CH651409A5 - Tresor zur aufnahme von muenzen aus muenz-spielautomaten fuer eine aufstellung in spielhallen, hotels, restaurants, milchbars, imbissstuben und dergleichen. - Google Patents
Tresor zur aufnahme von muenzen aus muenz-spielautomaten fuer eine aufstellung in spielhallen, hotels, restaurants, milchbars, imbissstuben und dergleichen. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tresor zur Aufnahme von Tresor aus Münzspielautomaten für eine Aufstellung in Spielhallen, Hotels, Restaurants, Milchbars, Imbissstuben und dergleichen, bestehend aus einer Anzahl von Eintrittsöffnungen für die Münzen in seiner oberen Abdeckplatte und aus unterhalb der einzelnen Eintrittsöffnungen in dem Tresorinnenraum herausnehmbar angeordneten Sammelbehältnissen für die Münzen.
Derartige Tresore dienen insbesondere in Spielhallen, Lokalen oder anderen Räumlichkeiten, in welchen eine grössere Anzahl von durch Münzeinwurf betätigbaren Geräte, insbesondere Spielautomaten oder dergleichen, aufgestellt sind, zur diebstahlsicheren Aufbewahrung der nur in bestimmten -Zeitabständen von einer dazu befugten Person abgeholten Münzen.
Die Tresore sind unterhalb der Spielgeräte hinter einer vorzugsweise vorhandenen Zwischenwand aufgestellt und entweder an der Wand oder am Boden verankert. Die Einwurfschächte oder Sammelbehälter für die Münzen einer Anzahl von Spielgeräten sind dann über vorzugsweise von der Rückwand der Spielgeräte abgehende und hinter der vorzugsweise vorhandenen Zwischenwand nach unten führende Umlenk-Verbindungsschächte jeweils an eine Münzeneintrittsöffnung des Tresors angeschlossen, so dass die in die angeschlossenen Geräte eingeworfenen Münzen in einer gegebenenfalls gelenkten Fallbewegung automatisch in den Tresor gelangen.
Derartige Anordnungen sind bekannt, wobei in den Tresoren unterhalb der Einfallöffnungen Sammelbeutel für die Münzen angeordnet sind, die von Zeit zu Zeit von einem Abholer geleert und ausgewechselt werden können. Vorteilhaft ist bei derartigen Anordnungen, dass sie Schutz gegen Diebstähle durch das Spielpublikum oder andere Personen in der Spielhalle oder dem Lokal bieten, in denen solche Tresore aufgestellt sind. Nachteilig ist dabei aber die Verwendung offener Beutel, die vor allem bei einem Fehlen weiterer Kontrollmöglichkeiten auch einen für zuverlässig gehaltenen Abholer leicht verlocken können, zumindest einen Teil des Geldes aus den Sammelbeuteln zu entnehmen, die darüber hinaus keinerlei Schutz gegen Diebstähle oder Überfälle beim Transport des Geldes bieten.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, sind diebstahlsichere Transportkassetten entwickelt worden, die bisher auswechselbar in die einzelnen Geräte oder Spielautomaten eingesetzt werden. Diese Transportkassetten besitzen eine mit einem Sperrschieber verschliessbare Münzeneinfallöffnung mit einem zugehörigen Stellmechanismus, der vor dem Einsetzen der Kassette in eine entriegelte Ausgangsstellung gebracht wird und beim Einschieben der Kassette in eine gerätefeste Führung mit einem gerätefesten Anschlagstift zusammenwirkt und gegen die Kraft einer Feder in eine die Münzeneinfallöffnung freigebende Stellung zurückgeschoben wird, bevor die Kassette in dem Gerät verriegelt wird. Beim Herausnehmen der Kassette aus dem Gerät wird dann die Einfallöffnung durch den von der Feder zurückgeschobenen Schieber geschlossen und der Schieber von einer Rastvorrichtung des Stellmechanismus sicher verriegelt. Die durch das im Hinblick auf eine nicht zu häufige Auswechselung dieser Kassetten gewählte Fassungsvermögen und den Platz für den Einbau des Stell- und Verriegelungsmechanismus bestimmte Grösse dieser bekannten Kassetten führt zu einem Raumbedarf, der den Einsatz dieser Kassetten nur in verhältnismässig grossen Geräten zulässt. Ausserdem erfordert die Ausrüstung der Tresore mit derartig ausgebildeten Kassetten zusätzliche Geräteeinbauten, die den Herstellungsaufwand und damit die Kosten der Geräte erhöhen.
Um den optischen Eindruck der Spielgeräte nicht zu beeinträchtigen und aus Gründen der Diebstahlsicherheit ist es ausserdem nicht erwünscht, dass die Kassetten an der Geräteaussenseite sichtbar sind. Das Gerät muss deshalb zum Auswechseln der Kassetten geöffnet werden, so dass der Auswechselvorgang verhältnismässig umständlich und zeitraubend ist und darüber hinaus auch noch vom Publikum, den Spielern oder dergleichen mitverfolgt und beobachtet werden kann.
Aus diesen Gründen werden diebstahlsichere Transportkassetten trotz ihrer Vorteile nur in beschränktem Umfang eingesetzt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung löst die Aufgabe, einen verbesserten Münzentresor zu schaffen, der unter Beibehaltung der Diebstahlsicherheit der automatisch von einzelnen Spielgeräten in den Tresor geleiteten Münzen auch eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl und andere Gefahren beim Abholen und beim Transport der von Zeit zu Zeit aus dem Tresor entnommenen Münzen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Tresor zur Aufnahme von Münzen aus Münzspielautomaten für eine Aufstellung in Spielhallen, Hotels, Restaurants, Milchbars, Imbissstuben und dergleichen vor, der im oberen Teil seines Innenraumes von den Eintrittsöffnungen nach unten verlaufende Einfüllschächte für die Münzen und in Höhe der
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unteren Enden der Einfüllschächte zwischen der Türöffnung und der Rückwand des Tresors verlaufende, parallele, eine der Anzahl der Einfüllschächte entsprechende Anzahl von Seitenführungen vorgesehen sind, während die Sammelbehältnisse als in diese Führungen einschiebbare, diebstahlsichere Transportkassetten mit einer beim Herausnehmen einer Kassette aus der Führung selbsttätig durch einen Sperrschieber verriegelbaren Münzeneinfallöffnung ausgebildet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind gegenüber bekannten Tresoren mit auswechselbaren Beuteln für die Geldaufnahme darin zu sehen, dass ein verbesserter Diebstahlschutz beim Abholen und Transport des Geldes gegeben ist, das in den diebstahlsicheren Transportkassetten sicher geschützt ist, so dass ein Diebstahl ohne Aufbrechen und damit vor allem ein unbemerktes Entnehmen von Geld durch den Abholer ausgeschlossen ist. Im Hinblick auf die beträchtlichen Summen, die in grösseren Spielhallen umgesetzt werden, ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung auch darin zu sehen, dass der Tresor mit vernünftigem Aufwand eine nachträgliche Ausrüstung solcher Spielhallen gestattet. Die Erfindung gewährleistet somit eine gegenüber bekannten Anordnungen erheblich verbesserte Diebstahlsicherheit, da ein unerwünschtes Öffnen der Kassette nur dadurch möglich ist, dass diese aufgebrochen bzw. zerstört wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Der erfindungsgemäss ausgebildete Tresor für beispielsweise drei auswechselbare, in Grösse und Aufbau übereinstimmende, diebstahlsichere Transportkassetten 12, 12a und 12b ist mit 10 bezeichnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die erfindungswesentlichen Teile des Tresors 10 dargestellt und beispielsweise das Sicherheitsschloss bzw. die Sicherheitsschlösser zum Verschliessen der Tresortür 11 nicht dargestellt.
Der Tresor 10 weist in seiner oberen Abdeckplatte 13 drei den einzelnen Transportkassetten 12, 12a, 12b zugeordnete Eintrittsöffnungen 15, 15a und 15b für die Münzen mit nach oben aus der oberen Abdeckplatte 13 des Tresors 10 herausgeführten Anschlussstutzen 14, 14a und 14b für den Anschluss der Stutzen an mit den jeweils darüber angeordneten und in der Zeichnung nicht dargestellten Spielautomaten verbundenen Zuführungsrohre für die Münzen auf.
Unterhalb einer jeden Eintrittsöffnung 15, 15a, 15b ist im Innenraum 19 des Tresors 10 ein durchgehender, trichterförmiger Einfüllschacht 16 bzw. 16a bzw. 16b an der Innenwandfläche der oberen Abdeckplatte 13 des Tresors befestigt.
In den Austrittsbereichen der drei Einfüllschächte 16, 16a, 16b sind eine der Anzahl dieser Schächte entsprechende Anzahl von Trägerplatten 18, 18a und 18b angeordnet, von denen jede Trägerplatte zwei seitliche Führungsschienen 20, 22 bzw. 20a, 22a bzw. 20b, 22b für die einzuschiebenden Transportkassetten 12, 12a, 12b tragen, wobei je zwei Führungsschienen 20, 22 und 20a, 22a und 20b, 22b paarweise zusammengefasst sind. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bestehen die seitlichen Führungsschienen 20,22 und 20a, 22a und 20b, 22b aus U-förmigen Abwinkelungen der Trägerplatten 18, 18a, 18b.
Anstelle von getrennt angeordneten Trägerplatten 18, 18a, 18b kann auch eine durchgehende Trägerplatte vorgesehen sein, die die Führungsschienen 20, 22 und 20a, 22a und 20b, 22b für die einzelnen Transportkassetten 12, 12a, 12b trägt und die an den Seitenwänden und der Rückwand des Tresors 10 befestigt sein kann.
Jeweils an einer Führungsschiene der paarweise zusam-mengefassten Führungsschienen 20, 22 und 20a, 22a und 20b, 22b für die einzelnen Transportkassetten 12, 12a, 12b, beispielsweise an den Führungsschienen 22, 22a und 22b, ist je ein Ausschnitt 24 bzw. 24a vorgesehen, wobei der Ausschnitt in der Führungsschiene 22b nicht sichtbar ist. Auf die Wirkungsweise dieser Ausschnitte 24 und 24a in den Führungsschienen 22, 22a, 22b wird nachstehend noch näher eingegangen.
Ferner ist zwischen den beiden Führungsschienen 20, 22 und 20a, 22a und 20b, 22b ein beispielsweise nach unten abgebogener Lappen der Trägerplatte 18, 18a, 18b oder an der Tresorrückwand angeordneter, stiftförmiger Anschlag 26 vorgesehen, auf dessen Wirkungsweise nachstehend ebenfalls noch näher eingegangen wird.
Jede der Transportkassetten 12, 12a, 12b besteht aus einem Gehäuse 30 mit einer oberen Verschlussplatte 32 und einer in dieser ausgebildeten Durchbrechung 34 als Einfallöffnung für die Münzen. Diese Münzeneinfallöffnung 34 ist durch einen Sperrschieber 36 eines an der Unterseite der oberen Deckplatte 32 angebrachten Stell- und Verriegelungsmechanismus an sich bekannter Bauart verschliessbar.
Durch eine Abstufung an den oberen Gehäuselängskanten und der darüberliegenden Seitenränder der Deckplatte 32 sind seitlich kanalartige Führungen 40 und 42 ausgebildet, die die mit den Führungsschienen 20,22 und 20a, 22a und 20b, 22b der im Tresor 10 fest eingebauten Führungen zusammen wirken. Eine Randaussparung 44 im Bereich der Führung 42 fluchtet bei eingeschobener Transportkassette mit der Aussparung 24 der jeweiligen Führungsschiene 22 bzw. 22a bzw. 22b. Die bei eingeschobener Transportkassette 12 bzw. 12a bzw. 12b übereinanderliegenden Schlitze 24 bzw. 24a und 44 dienen zur Verriegelung der eingeschobenen Transportkassette mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten, durch ein Schloss 46 schwenkbaren und in die Schlitze 24 bzw. 24a und 44 eingreifenden, schwenkfähig an der Transportkassette 12 bzw. 12a bzw. 12b angebrachten Riegels. Ein weiteres Schloss dient zur Öffnung der Transportkassette, deren Dek-kel 32 zum Entleeren abgenommen werden kann. Ein Handgriff 50 an der Kassettenvorderseite erleichtert das Einschieben und Herausnehmen in den jeweiligen Führungen 20, 22 bzw. 20a, 22a bzw. 20b, 22b.
Der an sich bekannte Stell- und Verriegelungsmechanismus wird bei leerer Transportkassette in eine Vorbereitungsstellung gebracht, in welcher der Schieber 36 die Öffnung 34 verschliesst, jedoch nicht verriegelt ist.
Beim Einschieben beispielsweise der Transportkassette 12 in die Führung 20, 22 wird der Schieber 36 gegen die Kraft einer zum Stellmechanismus gehörenden Feder in eine die Öffnung 34 der Transportkassette 12 freigebende Stellung bewegt, und zwar mittels des durch eine rückwärtige Öffnung in die eingeschobene Kassette eintretenden, im Tresor befestigten Anschlagstiftes 26, der mit einem Gegenanschlag des Stellmechanismus der Transportkassette 12 zusammenwirkt. Die Kassette wird dann in der eingeschobenen Stellung mittels des Schlosses 46 und des in die Schlitze 24 und 44 der Führung geschwenkten Riegels im Tresor gesichert.
Die von einem Spielautomaten kommenden Münzen gelangen durch die jeweilige Eintrittsöffnung 14 in den sich anschliessenden Einfallschacht 16 durch die unmittelbar an die untere Einfallschachtöffnung anschliessende, vom Schieber 36 freigegebene Kassettenöffnung 34 in die Transportkassette.
Zum Herausnehmen der Transportkassette wird der Sperriegel aus den Verriegelungsschlitzen 24 und 44 der Führungsschiene 22 zurückgeschwenkt und die Kassette herausgezogen, wobei der Schieber 36 in seine Schliessstellung zurückkehrt und mittels eines in der Vorbereitungsstellung ausser Kraft gesetzten Verriegelungsorganes gegen eine erneute Öffnung gesperrt wird. In dieser Sperrstellung ist es nicht möglich, den Schieber 36 beispielsweise mittels eines in
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seiner Wirkung dem Anschlagstift 26 entsprechenden Werkzeuges zu öffnen.
Eine erneute Öffnung auf diese Weise ist nur möglich, wenn vorher der Stell- und Verriegelungsmechanismus wieder in seine entriegelte Vorbereitungsstellung gebracht wurde.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eines Tresors mit drei auswechselbaren Transportkassetten 12, 12a, 12b ist besonders vorteilhaft, da eine solche Tresorgrösse vor allem für eine nachträgliche Ausrüstung einer Spielhalle oder dergleichen besonders günstig ist, weil sie bei begrenztem Raumbedarf den Anschluss von Spielautomaten gestattet, die beispielsweise an einer vorgesetzten Zwischenwand aufgehängt werden können, hinter welcher der Tresor 10 im Boden verankert und die Münzenzuführungsleitungen von den einzelnen Spielautomaten zu den Einfüllstützen 14, 14a, 14b des Tresors 10 verlegt werden können und damit für das Spielpu-5 blikum nicht sichtbar sind.
Zur zusätzlichen Sicherung der in dem Innenraum 19 des Tresors 10 angeordneten Einfüllschächte 16, 16a und 16b und der Führungen 20,22 und 20a, 22a und 20b, 22b kann im oberen Teil des Tresorinnenraumes 19 im Bereich der Öffnung io der Tür 11 des Tresors 10 eine nach vorn abschliessende, vorzugsweise aus Stahlblech bestehende Abdeckplatte 126 vorgesehen sein.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tresor zur Aufnahme von Münzen aus Münzspielautomaten für eine Aufstellung in Spielhallen, Hotels, Restaurants, Milchbars, Imbissstuben und dergleichen, bestehend aus einer Anzahl von Eintrittsöffnungen für die Münzen in seiner oberen Abdeckplatte und aus unterhalb der einzelnen Eintrittsöffnungen in dem Tresorinnenraum herausnehmbar angeordneten Sammelbehältnissen für die Münzen, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Innenraumes (19) des Tresors (10) von den Eintrittsöffnungen (15, 15a, 15b) nach unten verlaufende Einfüllschächte (16, 16a, 16b) für die Münzen und in Höhe der unteren Enden der Einfüllschächte zwischen der Türöffnung und der Rückwand des Tresors (10) verlaufende, parallele, eine der Anzahl der Einfüllschächte (16, 16a, 16b) entsprechende Anzahl von Seitenführungen (20, 22; 20a, 22a; 20b, 22b) vorgesehen sind, und dass die Sammelbehältnisse als in diese Führungen (20, 22; 20a, 22a; 20b, 22b) einschiebbare, diebstahlsichere Transportkassetten (12, 12a, 12b) mit einer beim Herausnehmen einer Transportkassette aus der Führung (20, 22; 20a, 22a, 20b, 22b) selbsttätig durch einen Sperrschieber (36) verriegelbare Einfallöffnung (34) für die Münzen ausgebildet sind.
2. Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die trichterförmigen Einfüllschächte (16, 16a, 16b) für die Münzen an der oberen Abdeckplatte (13) des Tresors (10) befestigt sind und dass jeder Einfüllschacht (16, 16a, 16b)
eine an seinem unteren Ende befestigte, zum Boden parallele Trägerplatte (18, 18a, 18b) mit den Seitenführungen (20, 22, 20a, 22a, 20b, 22b) trägt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Tresor nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine gemeinsame, in dem Tresor (10) befestigte und eine Trennwand zum oberen Teil des Tresorinnenraumes (19) bildende Trägerplatte für die daran ausgebildeten Seitenführungen (20, 22; 20a, 22a; 20b, 22b) für den Einschub der Transportkassetten ( 12, 12a, 12b).
4. Tresor nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den oberen Teil des Tresorinnenraumes (19) im Bereich der Türöffnung des Tresors (10) nach vorn abschliessende, vorzugsweise aus Stahlblech bestehende Abdeckplatte ( 126).
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