DE2512353A1 - Anlage zur ausgabe von geld und wertsachen mit wertsicherung - Google Patents

Anlage zur ausgabe von geld und wertsachen mit wertsicherung

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DE2512353A1
DE2512353A1 DE19752512353 DE2512353A DE2512353A1 DE 2512353 A1 DE2512353 A1 DE 2512353A1 DE 19752512353 DE19752512353 DE 19752512353 DE 2512353 A DE2512353 A DE 2512353A DE 2512353 A1 DE2512353 A1 DE 2512353A1
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DE19752512353
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Richard Hirschson
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details

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Description

  • Anlage zur Ausgabe von Grad und Wertsachen mit Wertsicherung Die Erfindung bezeiht sich auf eine Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen , welche in einer Vielzahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert sind, die im Bederfsfalle durch Anwendung einer im Innenraum der Anlage, von aussen nicht sichtbaren Sperrmochanik so kontrolliert werden, dan zur gleichen Zeit immer nur ein festgelegter Teilbetrag oder Teil= menge der in der Anlage aufbewahrten Geldbeträge oder Wertsachen auf einmal aus ihr entnommen werden kann, während der Hauptteil der in der Anlage in Teilmengen aufbewahrten Wertsachen vor einer Entnahme geschützt, in einer abgeriegelten Lage verbleibt oder bei einer rechtmässigen Entnahme einer zulässigen Teilmenge in eine abgeriegolte Lage gerät.
  • Derartige Anlagen eignon sich insbesondere zur Ausgabe ( und um gekehrt zum Empfang, wenn entsprechende Einfüllungsmöglichkeiten vorgesehen sind) von Geldmitteln im öffentlichen Zahlungsverkehr, also zur Aufstellung in Banken. Kassen Zahlungsinstituten jeder Art, kurz überall dort, wo grössere Geldmittel zur Auszahlung ge= langen und wo daher die Gefahr infolge Anhäufung grösraeror, für jedermann sichtbarer, in greifbarer Nähe gelagerten Geldmittel zu Raubüberfällen besteht. Solch Anlagen können natürlich auch genausogut zur Ausgabe von in der Gestalt und Dimension völlig anders geformten Wertgegenständen dienen wie die genannten Geldu mittel.Für Zahlungsinstitute jeglicher Art ist aber die Anlage besonders geeignet.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, dasa zu keiner Zeitpunkt während des Geschäftsbetriebes in einem Zahn lungsinstitut,also z.B. einer Bank , mehr Geldmittel"griffbereit zur Verfügung stehen alo voraussichtlich zur Abfertigung eines einzigen oder nur weniger Kunden benötigt werden# Bei derartiger, verschlossener Aufbewahrung der Geldmittel während der BetriebszeitCd0h. im allgemeinen während der Tageszeit) wird im Gegensatz zu der üblichen Aufbewahrung des Hauptteiles der Geldmittel ( oder Wertsachen ) bei geöffneten Tresoren oder Zahlhauben- aus denen sie bei Banküberfällen blitzachnell mit nur wenigen Handgriffen entfernt, in bereitgestellte Gelsäcke oder Plaatiktüten geworfen und abtransportiert werden - der Anreiz zur Beraubung wesentlich vermindert. Tatsächlich dauern Banküberfälle bei der ublichen, offenliegenden Aufbewahrungsweise in der Regel nicht länger als eine Minute nie Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt die in einem Bankbe= betrieb herrschenden Bedingungen zu erfüllen, die darin bestehen, dass eine beschränkte Anzahl von Geldmitteln zur Abfertigung von einer kleineren Anzahl wartender berechtiger Geldempfänger griffbereit zur Verfugung steht, sodass die Abfertigung zu jedem Zeitpunkt zügig und flott vonstatten gehen kann, während der nicht ( während des Bedienungsvorganges ) benötigte Hauptteil der Geldmittel-d.h. z.B. in einer Bank der grosse Tagesbedarf an Geldmitteln - geschützt vor einen Zugriff durch. Unbefugte wie Geldräuber im Innenraum einer verschlossenen Anlage unteren bracht sein muss Weiterhin müssen zum Schutz des Kassierers, des übrigen Bankpersonals un der berechtigten wartenden Geldempfänger Schutzvorrichtungen wie Alarmanlagen, Kameras usw. vorgesehen sein, die auch wirklich hei einem völlig unerwarteten Banküberfall ohne Gefahr für den Bedienenden zur Auslösung geracht werden können d.h. ohne dess die Auslösung von den BankK räubern bemerkt wird.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einen völlig unerwarteten Banküberfall, durchgeführt in brutalster Weise unter Waffenbedrohrung Geiselnahme usw. der Kassierer und alle sonstigen im Kassenraum anwesenden Personen völlig ausser Fassung sind und unter Schock= wirkung stehen, sodass die vorhandenen Alarmanlagen und /oder sonstige Schutzmassnahmen unter diesen gefährlichen und bedrohli= chen Umständen garnicht zur Auslösung gebracht werden Es ist das her die Regel, dass Bankräuber längst den Tagort verlassen haben, bevor von diesen Schutz herangeführt werden kann z.B.durch Arla= mierung der Polizei über die mit der Polizei verbundenen Alarman= lagen.
  • In der Offenlegungsschrift 2 246 192 ist bereits eine Anlage beschrieben} in welcher die aufgezählten Bedingungen-nämlich den Hauptteil des Geldes in verriegeltem Zustande in einer Viel= zahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage zu lagern und nur einen kleineren Teil des Geldes zur Abgab. an berechtigte Empfänger freizugeben und bei einem Banküberfall,un= bemerkt von den Bankräubern, Schutzvorrichtungen auszulösenteilweise gelöst, Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die in dieser Offenlegungsschrift beschriebenen Schutzmassnahmen und Einrichtungen wesentlich zu verbessern, die Schutzmassnahmen sicher rer in der Funktion und den Aufbau der Anlage einfacher zu gestalæ tonv Ferner wird eine vereinfachte Bedienung angestrebt, die sich nicht nur auf die Entnahme der Geld unä Wertsachen der zur Breis gabe bestimmten Geld und Wertsachen sondern auch auf die Befüllung der Vielzahl von Aufbewahrungsräumen erstreckt0 Der Aufbau der Anlage bei der vorliegenden Erfindung ist im sentlichen der gleiche wie in der genannten Offenlagungsschrift d.h die Geld und Wertsachen sind in Teilmengen im Innern der Än= lage entweder in gestapelter Form,z.B. in einer Vielzahl von in senkrechten Magazinen gestapelten Kassetten und darunter angeord= neten herausziehbaren Entnahmeschlubladen aufbewahrt oder die Geld una Wertsachen sind in senkrechten Baureihen von über oder neben einanuer angeordneten Gefachen untergebracht, von denen jedes Ges fach vorzugsweise von einer aufklappbaren Tür abgedeckt wird.
  • Zur Auswahl und sofortigen Freigabe jedoch nur einer Teilmenge ( bei anderer Einstellung der Kontrolleinrichtung auch mehrer beschrieben Teilmengen ) gelangt wie in der Offenlegungsschrift/ein Sperrsystem zur Anwendung, welches aus einer Reihe von anneinanderstossenden Sperrgliedern gebildet wird, deren Anzahl mit der Zahl der in senkrechten Baureihen angeordneten aufklappbaren Türen ( oder herausziehbaren Schubladen ), übereinstimmt , welchletztere ( aufklappbare Turen ) mit zu ihrerz Sperrung benutzten Ansätzen ( z.B. an ihren Schwenkwellen befestigte Hebel ) ausgestattet sind, die von den Sperrgliedern der Sperrgliederreihe so kontrolliert werden, dass zur gleichen Zeit immer nur eine Tur oder bei Benutzung von Schubladen immer nur eine Schublade in die Öffnungan lage gebracht werden kann während alle übrigen muren einer Baurei he in eine Verriegelungslage geranten.
  • Die Sperrgliederreihe wirkt gleichzeitig mit einer Zeitsperrvorrichtung zusammen, die nach der Öffnung einer gewählten T#r die Baureihe von Türen oder Schubladen kurzfristig und vorübergehend totall blockiert, sodass nach der Öffnungsbewegug einer er Tür nicht anschliessend nacheinander jede andere Tür od Schublade geöffnet werden kann sondern eine weiter. Entnahme von Geldmittiln kann erst nach Ablauf der festgelegten Sperrzeit der zusätzlichen, mit der Sperrgliederreihe zusammenwirkenden Zeitsperrvorrichtung erfolgen. In den nachfolgend zu beschreibenden Zeichnungen ist dieses Sperrsystem dargestellt und wird näher beschrieben.
  • Durch das Zusammenwirken der beiden, nur eine einzig. freie, beliebige Entnahme aus der Vielzahl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen gestattenden Sperrvorrichtungen wird der gleiche Zustand bewirkt, als ob aer r Bedienende Jede Schublade oder Jedes fach nach einer einzigen Entnahme abschliesst und nach der der Abfertigung anes oder ihrer berechtigter Empfänger zum Zwecke einer erneuten Entnahme einer Teilmenge ein gewähltes Gefach aufschliesst nut mit dem Unterschied, dass der kurzfristige Schlise und daran anschliessende Öffnungsvergang zu der beschränkten Entnahme nur einer Teilmenge automatisch.und das ist besonders wesentlich,zu einem Zeitpunkt von den beiden/Zeitsperrvorrichtungen durchgeführt wird, in welcher die Anlage sowieso ruht und nicht vom Bedienenden betätigt wird. Durch die automatischa Kon= der Anlage trolle der Absperrzeit / während der Bedienungszeit der wartenden berechtigten Geldenpfänger entsteht sonst kein Uaterbrechung in der Abf ertigung der Kundschaft durch den Bedienenden, da er nach Erledigung eines Bedienungsvorganges die Anlage in frei wählbarem Zustande zur ungehinderten Entnahme vorfindet.
  • verschlossenen Durch die öffentliche Aufstellung der/Sicherheitsanlagen z.B.
  • im Kassenraum einer Bank,d.h. sichtbar für jedermann in der Bedienungsweise wird der Anreiz zur Beraubung infolge der Anstrengung zur Überwindung der getroffenen Sperrmassnahmen erheblich vermindert , da der Bankräuber sich selbst durch eigene Beobachtung der Arbeitsweise der Anlage davon uberzeugen kann, dass der Bankraub von grösseren Beträgen in aller Eile unmöglich gemacht ist und in keinem Verhältnis zu den Gefahren steht, die ein solcher Banküberfall z.B. durch Alarmauslösung mitsichbringt.
  • Die# abschreckenden Eigenschaften der Anlage können zusätzlich durch schriftliche Anschläge im Kassenraum wie Pl##kate bekannt gemacht werden. x;s hat sich nämlich gezeigt, dass in der Regel die Bankräuber längere Zeit eine Bank beobachten bevor sie einen Überfall verüben.
  • Lurch die Aufstellung der mit zeitraubenden Sperrvorrichtungen versehenen Anlage, die während der normalen Bedienung der Anlage nicht in Er#cheinung tretan,sondern erst bei einem Banküberfall bei welches der Erfolg völlig von der Schnelligkeit abhängig ist mit welcher grössere Beträge entnommen werden können,werden nicht nur viele Banküberfläche infolge der Aussichtslosigkeit schnell an grosse Beträge heranzukommen verhindert aondern auch durch die Verminderung von Überfällen der gesamte Bankbetrieb aowohl für das Personal als auch für die anwesende Kundschaft bedeutend siche rer gestaltet.
  • Trotz der aufgezählten Forderungen, die von der Anlage verfüllt werden mussen- nämlich Schutz des Hauptteiles der Geld und Werts sachen durch automatische Ausl##ung der Sperrmassnahmen infolge ungewöhnlicher Bedienungaweise der Anlage bei einen Uberfall t ( d.he infolge hastiger hintereinander erfolgender Bedienung dar Anlage ohne Einlegung der notwendigen Zwischenpausen nach der beschränkten freien Entnahme ) und Schutz des Bedienden der unbemerkte Anlage und des Bankpersonals ebenfalls durch/ automatische Auslösung von bekannten Schutzmassnahmen wie Alarmeinrichtungen, ops tische und akustische Signale, Kameras, Sirenen usw,usw. infolge ungewöhnlicher Bedienung der Anlage muss der Anschaffungspreis der Anlage niedrig gehalton sein.
  • Dieses Ziel wird gemäss der vorliegenden Erfindung durch Anwendung einer wesentlich verminderten Anzahl von Präzisionsbauteilen der Sperrmechanik bewirkt, die sich in beschriebener Weise aus einer,neben einer,aus einer Vielzahl von übereinander angeordneten Türen oder Schubladen zusammengestzten Baureihe aus einer entsprechend langen Reihe von Präzisionsaperrgliedern zusammensetzt,die mit der Vielzahl der Baureihe von Türen oder Schubladen den übereinstimmt, wobei ein Endglied deser Sperrgliederreihe mit einer Zeitsperrvorrichtung zusammenwirkt, die nach Öffnung einer gewählten Tür die Anlage automatisch vorübergehend für kurze Zeit total blockiert.
  • Aus der Beschreibung geht somit klar hervor, dass bei Anwendung mehrer benachbarter nebeneinander angeordneter Baureihen von über einander angeordneten Aufbewahrungsräumen und deren Abdeckvorrichtungen ,vorzugsweise auSklappbar6 Türen, zur Sperrung ieder Baureihe he von Türen eine aus einer Vielzahl von Präzisions Sporrgliedern gebildete Sperrgliederreihe und eine mit dieser Sperrgliederreihe zusammen= wirkende Zeitsperrvorrichtung gehört, deren Herstellungspreis und ihre genaue Montage den Anschaffungspreis der Anlage wesentlich bestimmen Bei einem gezeichneten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Ero findung, in welchem zwei nebeneinander angeordnete Baureihen von aufklappbaren Türen ( und einer dahinter angeordneten Vielzahl von Aufbewahrungsräumen der Geld und Wertsachen ) zur Anwendung gelangen und demnach zwei Sperrgliederreihen und zwei mit ihnen zusammenwirkende Zeitsperrvorrichtungen zur Anwendung gelangen die müssten, ist dargestellt wie Vielzahl von Türen der beiden benachbarten Baureihen von Türen von nur einer einzigen Sperrglieder3 reihe und ebenfalls nur einer mit ihr zusammenwirkenden Zeitsperre vorrichtung kontrolliert werden , sodass sich die Zahl der Prä= zisionsteile auf die Hälfte verringert und desgleichen die Zeit für ihre Montage.
  • In einem weiteren gezeichneten Ausführungsbeispeil, in welchen in kombinierter Ausführungsform zwei nebeneinander angeordnet.
  • Türreihen und daneben zwei weitere nebeneinander angeordnet Stapelmagazine für gesetzte Geld und Wertsachen mit Schubladen Entnahme der gestapelten Geld und Wertsachen zur Anwendung zonen gelangt in ausserordentlich günstiger Weise wiederum nur eine einzige Sperrgliederreihe und nur eine einzige mit ihr zusammenwirkende Zeitsperrvorrichtung zur Anwendung, welche sämtliche Entnahmevorrichtungen aller vier Baureihen so kontrolliert, dass immer nur ein Teilmenge und zwar in beliebiger Auswahl einer der vielen Entnahmevorrichtungen ( Türen,#chubladen ) durch Öffnung dieser ausgewählten Entnah#evorrichtung greifbar wird, während alle anderen in eine Verriegelungslage für eine festgelegt kurzfristige Dauer geraten0 Durch diese Verminderung der notwendigen Präzisionsteilt wird nicht nur der Herstellungspreis der Anlage entscheidend entsprechend herabgesetzt sondern auch die Funktionssicherheit des beschriebenen Sperrsystems ganz wesentlich# erhöht, weil bei der sonst bei vier Baureihen zur Anwendung gelangenden hohen Zahl von Präzisionssperrgliedern ( und Zeitsperrvorrichtungen )sich schon geringfügige Fehler in der Herstellung addieren können und das Sperrsystem so beeinträchtigen, dass ausser der zulässigen, freigegebenen Teilmenge noch weitere Teilmengen in u#zulässiger Weise aus der Anlage entnommen werden können0 Ein weiterer grosser Vorteil durch die Anwendung nur eines aus einer Sperrgliederreihe und einer Zeitsperrvorrichtung zusammen gesetzten Sperrsystem zur Sperrung von zwei bzw. vier Baureihen von Aufbewahrungsräumen ergibt sich dadurch, dass die Anlage äusserst kompakt gebaut werden ksnn und zwar durch den Fortfall der sonst notwendigen Zahl von operrystemen ohne Einbusse von Nutzungsraum zur Aufbewahrung der Geld und Wertsachen.
  • Durch die Anwendung des beschriebenen Sperrsystems, welches mit Jeder Entnahmevorrichtung ( Tür oder Schublade )geku-ppelt ist, wird es auf sehr einfache Weise möglich gemacht- wie in den ver= gezeichneten schiedenen/Ausführungsbeispielen dargestellt- die in den Banken und anderen Zahlungsinstituten schon vorhandenen Schutzeinrich= tungen wie Alarmanlagen, Kameras usw., die nicht Teil der vorlie= genden Erfindung sind, an das Sporrsystem anzuschliessen und sie bei ungewöhnlicher Bedienung bei einem Uberfall automatisch zur Auslösungzu bringen, indem Funktionsteile des Sperrsystems, wel= che bei der Öffnungsbewegung Jeder beliebigen Tür verlagert werden,'wie zum Beispiel das oberste ( oder unterste je nach Anordnun Sperrglied oder ein von ihr gesteuertes Teil zur Steuerung der mechanischen und/ oder elektrischen Steuert welche bei einem Überfall die Auslösung der genannten Schutzvorrichtungen bevor ken, mit diesen Funktionsteilen des Sperrsystems elektrisch und mechanisch ## verbünden@ Die Schutzvorrichtungen selbst wie die Alarmvorrichtungen sind daher auf den Zeichnungen nicht dargestellt sondern nur die Teile, die sie zur Auslösung bringen. Durch die Verwendung der schon vorhandenen Schutzvorrichtungen wird der Anschaffungspreis wiederum wesentlich verbilligt.
  • Es hat sich gezeigt, dass es von Vorteil ist, die in senkrechte Baureihen zusammengefassten Aufbewahrungsräume ( verhältnismässig breite Gefache oder Kammern ) mit Klappen für die einzelnen Aufbewahrungs Kammern auszustatten, die von oben nach unten in ihre horizontale Öffnungslage(und nicht umgekehrt d.h von unten nach oben oder durch seitliche Verschwenkung in ihre Öffnungslage ) gebracht werden, weil.sie dann in dieser horizontalen Öffnungs= lage eine. Verlängerung des Bodens der jeweil-igen Kammer in Ent= nahmerichtung darstellen und somit zur zeitweiligen Ablagerung und Sortierung der Wertsachen also z.B. der Geldmittel dienen können, welche zur Auszahlung gebracht werden sollen.
  • Mit dem Aufklappen der Türen aus ihrer verschlossenen senkrechten Position in eine horizontale Lage ist eine senkrechte Verschie= bung nach oben der Sperrgliederreihe und der von dem obersten ver= schobenen Sperrglied gesteuerten Zeitsperrvorrichtung in günstiger weise verbunden, da durch diese Anordnung der zusätzliche Platz für die Unterbringung der von dem obersten Sperrglied nach oben bewegten Steuerteile der Zeitsperrvorrichtung oberhalb des oberster Sperrgliedes d.hv oberhalb des obersten Gefaches der Baureihe von Zur Verfügung steht übereinander angeordneten Gefachen/ d,h, in einer Lage in welcher die bequeme Bedienung der Anlage nicht ungünstig ben einflusst wird wie dies der Fall ist, wenn der zur gleiche Platz bei Umgekehrter Steuerung der Klappen doh. von unten nach oben unterhalb der Klappenreihe erforderlich ist. Der Grund dafür be= steht darin, dass die Anlage von dem Bedienenden hauptsächlich in Sitzlage bedient werden solli d.hv die unterste Hemmer würde sich etwa in Tischöhe eines sehr niedrigen Tsiches befinden müssen damit auch die oberen Gefache bzw. ihre Klappen noch von dem Bedienenden erreicht werden können, ohne dass er ständig aufstehen muss Jeder zusätzliche erforderliche Platz unterhalb der untersten Gefache geht also für die bequeme Bedienung verloren, weil das Jeweilige unterst Fach um den benötigten zusätzlichen Platz ( zur Unterbringung der Steuerteile unterhalb des untersten Gefan faches) höher kommt, während der oberhalb des obersten Gefaches benötigte zusätzliche Platz in günstiger Weise auf die Bedienung keinen Einfluss ha###, da die Gefachreihe gerechnet von der Tischhöhe nicht höher angeordnet werden muss,wie dies bei gleicher Länge der Falls ist bei Unterbringung der Steuerteile unterhalb dem untersten Gefach, Da der Getriebemotor ebenfalls oberhalb des obersten Gefaches auf dem Dach des obersten Gefaches montiert wird und oberhalb des obersten Gefaches auch die optischen Signal ist lampen angeordnet sind.so sowieso kamin Platz für die Untere zusätzlich bringung der Steuerteile im oberen Raum der Anlage erforderlich, weil das Sperrsystem neben der Baureihe von Gefachen bzw. bei Anwendung von zwei benachbarten Baureihen zwischen zwei. Baureihen angeordnet ist und zwar neben dom Getriebemotor.
  • Da somit die Teile, welche die Zeitsperrvorrichtung in ihr Freigabe und vorübergehend. Sperrlage steuern-nämlich das oberste Sperrglied und der Getriebemotor- sich etwa in gleicher Höhenlage oberhalb dem obersten Gefach der Gefachreihe befinden, so kann
    duS
    die Obenanordnung der Steuerteil an einer Seitenwand der Ge# fachreihe zwischen ihrer oberen und unteren sowie ihrer vorderen und rückwärtigen Begrenzung an einer geeigneten Stelle die Zeit= sperrvorrichtung z.Bv in der Mitte zusammen mit sämtlichen elektrischen und mechanischen Verbindungsteilen, welche zu den oberen Steuerteilen geführt werden müssen,montiert werden Mit anderen Worten kann. eine Seitenwand der Gefachreihe als Montagewand in ihrer ganzen Länge und Breite dienen und zwar derart,. dass kein zusätzlicher Platz in der Tiefe der Anlages erforderlich ist, der in dem beengten Kassenraum nicht zur Verfügung steht.
  • Als eine besonders geeignete Zeitsperrvorrichtung für den vorliek genden Zweck gelangt eine Steuerscheibe mit einem ausgenommenen Sektor mit einer an ihrem Umfang angeordneten Rille zur Anwendung welchletstere zur Unterbringung eines endlosen Triebes dient, der zu einem Scheibenrad des Getriebemotors führt.
  • Bai der vorliegenden Erfindung ist der sehr langsam laufende Getriebemotor ständig eingeschaltet und das mit der Motorwelle verbundenen Rad dreht sich somit ständig z.B. je nach Einstellung 10 in ca. Sekunden einmal herum, wohingegen die von ihr angetriebene Steuerscheibe an einer festgelegten Stelle in ihrer Normallage gegen Drehung arretiert, sodass das endlose Übertragungsorgan z.B. ein endloser glattar Lederriemen oder endloser unter Stpanw nung stehender Federriemen wirkungslos in dem arretierten laufrillenkranz durch Rutschsitz entlangläuft,bis die Steuerscheibe zur Drehung freigegeben ist,und der unter Federspannung stehende endlose Trieb das Steuerscheibenrad durch Friktionswirkung mitnimmt Durch die Friktionskupplung des ständig laufenden Getriebemotors mit der Steuerscheibe über einen endlosen Riementrieb entfallen einmal Schaltvorrichtungen, welche mit jeder Entnahmenvorrichtung ( Türen, Schubladen ) gekuppelt sein müssen, die bei Jeder Öff= nungsbewegung einer Tür den Getriebemotor ( bei nicht vorhandener Friktionskupplung mit ständig laufenden Motor ) zum Zwecke der Drehung der Steuerscheibe elektrisch einschalten und zum amderen können weitere Vorrichtungen zur Durchführungvon weiteren Stauervorgängen, die im Zusammenhang mit der Steuerscheibe mit ihrem ausgenommenen Sektor stehen jederzeit vor, während oder nach Beendigung der Drehung der Steuerscheibe um360 Grad in Wirkung gebracht worden, Es ist ausserordentlich vorteilhaft diese Steuervorrichtungen wieder als Scheiben auszubilden und diese über unabhängige, endlose Trieborgane neben der Steuerscheibe ( mit ausgenommenen Sekt#or) und neben ihrer Motorantriebsscheibe einmal auf der gemeinsamen Motorwelle und zum anderen auf der ges meinsamen unteren, an der Montageseitenwand befestigten querstehen= den gemeinsamen Lagerachse zu lagern bzw. müssen die nebeneinander auf der gemeinsamen Motorwelle angeordneten Antriebsscheiben mit der Motorwelle fest verbunden werden damit jede der auf der gemein, samen Lagerachse lose nebeneinander gelagerten Steuerscheiben über den ihr zugeordneten endlosen Trieb)zu einem erwünschten Zeitpunkt in Drehung versetzt werden kann.
  • Da die Steuerung der Hauptsteueracheibe- nämlich dieJenige mit dem ausgenommenen Sektor- von dem obersten Sperrglied der mit allen Entnahmevorrichtungen in Verbindung stehenden Sperrgliederreihe erfolgen soll, so muss somit eine Verbindung zwischen dem obersten Sperrglied mit einer hin und her bewegbaren Sperrvorrichtung vorne sehen sein, welche mit einem an der Hauptsteuerscheibe befestigten Ansatz so zusammenwirkt, dass die hin und her bewegbare ortsfeste Sperrvorrichtung bei der Öffnunsbewegung einer gewählten Tür und dadurch bewirkte Verschiebung des oberar-en Sperrgliedes nach oben die Sperrvorrichtung gleichfalls nach oben über d en Ansatz zu dessen Freigabe und beim Schliessen der Tür und damit bewirkter Rückführung der bewegten Teile in ihre Ausgangslage wieder nach.
  • unten zur Herstellung der Sperrlage des Ansatzes steuert.
  • Diese Verbindung ist bei der vorliegenden Erfindung als eine zuS senkrechte sammengesetzteSchiene oper Stange ausgebildet, welche mit zwei im parallelen Abstande'horizontalen Schwenkarmen verbunden ist, von denen der obere mittels eines querstehenden Mitnehmeransatzes bei der Verschiebung des obersten Sperrgliedes nach oben verschwenkt wird und somit der im par#allelen Abstand angeordnete ntre unter.
  • Schwenkarm durch die Verbindung mit der senkrecht angeordneten zusammengesetzten Schiene die Verschwenkung nach oben gleichfalls mitmachen muss.
  • Die senkrechte Steuerschiene ist somit in Parallelogrammführung mit den beiden horizontalen Schwenkarmen auf und ab geführt.
  • Der untere horizontale, ortsfest gelagerte Arm oder die senkrecht te Schiene besitzt dann zweckmässig einen querstehenden,. ### An= Satz, der mit dem Gewicht der beiden miteinander zusammenwirkenn den horizontalen Arme und der sie verbindenden senkrechten, zu= sammengesetzten Schiene lose auf dem oberen Teil der ausgenomme= nen Hauptsteuerscheibe und zwar unmittelbar vor dem, ebenfalls am oberen Teil der Hauptsteuerscheibe befestigten Arretieransatz aufliegt, sodass dar querstehend. Ansatz des unteren horizontalen Schwenkarmes ( oder senkrechten Verbindungsschiene ) die Steuerscheibe durch ihren Ansatz gegen ein. Drehung arretiert.
  • Dor ausgenommen. Sektor der ziemlich stark dimensionierten Haupt= steuerscheibe ist gegenüberliegend zu dem zur Arretierung benutzte ten Ansatz der Steuerscheibe dJh.am unteren Teil der Steuerschei= be seitlich neben dem Laufkranz des endlosen Riementriebes an= geordnet und reicht von der unteren Randkante fast bis zur Lagers bohrung der Hauptsteuerscheibe.
  • Unmittelbar unterhalb der unteren RAndkante, angrenzend an den Beginn des ausgenommenen Sektors der Hauptsteuerscheibe ist wien der ein ortsfest verbleibenLer, hin und her bewegbarer querstehen= der Ansatz angeordnet, der wiederum von dem obersten Sperrglied gesteuert wird, so dass der lose auf der oberen Randkante auflie= gende, querstehende Ansatz und der unterhalb der Randkante der Hauptsteuerscheibe angrenzonde,querstehende Ansatz zur gleichen Zeit auf und ab bewegt wird.
  • dieser unterhalb der Randkantesangeordnote, querstehende Ansatz wird vorteilhaft an der in Parallelogramführung gesteuerten senkt recht nach unten sich erstreckenden zusammengesetzten Schiene befestigte die zu diesem Zwecke soweit nach unten verlängert ist, dass sie mindestens den Durchmesser der Hauptsteuerscheibe übers quert Durch die Anordnung und Steuerung der beiden miteinandrerzusam= menwirkenden querstehenden Ansätze oberhalb und unterhalb der Randkante der Hauptsteuerscheibe mit den Steuerteilen der Haupt steuerscheibe- nämlich dem an ihr befestigten oberen Arretieran= satz und dem unteren ausgenommenen Sektor-wird die Freigabe und w anschliessende Sperrperiode der jeweils ge/ählten und aller übri= gen Entnahmevorrichtungen kontrolliert und zwar die Sperrperiode durch den Beginn der Randkante ( in Drehrichtung der Hauptsteus erscheibe ) bis zur Beendigung der Randkante ( nach ihrer Herum= führung ) dem. bis zum Beginn des ausgenommenen Sektors Die Steuerung der Freigabe und anschliessenden Sperrperiode der Entnahmevorrichtungen wird durch den, mit dem unteren ausge= nommenen Sektor und anschliessend. ( nach Drehung der Hauptsteu= erscheibe) mit der jeweils unteren Randkante zusammenwirkenden ortsfesten, aber hin und her bewegbaren im vorliegenden Falle auf und ab bewegbaren unteren querstehenden ansatz der senkrech= ten Steuerschienii und die Freigabe zur Drehung der Steuerscheibe um 360 Grad und anschliessenden Sperrung gegen Drehung durch. den gleichzeitig auf und ab bewegbaren ortsfest angeordneten oberhalb der Steuerscheibe angeordneten zweiten querstehenden Ansatz be= wirkt. Die freie Öffnungsbewegung einer beliebigen Entnahmevor= richtung, bei welcher sämtliche übrigen Entnahmevorrichtungen in beschriebener Weise gegen eine Betätigung durch die Verschie= bung der Sperrgliederreihe abgesperrt werden,wird durch ihn un= teren ausgenommenen Sektor der Hauptsteuerscheibe ermöglicht, weil sich der querstehende Ansatz der senkrechten Steuerschiene (welche von dem obersten Sperrglied über den horizontalen Schwenkarm auf und ab bewegt wird ) bei der bei. der Tür oder Schubladen ) Öffnungen erfolgenden Aufwärtsverschiebung der Steu= erschien und damit verbundenen Aufwärtsverschiebung des querstehenden Ansatzes frei in dem ausgenommenen Sektor der Haupt= steuerscheibe nach oben und nach Schliessung der vorher geöffneten Tür wieder ungehindert nach unten innerhalb des Freigabosektors bei ständiger sehr langsamer Drehung der Steuerscheibe bis unterhalb der unten ren Tangente der Steuerscheibe bewegen kann. Sobald nach verhält= nismässig kurzer Weiterdrehung der Steuerscheibe der ortsfest querstehende Ansatz der senkrechten Schiene eine Lage unterhalb des Randbeginns der sich drehenden Steuerscheibe einnimmt ist eine nochmalige Öffnung einer Tür solange unmoglich gemacht bis a»h einer vollen Umdrehung die Steuerscheibe in ihre arretierte Lage zu dem oberen auf und sb bewegbaren querstehenden Ansatz geraten ist Wird demnach der Versuch gemacht während der Sperrzeit des unteren querstehenden Ansatzes der senkrechten Schiene d.h.während er ( der querstehende Ansatz ) sich unterhalb der eingedrehten Randkante der Steuerscheibe zwangsläufig befindet(und zwar wäh= rend der gesamten Umdrehung unter Abzug dee Freigabe sektors der Steuerscheibe ) so läuft der indirekt von dem obersten Sperrglied über die senkrechte Steuerschiene nach oben gezogene,querstehende Ansatz sofort gegen den eingedrehten Randteil der Steuerscheibe u womit eine. Verschwenkung irgendeiner Tür unmöglich gemacht ist, da die senkrechte Schiene, welche mit sämtlichen Türen über die Sperrgliederreihe gekuppelt ist,. sich nicht nach oben durch du oberste Sperrglied ziehen lässt. An dieser Stelle soll vermerkt werden dass die auf und ab Verschiebung des mit der Steuerschei= be zusammenwirkenden querstehenden Ansatzes anstelle von dem ober= st.n Sperrglied der formschlüssigen Sperrgliederreihe auch vorn den obersten Ende einer starren Stange gesteuert werden könnte, so= fern diese in gleicher Weise wie die Sperrgliederreihe von sämt= lichen Türen gesteuert werden kann.
  • Die Freigabe und anschliessende Sperrperiode der Türen wird so= mit zyklisch durch die jeweils einmalige Um#drehung der Steuerscheibe narh ihrer Auslösung durch Verschiebung der Sperrglieder= reihe oder einer äquivalenten starren Stange kontrolliert.
  • Aus der Beschreibung des zyklischen Sperrsystems geht klar her= vor, dass bei nicht sofort hintereinander erfolgender Betätigung der Türen durch den Bedienenden d.h. nach Einlegen einer erzwunge= nen Ruhepause der Anlage. nach Jeder Türöffnung durch die anschlie= Aushändigung der dabei entnommenen Teilmenge an den rechtmässigen Empfänger die Steurscheibe in aller Ruhe nach Drehung von 3600 in ihre dann freigebende Lage zurückkehren kann.
  • Wird aber die Anlage in ungewöhnlicher Weise in hintereinander erfolgender, hastiger Weise bedient wie dies bei einem Überfall stattfindet um möglichst viel. Teilmengen aus dem Gerät zu entneh= men, dann tritt der absperrende Rand der Steuerscheibe in Aktion indem er in dem vorliegenden Beispiel den Ansatz d er Steuerschie= ne an einer Verschiebung nach oben hindert.
  • Zur automatischen Auslösung, völlig unbemerkt von dem nicht eins geweihten Räuber, wird diese versuchte, Jedoch erfolglose hastige hintereinander erfolgende Bedienungsweise dazu benutzt( gemäss einem Ausführungsbeispiel ) durch Einschaltung einer auf elasti= scher Wirkungsweise beruhenden Vorrichtung zwischen dem obersten Sperrglied und dem von ihm auf und ab bewegten, mit der Steuer scheibe zusammenwirkenden,querstehenden Ansatz eine vorhandene Alarmanlage oder sonstige vorhandene Sicherheitsvorri chtungen auszulösen wobei die zwischengeschaltete, elastische Vorrichtung nur soweit nachgiebig gestaltet ist dass bei dem Versuch zwangs= weise ein. Tür während der Sperrzeit zu öffnen, daff oberste Sperrt glied nur eine sehr eng begrenzte Verschiebungsbewegung vollfüh= ren kann, sodass die Tür nach kurzer Verschwenkung,in welcher sie sich noch ( durch Formgebung der Tür und des Türrahmens ) in einer abgesperrten Lage gegenüber dem Türrahmen befindet, nicht mehr weiter in eine Öffnungslage verschwenkt werden kann.
  • Zur Zwischenschaltung einer elastischen, den automatischen Alarm auslösenden Vorrichtung eignet sich in vorzüglicher Weise die schon vorhandene Steuerschiene mit ihrem unteren querstehenden Ansatz, die zur Einschaltung der elastischen Vorrichtung aus zwei Teilen zusammengesetzt wird und zwar einen unteren Schienen Teil mit dem daran befestigten, mit dem Sperrand der Steuerscheibe zusammenwirkenden querstehenden Ansatz und dem oberen Teil,welcher von dem obersten Sperrglied betätigt wird. Die aneinanderstossenden Ende des oberen und unteren Teils der zusammengesetzten Schiene oder Stange sind zwckmässig in einer ge##gneten Längsführung untergebracht, di. eine Relativ-Verschiebung des oberen Teiles der Stange oder Schiene zum arretierten unteren Stangenteil um einem sehr begrenzten Weg zulässt und ein zettliches Ausweichen der Aneinanderstossenden Enden der beiden Stangen oder Schienenteile verhindert. Zur elastischen Verbindung der beiden Schienen oder Stangenteile dient in dem Ausführungsbeispiel eine stark Zugfeder, da in diesem Beispiel die Stangenteile auseinandergezogen werden ( bei umgekahrter Steuerung der zusammengesetzten Schiene d.h. bei einer Verschiebung der Steuerschiene nach abwärts würde zur elastischen Verbindung eine Druckfeder benutzt werden bei Anwendung des gleichen elastischen Auslösungs-Systems ) Bei Anwendung einer zusammengestzten Schiene ist die Benutzung einer Längs- Schlitzführung zweckmässig , bei welcher in der übt Lichten Ausführung die beiden miteinander zusammenwirkenden Schi. nenenden@itlich überlappt angeordnet sind und deren eines überlapptes Ende mit querstehenden Führungsansätzen ausgestattet ist, die in die Führungschlitze des anderen Endes eingreifen und gegen seitliche. L5sung abgesichert sind. Die Relativbewegung wird durch die Länge der Schlitze begrenzt.
  • In einem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird eine zusammengesetzte Stange benutzt, deren aneinanderstossende Enden in einer gemeinsamen längeren Führungshülse untergebracht sind, wobei das obere Ende des unteren eingesteckten Stangenteiles fest mit dem unteren Teil der Hülse verbunden ist, während der ganz bedeutend Längere Teil zur Hin und Herverschiebung des in die Hülse einsteckten unteren Endes des oberen Teiles der zusammengesetzten Schiene dient. Die elastische Verbindung zwischen den beiden aneinanderstossenden, in der gemeinsamen Hülse eingesteckten Stangenenden wird wie erwähnt von einer starken Zugfeder gebildet. die mit den beiden Stangenteilen verbunden ist.
  • Erfindungsgemäss wird die eng begrenzte Relativverschiebung des oberen, in der gemeinsamen Hülse hin und her verschiebbaren Teiles der zusammengesetzten Stange zu dem ortsfest verbleibenden, gegen Verschiebung von dem Absperrand der Steuerscheibe beiZ uns gewöhnlicher Bedienung der Anlage gesperrten,unteren Stangenteiles dem und der ebenfalls infolge ihrer festen Verbindung mit abgesperrten unteren Stangenteil ortsfest verbleibenden gemeinsamen Hülse dazu benutzt,eine Schaltvorrichtung ia Wirkung zu bringen z.B.bei elektrischer Alarmauslösung einen Mikroschalter der die Alarvorrich tung einschalte#,indem der Mikroschalter an dem verschiebbar angeordneten oberen Stangenteil befestigt ist und mit seinen Einschaltkontakt bei Verschiebung des oberen Stangenteiles gegen starke Federwirkung gegen einen ihm zugeordneten, an dem unteren gegen Verschiebung abgesperrten Stangenteil/anläuft und somit den Mikroschalter elektrisch einschaltet. Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein d.h. der Mikroschalter ist an dem gesperrten unteren Stangenteil befestigt und der Ansatz zur Betätigung des Mikroschalters ist an dem1 oberen verschiebbar angel ordneten Stangenteil befestigt, sodass der Einschaltansatz bei der gegen Federwirkung stattfindenden Spreizbewegung zwischen den beiden Stangenenden gegen den Kontakt des Mikroschalters anläuft.
  • Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass bei normaler Bedienung der Anlage d.h. bei der Verschiebung des querstehenden Ansatzes des unteren Teiles der Steuerstange in dem ausgenommenen Freigabesektor kein. Relativverschiebung zwischen den beiden zu einer Stange zusammengesetzten Teilen stattfindet, weil dem unteren Teil der Stange keinerlei Widerstand entgegengesetzt wird wie dies bei ungewöhnlicher, hintereinander erfolgender Bedienung durch Sperrung des querstehenden Ansatzes durch den Absperrand der Steuerscheibe der Fall ist.(während der Drehung in der Sperrzeit) Durch die Herbeiführung des automatischen Alarmszustandes mit Hilfe der unter starker Federwirkung stattfindenden Spreizbewe- gung/ wird der grosse Vorteil erreicht, dass der eingeweihte,ständig die Anlage Bedienende sofort merkt, wann die Anlage den Alarms zustand erreicht, weil er bei der hintereinander erfolgenden Türöffnungsbewegung, die unter normalen Umständen sehr leichtgängig erfolgt, plötzlich bei der Türöffnung die starke Gegenkraft der Feder überwinden Illit die sich für ihn sehr spürbar bemerkbar macht und ihn davon bhält,bei normaler Bedienung einen Fehlt alarm auszulosen, zumal quch eine optisch Anzeige vorgesehen ist, die den Zustand der Anlage sichtbar macht.
  • Um die Sicherheit gegen Auslösung von Fehlalarmen z.B. bei sehr flottem Bankbetrieb für den rechtmässigen Bedienenden noch zu erhöhen, ist in einem modifizierten Ausführungsbeispiel der el astrischen $Alarmauslösungsvorrichtung die Anordnung,so getroffen, dass die Auslösung des Alarms nicht bei der ersten, durch Kraftüberwindung, gewaltsam herbeigeführten eng begrenzten Öffnungsbewegung einer gewählten Tür und der damit bewirkten gewaltsamen Spreizbewegung der zusammengesetzten Steuerschiene erfolgt, sondern erst nach einer mehrfach hintereinander erfolgenden, gewaltsam durchgeführten Spreizbewegung der rechtmässig Bedienende noch genügend Zeit hat durch die Vorwarnung über die erst sich für ihn sehr spürbar bemerkabar machenden Spreizbewegung mit der weiteren Bedienung der Anlage aufzuhören, sodass £1'.
  • Zeitsperrvorrichtung sich in ihre Freigabelage weiterdrehen kann, ohne dass ihr Absperrand noch einmal infolge einer weteren gewaltsamen Betätigung einer Tür in Berährung mit dem anlaufenden Ansatz der Steuerschiene kommt Bei einer weiteren , in den Zeichnunge# dargestellten Alarm Auslösungseinrichtung, die durch ungewöhnliche Bedienung der ins lage in Wirkung gesetzt wird, erfolgt die Steuerung der Steuer schiene wieder vom obersten Sperrgiied. Die Steuerschiene ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel tabor nicht aus zwei Teilen zusammengesetzt sondern starr als eine Stange ausgebildet.
  • Die Steuerstange wir#t mit einem Schaltorgan zusammen, das von ihm bei der Öffnung einer Tür nur in die eine Richtung durch. das oberste Sperrglied mitgenommen wird, während die Rückführung in die Ausgangslage durch eine andere Kraft erfolgt wie zum Beispiel durch Gewichtseinwirkung, durch Federkraft oder durch.
  • die Kraft des Getriebemotors und zwar erfolgt die Rückführung des Organs in sehr langsamen Tempo und zwar in dem gleichen langsamen Tempo wie die Drehung der Hauptsteuerscheibe, d.h.
  • bei normalem Betrieb hat das Organ durch Einlegung der zwangs= häufigen Bedienungspause der Anlage während der Aushändigung der seine entnommenen Teilmenge genügend Zeit in Ruhe lage zuruckzukehren. Wird dagegen das hastige, hintereinandererfolgende Bedienungstempo in ungewöhnlicher Weise angewandt, so schaltet die Steuerstange das Organ in e ine Alarm aulösende Lag und ebenfalls wiederum nicht nach einmaliger sondern nach mehrfacher Öffnungsbewegung der Türen.
  • Das von dem obersten Sperrglied über eine geeignete Vorrichtung ( in dem gezeichneten Beispiel eine Steuerstange oder Schiene ) gesteuerte Organ ist in einem Beispiel als längsv.erschiebbares Organ mit einer querstehenden Einschaltvorrichtung ausgebildet, welches nach mehrfacher achrittweiser Verschaltung einen von ihm weiter entfernt angeordneten elektrischen Schalter mit dor querstehenden Einschaltvorrichtung einschaltet. Die Einschaltung des Alarms kann nach der zweiten hastigen Öffnungsbewe= gung durch entsprechende Einstellung festgelegt sein, sie kann vorzugsweise wiederum völlig unbemerkt und automatisch zur Ver= von Fehlalarmen vorzugsweise nach mehrfacher z.B. nach meidung dreifacher hastiger Öffnungsbewegung erfolgen.
  • Zur Vermeidung ren Fehlalarmon 3t es zweckmässig den durch schrittweise Verschaltung des Organs erreichten Alarmzustand für den rechtmässigen Bedienenden sehr spürbar bemerkbar zu machen, indem er je nach Einstellung bei der vorletzten oder letzten Türöffnung d.h. vor Auslösung des Alarms durch einen elektrischen Schalter(durch eine weitere Türöffnungsbewegung) eine starke Ge= genkraft z.B.eine Feder überwinden muss. Ausserdem wird auch. in diesem. Beispiel die eintretende Alarmsitutation durch optische Anzeige dem rechtmässigen Bedienenden übermittelt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, welches auf dem gleichen Konstruktionsprinzip beruht kot ein drehbares Organ zur Anwem= dung, dessen langsame Rückführung durch Kup#lung mit dem Getrie= motor erfolgt und zwar durch Friktionswirkung mit einer Steuert Scheibe, welche über einen endlosen Trieb mit dem Getriebemotor verbunden ist wie z.B. die Hauptsteuerscheiba ( mit Ausnehmung und Absperrand ) Die Alarmauslösung wird in genau der gleichen zuvor Wie bei dem längsverschiebbaren Organ beschriebenen Weise zum Beispiel durch einen schrittweise ver= schalteteten, kreisenden Arm bewirkt der den Kontakt eines elek= rischen Schalters schliesst.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausführung des längsverschiebbaren Organs wird das langsame Tempo der Rückkehr durch einen pneumas tischen Regler kontrollierte Da der Getriebemotor sowieso vorhang den ist1 könnte auf einen pneumatischen Regler verzichtet werden, wenn die zuletzt genannte, über eine Friktionskupplung mit dem Ges triebemotor verbundene Steuerscheibe z.B. als Zahnscheibe oder Organ Reibrad ausgebildet ist, welches das längsverschiebbare in sehr langsamen Tem#e(nach der öffnungsbewegung). in die Ausgangslage zurückführt. Auch diese von dem obersten Sperrglied gesteuerten Organ# ( drehbar oder längsverschiebbar ) besitzen an geeigneter Stelle Anschläge, die zugleich oder nach der Alarmauslösung d.h.
  • nach einer nochmaligen Tür Öffnung mit einem ortsfesten Anschlag zX einem befestigten Anschlag an der Seitenwand der Gefachreihe zusammenwirken und die Anlage total blockieren.
  • Um die Anlage auch in geschlossenem Zustand mit eingehendem Geld befüllen zu können,gelangen bei Gefachreihen, welche von aufklappbaren Türen abgeschlossen sind ( wie sie bevorzugt bei d er vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangen ) Spezialtüren zur Anwendung die in ihrem oberen Teil mit Einwurfschlitzen zB zum Einwurf von Geldnotenbündeln versehen sind. Bemerkenswert ist. das die Anordnung von Einwumschlitzen aus Gründen der Sicheheit der Anlage uns möglich wäre#, wenn nicht Vorkehrungen getroffen wären, die Türen vor einer gewaltsamen Öffnung z.B. vor einem aufbrechen zu schützen, index bei einem Uberfall der Einbrecher ein hakenförmiges Werkzeug in don jeweiligen Einwurfschlitz einführt und damit die Rückwand hintergreift und die Klappe nach. vorn aus der Anlage herauszieht.
  • Abgesehen davon, dass hinter dem Schlitz und anschliessend an dies sen,schräge Führungsflächen an der Rückseite der Türen n angeordnet sind,um die eingeworfenen Geldnoten einer dahinter angeordneten Aufbewahrungskammer zu zuführen, der somit der Einführung einer hakenförmigen Vorrichtung hinderlich wäre so liegt der Hauptschutz der Türen darin begründet, dass jede der übereinander angeordneten Türen aus zwei Teilen gebildet ist, von denen der obere. der beim Teile ( bei umgekehrter Anordnung der Türen der untere ) gegenüber dem unteren Teil verschwenkbar ausgebildet ist, bzw. verschwenkbar an dem unteren Teil der Tür befestigt ist z.B. mittels einem Scharnierband Jeder obere,verschwenkbar angeordnete Klappenteil der zusammengesetzten Spezialtüren besitz-t an seiner oberen Begrenüng einen, in das Innere der Anlage d.h. in das dahinter angeordnete, von der Tür abgedeckte Gef ach hineinragenden gewö#ten,vorzugsweise gezahnten Ansatz , dessen Schwenkradius bei gewaltsamer Verschwenkung des relativ Oberteiles zum gegen Verschwenkung der Unterteilen von der Sperrgliederreihe abgesperrten Teile der Tür- nämlich ihrer Schwenkwell@-infolge des festgelegten Schwenkpunktes der Scharnierwelle am unteren arretierten Klappenteil eine V lenkung ### zur Arretierung des klappbaren Oberteiles c ür nach oben d.h.
  • in Richtung auf die Unterkante der nächsten jeweils darüber an.
  • geordneten Tür der Baureihe von übereinander angeordneten Türen# Da die Oberkante des klappbar angeordneten Oberteiles der Tür mit ihrem daran anschliessenden gewölbten, gezahnten Ansatz fast formschlüssig gegen die ortsfest ( während des Herunterklappens der Türen ) verbleibende Unterkante der nächsten, das rüber angeordneten Tür ( infolge der fast unmittelbar darüber ( Oberkante des Oberteiles ) angeordneten Schwenkwelle des Un= teiles Jeder zusammengesetzten Tür ) angrenzt, so gelangt den gewölbte, gezahnte Ansatz infolge seiner Verschwenkung nach Ober sofort gegen die ebenfalls gezahnte Unterkante des Unterteiles der nächsten darüber angeordneten Tür und wird von der ortsfest verbleibenden ebenfalls gezahnten Unterkante der nächsten das rüber angeordneten Tür an einem Herausziehen gehindert. Nach= dem die Schwenkwellen der Unterteile der Türen äusserst solide dimensioniert in ihren ortsfesten lagern gelagert sind. und zwar quer zur Verschwenkungsrichtung in die Öffnungslage der Türen, so ist eine gewaltsame Verschwenkung unmöglich gemacht.
  • Als weitere Schutzmassnahmen bei Benutzung von Baureihen, e wleche aus übereinander angeordneten Aufbewahrungsräumen zu= sammengesetzt sind gemäss einem Ausführungsbeispiel Klemmvor= richtungen z.B~ herunterklap.pbare Klemmbügel in Jeder der Kammern vorgesehön, die individuell die auf dem Boden Jeder Kammer befindlichen Geldnotenbündel einklemmen. Die Klemmbügel sind an eine gemeinsame Auslösevorrichtung angeschlossen und stehen unter starker Federwirkung.
  • Bei Erreichung der Alarmsituation wi von einem geeigneten, die die Alarmsituation und nachfolgende totale Sperre der Anlage herbei führenden Funktionsteil schlagartig das Herunterklappen sämtlicher Klemmbügel bewirkt, weil in dieser Alarm und /oder nachfolgenden to= talen Sperrsituation das Funktionsteil die gemeinsame Auslösevor= richtung - z.B. ein# drehbares Organ mit daran angeordneten Abstütz= flächen für die Klemmbügel,in die Freigabelage der Klemmbügel durch Entzug der Abstützflächen gesteuert hat.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird aufgezeigt,wie in vor= teilhafter Weise nach Herbeiführung der Alarm und nachfolgender Sperrsitition mittels einer einfachen drehbaren Steuerscheibe vorn übergehend die Aufrechterhaltung dieser Situation für einen länger ren, der normalen überfallsdauer angepassten Zeitabschnitt bewirkt wird und desgleichen nach Ablauf der Alarm und Sperrsituation die automatische Rückführung in den normalen Betriebs- und Bedienungs= zustand(mit der gleichen Steuerscheibe) der Anlage erreicht wird.
  • Eine weitere Sicherungsmassnahme gegen Entwendung der Teilmengen durch Zerstörung des Strom zuführenden Kabels bei einem Uberfall d.h. in einer dadurch bewirkten Situation, in welcher die Anlage fr@ bedient werden kann, weil die elektrische Drehung der mit der Sperr gliederreihe zusammenwirkenden Hauptsteuerscheibe nicht erfolgt,wel= che ihre Frei- und Sperrperiode kontrolliert, wird durch Anwendung einer mit einem Permanentmagneten gekuppelten, hin und herbewegbaren Sperrvorrichtung in einem gezeichneten A-usführungsbeispiel dadurch erreicht, dass bei Stromunterbrechung ( trotz normaler Hilfsspeisung durch einen Akkumulator ) dieser ( Permanentmagnet ) die Verlagerung dir mit ihm geku#pelten Sperrvorrichtung aus ihrer normalen Freigabe Lage in eine Sperrlage z.B. zum obersten Sperrglied zulässt. In ei= nem weiteren Ausführungsbeispiel wird aufgezeigt, wie die schon vor= handene Hauptsteuerscheibe zur gleichzeitigen Steuerung eines zusätze lichen elektrischen Sperrsystems der Türen mitbenutzt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich als der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele .
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispeile der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Frontansicht der Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen,bestehend aus zwei benachbarten,mit Griffen aufklappbaren Türriehen, welche die Frontseite von dahinter angeordnet tensankrechten Gefachreihen abdecken und ferner die zwischen den beiden Gefachreihen angeordnete Verriegelungsmechanik der Türen der beiden Türreihen.
  • Fig. a Die Draufsicht von Fig. 1 una zwar wieder die Reihen zwischen den beiden Gefach#n angeordnete Verriegelungsmechanik der Türreihen. welche für beide Türreihen gemeinsam ist und ferner die Aufteilung der Breitgefachräume der beiden senkrecht ten Gefachreihen ( von denen nur du oberste rechte Breitgefach mit den gestrichelt gezeichneten Trennwänden zu sehen iat welche jedes der Breitgefache der beiden Gefachreihen in mehrere getrennte Kammern unterteilen ) in mehrere Abteile.
  • Fig. 3 die Seitenansicht der Figur 1 und zwar unter Fortlassung der Gehäuseseitenwand una unter Fortlassung der vorgelagerten rechten Gefachreihe der Fig. 1, sodass dadurch die Seitenansicht der zwischen zwei benachbarten Gefachreihen angeordneten Verriegelungsmechanik der beiden Türreihen sichtbar wird. Ferner die von ihr gesteuert. Alarmeinrichtung Fig. 4 die Seitenansicht der Fig. 1 in der Ausführungsform der Figur 3 und einer abgeänderten Form der Allarmeinrichtung wie sie in der Fig.3 benutzt wird.
  • Fig. 5 die Seitenansicht der Alarmeinrichtung in der Aus führungsform der Fig. 3 jedoch in etwas abgeänderter Ausführung Fig. 6 die Seitenansicht der die Breitgefachreihen senkrecht übereinander angeordneten Spezialtüren, welche aus einem Unterteil und einem. daran verschwenkbar angeordneten Oberteil zusammengesetzt sind Fig. 7 7 die Frontansicht der Türen der Fig. 6 mit drei benachbarten Einwurfschlitzen für den Einwurf von Geldnoten in die. dahinter,durch die gestrichelt gezeichneten senkrechten Trennwände gebildeten Abteile jedes der Breitgefache der Breitsgefachreihen Fig. 8 die seitenansicht einer Klappe der Fig.6 in verän= derter Ausführungsform im Griffteil Fig. 9 die Seitenansicht der Figuren 3 und 4 unter Fortlassung der Sperrgliederreihe und der Alarm auslösenden Vorrichtung jedoch unter Hinzufügung einer zweiten Steuerscheibe, welche zum Zwecke der Befüllung der Anlage die Zeitsperrvorrichtung auf eine festgelegte Dauer ausschaltet Fig. 10 die Seitenansicht eines Teiles der Fig. 4 insbesonder. die Alarmeinrichtung der Fig.4 im Zusammenwirken mit einer zusätzlichen weiteren Steuerscheibe, welche nach der Alarmauslösung die Anlage vorübergehend"total " sperrt.
  • Fig. 11 die Seitenansicht von zwei aneinanderstossenden Sperrgliedern der Sperrgliederreihe, welche die Türen der Gefachreihen mittels an ihren Schwenkwellen befestigten Steuer und Verriegelungskörpern in der Weise absperren, dass immer nur eine Tür zur gleichen Zeil geöffnet werden kann.
  • Fig. 12 die Forntansicht zwei benachbarter Türreihen gemäss Fig. 1 und zwei weiteren benachbarten Stapelreihen, die sämtlich. in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und von nur einer ei#igen,zw#ischen den beiden Gefachreihen bzw. Türreireihen angeordneten Sperrgliederreihe gemässe Fig. 11 kontrolliert werden.
  • Fig. 13 die Frontansicht der Steuerscheibe(69) der Figur9 9 Fig. 14 die Draufsicht eines Sperrystems, welches durch Anwendung eines verschwenkbaren T- Schienenstückes zwei benachbarte Entnahmevorrichtungen so absperrt, dass immer nure eine der beiden Entnahmevorrichtungen z.B. Schubladen zu gleicher Zeit verschoben werden können.
  • Fig. 15 die Seitenansicht einer zusätzlichen Alarmvorrichtung, welche mit der Steuerscheibe 26 der Fig. 9 zusammenwirkt Fig. 16 die Draufsicht der Fig. 15 una zwar das oberen Sperrglied der Sperrgleiderreihe, welches zu beiden Seiten einen questehenden Ansatz aufweist, mit welchen gleichzeitig zwei zwischen dem obersten Sperrglied angeordnete Hebel gesteuert werden, von denen der längere die Alarmeinrichtung betitig.
  • Fig. 17 die Seitenansicht einer Sperrvorrichtung,, welche zur Herbeiführung der totalen Sperre der Anlage der Fig. 15 bzw. der Fig. 4,5 Fig.18 die Seitenansicht von Einklemmbügeln, welche nach Auslösung des Alarms in jedem Gefach der Gefachreihen die Geldnoten einklemmen 18 Fig. 19 die Draufsicht eines der Einklemmbügel der Fig.
  • Dig. 20 die Seitenansicht einer ruckartig betätigten Alarmvorrichtung Fig. 21 die Seitenansicht der Verriegelungsmechanik wie sie in der Fig. 3 zur Anwendung kommt, welch. die Öffnung der Türen ohne Griffe,,also glatte Türen, durch Drucktastenverschiebung steuern Fig. 22 die Seitenansicht eines der Zugmagneten eines aus elektrischen Zugmagneten zusammengesetzten zusätzlichen Steuersystems, von denen Jeder mit einem Steuer und Verriegeln lungskörper der Fig. 4 bzw. der Fig.ll zusammenwirkt Fig. 23 Die Seitenansicht der Steuerscheibe (26) der Fig.4 welche über einen Blattkontaktschalter die Stromzufuhr unu Absperrung der Zugmagneten der Fig. 22 des elektrischen Steuersystems regelt, Fig. 24 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Sperrsystem gemäss Fig. 15 In dem Gehäuse A sind die von Türen 1 abgedeckten Gefache B1,B2(Fig.2 und 4) in zwei senkrechten Reihen nebeneinander und zugleich getrennt voneinander durch im parallelen Abstand angeordnete, senkrecht von unten nach oben sich erstreckende, mindestens mit der Länge der Gefach bzw. Türreihen überein stimmende Trennwände 2 untergebracht0 via Zwischen den Trennwänden 3 ist/Auswahl und Sperrmechanik 3,8,9 der Türreihen 1 Fig.4 und die von dem obersten Sperrglied 2 im Tätigkeit gesetzte Alarmvorrichtung 34,35 Fig. 3(im Falle eines Ranküberfalles) untergebracht.
  • Wie aus der einleitenden Beschreibung hervorgeht, setzt sich die in der 0ff enlegungsschrift 2 246 192 beschriebene Auswahlmechanik,( auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht) welche die Entnahme nur einer einzigen Teilmenge ( Banknoten oder Hartgeld ) zur gleichen Zeit von den in den Gefachen B1,B2 untergebrachten Teilmengen zulässt, aus einer Reihe aneinanderstossender Sperrglieder 2 Fig. 4 und einer der Anzahl der Sperrglieder 5 der Sperrgliederreihe entsprechende Anzahl von drehbar angeordneten, mit jeder Tür 3 der Türreihen, vorteilhaft mit ihren Schwenkwellen 1Q festverbundenen Steuer-und Verriegelungskörpern 8,9 zusammen, welchetztere aus dem Hebelteil 6 und dein Nockenteil 2 gebildet sind.
  • Jedes Sperrglied 5 ier Sperrgliederreihe besitzt an seinem unteren Ende eine Hebefläche 6 und eine Sperrfiäche 7 nit denen Jeweils einer der mit Jeder Tür festverbundenen Steuer-und Verriegelungskörper 8,9 in der Weise zusammenwirkt, dass sein Hebelteil 8 bei der Verschwenkung der ausgewählten Tür in die Öffnungslage nach unten die Hebefläche 6 des oberen von zwei aneinanderstossenden Sperrgliedern erfasstl und dieses Sperrglied und gegebenenfalls den darüber befindlichen Teil von aneinanderstossenden Sperrgliedern nach oben verschiebt während bei der gleichzeitigen Verschwenkung des Norkenteiles 2 dieser über die Sperrfläche 2 des darunter angeordneten zweiten Sperrgliedes zweier aneinanderstossender Sperrglieder eingeschwenkt wird und dieses untere Sperrglied somit gegen eine Verschiebung abgesperrt wird und desgleichen der daran an schliessende darunter befindliche Teil von Sperrgliedern. Es wird somit bei der Verschwenkung einer Tür und des damit verbundenen Steuer und Verriegelungsköprer 8,9 eine Spreisbewegung zwischen zwei aneinanderstossenden Sperrgliedern ersielt, die immer nur die Öffnung einer einzigen Tür zur gleichen Zeit zulässt.
  • Das oberste Sperrglied 5 der Sperrgliederrihe, welches in jedem Falle bei der Verschwenkung einer Tür in die Öffnungslage wird nach oben verschoben wird,/zu den in der Einleitung beschriebenen Zeitsperrung sämtlicher mit Ausnahme einer ausgewählten betätigten Tür 1 benutzt,indem #s über Zwischenglieder 13,16,15 mit der Zeitsperr- und Freigabervorrichtung 26, welche als rotierende Scheibe mit einem susges:hnittenen-PreigabeR Sektor ausgebildet ist, so zusammenwirkt, dass isie ( die rotierende Scheibe 26) mittels dem ausgeschnitten Freigabesektor 25 die sofortige Öffnungsbewegung einer ausgewählten Tür #ür kurze Zeit gestattet und dann diese Tür und sämtliche übrigen Türen kurzfristig vorubergehend gegen eine Betätigung absperrt, sodass immer nur eine Teilmenge ungehindert aus den Gefachreihen entnommen werden kann, die ausreichend ist humanen oder mehrere berechtigte Empfänger zu bedienen.
  • Gleichfalls wird mit Hilf. des obersten Sperrgliedes im Falle eines Banküberfalles unter Ausnutzung der Verschiebungsbewegung des obersten Sperrgliedes beim Aufklappen der Türen zur schnell len hintereinander folgenden Entnahme der Teilmengen aus den Gefachen( was aber in soeben beschriebener Weise durch die Sperrgliederreihe und die mit ihr zusammenwirkende Zeitsperrvorrichtung 26 unmöglich gemacht ist, da immer nur eine Entnahmevorrichtung kurzfristig frei betätigt werden kann und alle anderen in Abssperr= lage geraten) völlig unbemerkt für den Bankräuber, der die Schalt= vorgänge im Innern der abgeschlossenen Anlage von aussen nicht be= obachten kann, die Alarmanlage und/#der sonstige Schutzmassnahmen direkt oder indirekt zur Auslösung gebracht. Eine derartige, völlig unbemerkbare Alarmauslösung mitten im Überfall, stellt einen beson= der hohen Wert und Schutz für den Bedienenden dar, da. sich gen zeigt hat, dass bei den völlig unerwarteten, mit grösster Brutalität und Entschlossanheit,gegebenenialls mit Geiselnahme,. unter Waffenbedrohung durchgeführten Banküberfällen,alle Anwesenden in der Bank unter Schockwirkung stehen und nicht in der Lage sini vorhandene Sicherheitsvorrichtungen insbesondere Alarmvorrichtungen eingebaute Fotoapparate usw. zur Auslösung zu bringens sodass der oder die Bankräuber längst ungehindert mit ihrer Beute die Bank ver= lassen haben, bevor bei der Polizei der Banküberfall z.B. mittels der dort angeschlossenen Alarmanlage signalisiert werden kannt oder sonstwie irgendwelche Massnahmen zur Abvehr des Überfalles getraffen werden können.
  • Die unbemerkbare Auslösung der Alarmvorrichtung für den Bankräuber mitten im Uberfall wird dadurch ersielt bei der vorliegenden Erfin= dung, dass die zur Geldentnahme benötigten Vorrichtungen - nämlich die aufklappbaren Türen 1 hinter denen die Geldbündel in den Ges fachen B1,B2 gelagert sind- gleichzeitig zur Alarmauslösung mitbe= nutzt werden und zwar in besonders vorteilhafter Weise dadurch, dass jede einzelne Entnahmetür mit der allen Entnahmetüren gemeinsamen Alarm auslösenden Vorrichtung , 15, 19,32,33,34,35 Fig.3 gekuppelt ist.
  • Zur Durchführung der Benutzung des Verschiebungsweges des oberste ten Sperrgliedes t bewirkt durch das Herunterklappen einer Ent= nahmetür klar dadurch hervorgerufenen Verschiebung eines Teiles der Sperrgliederreihe ) zur Steuerung der gemeinsamen Zeitsperr= vorrichtung 26 sowie der gemeinsamen Alarmauslösungsvorrichtung 15,19,32,33,34,35 Fig. 3 wird das oberste Sperrglied mit einem querstehenden Ansatz 11 Big. 4 versehen, welcher am obersten Ende des senkrecht angeordneten Sperrgliedes )der ebenfalls senkrechten Sperrgliederreihe querstehend zum Längsverlauf des Sperrgliedes befestigt ist, Auf diesen querstehenden Ansatz 11> stützt sich der quer zu dem obersten Sperrglied angeordnete, in horizontaler Lage be findliche Schwenkarm 13 und zwar lose anliegend gegen den quern stehenden Ansatz 1# ab. Der horizontale Arm 13 ist unmittel= bar hinter der Frontseite der Anlage an der Frontwand L verschwenkbar auf der Welle 12 umgekehrt im Sinne des Uhrzei= gers gelagert. An dem freien Ende des horizontal angeordneten Armes 13 ist die senkrecht nach unten hängende Hauptsteu#erstange 15 drehbar auf dem querstift 14 gelagert und ihre Längs ist länger bemessen als die Sperrgliederreihe 5 von der sie ge= steuert wird.
  • Die Hauptsterstange 15 ist in ihrer unteren Teil und zwar un= mittelbar oberhalb der die Freigabe und Sperrzeit regelnden un= teren Scheibe 26 mit einem in genau der gleichen horizontalen Lage an der Frontseite der Anlage, verschwenkbar um den Lager= punkt 1# angeordneten Arm 16 mit dem querstehenden Ansatz 18 des horizontalen unteren Armes 16 verbunden ,und somit ist die Hauptsteuerstange 15 in Parallelogramm Führung ge##führt.
  • Die Hauptsteuerstange 15 ist aus zwei Teilen zu einer Stange zusammengesetzt und die aneinanderstossenden Enden der zusammengesetzten Hauptsteuerstange sind in die ziemlich lange Führungs-Hül= se 19 hineingesteckt und der untere bedeutend kürzere Teil der Hülse 19 ist mit dem oberen Ende des unteren Stangenteiles der Hauptsteuer= stange 15 durch die querstehenden Befestigungsvorrichtungen "20 fest verbunden.
  • Das untere Ende des oberen Teiles der zusammenges#etzten Hauptsteu= er Stange 15 ist in den oberen,bedeutend längeren Teil der Hülse 19 nur lose eingesteckt und kann sich infolgedessen in dem oberen Teil der Pulse hin-und her verschieben.
  • Die starke Feder 21, welche einmal mit ihrem unteren Ende an der am oberen Ende der Hülse angebrachten Befestigungsvorrichtung 22 und mit ihrem oberen Ende mit der Befestigungsvorrichtung 23 mit dem oberen Teil der Hauptsteuerstange unter starker Zugwirkung ver bunden ist, sorgt dafür, dass die Hauptsteuerstange sich unter nor= malen Arbeitsbedingungen nicht auseinanderziehen kann und somit trotz ihrer Zusammensetzung als eine starre Stange anzusehen ist.
  • Der untere, mit der Hauptsteuerstange 15 verbundene horizontale Arm 16 ist hinter der Verbindungs-Stelle 18 noch ein kurzes Stück in Richtung auf die Rückseite des Gehäuses der Anlage verlängert und an diesem verlängerten Ende ist der hakenförmige Ansatz 30 angeordnet, der auf dem oberen Rand der die Breigabe- und Sperr= zeit regelnden Scheibe 26(der Entnahmetüren) aufliegt und zwar uns mittelbar vor dem senkrecht sich nach oben erstreckenden, ebenfalls auf dem oberen Rand der Steuerscheibe (26)befestigten, kurzen, nach hinten abgeschrägten Sperransatz 29 und der somit abgesperrt von dem unmittelbar vor ihm auf dem oberen Rand der Steuerscheibe autruhenden hakenförmigen Ansatz 30 eine Drehung der Steuerscheibe 26 im Sinne des Uhrzeigers verhindert, solange der hakenförmige Ansatz die gezeichnete aufruhende Lage auf der Steuerscheibe und dem an ihr befestigten Sperransatz 29 einnimmt.
  • An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass der Getriebemotor C Fig. @ der die sehr langs@me Drehung ( je nach Einstellung ca.
  • 10 Sekunde @@zebung der Steuerscheibe von 360 Grad ) sich kontinuierlich drent und somit sich auch die Steuerscheibe kontinuierlich drehen würde, wenn nicht die soeben beschriebene Sperreinrichtung der Steuerscheibe 26-namlich ihr von dem hikenförmigen Ansatz 30 des unteren horizontalen Armes 16 arretierter Sperransatz## 29- eine kontinuierliche Drehung der Steuerscheibe verhindern wird Es muss ferner vermerkt werden, dass die Drehung der Steuerscheibe 26 durch Friktionswirkung mittels Riemenübertragung des endlosen Treibriemens 27 von der oberen, mit der Welle 31 des Getriebemotors C Fig 2 festverbundenen und daher sich kontinuierlich drehea.
  • den glatten Riemenscheibe 28 bewirkt wird > wobei der die Motor= übertragung#scheibe 28 mit der unteren Steuerscheibe verbindenden= de Treibriemen vorteilhaft aus elastischem Material z.B. einer endlosen unter Zugwirkung stehenden langen Feder 27 gebildet wird.
  • Die Drehung der unteren Steuerscheibe durch den endlosen Riemen 27 erfolgt mit der geringsten Kraftübertragung , da die Steuer= scheibe 26 weiter keine Funktion hat als sich in ca. 10 Sekunden einmal herumzudrehen, sofern sie von dem hakenförmigen Ansatzfl zur Drehung freigegeben wirds Zur Freigabe des hanmnförmigen, am Ende des unteren horizontalen Armea 16 befestigten,(mit der Hauptsteuerschiene LS in ihrem uns teren Teil-e verbunden ) Ansatzes, wird die Verschiebung des obersten Sperrgliedes 2 bei Betätigung einer gewählten Entnahme= vorrichtung benutzt, da durch die Verschiebung des obersten Sperrt glieder in der beschriebenen Weise eine Verschwenkung des oberen horizontalen Armes 1 nach oben durch in querstehenden Ansatz 11 des obersten Sperrgliedes bewirkt wird und desgleichen eine Aufwärtsverschiebung der nach unten hängenden Hauptsteuerschiene 15, welche bei 14 mit dem oberen horizontalen Arm 13 verbunden ist Da auch die Hauptsteuerschiene bei 18 in der be#chriebenen Weist verbunden ist mit dem unteren horizontalen Arm 16 so ist dieser gezwungen die Verschwenkunz nach oben mitzumachen und desgleichen muss auch der am vorderen Ende des unteren horizontalen Armes 1C befestigte hakenförmig. Ansatz ,Q die Verschwenkung nach oben dieses horizontalen Armes mitmachen, wodr@@h der hakenförmi= ge Ansatz sich von dem oberen Rand der Steuerscheiba entfernt und seine absperrende Wirkung gegenüber dem kurzen senkrechten Sperre ansatz 29 aufgibt, sodass sich die Steuerscheibe nur um 360 Grad drehen kann, da während dlrr Drehung der Steuerscheibe von etwa 10 Sekunden die gewählte Entnahmeklappe nach der Entfernung des Geldes aus dem Gefach sofort wieder von dem Bedienenden der Anlage geschloss.@@ worden isttund durch automatische Rückverschiebung des obersten Spsrrgliedes durch die auf ihm liegende Last der Parallelogramm Führungshebel und der zwischengeschalteteten Hauptsteuerstange 15 längst vor Beendigung der Drehung der Steuerscheibe von 360 Grad die aufruhende Lage des unteren horizontalen Armes 16 mit seines hakenförmigen Ansatz 30 auf der oberen Rand der sich drehenden Steuerscheibe 26 eingenommen hat und bei vollendeter Drehung der Steuerscheibe den mitgedrehten kurzen senkrechten Sperransa#tz 29 abfängt und arretiert, sodass sich die Steuerscheibe nicht mehr weiterdrehen kann und der endlose Federriemen auf ihrem Umfang entlangrutscht.
  • Eine senkrechte Verschiebung der Hauptsteuerschiene nach oben bei Öffnung einer gewählten Entnahmetür wird dadurch möglich gemacht, dass ein ar unteren Randteil der Steuerscheib. 26 ausgenommener Sektor ; die Verschiebung eines am unteren Ende dew Hauptsteuer= stange 15,unmittelbar unterhalb dem unteren Rand der Hauptsteuer= Scheibe 26 auf der Hauptsteuerschiene 15 befestigter querstehender Sperransatz 24 in diesem ausgenommenen Sektor der Steuerscheibe 26 zulässt.
  • Zur Verschiebung des querstehenden Ansatzes 24 der Hauptsteuer= stange @@ 15 in dem ausgenommenen Freigabesektor 25 ist eine vor= her festgelegte Lage des Sektors zu dem mit ihm zusammenwirkenden querst-ehenden Sperransatz 24 der Hauptsteuerschiene erforderlich.
  • Die festzulegende Lage des Sektors 25 wird von der Sperrlage der Steuerscheibe 26 gegen Drehung durch den hakenförmigen Ansatz 30 des horizontalen Armes 16 und dem gegen diesen Ansatz anlie= genden Sperrnocken 29 der Steuerscheibe bestimmt, dessen Lage auf dem oberen Rand der Steuerscheibe so festgelegt ist, dass die mit dem Sperrnocken arretierte Steuerscheibe eine Lage einnimmt, in welcher der querstehende Ansatz 24 der verschiebbaren Haupt= steuerschiene 15 unterhalb des Beginns des Freigabesektors 25 inbezug auf seine Drehrichtung im Sinne des Uhrzeigers)seine ( der çuerstehende Ansatz 24 ) Lage auf der Hauptsteuerschiene einnimmt und somit in dem ausgenommenen Sektor ungehindert nach.
  • oben verschoben werden kann Dre freie Verschiebung des Sperransatzes 24 der Hauptsteuerschiene, bewirkt durch die freie Bedienung einer Entnahmetür 1, ist in dem ausgenommenen Sektor der Steuerscheibe nur solange möglich, bis das Ende des Sektors bei der langsamen Drehung der Steuerscheibe erreicht ist. Der Freigabe Sektor ist so festgenur legt, dass er die Öffnung / einer Entnahmetür und die Herausnahme einer Teilmenge aus dem dahinter angeordneten Gefach in gemässigtern Tempo des Bedienenden zulässt ( wenn nicht anders festgelegt) Wird dann der Versuch unternommen in unerlaubter Weise eine. ande= re Tür zu öffnen, was an sich ohne die rotierende Steuerscheibe 26 in der beschriebenen Weise ohne weiteres möglich wäre, so läuft der Sperransatz 24 der Hauptsteuerschiene ( welcher bei der Öffnungsbewegung der Tür in beschriebenen Weise nach oben von der Hauptsbuerschiene gezogen wird ) sofort gegen den ins zwischen über ihn eingedrehten Randbeginn der Steuerscheibe an und wird von d em Beginn des Randes arretiert gegen eine Verlagerung nach oben Dadurch ist es unmöglich gemacht während der Drehung der Steuerscheibe von Zeitpunkt der Arretierung des Sperr= ansatzes 24 durch den über ihm kra@senden Rand der Steuerschei= be 26 während der Drehung der Steuerscheibe bis zu ihrer zwangsweise herbeigeführten Arretierung durch in hakenförmigen Ansatz 30 des unteren Schwenkarmes 16 d.h. nach einer Gesamtumdrehung von 360 Grad, worin der Freigabesektor 25 mit eingeschlossen ist,irgendeine weitere Entnahmevorrichtung zu betätigen, da einmal die Hauptsteuers schiene durch den kreisenden Absperrand der Steuerscheibe oberhalb des Sperransatzes 24 der Hauptsteuerschiene gegen eine Verlagerung nachloben und damit wiederum eine. Verschwenkung des mit der Haupt= steuerschiene verbundenen horizontalen Armes 13 unmöglich gemacht ist und als Folge dieser Sperrung des horizontalen Armes , welcher auf dem Verschiebungsansatz 11 aufruht, ist auch eine Verschieb bung(nach oben) der Sperrgliederreihe verhindert, sodass keiner der mit den Türen festverbundenen Steuer und Verriegelungskörper 8,9 durch Verschwenkung einer Entnahmetür gedreht werden kann und somit sämtliche Türen gegen eine Verschwenkung in die Öffnungslage abgas sichert sind. Erst, wenn die Steuerscheibe ihre arretierte ges zeichnete Lage eingenommen hat, in welcher in der beschriebenen Weis@ der Sperransatz 24 der Hauptateuerschiene seine Freigabelage unter halb des Beginns des Freigabesektors 15 eingenommen hat, kann sich die Hauptsteuerschiene bei der ungehinderten Betätigung nur einer ausserwählten Entnahmevorrichtung frei in dem ausgenommen Sektor 15 nach oben bewegen.
  • Wird bei einem Bsnküberfall von dem Bankräuber in Unkenntnis der Schaltvorgänge im Inneren der Anlage der unerlaubte Versuch untere nommen während der Sperrperiode der Hauptsteuerstange durch den kreisenden Rand der Steuerscheibe, eine weitere Entnahmevorrichtung gewaltsam zu öffnen, da der Erfolg des Banküberfalles von der Entnahme schnellen Öffnung der Türen und der / dahinter liegenden Teilmengen an Geldmitteln abhängig ist, so wird bei diesem gewaltsamen Ver= starken such die unter Federwirkung der / Zugfeder 21 zusammengehaltene Hauptsteuerstange in der Hülse 12 allerdings nur in sehr begrenzt tem Umfange auseinandergezogen d.h. nur soweit dass die gewaltsam betätigte Tür, welche das Auseinanderziehen der zusammengestzen Haupttsteuerstange durch Uberwindung der starken Federkraft bewirkt und damit eine seht begrenzte Bewegung der Tür ermöglicht hat, ### durch eine/etwaige Spaltbildung zwischen der ortsfesten Tür Umrahmung und der nur wenig verschwenkten Tür ein unerlaubtes Hineingreifen durch den Spalt zum Zwecke der Geld entnahme nicht zulässt.
  • Die Konstruktion,welche die Verschwenkungsbegrenzung einer gewaltsam geöffneten Tür bewirkt und darüberhinaus beim Auseinanderziehen der Hauptsteuerstange Alarm auslöst, wird anschliessend beschrieben.
  • Wie aus den Fig. 3,4 ersichtlich ist an dem oberen Ende der Hülse 19 der Haltewinkel 32 und auf ihm die Haltevorrichtung 33 un der darin eingeachraubte, nach unten gerichtete Anschlag Stift 34 befestigt.
  • Diese Einrichtung arbeitet mit einen zweiten, an dem oberen Stangenteil der Hauptsteuerschiene befestigten, horizontal angeordneter U-förmig gestalteten Ausleger 35 zusammen, der an seinem unter ren , kürzeren horizontal verlaufenden Schenkel 35 einen Mikro-36 Schalter zum Einschalten der Alarmvorrichtung oder sonstiger Schutzmassnahmen ( nicht dargestellt) aufweist .
  • Aus der voraufgegangenen Beschreibung geht klar hervor, dass bei einer gewaltsamen Betätigung einer Entnahmevorrichtung und der das mit verbundenen Verschiebung der zusammengesetzten Hauptsteuerschiene, der obere Stangenteil der Hauptateuerschiene, an welchem der U-förmig gestaltete Ausleger QE befestigt ist,in der Hülse 5 sich gegen Federkraft nach oben verschiebt, während der untere Stangenteil der Hauptstauerschiene,, an welchem einmal die Hüls. 19 befestigt ist und an dieser der Haltewinkel 32 mit dem Anschlagtift 4 von dem rotierenden Rand der Steuerscheibe 26 gegen eine Verschiebung arretiert ist. Infolgendessen wird bei einer gewaltsamen Betätigung der Hauptsteuerschiene 15 die an dem oberen Stangenteil @@ befestigte U-förmige Haltevorrichtung 35 des Mikro Schalters 36 nach oben bewegt,während die am unteren Stangteil befestigte Hülse 19 und der an ihr befestigte Halterwinkel 32,33 mitdem nach unten herausstehenden Anschlagstift 34gegen eine Verachir bung nach oben abgesperrt ist
    durch die eingedrehte Sperrlage der
    Steuerscheibe 26 zum unteren Stan@
    genteil 15ü@b@r den Sperransatz 24
    Da der senkrechte Distanzarm 35 des an oberen Stangenteil beres-35 unten tigten U- förmigen Körpers so lang nach/verlängert ist, dass sein kurzer horizontaler Schenkel mit dem daran befestigten Mikro Schalter 36 im parallen Abstand zu dem/horizontalen Schenkel des Haltewinkels 32 angeordnet ist, so ist es möglich gemacht, dass der Blattfeder Kontakt 37 des Mikroschalters 36 bei der gewaltsamen Auseinanderziehung der beiden Stangen Teile,bei der der U-Förmige Körper 35 mit der kurzen Verschiebung des oberen Stangenteiles in der Hülse 19 nach oben (. infolge seiner Befestigung an ihm ) mitverschoben wirt, auf den auf den Blattfe-37 derkontakt gerichteten Anschlagstift 34 des mit der Hülse in 32 festverbundenen abgewinkel Halters auftritt und den Stromkreis zur Alarmvorrichtung mit Hilfe des /Mikroschalters/achlliesst.
  • Bei der gewaltsamen Auseinanderziehbewegung zwischen den beiden 15 Stangenteilen und der damit bewirkten Relativverschiebung des Mikroschalters 36,37 zu der an der arretierten Hülse 19 befestigten Anschlagvorrichtung 34 schlägt nach kurzer Aufwärtsbewegung ein auf dem kurzen horizontalen Schenkel des U- förmigen angeordneter 35 39 Körpers/ ### / Anschlag gegen den oberen Schenkel des mit der Hüsle verbundenen, arretierten Haltewinkels 32. an und begrenzt damit die Verschiebungsbewegung des oberen Stargenteiles in der Hüls..
  • Es ist selbstverständlicht, dass innerhalb der Freiganeperiode freien d.h. während der/Verachiebung der Hauptsteuerschiene/in dem ausgenommenen Selrtojrder Steuerscheibe 26 durch Verwendung der star ken Zugfeder 21 welche die zusammengesetzte Hauptsteuerschiene zusam enhält, kein Auseinanderziehen der beiden Stangenteile stattfindet und somit auch keine Alarmaulösung, weil keine Relativbewegung Zwischen den an den beiden Stanganteilen bafestigten Vorrichtungen 34*37 stattfindet, die erst im Zusammenwirken den Alarm auslösen.
  • Während in der zuvor beschriebenen Weise der Fig. 3 innerhalb der von dem ausgenommenen Sektor 25 freigegebenen Verschiebung der Hauptsteuenschiene bewirkt durch die Öffnung einer Entnahmetür, sämtliche Teile der Alarm auslösenden Einrichtung 32,,34,35,36 die stark vergrösserte Aufwärts und Abwärtsbewegung der Haupt= ateuerschiene ( in dem Sektor) infolge. des vergrösserten Schwenkweges der betätigten Tür mitmachen, bleibt zum Unterschied zu der Fig. 5,/die im Prinzip gleiche Konstruktion der Alarmvorrichtung) ein Teil der Alarm auslösenden Vorrichtung - nämlich der den Strom= kreis schliessende Schalter 36,37-ortsfest und ist zu diesem Zwecke am Maschinengestell B2 montiert, weil damit eine ortsfeste Verlegung der elektrischen Drähte erreicht wird, die gemäss der Ausfühm rungsform der Fig. 3 den Verschiebungsweg der Hauptsteuerschiene und der daran befestigten Alarm auslösenden Vorrichtung mitmachen müssen und im Laufe der Zeit zu Störungen Anlass geben könnten.
  • Da die Konstruktion der Fig. 5 im Prinzip genau die gleiche ist wie diejenige der Figur 3 so sind auf der Zeichnung nur die wesentlichen Teile eingezeichnet.
  • Zur Unterschied zu der zuvor beschriebenen Konstruktion gemäss Fig.
  • 3 ist an der während der Sperrperiode arretierten Hülse 19 nicht ein Haltewinkel 32 sondern anstelle dieses Winkels ein horizontal ler Lagerarm 32 befestigt, da an seinem freien Ende in dem dort 39 angeordneten Lager 40 ein doppelarmiger, Z- förmiger Hebel verschwenkbar angeordnet ist> und zwar gegen die Wirkung einer schwachen Zugfeder i» welche einmal mit dem unteren Ende der Hüsle 19 und zum anderen mit dem kurzen horizontalen Schenkel 39 des doppel# armigen Z-förmig gestalteten Hebels 39 verbunden ist.Diese schwabhe Feder @1 bewirkt, dass der doppelarmige Z-förmige Hebel 39 mit seinem Z senkracht nach oben sich erstreck#enden, zweiten Schenkel mit Sicherheit seine unter Federwirkung der Zugfeder 41 abgestützte Ruhelage gegen den Anschlag 42 des oberen horizontalen Schenkels 55 des U-förmigen Körpers 35 einnehmen kann.
  • zu An dem U-förmigen Körper 35ist zum Unterschied / der beschriebenen Fig. 3 nicht der den Alarm auslösende Schalter37,38 sondern der senkrecht sich nach oben erstreckende Betätigungsansatz li ag uns teren horizontalen Schenkel befestigt, der zur Verschwenkung des doppelarmigen Z-förmig gestalteten Hebels 39 dient, indem der auf den kurzen horizontalen Schenkel 39 des Z-förmig gestalteten Hebels 39 bei seiner aufwärts Verschiebung,(bewirkt durch die gewaltsame aufwärts Verschiebung des oberen Stangenteils 15, an welcher der U- Körper befestigt ist mit dem Betätigungsansatz 43) auftreffende Betätigungsansatz 43 den doppelarmigen Z- Hebel im Sinne des Uhr= zeigers seitwärts verschwenkt.
  • Der senkrechte Schenkel. des doppelarmigen Hebel ist bedeutend länger ausgebildet als der untere horizontale Schenkel und be= sitzt an seinem oberen Ende die zur Kontaktgabe benutzte Abwinke= lung 39a deren freies Ende gegen eine der beiden Kontaktfedern ii des ortsfest an dem Maschi#nengestell befestigten elektrischen Schalters 36 angrenzt, da dieser Schalter mit seinem Kontaktfeder Paar 37 seitlich, im parallelen abstande zur Hülse 19 und dem senkrechten Hebelteil des Z-förmigen Hebels li angeordnet ist, Mit dieser Anordnung wird erreicht, dass bei einer gewaltsamen Aufwärtsverschiebung des U- förmigen Körpers der daran befestigte senkrechte Ansatz 43 sofort beim Auftreffen auf den kurzen Schen= kel des doppelarmigen Hebels, diesen seitwärts verschwenkt, wobei das freie, an die eine Kontaktfeder 37 des elektr. Schalters 36 angrenzende Ende bei seinem Ausschwenken in die seitliche Richtung die angrenzende Kontakt- Blattfeder ebenfalls seitlich verschwenkt wird und auf die zweite, benachbarte Kontaktfeder 37 zubewegt und bei Berührung ihrer beiden Kontakte den Stromkreis zur Alarmauslösung schliesst.
  • Das zur Kontaktherbeiführung benutzte freie Ende des abgewinkel-Teiles des senkrechten Schenkels des doppelarmigen Z- Hebels gleitet an der mit ihm zusammenwirkenden Blattfeder bei der kurzen Aufwärtsbewegung ( unter gleichzeitiger Verschwenkung ) entlang, und.drückt die beiden Kontaktfedern zunehmend mit der Verschwenkung zur intensiven Kontaktgabe zusammen.
  • Die Fig. 4 stellt wieder Weine modifizierte. Ausführungsform der im Prinzip genau gleichen Konstruktionsw.eise der vorher beschrie= benen Konstruktionen der Fig. 3.und 5 dar. Sie unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass bei der gewaltsamen Öffnung einer beliebigen Tür nicht sofort beim ersten Auseinanderziehen der beiden zusammengesetzten Stangenteile der Hauptsteuerschiene 15 der Alarm ausgelöst wird sondern erst nach einem mehrmaligen Auseinanderziehen d.h. zum Beispiel einer zweifachen oder mehrfas chen Betätigung der gleichen oder einer beliebigen anderen Tür erfolgt, damit ein ungewollter Fehlalarm des berechtigten Bedie= nenden der Anlage z.B. des Kassierers vermieden wird, obgleich er die Eigenschaften der Anlage genau kennt - genau weiss, dass die gewaltsam zu verschwenkende Entnahmetür eine Alarmauslösung zu Folge hat. überdies werden in der üblichen Weise die Schalter vorgänge im Inneren der Anlage durch Aufleuchten von Lampen mit verschiedenen Farben oder durch akustische Signale nach aussen sichtbar gemacht, sodass der Bedienende genau erkennen kann,obdie Freigabeperiode beendet ist und die Steuerscheibe bereits die Abiperrlage zur Hauptsteuerschiene eingenommen hat. Zu diesem (der Zwecke genugen bei der vorliegenden Konstruktion in darge= 45 ste##ten Weise / zwei Signal Lampen und zwei Mikro Schalter 46 und 46 36, von denen der eine mit der Steuerscheibe zusammenwirkt,und zur Einschaltung der Alarmlampe 45 der schon vorhandene Mikro= schalter 36 mitbenutzt wird,der der Alarmauslösung dient und dabei gleichzeitig den Stromkreis der Alarmlampe schliesst.
  • In nicht dargestellter Weise / dient zur optischen Anzeige derSchal= ter 46 der Fig. 3 Gemäss der Fig. 3 ist der Mikroschalter 46 ortsfest am Maschinen gestellE befestigt und ist wieder aus zwei Blattfedern 37 zusam.
  • mengesetzt, die eine horizontale Lage,angrenzend an den unteren der Steuerscheibe 26 . einnehmen. Die Blattfederlänge ist so fest gelegt, dass der den elektrischen Kontakt mit der zweiten darunn terliegenden Kontakt Blattfeder mittels dem am freien Ende der ob, ren Kontaktfeder angeordneten kleinen Schrägfläche 47 auslösenden Kontakt, unmittelbar hinter dem Beginn des Freigabesektro@ 15 47 und zwar mit der Schrägfläche der obersten Blattfeder etwas in den ausgenommen vektor hineinragend, angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird sichergestellt, dass während der Freigabeperiode kein Signal aufleuchtet sondern erst,, wenn die rotierende Steuer scheibe. mit ihrem Randbeginn auf die Schrägfläche 47 der oberes ten Blattfeder einwirkt und die oberste Blattfeder gegen die un= ter Blattfeder zur Stromkreischliessung nach unten mit der Rands flache abdrückt Die Rückfederung der obersten Blattfeder und die sie abdrückende Schrägfläche 47 erfolgt nach der vollen Umdrehung des Randes gegenüber der ortsfesten Blattfeder bis zum Beginn des ausgeschnittenen Sektors 15 , in welchen die oberste Blattfeder mit ihrer Schrägfläche einfedert und den Stromkontakt zur Signallampe löst.
  • Die zusätzlich erforderliche Einrichtung zur verzögerten Alarm Auslösung gemäss Fig. 4 d.h. nach mindestens zweimaliger Bet#ä= tigung einer Entnahmetür gegenüber den beschriebenen Alarmvor= richtungen gemäss den Fig .3 und 5 bei denen die Alarmvorrichtung bei einmaliger gewaltsamer Betätigung einer Entna#hmetür automat tisch zur Auslösung kommt,besteht aus einer parallel neben der zusammengesetzten Hauptsteuerschiene angeordneten,mit schrägen Zähnen auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten 48,48a auagestat taten Zahnschiene 49 die in einer Schlitzführung 50 unten und obe@ geführt istF An dem oberen Stangenteil der zusammengesetzten Hauptsteuerschiene ist wieder die zur Verschiebung nach oben vorgesehene, senkrecht sich nach unten erstreckende Haltevorrichtung , und an iiir-t freien Ende das Lager 40 angeordnet, welches zur Lagerung und Verschwenkung des kurzen schräg nach oben, spitz zu laufenden Hebel@ 51 dient, welcher mit seinem zugespitztem Ende gegen die eine Zahnreihe 48 und zwar an deren oberen Ende angrenzt, aber in der Ruhelage des Hebels 51 noch nicht in Eingriff steht.
  • An der arretierten Hülse ist der ziemlich lange horizontale Arm 32 befestigt, der in der Näh. der Hülse und im parallelen Abstand zu ihr, einen senkrecht Mc)L oben sich erstreckenden kurzen, am freien Ende abgeschrägten Abstützansatz 52 und daneben wieder die die schwache Zugfeder 41 welche wieder wie in der beschriebenen Fig 5, den Hebel zur Festlegung seiner Ruhelage gegen einen Anschlag nach unten zieht d.h. in dem vorliegen Falle gegen den @@eben erwähnten, an seinem Ende abgeschrägten Ansatz 52.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite, angrenzend an die obereb Zähne 48a der auf dieser Seite angeordneten schräg gezahnten Zahnreihe 55a steht der Rataschenhebel 52 unter der Wirkung der kurzen Druckfeder 54 gegen seinen zweiten senkracht@ sich nach oben erstrekenden kurzen Arm 53a in Eingriff mit einem der oberen Zähne 48a.
  • 53 Der aus einem schräg nach oben erstreckenden und einem senkrecht nach oben s,ch erstreckenden Teil zusammengesetzte Ratschenhebel 53,53a ist in dem ortsfest mit dem Rückwärtigen Seite des Maschi#nengestells verbundenen Lager 55 entgegengesetzt im Sinne des Uhrzeigers gelagert.
  • Bei einem gewaltsamen Auseinanderziehen der zusammengesetzten Stange während der Sperrperiode der Steuerscheibe kommt der Mit- nahmehebel 51/der Zahnschiene 49 mit der ihr zugeordneten Zahnreihe sofort bei des Aufwärtsverschiebung des oberen Stangenteiles(infolge seiner Verbindung mit der oberer Starmenteil durch den ziemlich langen, sich nach unten erstreckenden Lagerarm 35) in Eingriff mit eieinem der oberen Zähne 48 der Zahnschiene 5 weil bei der gewaltsamen Aufwärtsbewegung des oberen Teiles der Hauptsteuerschiene tt; der von der abgeschrägten Abstützfläche 52 des mit des arretierten Hülse verbundenen horizontalen langen Armes sich nach oben entfernende,schräg gestellte Mitnehmerhebel 51 unter der Wirkung der schwachen Zugfeder 41 im Sinne# des Uhrzeigers nach unten gezogen wird, woran er aber von den Zähnen48 der Zahnschiene gehindert wird mit welchen er dann durch die Federwirkung in Eingriff gelangt.
  • Durch den Eingriff des Mitnehmerhebels 51 wird somit die Zahnschiene in ihrer Schlitzführung um den kurzen vorher festgelegt ten Förderweg der Hauptsteuerschiene nach oben mitgenommen, der aber nicht ausreicht um die nach unten geriohtetete, unter der Wirkung einer Druckfeder stehenden Kontaktvorrichtung ( Kontakt stift 37 ) des elektrischen Schalters 45 mit dem abgeflachten Ende des oberen Teiles der Zahnschiene zu berühren, wodurch 37 klargestellt ist, dass somit der Kontaktstift nicht in der Lage ist infolge seiner Unberührtheit den Alarmschalter 45 zu betätigen, und zwar beim ersten Förderschritt@ Erst nach einer zwei ( oder mehrmaligen Je nach Einstellung) maligen Betätigung einer Eintnahmetür 1 und damit bewirkter zweimaliger Auf- und Abbewegung der Hauptsteuerschiene und der von ihr über den schrägen Mitnehmerhebel ,2 in zwei Förder Schritten nach oben geförderten Zahnschiene 49 stösst das abgeflechte obere Ende 56durch die zweilmalige Annäherung zu diole darüber ortsfest angeordneten Kontaktstift 37/an und löst den Alarm aus Die zweimalige Förderung der Zahnschiene um einen Schritt wird durch das Zusammenwirken der,getrennt durch die Zahnstange, beiden sich gegenüberliegenden schrägen Hebel 51,53 bewirkt und zwar in der Weiser dass der Förderhebel 51, welcher mit den Zähnen #8 -I und sofort zu Beginn seiner Aufwärtsbewegung in Eingriff kommt/ den jeweiligen Förderschritt der Zahnstange auslöst, während dabei 53 der andere,ortsfest angeordnete Hebel unter der Wirkung der Druckfeder 54 auf seinen zweiten kurzen senkrechten Schenkel 53a gezwungen ist an den ihm zugeordneten Zähnen 48a während der Verschiebung der Zahnstange an dem verschobenen Teil der Zähne 4Sa wirkungslos entlangzugleiten,bis das Ende des jeweiligen Förderschrittes erreicht ist und er dann in Eingriff mit einem.
  • an dieser Stelle angelangten Zahn der Zahnstange kommt und dies daran hindert bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung des gegen- überliegenden Hebels 41/wieder um der Förderschritt nach unten abzusinken. Die Zahnstange wird demnach um den Förderweg bei einmaliger gewaltsamer, sehr begrenzter Verschwenkung einer Entnahmetür in ihrer nach oben verschobenen Lage arretiert und zwar von dem Ratschenhebel 53
    Der nachfonde Sweite Schaltschritt
    addiert sich zum ersten und löst
    den Alarm aus.
  • Nach dem zweiten Schaltschritt kann ein dritter Schaltschritt während der Sperrperiode der Steuerscheibe 26 nicht mehr erfolgen der Zahnschiene weil, dann das abgeflachte Ende / 56 den Schalterstift 37 vollkommen in das Innere des Schaltergehäuse gegen die Wirkung der Durckfeder eingedrückt hat und somit die abgeflacht Fläche 37 plan gegen die Unterseite des ortsfesten Schaltergehäuses anliegt In diesem Zustande ist die Anlage total gesperrt ;und durch den eingedrückten Kontaktatift 37 der Alarm ausgelöst worden.
  • Zur aufhebung der totalen Sperre und der damit verbundenen Verschiebung des unter Federwirkung stehenden Kontaktstiftes 37 in die gezeichnete unwirksame Lage dient der sehr breitet die senkrechte Zahnschiene überquerende,horizontale Hülsenansatz 32, welcher an seinem, die Zahnschiene überquerenden Ende die Auslösevorrichtung 57 in der Form eines länglichen nach unten gerichte- teten Ansatzes 57.Dieser A Ansatz 5 5Z wirkt mit dem im Abstand. das rüber angeordneten. Ansatz ,8 mit fast gleicher länglicher Form des im Abstande darunter angeordneten,soeben beschriebenen Ansatzes 57 des doppelarmigen Ratschenhebels 53,53a in folgender Weise zusammen# zunächst muss vermerkt werden, dass die Auslösung der nach zwei Schaltschritten in die totale, Alarm auslösende Sperrlage gera tenenZahnschiene grundsätzlich nur während der Freigabeperiode einer gewählten Entnahmevorrichtung erfolgen kann d.h. in der gezeichneten Lage der Fig. 3,4 in welcher in der beschriebenen Weise der Sperransatz 24 der Hauptsteuerschiene 15 sich frei in dem ausgeschnittenen Sektor D hin und her verschieben lässt bei Öffnung und Schliessung einer gewählten Entnahmetür. Mit ans deren Worten ist dazu ein Loslassen der gewaltsam betätigten Entnahmetür die Voraussetzung, wodurch die auseinandergezogene starke Zugfeder 21 ( zwischen Hüsle 19 und oberem Stangenteil 15 befähigt ist, den oberen Stangenteil aus seiner nach eben verschobenen Lage in der Hülse 19 wieder in die anstossende,. gezeichnete Ruhe lage zum unteren,in der Hülse eingesteckten andi mit ihr befestigten Stangenteil zurückzuholen, da dann die eingeklemmte Lage zwischen dem Sperrend der Steuerscheibe und dem Sperransatz 24 am unteren Teil der Hauptsteuerschiene aufgehoben ist und dann die Steuerscheibe frei ist,sich weiterzudrehen in die gezeichnete Freigabelage des ausgenommen Freigabesektors zum Sperransatz 24 der Hauptsteuerschiene.
  • Wird nunmehr bei freier Bewegung der völlig durch die starke Zugfeder in beschriebener Weise zusamengezogenen Hauptsteuerschiene in dem Freigabesektor 15 und auch ungehindert von der gegen Abwärtsbewegung gesparrten Zahnschiene durch den doppelarmigen Rastenhebel 53,53a da bei der Zusammenziehung der beiden Stangenteile auch der Förderhebel 51 gegenüber den zur Förderung benutzten Zähnen 48 dar Zahnschiene seine ausgeklinkte gezeichnete Ruhelage auf dem abgeschrägten Abstützungsansatz 52 auf eigenommen hat,) die Hauptsteuerschiene infolge der erweiter -ten völligen Öffnungsbewegung der gewählten Entnahmetür,in Bezug gesetzt zu der beschriebenen sehr begrenzten Öffnungsbewegung bei gewaltsamer Öffnung , ein bedeutend längerer Verschiebungswe wiederum in Bezug gesetzt zu dem Förderweg der Zahnschiene in die Alarm auslösende Stellung bewirkt, so stösst der längsliche Ansatz 57 des sehr breiten,horizontalen Hülsenansatzes 32 bei der erheblich vergrösserten Aufwärtsbewegung der Hülse, an welcher der längliche Ansatz 2 über den Arm 32 verbunden ist bei seinem im parallelen Abstande zur Zahnreihe 4Sa durchgeführten Aufwärtsgang gegen die etwa mit dem. länglichen Ansatz 57 fluchtende Hebevorrichtung 58 des doppelarmigen kurzen Ratschenhebels ( welche ebenfalls länglich ausgebildet ist) und ver t schwenkt den Ratschenhebel 58 in die Freigabestellung zur Zahn- reihe 48a d.h. im Sinne desUhrzeigers, sodass die/ Zahnsc/hiene frei ist mit ihrem Eigengewicht gegebenenfalls durch Hinzufühgung einer Rückholfeder in ihre.. Ruhelage abzusinken, deren Wegs länge zwei Förderschritte ausmacht.
  • die bedeutend vergrösserte . freie Trotzdem die/Aufwärtsbewegung der iiiise und des mit ihr verbundenen länglichen Ansatzes 57 noch nicht beendet ist bei ei -chung der Freigabelage der Zahnstange durch Verschwenkung des Ratschenhebels in die Freigabelage, / so kann bei den Entlanggleiten des länglichen Ansatzes 57 an dem zur Verschwenkung des Ratschenhebels benutzten länglichen Aushebeansatzes 58 die Klinke nicht in ihre Wirklage zu ihrer Zahnreihe während der völliglen Aufwärtsbewegung des länglichen Ansatzes durch Rückverschwenkung unter Federwirkung ( 54) kommen, weil die Länge der beiden Ansätze 57,58 der noch verbleibenden Aufwärtsbewegung angepasst ist und bei vollendeter Aufwärtsbewegung des Ansatzes 57 sein nach unten gerichtetes Ende gegen das obere Ende des länglichen Ansatzes 58 unter Federwirkung auf den Ratschenhebel anliegt.
  • Dadurch, dass die Ratsche 53,53a noch nach vollzogener AuskIlndann aneinanderliegenden kung durch das Zusammenwirken der beiden / länglischen Ansätze 57 und dem länglichen Ansatz zur des Ratschenbels 53,53a bis zur vollendeten weiteren Aufwärtsbewegung der Hülse 19 und geführt ist des mit ihr verbundenen länglichen Ausklinkansatzes 57/ wird erreicht, dass beim Abwärtsgang der Hülse, hervorgerufen durch die Schliessung der gewählten Entnahevorrichtung 1,### der mit ihr indirekt verbundene. Ausklinkansatz 57 nicht von dem Ratinfolge der aneinanderlieg@nden Lage) schenhebel/behindert werden kann, der in rückverschwenkter, sondt gezeichneter Wirklage/ in den Rückverschiebungsweg des ausklinkansatzes 57 geraten würde und dann nicht nur eine Rückführung der Hülse durch Blockierung des breiten horizontalen Ansatzes 32 sondern auch eine Rückführung der Hauptsteuerschiene in die gezeichnete Ausgangslage unmöglich machen würde0 Gemäss den Fig, 6 und 7 kommen bei der vorliegenden Erfindung in Anpassung an der Erfindungsziel,die Sicherheit der zur Ausgaba bereit stehenden Geldmittel während der kurzen Sperrezit zu erhöhen und eine schnelle Befüllung der Gefachreihen mit eingeliefertem Geld seitens der Kundschaft auch bei gesperrter Lage der Türen während der Sperrzeit zu ermöglichen, ######## Spezialtüren 1 zur Anwendunglderen Konstruktion nachstehend beschrieben wird Wie besonders aus der Fig, 6 zu ersehen ist, sind die mit den Griffen la ausgestatteten Türen 1 aus einem verschwenkbar um den lagerpunkt 61 verschwenkbaren Oberteil 2 und dem daran befestigten Türgriff la und dem Unterteil 59, an wilchem in beschriebener Weise an ihrem einen Ende auf der durchgehenden Schwenkwelle 1Q Sig4 die Steuer und Verriegelungskörper 6,8 befestigt sind, die bei Verschwenkung der Türen mit ihren Schwenkwellen 10 mit ihrem Hebel Teil 8 und ihrem Nocken 2 die Verschiebung und Spreizbewegung der Sperrgliederreihe 5 bewirken, Die zwischen dem unteren Ende des Oberteils 58 und dem oberen Ende des Unterteiles 59)
    rwelle
    61 des kräftigen Scharnier= bandes 62 Fig. ?,welches sich über die gesamte Türbreite erstreckt ermöglicht eine Relativverschwenkung des Oberteiles 58 nach vorn, zum Unterteil 59 wenn der an seiner Schwenkwelle 10 befestigte Steuer und Verriegelungskörper 8,9 während der Sperrperiode von der rotierenden Steuerscheibe 26 gegen eine Verschwenkung verrie= gelt ist.
  • 62 Das Scharnierband kann an der Front oder wie in dem gezeichneten Beispiel an der Rückseite der Tür befestigt sein.
  • Das Unterteil 59 der Tür besitzt an seiner Rückseite den abge= winkelten Abstützansatz 63 zur Abstützung des Oberteiles 58, wel= ches mit dem zum Längsverlauf des Klappenoberteiles(ebenfalls an dessen Rückseite) querstehenden Steg 65 abgestützt wird, dessen freies Ende lose gegen den Abstützwinkel 63 des unteren Klappen Teiles unter der Wirkung der Zugfeder 64 und zwar gegen das obere Ende des senkrechten Schenkels des Abstützwinkels §1 anliegt.
  • Die Zugfeder(oder bei zweckmässiger Verwendung von mehreren Zug federn ) 64, welche mit ihrem oberen Ende am Quersteg 65 des Ober= teils und mit ihrem unteren Ende am horizontalen Schenkel des Abstützwinkels 63 des unteren Teiles der Tür befestigt ist ode-r sind,. sind sehr stark ausgebildet,. damit das Oberteil bei einer manuellen Zugbewegung nicht sofort bei Arretierung des Unterteiles z.3. während der Sperrperiode nach vorn verschwenkt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäss Fig. 8 die starken Zugfedern der Griffe 1a 64 in horizontal verlaufenden Bohrungen 77 / unterzubringen und sie an 3 anstelle / der beschriebenen Abstützvorrichtung 6# in der Form eines von der Elappenruclcwand abstehenden, in das Jeweilige Gefach in Platz beanspruchender Weise hineinragenden Abstützwinkels 63,an einer in gleicher Höhenlage an der Rückseite des unteren Klappen zu befestigen Teiles 59 angeordneten flachen Abstützplatte 63( welche sich über die ganze Klappenbreite erstreckt) sodass das Klappenoberteil mit seiner Rückseite flach und lose gegen den oberen Teil der breiten Platte anliegt, deren Höhenlage mit dem oberen 63 Teil des Abstützwinkels der beschriebenen Fig. 6 übereinstimmt.
  • Bei Anwendung einer flachen Platte 63 Fig. 8 ist es dann zweckmässig das Scharnierband an der gleichen Stelle an der Frontseite der Klappe anzuorden, damit die Abstützplatte direkt an der Rückwand der Klappe/ befestigt werden kann und zwar nur an ihrem unteren Teil 56. Das vordere, in der horizontalen Bo des (.oder der ) Türgriff es untergebrachte Ende der sehr start ken Zugfeder ( in der Zeichnung Fig 8 sind es zwei ) wird dann mit einem querstehenden Stift am vorderen Ende des Griffes an-77a geordneten Bohrungen, durch welche der Stift hindurchgeführt wird ( nicht dargestellt ) auf Spannung gehalten.Bei frontseitiger Anbringung des Scharnierbandes kann dieses von einer an der Tür an geeigneten Stelle angeordneten elastischen Abdeckung verdeckt sein ( nicht dargestellt ) Bei Verwendung von Aluminiurguss oder ähnlichem Material können die Stegteile usw. und der noch zu beschreibende, gewöbte und gezahnte Ansatz 66 am obe ren Ende des oberen Klappenteiles mitangego###en sein , der sich wieder über die gesamte Klappenbreite erstreckt, und dessen Wölbung dem Schwenkradius der zusammengesetzten Tür um den Schwenkpunkt 10 angepasst ist, sodass dia Verschwenkung einer gewählten Tür während der Freigabezeit ungehindert von der untersten Begremung der darüber angeordneten nächsten Tür,. gegen welche der gewälbte gezahnte Ansatz 66 sehr genau angrenzt, vorgenomme@ werden kann.
  • Wird dagegen eine Tür während der Sperrperiode gewaltsam ml ### um den sehr begrenzten Schwenkweg geöffnet, der/ so festgelegt i*, dass das Ende des gewölbten Ansatzes 66 noch nicht dia untere Begrenzung der darüber angeordneten Tür zur Vermeidung einer Spaltbildung verlassen kann' Der unerlaubte Versuchs die Tür noch-weiter zu öffnen, hat zur Folge, dass dass Klappenoberteil sich um die Scharnierwelle 61 verschwenkt, woran#### allerdings sehr schnell gehindert wird, weil infolge des so festgelegten Schwenkradius des Oberteiles und der nach hinten zum Gefach geneigten Anordnung der Tür, das Oberteil mit seinem über - die ganze Türbreite sich erstreckenden versucht gewöllten und gezahnten Ansatz/nach oben/ auszuweichen, woran es aber von der eng angrenzenden, ebenfalls mit Einkerbungen bzF etwas überstehenden Zähnen 78 ausgestatteten abgerundeten Unter- kante gehindert wird, weil eine Einklemmung/ zwischen der mit Ge- waltanwendung gezogenen glogpeyund der Unterkante der darüber befindlichen nächsten Tür d.h. zwischen ihren sehr stark aus bildeten Türwellen 10. Aus der Beschreibung wird klar, dass die Einklemmwirkung um so stärker wird je gewaltsamer an dem Oberteil der Klappe gezogen wird
    infolge der dabei stattfindenden
    Längung der Tür und des Schwenk-
    radi@us des Oberteiles nach oben
    Wie aus der Fig. 7 ersichtlich sind die Klappen oder Turen 1 79 mit Einwurfschlitzen für die verschiedenen Geldsorten und ### zwar an ihrem klappbaren Oberteil ausgestatet und das eingeworfene Geld wird durch eine an den unteren Rand jedes Schritt zes anschliessende schräge Leitfläche 68 Fig. 6 einer dahinter in dem Sehr breiten Gefach angeordneten Kammer Bl Fig. 7 zugeführt, wobei die Unterseite des gewölbten Ansatzes 66 ebenfalls zur Führung dient. Wie aus der Fig. 7. ersichtlich wird die Kammerbildung in einem breiten Gefach durch Einziehung senkrechter Trennwände B1 bewirkt, die jeweils zwischen zwei benachbarten Schlitzen in dem hinter der Tür befindlichen Gefach angeordnet sind.
  • Solche Schlitze können in sertikaler Anorndnung auch im unteren Klappenteil 59 etwa in der Mitte zwischen zwei Trennwänden B1 angeordnet sein, sodass man z.B. bei unordentlich liegenden Geldscheinen z.Bb einen Bleistitt durch den schmalen Schlit hindurchsteckenn, kann um das Nachsinken von eingeworfenem Geld durch entsprechende manuelle Bewegungen mit dem Bleistift zu ermöglichen. Daneben können auch noch zusätzliche horizontale und vertikale verglaste Sehchlitze angeordnet sein Gemäss Fig. 9, welche sich auf die beschriebenen Ausführungs= beispiele der Fig. 3 und 4 beziehen,(welche (s Fig. 9 ) also auch mit der in dieser Fig. 9 aus Gründen der Übersicht nicht dargestellten Sperrgliederreihe und der von der Zusammengesetz= ten Hauptsteuerschiene gesteuerten Alarmvorrichtung ausge= 69 stattet ist ) kommt wieder eine Steuerscheibe mit einem aus= genommenen Sektor 70zusätzlich zu der dauernd beschriebenen Steuerscheibe 26 hinzu, die aber in ihrem Umfang bedeutend grösser dimensiOniert ist. als die Steuerscheibe 26 und wiede= rum zum Unterschied zur Steuerscheibe 26 den ausgenommen Sek= 70 tor nicht am unteren sondern am oberen Randteil besitzt.
  • Diese hinzugefügte Steuerscheibe 69, hat die Aufgabe eine Öffs nung sämtlicher Entnahemvorrichtungen ( Türen )während einer begrenzten Dauer zum Zwecke der Befüllung mit Geld oder ande= ren Wertsachen zu gestatten.
  • Diese hinzugefügte Steuerscheibe 6q hat ihren losen Lagersitz auf der gleichen Achse 80 wie die hinter ihr angeordnete Steuerscheibe 26 und ebensa ist ihre obere Riemenscheibe 81 auf der Motorwelle 31 vor der Riemenscheibe,. welche die Steuerschei be 26antreibt angeordnet,. nur mit dem Unterschied1 dass ihr Durchmesser zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses kleiner dimensioniert ist.
  • Die obere kleinere Riemenscheibe 81 ist mit dem Riemen Lauf= kranz 74/durch den endlosen zweiten Riemen 82 verbunden und die angetriebene,grösser dimensionierte Steuerscheibe 69 würde demzufolge dauernd rotieren, wenn sie nicht in genau der gleis chen Weise wie die erste Steuerscheibe 26 mit einem SperrncxcZcs 76 ausgestattet wäre, der direkt unmittelbar über dem ersten Sperrnocken 29 an der Steuerscheibe 68 befestigt und in genau der gleichen beschriebenen Weise von e indem hakenförmigen Ansatz 75 eines zweig ten, oberhalb des ersten horizontalen Armes 16 parallel zu diesem angeordneten horizontalen Lenkers71 abgesperrt wird, sodass sowohl die Steuerscheibe 26 wie auch die auf der gemeinsamen Achse 80 vorgelagert.,bedeutend grösser dimensionierte Steuerschei## und zwar in genau der gleichen Lage- nämlich zu Beginn ihrer ausgenommenen Sektoren ( 15 der unter., 70 der obere Sektor der Scheibe 69) gleichzeitig von dem von der Sperrgliederreihe nach oben ver.
  • schwenkten Arm 15 durch gleichzeitige Verschwenkung der beiden übereinander angeordneten,hakenförmigen Ansätze 75,30 ( infolge der Verbindung des oben horizontalen Steuerarmes 13 ( der auf dieser Zeichnung verlängert gegenüber der Zeichnung Fig. 4 dargestellt ist ) mit dem oberen Lenker 2, durch die senkrechte Verbindungsstange 72 und durch die Verbindung der Hauptsteuerschiene bei Öffnung einer Tür zur 15 Fig.4 mit dem gleichen oberem Arm 13/, gleichzeitigen Drehung freigegeben werden@ Die beiden Sektoren ( zueinander um 180 Grad verstellt) sind ebenf#ls azfeinander trotz ihrer verschiedenen Übersetzungsverhältnisse, so abgestimmt, dass sie zur gleichen Zeit nach Drehung der in ihr. die Fre abe be nd der Freigabe Sektoren15,70/ zu ihren hakenförmigen Ansätzen 75,30 eine Position vor dem eingedrehten Beginn ihres/Scheibenrandes einnehmen, der bei der Steuerscheibe. 26 zur Einleitung der Sperrt periode benutzt wird und bei der bedeutend grösser dimensionierten Steuerscheibe 69 zur,Abatützung des hakenförmigen Ansatzes 75 des oberen Lenkers 71 dient damit der, während der Freigabeperiode bei Öffnung einer Entnahmetür von dem obersten Sperrglied 5 der Sperrliegenderreihe 5 Fig. 4 nach oben verschwenkte Hebelarm 13 , durch den auf dem Rand der, grosser dimensionierten Steuerscheibe vorher 69 aufliegenden/ nach oben verschwenkte# Arm 71 vermittels seines vom Scheibenrand abgestüt#eb hakenförmigen Ansatzes 75 . der von dem oberen Rand der vergrösserten Steuerscheibe abgestützte Arm 71 gekuppelten oberen Arm13 den durch seine Verbindung vermittels der senkrechten Stange 72) damit nach oben verschwenkten Lage solange abstütz bis nach einer vollendeten Umdrehung der bedeutend grösseren Steuerscheibe der Beginn des ausgenommenen Sektors 7Q nach ausser-(Drehung) dentlich langsamer der Steuerscheibe 69, hervorgerufen durch das gewählte Übersetzungsverhältnis erreicht ist, und der solange von dem oberen Rand der Steuerscheibe 69 abgestützte hakenförmige Ansatz 75, zusammen mit dem durch ihn ( hakenförmiger Ansatz 75 ) abgestützten Armen 71,13 sowie ihre Verbindungsalemente nämlich die Hauptsteuerschiene 15 und die senkrechte Verbindungsstange 72 freigegeben sind1 mit ihrem Eigengewicht abzusinken in die gezeichnete Lage d.h. vor den Sperrnocken 76 und die Hauptsteuerschiene 15 dem mit ihrem unteren Arm 16 mit /#hakenförmigen Ansatz 3@ vor# dem Sperrnocken 29 der Steuerscheibe 16, sodass beide Steuerscheiben die Arme 13 und 71 wieder gegen Drehung arretiert sind und dann von noneiffeine nung /in die nach oben verschwenkte Lage gebracht werden können.
  • Die Abstützung des Armes 71 vermittels seines hakenförmigen Ansatzes 75 auf dem Rand der Steuerscheibe 69 hat zur Folge, dass sämtliche Türen nacheinander innerhalb der Abstützzeit durch den langsam ro -tierenden Rand der grösser dimensionierten Scheibe. ungehindert Betätigung betätigt werden können. Die ungehinderte/ der Enthanmetüren kann allerdings durch die eingeschaltete Sperrgliederreihe 2 in der beschriebenen Weise nur nacheinander und nicht zugleich erfolgen infolge des Umstandes dass der Verschiebungsansatz 11 des obersnur ten Sperrgliedes, welcher in eingehend beschriebener Weise/ die Aufwärts-verschwenkung des Armes 13 bewirkt, während bei der @ Schliessung einer Tür und damit bewirkt er Rückführung des oberen @ ten Sperrgliedes in die gezeichnete Lage der Fig 4 der AD Irn 11 @ welcher nur lose auf dem Querstift aufliegt, durch Gewichtseinwir-@kung nach unten absinkt zusammen mit dem obersten Sperrglied.
  • Nachdem nun aber gemäss der Beschreibung der v##legenden Fig. 9 a#ennach oben verschwenkten Arm/in seiner verschwenkten Lage gegen ein Absinken abstützt den oberen Arm 13 in seiner ebenfalls verschwenkten Lage gegen ein Absinken abstützt, so bleibt die Verschiebung der Sperrglied derreihe und damit des obersten Sperrgliedes mit seinem querstehen.
  • abgestützten den Steueransatz 11 auf den bereits nach oben verschwenkten/ Arm 13 wirkungslos, da bei der völlig freien Verschiebung der Sperrgliederreihe der Steueransatz 11 nach vollendeter Verschiebung des obersten Sperrgliedes nur gegen die Unterseite des verschwenkten Armes 13 angrenzt und diesen somit aus seiner abgestützen Lage nicht mehr weiter verschwenkt. Damit ist auch die Sperrwirkung der Steuerscheibe 26 aufg-ehoben, da keine Verschiebung der Haupt steuerschiene 15 Fig.. 4 , welche an dem oberen Arm 13 befestigt ist, stattfindet. Solange also die Abstützscheib## bei ihrer ganz langsamen Drehung nicht in ihre ausgenommene Anfangslage zurück gekehrt ist und damit die Abstützung des oberen Armes 13 und aller an diesem Arm befestigten Funktionsteile durch Entzug der 75 Abstützrandfläche gegenüber dem hakenförmigen Abstützansatz des unteren Armes ir zur absenkung in ihre Ausgangslage aufgehoben ist können sämtliche Türen nacheinander frei geöffnet und ihre dahinter angeordneten Gefach@ gefüllt werden, Ea muss vermerkt werden, das die Abgestützte Lage des unteren Armes 71 auf dem oberen Rand der Abstützscheibe 69 nicht bei der ersten Öffnungsbewegung einer Tür erreicht wird, wovon nur der bs rechtigte Bedienende der Anlage in Kenntnis gesetzt ist, sondern je nach Festlegung des ausgeno#menen Randes nicht vor einer zweimaligen hintereinander erfolgenden Betätigung einer Tür, die das durch ermöglicht wird, dass während der Freigabeperiode der dahin.
  • ter angeordneten Steuerscheibe 26 der Freigabesektor 15 Fig. 4 so bemessen ist, dass er nur zwei hintereineder durchgeführte Verzehiebungen der Hauptsteuerstange durch den Bedienenden zulässt aber keine Zwischenpause während der Drehung des Sektors zuIsst, die dadurch entateht um aus dem Gefach die Geldmittel z-u entnehmen. Bei dieser zusätzlichen manuellen. zeitraubenden Bewegung gerät die Hauptsteuerschiene in die Abaperrlage zu dem inzwischen eingedrehten Rand der Steuer Scheibe 26. Die beiden Scheiben 26, und 76 wirken also miteinander zusammen.
  • 4 Die Fig. 10 bezieht sich suf die beschriebene Fig. XL und zwar insbesondere auf die beschriebene Alarmauslösung mit anschliessens der, allerdings kurzzeitiger,totaler Sperrung der Anlage gegen Geldentnahme, verursacht durch die addition zweier hintereinander durchgeführter gewaltsamer Öffnungsbewegungen einer Tür zu einer zusammengesetzten und danach arretierten Verschiebungsbewegung der Zahnschiene 4.9 in ihre obere Alarm auslösende Lag die nur solange dauert bis die inzwischen in ihrem unteren Teil weiter= gedrehte Steuerscheibe 26 ihre Freigabestellung erreicht hat, so= dass dann die totale Blockierung durch Freigabe der Zahnschiene zu ihrer Rückkehr in die Ausgangslage aufgehoben werden kannr wobei allerdings nicht der Alarm aufgehoben ist, weil die Sicherheitsan= lage der vorlieg-enden Erfindung über ein Relais mit einer schon vorhandenen Alarmanlage z.B. in einer Bank elektrisch verbunden ist, die einen Dauerarlarm in der üblichen Weise bei einer Poli= zeistelle auslöst.
  • Um eine längere totale Blockierung der Anlage durch die gesperrte Zahnschiene 49 in ihrer nach zweimaliger Aufwärtsverschiebung durch den mit der rechten Zahnreihe 48a zusammenwirkenden Ratschen Hebel 53 bolckierten Lage zu erreichen, gelangt in der Fig. 10 eine dritte Steuerscheibe 84,/ welche auf der gemein#samen Achse 80 vorgelagert ist ( /den beiden anderen Steuerscheiben 26,69) zur Anwendung, die wiederum durch einen dritten endlosen Riementrieb ( nicht dargestellt) von einer dritten kleineren Motorscheibe( ebenfalls nicht dargestellt, weil der dritte Antrieb genauso aus= gebildet ist wie der dahinter liegend. zweite Antrieb der zuvorr beschriebenen Fig. 9 69 Und sich infolgedessen auch eine nochmali= ge Beschreibung erübrigt) ständig sehr langsam in Drehung versetzt werden würde, wenn sie( die Steuerscheibe 84) nicht wiederum von einem querstehenden, in die Ausnehmung 85 der dritten Steuerscheibe 84 eingreifenden Sperransat@ 85 eines breiten, horizontal gelagerten, den Durchmesser der Steuer scheibe 84 und auch noch die Zahnschiene 49 überquerenden, in einer Schlitzführung hin und her verschiebbaren Abstützorgan 87, welches unter der Wirkung einer Rückholfeder 88 mit ihrem Sperransatz 86 gegen den Rand der Steuerscheibe 84 dauernd während der Drehung anliegt, durch den in der gezeichneten Ruhelage in die Ausnehmung 85 eingreifenden Sperransatz 86 daran ( an der Drehung ) gehindert sein würde.
  • Entsprechend der Anordnung des horizontalen, verschiebbaren Organe 87 ist auch die Ausnehmung auf dem der Frontseite der An#age zug gekehrten Teil der Steuerscheibe 84, angeordnet.
  • Zur Verschiebung des horizontalen Organes und des mit ihn befestigten, in die Ausnehmung der Steuerscheibe eingreifenden Quer= stiftes X, wird der an dem kurzen Ausleger 89(an der Gehäuse Rückwand befestigt ) auf der Welle 90 verschwenkbar gelagerte doppelarmige Hebel 91 ( der lange senkrecht sich nach unten er= streckende Schenkel), 9la ( der verhältnismässig kurze horizontale mit seinem freien Ende gegen die Zahnschiene 49 angrenzende Schen= kel ) benutzt, der mit dem/Ansatz 9# dem Zahnschiene zusammenwirkt.
  • Dieser querstehende d,h, horizontal angeordnete Ansatz 92 ist in eines. Abstande zu dem darüber ebenfalls horizontal angeordneten 87 Schenkel 91# des doppelarmigen,( das Organ verschiebenden) Hebels 91,91a angeordnet, der so bemessen ist dass er ( der hori= zontale Ansatz 92 ), nach einmaliger gewaltsamer Verschiebung der Zahnschiene 4.9 (.gemäss der Beschreibung der Fig.. 4 ) in Anlage mit der Unterseite des kurzen horizontalen Schenkels als des dop= pelarmigen Hebels 91,91a geraten ist und infolgedessen bei einer gewaltsam erfolgenden weiteren nochmaligen / Aufwartsbewegung der Zahnschiene den horizontalen Schenkel 81a nach oben mitnimmt und diesen sonut zusammen mit seinem nach unten sich erstreckenden sehrlangen Schenkel 91 im Sinne des Uhrzeigers um seines Lagerpunkt 90 verschwenkt und somit der sehr lange Schenkel 91 bei seiner Verschwenkung in Richtung auf die Gehäusefrontwand, das horizontale, in einer Schlitzführung gelagerte Abstützorgan gegen die Wirkung der Rückholfeder 88 mit Hilfe des am hinteren Ende des verschieb.
  • baren Organs 87 angeordneten querstehenden Ansatzes 93 in die gleiche Richtung d.h. nach vorn verschiebt, wodurch gleichzeitig die Steuerscheibe 84 zur Drehung freigegeben wird., weil der am vorderen Ende des Organs ange#endnete, in die Ausnehmung der Staueracheibe 84. zu ihrer Sperrung eingreifenda Ansatz 86 infolge seiner Befestigung am Organ ebenfalls nach vorn verschoben wird, Aus der Beschreibung der Fig. 4 gat hervor, dass die zweimalige gewaltsame berschiebung,allerdings nur des oberen Teiles der zusammengestzten Hauptsteuerschiene 15 zur Verschiebung der Zahnschiene in die Alarmstellung benutzt wird, indem in, schräg ge- stellter, mit der Zahnreihe 48 zusammen wirkender, mit Hilfe des an der Hauptschiene 15 befestigten Übertrahungswinkelensatzes 35 bei der Verschiebung des oberen Teiles der Hauptsteuerschiene mit nach oben genommen wird und sofort zu Beginn der Aufwärtsbewegung der Hauptsteuerschiene bzw. deren Oberteil aus der unwirksamen ausgeklinkten, gezeichneten Lage der Fig. 4 in die wirksame Eingrifflage zu den Zähnen 48 kommt und dann die Zahnstange um einen Schritt nach. oben fördert..
  • Wie aus der Fig. la zu ersehen ist 1bleibt diese Anordnung des schrägen Börderhebels 51 ganz genauso bestehen,, den an dem sich nach unten erstreckenden Ansatz 35 und durch diesen Ansatz 35 wieder mit dem Oberteil der zusammengesetzten Hauptsteuerschiene verbunden ist, Zum Unterschied zu dem in der Fig. 4 zur Anwendung gelangenden Hebelbefestingungsansatz 35 besitzt dieser Ansatz 35 einen zweiten, bedeutend längeren; sich nach unten erstreckenden senkrechten Arm , der mit seinem untersten Ende und einem an dieser Stelle angeordneten, querstehenden Ansatz 95 an die
    Ober
    des horizon tal verschiebbaren Organs an seinem vorderen Ende angrenzt. Durch die Hinzufügung dieses zweiten sehr langen Armes 35a erhalten die aus einem Stück gebildeten Ansätze 35,35a die Form eines U mit verschieden langen Schenkeln 35,35aO, Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass bei der gewaltsamen Verschiebung des IL förmigen Körpers 35,:35a einmal der an dem kurzen Schenkel 35 angeordnete schräge Hebel /in Eingriff mit den Zähnetbder Zahnschiene " kommt und die Zahnschiene um einen Schritt fördert,und zur gleichen Zeit der querstehende, an das vordere Eng de des Organs angrenzende, an dem zweiten sehr langen Schenkel 35a des U- förmigen Körpers befestigte querstehende Ansatz95 ( der zweiten auch eine Rolle sein kann ) bei der gewaltsamen/ Verschiebung des U- förmigen Körpers nach oben,sich von dem Ende des Organs entfernt und = somit bei der gleichzeitig stattfindenden Verschiebung des Organes 87,/der auf ihm befestigte Ansatz 94 unter den angehobenen Ansatz 95 des nach oben verschobenen Schiene kels 35a des U- förmigen Körpers 35,35a durch die Verschiebung des Organs nach vorn verlagert wird und solange den auer-Körper stehenden Ansatz 95 und damit den U- förmigen, sawie die mit die= sem U~förmigen Körper verbundene Hauptsteuerschiene 15 und zwar r oberen de#n gewaltsam auseinandergezogenen/ Teil gegen eine Rückkehr nach unten in ihre Ausgangslage absperrt und ### sollange (bis die sehrlangsam gedrehte Steuerscheibe sich um voll. 360 Grad gedreht -hat und somit die Ausnehmung der Steuerscheibe 85 wieder mit dem nach vorn verschobenen querstehenden Ansatz ## des Organes fluchtet und somit die gespannte Rückhelfeder 88 das Organ zurückziehen und damit der an ihm befestig,te vordere Ansatz eine Sperrlage in der Ausnehmung der Scheibe wieder einnehmen/und diese gegen Drehung absperrt.
  • Mit der Rückverschiebung des horizontalen Organs und dessen auf ihm angeordneten Abstützansatzes 94 ist auch eine Rückführung des U-förmigen Körpers aus der nach oben verschobenen Lag in die uns tere, gezeichnete angrenzende Lage des querstehenden Ansatzes D des sehr langen senkrechten Abstützschenkels 35a an das Frontende des verschiebbaren,zurügeführten Organes ermöglicht und damit wien der die wirkungslose, gezeichnete Freigabelage des Förderhebels 51 zuÆden Zähnen 48 erreicht, welchetzterer an dem kurzen senkrechten S#henkel 35 des zurückgeführten U- förmigen Körpers angeordnat ist.
  • Rückkehr der Durch die aufgezählten Teile in ihre Ausgangslage, kann wieder jede Tür nacheinander geöffnet werden, die während der Drehung der dritten Steuerscheibe weil 3608 durch Verhinderung des Absinkens Körpers des U-förmigen in seine, die Zahnstang. freigebende gezeichnete Lage gegen eine Betät##igung abgesperrt waren und zwar durch den verlagerten Abstützansatz ,94 des verschiebbaren Organes unter den..
  • angehobenen Ans atz 95 des. nach oben verschobenen senkrechten Schenkels 35a des Uförmigen
    C-unrldIP daran bfstigtrn,. di
    ödaC daran befestigten,. die
    (X3perrlag2esnsssenuen HeDel,iy
    Die ausführlich beschriebene Sperrgliederreihe, welche mit den Steuer und Verriegelungskörpern 8,9 Fig. 4 zusammenwirk##, welche an den Schwenkwellen 10 der Türen befestigt sind, die mit den seit lich an den Sperrgliedern 5 Fig 2, Fig. 11 Fig. 12 angeordneten Verschiebungsflächen 6 und Absperrflächen 7 zusammenwirken Fig.
  • 11 sind wie. aus den Fig, 2 und 12 hervorgeht, an beiden Seiten eines jeden Sperrgliedes 5 querstehend zu seinem Längsverlauf und seitlich# überstehend angeordnet angeordnet, sodass jedes Sperrglied 5 durch diese beiderseitige Anordnung einer Verschiebungsfläche 6 mit und einer Absperrfläche 7 befähigt ist je einem an ihren beiden Längsseiten angrenzenden Steuer und Verriege- lungskörper zu ihrer Verschiebung und Absperrung zusammenzuwirken Um diesen grossen Vorteil auszunutzen- nämlich zwei Türreihen mit einer einzigen Sperrgliederreihe und auch nur mit einer einzigen Zeitsperrvorrichtung 26 sowie auch allen übrigen beschriebenen Einrichtungen in nur einmaliger Ausführung zu kontrollieren, (wozu sonst zwei Sperrgliederreihen und alle übrigen Funktionsteile ebenfalls in doppelter Ausführung notwendig wären ) sind die zwei benachbarten Gefach und Türreihen B1,B2, 1 Fig.2 neben jeder Seite 5 der in dem sehr langen U-Kanal C untergebrachten Sperrgliederreihe (angeordnet an der Frontseite der Anlage neben den beiden Trennwänden 3,/welche den Z-wischenraum für die Unterbringung der # U- Kanalführung C und der darin geführten Sperrgliederreihe und die' Riemenscheiben für die drei Steuerscheiben bilden, welchletztere ebenfalls im unteren Teil des Zwischenraumes. untergebracht sind Wie aus der Fig. 2 ferner hervorgeht, liegen die. an den Schwenk= wellen 10 befestigten Steuer und Verriegelungskörper 8,9 infolge der Hindurchführung der Schwenkwellen 10 durch Bohrungen in den 3 Trennwänden und in dem U- Kanal# C mit ihrer einen flachen Seite gegen die beiden Längsseiten der Sperrglieder 5, sodass die Sperr gliederreihe wie ebenfalls aus der Fig 2 hervorgeht zu beiden Seiten von den an sie ( Sperrgliederreihe ) angrenzenden zwei Reihen von Steuer und Verriegelungskörper geführt ist.
  • Aus der ausführlichen Beschreibung der Sperrgliedertunktion geht hervor, dass bei Betätigung einer Tür durch d!ie dabei bewirkte Spreizbewegung zweier aneinanderstossender Sperrglieder sämtliche Türen der beiden benachbarten Türreihen gegen eine Betätigung abgesperrt sind, weil die auf beiden Seiten der Sperrglieder angeordneten Verschiebungs- und Absperrflächen 6,7 bei der Spreizbewegung zwischen zwei Sperrgliedern sich in Riegelstellung vor sämtliche ihnen zugeordneten Steuer und Vorrie= sperrt gelungskorper geschoben (und zwar)(jede Seite der Sperrgliederreihe die an diese Seite angrenzende Serie von Steuer und VerriegelungL die zuvor beschriebene ausserordentlich vereinfachte Ausführungs= form der Sperrmechanik- nämlich zwei benachbarte Gefachtürenrei= hen mit einer einzigen Sperrgliederreihe zu kontollieren und des gleichen die von ihr in Aktion gebrachten Vorrichtungen, welche bisher beschrieben wurden,wie die Zeitsperrvorrichtung 26, die Alarmvorrichtungsauslösung mittels der zusammengesetzten Haupt'::' steuerschien 15, die Vorrichtung zur schnellen Füllung der Gefacbu mit Geldmitteln mittels der Steuerscheibe 69 und die anschlie#se= nd an die Alarmsituation durch die dritte Steuerscheibe 84 herbeigeführte vorübergehende totale Blockierung sämtlicher Türen- wird in der Figur 12 nochmals verbessert und ausgedehnt auf zwei Stapelreihen mit Schubladenentnah#me der gestapelten Geldmittel.
  • Die Kontrolle der neben den beiden Gefachreihen B.1 und B.2 Fig.
  • angeprdneten beiden senkrechten Stapelmagazin IL Fig. 12 mit Schubladen Entnahmevorrichtungen D z.: von mit Geldbändeln gen füllten Kassetten H wird wiederum von der gemeinsamen, zwischen den beiden Trennwänden 3 der benachbarten Türreihen 1 angeordnet ten Sperrgliederreihe 5 durchgeführt, indem ein sehr langes, ho= rizontal und drehbar angeordnetes Steuerorgan 96 mit einem an das unterste Sperrglied 5 der Sperrgliederreihe angrenzenden Steuer und Verriegelungskörper 8,9 ausgestattet ist, welcher mit de# seitliche überstehenden Hebefläche 6 Fig. 12 des untersten Sperrt gliedes genau wie alle darüber angeordneten Steuer und Verriege= lungskörper so zusammenwirkt, daas bei der Drehung des sehr lan= gen Organs 96 im Sinne des Uhrzeigers die von dem Hebel 8 nach oben verschobene Hebefläche 6 und damit bewirkte Aufwärtsversche bung des untersten Sperrglieda- und damit auch aller darüber be= findlicher anstossender Sperrglieder 5 der Sp.rriederreihe naoh oben dlh. in die Verriegelungslage sämtllicher Türen verlagert wird Das drehbare Organ 96 ( unterhalb der beiden Schubladen Magazine und einer Türreihe 1 ) ist wieder in den senkrechten Trennwänden ## genau wie die Schwerkwellen 1Q der Türen 1 gelagert und das sehr stabil# ausgeführte Organ 96 ist sehr gut/in den Bohrun= gen der verschiedenen,im Abstande der Entna#hmevorrichtungen D 1 angeordneten Trennwände 3 gelagert.
  • Zur Drehung des sehr lagen und breiten Organes 96 und damit des an das unterste Sperrglied 5 angrenzenden Steuer und Verriege= lungskörpers 8 besitzt das Organ neben der einen Seite einer jeden der beiden Schubladen D hinter einem seitliche querste= hend zum Längsverlauf an den beiden Schubladen/ angeordneten Mitnehmeransatz 97 je einen mit diesen quer= stehenden / Mitnehmeransatzen 97 zusammenwirkenden senkrechten, mit Durchgangsstiften 99 auf dem Organ befestigten Hebeln 98 welchletztere nur lose gegen die Rückseite der Mitnehmeransätze anliegen und somit die / Schubladen / ### ### / Drehung des Organ nes nur in die eine Richtung / in die Ausgaberichtung mitnehmen. Die Rückdrehung/ in die Ausgangslage wird durch eine nicht darge= stellte Rückholfeder bewirkt
    d.h.nach vorau#gegangener manuel=
    t/ ler Rückverschiebung der gewählten
    Schublade
    Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass bei der Verschie= bung einer Schublade D der an dem vorderen Ende der Schublade angeordnete Mitnehmeransatz 97 ( der als eine Schiene in der ge der Schublade ausgebildet ist )sofort auf die Rückseite des vor ihm angeordneten Hebels 98 auftrifft und damit das horizonta= (wiederum/ le Organ und damit/ den an seinem einen Ende befestigten Steuer und Verriegelungskörper 8 in die Wirklage zu dem untersten Sperrt glied verschwenkt. Die Folge dieser Verschwenkung des Steuer und Verriegelungskörpers des Organs besteht darin, dass einmal von der nach oben verschobenen Sperrgliederreihe sämtliche Türen 1 der benachbarten Türreihen solange abgesperrt sind1 bis die Schub= lade zurückgeführt ist d. bis die Sperrgliederreihe ebenfalls in ihre Ausgangsstellung nach unten abgesunken ist und dann die seitlich nachfolgende Sperrzeit deK inzwischen eingedrehten Sperr randes der Steuerscheibe 26 über den querstehenden Verschiebungsansatzder Hauptsteuer= schien eingesetzt hat. wodurch die Sperrgliederreihe gegen eine Verlagerung in die Freigabestellung nach oben von der gegen Vern schiebung der Hauptsteuerschiene nach oben total gesperrten bis der Freigabesektor 25 wieder Hauptsteuerschiene gehindert ist, / über dem Ansatz 24angekommen ist/.
  • Bei der Verschiebung einer Schublade und damit bewirkter Veræ schwenkung des drehbar angeordnetes Organes durch das Zusammenwirken des senkrechten Hebels 98 mit dem Ansatz 97 der herausgezoge= nen Schublade D ist noch nicht verhindert, dass d#e benachbarte Schublade gleichzeitig mit herausgezogen wird,, sodass zur gleichen Zeit zwei Kassetten H aus den beiden benachbarten Magazinen entnommen werden können. Um dies zu verhindern wird unterhalb der beiden Schubladen ein quer zur Längsrichtung der beiden Schublade den ( in nicht dargestellter Weise ) ein einziges, in einem hori= totalen Führungskanal hin und her verschiebbar angeordnetes Sperrglied benutzt und jede Schublade mit einem keilförmigen Steueransatz versehen, deren keilflächen einander zugekehrt sind und zugleich miteinander fluchten.
  • Zwischen diesen beiden Keilförmigen ansätzen, ist das in dem horizontalen Führungskanal angeordnete Sperrglied von den bein den keilförmigen Ansätzen der beiden Schubladen# in der Weise seitlich hin und her verschiebbar angeordnet, dass immer nur eine der beiden Schublade zur gleichen Zeit herausgezogen wer= den kann, weil das querstehende Sperrglied so eng an die keiB förmigen Ansätze der beiden Schubladen angrenzt, dass beim Herausziehen die Luft zwischen den beiden Enden des Sperrglied des ( welche zweckmässig ebenfalls keilförmig ausgebildet sind) und den keilförmigen Ansätzen der Schubladen verbraucht ist und durch den engen Durchlass immer nur Platz zur Verschiebung eine Schublade gegeben ist. ner gleiche Effekt wird wie in der Fig.
  • 14 schematisch dargestellt,durch ein hin und her verschwenkba= res T- Schienenstück 100 erreicht,dessen Schwenkpunkt 101 hinter den keilartigen Verschiebungsflächen 102 der mit den Schubladen# verbundenen Führungaschienen 102 am Ende des Mittels Schenkels des TSchienenstückes 100 angeordnet ist, sodass der vordere horizontale Teil des verschwenkbaren T- Stückes 100 in der vorher beschriebenen Weise je nach Wahl der Schubladen mal nach rechts oder mal nach links verschwenkt wird aber immer so, dass nicht zwei Schubladen zugleich an dem zu ihnen querstehenden Teil des T- Schienenstückes vorbeikönnen.
  • und 13 In der beschriebenen Fig. 9 / gelangt eine Steuerscheibe 69 mit einem ausgenommenen Rand zur Steuerung einer Freigabperiode sämtlicher Türen der beiden benachbarten Gefachreihan zur Anwen= dung. Die Freigabeperiode wird durch Abstützung des oberen horizontalen Armes li nach seiner Aufwärtsverschwenkung durch das obe re Sperrglied 5# bzw. durch den Verschiebungsansatz 11 erreicht.
  • Die Freigabeperiode dauert in der beschriebenen Weise solange an bis nach einer vollen Umdrehung von 360 der Abstützscheibe 69 der zur Abstützung benutzte Ansatz 75 / zu Beginn der eingedrehten Ausnehmung 70 der Abstützscheibe 69 seine Abstützung durch Ent= zug der Abstützfläche ( nämlich der Rand der Scheibe ohne die Ausnehmung 70 ) verliert und dann in der beschriebenen Weise sämtliche, mit dem oberen Arm 13 verbundenen Teile - wie die während der Freigabeperiode der Abstützscheibe 69 in dem Freiga= 25 beacktor mit ihrem Sperransatz 24 in der Steuerscheibe 26 nach oben gezogene Hauptsteuerschiene 15 und alle übrigen Übertra= wärts gungsteile der Auf- und Abstützbewegung nämlich die horizontalen Arme 71, 16 Fig. 4 und die senkrechte Verbindungsstange 72-in die gezeichnete Lag. der Fig. 9 absinken können @@in ihr Aus- < gangslage.
  • Aus der Beschreibung der Fig. 9 geht hervor,. dass die nach zweis maliger in gemässigtem Tempo von dem Bedienenden der Anlage durch geführte. Öffnungs und Schliesibewegung einer Tür bewirkte, nach oben verschwenkte Abstützlage des oberen Armes 13 auf dem Rand der Abstützscheibe 69(und die dadurch bewirkte Aufhebung der Sperrglied derkontrolle gegenüber den beiden Türreihen infolge ihrer freien (Sperrglieder 5) Verschiebung während der Abstützperiode ) die Alarmeinrichtung nicht durch gewaltsames Auseinanderziehen der zusammengesetzten Haupt= steuerschiene 15 auslösen lässt, weil die zusammengestzte Haupt= steuerschiene sich durch die nach oben verschwenkt abgestützte Lage des Armes 13 mit welchem sie verbunden ist, ebenfalls in der nach oben von dem verschwenkten Arm 13 gezogenen Lage mit dem quer stehenden Ansatz 24 im Freigabesektor 25 der Steuerscheibe 26 be= findet und dort während der Abstützperiode / auch verbleibt, und so= mit nicht unter den Rand der Sperrscheibe 26 gelangen kann. Um jedoch die Alarmsituation trotz Ausfalles/##r gewaltsam Betä=) /Hauptsteuerschiene zu erreichen und zwar während der Ab= stützlage der Hauptsteuerschiene/und des Sie betätigenden oberen Armes, ist folgende Einrichtung vorgesehen t.
  • wie aus den Figuren 15 und 16 hervorgeht ist zur Steuerung der zweiten Alarmvorrichtung ein zweiter, im parallelen Abstgndtis der Stärke des dazwischen angeordneten obersten Sperrgliedes 5 Fig.16) zu dem ständig beschriebenen oberen Steuerarm 13 angeordneter Schwenkarm 103 vorgesehen, der in genau der gleichen Lage inbezug auf das oberste Sperrglied 5 und seinem querstehenden Steueransatz ll d.h. angrenzend bzw. aufruhend auf diesem Ansatz 11 des oberste Sperrgliedes angeordnet ist.
  • Zur Lagerung des zweiten Schwenkarmes. 1ß3 ist du vorhandene La= gerwelle 12 Fig.4 des/Armes 13 verlängert ausgebildet, sodass beide Schwenkarme 13 und 103 neben den beiden Seiten des zwischen i;hnen angeordneten obersten Sperrgliedes 5 ihren Platz auf der gemeinsamen,. verlängerten Lagerachse 12 haben.
  • In genau der gleichen Weise ist der Steueransatz 11 des. obersten Sperrgliedes zur Steuerung des ersten Armes zum Zwecke der Steuerung des Armes 103/verlängert ausgebildet, sodass die bei= den Steuerarme 13 und 103 in genau der gleichen Lage auf dem gemeinsamen, entsprechend verlängerten, quer durch das oberste Sperrglied hindurchgeführten Mitnehmeransatz 11 aufliegen und demzufolge die beiden Schwenkarme 13 und 103 pei der Verschieb bung des obersten Sperrgliedes nach oben/verschwenkt werden durch den gemeinsamen, verlängerten Mitnehmansatz 11.
  • Während nun in der beschriebenen Weise,der nach zweimaliger lang= samer hintereinander erfolgender Betätigung einer Tür nach oben verschwenkte Steuerarm 13 infolge seiner abgestützten Lage auf der Steuerscheibe: 69 bis zur vollendeten Umdrehung der Steuer scheibe zum Zwecke der freien Betätigung der Türen verbleibt, sinkt der zweite Steuerarm 103 bei jeder Schliessbewegung einer Tür geöffneten / und damit bewirktem Absinken der Sperrgliederreihe mit ab und wird umgekehrt während der Freigabeperiode ( und selbstverständlich auch später bei normalem Betrieb d.h.bei Ausschaltung der Abstützwirkung durch die Steuerscheibe 69} bei der freien Öffnungsbewegung und damit bewirkt er Aufwärtsver= schiebung des obersten Sperrgliedes mit nach oben verschwenkt. Diese / hin und her Verschwenkung des zweiten Armes 1Q3 in der Freigabeperiode, in w#elcher der erste Arm 13 in seiner abge= stützten Ruhelage verbleibt,/ wird zur Steuerung der zweiten Alarm vorrichtung benutzt.
  • Wie aus der Fig. 15 hervorgeht, setzt sich die zweite Alarmvor= richtung wieder aus einer Zahnachiene 104 ( welche aber zum Uns terschied zu der Zahnschiene 49 der Fig. 4 nur auf einer Seite zur absatzweisen Verschiebung der Steuerschiene nach oben die Zähne 48 besitzt ). und einer mit der Zahnschiene zusammenwirken: den, um den Schwenkpunkt 106. des sich nach unten senkrecht erstreckenden, mit dem zweiten Steuerarm/ 103 verbundenen, / eben= falls verschwenkbar am steuerarm 103 angeordneten,4 gekurvten Arm 105 verbundenen Klinkenhebel 107zusammen, welcher in genau der gleichen, beschriebenen Weise des Ratschenhebels a der Fig.4 in absatzweiser Förderung der Zahnschiene, die Zahnschiene 104 der vorliegenden Figur 15 nach oben in die Alarm auslösende Situation transportiert.
  • Um den Eingriff des Ratschenhebels 107. welcher wieder wie der Ratschenhebel 51 der beschriebenen Fig. 4 nichtyin Ein= griff mit den Zähnen 48 der Zahnschiene 104 steht, bei der Verschwenkung des Armes 103 und damit bewirkter Aufwärtsbewe= gung des gekurvten Armes 105 und des an seinem unteren Ende befestigten Ratschenhebels 107 zW den Zähnen 48 zn; ermöglichen wird der gekurvte, ebenfalls verschwenkbar angeordnet Arm B welcher unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Zugfeder oben den an einer r Gefachreihen- Trennwand ortsfest angeord= neten Abstütz Querstift 111 mit seinem in Schwenkpunktnähe ( am freien Ende des oberen Armes 103) sehr kurzen gerade verlaufenden Teil in der gezeichneten Ruhestellung anlliegt, bei der Verschwenkung des zweiten Steuerarmes 103/und dem das bei. bewirkten Entlanggleiten unter Federeinwirkung an dem ortsfest verbleibenden Abstützstift 111 des gekurvten Armes nach oben, sehr schnell beim Erreichen des oberen Beginns des gekurvten Teiles des Armes 105 soweit in Richtung auf die Zahnreihe durch die Federwirkung eingeschwenkt. dass der schräggestellte Ratschenhebel 107,(welcher nur nach oben) infolge seiner abgestützten Lage unter Federwirkung (.nicht dargestellt) gegen das schräg nach oben sich erstrekende,ha= kenförmig ausgebildete/ Ende des gekurvten Armes verschwenk= bar angeordnet ist ) die Zahnachiene 104 um einen Schritt nach oben mitnehmen kann, der aber nicht zur Alarmauslösung auf reicht+, weil in der beschriebenen Weise der Fig. 9 alleinsche zwei hintereinander in gemässigtem Tempo durchgeführte Öff= nungsbewegungen einer Tür erforderlich sind, um die nach oben verschwenkte Abstützlage auf der Steuerscheibe 69 zur vorübergehen = den Freigabe sämtlicher Türen zu erreichen und zwar von dem ersten Steuerarm 13.
  • Da aber dor benachbarte zweite Steuerarm 103 gleichzeitig infolge der gemeinsamen Steuerbewegungen des gemeinsamen obersten Sperr= gliedes auf und ab gefördert wird und somit auch eine zweimalige hintereinander folgende auf und ab Bewegung des mit diesem zwei= ten Steuerarm verbundenen Ratschenhebels 107 erfolgt, so könnte unter Umständen bei zu schneller Öffnungsbewegung der Tür in hintereinander erfolgender Weise bei jeder dabei bewirkten Auf= wärtsförderung in unerwünschter Weise die Zahnschiene in die Alarm auslösende Lage geraten. Deshalb kann bei der vorliegenden Alarmkonstruktion die Alarmsituation nicht vor einer dritten, schnell, hintereinander erfolgenden Öffnungsbewegung erfolgen, die nur in ungewöhnlichen Situatio#nen z.B. bei einem Banküber= fall, wo der Erfolg des Bankraubes von der schnellen Öffnungs= bewegung der Türen abhängig ist, entweder bewusst- in schnellt Tempo durch den die Anlage legal bedienänden Kassierer zu seinem. Schutz,oder bei unerlaubter Betätigung der Anlage von einem Bankräuber in Unkenntnis der Schaltvorgänge im Innern der Anlage herbeigeführt werden.
  • Zur Herbeiführung der Alarmsituation durch ungewöhnlich schnel= le hintereinander erfolgende Öffnungsbewegungen der Türen ( nicht vor der dritten Öffnungsbewegung ) Aus; weil dem.. vorliegenden Konstruktionsprinzip der Alarm auslösenden Vorrichtung eine Relativverschiebung und zwar bei jeder Abwärtsbewegung des den Ratschenhebel 107 tragenden Armes 103 infolge Gewichtseinwir= kung bei Schliessung einer Tür ( und des damit verbundenen Ab= sinkens der Sperrgliederreihe ) und der ebenfalls durch Ge= wichtseinwirkung absinkenden ZAHNSCHIENE 104 durch Herbeifüh= rung eines verschieden schnellen Absinktempos der beiden miteinander zusammenwirkenden Vorrichtungen nämlich dem von dem absinkenden Arm 103 nach unten in die Ausgangslage zurückgeführten Ratschenhebel 1Q7 und der dadurch zum Absinken durch Gewichtseinwirkung freigegebe= nen Zahnschiene 104 und zwar muss die Relativverschiebung wie schen dem Ratschenhebel 107 und den Zähnen der Zahnschiene 104.
  • durch Erwirkung eines verschieden schnellen Absinktempos der bei= den zuletzt genannten Vorrichtungen 11)7 und 104 erfolgen d.h.der Ratschenhebel 107 muss schneller als die Zahnschiene absinken.
  • Dies es Ziel wird bei der vorliegenden Konstruktion durch Einschaltung einer Hemmvorrichtung 108,109 in der Form eines pneu= matischen Reglers in der Art einer Luftpumpe erreicht, dessen Luft Ansaugkolben 109 mit der Zahnschiene 104 verbunden ist.
  • Die Zahnschiene liegt in ihrer Ruhelage mit dem an ihrem unter= ten Ende angeordneten Luftkolben 109 auf dem Boden des Zylinders 108 auf. Der Zylinder ist in der üblichen Weise mit einer Luft ansaugöffnung 115 d.b einem Ventil 1L5 in Bodennähe augestattet.
  • Bei der Förderung der Zahnschiene nach oben wird somit Luft von dem Ansaugkolben 109 angesaugt, welcher in beschriebener Weise mit der Zahnschiene verbunden ihre Diese angesaugte Luft unter dem Kolben verhindert (.wie bei einem. pneumatisch gesteuerten Türschliesser ) ein schnelles Absinken der Zahnachiene,. wobei das Tempo durch Einstellung des Ventils =5 geregelt werden kann Bei normaler Betätigung d.h. langsamer hintereinander erfolgen= Betätigung der Türen zum Zwecke der Befüllung der Gefache ist die pneumatische Bremsung der Zahnschiene/ so festgelegt, dass sie ihre Ruhelage wieder eingenommen hat bevor nacn Offnung / einer U Tür eine zweite geöffnet worden ist, da Ja das Einlegen und Vortieren der Geldmittel in die Gefache eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, und somit die Zahnschiene Zeit hat, abzusinken.
  • Erst bei schneller hintereinander erfolgender Betätigung wie bei einem Überfall, wo die Türen aufgerissen und das darin be= findliche Geld in den Gefachen mit schnellen Handgriffen entfernt wirdl kommt das. zur Anwendung gelangte Prinzip der Relativverschie= bung zwischen der Zahnschiene und der sie fördernden Ratsche107 Wirkung zur Bei der schnelleren Rückführung des Ratschenhebels gegenüber der gebremst-en langsameren Rüchführung der Zahnschiene durch Bewegungen den Luftkolben ( welche beide / zur gleichen Zeit stattfinden) gleitet der Ratschenhebel an den Zähnen 48 / entlang. Bei der nach kurzer Pause erfolgenden Öffnungsbewegung einer zweiten Tür hat aber die gebremste Zahnschiene noch nicht ihre Ausgangs lage erreicht und die Folge davon ist, dass der vorzeitig nach oben bewegte Ratschenhebel ( gegenüber der noch nicht völlig abgesunkenen Zahnschiene ) mit ganz anderen nämlich tiefer Ii.-genden Zähnen in Eingriff kommt.Da dör Förderhub des Ratschen= hebels von der Verschwenkungsbewegung des horizontalen Steuer armes 103 und der damit verbundenen Aufwärtsbewegung des gekurv= ten Armes 105 bestimmt wird, so bleibt der Förderweg konstante und desgleichen der Förderweg der Zahnschiene nach oben.
  • Daraus ergibt sich, dass die Zahnschiene durch die Bremsung und Verlangsemung ihres Abwärtsganges bei der schnelleren Abwärtsbe= wegung des Ratschenhebels von diesem überholt und bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Ratschenhebels bei nachfolgender Offnung einer Tur um die Weglänge weiter nach oben von dem Ratschenhebel mitgenommen wird, den die Zahnschiene bei ihrem uns terbrochenen gebremsten Abwärtsgang (.durch die vorzeitige För= derung nach oben durch den Ratschenhebel ) noch hätte zurückle= gen müssen in die gezeichnete Ruhelage zu gelangen.
  • Durch die bewirkte Relativverschiebung zwischen der gebremsten Abwärtsbewegung der Zahnschiene und der schnelleren Abwärtsbe= wegung des Ratschenhebels und der Jedesmaligen Hinzufügung des Restweges, welchen die gebremste Zahnschiene noch zur Erreichung ihrer niedrigsten Ausgangslage hätte zurücklegen müssen, bei dor vorzeitig einsetzenden Förderbewegung der Zahnschiene. nach oben durch die anschliessen= de Aufwärtsbewegung des Ratschenhebels, / durch die anschliessende Öffnungsbewegung einer Tür, gelangr die Zahnschiene bei jeder unerlaubten nachfolgenden / schnellen Öffnungsbewegung ( in Bezug gesetzt zu dem vorgeschriebenen langsamen oder gemässigten Öffnungstempo der Türen ) ein Stück näher mit ihrem querstehenden d.h. horizontalen Ansatz 112 an die ebenfalls im Abstande zu ihm darüber angeordneten, den Alarm auslö5enden,horizontal angeordneten Blattfederkontakte 37 heran, bis diese zur Kontaktherbeifüh= rung von ihm ( dem Ansatz 112 ) zusammengepresst sind.
  • Das Tempo und damit die Zahl der unerlaubten schnellen Öffnungsbewegungen zur Förderung der Zahnschiene bzw ihres horizontalen Ansatzes 112 in# die anstossende Lage zu den Blattkontaktfedern 37 d.h. in die Alarm auslösende Lage wird nicht nur von dem schnellen Tempo der aufeinanderfolgenden Öffnungsbewegungen der Türen,sondern vor allem von der Tempo Einstellung der verlang@@@= ten Abwärtsbewegung der Zahnschiene durch das pneumatische Re= gelventil 115 bestimmt.
  • Zur Vermeidung von Fehlerarmen durch den rechtmässigen Bedienung £en ist es wieder vorteilhaft wie bei den vorher beschriebenen Alarmvorrichtung der Figuren 3,4,5 das Einleiten,des Alarmzu= standes durch Überwindung einer starken Federkraft / bei der Öffnungsbewegung einer Tür für den Bedienenden bemerkbar zu machen und zwar bei der vorliegenden Alarmkonstruktion dadurch, dass##ei bei der Förderung der Zahnschiene kurz vor dem Auftreffen des horizontalen Ansatzes 112 gegen den unteren Blattfederkontakt fi ein. zu überwindende Federkraft z.B. in den Weg des Anschlages 112 gebracht wird. Am einfachsten ist es,die untere Blattkontakt feder 37 sehr stark auszubilden und sie soweit von der oberen Kontaktfeder abzurücken, dass sie ( die untere Blattfeder ) bei der ersten Berührung und nachfolgender Verschwenkung durch den auf dem Wege nach oben befindlichen Ansatz 112 der Zahnachiene noch nicht den Gegenkontakt der oberen Blattfeder erreicht. sondern eine nochmalige Öffnungsbewegung einer Tür,d.h. eine weitere Abbiegung der unteren sehr starken Blattfeder 37 erforderlich "t um die beiden Kontakte zur Alarmauslösung zusammenzupressen. Es ist dann auch wieder vorteilhaft, die Vorwarnung durch Überwin= dung einer Federkraft durch den Bedienenden auch durch ein optik sches Signal an der sichtbaren Seite der Anlage zu verstärken, indem die Signallampe durch einen zweiten Mikroschalter, welcher ebenfalls von dem Ansatz 112 gesteuert wird, / die eintretende Alarm Situation vorteilhaft sogar schon vor dem Berühren des Ansatzes 112 mit der untersten sehr starken Kontaktfeder anzeigt und somit den rechtmässigen Bedienenden in die Lage versetzt solange die Türöffnung einzustellen die Zahnschiene wieder ihre völlige Rückkehrlage erreicht hat, was zweckmässig wiederum durch eine Signallampe angezeigt wird,, wobei auch die schon vorhanden. beschriebene Signallampe mitbenutzt werden kann, die die normal.
  • Freigabelage des Sektors 25. der Steuerscheibe 26 Fig. 4 anzeigt.
  • Um nach der Alarmauslösung durch die Zahnschiene 104 wie bei der beschriebenen Fig. 4 ( durch die Zahnschiene 4849) eine totale vorübergehende Sperrung der Anlage zu erreichen, ist es vorteilhaft diese mit einer Sperrvorrichtung zusammenwirken zu lassen, die von ihrer Zahnschiene) so; gesteuert wird, dass die. Sperr= vorrichtung 113,113a entweder direkt in den Verschiebungsweg des obersten Sperrgliedes oder einer von diesem obersten Sperrglied gesteuerten Vorrichtungwie der horizontale Arm 103 oder der daran befestigte gekurvte Arm 105 oder sogar die Zahnschiene selbst an einer Verschiebungsbewegung gehindert ist.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel der Fig. te; ist z u diesem Zweck ein um den Lagerpunkt 114 verschwenkbar angeordneter Hebel / ange= ordnet, dessen freies / Ende auf einen querstehenden, horizontale Ansatz 116 am obersten Sperrglied 5 gerichtet ist und gegen den Ansatz sn dessen freiem Ende seitlich nur gerüngfügig abstehend angrenzt, sodass der nach unten gerichtete Hebel = in der gezeichneten Ruhelage das Sperrglied bei seiner Verschiebung ungehindert vorbeilässt.
  • Der zur Sperrung benutzte Hebel 113 besitzt einen etwa rechtwin= kelig angeordneten Steueransatz 113a, welcher an seinem freien Ende zugespitzt ausgebildet ist.
  • Die Zahnschiene 104 ist an ihrem oberen Ende ebenfalls zugspitzt und somit geeignet mit dem zugespitzten Ansatz 113a des ihre an der Trennwand 3 gelagerten Sperrhebels 113,113a bei schrittweisen Aufwärtsbewegung, bei welcher die zugespitzten En= der Zahnschiene und des abgewinkelten Ansatzes 113a aufeinander treffen, in der Weise zusammenzuwirken, dass der Sperrhebel 113 mit Hilfe seines abgewinkelten zugespitzen Ansatzes 113a und dem zugespitzten Ende der Zahnschiene seitlich in Richtung auf die an der Frontseite des Gehäuses angeordnete Sperrgliederreihe ver= schwenkt wird und infolge der angrenzenden Lage des unteren En= des des Sperrhebela 113 sofort in Absperrlage zu dem mit ihm zur Sperrung der Sperrgliederreihe gegen Verschiebung vorgesehenen 116 horizontalen Ansatz schon bei Beginn der Verschwenkung des Sperr= hebels kommt.
  • Damit der Sperrhebel 113,113a nach der Verschwenkung in die toS tale SperrIage b Aufhebung der totalen Sperre, die nur be= grenzt ist, / gelangt / ist eine schwache Rückholfeder 117 vorgesehen, welche einmal mit dem Hebel 113 und zum anderen mit dem an der Trennwand 3 befestigten Anschlagstift bunden 119 ist, gegen welchen der abgewinkelt. Ansatz ll3L unter der Federwirkung der schwachen Feder in der gezeichneten Freigabe und Ruhelage des Hebels 113 anliegt. Damit der Sperrhebel 113,113a gegenüber dem Sperransatz 116 unge= hinder trotz gleichzeitiger Bewegung des obersten Sperrgliedes in der Verschwenkungsbewegung des Hebels 113,113a in seine einge= schwerkte Sperrlage über den Ansatz 116 des obersten Sperrgliedes ist dieser Ansatz 116 etwas abgöräckt an dem Sperrglied, gegenüber dem unteren Ende des oberen Hebels 113,113a angeordnet, sodass der Hebel n5 trotz gleichzeitiger Bewegungen der beiden Vorrichtungen schon sein. eingeschwenkte Sperrlage bezogen hat,bevor der gleiche zeitig nach oben verschobene Ansatz 116 das unterste Ende des Sperrhebels erreicht hat und diesen an einer Verschwenkung in die Sperrlage hindern kann.
  • Die Verschwenkung des Sperrhebels 113,113a kann auch wie aus der Fig. 17 hervorgeht schlagartig durch. einen permanenten Stoesmagneten 118 vorgenommen werden, indem an dessen ausgestossenen Kern und zwar gegen die Wirkung einer / Zugfeder am freien Ende des ausgestossenen Kern eine querstehende Mitnahmevorrichtung 119 z.B. ein Querstift 119 angeordnet ist, der gegen den Sperrhebel 113,113a lose anliegt und diesen hintergreift.
  • Ein derartiger Permanentmagnet ist sowieso vorgesehen. der dauernd mit dem Stromnetz verbunden ist und somit die / ausgestossene Kernal ge damit z.B. bei einem Banküberfall, bei dem möglichkerweise von den Bankräubern zur Verhinderung des Alarm oder sonstiger Schutzmassnahmen das Stromzufuhrkabel durchschnitten ist die automatische Rückführung des ausgestossenen Kerna / durch die ge spannte Rückholfeder zur totalen Sperrung benutzt werden kann,also übertragen auf das vorliegende Beispiel zu Verschwenkung des Sperr 116 hebels 113,113a über den Sperransatz des obersten Spergliedes. Die automatische Rückführung des eingeschwenkten Sperrhebels / ## au d## Sperrlage über den Sperrg-liedansatz 116 in die Freigabe= lage,wird bei / Stromeinschaltung des Permanentamgneten| und damit bewirktem permanenten Ausatoss den rns gegen Federwirkung da der Sperrhebel 113,113a ### durch die schwache Rückzugfeder 117 in die Freigabelage zurückgezogen. werden kann, weil der / bei S#rom Einschaltung zurückgeführte Querstift 119 nicht im Wehe ist.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel /, /bei dem die sowieso vorgesehene to@ tale Sperrung / in der zuvor beschriebenen Weise auch bei den vor= her beschriebenen Figuren insbesondere der Fig. 4 durchgeführt und in Anwendung gebracht werden soll und zwar zur prinzipiellen Sperrung der Anlage bei Stromausfall, ist es zweckmässig die Zahn= schiene 104 oder den Sperrhebel in der Sperrlage in nicht darge= stellter Weise einzuklinken, damit der Sperrhebel 113. 113a nicht von der schwachen Feder 117 in die Freigabelage vor Beendigung einer begrenzten totalen Sperrung zurückgeholt werden kann.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel der Ausführungsform der Alarmanlage und der totalen Sperrungsvorrichtung, welche zum Einbau in die Fig 9 geeignet ist, bei welcher die Freigabe der Türen durch Abstützung des ersten horizontalen oberen Armes 15 Fig. 4 bs wirkt wird, ist es vorteilhaft die totale Sperrung bei einem Überfall mit des sehr langsam gedrehten Abstützscheibe 69 aufzuheben, wenn diese nach Umlauf von 360 ° in ihre arretierte beschriebene Lage z-urückgekehrt ist. Dies kann in nicht darge= stellter Weise / durch eine von der sehr langsam gedrehten Steuer scheibe kurz vor Beendigung ihrer Drehung gesteuerten Ausklinkvor= richtung z. einem von der Steuerscheibe gesteuerten ähnlichen Steuerorgan 87 vorgenommen werden,wie es in der beschriebenen Fig, 10 zur Anwendung kommt, wleches über hin und rückführbare Zwischenglieder, / welche bis zum oben angeordneten Sperrhebel 113,113a reichen,zwangsläufig den / Sperrhebel in die / Freigabelage zurückführ@n.
  • Wie aus den Fig.18,19 hervorgeht sind dicht anliegend an die Innenseiten der Gefache 3 der beiden Gefachreihen B.1 und B.2 Fig. 2 herunterklappbare Einklemmbüggk 120 welche ## ihrem vorde= ren@ Bügelrand gegen die Oberseite eines Jeden der Gefach anlie= gen,an der Rückseite der Gefache verschwenkbar auf der querdurch= gehenden Schwenkwelle 121 verstiftet.
  • Jeder Bügel 120 ist auf der einen Seite hinter der Schwenkwelle 121 verlängert ausgebildet und dieser verlängerte Schenkel 124 des Bügels 120 liegt unter der Wirkung der Zugfeder 122 gegen einen einen Hebelanschlag 125 eines sehr langen senkrechten drehbaren Organes 12D ,dessen Länge mindestens mit der Länge der Gefachreihen übereinstimmt,an Jeder Bügel 120 ist mit einer sehr starken Zugfeder 122 Fig. 18 hinter ihren Schwenkpunkten 121 an dem horizontalen Schenkeln 124 und mit dem Gefach verbunden und die Feder 122 versucht der den Bügel 12Q nach unten zum Boden des betreffenden Gefacha zu ziehen. Hieran wird aber der Bügel in seiner Normallage von dem 125 drehbar angeordneten sehr langen Organ gehindert,an dem in genau gleichen Abständen, welche mit der Hohe eines Gefaches überein= stimmen, kleine quer zum Längsverlauf des drehbaren Organes an= Fig. 19 geordnete Abstützhebel 125, über jedem horiz@ntalen Schenkel 124 befestigt sind, gegen welche die ihnen zugeordneten horizontalen Schenkel / unter der starken Federwirkung ihrer,Federn 122 anlie= gen.
  • Die Bügel leben den Zweck bei Alarmauslösung d.h. bei einem Bank- uberfall / alle zur gleichen Zeit, in Richte aus den jeweiligen Gefachboden herunterzuklappen um die darin untergebrachten Geld= bündel sehr fest einzuklemmen, sodass man sie garnicht oder sehr schwer aus dem Gefach herausziehen kann und zwar dann unter stw.
  • kern zusätzlichen Zeitverlust.
  • Das gleichzeitige Herunterklappen jedes einzelnen Klemmbügels 12Q in jedem einzelnen Gefach der Gefachreihen wird durch d Drehung des Organs 123 im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers vor= genommen, die eine Verschwenkung kleinen Abstützhebel 125 mitsichbringt(in die gleiche Drehrichtung). Durch die Drehung der kleinen Abstützhebel 125 de# drehbaren Organes verliert Jeder einzelne horizontale Schenkel 124 der Klappbügel zum gleichen Zeitpunkt seine. Abstützung, sobald. die in gleichen Abständen auf dem drehbares Organ befestigten kleinen Abstützhebel bei der Drehung des Organes die freien Enden der horizontalen Schenkel der Klappbü= gel verlassen haben.
  • Es ist dabei von grossem Vorteil, dass das Einklemmen der Geldbündel vermittels einer mit jedem Klemmbügel verbundenen Zugfeder 122 durchgeführt wird, weil durch die Zugfeder die Geldbündel individuell eingeklemmt werden von den Bügeln, die sich auf die Jeweilige Höhenlage der Bündel einstellen und durch ihre elastische Anordnung dem Höhenstand anpassen können.
  • Die Freigabe der Bügel findet nur bei. eine Alarmauslösung statt und wird in nicht dargestellter Weise von der zur Alarm= auslösung benutsten Zahnschiene 104,49 oder irgendeines anderen nach oben geförderten Teil betätigt. Bei der Förderung z.B. der Zahnschiene nach oben in die Alarmsituation trifft ein geeig= neter Betätigungsansatz auf einen Schwenkansatz der horizont talen Welle 127 auf und ve-rschwenkt diese Welle mit dem daran befestigten Kegelrad 126,. welches dann diese Drehung auf das zweite Kegelrad übertragt, welches mit dem drehbar angeordneten Organ 123 verbunden ist.
  • Um zu verhindern, dass aus Bequemlichkeit des berechtigten Bedienenden z.B. dem Kassierer gemäss der beschriebenen Figur 9 die durch Abstützung des oberen horizontalen Armes 13 mit Hilfe der Abstützscheibe 69 erreichte freie Betätigung sämtlicher Türen während der sehr langsamen Drehung der Abstützscheibe um 3600 fortwährend ( d.h. bei der Konstruktion der Fig. 9 nur unterbrochen durch die zweimalige hintereinander erfolgende Betätigung einer Tür um den Sperransatz 75 vor dem Sperrnocken 76 mit Hilfe des Armes 71 nach oben in der beschriebenen Weise in die Höhe des Abstützrandes in seine abstützende Lage ### auf der durch die Verschwenkung des Sperraasatzes 75 zur Drehung freigegebenen Abstützscheibe 6q zu fördern ) in Anspruch genommen dass wird d.h. / die Anlage ständig ( nur mit der Unterbrechung einer zweimaligen Betätigung einer Tür) frei und ungehindert durch Aus= schaltung der von der Steuerscheibe 26 bewirkten Sperrperiode der Analge( von ca. 10 Sekunden ) benutzt werden kann und somit bei einem unerwarteten Banküberfall die Anlage durch Fortfall der Sperrperiode durch konitunierliche Entnahme sehr schnell entleert werden kann, ist eine nicht dargestellte Vorrichtung z.B.in sehr günstiger Weise eine vierte, ei Steuerscheibe vorgesehen, die in der Weise mit der Steuerscheibe 23 zusammenwirkt, dass sie diese Steuerscheibe 69 jedesmal nach einer Freigabeperiode d.h. nach einer vollen Umdrehung arretiert und zwar um einen Zeitfaktor, den die Abstützscheibe 69 zur Zurücklegung der sehr langsamen Drehung von 3600 benötigt, sodass durch die von der vierten ( nicht dargestellten)Steuerscheibe zwangsläufig herbeigeführte 69 Bedienungspause ( durch Arretierung der Abstützscheibe) eine kontinuierliche Entleerung der Anlage verhindert ist.
  • Die vierte( nicht dargestellte Steuerscheibe ) ist zur Durch= zu führung ihrer arretierenden Aufgabe der / arr#tierenden Abstütz= scheibe 69 in nicht dargestellter Weise auf der gemeinsamen Achse 80 sämtlicher Steuerscheiben (, 84,69,26 ) vorgelagert ans geordnet ( nicht dargestellt ) und ihre kntriebsandordnung un terscheidet sich durch nichts von derjenigen der übrigen Steuer= scheiben d.h. sie wird durch einen endlosen Riemen von einer auf der ständig gedrehten, auf der gemeinsamen Motorachse 31befestig ten, neben den anderen Antriebsscheiben 28, 81 gelagerten( nicht dargestellten)Antriebsscheibe in Drehung versetzt und würde sich demnach ( die vierte Steuerscheibe ) ständig drehen, wenn sie nicht mittels eines Sperrnockens (29,76) oder einer zur Sperrung benutzten Ausnehmung(85 Fig.10 ) in ihrer festgelegten Ruhelage ( genau wie die übrigen Steuerscheiben )von einer hin und her oder auf und ab bewegbaren Sperrvorrichtung ( 86 Fig. 10 340 Fig. 4 75 Fig. 9)an einer Drehung gehindert wäre, die erst nach Betätigung einer Tür ( d.h. die Sperrvorrichtung) beseitigt wirilum dann die Drehung der Steuerscheiben um 3600 zu erlauben dwh also auch bei der vierten nicht dargestellten Steuerscheibe0 Zur zeitweiligen Sperrung der AbstützscheibzX gegen Drehung durch die nicht dargestellte vierte Scheibe wird praktisch das gleiche Sperrsystem der beschriebenen Fig. 14 benutzt, bei welchem zur Verhinderung der Betätigung zweier Schubladen D zur glei: chen Zeit ein zwischen ihnen ortsfest, jedoch hin und her beweg= bare,. vorzugsweise verschwenkbar angeordnete Sperrvorrichtung in der Form eines verschwenkbaren T-Schienenstückes 100 mit seitlich an den beiden Schubladen angeordneten, einander zugen kehrten, zugespitzten Sperrflächen 102 in der Weise zusammenwirkt, dass in der beschriebenen weise immer nur eine der Schubladen zur gleichen Zeit von dem verschwenkbar angeordneten T- Schien nenstück 100 zur Verlagerung freigegeben wird, da der Platz zwischen den einander zugekehrten beiden Sperrflächen 102 in Bezug gesetzt zu dem quer zu ihnen angeordneten Sperrschenkel 100 so eng bemessen ist, dass beim Herausziehen einer Schublade ier quergestellte Schenkel 100 vor das zugespitzte Ende der ge= genüberliegenden Sperrfläche 102 der zweiten Schublade D einge= schwenkt wird, sodass diese benachbarte zweite Schublade an einer gleichzeitigen Verschiebung gehindert ist, weil der Platz zu eng bemessen ist.
  • Bei dem vorliegenden nicht gezeichneten Beispiel werden die bei den miteinander zusammenwirkenden Steuerscheiben ( 69 und die nicht gezeichnete vierte Scheibe ), gleichfalls mit seitlich über= stehenden, einander zuge.kehrten zugespitzten Sperrflächen (102) ausgestattet, die dann aber zum Unterschied zu denjenigen Sperre flächen der Schubladen Fig. 14 nicht als gerade Schienen 102 sondern als im Kreise an den einander zugekehrten Seiten der beiden benachbarten Steuerscheiben herumgeführte, an ihnen befestigte Sperrflächen 102 ausgebildet sind Die sit1ich überstehend an den einander zugekehrten Seiten der. bei den benachbarten Steuerscheiben im Kreise angeordnet Sperrflächen stellen somit geschlossene Kreiskurven dar, die nur an einer fest gelegten Stelle unterbrochen und ausgenommen sind, wobei bei Been digung der Ausnehmung und dem- Beginn der Kreiskurve der Angang der Kreiskurve in Drehrichtung zugespitzt ausgebildet ist.
  • Wie bereits erwähnt sind die beiden miteinander zusammenwirkenden Steueracheiben 62 Fig. 9 und die ni###t dargestellte vierte Steuer scheibe mit einem Sperrnocken 76 Fig. 9 ( die Steuerscheibe 69 ) und die vierte nicht dargestellte Steuerscheibe ebenfalls mit einem Nocken oder gegebenenfalls mit einer zur Sperrung geeigneten Ausnehmung 85 Fig. 10 ausgestattet wobei der Nockenanordnung bei der nicht gezeichneten vierten Steuerscheibe der Vorzug gegeben wird , weil die mit den Nocken der beiden Steuerscheiben zu ihre Sperrung gegen Drehung zusammenwirkenden querstehenden Umsätze von einem einzigen Arm 1 in der beschriebenen Weise der Fig .9 auf und ab gesteuert werden können, indem der querstehende Ansatz wie der Steuerscheibe 69 soweit seitlich verlängert ausgebildet ist, dass er auch noch den Sperrnocken der nicht dargestellten benachbarten vierten Seuerscheibe in einer zu ihr in der be= schriebenen Weise vorgelagerten Position absperrt und zwar in der Ruhelage der beiden Steuerscheiben.
  • Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass bei. der Öffnung die einer Tür dadurch. hervorgerufene Verschwenkung des Armes 71 der an ihr befestigte,seitlich verlängerte, querstehende Ansatz 75.
  • durch die Verschwenkung des gemeinsamen Ansatzes 75 nach oben (76) oberhalb der Sperrnock#en der beiden benachbarten Steuerscheiben (der verschwenkte Ansatz) diese beiden Steuerscheiben zur gleichzeitigen Drehung freigibt wodurch folgendes bewirkt wird@ der in der Vertiefung der aus der Steuerscheibe (69) genommenen, unterbrochenen Kreiskurve ( Ans. von jetzt ab passt die Beschreibung auf die Fig. 14 ) 102 befindliche horizontal.
  • Schenkel 100 des ortsfest verbleibenden.aber drehbar um den Lagerbolzen 101 gelagerten T- Schienen Stückes 100 / wird in die fluchtende, gleichzeitig zur Drehung freigegebenen Vzrtie= fung (.der nicht dargestellten ).vierten Steuerscheibenkurve ein s geschwenkt und s-omit nach sehr kurzer Drehung(innerhalb der Ausnehmung der Kurve)durch den ortsfest angeordneten,von der zuge= spitzten Kreiskurve der / Steuerscheibe 69 eingeschwenkten Schen= kel 100,dessen Ende auf die Kreiskurve der vierten Scheibe gerichtet ist, an einer Weiterdrehung gehindert, weil in der be= schriebenen Weise der Fig. 14 der Abstand ( im vorliegenden Fal= der beiden Steuerscheiben le der " axiale" AbstandV) so eng bemessen ist, dass bei der Einschwenkung des querstehenden Schenkels in eine der Vertien fungen der Kreiskurven die vorher festgelegte Luft zwischen dem querstehenden Schenkel 100 des T- Schienen Stückes und dem seit= lich überstehenden Teil des jeweiligen Kurvenkranzes verbraucht ist, sodass also immer nur der Durchlass für eine drehende Steuer erscheibe zur gleichen Zeit von dem ortsfesten querstehenden Schenkel 100 gestattet wird.
  • Daraus geht hervor, dass während der Drehung der Steuerscheibe 69 ( und damit bewirkt er Freigabe sämtlicher Türen zur ungehin= derter Öffnung in aufeinander erfolgender Weise ) die gegenüber= inert liegende euerscheibe solange von dem in ihr Kreis an der ausgenommen Stelle eingeschwenkten querstehenden Schenkel 100 des T-- Schienenstückes gegen Drehung abgesperrt ist1 bis die Steu= erscheibe 69 nach einmaliger Umdrehung in sehr langsamen Tempo ihre Ausgangslage eingenommen hat und in der gezeichneten und beschriebenen Weise der Fig. 9 der querstehende, kurz vor Been= digung der Drehung abgesunken. Ansatz 75 vor den Sperrnocken ?6 der Steuerscheibe 69,eine arretierende Lage gegen Drehung ### der Steuerscheibe 69 eingenommen hat. in dieser / arretierten Ausgangslage der Steuerscheibe 69 ist es der benachbarten, bei der voraufgegangenen beschriebenen1 gleichzeitig erfolgten Frei gabe lage zur Drehung beider Steuerscheiben / durch Verschwenkung in die Freigabestellung ihres gemeinsamqn querstehenden, ent- sprechend verlängerten Ansatz $noch immer in der Freigabels# befindlichen vierten Steurscheibe möglich,ihre arretierte Lage durch den eingeschwenkten Schenkel 100 des T- Schienenstückes) zu verlassen. und sich um eine Umdrehung d.h. bis zur Ausgangsla= ge vor den gemeinsamen verlängerten in die Sperrlage abgesunkenen Ansatz 75 mit ihrem- Sperrnocken zu drehen, weil. der zuge= spitzte Beginn der Kreiskurve der vierten Steuerscheibe sofort zu Beginn der Drehender vierten Steuerscheibe)das in ihre Ausnehmung eingeschwenkte, ebenfalls zugespitzte Ende des querstehenden Teiles des T- Scheinenstückes 100 seitlich unge= hindert abdrängen d.h. das T- Schienenstück in Richtung auf die bereits in ihre Ausgangslage zurückgekehrte und in zuvor beschriebener Weise arretierte Steuerscheibe 69 ( durch den abgesunkenen querstehenden Ansatz 75 ) verschwenken konnte, nachdem in dieser arretierten Ausgangslage der Steuerscheibe 69 die Ausnehmung der an ihrer einen, dem T- Schienen Stück zu= gekehrten Seite befestigte Kreiskurve so festgelegt ist, dass das zu ihrer ( die Steuerscheibe 69 ) Sperrung benutzte zweite Ende des querstehenden Schenkels 100 des T- Schienenstückes in die Ausnehmung der Ereiurve der arretierten Steuerscheibe 69 einschwenken kann.
  • Wenn, nunmehr nach einer zweimaligen Betätigung einer Entnahme der stattfindenden vorrichtung die Steuerscheibe 6q während ### fast vollen Um= drehung der benachbarten vierten Steuerscheibe in sehr langsa= men Tempo, von dem nach oben verschwenkten Ansatz ,75, zum Zwecke der freien Betätigung sämtlicher Türen zur Drehung frei gegeben wird, so wird die Steuerscheibe 69 nach ganz kurzer Drehung ( entsprechend der Länge der kurzen Ausnehmung der Kreiskurve ) von dem / ein= geschwenkten Ende des T- Schienenstückes in die Ausnehmung ihrer Kreiskurve/arretiert und kann ihre Freigabelage)finicht erreichen und zwar so lange bis die vierte Scheibe nach ## Zurücklegung ihm rer vollen Umdrehung in ihre abgesperrte Lage zu dem nach kurzer 69 Drehung der Steuerscheibe abgesunkenen gemeinsamen, verlängerten Sperransatz 75 d.h. in ihre Ausgangslage zurückgkehrt ist.
  • Nunmehr kann die zur Drehung(durch die lange voraufgegangene Verschwenkung des gemeinsamen Sperransatzes nach zweimaliger Betätigung einer Tür ) freigegeben., solange von der vierten Steuerscheibe während ihres Umlauf es arretierten Steuerscheibe ( mit Hilfe des eingeschwenkten T- Schienenstückes )ihre ganz kurze begonnene Drehung ungehindert fortsetzen bis sie wieder nach einer Umdrehung den abgesunkenen Steueransatz 75 erreicht hat,, der während der freigegebenen Weiterdrehung der Steuerschei= be 69 die benachbarte vierte Steuerscheibe in der zuvor beschrie= benen Weise arretiert hat. oder zugespitzte Beginn der Kreiskurve der Steuerscheibe ~die T-schiene seitlich in Nicht tung auf die vierte Steuerscheibe abdränden und das auf sie gerichtet Ende in die Ausnehmung ihrer ( vierte Steuerscheibe) Kreiskurve in ihre Arretiestellung einschwenken konnte.
  • Mit anderen Worten sperren sich. die beiden Steuerscheiben / mit Hilfe ihrer einander zugekehrten Kreiskurven und dem zwischen ihnen angeordneten verschwenkbaren T-Schienenstück ( welches nur eine der beiden Scheiben zur Drehung freigibt durch die Enge des Durchlasses ) gegenseitig durch abwechselnde Vers schwenkung des T-Schienenstückes. Auf diese Weise wird es mög= lich gemacht, dass die zur Freigabe sämtlicher Türen benutzte Steuerscheibe 69 nach ihrer Drehung von 360 o nicht sofort wie= der / durch eine zweimalige Betätigung einer Tür in die drehende Freigabelage gebracht werden kann, weil sie erst die / zur Drehung von de@ T- Schienenstück freigegebene vierte Steuerscheibe in ihre gesperrte Ausgangslage abwarten muss.
  • Abschliessend soll vermerkt werden, dass das Sperrsystem darauf beruhrt, dass die beiden miteinanderzusammenwirkenden, sich ge= genseitig abwechselnd sperrenden Steuerscheiben mit Hilfe des verschwenkbaren ortsfesten T-Schienenstückes, wohl gleichzeitig durch Verschwenkung des gemeinsamen verlängerten Ansatzes 75 zur Drehung freigegeben werden,, da aber der Durchlas# mit Hilfe des T- Schienenstückes so. eng bemessen ist, dass nur eine Stenerscheibe ( mit Hilfe der vertieften Ausnehmungen der Kreiskur= von ) sich drehen kann, muss die andere solange warten, bis die erst. zur Drehung freigebene Scheibe ihre Drehung vollendet hat.
  • Es soll noch vermerkt werden, dass die vierte nicht gezeichnete Steuerscheibe genauso gross dimensioniert ist wie die Steuer scheibe 69 und der besondere Antrieb der vierten Steuerscheibe in der Dimensionierung genauso ausgebildet ist, sodass das Tem= po ihrer Drehung genau das Gleiche ist.
  • Bei. einem Banküberfall, bei welchem zur schnellstmöglichen Entnahme der Geldmittel die Türen 1 der Gefachreihen aufger#ssen werden, ist es zum Schutz des rechtmässigen Bedienenden der Anlage z.B. die Kassierer vorteilhaft die Möglichkeit zu haben durch Tür ruckartiges Aufreissen einer gewählten den Alarm schon bei der ersten Türbewegung Jeder beliebigen Tür der Türreihen und auch der Schubladenreihen ######### völlig unbemerkt auszulösen.
  • Wie aus der Fig. 20 zu ersehen ist, wird zur Übertragung der ruckartigen Bewegung auf die Alarmvorrichtung 128,132,47 ein drehbar angeordnetes Segmentstück 128 von 90°( einer Scheibe ) benutzt, welches auf der an der Trennwand L 3 befestigten Achse 129 drehbar im Sinne* des Uhrzeigers gelagert ist.
  • Das Segmentstück 128 liegt mit seiner sich horizontal von der Achse 129 zur Frontseite der Anlage erstreckenden Unterkante auf der Oberkante d@@ horizontalen Armes 13Fig. 4 lose auf, und da 129 der Lagerpunkt des Segmentstückes 128 zu dem freien Ende des horitotalen Armes 13 seitlich in Richtung auf die Rückwand der Anlage etwas vorgelagert und nur wenig darüber angeordnet ist, wird das auf der Oberkante des horizontalen Armes mit seinem horizontale len Teil aufliegende Segmentstück 128 in Pfeilrichtung d.h. in Sinne des Uhrzeigers verschwenkt durch den Arm 13 1der in der beschriebenen Weise der Fig. 4,im Gegemsinne des Uhrzeigers nach obe#n verschwenkt wird(durch das oberste Sperrglied 5.) An dem horizontalen Teil des drehbaren Segmentstückes 128 ist 130 ein einstellbares Gewicht ( verschiebbar wie bei einer Waage, nicht dargestellt) angeordnet, welches somit versucht das Segmentstück ständig nach unten zu drehen, woran @@ aber infolge seiner Auflage gegen den horizontalen Arm 13 gehindert ist.Weiterhin ist eine schräg nach unten sich. erstreckende Zugfeder 131 vorgesehen, welche einmal mit der Trennwand 3 und dem Befestigungsansatz 133 des Segmentstückes 128 verbunden ist, die jedoch in der gezeichneten Ruhelage keine Zugkraft auf das Segment ausübt.
  • An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass di. Alarmauslösungs vorrichtung d,h, in dem gezeichneten Beispiel das Drehsegment 128 infolge seiner festgelegten Einstellung bei normaler gemässigter Betätigung der Entnahmevorrichtungen nicht in eine Alarm auslösende Lage zu dem mit ihm zusammenwirkenden elektr. Schalter 47,37,wel= cher an der Trennwand 3 neben der Achse 129 des Drehsegmentes be= festigt istYund zwar aus dem folgenden Grund: das rund@ Gewicht 130 des Drehsegmentes, zusammen mit dem Eigengewicht des. Drehsegmentes und die Kraft der Zugfeder 131 ist so gewählt und eingestellt, dass der Kontakt auslösende Anschlag 132#@# Dreh= segmentes ( welcher mit den Blattfederkontakten 37 des Schalters *7 zusammenwirkt ) bei normaler Verschwenkung einer Tür d.h.der normalen Verschwenkung des Armes 13 und der dadurch bewirkten Drehung des Segmentstückes 128 im normalen d.h. gemässigtem Tempo di. Blattfeder Kontakte 37 nicht erreichen = sondern durch 131 die Zugfeder daran gehwindert wird,die Kontakte 37 in eine Ein= Schaltstellung zu bringen.
  • Erst wenn der horizontale Arm ruckartig betätigt wird,, kommt die beabsichtigte Schleuderwirkung auf das Drehsegmentstück durch die Beschleunigung des Gewichtes 130 und des Eigengewich= tes durch die ruckartig. Beschleunigung des Drehsegmentes zur Auswirkung und lässt eine weitergehende Drehung gegen die Wir= 131 kung der Zugfeder zu ( die sioh dann weiter auszieht ).
  • Die Zugfeder ist in dem gezeichneten Beispiel deswegen schräg nach unten gestellt,damit sie sich beim Anfang der Bewegung frei ( um einen festgelegten Ausschlagwinkel ) nach oben mitdre= hen kann bei der ruckartigen Drehung des Segmentstückes und da-Anfangs= mit der ruckartigen / Beschleunigung des Drehsegmentes 128 mit seinem daran befestigten. Gewicht zu einer erweiterten Drehbe= wegung in Richtung auf den Blattkontakt Schalter 47 nicht im Wege ist.
  • Es ist zweckmässig das Drehsegment(in einer durch Gewichtsbe= schleunigung erreichten, erweiterten Drehbewegung) in der Alarm auslösenden Lage gegen sofortige Rückdrehung durch die gespannte Feder 131 und damit bewirkter Aufhebung des Alarms,durch Arre= teilweise tierung,z.B.durch Benutzung einer / nicht gezeichneten Klink- oder Rastvorrichtung 53,48 wie sie in der Fig. 4. beschrieben Ist, zur sicheren und längeren Alarmauslösung zu belassen,indem der Rat= schenhebel Fig. 2Q mit dem oben auf dem Drehsegment angocrL-133 neten Zähnen ## in der beschriebenen Weise der Fig.4 zusammen= wirkt und das Segment in der weitergedrehten Lage festhält.
  • Die. automatische Freigabe des in der Alarm auslösenden Lagt arretierten Drehsegmentes kann dann zweckmässig durch eine nicht gezeichnete Beseitigungsvorrichtung zur Arretierung ( zur Arretierung)benutzten Restvorrichtung 53 Fig. 20,4, welchee ( die nicht gezeichnete Beseitigungsvorrichtung de@ Arretierzu= standes ) erst nach einer zweimaligen Betätigung einer Tür in ihre Wirklage gerät wie z.B. di. beschriebene Zahnschiene , Fig. 4 mit dieser gekuppelt sein, sodass die automatische Ausklinkung der Restvorrichtung 53 und damit die Beseitigung der Alarm auslösenden Lade des Drehsegments durch die nicht gezeich= nete Beseitigungsvorrichtung nach einem zweimaligen Schritt der sie steuernden Zahnschiene 49 Fig. 4. erfolgt.
  • Selbstverständ#ich kann die Alarm auslösende Vorrichtung über ein Relais nur durch Impulswirkung des drehsegmenten ausgelöst und dann auf eine besondere Arretiervorrichtung verzichtet werten Gemäss der Fig. 2 und 7 ist es vorteilhaft die verhältnismässig breiter Gefache B1. B2 der zwei benachbarten Gefachreihen der in einer Lage Fig. 7 Fig. 12 und zwar / neben den Einwurfschlitzen 79 / und zugleich Tür en zwischen zwei benachbarten Einwurfschlitzen durch Einzieh## von kleinere senkrechten Trennwänden 3a in mehrere Kammern aufzuteilen.
  • In der auf diese Weise - nämlich durch Anordnung senkrechter Trennwände 3a neben jedem der Einwur#schlitze 79 einer einzigen gemeinsamen entsprechenden breiten Tür 1-wird dafür gesorgt, dass z.B. bei Einwurf von Geldscheinen getrennt nach Sorten)ein Verrutschen des Geldes einer Sorte in ein der aber trennten benachbarten Kammern des betreffenden breiten Geface 5, welche von einem der benachbarten Einwurfschlitze 79 aus mit je= weils einer anderen Sorte versorgt wird, unmöglich gemacht ist, sodass sich in jeder, d@@ durch senkrechte Trennwände 3a abgeteilten kleineren Kammern eines breiten Gefaches die gleiche Geldsorte befindet.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft den Abstand zwisch en zwei benachbarten Einwurfschlitzen 79 einer Tür ( gegebenenfalls durch Ver= breiterung der Tür und des sie abdeckenden dahinter angeordneten breiten Gefaches ) so breit auszubilden, dass die beiden, b dem Ende eines Einwurdschlitzes 79 und dem Beginn des benach= barten Einwurfschlitzes in dem dahinter angeordneten Breitgefach eingebauten Trennwände 3a ein weiteres verhältnismässig enges Abteil bilden, in welches Geldbündel in senkrechter Lag. zwischen die, das enge Abteil bildenden Trennwände 3a Fig. 7 eingeschoben werden können. Zum Unterschied zu der Möglich= keit die Befüllung mit Geldscheinen oder Bündeln bek geschlossener Tür mit Hilfe der horizontalen breiten Einwurf= schlitze in die hinter den Einwurfachlitzen angeordneten Kammern von aussen v#orzunehmen, kann eine Befüllung der engen, zwischen zwei benachbarten Einwur#chlitzen in dem Breitgefach angeordneten Abteilen 3a nur bei geöffneter Tür bewerkstelligt werden, weil diese engen Abteile bei geschlossener Tür von dieser verdeckt sind und somit von aussen nicht(wie die be= deutend breiteren / Kammern hinter den Einwurfschlitzen)erreich= bar sind.
  • Die engen, von aussen nicht sichtbaren Abteile, werden Zwecke mässig mit einschiebbaren, herausnehmbaren hochkant gelagerten Geldkassetten ausgefüllt, deren offene Füllseite gegen die Rückwand des Breitgefeches angrenzt,. sodass auch bei geöffne= ter Tür eine nicht eingeweihte Perman / vernuten kann, dass zwischen den im engen Abstand angeordneten senkrechten Trenn= wänden jeweils eine Kassette eingeschoben ist, weil die Front= Rück seiten der engen Abteile von den
    Initse it en
    der eingesteckten zur Kassetten abgedeckt sind.
  • Diese eingesteckten Kassetten wirken bei geöffneter Tür wie #### st##ker dimensionierte Trennwände zwischen jedem der von ihnen abgetrennten Kammern des gesamten Breitgefaches und wer= den der bei hastig durchgeführten Banküberfällen von den Bankräubern übersehen. Aus diesem Grunde ist es vortei#haft in diese Kassetten höherwertige Geldsorten einzulegen.
  • Zum Zwecke der Entnahme der Kassetten durch den Bedienenden sind in den dünnen Trennwänden schmale Schlitze angeordnet, durch welche der Bedienende die Kassette mit den Fingern grei= fen und herausziehen kann. Eine andere Möglichkeit zur Heraus= nahme der Kassetten besteht dar#n, die Kassetten in eingeschobe= na Zustand auf im Boden des Breitgefaches in Schlitzführungen geführten herausziehbaren Flächen, die praktisch herausziehbare Schubladen D Fig. 12 darstell#en,jedoch unter Fortlassung der Front und Seitenwände,zu lagern,. sedass di. Kassetten bei geöff= neter Tür durch das Herausziehen der mit einer Rückwand verse= henen in Schlitzführung geiührten Sohieber das jeweilige eng Abteil verlassen müssen zur Geldentnahme, weil die Rückwand des betreffenden Schiebers die Kassette an ihrer offenen Seite mitnimmt. Es genügt, die Schieber nur wenig herauszuziehen doh.
  • nur so weit,bis die Kassetten in vorgeschlossenem Zustand soweit aus dem betreffenden engen Abteil herausragen, dass die bequem mit der Hand aus dem Abteil herausgezogen werden können.
  • Das eingangs beschriebene Sperrsystem der Fig.4 und 15 bestehend sus einer verschiebbaren Sperrgliederreihe 5, welche die nachein.
  • ander erfolgende Betätigung der Türen und einer Steuerscheibe 26, regelt welche die kurzristige Sperrung der gesamten Anlage / kann auch 134 Fig. 21 indirekt durch Anwendung von Drucktastenschiebern, / welche mit ihrem einen Ende aus dem Gehäuse der Anlage herausragen und Druckknopfartig an dem herausragenden Ende augebildet sind, in der beschriebenen Weise der Fig. 4 gesteuert werden Wie aus der Fig. 21 h hervorgeht ( in welcher nur der obere Teil der Fig. 4 nämlich der obere Steuer und Verriegelungskörper 8,9 das oberate Sperrglied 5 und der Steueransatz 11 des horizonta= len Schwenkarmes 13 dargestellt ist ) wirkt mit jedem Steuer und Verriegelungskörper 8.9. der Sperrgliederreihe 5 Fig. 4 ein waagerecht verschiebbarer Schieber 134 Fig. 21 mit dem ihm zu= geordneten Steuer und Verriegelungskörper 8,9 der Serie von Steuer und Verriegelungskörpern Fig. r zu dessen Verschwenkung in die Sperrlage zusammen. Zu diesen Zwecke besitzt jeder der waage= 134 recht verschiebbaren Schieber, an seinem durch die Gehäusewand hindurchgeführten ganz bedeutend längeren Teil 134 einen quer= stehenden Mitnehmeransatz 137, der unmittelbar hinter der Gehäuse Frontwand auf dem Schieber 134 befestigt iat und gegen den senk@ recht nach unten sich erstreckenden Nockenteil 9 des betreffenden Steuer und Verriegelungskörpers lose anliegt, Infolge dieser Anordnung des querstehenden Ansatzes }37 des betreffenden Schiebers 134 wird bei einer Verschiebung des Schiebers 134 in Richtung auf die Rückwand der Anlage der Steuer und Verriegelungskörper in Ge= gensinne des Uhrzeigers nach oben verschwenkt und sein Hebelteil 8 Fig. 21 verschiebt das oberate Sperrglied 5 und verschwenkt so= mit in genau der gleichen beschriebenen Weise der Fig. 4 den Arm.
  • IL mit allen an diesem Arm befestigt Teilen deh. insbesondere die Hauptsteuerschiene 15,welche mit der Steuerscheibe 26 zusam= menwirkt. Die Verschiebung erfolgt gegen die Wirkung einer schwa= chen kholf eder ( nicht dargestellt ) Zum Unterschied zu der Fig. 4,bei welcher die Türen 1 mittels an ihnen befestigten Griffen 15 in die Öffnungslage verschwenkt werden und desgleichen die mit ihren Schwenkwellen 10 fest ver= bundenen Steuer und Verriegelungskorp.er 8.9,haben die Türen X kein.
  • Griffe und sind demnach an der Frontseite glatt ausgebildet und zum anderen sind die Steuer und Verriegelungskörper nicht auf den Schwenkwellen 10 befestigt,sondern nur lose auf ihnen gela= gert,. sodass bei ihrer Verschwenkung, hervorgerufen durch die Verschiebung eines gewählten Drucktastenschieber# 134 und seines gegen den Nockenteil 9 des betreffenden Steuer und Verriegelungs= körpers lose anliegenden querstehenden Mitnehmeransatz 137 keine Verschwenkung der,das betreffende Breitgefach abdeckenden Tür 1 stattfindet, welche in ihrer Abdeckkenden Ruhelage verbleibt.
  • Die Tür 1 bzw. ihre Schwenkwelle 10 ist mit den an ihr ( Schwenk welle 10 )festverbundenen Hebel 139 ausgestattet, der dieselbe waagerechte Lage auf der Schwenkwelle 10 einnimmt wie der ne= lose ben ihr auf der Schwenkwelle angeordnete kürzere Hebel 8 des betreffenden Steuer und Verriegelungskörpers 8,9 sodass von dem fest mit der Schwenkwelle verbundenen Hebel 139 nur das über.
  • stehende längere Ende @zum kürzeren Hebel 8 ) auf der Zeichnung zu sehen ist.
  • Dis glatten Türen 1 der Breitgefache stehen unter der Wirkung einer Torsionsfeder und haben das Bestreben sieh von oben nach unten in die waagerechte Öffnungslage zu drehen. Hieran werden sie in ihrer Ruhelage von einem querstehenden Ansatz 136,wel= cher an einer,senkrecht sich oben erstreckenden Abwin= @@@ kelung des Drucktastenschiebers 134 befestigt ist, gehindert und zwar dadurch, dass der querstehende Sperransatz 136 des mit dem Drucktastenschieber verbundenen, senkrechten Ansatzes 135 Sperrung des der Schwenkwelle 10 festverbundenen längeren Hebels eine Verschwenkung der betreffenden Tür verhindert, nachdem der in einer Höhenlage verbleibende quer= stehende Ansatz 136 / unmittelbar über dem freien Ende des ver= längerten Hebels 139 angeordnet ist, welcher mit der unter Torsionsfederkraft stehenden Tür durch die feste Verbindung der Schwenkwelle 10 mit der Tür ebenfalls ############ fest= verbunden ist; Erst wenn der Bedienende der Anlage die Drucktastenschiene 134 in Richtung auf die Rückwand der Anlage verschiebt und damit gleichzeitig den querstehenden Ansatz 136( infolge seiner festen Verbindung mit dem Drucktastenschieber über dessen senkrechte Abwinkelung 135,| kann die betreffende Tür unter der Wirkung ihrer Torsionsf eder nach kürzester Verschiebung der Drucktasten schiene 135 aufspringen,d.h. sobald der Querstehende Ansatz 136 bei seiner stattfindenden Verschiebung das Ende des verlän gerten Armes erreicht hat und darit seine Sperrwirkung verliert, weil dem gleichfalls unter der Wirkung der Torsionsfeder steht hendem 139 verlängerten Hebel durch Verschiebung des querstehenden Ansat= zea 15 dessen Absperrfläche entzogen wird, Verschiebung Gleichzeitig bei dieser hat der unmittelbar hinter der Frontwand an dem betreffenden Drucktastenschieber 134 ebenfalls queratehende zweite Ansatz 137 den Steuer und Verriegelungs körper 8,9 , welcher vor ihm angeordnet ist, an dem unteren Ende des senkrechten Nockenteiles 2 erfasst und unter gleiche zeitigen Drehung vor sich hergeschoben, sodass dieser ver= r;rchwenkte Steuer und Verriegelungskörper sofort die Sperrlage gegen Verschiebung sämtlicher darunter ( oder gegebenenfalls darüber ) befindlicher Drucktastenschieber 134 bewirkt hat, weil in der beschriebenen Weise der Funktion der Sperrglieder 5 durch die erfolgte Spreizbewegung zweier aneinanderstossender bei 8,9 Sperrglieder / sämtlichen Steuer und Verriegelungskörper / / mit Aus= durch Verlagerung der nahme des verschwenkten Steuer und V.erriqelungskorpers der Sperrglieder Sperrflächen / die Drehung ( sämtlicher Steuer und Verriegelungs= ist körper) verhinder#, / welche in sochen beschriebener Weise von den querstehenden Ansätzen 137 der Drucktastenschieber 134 verschwenkt werden. Da aber diese Verschwenkung der Drucktas= schieber nicht stattfinden kann,. weile die arretierte Steu= er und Verriegelungskörper mit ihrem Nockenteil gegen den Ansatz 137 in der Ruhelage anliegen, so muss erst die Rück= verschwenkung durch Schliessung der geöffneten Tür des verschwenken Steuer und Verriegelungskörpers abgewartet werden und die damit verbundene Rückkehr sämtlicher übrige von ihm verlagerten Teils in die Ruhelage),bis ein# anderer Drucktasten schiebe verschoben und damit eine andere Tür zur Öffnung freigeben / kann.
  • Wie aus der Fig. 2L zu ersehen ist,, ist an dem freien Ende der verlängerten Hebel 139 ein sehr langes nach unten sich erstreckende Segmentstück 138 angeordnet, welche# beim Aufklappen der gewählbten Türen um ca. 90°diese Verschwenkung mit= 138 machen. Diese Segmentstücke haben die Aufgabe den jeweiligen, gegen die Wirkung einer verhältnismässig schwachen Zugfeder / in die Frei= gabelage einer gewählten Tür verschobenen Drucktastenschieber 134 in seiner vorgeschobenen Freigab. und gleichzeitigen Sperrlage des verschwenkten Steuer und Verriegelungskörpers während der automatisch / erfolgenden Verschwenkung der Tür durch das mitver= schwenkte Segmentstück 138 solange zu belassen bis die geöffne-te Tür geschlossen d.h. das Segmentstück zurückverschwenkt ist, und damit der querstehende Sperransatz 136 des betreffenden Drucktas= tensterschiebers,zu dem zurückverschwenkten Segmentstück seine Freigabelage / erhalten hat,gegen welches er ( der Ansatz 136 1 während der auf und ab Verschwenkung des Segmentstückes unter Federwirkung angelegen hat. Wären die Segmentstücke nicht vorge= sehen, so könnten die Drucktastenschieber sofort nach ihrer Ver= schiebung unter der Wirkung ihrer Zugfedern zurückkehren und damit desgleichen der jeweils von ihnen verschwenkte Steuer und Verriegelungskörper und somit wäre die Absperrung der Türen aufgehoben d.h. die Drucktastenschieber wären zur erneuten Ver= schiebung freigegeben.
  • Zur zusätzlichen Verriegelung der mit Griffen 1a ausgestatteten Türen gemäss der Ausführungsform 4,6 Fig. und auch der zuletzt beschriebenen Fig. 21 und der damit verbundenen erhöhten Absiche= rung der Türen, kann unter Beibehaltung aller zur Sperrung be= nutzten mechanischen Funktionsteile- wie die mit den Sperrglied dern 5 zusammenwirkenden Steuer und Verriegelungskörper, die Steuerscheibe 26 mit ihrem Freigabe und Sperrsektor sowie der in der zuletzt beschriebenen Fig. 21 zur Anwendung gelangende waagerecht verschiebbar angeordnete querstehende Ansatz #136 der Drucktastenschieber 134- ein elektrischen Sperrsystem / zur Anwendung kommen, welches aus mit der Anzahl der zu sperrenden Türen ( oder sonstiger Entnahmevorrichtungen wie die Schublade: D) übereinstimmenden Anzahl von kleinen elektrisch betätigten Zug= magneten 140 Fig. 22 zusammengesetzt ist, an deren herausstehcng den Kernen 141 jeweils der querstehende Ansatz 136 in gleicher Lage in der Ruhslage wie der Ansatz 136Fig. 21 der zuletzt be= schriebenen Drucktastenschieber 134,nämlich in Sperrlage zu des angeordnet ist dem Ende waagerechten Hebels 139, / der aber in der Fig. 22 fort= 8 fällt und stattdessen das Hebelende der Steuer und Verriegelung# zur Sperrung körper 8,9 / benutzt wird,(weil die / im Gegensatz zu der zuletzt beschriebenen Fig. 21(wie ständig beschrieben ( z.B. Fig. 4) fest mit den Schwenkwellen 10 / verbunden sind Genau wie die Drucktastenschienen 134 Fig. 21 durch waagerechte 136 Verschiebung des an ihnen befestigten Ansatzes in Richtung auf die Rückseite der Anlage das Hebelende 139 freigeben , wird genau die gleiche Arbeitseise der an den herausstehenden Kernen 141 Fig. 22 der Zugmagnete 14Q befestigten querstehenden Sperransätzes 136 durch erreicht, dass die Zugmagnete 140 in waagerechter Lage an der betreffenden Trennwand 3 so befestigt Und, dass ihr.
  • herausstehenden Kerne 141 auf die Frontseite der Anlage gerichtet sind und demzu#olge# bei elektrischer Erregung ihre schlagartige Verschiebung und der an ihnen befestigten Sperransätze 15 in genau der g#eichen Weise wie in der zuvor beschriebenen Fig.
  • 21 dp in Richtung auf die Rückseite der Anlage vonstatten geht.
  • Bei dem nicht weiter in der Fig. 22 dargestellten elektrischen System sind sämtliche Zugmagnete in Serienschaltung miteinander elektrisch verbunden und ihre elektrische Erregung wird durch den Blattfederkontakt Schalter 37,48 Fig. 21,15 bewerkstell#gt, dessen Blattkontaktfedern# 37 / oberhalb des von dem obersten Sperrglied Fig. 21 verschwenkten horizontalen Armes 13 gleich= falls in horizontaler, das freie Ende des Armes B in Richtung auf die Frontseite der Anlage überispender Lage angeordnet sind, (nachdem der Blattfederkontaktschalter48 in horizontaler Lage an der Trennwand 3 befestigt ist Die Blattfederkontakte 37 Fig. 21 sind in ihrer Ruhelage in ab= gerückt er Lage zueinander angeordnet und der Stromkreis zu den Zugmagneten 140 Fig 22 ist somit unterbrochen und desgl. nicht dargestellte Einschaltkontakte der Zugmagneten, welche den Steuer und Verriegelungskörpern zugeordnet sind, die sie bei ihrer Verschwenkung zusammenpressen( zur Kontaktherbeiführung ) Unterhalb der Steuerscheibe 26 Fig. 4 ist ebenfalls ein Blattfe= derkontakt Paar 37,4# dargestellt# in der gleichen hori= totalen Lage wie der obere Fig .21 seitlich neben der Steuer = scheibe 26 an der Trennwand 3 befestigt und zwar derart, dass die an den freien Enden der Blattfedern angeordneten Kontakt seitlich neben dem Beginn des Freigabesektors 15 der Steuerschei= be 26 eine zusammengepresste, also elektrisch eingeschaltete Lage einnehmen. dieser unter. im Freigabesektor 15 der Steuer scheibe unter Spannung stehende Schalter ist mit dem. oberen Schalter, welcher die Zugmagnete erregt, elektrisch verbunden.
  • Wird also bei B#ätigung einer Tür in der beschriebenen Weise der Fig. 4. der obere Arm 13 nach oben verschwenkt, so wird nicht nur (gesparte die Steuerscheibe 26 durch Verschwenkung des unteren Armes 16 zur Drehung von dem kontinuierlich laufenden Getriebsmotor frei= Fig. 21 gegeben, sendern anch das obere Blattfeder mit seinen Kon= takter zusammengepresst und der betreffende Zugmagnet, welcher zur Sperrung der gewählten Tür bzw. dem an ihrer Schwenkwelle 10 befestigten Steuer und verriegelungskörper zugeordnet ist, bewegt schlagartig ( nachdem sofort zu Beginn der Verschwenkung des betreffenden Steuer und Verriegelungskörpers von ihm der ihm zugeordnete Schalter eingeschaltet worden ist #icht dargestellt) seinen Kern in Richtung auf die Rückwand der Anlage und gibt durch Verschiebung seines Sperransatzes 136 die begonnene Dreh= bewegung des Steuer und Verriegelungskörpers zur weiteren Öffnung der gewählten Tür frei, weil er ( der Steueransatz 136) bei der schlagartigen Verschiebung das Ende des Hebels 8 des Steuer und Verriegelungskörpers verlassen hatt Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Sperransätze 136 Fig. 22 zu den Hebeln 8 in der gezeichneten Sperrlage etwas höher angeordnet sind,da= mit die Türen 1 ia ihren Rahmen ( Trennwände 3 ) etwas frei hin und her verschwenkt werden können ( jedoch ohne Spaltbil= dung zwischen Tür und Rahmen ) damit als erst Steuerbewegung der von der Tür verschwenkte Steuer und Verriegelungskörper 8,9 die Sperrlage der Sperrschieber 5 zur Sperrung der übrigen Türen einleitet und dann erst der dabei verschwenkte obere Arm 13 Fig.21# den Kontakt des oberen Schalters 48 schliesst und zet#lich somit nur / wenig nachfolgend durch Erregung des betreffenden Zug= magnet-en den Sperransatz 136 in die Freigabelage verschiebt.
  • Bei dem seitlicht neben der Steuerscheibe 26 Fig. 4 an der Trenn= 3 wand ( ##### dargestellten) Blattfederkontaktschalter ( in ho= rizontaler Lage ) dessen Blattfederenden in beschriebenen Weise bis zum Beginn des Freigabesektors 25 reichen und zwar seitlich freien daneben, ist an Ende der unteren Blattfeder des Blattfederkontak Paaren ein ( nicht gezeichnet ) querstehender Steueransatz ange= ordnet, welcher in den Beginn des Freigabsektors hineinragt.
  • Sobald demnach die zur Drehung freigegebene Steuerscheibe 26 das kde des Freigabesektors 25 zu dem * gezeichneten quer= stehenden, ortsfesten, in den Freigabesektor hineinragenden Steu 140 erreicht hat 15 eransatz / (und damit auch zu den Ansatz 24 der Hauptsteuerschiene) / wird der in den Freigabesektor hineinragende querstehende Ansatz der unteren Blattfeder nach unten von dem Beginn des Randes der Steuerscheibe abgedrängt und somit die untere Blattfeder mit ih= rem Kontakt von dem Kontakt der darüber angeordneten zweiten Blattfeder entfernt, wodurch die Stromzufuhr zu den Zugmagneten sofort unterbrochen wird und somit der verschobene Kern 141 mit seinem Ansatz 136 unter der Wirkung seiner Druckfeder sofort Sperrlage in die gezeichnete # der Fg. 22 zurückkehren würde, wenn nicht der mitverschwenkte Segmentansatz 138 wie in der zuvor be= schriebenen Weise der Fir. 21 dargelegt die,Rückführung des Kernes mit seinem Sperransatz 136 solange verhindern würde bis 1a die in diesem Beispiel mit einem Griff betätigte Tür in ihre Ruhelage zurückverschwenkt worden ist von dem Bedienenden., und zwar innerhalb der Freigabeperiode der Steuerscheibe 26, da gen mäss der Beschreibung der Fig. 4 dann der ansatz 24. bei der wei= teren Drehung der Steuerscheibe unter den Beginn des Randes der Steuerscheibe gerät und somit mit Beginn der Sperr##it von ca.
  • 1Q Sekunden die Anlage von diesem Ansatz 24 der Hauptsteuerschie= ne total abgesperrt ist.
  • Durch die kurz zuvor beschriebene. Unterbrechung der Stromzufuhr zu sämtlichen Zugmagneten, erreicht durch die Abdrängung des un0 teren Blattfederkontaktes im Zusammenwirken des gedrehten Randes der Steuerscheibe 26 auf den in der Ruhelage der Steuerscheibe 26 in ihren Freigabesektor 25 hineinragenden,##### gezeichneten querstehenden Ansatz der unteren Blattfeder,wird dann die Anla= ge d.h. mit den Griffen 1a ausgestatteten Türen während der Sperrzeit von 10 Sekunden zusätzlich d.h. ein zweites Mal total von der Ansätzen 136 der Zugmagnete gesperrt, welche ohne Aus= nahme die gezeichnete Sperrlage der Fig. 22 zu den ihnen zuge= ordnet Hebeln 8 der Steuer und Verriegelungskörper einnehmen, weil eine Stromzufuhr während der Abdrängung des unteren Blatt= federkontaktes durch den sehr langsam kreisenden Rand der Steu= erscheibe zu den Magneten solange unterbunden ist, bis die Steu= erscheibe nach einer Umdrehung von 360o(unter Abzug des Freigs= besektors ) von dem unteren Arm 16 an einer weiteren Drehung gehindert wird und dann die gezeichnete Ausgangslage Fig.4 wieder einnimmt, in welcher sich der Ansatz 24 unterhalb des Freigabesektors der Scheibe und der vorher abgedrängte querste= hende Ansatz)der unteren Blattfeder wieder in zurückgefederter hineinragender Lage des Freigabesektors wie in der Fig. 23 gezeichnet, befindet.
  • Die gleiche Steuerscheibe dLe in der Fig. 4 zur mechanischen Stauerung der Hauptsteuerschiene 15 mittels ihrem Ansatz 24 im Zusammenwirken mit dem Freigabesektor 25 und dem Aussenrand der Steuerscheibe 26 die Freigabe und nachfolgende Sperrperiode der Türen regelt,wird somit in besonders günstiger Weise und zwar mit genau den gleichen Teilen der Steuerscheibe,nämlich wi@der mit den Freigabesektor und dem Aussenrand der Steuerscheibe zur Stromzu= fuhr und nachfolgenden Stromabsperrung durch hin-und her Verschwenkung der unteren Blattkontaktfeder 37 mittels ihrem in den Freigabesektor hineingefederten querstehenden Ansatz 14Q und somit zur zusätzlichen Sperrung und Freigabe der von den Zugmag= neten 140 gesperrten Türen benutzt.
  • In der Fig. 24 ist ein Beispiel einer Vorrichtung dargestellt, welche in der schon beschriebenen Weise der Fig. 15 die Anlage bei ungewähnlicher Bedienung d.h. bei hastigen,#intereinander= erfolgenden Öffnungsbewegungen der Türen wie dies bei einem Bank= Überfall. geschieht, die Anlage total blockiert unu zwar unter gleichzeitiger Auslösung der Alarmanlage.
  • Dies beschriebene Konstruktionsprinzip der Fig. 15 beruht darauf| dass beimÖffnung einer Tür und der damit verbundenen Verschiebung der Sperrgliederreihe 5 ein von dem obersten Sperrglied bewegtes Teil und zwar in der Fig. 15 der obere Schwenkarm 113 eine an dem gekurvten, senkrecht sich nach unten erstreckenden Arm 105 befes= tigte Klinkvorrichtung 107 zu Beginn der Öffnungsbewegung der Tür in Eingriff mit den Zähnen 48 der Zahnschiene 104 bringt und dies se um einen stets gleichbleibenden Förderweg nach oben fördert.
  • Bei. der nachfolgenden Schliessbewegung der Tür wird die Rückführung der Klinkvorrichtung 105,107 in ihre abgesenkte Ruhelage in ungi.i' schellerem Tempo vorgenommen als das Absinken der geförderten Zahn= schiene,, weil die Rückführung der Zahnschiene in sehr langsamen über
    T empaflfl
    eine zwischen geschaltete pneumatische Vorrichtung 108 109 erfolgt. Gemäss der Einstellung der pneumatischen Regelvorrichtung 108,109 ( Luftkolben und Zylinder ) hat die Zahnschiene 104 bei normaler Betätigung der Anlage d.h. der zwansläufig eingelegten Bedienungan pause der Anlage während eine Auszahlungsvorganges an einen warten= den Kurd## der Ba## genügend Zeit in langsamen Tempo in ihre Ruhela= ge zuruckzukehren. Im Gegensatz dazu erreicht bei hintereinander erfolgenden schnell durchgeführten Öffnungsbewegungen der Türen die Zahnschiene infolge ihres langsamen Absinktempos die Ausgangslage nicht una die bedeutend schneller nach unten,. ungehindert zu ruckgeführte Klinke kommt dann durch Relativverschiebung zwischen der langsam zurüc,efuhrt;en Zahnschiene und der im schnellen Tempo zurüc eführt en mit anderen Zähnen der Zahnschiene und zwar jedesmal bei hintereinander erfolgender Betätigung einer Tür in Eingriff. Diese schnelle, hintereinander erfolgende Förde= rung der Zahnschiene wirkt sich so aus, dass sie jesdesmal u# eine zusätzliche Weglänge weiter nach oben mitgenommen wird und zwar um eine Weglänge, den die Zahnschiene bei ihrer plötzlich ( durch die nach oben geförderte Klinke 107 ) unterbrochenen in langsamen Tempo durchgeführten Absenkung novch hätte zurücklegen müssen,um in ihre abgesenkte Ruhelage zu gelangen..
  • durch diese., durch Relativverschiebung zwischen der Klinke und den Zähnen herbeigeführte verlängerte. Aufwärtsbewegung der Zahnschiene gelangt nicht nur der an der Zahnschiene befestigt. Ansatz 112 in die Alarmsituation zum Blattfederkontaktschalter 48 sondern die gesaite Anlage wird in der beschriebenen Weise von der zugespitzten Zahnschiene 1Q4 total blockiert.
  • In der Fig. 24 kommt dies soeben beschriebene System in derselben Weise zur Anwendung und deswegen sind auch die gleichen Bezugszif= fern in der Fig. 24 gewählt wie sie in der Fig, 15 für die gleichen Teile vorgesehen sind; Zum Unterschied zu der Fig. 15 gelangt ans stelle einer Zahnschiene 104 das Zahnrad 104 mit den Zähnen 48 zur Anwendung,in welche die an dem horizontalen Arm #r#x 144 befes= tigte Klinke 107 z## zum Zwecke der Drehung der Zahnscheibe 104 im Gegensinne des Uhrzeigers eingreift.
  • Der horizontale, Klinken tragende Arm 144 und aie Zahnscheibe 104 ( welche ohne die Zähne 48 den glischen Durchmesser wie die dahinangeordnete Steuerscheibe 26 hat und welchletztere nur an ihrem Freigabesektor und an dem nicht mit Zähnen 48 bestückten oberen Sektor des Zaimrade zu erkenn @@ ist ) sind lose auf der Well#e 30 ( auf welcher die Steuerscheibe 26 auch gelagert ist ) angeordnet.
  • Das Zahnrad 104 liegt in nicht dargestellter Weise mit ihrer einen Seite gegen die ihr zugekehrte Seite der Steuerscheibe 26 unter der Wirkung einer Druckfeder an und wird daher bei der langsamen Drehung der Steuerscheibe durch Friktionswirkung mitgenommen.
  • Der horizontale Schwenkarm 16 Fig. 24 der in der vielfach beschriebenen Weise der Fig, 4 mit dem oberen Schwenkarm 13 verbunden, ist iss gleichfalls über den senkrechten Lenker 145 Fig.24 mit dem horizontalen, Klinken tragenden Arm 144 verbunden,, sodass alle drei Arme u Fig 4,16, Fig. 4 und 24 sowie der zuletzt genannte, die Klinke 107 tragende Arm 144 bei Offnung einer Tür verschwenkt werden, wobei der untere horizontale Arm 16 gemäss der Beschreibung der Fig. 4 die Steuerscheibe 26 durch nach oben Verschwenkung d#s querstehenden Ansatzes 30 zur Drehung; im Sinne des Unrzeigen um eine volle Umdrehung von 360 Grad freigibt.
  • Nachdem die Klinke 107 bei der gleichzeitig erfolgenden Verschwenkung der drei horizontalen Arme ( 13,16,144) eben##lls nach oben verschwenkt worden und dabei sofort in Eingriff mit den Zähnen 48 Zahnacheibe der 104 geraten ist. so ist bei dieser Aufwärtsverschwenkung der Klinke 107 das Zahnrad 104 im Gegensinne des Uhrzeigers und damit im Gegensinne zur gleichfalls zur Drehung frei gegebenen Steuerscheibe 26 im Sinne des Uhrzeigers gedreht worden una desgleichen der an der einen Seite neben der zentralen Achse 80 angeordnete, auf der Zahnscheibe 104 befestigte,kurzere hori= zontale Arm 146 im Gegensinne des Uhrzeigers aus der horizontalen Lage nach unten gedrent worden.
  • Durch diese Drehung des auf dem Zahn@ad befestigten horizontalen Armes 146 im Gegensinn des Uhrzeigers , hat er sich auf den unmittelbar unter dem Zahnrad 104 angeordneten,an der Trennwand3 ortsfest befestigten,querstehenden Ansatz 148 zubewegt und hat ihn ( den Ansatz 148 ) @ie in der Fig. 15 beschrieben Jedoch nicht bei der ersten Türöffnung erreicht,, weil in unerwünschter Weise zur Erreichung des ortsfesten Anschlages 148 mehrfache @inter@inander erfolgende Türöffnungen und damit verbunden,@ehrfache hintereinandererfolgende Schaltschitte des Zahnrades und des mit ihw verbundenen kleineren horizontalen Armes 146 erforderlich sind, wie sie bei einem Banküberfall ausgeführt werden.
  • Sobald der horizontale Arm 146 bei mehrfacher @intereinander erfolgender Öffnungsbewegung der Türen und damit verbundenen Drehung der Zahnscheibe 48,104 den ortsfesten Ansatz 148 erreicht hat, ist die totale Sperrlage der Anlage ebenfalls es reicht, da die Klinke 107 bei dem orneüten Versuch eine weitere Tür zu öffnen infolge der Sperrung der Zahnscheibe durch die Anlage des mit ihr verbundenen horizontalen Armes 146 gegen den ortsfesten Ansatz 148 gegen Drehung blockiert ist und infolge dessen desgleichen die mit den Zähnen 48 in Eingriff stehende Klinke 107, sowie sämtlich. übrigen Funktionsteile, die mit dem Klinken tragenden Arm 144 in umgekehrter Reihenfolge von unten nach oben verbunden sind145. 16, 13 Fig. 4,5.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel gemäss Fig. 24 wird in sehr vorteilhafter Weise die schon vorhandene, sehr langem gedrehte Steuerscheibe 26 durch Friktionskupplung der Zahnscheibe 104 mitbenutzt, um die manuell durch die Öffnungabewagung einer Tür im Gegensinne des Uhrzeigers von der Klinke 107 gedreh.
  • te Zahnscheibe durch die gleichzeitig zur Drehung freigegeben.
  • Steuerscheibe in die entgegengesetzt. Richtung nacht Vollendung der manuell durchgeführten Drehbewegung de#Zahnscheibe/durch die Klinke,automatisch in ihre Auzgangslage in langzemen Tempo zurückzudrehen, die von dem zweiten,ortsfast an der Trennwand 3 befestigten querstehende Ansatz 147 bestimmt wird, gegen welchen der an der Zahnscheibe befestigte horizontale Arm 146 anliegt und an einer weiteren Drehung im Sinne des Uhrzeigers bei einer wei= teren Drehung der Steuerscheibe 26 gehindert ist, weil die Zahn= scheibe infolge ihr Friktionskupplung mit der Steuerscheibe diese weitere Drehung der Steuerscheibe nicht mitmachen muss. Lurch die Mitbenutzung der sehr langsam gedrehten Steuerscheibe 26, kann auf di6 pneumatisch gebremste Regelvorrichtung 108,109 Fig. 15 ver richtet werden, welche ebenfalls die langsame Rückführung steuert.
  • Die Alarmauslösung wird in der Fig. 24 wieder wie in der Fig.15 durch den Blattfederkontaktschalter 42.37 im vorliegenden Fall@ durch den in Schaltschritten gesteuerten horizontalen Arm 146 herbeigeführt, welche krrz vor Erreichung der zuvor beschriebenen totalen Sperrlage (.durch Anlage des horizontalen Armes gegen den unteren ortsfesten zweiten Anschlag 148 ) bei seiner kreisen= den Bewegung auf die obere der beiden Kontaktfekern 37 einwirkt und dies nach. unten auf den unteren Blattfederkontakt zur Schlias.
  • sung der beiden Kontakte zubewegt. Zur Vermeidung von Fehlalarmen ist die obere Kontaktfeder. stark dimensioniert, sodas@ dio erfor= derliche grössere Kraft,wie beschrieben (Fig.15) sich bei der manuellen Türöffnungsbewegung nach mehrfachen leichtgängigen Offnunsbewagungen plötzliche beim Herunterdrücken der starken oberen Blattkontaktfeder für den Bedienenden spürbar bemerkbar macht, in= dem er mehr Kraft zur Turöffnung aufbringen muss0 Bei. dieser, durch mechanische Kraftüberwindung herbeigeführten Signalisierung des eintretenden Alarmzustandes ist es zweckmäßmig,den elektrischen Kontakt zur unteren Blattfeder durch eine weiter entfernte Anordnung der beiden Blattfederkontakte nicht sofort beim Anlaufen des Armes 146 gegen die obere Blattkontaktfeder durch Berührung der unteren Blattfeder auszulösen sondern erst nach einer weiteren Drehung der Zahnscheibe bzw. des horizontalen Armes in Richtung auf den Anschlag 148.
  • dadurch kann der rechtmässige, vorgewarnte Bedienende der Anlage die Auslösung des Alarms verhindern indem er in der beschriebenen Weise der Fig. 15 eine Bedienungspause der Anlage einlegt bis das hintereinander schrittweise geschaltete Zahnrad in die gezeichnet te Ruhelage der Fig. 24 zurückgekehrt ist0 Zusätzlich kann eilil elektronisches, durch elektrische Impulse gesteuertes Schrittschaltwerk mit Zeit einstellung für die Auslö= sung des Alarms und der nachfolgenden totalen Sperrung der Anla= ge vorgesehen sein, welches seine Impulse von ner mit sämtlichen Entnahmevorrichtungen gekuppelten Ubertragungseinrichtung, z.B.dur ch das oberste Sperrglied oder ane von diesem Sperrglied beweg schnell te Steuervorrichtung 15.16 uswO bei Jeder der hintereinanderer= folgenden uffnungsbewegungen erhält und bei Uberschreitung der empfangenen Impulse d.h. der von ihnen herbeigefuhrten Schalt= schritte auf das vorprogrammierte Schrittschaltwerk innerhalb ei= ner festgelegten Zeit zuerst die Alarmanlage unu danach die gesam= te Anlage total sperrt z.B. indem die Stroma#nschaltung bzw. Zu= fuhr unterbrochen wird, wodurch in beschriebener Weise der Figur 17 der Permanentmagnet 118 den verschwenkbaren Sperrhebel 113 zur Sperrung des obersten Sperrgliedes 5 durch Zusammenwirken mit dessen Ansatz 116 in seine Wirklage zur totalen Sperrung bringt Je nach Einstellung kann die Stromzufuhr wieder von dem Schrittschaltwerk oder einer anderen elektronisch gesteuerten Vorrichtung wieder eingeschaltet werden, z. einem Zeitrelais.
  • Das zeitlich vorprogrammierte Impuls- Schrittschaltwerk zur Hers beinführung der totalen Sperre- bei ungewöhnlicher Bedienung der Anlage durch elektrische Kontrolle: muss somit genau wie die be= schriebenen Vorrichtungen Zur automatischen mechanischen Kontroll le zur Auslösung des Alarms und der nachfolgendenSperre der Anlage nach Ablauf der vorprogrammierten erlaubten Anzahl von Impulsen innerhalb einer festgelegten Zeit jedesmal wieder gelöscht werden und gleichzeitig wieder in die erneute Bereitschaftsstelbung d.h.
  • in die startbereite Ausgangslage zurückverstzt werden. Den beschrie= benen mechanischen Steuervorrichtungen wird einmal wegen ihrer ä,ussert einfachen und soliden Ausführungsform als billige Steuer Sperrglied scheiben, welche von dem obersten durch genauso einfache Ubertra= gungsvorrichtungen wie nur einer steuerstange ( für die gesamte Anlage ) gesteuert werden und der damit verbundenen einfachen und übersichtlichen Montage gegenüber den elektrisch gesteuerten Vorrich tungen der Vorzug gegeben, da die Vielzahl von elektrischen Verbind dungen, Schaltern usw. den Aufbau komplizieren und im Störungsfalle in umständlicher Weise die Störungen nur von einem elektrisch ge= schulten, in der Herstellungsfirma der Anlage ausgebildeten Fachmann behoben werden können. Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin dass die beschriebene# Vorwarnung für den eingeweihten Bedienenden der Anlage-nämlich die Uberwindung der Gegenkraft bei der Türöff= nung bei eintretender Alarmsituation - bei elektrischer Steuerung nicht möglich ist und hier nur durch eine optische Anzeige signali= siert werden kann, die in der Yiirksamkeit mit der Signalisierung manuelle durch. Kraftüberwindung " nicht zu vergleichen ist.
  • Die optische Anzeige des Alarmsustandes und der anderen Zustände wie die Freigabe- und Sperrzeit der Anlage kann wie in der Figur dargestellt an der Frontseite der Anlage angeordnet sein. Die Optik sche Anzeige kann aber auch ferngesteuert, nur für den Klassierer sichtbar ( und evt. auch für andere Angestellten der Bank oder eines anderen Zahlungsinstitutes(aber nicht für das abzufertigende Publikum, sichtbar an einer geeigenten unauffälligen Stelle im Kassenraum langen ordnet seine Ausserdem kann die Anlage wie bei Zahltischen schon bekanitfahrbar ausgebildet sein und normalerweise ortsfest Jedoch lös= bar angeschlossen sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p u u o h e
    lo Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen, welche in einer Vielzahl von Teilmengen in einer Vielze.hl von abgeschlossenen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert£ sindo wel che entweder in eine Öffnungslage bewegbar (z.B. bei AusbilS dung als herausiehbar Schubladen(D) oder ortsfest mit einer in eine Öffnungslage bewegbaren Entnahmevorrichtung (z.B.
    einer aufklappbaren Tür (1) versehen sind, wobei die abgen schlossenen Aufbewahrungsräume (3) zum Zwecke ihrer vereinfach= ten Kontrolle zu über-oder nebeneinander angeordneten Baureihe hen und desgleichen die sie abdeckenden Entnahmevorrichtungen so zusemmengefasst sind, dass die Entnahmevorrichtungen durch eine seitlich daneben (oder darunter) angeordnete Reihe von aneinanderstossenden Sperrgliedern (5), welche mit einer Zeit= sperrvorrichtung (25,26) zusammenwirkt, so kontrolliert wird, dass zur gleichen Zeit immer nur eine Entnahmevorrichtung eiX ner Baureihe wahlweise geöffnet werden kann, während alle üb= en rigen Entnahmevorrichtung/ zum Schutz des Hauptteiles der Geld-und Wertsachen im Zusammenwirken mit der Zeitsperrvorrichtung dieser Baureihe in eins kurzfristige, vorübergehende Sperrlage kommen und zwar dadurch bewirkt, dass jede Entnahmevorrichtung (1,D) mit einer Steuervorrichtung (8,9) verbunden ist, welche auf eine ihr zugeordnete Verschiebungsfläche (6) und eine Absperrfläche (7) zweier aneinanderstossender Sperrglieder der der Sperrgliederreihe so einwirkt, dass ein Teil der Reihe ges: sperrt und dar andere Teil verschoben wird, wobei das Endglied des verschobenen Teiles der Reihe von der Zeitsperrvorrichtung nach Schliessung der gewählten Entnahmevorrichtung und damit be= wirkter Rückkehr der verschobenen Sperrglieder in die anstossende Lage vorübergehend gesperrt wird und durch diese Sperrlage sämt= lioh Entnahmevorrichtungen der Baureihe in die vorübergehende Sperrlage bringt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von zwei Reihen von Entnahmevorrichtungen ( 1 ) nur eine Reihe von Sperrgliedern ( 5) und ebenso nur eine einzige Zeitsperr= vorrichtung (.25,26 ) benutzt wird 2. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die die Sperrgliederreihe und die einzige Zeitsperrvorrichtung zwischen zwei benachbarten Baureihen von Aufbewahrungsräumen (3) und ihren Reihen von Entnahmevorrichtungen (1 ) angeordnet ist.
    30Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder ( 5).
    der einzigen Sperrgliederreihe auf beiden Seiten mit Verschie= bungsflächen (6) und Absperrflächen (. 7) ausgestattet sind, in welche die mit den beiden Reihen von Entnahmevorrichtungen ver= bundenenldrehbar angeordneten Steuervorrichtungen,(8,9) und zwar jede der beiden Reihen von drehbaren Steuervorrichtungen auf der ihr zugeordneten Seite der beiden Seitenflächen der einzigen Sperrgliederreihe (5). eingreifen bzw. in Eingriff mit den daran angeordneten Verschiebungsflächen ( 6) und Ab= sperrflächen(7) geraten. ( Bei Betätigung der IEltnahmevorrichtg) 4. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass in einer kombinierten Ausfüh rungsform von zwei benachbarten Baureihen von z.B. aufklappbaren Entnahmevorrichtungen (1) und weiteren zwei. benachbarten Schubladenreihen wiederum nur eine einzige Sperrgliederreihe und eine einzige Zeitsperrvorrichtung zur Kontrolle sämtlicher Entnahmevorrichtungen ( 1,D) der vier Baureihen von Entnahme vorrichtungen zur Anwendung g-elangt.
    5. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-4 insbesondere Anspruch 4 rchekeniizeichnetq dass die benachbarten Schubladen (D) mit einem gemeirsamen,entsprechend langen drehbaren Organ (96) lose gekuppelt sind, welches quer zum Längsverlauf der Sperrgliederreihe (5) in einer Ebene mit.
    einem Endglied der Sperrgliederreihe angeordnet ist, welches den Beginn der Sperrgliederreihe darstellt und dass an dem an dieses Endglied angrenzende4 Ende des drehbaren Organs ( 96) die Steuervorrichtung (8) angeordnet ist, welche mit der Ver= schiebungsfläche(6) dieses ndgliedes zusammenwirkt und bei einer Drehung des Organs(96),hervorgerufen durch das Herauszie= hbn einer der beiden Schubladen (D) die gesamte Sperrgliederrei.
    he in die Sperrlage verschiebt.
    6. Anlage zur Ausgabe von Geld und iiertsachen nach den Ansprüchen 1-5 insbesondere nach Anspruch 5 dadurch 2ekennzeichnet. dass das drehbare Organ unterhalb der beiden benachbarten Schubladen ( D) angeordnet ist und etwa im Breitenabstande der Schubladen Nitnahmevorrichtungen (98) aufweist, welche eine Lage quer zum Längsverlauf des Drehbaren Organes einnehmen und gegen welche mit den Schubladen fast verbundene Steuervorrichtungen (97)lose anliegen, die beim Herausziehen der Schubladen das ges meinsame drehbare Organ zwingen, sich zu verschwenkan und damit desgleichen die Verschwenkung der an ihm ( Organ ) befestigten, mit der Sperrgliederreihe zusammenwirkenden Steurvorrichtung (8),wodurch die gesamte Sperrgliederreihe in ihre Sperrlage verschoben wird.
    7r Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Versuch. einer gleich zeitigen unerlaubten Betätigung von zwei benachbarten, in der gleichen Ebene angeordneten. Entnahmevornichtungen(D ) ( 1 ) oder sonstiger Vorrichtungen zum Beispiel zwei im Abstande nebeneinandez angeordneter drehbarer Vorrichtungen wie Steuer= scheiben ( 26,69,84 ) durch eine hin und her bewegbare, vorzugsweise frei ver= schwenkbarefl, zwischen ihnen ( benachbarten Entnahmevorrich= tungen oder drehbaren Steuerscheiben ) ortsfest angeordnete Sperrvorrichtung ( 100 ) diese benachbarten Vorrichtungen so kontrolliert werden, dass immer nur eine von ihnen zur gleichen Zeit verlagert werden kann, während die andere der beiden Vorrichtungen an einer Verlagerung gehindert wird.
    8. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung ( 100) zwischen den benachbarten, zur Verlagerung bestimmten Vorrichtungen ( D,1,26,69,84 ) und ihre Sperrflächen (.Sperrvorrich= tung 100 ) quer zur Verlagerungsrichtung der benachbarten Vor= richtungen angeordnet sind, und die Sperrvorrichtung als eine in einer ortsfesten Führung gelagerte hin# und hervarschieb= bare ochiene oder bei der bevorzugten, frei verschwenkbaren Ausführung als eine um eine ortsfeste Schwenkachse ( 101).
    verschwenkbare T-- Schiene ( 100) ausgebildet ist0 9. Anlage zur Ausgabe von Geld und .Vertsachen nach den hnsprü= chen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden benachbarten, wechselseitig zu sperrenden Vorrichtungen ( D,1t26,69, 84 ) an den einander zugekehrten Seiten zugespitzte keilartige Steuerflächen 102 besitzen, welche bei in grader Linie verla= gerbaren Entnahmevorrichtungen ( z.B. Schubladen D ) als mit den Entnahmevorrichtungen fest verbund ene zugespitzte Schie= nen (102) oder bei drehbarer Ausführungen der benachbarten Vorrichtungen als an diesen Vorrichtungen befestigte zuge= spitzte Kreiskurven ausgebildet sind, deren Abstand so eng bemessen ist, dass die quer zu ihnen ( 102) ortsfest angeordnet ten Sperrung zu ihrer / (D,26,69.84) bestimmten Sperrflächen der Sperrvorrichtung ( 100) infolge ihrer festgelegten Dimensionierung in der Breite immer nur die Verschiebung oder Drehung einer der beiden benach= barten Vorrichtungen zulassen, indem ihre zugespitzen Keilflächen ( 102) die ortsfeste aber verlagerbare Sperrvorrichtung ( 100 ) wechselseitig vor den zugespitzten Beginn der jeweils gegenüber liegenden Keilfläche ( 102) verlagert.
    10. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An sprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von senk= rechten Baureihen von aufklappbaren Entnahmevorrichtungen (1) die Entnahmevorrichtungen bei ihrer Betätigung von oben nach unten d.h. umgekehrt im Sinne des Uhrzeigers und die mit ihren Schwenkwellen ( 10) verbundenen, mit der Sperrgliederreihe zu= sammenwirkenden Steuerkörper ( 8,9) eine Verschwenkung von unten nach oben vollziehanF sodass in günstiger Weise die auf geklappten, in horizontaler lage befindlichen Entnahmevorrich= tungen als Lagerfläche zur Sortierung des entnommenen Geldes oder der Wertsachen dienen kann und eine Verschiebung der Sperr= glieder nach oben erfolgt.
    ll.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= Q sprüche 1-10 insbesondere nach Anspruch, dadurch gekennzeich= net, dass das zur Verschiebung gehörende Endglied 5 der Sperrt gliederreihe ( das oberste endglied ) mit einem hin und her bzw. auf und ab Element 15 gekuppelt ist, wel= ches mit der Zeitsperrvorrichtung ( 25,26 ) in Verbindung steht und von dieser vorübergehend gegen eine Verlagerung abgesperrt wird,,. sadass als Folge der Absperrung des auf und ab verschieb= baren Elementes (15) durch damit bewirkter Sperrung des obere ten Spergliedes die Sperrung der Sperrgliederreihe und der mit ihnen über die Steuerkörpfer 8,9 in Verbindung stehenden Baureihe von Entnahmevorrichtungen vorübergehend erfolgt.
    12. Anlage zur Ausgabe von Geld und wertsachen nach einem der Ansprüche 1-11 insbesondere nach Anspruch 11, dadurch ge= kennzeichnet, dass das auf und ab verschiebbar angeordne= te Element ( 15) von einem Hebelsystem (13,16) gesteuert wird, welches sich aus einem oberen und einem im parallel len Abstand darunter angeordneten, quer zum Längsverlauf der Sperrgliederreihe ( 5) angeordneten Steuerarm ( 13,16: zusammensetzt, an denen das senkrechte Element (15) in Parallelogrammführung befestigt ist.
    13. Anlage zur Ausgabe von Geld und sertsachen nach einem der Ansprüche 1-12 insbesondere nach Anspruch 12,dadurch ge kennzeichnet. dass der obere der beiden im parallelen Ab= stande angeordneten, verschwenkbaren Steuerarme (13,16) (11) mit einer Nitnahmevorrichtung des obersten Sperrgliedes (5) lose gekuppelt ist, sodass bei der Aufwärtsverschie= bung (5) der obere Steuerarm (13) und das von ihm in Parallelo grammführung geführte senkrechte Element (15) zwangsläu= fig nach oben von der Mitnahmevorrichtung ( lri) mitge= nommen wird, während die Rückführung der Teile (, 5.11, 13,15, 16 ) durch Gewichtseinwirkung vonstatten geht, wo= bei der obere,verschwenkbar angeordnete Steuerarm 13 nur lose auf der Mitnahmevorrichtung(ll) des obersten Sperrt gliedes (5) aufliegt.
    14.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-13 insbesondere nach Anspruch 11, dadurch geksnnzeichnet dass das auf und ab oder hin und her ver lagerbare Element ( L5) als elastische Vorrichtung ausgea; bildet ist, welche bei auftretendem Widerstand auseinander= gezogen oder umgekehrt zusammengepresat wird( in Abhängig= keit von der Verlagerungsrichtung des Elementes (15), sodass eine Relativbewegung zwischen dem festgehaltenen und dem af Druck oder Zug beanspruchten Teil des Elementes (15) bei der Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung ( 1) statt= findet.
    15.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-14 insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekenn= zeichnet, dass die mit dem Element (15) zusammenwirkende Zeitsperrvorrichtung als eine rotierende Scheibe ( 26) mit einem ausgeschnittenen Sektor ( 25) und einetHaltevorrichtung (29) gegen Drehung der Scheibe,zum Beispiel einem an der Um fanEsskante der Scheibe (26) angeordneten Nocken (29)ausgebil= det ist und die Scheibe eine solche Stärke besitzt, dass ne= ben dem ausgeschnittenen Sektor und dem Haltenocken ( 29) eine Laufrille für das Antriebselement ( 27) zum Beispiel ein (28) endloses Band(27),welches zu einer Riemenscheibe des Getriebes motors (o) geführt ist, am Umfang der Scheibe (26) angeordnet ist.
    16. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertschen nach einem der Ansprüche 1-15 insbesondere nach Anspruch 15, dadurch gekenn= zeichnet dass der Getriemotor(C) ununterbrochen eingeschal tet ist und über die von ihm in ständige Drehung versetzte Riemenscheibe (28) die mit dieser Scheibe (28) über den end= losen Riementrieb (27) verbundene Zeitsperrvorrichtung (26) ebenfalls ständig in Drehung versetz#en würde, wenn nicht die Zeitsperrvorrichtung mit dem Haltenocken (29) ausgestattet wart 17. Anlage. zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-16 insbesondere nach den Ansprüchen 15,16, dadurch gekennzei~net, dass vor dem Haltenocken (29) der als rotie= rende@ Scheibe (26) ausgebildeten Zeitsperrvorrichtung (26) eine querstehende, ortsfest mit dem Maschinengestell verbun= dene,aber gleichzeitig hin und her bzw, auf und ab verlager= baren Sperrvorrichtung (30)die Zeitsperrvorrichtung in der Ruhelage der Anlage an einer Drehung von dem ständig einge= schalteten Motor gehindert wird, sodass sich nur die Motor##= Scheibe (28) ständig dreht.
    18. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-17 insbesondere nach Anspruch 17 dadurch gekenn= zeichnet dass der endlose Riementrieb elastisch ausgebildet ist und die rotierende Zeitsperrvorrichtung (26) in Freigabe lage der sie gegen Drehung absperrenden(querstehend angeord= neten ) Sperrvorrichtung (30) durch Friktionswirkung des endlosen Riementriebes (27,28) solange herumgedjreht wird, bis nach einer Umdrehung von 360 Grad der ZeitsperrvorrichturE der Haltenocken(29) der Zeitsperrvorrichtung wieder vardie querstehenöe Sperrvorrichtung (30 ) angelangt ist ( und Soerr zwar unter der Voraussetzung, dass die querstehende ormale vorrichtung aus ihrer Freigabelage zuvor in ihre Absperr= lage zurückgekehrt ist ) 19. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-18, insbesondere nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Nocken(29) der rotierenden Zeitsperrvorrichtung (26) zusammenwirkende Sperrvorrichtung (30) mit dem unteren der beiden, zur senkrechten Verlagerung des elastisch ausgebildeten Elementes bestimmten, im paralle= len Abstande zu dem oberen Steuerarm (13) angeordneten,ver= schwenkbaren Steuerarm (16) verbunden isto 20. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-19 , insbesondere nach den Ansprüchen 13,14 da= durch. gekennzeichnet, dass das elastisch ausgebiLdete, mit mit der als Scheibe (26) ausgebildeten Zeitsperrvorrichtung zusammenwirkende Ebement (15) aus zwei Teilen zusammengesetzt und zweckmässig als eine aus einem oberen und einem unteren Teil zusammengesetzte Schiene oder Stange (15) gebildet ist, die durch eine starke Feder (21) so zusammengehalten ist, dass sie ( Schiene- Stange 15) bei normaler Bedienung der An lageld.h. ohne eintretende Hindernisse bei. der Aufwärtsver= schiebung der zusammengesetzten Schiene oder stange (15)/ sich nicht auseinanderzieht und somit in der Arbeitsfunktion sich in keiner Weise von einer starren Stange unterscheidet.
    21. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-- 20 insbesondere nach Anspruch 20, dadurch gekenn= zeichnet, dass die zusammengesetzte Schiene oder Stange(15) an ihren aneinanderstossenden Enden in einer soliden Führung(19 zum Beispiel einer Schlitzführung, vorzugsweise jedoch. in ei (19) ner längeren stabilen Hülse geführt sind, in welche die aneiLns anderstossenden, unter Federwirkung stehenden Enden der zu sammengesetzten Schiene oder Stange eingesteckt sind und zwar in der Weise,dass das obere eingesteckt Ende des unteren Zeit les der zusammengesetzten Stange mit der Hülse (19) fest ver= bunden ist und das untere Ende des oberen Teiles der Stange(15) frei verschiebbar ( Jedoch unter Federeinwirkung ) in dem obe= ren Hülsenteil angeordnet ist.
    22. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass der untere,. mit dem unteren Schwenkarm (16) der Paralleillogrammführung verbundene Teil der zusammengesetzten Schiene (15) so weit nach unten geführt ist, dass er die Steuerscheibe (26) ( Zeitsperrvorr= richtung ) überquert, angrenzend an den unteren Um= fangsrand der Steuerscheibe (26) ein querstehend zum Längsverlauf der der zusammengesetzten Schiene ( 15) an ihr ( Schiene ) der mit der Steuerscheibe zusammenwirkende Arretieransatz (24) angeordnet ist.
    23. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsschen nach einem der ins sprüche 1-21. besondere nach Anspruch 22, dadurch gekenn= zeichnet dass die Steuerscheibe (26> an ihrem unteren Umfang einen ausgenommenen Sektor (25> aufweist, der etwa bis zur Isgerwelle (80) dieser Steuerscheibe reicht und dass der quert stehende Arretieransatz (24) der zusammengesetzten Schiene (15) angrenzend an den Beginn des ausgenommenen Sektors (25) angel ordnet ist, sodass sich bei der Öffnungsbewegung einer Entnaha mevorrichtung ( 1) und damit bewirkt er Aufwärtabewegung der Schiene (15) der an ihr befestigte querstehende Ansatz (24) frei und ungehindert in dem Sektor auf und a bewegen kann, 24. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-23, insbesondere nach den Ansprüchen a und 22, da= durch gekennzeichnet, dass infolge der vom obersten Sperrglied (5) gesteuerten Auf und Abwärtsbewegung der parallel angeord= neten Schwenkarme (13,16) und der mit ihnen verbundenen zusam= mengesetzten Schiene (15) bei der Öffnungsbewegung einer aus= gewählten Entnahmevorrichtung (1) durch gleichzeitige Aufwärts= bewegung der mit ihnen verbundenen querstehenden Ansätze (24 der Schiene 15 und 30 des unteren Schwenkarmes 16 ) im Zusam= menwirken mit der Steuerscheibe (26). einmal durch Arretierung der Steuerscheibe mittels ihrem Nocken (29) die Öffnungsbewe= gung der Entnahmevorrichtung in ihre vollendete Öffnungslage zulässt, indem sie ( die arretiert-e Steuerscheibe), die Auf= wärtsverschiebung des mit der Schiene(15) verbundenen Ansatzes (24) in dem ausgenommenen Sektor (25) der Steuerscheibe solange zulässt, bis nach vollendeter Aufwärtsbewegung der sie (24) steuernden Schiene und somit vollendeter Verschwenkung des mit dem Nocken (29) zusammenwirkenden Sperransatzes (30). in die gleiche Richtung die Freigabelage des verschwenkten Ansatzes (30) zur Drehung der Steuerscheibe durch Friktionswirkung um 360 @ erreicht ist.
    25. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Anspruch che 1-24, insbesondere nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet.
    dass nach anschliessender Schliessung der auserwählten Entnahme= vorrichtung und damit bewirlrter Rückführung der von ihr gesteuert Teile ( 13,15,16,24,30 ) in die abgesenkte Ausgangslage, eine er= neute Öffnung einer Entnabmevorrichtung solange verhindert ist, bis die durch Friktionswirkung in sehr langsame Drehung versetzte Steuerscheibe nach einer Umdrehung von 360o in ihre arretierte Lage mit ihrem Nocken 29 hinter dem vor ihm angeordneten abge= senkten Sperransatz (30) angelangt ist, 26W Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-25, insbesondere nach den Ansprüchen 24,25, dadurch ge= kennzeichnet, dass der Rand der Steuerscheibe (26) während ihrer fangend Drehung vom Ende des ausgenommenen Sektors (25) an/ bis zur Arre= tierung durch den abgesenkten, querstehenden Ansatz (30 ) d.h.
    bis zur Beginn des ausgenommenen Sektors(nach vollendet er Umdres hung der Steuerscheibe )zur Sperrung der Schiene(15) dient, indem der Ansatz (24) bei dem unerlaubten Versuch eine gewählte Entnahmevorrichtung während der Sperrzeit der Anlage zu öffnet gegen den in Drehung befindlichen Rand anläuft und eine Verlagerung der Schiene (15) verhindert.
    27. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansps.
    che 1-26 insbesondere nach den Ansprüchen 14,20,2425,26 dadurch gekennzeichnet. dass bei unerlaubter Betätigung einer Entnahmevor= richtung (1) .h. während der Drehung der Steuerscheibe (26> dadurch hervorgerufenem Anlaufen des querstehenden An= satzes (24) der elastisch zusammengesetzten Schiene (15) gegen den umlaufenden.Rand der Steuerscheibe (26) eine Spreiz= bewegung zwischen dem von der umlaufenden Steuerscheibe gegen eine Verlagerung abgesperrten Teil der zusammengesetzten elastischen Schiene und dem vom Endglied (5) der Sperrglieder= reihe ( über den Schwenkarm 13) gesteuerten Teil der zusammen.
    gesetzten Schiene ststtfindet und diese Relativbewegung zwi= schen dem von der Steuerscheibe. arretierten Teil und dem vom Endglied bewegten Teil der zusammengesatzten Schiene zur unbemerkten Alarmauslösung benutzt wird.
    28,Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-27 insbesondere nach Anspruch 27,dadurch gekenn= zeichnet, dass die Aus#ösung des Alarms ( bei gedrehter Steu= erscheibe ) durch Mittel(35,36 und 32,33,34)bewirkt wird, von denen der eine Teil (35,36) am verlagerten Teil der zusammen= gesetsten Schiene angeordnet ist odeh gesteuert wird und der andere Teil der Mittel (32,33,34) am arretierten Teil der zusammengesetzten Schiene angeordnet ist und zwar erfolgt die Auslösung in der Weise, dass die unter starker Federwir= kung verlagerten Mittel (35,36) auf den festgehaltenen Teil der Mittel(32,33,34) auftreffen und einen Schaltvorgang auslösen.
    29. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-28 insbesondere nach den Ansprüchen 27,28, dadurch gekennzeichnet, dass die am verlagerten Teil der zusammenge= setsten Schiene ( bei auftretender Relativverschiebung ) ans geordneten Mittel eine. an ihm ( verlagerter Teil ) fest ans geordnete Mitnahmevorrichtung (35), und eine an der Mitnahme vorrichtung ( 35) befestigte Schaltvorrichtung ( zum Beispiel ein Mikroschalter (36) darstellen und diejenigen, am arretierten Teil der zusammengesetzten Schiene angeordneten und somit gegen eine Verlqgerung abgas sperrten zur liarmauslösung benötigten Gegenmittel (32,33,34) eine Haltevorrichtung (32) mit daran befestigter Anlaufvor= richtung (34) derstellen,gegen welchletztere (34), bei gen der Schalter 37 waltsamer Relativverschiebung/ anläuft und den Alarm@auslöst.
    30. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-29 insbesondere nach den Ansprüchen 21,28,29, dadurch gekennzeichnet. dass bei dem Versuch einer gewaltza= men Offnung einer ausgewählten Entnhmevorrichtung und damit bewirkter Relativverschiebung der Alarm auslösenden Schaltvor= richtung (37) gegen die arretierte Anlaufvorrichtung (34 ) die vorher festgelegte Distanz zwischend dem arretierten Teil und dem auf ihn zu bewegten Teil der Mittel (35,36) so festge= Iegt ist, dass die gewaltsam betätigts Ent@nahmevorrichtung(1) durch die Begrenzung des Verschiebungsweges der Alarm auslösen= den Schaltvorrichtung (37) gegen die gegen Verlagerung gesperrte, ortsfeste Anlaufvorrichtung (34) nicht in eine. lag.
    bewegt werden kann, in welcher sie ( die Entnahmevorrichtung) einen Zugriff zu den im Innern der tEllage aufbewahrten Geld oder Wertsachen zulässt.
    31. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= 20 sprüche 1 -30 insbesondere nach Anspruch/28, dadurch gekenn= zeichnet, dass der gegen Verschiebung arretierte. Teil d.h.
    die Anlaufvorrichtung (34) an der Hülse (19), befestigt ist, welche mit dem,rit der Steuerscheibe (26) zusammenwirkenden Teil der zusammengesetzten Schiene ( 15)verbunden ist 32. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans Sprüche 1-31 insbesondere nach Anspruch 29, dadurch gekenn= zeichnet, dass die zur Alarmauslösung benutzte, gewaltsam durchgeführt. Relativbewegung zwischen den arretierten und verlagerten Mitteln indirekt über eine zwischengeschaltete Z verlagerbar angeordnete Vorrichtung zum Beispiel einem doppel.
    armigen Hebel (39,39a ) vorgenommen wird, welcher an dem ihre, tierten Teil d.h. der Hülse (19) angeordnet ist und von einem mit dem zwangsweise verlagerten Teil der zusammengesetzten Schiene (15) verbundenen Steuerteil (35,43 ) beim Auftreffen gegen die arretierte, aber verlagerbar angeordnete zwischenge= schaltete Vorrichtung d.h. dem doppelarmigen Hebel (39,39a) in die Wirrlage zur Alarm auslösenden Schaltvorrichtung (37) gebracht wird.
    33. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-32 insbesondere nach Anspruch 32, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Schaltvorrichtung (37) zum Beispiel ein Mikaoschalter,getrennt von den die gewaltsame Relativbewegung vollziehenden Teilen der zusammengesetzten Schiene (15),an einer ortsfesten Montagefläche am Maschinengestell befestigt ist.
    34. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-33 insbesondere nach den Ansprüchen 32,.3D, dadurch gekennzeichnet, dass bei indirekter Schaltung der Alarma'uslö= sung (37), über eine verlagerbare Vorrichtung (51),zum Beispiel einem Hebel(51) und einer am Maschinengestell angeordneten, den Alarm auslösenden Schaltvorrichtung (37), ein verlagerba= res Element (49) zwischengeschaltet ist, welches von det.
    verlagerbaren Vorrichtung (51), (Hebel 51), in Richtung auf den Alarm Auslöser (37) bei der gewaltsamen Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung mitgenommen wird, jedoch in Weise, dass die Alarmauslösung durch Auftreffen des Elementes (49) gegen den Mikroschalter (37) nicht bei der ersten eng begrenzten Öffnungsbewegung erreicht wird ( um Fehlalarme zu vermeiden ), ortsfesten sondern Je nach der festgelegten Distanz zwischen der Schalt= vorrichtung (37) und dem verlagerbaren Element (49) bzw. des= son luftreffteil (56), ein Auftreffen des Elementes auf die Schaltvorrichtung nicht vor einer mindestens zweimaligen , hintereinandererfolgenden eng begrenzten Öffnungsbewegung einer oder zweier Entnahmevorrichtung während der Sperrt zeit der Anlage erfolgen kann.
    35. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An sprüche 1-34 insbesondere nach Anspruch 34, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Hebel 51 an dem gewaltsam verlagerbaren, in der Hülse (19) geführten Teil der zusammengesetzten Schi.-ne (15), zweckmässig an der daran angeordneten Mitnahmevorrich tung (35) gelagert ist und dass das hin und her verlagerbare Ele= meint (49) Mitnahmevorrichtungen (48) zum Beispiel Zähne (48), aufweist, in welche der Hebel. zu Förderzwecken eingreifen kann 36. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-35 insbesondere nach den Ansprüchen 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderhebel(51 ) in der Ruhelage unter Federwirkung gegen einen Anschlag(52) so ans liegt, dass er nicht in Eingriff mit den ihm zugeordneten Zähnen(48) des Elementes (49) steht und dass dieser den Habel (51) auf Distanz haltende Ansatz oder Anschlag (52> an der zusammengesetzten Schiene befestigt ist, sodass der ausser Eingriff stehende Hebel bei freier Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung (dho bei ungehinderter Verschiebung der zusammengesetzten Schiene bzw. ihres Sperransatzes (24) in dem ausgenommenen Sektor (25) der Steuerscheibe)(26) und der an der Schiene (15) befestigte Abstützansatz (52), die freie Bewegung der Schiene mitmacht und der Förderhebel wirkungs= los an den Zähnen des Elementes vorbestreicht und dieses in seiner Ruhelage belässt und zwar solange wie kein Hindernis und somit keine Relativverschiebung zwischen den zusammenge= setzten Teilen der Schiene eintritt.
    3?.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An-Sprüche 1-36 insbesondere nach den Ansprüchen 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Absttützvorrichtung (52) des Hebels (R an dem gegen Verlagerung gesperrten Teil der zusammengesetzten Schiene, vorzugsweise an der Hülse ( 19) angeordnet ist,und dass bei auftretender Relativverschiebung der zusammengesetzten Teile der Schiene auch eine Relativverschiebung des am verlag gerten Teil der Schiene befestigten Hebels (51)zu# dem am ab= gesperrten Teil der Schiene angeordneten Abstütsansatz (52) des Hebels eintritt, sodass der unter Federwirkung stehende Hehel bei der eng begrenzten Relativverschiebung durch Verschwenkung ges gen Federwirkung in Richtung auf dieP
    zugeordneten Zähne des Elementes sofort in Eingriff komm#@ und das Zahnelement in Richtung auf die Alarm Schaltvorrichtung (37) verlagert, Jedoch diese noch nicht in ihre Wirklage bringt.
    38. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-3? insbesondere nach den Ansprüchen 34-37,dadurch gekennzeichnet, dass nach vollendetem, eng begrenzten Schalt= schritt des geförderten Zahnelementes (49) (welches unter der wir3s:ung einer Rückholfeder steht ) das Zahnelement in der ge= förderten Lage arretiert wird und dass zweckmässig zur Arre= tierung des Elementes,dieses auf der gegenüberliegenden Seite mit Zähnen 48a ausgestattet ist, in welche ein ortsfest ange= ordneter,unter Federwirkung stehender Ratschenhebel (53,53a) eingreift und eine Rückführung des Elementes nicht zulässt.
    39. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-38 insbesondere nach den Ansprüchen 34-38, dadurch gekennzeichnet, dass du in die Alarmsituation nach zwei Schaltschritten und danach in die totale Absperrlage der An= lage geförderte Element (49) aus dieser gesperrten Position durch eine mit der zusammengesetzten Schiene verbundene Ausklinkvorrich tung (57),welche (57) an dem arretierten Teil der Schiene, vor= zugsweise an der Hülse befestigt istt 40. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-39 insbesondere nach den Ansprüchen 34-39, dadurch gekennzeichnet. dass zur verlängerten Aufrechterhaltung. der Alarm und Sperrsituation bei schrittweiser Schaltung des Elementes (49) eine zweite,neben der ersten Steueracheibe (26) auf der gemeinsamen Lagerwelle (80) gelagerte Steuerscheibe (84) mit einer Arretiervorrichtung gegen Drehung( ausnehmung 85) vorgesehen ist, die mit der schrittweise in die Alarmsituation und anschlies.
    sende Sperrlage der Anlage geförderte Zahnschiene (49) über ein Verblockungssystem in Verbindung steht, welches automatisch beim zweiten Schaltschritt der Zahnschiene in ihre Alarm auslösende "totale" Sperrlage die Zahnschiene verblockte 41. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-40 insbesondere nach Anspruch 40, dadurch gekennzeich= net,dass das Verblockungssystem der Zahnschiene (49) aus einem hin-und her verschiebbaren, unter der Wirkung einer Rückholfe= der stehende Element (87) und einem ortsfest angeordneten doppelarmigen Hebel(91,91a )gebildet wird, welches einmal über mit der Zahnschiene einen,an der Zahnschiene befestigten Ansazund zum andern ren mit der Steuerscheibe (84) in Verbindung steht, indem ein querstehender Ansatz des Verblockungseleaentes (87) in der Ruhe= lage der Anlage in die zur Arretierung der Steuerscheibe vogel sehene Ausnehmung (.86) eingreift.
    42. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An, sprüche 1-41,. dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuer scheibe (84) auf der gemeinsamen Lagerwelle (80 der ersten Steuerscheibe 26 ) angeordnet ist und durch einen eigenen endlosen Trieb mit dem ständig in Dre= gemeinsamen hung befindlichen,sehr langsam laufenden / Getriebemotor verbunden (86) ist, welcher die in der Ruhelage durch den Sperransatz des Verblockungselementes (87) gegen Drehung abgeriegelte Steuerscheibe in der Freigabelage durch Verlagerung des Verblockungelements durch Friktionswirkung in Drehung versetzt.
    43. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Anspruch che 1-42, insbesondere nach den Ansprüchen 34-42, dadurch gekenn= zeichnet, dass der Anschlag 92 der schrittweise gesteuerten Zahnschiene, beim zweiten ( den Alarm und die totale Sperre aus lösenden ) Schaltschritt den doppelarmigen, mit dem Verblockungs= element in Verbindung stehenden Hebel (91,9la) verschwenkt, sodass durch die dadurch bewirkte Verschiebung des Verblockungselementes und des mit ihm verbundenen,. in die Ausnehmung(86) der Steuerschei be eingreifenden Sperransatzes (87),die Steuerscheibe (84) zur Drehung um 360 ° freigegeben wird 44. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprü= che 1-43 insbesondere nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerscheibe während ihrer freigegebenen Drehung von 3600 das durch den doppelarmigen Hebel (9l,91a) in die Verblockte lage verschobene Verblockungselement mit Hilfe des verlagerten Sperransatzes (87), welcher während der Drehung der Steuerscheibe gegen den Rand der Steuerscheibe unter Federwirkung anliegt, daran hindert, seine( Verblockungselement ) verlagerte Verblockungslage zu verlassen.
    45. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprü= che 14, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
    dass der während der Dauer der Drehung der Steuerscheibe. aufrecht gehaltene V.erblockungszustand der Anlage durch einen, an dem Verblo ckungslement befestigten, keilförmigen Ansatz(94) bewirkt wird.
    der sich bei der Verlagerung des Verblockungselements unter die die Mitnahmevorrichtung (35# 35a) des die schrittweise Förderung der Zahnschiene bewirkenden, mit den Zähner(48) in Eingriff stehenden Hebels (51) verschoben hat und diese ( Mitnahmevor= richtung 55,35a) daran hindert nach dem zweiten Schaltschritt aus der Förderlage in die Ruhelage zurückzukehren, solange sie vom verlagerten Abstützkeilansatz(94) daran gehindert ist, so= dass Sie in die Wirrlage geförderte Zahnschiene dadurch ebenfalls daran gehindert ist, die wirrlage zu verlassen.
    46. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-45 , dadurch gekennzeichnet. dass eine dritte Steuer scheibe (69) mit einer Ausnehmung (70) und einem Arretiernocken (70) gegen Drehung neben der ersten Steuerscheibe (26) auf der gleichen Lagerwelle mit einem eigenen endlosen Trieb zum gemein= samen Getriebemotor zur Anwendung kommt, welche die Sperrung der Entnahmevorrichtungen (l)(während der Drehung der ersten Steuerscheibe. ( 26 ) und damit bewirkter Sperrung der zusammen.
    gesetzten Schiene 15 gegen Verlagerung durch Absperrung des Ansatzes (24). mit ihrem umlaufenden Rand ) während ihrer ( dritte Steuerscheibe)(69) Drehung um 3600 aufhebt, sodass alle Entnahme Vorrichtungen hintereinander,, Jedoch in einem vorgeschriebenen langsamen Tempo geöffnet werden können zum Zwecke der Befüllung der Anlage mit Geld und Wert@achen, woraus sieh auch bei normalen Füllbedigungen das langsame Tempo von selbst ergibt.
    47. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach anem der Anspruch che 1-46, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Steuerscheibe erste (69) einen bedeutend grösseren Durchmesser als die Steuerscheibe (26) aufweist und die sie treibende,mit der Getriebemotorwelle (#8#) des gemeinsamen Getriebemotors verbunde Antriebsscheibe wesent= lich kleiner bemessen ist als diejenige (28) der Steuerscheibe (26) sodass durch das verschiedene Übersetzungsverhältnis die dritte Steuerscheibe (69) einen bedeutend längeren Zeitaufwand zur Umdrehung von 3600 bis zu ihrer Arretierung benötigt als die Steuerscheibe (2) 48. Anlage zur Ausgabe,von Geld und Wertsachen nach einem der Ansp che 1947 insbesondere nach den Ansprüchen 46,47, dadurch gel kennzeichnet, dass die zur Freigabe sämtlicher Entnahmetüren für ein. begrenzte Dauer vorgesehene dritte Steuerscheibe (69) genau wie die erste Steuerscheibe (26). bei der Öffnung einer Entnahmevorrichtung aus ihrer gegen Drehung abgesperrten Ruhe= lage zur Drehung in die Wirklage freigegeben wird, inden ein vom obersten Sperrglied gesteuerter hin und her verlagerbarer, ver dem Absperrnocken(?6) der dritten Steuerscheibe(69) langen ordneter Sperransatz (75) bei der Öffnungsbewegung der Entnah= mevorrichtung und dabei bewirkter Verlagerung des obersten Sperrgliedes nach oben,den hin und her verlagerbaren Sperran= satz (75) in die Preigaberichtung,bezogen auf den mit ihm zu= sammenwirkenden Sperrnocken der dritten Steuerscheibe, verla= gert, sodass sich die abgesperrte dritte Steuerscheibe um 360° drehen kann.
    49. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wrtsachen nach einem der An= sprüche 1-48 insbesondere nach den Ansprüchen 46-48, dadurch gekennzeichnet,dass der zur Freigabe der dritten Steuerschei= be benutzte, hin und her bewegbare Sperransatz (75) an einem ortsfest gelagerten Schwenkarm (71) angeordnet ist, der im parallelen Abstand,in gleicher Lage zum unteren Schwenkarm (16) in unmittelbarer Nähe zu diesem (16) angeordnet ist, welcher mit der zusammengesetzten Schiene 15 verbunden ist.
    50. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-49 insbesondere nach den Ansprüchen 46-49, dadurch gekennzeichnet, dass der vom obersten Sperrglied, gesteuerte, am Schwenkarm (71) befestigte Sperransatz (75) von einem in parallelen Abstand ortsfest angeordneten, auf dem querstehen.
    den Steueransatz (11) des obersten Sperrgliedes lose auflie= Schwenkarm ( 13) gesteuert wird, indem Verbindungsmittel zum Beispiels eine starre Stange (72) zwischen den beiden miteinan= der zusammenwirkenden parallel angeordneten Schwenkarmen ( 13,71) vorgesehen sind 51.Anlage- zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-50, #nsbesondere nach den Ansprüchen 46-50, dadurch gekennzeichnet, dass der vom obersten Sperrglied gesteuerte Schwenkarm (13) zur Verschwenkung des Sperransatzes (75)(der dritten Steuerscheibe ) der gleiche ist wie derjenige, welcher zur Steuerung der zusammengestzten Schiene ( 15> benutzt wird, sodass die zusammengestzte Schiene und der Sperransatz bei der Verschiebung des obersten Sperrgliedes gleichzeitig verlagert werden.
    25. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-51i insbesondere nach den Ansprüchen 46-51, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung des Sperransatzes(75)und dadurch bewirkter Freigabe sämtlicher Entnahmevorrichtungen in hintereinanderfolgender Reihenfolge, der Sperransatz (75) selbst dazu benutzt wird, indem er querstehend an seinem Schwenk arm (71) und damit querstehend zur dritten Steuerscheibe angel ordnet ist, sodass er (s75) während der Drehung von 360° von der Randkante der Steuerscheibe (69) abgestützt wird und somit des'-gleichen die mit ihm über das Hebelsystem (13,16,71,72 ) ver= bundene zusammengesetzte Schiene, deren Sperransatz (24)sich wäh rend der Drehung (69)in der nach oben verschobenen Lage im Frei= gsbesektor (25> befindet und somit während der Drehung der dritte ten Steuerscheibe infolge der abgestützten Lage der Schiene, der daran befestigte Sperransatz (24) keine Möglichkeit hat unterhalb der ihm zugeordneten Steuerscheibe (26), zurückzukehrer, sodass seine,die Entnahmevorrichtungen absperrende Funktion bis zur Beendigung der Drehung der dritten Steuerscheibe. ausser Kraft gesetzt ist.
    53. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach seinem der Ansprüche 1-52, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung des Alarms und die Herbeiführung der "totalen" Sperre der Anlage bei ungewöhnlicher Bedienung der AnlageXd.hO ohne Einlegung von Bedienungspausen von den Öffnungsbewe= gungen der Entnahmevorrichtungen mittels an ihnen angeord= netenSteuervorrichtungen (8,9) völlig unbemerkt im Inneren dass der Anlage automatisch herbeigeführt wird(d.h. keine Son= dervorrichtungen zur Auslösung des Alarms getrennt von Öffnungsbewegungen der Entnahmevorrichtungen von dem Be= dienenden der Anlage in auffallender Weise vorgenommen wer den müssen ) 54. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-53 insbesondere nach den Ansprüchen 46-53, da durch gekennzeichnet, dass eine zweite, von dem obersten Sperrglied gesteuerte,Alarm auslösende und die totale Sperre re der Anlage herbeiführende Einrichtung im Zusammenwirken welche mit der dritten Steuerscheibe zur Anwendung kom, bei nicht abgesperrter Lage der Entnahmevorrichtungen durch die erste Steuerscheibe (.26) und dadurch hervorgerufenen Ausfall der ersten Alarm auslösenden Vorrichtung ( gesteuert von der Relativbewegung der elastischen,zusammengesetzten c Schiene 15 ) die Alarmauslösung und totale Sperre bei un= gewöhnlicher, pausenloser Öffnung der Entnahmevorrichtungen übernimmt.
    5#. Anlage sur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüchel-54, insbesondere nach den Ansprüchen 46-5#4, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmauslösung wieder mit einer schrittweise gesteuerten Zahnschiene (1Q*) und einem Förderhebel (105,107) erfolgt, der von einem lose mit dem obersten Sperrglied gekuppelten hin und her bewegbaren Mitnahmevorrichtung zum Beispiel wieder einem Schwenkarm 113 gesteuert wird.
    56. Anlage zur ,Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-55, insbesondere nach den Ansprüchen 46-55,. dadurch (113) gekennzeichnet, dass der Schwenkarm des Förderhebels (105,107) in genau der gleichen Lage wie der auf der einen Seite des obersten Sperrgliedes auf dem£ quer durch des oberste Sperrglied hindurchgeführten Abstützfläche (11)* aufruhende Schwenkarm (13). ( der Schiene 15) auf dem auf der anderen Seite des Sperr= gliedes herausragenden Teil der durch das Sperrglied hindurch= geführten Abstützfläche (11) lose aufruht, sodass die beiden in gleicher Lage, nur getrennt durch die Stärke des Elementes nebeneinander auf der gemeinsamen Abstützfläche aufruhen und demzufolge gleichzeitig von dem obersten Sperrglied hin und her bewegt werden, wobei die Rückführung durch Gewichtsverla= gerung erfolgt.
    57 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-56, insbesondere nach den Ansprüchen 46-56, dadurch gekennzeichnet, dass die schrittweise Förderung der Zahnschiene (104) in die Alarmsituation bei ungewöhnlicher, pausenloser Bedienung der Anlage und dadurch hervorgerufener pausenloser Auf-und Ab Bewegung des obersten Sperrgliedes und des von ihm gesteuerten Förderhebels (105,107) der Zahnschiene (104) auf einer Relativverschiebung zwischen den Zähnen (48) zu dem mit ihnen in Eingriff kommenden Förderhebel (105,107) beruht.
    58. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-57 insbesondere nach Anspruch 57, dadurch gekennzeich not, dqsa die Relativverschiebung zwischen den Zähnen (48) der Zahnschiene und das in sie eingreifenden Förderhebels dadurch bewirkt, dass @ Zahnschiene von einer Bremsvorrichtung (108, 109) Rückkehr so kontrolliert wir dass ihre // Zahnschiene ) nach ihrer Verlagerung in die eine Richtung in langsamen Tempo erfolgt, welchem dem langsamen Bedienungstempo bei gewöhnlicher Bedie= nung der Anlage angepasst ist, sodass die Zahnschiene durch die eingeschaltete Bremsvorrichtung daran gehindert ist,die in schnellem Tempo, pausenlos hintereinanderfolgenden Förderbewegungen des Förderhebels(105-107) mitzumachen.
    59.Anlage zur Ausgabe von Geld un Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-58, insbesondere nach den Ansprüchen 46-58, dadurch gekennzeichnet, dass die den Alarm auslösende Zahnschiene (104) einen Anschlag# ( 112) aufweist, der in der Ruhelage der Zahn= schiene (104) soweit von der ortsfesten Alarm auslösenden Vor-( 36,47) richtung entfernt angeordnet ist, dass der Anschlag (112) die Alarm auslösende Vorrichtunz (36.37 ) zum Beispiel die Blatt- federkontakte eines elektrischen Schalters (36,37) nicht / soweit zusammenpressen kann, dass ihre Kontakte sich berühren 60.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-59,, insbesondere nach Anspruch 59, dadurch gekennzeich net, dass zur Vermeidung von Fehlalarmen durch den rechtmässig Bedienenden der Anlage der Anschlag ( 112), bei seiner schritts weisen Steuerung zur Alarm auslösenden Vorrichtung (36,37) auf diesen Wege zunächst auf den Kontakt eines zweiten Schalters ( Nikroschalter) auftrifft, der zur Vorwarnung ein optisches Signal auslöst und danach erst auf die Alarm Auslösung (36,37) 61. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Anæ sprüche 1-60, insbesondere nach den Ansprüchen 59,60, dadurch gekennzeichnet, dass kurz vor dem Auftreffen des Ansatzes(l12) gegen einen der beiden Blattfederkontakte zur Vermeidung von Fehlalarmen eine zu überwindende elastische Gegenkraft einer schaltet ist. die eine weitere Vorwarnung für den Bedienenden darstellt, wobei es besonders vorteilhaft ist, diejenige Blattfeder des Blattfederpaares (37), welche mit dem Anschlag (112) in Berührung kommt,besonders stark auszubilden und sie vom Gegen= (37) kontakt soweit abzurücken , dass sie (37) nicht bei einem einzi= gen Schaltschritt, des sie in die Wirklage steuernden Anschla= ges (112) mit dem Alarm auslösenden Gegenkontakt der zweiten Blattfeder in Berührung kommt.
    62.. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-61 insbesondere nach den Ansprüchen 46-58, dadurch gekennzeichnet. dass die Sperrgliederreihe. durch Verblockung des obersten Sperrgliedes gegen Verlagerung,die Anlage gegen Bedienung sperrt, indem die Zahnschiene bei ihrer schrittwei= sen Steuerung eineK normalerweise nicht im Wege stehenden, hnter der Wirkung einer Rückholfeder (117) stehende hin und ortfeste her bewegbare Sperrvorrichtung (113,113a),zum Beispie# einen Hebel(113)mit einem Steueransatz(113a)bei oder nach Erreichung der Zahnschiene in die Alarm auslösende Lage,in den Verschiebungsweg des obersten Sperrgliedes oder einem an ihm angeordæ neten Anschlag oder Ansatz (116), verlagert.
    63.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-62, insbesondere nach Anspruch 62, dadurch ge= kennzeichnet. da- die ortsfest angeordnete, hin und her verlagerbare. ,mit dem obersten Sperrglied zusammenwirkende Sperrvorrichtung (113) / mit einem permanent unter Strom st= henden Stoss-Magneten gekuppelt ist, dessen ausgestossener Kern ( welcher ebenfalls unter Federwirkung steht ) eine Ver= lagerung des Sperrhebels (113)in die Sperrlage zum obersten Sperrglied nicht zulässt , sondern erst nach Stromabschaltung (zum Beispiel bei einem Überfall, bei dem die Stromzuführunge@ unterbrochen werden ).. und der dadurch eingezogene Kern in das Magnetgehäuse eine Verlagerung des Sperrhebels in die Sperrlage zum obersten Sperrglied zulässt.
    64. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-63, dadurch gekennzeichnet, dass @@ in Teilmengen in den Baureihen von Gefqchen untergebrachten Geld und Wert= automatischen sachen bei Auslösung des / Alarms, zum Beispiel bei schrittwei= durch ser Verlagerung der Zahnschiene (49, oder 105 ) / an sich be= kannte Klemmbügel(120),welche oberhalb der einzuklemmenden Wertachen angeordnet sind, und zwar je ein Klemmbügel in je einem Fach, gleichzeitig durch die Zahnschiene (49,105) zur Verlagerung in die einklemmende Lage der Wertsachen freigageben werden.
    65. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-64, insbesondere nach Anspruch 64, dadurch gekennezichnet. X8s die Baureihe von Einklemmbügeln(120 ) hinter ihrem Schwenkpunkt (121) einen Absperransatz (124) be= (122) sitzen, der unter der Wirkung einer starken Zugfeder steht, die mit jedem Absperransatz verbunden ist und dass die unter Federwirkung (122) stehenden, in ihrer Normallage hohen klappten Einklemmbügel (1209124) von einem mit allen Absperr= ansätzen (124) der Einklemmbügel (120 ) in Eingriff stehendem, unter der Wirkung einer Rückholfeder stehenden, hin und her verlagerbaren Organ (123)welches mit einer Reihe von Abstütz= (125) flächen bestückt ist, die die Einklemmbügel mit Hilfe ihrer Absperransätze (124%) in ihrer hochgeklappten Lage abstützen.
    66. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-64, insbesondere nach den Ansprüchen 64 und 65, das durch gekennzeichnet, dass die Zahnschiene ( 1Q4,49) bei ihrer schrittweisen Schaltung in die Alarmstellung das vorzugsweise drehbar angeordnete Organ in der Weise verlagert. dass die an ihm angeordneten Abstützflächen / (125) in eine Freigabela= ge inbezug auf den von ihnen abgestützen Absperransätze#(124) sodass die unter Federwirkung der an den Absperransätzen befestigten Federn, die Einklemmbügel alle zugleich in schlagartig in ibrr Einklemmlage verschwenken.
    67.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-66, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von aneinandergrenzenden Baureiben von / aufklappbaren Türen (1) mit deren angeordneten Zuggriffen (1a) zur Verschliessung der Flächerreihen (3) die aufklappbaren Türen aus zwei verschwenkbar angeordneten Teilen und zwar einem Unterteil ( 59), und einem Oberteil (58) zusam= mengesetzt sind, von denen jeder Teil (58,59) bei seiner Ver= schwenkung einen anderen Schwerkradius beschreibt.
    68. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eines der Ansprüche 1-67, insbesondere nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet,, dass das Oberteil (58) an dem Unterteil (59) der zusammengesetzten Tür in der Weise verschwenkbar gela= gert ist, dass es ( Oberteil ) durch die Wahl seines Lager= punktes (## ) bei eintretender Verschwenkung ( gegen Feder kraft ) einen aufsteigenden Radius beschreibt und dadurch.
    das Oberteil sofort mit Beginn der Verschwenkung mit seine freien Begrenzung d.#. mit seiner Oberkante gegen die unte= re Begrenzung d.h.. Unterkante der nächsten darüber, angren= zenden Tür# in Berührung kommt, deren *, mit dem Unter teil fest verbundene Schwenkwelle (10 ),welche das Unterteil fiziertt eine Verschwenkung des Oberteiles (58) der unter in angrenzender Lage befindlichen Tür nicht zulässt, 69. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-68, insbesondere nach den Ansprüchen 67,68, da mit durch gekennzeichnet, dass das Oberteil dem Unterteil zum Beispiel durch ein über die ganze Breite der Türen reis chendes Scharnierband (62), welches an der Vorderer oder Rück= seite der Türen an der zusammengesetzten Stelle befestigt sein kann, verbunden ist und dass an dem Unterteil (59) eine Abstützvorrichtung (63) für das Oberteil 58 befestigt ist, welche ( 63) sich bis oberhalb des Schwenkpunktes (61) erstreckt, wobei die am Unterteil befestigte Abstützvorrichtung (63) eine solche Lage einnimmt, deu das gegen sie lose anliegende Obere teil, eine fluchtende senkrechte Lage einnimmt und somit der zusammengesetzten Tür ein Aussehen verleiht,als ob sie aus eis nem Stück gebildet waren 70. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-69, insbesondere nach den Ansprüchen 67-69, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zusammengesetzten Teile der Tür in abgestützter Lage durch eine starke Feder (64) miteinp ander verbunden sind und bei ordnungsmässiger freier, ungehin= der Türen derter Verschwenkung ( durch die Lage des Freigabesektors 25 der sie kontrollierenden Steuerscheibe 26 ) eine Verschwenkung ihres Oberteiles zu ihrem Unterteil nicht stattfindet, sondern eine solche äussert begrenzte Verschwenkung des Oberteiles nur während der Sperrperiede möglich ist, wenn die arretierte Sperre gliederreihe (5) die mit den Schwenkwellen (10) fest verbundene: gegen Steuerkörper (8,9) eine Verschwenkung des jeweiligen Untertei= les (59)- der zusammengesetzten Türen infolge der arretierten Lage ihrer Schwenkwellen absperrt.
    71. Anlage zur A.'usgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-69, insbesondere nach den Ansprüchen 67-70,, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug- Griffe (1a) der zusammengesetzten Türen mit Ausnehmungen (77) zur Unterbringung der Zugfedern (64), ausgestattet sind, die das Oberteil mit der am Unte#steil der Türen befestigt. Abstützvorrichtung (63)verbinden, sodass bei gesperrter Lage der Tür nur der Jeweilig betätigt Griff (la) sich relativ zum gesperrten Oberteil in sehr begrenztem Umfange herausziehen lässt.
    72. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprü che 1-71, insbesondere nach den Ansprüchen 67-71, dadurch gekennzeichnet. dass an die obere Begrenzung der Oberteile der Türen durch entsprechende Formgebung der Oberteile eine ver= hältnismässige dünne und kurze,mit Einkerbungen versehene, gewölbte Fläche 66 vorgesehen ist, welche. in das Innere der Gefache (3) hineinreicht und deren Wölbung dem Schwenkradius ( bei freier Verschwenkung der Tür) der gesamten Tür angepasst ist,und dass die mit zahnartigen Einkerbungen ausgestattete Wölbung (66) bei gesperrter Lage der Türen mit der Unterkante t. der benachbarten darüber angeordneten Tür zu ihrer Arre= tierung zusammenwirkt, die zweckmässig (Unterkante ) ebenfall mit Einkerbungen ausgestattet ist, zur sicheren Arretierung des verschwenkten Oberteiles, sodass eine Spaltbildung zwi= schen den beiden benachbarten Türen mit Sicherheit verhinp dert ist, die einen unerlaubten Zugriff zu den Wertsachen könnte gestatten ?3.. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-72, insbesondere nach den Ansprüchen 67-72, das durch gekennzeichnet, dass das verschwenkbare Oberteil der zusammengesetzten Türen mit länglichen, in kurzem Abstande nebeinander,etwa in fluchtender Lage ausgestatteten Einwurf Schlitzen (79) ausgestattet sich die / etwa von der einen Seite bis zur anderen Seite der Türen erstrecken, welche ein Einwerfen von Geld oder sonstigen Wertsachen bei ges schlossener Lager der Türen gegenüber den ihnen zugeordneten Pächern (3), zulassen und die beim Einwurf von Geldscheinen durch Beschriftung nach den Geldsorten eingeteilt und ers kennbar sind.
    74. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-73, insbesondere nach den Ansprüchen 67-72, dadurch gekennzeichnet, dass die von den zusammengesetzten Türen abgedeckten Fächer (3) und zwar Jedes einzelne von ihnen durch Trennwände (3a) unterteilt sind, die in tibereinstiung mit den Einwurfschlitzen (79) das eingeworfene Geld oder die Wertsachen in einem nur für diese Sorte bestimmten, durch die zwischen zwei benachbarten Schlitz angeordneten Trennwände abgeteilten Räume des Gesamtraumes des entsprechend breit ausgebildeten Faches ( 3) zuführen, sodass das eingevorfene Geld oder die Wertsachen nach Sorten geordnet in dem aus Abteilen bestehenden gemeinsamen einzigen Fach unter gebracht sind.
    75. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-74, insbesondere nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet. dass die zwischen zwei benachbarten, horizontal verlaufenden Einwurfschlitzen (79) hinter den Türen in ver= deckter Weise angeordnetensenkrechten Trennwände zusätzlich placierte ein schmales Fach bilden, in welches hochkannt / Geldbündel( mit höchstem Wert) oder senkrecht verlaufende schmale heraus= nehmbare Kassetten untergebracht werden, die angefüllt mit hohen Werten bei Banküberfällen infolge ihrer verdeckten Lage leicht übersehen werden 76. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-75 insbesondere nach den Ansprüchen 74 und 75 da= durch gekennzeichnet. dass die zusammengesetzten Türen in ihren Unterteilen ebenfalls Ausnehmungen(79) aufweisen.
    7?. Anlage Zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-76, dass bei nicht mit Griffen (.la) ausgestatteten und daher glatten Türen,die mit ihren Schwenkwellen festver= bundenen Steuerkörper (8,9) der Sperrglieder von , stehenden (134) unter der Wirkung von Rückholfedern / Elementen , welche teil= weise aus dem Gehäuse der Anlage herausragen,gagen Verschwen= kung mit Hilfe von Torsionsfedern in ihrer Anlage abgesperrt sind und dass die verschiebbar angeordneten Elemente (134) ( Schieber ) querstehende Mitnehmeransätze (137) besitzen, die bei der manuellen Verschiebung eines ausgewählten verschiebbaren Elementes auf einem dem jeweiligen querstehenden Ansatz zu= geordneten,mit der jeweiligen Schwenkwelle ( 1Q) fest verbtndenen Steuerkörper (8,9) der Sperrgliederreihe auftreffen und die ausgewählte Tür in ihre Öffnungslage verschwenken, nach= dem ein weiterer Sperransatz (125i6) des verschiebbaren Element tes zuvor bei der Verschiebung des Elementes den von ihm ab= gesperrten Teil des Steuerkörpers zur Drehung und damit Drehung der Tür freigegeben hat.
    78. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprü= che 1-77, insbesondere nach Anspruch 77, dadurch gekennzeich= net, dass das manuell verschiebbare Element (134) nach der Verschiebung gegen die Wirkung einer Rückholfeder, von einem mit dem Hebel (8) Jedes verschwenkbaren Steuerkörpers (8,9) verbundenen Segmentteiles (138) gegen Rückverschiebung in die Ausgangslage abgesperrt) und zwar solange bis die aufgeklappte Tür in ihre Verschlusalage zurückgeklappt und desgleichen der mit ihr verbundene Steuerkörper (8,9) zurück verschwenkt worden ist.
    79. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An-Ansprüche 1-78, insbesondere nach den Ansprüchen 77 und 78, da= durch gekennzeichnet. dass zusätzliche, mit den Schwenkwellen der glatten Türen verbundene Steuerkörper (8,9) zusammenwirken de Sicherungsvorrichtungen (136),d.h. wieder querstehende verschiebbar angeordnete Sperransätze (136) vorgesehen sind, die in der Ruhelag. der Steuerkörper wieder den Hebelteil (8) gegen Drehung absperren, die bei manueller Betätigung eines ausgewählten, verschiebbar angeordneten Elements. (134). durch elektrische Steuerung in die Freigabelage zum Hebel des Steuer körpers gebracht werden, indem das Jeweilig verschobene Ele= ment direkt oder indirekt die Stromzufuhr zu einem Elektromagneten einschaltet, mit dessen Kern(lRl) der den Hebelteil des betreib fenden Steuerkörpers (8,9) absperrende, querstehende Ansatz (136) verbunden ist, wodurch der Magnet erregt und aer Kern mit dem Ansatz (136) schlagartig in die Freigabelage zum Steuerkörper verlagert wird.
    80.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-79, dadurch gekennzeichnet, dass durch manuell bewirk= te Gewichtsbeschleunigung einer frei verlagerbaren, mit einem Gewicht(130) ausgestatteten, unter der Wirkung einer Rückholfe# der stehenden Vorrichtung, zum Beispiel einem auf einer Achse ( 129)lose gelagerten Drehsegment(128) mit einem daran befestigt ten Gewicht und einem Anschlag (132),die Alarmauslösung durch ruckartige Betätigung einer Entnahmevorrichtung eingeschaltet (132) wird, indem ein Anschlag des Drehsegmentss bei ruckarti= ger Gewichtibeschleunigung auf die weiter entfernten Blattfe= der Kontakte (37 ) eines elektr. Schalters (47) auftrifft, die er ( Anschlag 132 des Drehsegmentes ) bei normaler Betäti= gung einer Tür nicht erreichen kanno 81.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche l8O, insbesondere nach Anspruch 80, dadurch gekenn= zeichnet.. dass die ruckartig. Beschleunigung des Segmentes durch das oberste Sperrglied,vorzugsweise mit einem von dem obersten Sperrglied gesteuerten Schwenkarm (13), gegen welchen das Drehsegment lose anliegt,vorgenommen wird.
    82. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-81, dadurch gekennzeichnet, dus die elektrisch gesteuerte, aptische Anzeige des Jeweiligen Zustandes der Anlage und andere elektrischen Schaltungen mit einem zur Bei= spiel aus zwei Blattfedern (3?),, gebildeten elektrischen Schalls ter bewirkt wird, der unterhalb des Freigabesektors der Steuer erscheibe 26 in zusammengepresster, d.h. Strom eingeschalteter Lage angeord= net ist und zwar in der Weise, dass eine der beiden Blattfedern ( die untere ), mit einem querstehenden Ansatz (140) versehen ist, der etwas in den Freigabesektor (25) hineinreicht, der bei Drehung der Steuerscheibe (26> in die Sperrlage zum arretierten Ansatz(24) von dem Beginn des Sperr Randes der Scheibe abgedrückt wird,. sodass er( der querstehende Ansatz ( 140) der unteren Blattfeder)eine Entfernung des Kontaktes dieser Blattfeder zum Gegenkontakt und da-m-it eine Unterbrechung der Stromzufuhr zur optischen Anzeige, welche die Freigabe Periode sichtbar macht,bewirkt und gleichzeitig die Sperrzeit anzeigt, indem die abgedrückte untere Blattfeder bzw. deren querstehende@ Ansatz zum Beispiel die Einschaltung einer anderen Lampe mit einer anderen Farbe bewirkt 83. Anlage zur Ausgabe von Geld un Wertsachen nach einem der Ansprü che 1-82, dadurch gekennzeichnet, das8 stelle einer aus anein= anderstossenden Sperrgliedern gebildeten / Reihe eine äquivalente stark Stange oder eine von der Sperrgliaderreihe gesteuerte starre Stange zur Steuerung des Hebelsystems(13,16,15,72) zur Anwendung kommen kann.
    84. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprü= che 1-83, dadurch gekennzeichnet, dass zur schrittweisen Alarm Auslösung ein elektronisch gesteuerteg Schritschaltwerk mit Zeiteinstellung für die Auslösung des Alarms und der nachfol= genden totalen Sprung der Anlage vorgesehen ist,welches seine Schaltimpulse von dem obersten Sperrglied oder einer von dies sem Sperrglied bewegten Steuervorrichtung (13,16) erhält, und auf eine Schaltvorrichtung zum Beispiel eine Schaltscheibe (104) überträgt, welche mit einem Alarm auslösenden Schalter (37,47) und einer ortsfest angeordneten"Stop"Vorrichtung(148) so zusammenwirkt, dass bei Überschreitung der Schaltimpulse und damit bewirkter Drehung der Schaltscheibe (104) eine an der ** Schaltscheibe angeordnete, mitgedrehte Steuervorrichtung (147) zunächst auf den Alarmauslösenden Schalter 36,37 ) auftrifft und den Alarm einschaltet und danach gegen die"Stop" Vorrichtung anläuft und die "totale" Sperrlage der Anlage herbeiführt 85. Anlage zur Ausgabe von Geld udWertsachen nach einem der Ansprü chel-84, insbesondere nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet.
    dass das elektrische Schrittschaltwerk bei eingelegter Bedinungspause dsho bei normaler Bedienung der Anlage durch ent= sprechende Konstruktion nach jedem Schaltimpuls in die Ruhes lage zurückkehren kann und desgleichen die von ihm gesteuerte Schaltscheibe (104, sodass die Alarmauslösung und"totale"Sper= re nicht eintritt.
    86. Anlage. zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-85, daddurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige über den Zustand der Anlage ( Alarmzustand, Freigabelage, Verblockungszustand usw. ) nicht nur an der Fron: seite der Anlage. angeordnet ist,sondern auch durch. elektrische Fernübertragung an einer geeigneten, Stel#e, welche nur für den Kassierer und andere Angestellte zum Beispiel bei Aufstellu der Anlage in einer Bank sichtbar ist, angeordnet ist und dass die Anlage wie bei Zahltischen bekannt, fahrbar und transportab ausgebildet ist, L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2714386A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Richard Hirschson Anlage zur ausgabe von geld und wertsachen mit wertsicherung
DE2801737A1 (de) * 1978-01-16 1979-07-19 Hauni Werke Koerber & Co Kg Schrankeinheit zum aufnehmen von banknoten

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