. Im Zuge der Verlagerungsbewegung des Riegels 5 in die Aufschließstellung verlagert sich ebenfalls das Verlagerungselement 9 entgegen der Richtung des Pfeiles 28' in seine Grundstellung. Durch die Drehung der Drehriegel 15 werden die Mikroschalter 21 betätigt, die der Einbruch-Meldeanlage mitteilen, in welcher Stellung sich die Vorrichtung 1 befindet.
  • Die 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im wesentlichen dem der 1 entspricht, so daß hier nur noch auf die Unterschiede eingegangen werden soll. Diese bestehen darin, daß die Drehriegel 15 nicht unmittelbar mit den Sperrgliedern 23 der Blockiereinrichtungen 22 zusammenwirken, sondern unter Zwischenschaltung von Sperrklinken 28. Ferner besteht der Unterschied, daß beide Drehriegel 15 mit einer elektromagnetisch arbeitenden Blockiereinrichtung 22 versehen sind, was jedoch nicht unbedingt notwendig ist, sondern optional so ausgebildet sein kann. Jede Sperrklinke 28 ist schwenkbar um eine ortsfeste Achse 29 gelagert, wobei ihr freies Ende drehbeweglich mit dem Sperrglied 23 verbunden ist. Eine Klinkenfläche 30 der Sperrklinke 28 arbeitet mit einer Gegenfläche 31 des Drehriegels 15 derart zusammen, daß möglichst geringe Reibungsverhältnisse vorliegen. Hierzu sind die Klinkenfläche 30 und die Gegenfläche 31 im blockierten Zustand des Riegels 5 quer zur Vorschließbewegung des Riegels 5 verlaufend angeordnet, wobei der Verlagerungsweg des Sperrglieds 23 ebenfalls quer zur Verlagerungsbewegung des Riegels 5 verläuft. Wird nun -beim Aufschließen des Schlosses 2- eine relativ große Kraft auf den Riegel 5 ausgeübt und gleichzeitig der Handsender be tätigt, so daß die Sperrglieder 23 zurückgezogen werden, so können dennoch die Klinkenflächen 30 und Gegenflächen 31 aufeinandergleiten, das heißt, es tritt keine Verklemmung auf, sondern die Drehriegel 15 werden freigegeben.
  • Die 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Blockiereinrichtung 22 zwei Zwischenglieder umfaßt, die mit den Drehriegeln 15 zusammenwirken, um möglichst geringe Reibungsverhältnisse zu erzeugen. Hierzu steht das Sperrglied 23 mit zwei Winkelhebeln 32 und 33 drehbeweglich in Verbindung, die mit Sperrklinken 28 zusammenwirken, welche ihrerseits mit den Drehriegeln 15 kooperieren. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Verlagerungsbewegung des Sperrglieds 23 von der Richtung her etwa die gleiche ist, wie die Verlagerungsbewegung des Riegels 5. Mittels der bogenförmig verlaufenden Winkelhebel 32 und 33, die zwischen ihren Enden ortsfest drehbeweglich gelagert sind, wird die Linearbewegung des Sperrgliedes 23 umgewandelt in eine Bewegung, die quer zur Verlagerungsbewegung des Riegels 5 verläuft. Die zugehörigen Enden der Winkelhebel 32 und 33 liegen gegen die Sperrklinken 28 an, die wiederum Klinkenflächen 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 aufweisen, welche mit Gegenflächen 31 der Drehriegel 15 zusammenwirken. Zum Blockieren des Riegels 5 wird das Sperrglied 23 elektromagnetisch zurückgezogen, wodurch die mit durchgezogener Linie eingezeichnete Stellung der Winkelhebel 32 und 33 eingenommen wird. Hierdurch werden die beiden Sperrklinken 28 in Richtung auf den Riegel 5 verlagert, wodurch die Gegenflächen 31 der Drehrie gel 15 hintergriffen werden und demzufolge die Eingriffsstellung in den Riegel 5 gesichert wird.
  • Zusätzlich geht aus der 3 hervor, daß die Ausnehmungen 20 des Riegels 5 unterschiedlich groß ausgebildet sind, derart, daß in Blockierstellung in die eine Ausnehmung 20 die zugehörige Nase 19 des Drehriegels 15 eingreift, wobei die Nase 19 direkt einer Rückhaltekante 34 des Riegels 5 gegenüberliegt. Beim anderen Drehriegel 15 besteht ein Abstand a zwischen Drehriegel und der zugehörigen Rückhaltekante 34. Dies hat zur Folge, daß bei gewaltsamen Manipulationen nach einem Aushebeln des oberen Drehriegels vermeintlich ein Öffnen der Tür möglich ist. Wird also der Riegel 5 gewaltsam zurückgedrückt, so läßt sich dies nur bis zur Aufzehrung des Abstandes a durchführen, denn dann tritt der untere Drehriegel 15 gegen die Rückhaltekante 34 und bietet somit eine zusätzliche Sicherheit, die einen Einbruch erschwert.
  • Aufgrund der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, bestehende Türschlösser nachzurüsten, um sie in eine Einbruch-Meldeanlage zu integrieren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den vorhandenen Riegel gegen einen Spezialriegel mit Ausnehmungen 20 auszutauschen. Ferner muß das Schließblech ausgetauscht werden, damit die Einrichtungen zum Blockieren des Riegels usw. vorhanden sind. Die baulichen Maßnahmen sind daher nicht sehr umfangreich und überdies werden Installationen nur im Bereich der Türzarge, nicht jedoch im Bereich des Türblatts, durchgeführt. Sofern das zu sichernde Objekt mehrere Türen aufweist, werden alle Türen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachgerüstet, was relativ wenig Aufwand bedeutet. Dennoch ist bei Einhaltung der "Zwangsläufigkeit" eine optimale, preisgünstige Sicherung erzielt, ohne daß aufwendige Motorschlösser oder dergleichen eingesetzt werden müssen. Wird nämlich das Objekt durch eine der Türen verlassen, so erfolgt eine Scharfschaltung, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, wobei auch beim Schloß der anderen Tür die Blockierung des Riegels vorgenommen wird. Durch die Erfindung ist es zum Beispiel auch möglich, daß Wachpersonal Rundgänge durchführt, das heißt, es wird eine gesicherte Tür geöffnet und kann danach von innen (beziehungsweise von der anderen Seite) wieder zugeschlossen werden, indem die Handsenderbetätigung und auch die normale Riegelverschlußbewegung erfolgt. Bei Blockschlössern, so wie sie im Stand der Technik vorhanden sind, ist dies nicht möglich, da diese nur von außen schließbar sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Scharfschalten einer Einbruch-Meldeanlage, mit einem Schloß (2) an einer zu einem zu sichernden Bereich führenden Tür, das einen in eine Riegelaufnahme (8) eines an der Türzarge (6) angeordneten Schließblechs (7) verlagerbaren Riegel (5) aufweist, der bei Zulässigkeit des Scharfschaltens der Einbruch-Meldeanlage nach dem Scharfschalten in seiner Schließstellung mittels einer der Türzarge (6) zugeordneten Blockiereinrichtung (22) fixiert wird, die mit einer der Türzarge (6) zugeordneten Prüfeinrichtung zusammenwirkt, die die Zulässigkeit des Scharfschaltens der Einbruch-Meldeanlage prüft, und mit einer Scharfschalteeinrichtung, die separat zur Verlagerungsbewegung des Riegels (5) bedient werden muß, wobei die Blockiereinrichtung (22) ein verlagerbares Sperrglied (23) aufweist, das über eine schwenkbare Sperrklinke (28) und einen eine Zuhaltung (16) bildenden Drehriegel (15) indirekt den Riegel (5) blockiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) durch seine Verlagerung in die Verriegelungsstellung eine Fixiereinrichtung (10) betätigt, die mindestens eine Zuhaltung (16) aufweist, die durch die Riegelverlagerungsbewegung in Hintergriff zum Riegel (5) gelangt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türzarge (6) ein Sensor (25) einer Riegelidentitäts-Prüfeinrichtung zugeordnet ist und daß der Riegel (5) ein mit dem Sensor (25) zusammenwirkendes Identifizierungselement (26) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (2) eine handelsübliche Bauart aufweist und daß nur sein Riegel (5) von der handelsüblichen Bauart insofern abweicht, als er mindestens einen Bereich für den Hintergriff aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich für den Hintergriff von einer Stufe gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe von einer randoffenen Ausnehmung gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (23) ein elektromagnetisch verlagerbares Sperrglied ist.
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