DE3505305A1 - Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen - Google Patents

Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen

Info

Publication number
DE3505305A1
DE3505305A1 DE19853505305 DE3505305A DE3505305A1 DE 3505305 A1 DE3505305 A1 DE 3505305A1 DE 19853505305 DE19853505305 DE 19853505305 DE 3505305 A DE3505305 A DE 3505305A DE 3505305 A1 DE3505305 A1 DE 3505305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
safety
safety cabinet
shaft
security
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853505305
Other languages
English (en)
Inventor
Loukas Athen/Athenai Mitsakis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853505305 priority Critical patent/DE3505305A1/de
Priority to GR850762A priority patent/GR850762B/el
Priority to GB868603615A priority patent/GB8603615D0/en
Publication of DE3505305A1 publication Critical patent/DE3505305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G5/00Bank protection devices
    • E05G5/006Cashier's counters or receptables for holding valuables readily accessible for handling, with safeguard mechanisms for the valuables in case of hold-up

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sicherheitsschrank für zur ständigen Handhabung bereitliegende Bargeldbestände oder Wertsachen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Sicherheits- oder Panzerschränke bieten eine ausreichende Sicherheit gegen Einbruchdiebstähle, wenn sie kräftig genug gebaut sind. Allerdings sind sie dann nahezu unbrauchbar, wenn Bargeldbestände oder Wertsachen zur ständigen Handhabung bereitliegen müssen, wie dies in Banken, Wechselstuben, Juweliergeschäften etc. ständig vorkommt In diesen Fällen behilft man sich daher häufig mit mehr oder weniger gut abschließbaren oder gesicherten Geldkassetten, Vitrinen etc. Der entscheidende Nachteil bei solchen Lösungen ist jedoch der, daß bei einem Überfall dem Personal keine Zeit bleibt, die genannten Behältnisse abzuschließen, sofern sie gerade offen waren. Darüber hinaus kann das Personal durch geeignete Drohungen dazu veranlaßt werden, selbst abgeschlossene Kassen, Geldschränke oder Vitrinen wieder zu öffnen, um dem Räuber den Zutritt zu den Bargeldbeständen oder Wertsachen zu ermöglichen. In der Regel sind zwar die durch solche Überfälle bedrohten Örtlichkeiten durch eine geeignete Alarmanlage mit der Polizei etc. verbunden, wobei das Personal im Notfall meistens auch noch Zeit hat, diesen Alarm gegebenenfalls sogar unbemerkt auszulösen, doch dauert es naturgemäß einige Zeit, bis die Polizei oder die Wachmannschaft eintreffen; diese Zeit wird bisher von den Räubern benutzt, um den Raub so weit wie möglich zu vollenden.
  • Hiernach ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, einen Sicherheits- oder Panzerschrank derart weiter zu bilden, daß die Bargeldbestände oder Wertsachen aufgrund der Auslösung des Alarmes derart gesichert werden, daß die Räuber auch durch eine Bedrohung des Personals nicht zu ihrem Ziel kommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Da der im Schrank angeordnete bewegliche Sicherheitsbehälter aufgrund des Alarmsignales in einen Sicherheitsschacht im Schrank bewegt und dort verriegelt wird, so daß er nicht einmal vom Personal zurückgeholt werden kann, welches möglicherweie vom Räuber bedroht wird, gelingt es auf einfache und wirksame Weise, die Bargeldbestände und Wertsachen vor einem bewaffneten Überfall zu schützen. In der einfachsten Ausführungsform dieser Erfindung fällt der vertikal verschiebliche innere Sicherheitsbehälter aufgrund des Alarmsignales in den unteren Sicherheitsschacht des Panzerschrankes, wo der Behälter mechanisch verriegelt wird, so daß er nicht wieder hochgezogen werden kann. Eine Entriegelung ist nur mit Hilfe eines besonderen Schlüssels möglich, der auf gar keinen Fall in der Nähe des Sicherheitsschrankens aufbewahrt werden darf. Vorzugsweise sollte man diesen Schlüssel bei der nächsten Polizeiwache deponieren.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäßen Sicherheitsschrank in einer Einbausituation in einem Ladentisch oder einem Banktresen etc.; Fig. 2 den Sicherheitsschrank unmittelbar nach Auslösen eines Alarms aufgrund eines Überfalls etc, d.h. der innere Sicherheitsbehälter bewegt sich gerade nach unten in den für einen Räuber nicht mehr zugänglichen Sicherheitsschacht im unteren Teil des Schrankes; Fig. 3 in vereinfachter Darstellung die Konstruktionsprinzipien dieses Sicherheitsschrankens mit dem darin senkrecht verfahrbaren Sicherheitsbehälter; letzterer befindet sich in der oberen Betriebsstellung; Fig. 4 den gleichen Sicherheitsschrank wie in Fig. 3, wobei jedoch der innere Sicherheitsbehälter in der abgesenkten, für einen Räuber nicht mehr zugänglichen Sicherheitsstellung gezeigt ist; und Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 3 bzw. Fig. 4 eine etwas andere Ausführungsform des Sicherheitsschrankes, bei dem der innere Sicherheitsbehälter im Sicherheitsschacht auf zwei verschiedene Niveaus unterschiedlicher Sicherheitsstufen absenkbar ist.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Sicherheitsschrank an der für den Benutzer zugänglichen Frontseite mit einer abschließbaren Schranktür versehen ist, die in der oberen Hälfte des Sicherheitsschrankes einen normalen Zugang zu dem in der oberen Hälfte des Schrankes angeordneten Sicherheits- oder Geldbehälter erlaubt.
  • Die untere Hälfte der Zugangsseite dieses Schrankes ist dauerhaft mit dem ansonsten allseitig geschlossenen Schrank verbunden, d.h. daß unterhalb des inneren Sicherheitsbehälters in seiner normalen oberen Betriebsstellung ein Schacht vorgesehen ist, in den der Sicherheitsbehälter bei Auslösung eines Alarms wegen eines Überfalls etc. hinabfällt, wonach er dann nicht mehr zugänglich ist - auch nicht für das in dem Ladenlokal oder der Bank etc. beschäftigte Personal. Es versteht sich hierbei von selbst, daß der Schrank auch an seiner Unterseite fest verschlossen und eventuell sogar fest mit dem Gebäude verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist eine Situation unmittelbar nach Auslösen eines Alarms dargestellt. Der innere Sicherheitsbehälter mit dem Bargeld oder den Wertsachen befindet sich gerade auf dem Weg nach unten in den Sicherheitsschacht in dem unteren Teil des Schrankes, wo er sich dann selbst verriegelt, so daß er ohne besondere Maßnahmen nicht mehr nach oben in die allgemein zugängliche Position bewegt werden kann. In der abgesenkten, verriegelten Stellung schließt die obere Deckfläche des inneren Behälters den Schacht nach oben hin dicht passend ab, so daß auch bei offener Zugangstüre 10 kein Zugriff in den Sicherheitsbehälter möglich ist. Es sei in diesem Zusammenhang angemerkt, daß das Herabfallen des inneren Sicherheitsbehälters innerhalb von Bruchteilen von Sekunden nach Auslösen des Alarmes vor sich geht, so daß die im Sicherheitsschrank enthaltenen Bargeldbestände oder die Wertsachen schnellstmöglich vor dem Zugriff eines Räubers oder Erpressers gesichert sind.
  • Fig. 3 zeigt die grundsätzlichen Konstruktionsprinzipien dieses Sicherheitsschrankens, wobei auf der Hand liegt, daß ein Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres andere, gleichwirkende Konstruktionselemente an die Stelle der hier nur als Beispiel beschriebenen konstruktiven Details dieses Ausführungsbeispieles setzen kann. Insbesondere sollen die den prinzipiellen Darstellungen entnehmbaren Maße nicht beschränkend sein.
  • In Fig. 3 deutet das Bezugszeichen 1 auf die vordere Öffnung in dem Sicherheitsschrank hin, die durch die entsprechend ausgebildete Tür 10 verschließbar ist. Unmittelbar hinter der Zugangsöffnung f befindet sich der vertikal verfahrbare Sicherheitsbehälter 2, der beispielsweise von senkrecht angeordneten Führungsschienen 3 an der linken und rechten Seitenwand des Sicherheitsschrankes vertikal verfahrbar geführt ist. Der Sicher- heitsbehälter wird dadurch in der oberen Betriebsstellung gehalten, daß er einen Riegel 4 aufweist, der sich in einer "Zuhaltung" abstützt, die von einem Elektromagneten oder Relais 5 horizontal verschieblich ist, wenn ein Alarm ausgelöst wird, da der Elektromagnet mit dem elektrischen Alarmsystem verbunden ist, welches von dem Personal des Ladenlokals bzw. der Bank auszulösen ist. Daraufhin fällt der Sicherheitsbehälter 2 durch die Führungsschienen 3 geführt nach unten in Richtung auf die Dämpfungsfedern 8 und ein weiterer feststehender Riegel 6 am Behälter trifft dann während der Abwärtsbewegung auf die Schrägfläche eines weiteren, von Federn einwärts vorgespannten Riegels 11, der Teil eines besonderen Sicherungsschlosses 7 ist. Der Sicherheitsbehälter 2 wird dadurch infolge des Zusammenwirkens des feststehenden Riegels 6 am Sicherheitsbehälter 2 und des verschieblichen Riegels 11 des Sicherungsschlosses 7 in der unteren, in Fig. 4 gezeigten Stellung verriegelt, so daß das im Sicherheitsbehälter 2 vorhandene Bargeld bzw. die darin aufbewahrten Wertsachen für einen Räuber oder Erpresser nicht mehr zugänglich sind, auch wenn die Tür 10 dieses Sicherheitsschrankes aufgrund eines Überfalles nicht mehr geschlossen werden kann.
  • Es ist klar, daß der Schlüssel des Sieherungssehlosses 7 nicht in den Geschäftsräumen der Bank bzw. des Ladenlokals aufbewahrt werden darf. Zweckmäßigerweise wird ein solcher Schlüssel in einer örtlich getrennten Sicherheitszentrale oder sogar beim nächsten Polizeirevier aufbewahrt. Dies bedeutet, daß der in die Sicherheitsstellung im unteren Teil des Sicherheitsschrankes abgesenkte Behälter 2 erst dann wieder in seine obere Betriebsstellung angehoben werden kann, wenn der Schlüssel zu dem Sicherungsschloß 7 herbeigeschafft worden ist.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des Sicherheitsschrankes zeigt den Sicherheitsbehälter in einer abgesenkten Stellung, die derjenigen der Fig. 4 entspricht.
  • Allerdings ist der Sicherheitsschacht nach unten weiter verlängert und der Sicherheitsbehälter ruht auf einem Riegel eines weiteren Elektromagneten, der nicht nur mit dem Alarmsystem, sondern auch mit dem Sicherheitsschloß 7 elektrisch verbunden ist. Diese Ausführungsform weist den besonderen Sicherheits-Aspekt auf, daß, wenn versucht wird, das Sicherheitsschloß 7 zu zerstören, um den Sicherheitsbehälter doch noch in die obere Zugangsstellung zu bewegen, der zusätzliche Elektromagnet ausgelöst wird und der Sicherheitsbehälter dann in den untersten Teil des Sicherheitsschachtes herabfällt, aus dem er dann nur noch durch eine mechanische Zerstörung des Sicherheitsschrankes entfernt werden kann.
  • Es liegt auf der Hand, daß die Prinzipien dieser Erfindung nicht nur auf einen Schrank ähnlich einem Geldschrank Verwendung finden können. Es ist durchaus möglich, den verschieblichen Behälter und den Sicherheitsschacht fest in einem Gebäude einzubauen, so daß beide Teil des Gebäudes sind und auch ein Abtransport der ganzen Anordnung nicht möglich ist.
  • Der Sicherheitsschrank kann in Banken, Postämtern, Geschäften und anderen Einrichtungen Verwendung finden, wo mit Bargeld und/oder Wertsachen hantiert werden muß. Seine Handhabung ist sehr einfach und die Herstellungskosten sind niedrig. Dennoch bietet er vollständige Sicherheit gegen Überfälle beim Hantieren mit Geld oder Wertsachen. Außerdem bietet er auch eine ausreichende Sicherheit gegen Einbruchdiebstähle, da der Sicherheitsschrank wie ein Geldschrank besonders gepanzert ist.
  • Die obige Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beruhen auf einem tatsächlich existierenden Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Es ist möglich, weitere. in der vorliegenden Beschreibung nicht erwähnte Verbesserungen an diesem Sicherheitsschrank vorzunehmen. So kann beispielsweise vorgesehen werden, daß der Sicherheitsbehälter sich nicht im freien Fall nach unten bewegt, sondern es kann ein geeignetes hydraulisches System vorgesehen werden, welches die Abwärtsbewegung schnell und mit ausreichender Kraft durchführt. Durch geeignete Maßnahmen kann die Abwärtsbewegung des Sicherheitsbehälters schnell und lautlos vor sich gehen.
  • Es ist klar, daß der Schrank selbst wie ein herkömmlicher Geldschrank (Safe) ausgebildet sein sollte, um üblicher Gewalteinwirkung ohne weiteres zu widerstehen.
  • - Leereite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsschrank für zur ständigen Handhabung bereitliegende Bargeldbestände oder Wertsachen, mit einer abschließbaren Zugangstüre an seiner Frontseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstüre (10) nur einen Teil der Frontseite des Sicherheitsschrankes ausmacht, daß im Inneren des Schrankes ein verschieblich angeordneter Sicherheitsbehälter (2) zur Aufnahme des Bargeldes bzw. der Wertsachen vorgesehen ist, der im normalen Betriebszustand im Bereich hinter der Zugangstüre (10) angeordnet ist, und daß der Sicherheitsbehälter aufgrund eines Alarmsignals in einen Schacht in denjenigen Teil des Schrankes verschieblich und dort verriegelbar ist, der nicht durch die Zugangstüre erreichbar ist 2. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstüre einen oberen Abschnitt der Frontseite des Schrankes ausfüllt.
    3. Sicherheitsschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsbehälter vertikal nach unten in den allseitig umschlossenen Schacht (12) bewegbar ist, wobei der Schacht nach oben hin von dem oberen Deckel (14) des Behälters dicht passend abgeschlossen ist.
    4. Sicherheitsbehälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in seiner abgesenkten Stellung durch den Riegel (11) eines Sicherheitsschlosses (7) lösbar festgehalten ist.
    5. Sicherheitsschrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) durch eine aufgrund eines Alarmsignals zurückziehbare Halterung (16) in der oberen Stellung an der Zugangstüre (10) abgestützt wird.
    6. Sicherheitsschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (16) durch einen Elektromagneten betätigbar ist.
    7. Sicherheitsschrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von vertikalen Führungsschienen (3) auf der Innenfläche der Seitenwände des Schrankes geführt ist.
    8. Sicherheitsschrank nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden des Sicherheitsschachtes Federn (8) oder andere Dämpfungsmittel zur Abbremsung der Abwärtsbewegung des Behälters (2) vorgesehen sind.
    9. Sicherheitsschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter von einem durch das Alarmsignal aktivierbaren mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Antriebssystem verschoben wird.
    10. Sicherheitsschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschacht (12) nach unten verlängert ist und eine zweite, zurückziehbare Halterung (18) unterhalb der ersten (16) vorgesehen ist, wobei die Halterung (18) von einem zugeordneten Elektromagneten zurückziehbar ist, der bei einem gewaltsamen Angriff auf das Schloß (7) auslöst derart, daß der Behälter (2) in den untersten Teil des Schachtes (12) hinabfällt, wo er sich - gegebenenfalls dauerhaft - verriegelt.
DE19853505305 1985-02-15 1985-02-15 Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen Withdrawn DE3505305A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505305 DE3505305A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen
GR850762A GR850762B (de) 1985-02-15 1985-03-27
GB868603615A GB8603615D0 (en) 1985-02-15 1986-02-14 Safe for cash

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853505305 DE3505305A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3505305A1 true DE3505305A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=6262671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853505305 Withdrawn DE3505305A1 (de) 1985-02-15 1985-02-15 Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3505305A1 (de)
GB (1) GB8603615D0 (de)
GR (1) GR850762B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307526A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-22 Michel Coquerel Gepanzertes Endgerät für die Ablage verschiedener Gegenstände
DE102007061244A1 (de) * 2007-12-19 2009-06-25 Format Tresorbau Gmbh & Co. Kg Tresor
DE102007061391A1 (de) * 2007-12-19 2010-02-04 Format Tresorbau Gmbh & Co. Kg Tresor

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152039B (de) * 1960-04-16 1963-07-25 Stehak Martin Vaupel K G Zahltisch fuer Banken, Sparkassen u. dgl.
DE2063994C (de) * 1969-12-31 1973-07-19 Jaeger, Jörg, Dipl Ing , 4006 Er krath Sicherungseinrichtung fur die Auslagen von Juweliergeschäften od dgl
DE2206689A1 (de) * 1972-02-12 1973-08-16 Klaus Pomorin Vorrichtung zum sichern gegen diebstahl
DE2745734A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 August Dipl Ing Gronauer Vorrichtung zur nutzlosmachung von raubueberfaellen auf banken

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152039B (de) * 1960-04-16 1963-07-25 Stehak Martin Vaupel K G Zahltisch fuer Banken, Sparkassen u. dgl.
DE2063994C (de) * 1969-12-31 1973-07-19 Jaeger, Jörg, Dipl Ing , 4006 Er krath Sicherungseinrichtung fur die Auslagen von Juweliergeschäften od dgl
DE2206689A1 (de) * 1972-02-12 1973-08-16 Klaus Pomorin Vorrichtung zum sichern gegen diebstahl
DE2745734A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 August Dipl Ing Gronauer Vorrichtung zur nutzlosmachung von raubueberfaellen auf banken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307526A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-22 Michel Coquerel Gepanzertes Endgerät für die Ablage verschiedener Gegenstände
DE102007061244A1 (de) * 2007-12-19 2009-06-25 Format Tresorbau Gmbh & Co. Kg Tresor
DE102007061391A1 (de) * 2007-12-19 2010-02-04 Format Tresorbau Gmbh & Co. Kg Tresor
DE102007061391B4 (de) * 2007-12-19 2012-01-05 Format Tresorbau Gmbh & Co. Kg Tresor

Also Published As

Publication number Publication date
GR850762B (de) 1985-07-18
GB8603615D0 (en) 1986-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702810C2 (de) Vorrrichtung zum Schutze eines Raumes gegen Eindringen von bewaffneten Personen
DE69728867T2 (de) Sichere umrahmung für einen geldautomaten
CH647838A5 (de) Vorrichtung zur vereinzelung von personen zwecks verhinderung des zutritts unbefugter in die dahinterliegenden raeume.
DE2712599A1 (de) Panzerschrank
DE3505305A1 (de) Sicherheitsschrank fuer zur staendigen handhabung bereitliegende bargeldbestaende oder wertsachen
DE4441540C2 (de) Doppeltürschleuse
EP0547486A1 (de) Stationäres Wechselboxen-System
DE2912253A1 (de) Schliessfach mit rueckseitig angeordnetem schloss
DE10114271A1 (de) Wertdepoteinrichtung
CH645429A5 (en) Anti-theft locker incorporated in a safe
DE2202785A1 (de) Sicherheits-tresor
EP1124465B1 (de) Koffer-tresor-system
DE19948719A1 (de) Geldkassette für einen Depotschrank
DE102018124760A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung eines Geldautomaten
EP0838567B1 (de) Elektrisch gesteuertes Wertfachschloss
DE3730031A1 (de) Drehtuer
DE2328811A1 (de) Tresorzelle fuer geldtransportfahrzeuge
EP0000744A2 (de) Panzerschrank zur Aufbewahrung von Schlüsseln
EP0234509B1 (de) Ortsunbefestigter Safe
DE4244295C1 (de) Sicherheitsvorrichtung für eine Sicherheitstür
AT401278B (de) Schleusenvorrichtung für einen tresorraum
EP1357247A1 (de) Wertdepoteinrichtung
DE2801737A1 (de) Schrankeinheit zum aufnehmen von banknoten
DE7234089U (de) In einem stahl-bzw.panzergeldschrank vorgesehene zusatztuer
DE19546035A1 (de) Datensicherungs- und/oder Wertschutzschrank

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee