DE2303004C2 - Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion - Google Patents

Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion

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DE2303004C2
DE2303004C2 DE2303004A DE2303004A DE2303004C2 DE 2303004 C2 DE2303004 C2 DE 2303004C2 DE 2303004 A DE2303004 A DE 2303004A DE 2303004 A DE2303004 A DE 2303004A DE 2303004 C2 DE2303004 C2 DE 2303004C2
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Heinz Ten 5620 Velbert Eicken
Kurt 5606 Tönisheide Obenlüneschloß
Willi 6735 Maikammer Weiss
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SCHULTE-SCHLAGBAUM AG 5620 VELBERT DE
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SCHULTE-SCHLAGBAUM AG 5620 VELBERT DE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1,
Aus der DE-PS 14 74 887 sind nach dem Kassier* oder Pfandprinzip arbeitende Schlösser bekannt, Wobei die
Münze als das das Vorschließen des Riegels erlaubende Steuerelement wirkt. Ist das Schloß auf eine Kassierfunktion eingerichtet, fällt die Münze nach beendigtem Vorschließen in einen Münzspeicher, während bei einem nach dem Pfandprinzip arbeitenden Schloß die Münze bei Zurückschließen des Riegels zurückgegßben wird. Eine derartige Ausgestaltung birgt jedoch einige Nachteile. Soll zum Beispiel ein von diesem Schloß verriegeltes Aufbewahrungsfach, Badezelle oder dergleichen zwischenbenutzt werden, um etwas hineinzubringen oder herauszuholen, wird nach Auf schließen die Münze je nach dem Prinzip des Schlosses entweder einbehalten oder zurückgegeben.
Eine Zwischenbenutzimg erlaubt dagegen ein aus der DE-OS 22 38 602 bekanntes gattungsgemäßes Schloß. Oessen eine Münzsteuerstelle befindet sich in einem unterhalb eines Einwurfschlitzes befindlichen Zeitschaltwerk, während die andere in einen anderen Einwurfschlitz einzuführende Münze eine Sperrklinke betätigt. Es ist darauf zu achten, daß zuerst die eine Münze dem Zeitschaltwerk zugeleitet wird, welches einen Schieber vorsteuen, der dann zur Abstützung der danach einzubringenden Münze dient. Nach Vorschieben des Riegels bleibt der Schieber in seiner die eine Münze stützenden Funktion, während die dem Schaltzeitwerk zugeordnete Münze kassiert wird. Während der von dem Schaltzeitwerk bestimmten Zeit ist es möglich, das Schloß zwischenzubenutzen, d. h. den Riegel beliebig oft hin und her zu schließen. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit steuert das Schaltzeitwerk den Schieber in eine zv.rückverlagerte Stellung, so daß dann auch die von ihm gestützte Münze einbehalten wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß so auszugestalten. daß neben eines vereinfachten Aufbaues eine zeitunabhängige Zwischenbenutzung gegeben ist und daß das Einwerfen der Münzen in beliebiger Reihenfolge geschehen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß angegeben, das unter Erzielung eines einfachen Aufbaues eine zeitunabhängige Zwischenbenutzung gestattet. Die der Pfand- und Kassiergebühr entsprechenden, in unabhängiger Reihenfolge einzuwerfenden Münzen gelangen in die am Schloß vorgesehenen, hintereinandergeschalteten Münz-Steuerstellen. Mit Beginn des Vorschließens treten die hintereinandergeschalteten Mün/ Steuerstellen in Wirkung, indem sie dabei das vollständige Vorschließen des Riegels erlauben. In der vorgeschlossenen Stellung verbleibt die Pfandmünze in einer Mün/tasche des Riegels, während die /u kassierende Münze aus ihrer Münz .Steuerstelle abfällt und einbehalten wird. In dieser vorgeschlossenen Stellung kann der Benutzer eines Faches. Badekabine oder dergleichen eine Zwischenbenutzung wählen, indem er die an geeigneter Stelle vorgesehene, fachaußenseitig befindliche Handhabe betätigt, welche die durch das Abfallen der /u kassierenden Münze außer Wirkung gebrachte Mün/steuerstelle überbrückt. Soll nach Beendigung der Benutzungszeit die als Pfand dienende Münze zurückverlangt werden, so kann bei vorgeschobenem Riegel die Überbrückung mittels der Handhabe aufgelöst werden, wodurch beim Rückschließen des Riegels die Pfandmünze dem Benutzer zugeleitet wird.
Eine" vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die beiden Münzen die beiden entgegengesetzten Enden
eines wippenformigen, zuhaltungsartig wirkenden Sperrgliedes anheben und ein bei vorgeschlossenem Riegel mittels der Handhabe festzuhaltender Schieber das eine Ende des Sperrgliedes in der Hubstellung hält. Da beide Münzen beim Vorschieben des Riegels auf ein gemeinsames Sperrglied wirken, erfolgt hierdurch eine Einschränkung der Anzahl der benötigten Bauteile. Beim Vorschieben des Riegels beaufschlagen nämlich beide Münzen die entgegengesetzten Enden des wippenförmige.i, zuhaltungsartig wirkenden Sperrglie- '< > des und heben es dabei aus der Sperrlage zum Riegel. In der vorgeschobenen Stellung beaufschlagt die als Pfand dienende Münze das ihr zugeordnete Ende des Sperrgliedes weiterhin, während das andere Ende desselben dann von dem vom Riegel oder der Handhabe ; "· mitgenommenen Schieber in der Hubstellung gehalten wird. Durch Festhalten des Schiebers mittels der Handhabe in dieser vorgeschobenen Stellung des Riegels liegt die Überbrückung der Münz-Steuerstelle der Kassier-Münze vor. Der Riegel kann in dieser -■' Stellung des Schiebers nach dem Zurückschließen erneut vorgeschiossen werden, ohne daß die entgegengesetzten Enden des Sperrgliedes hindernd in die Sperröffnungen des Riegels eintreten können.
Es erweist sich von Vorteil, daß der Riegel einer. .'"> Sperranschlag aufweist, der in zurückgeschlossener Riegelstellung die Handhabe in beiden Belätigungsrichtungen blockiert und hinter den sich der Sperrdorn in vorgeschlossener Riegelstellung legt. Der Sperranschlag läßt keine Umgehung der vorgeschriebenen s» Wirkungsweise des Schlosses zu. wobei der bei vorgeschobenem Riegel hinter den Sperranschlag tretende Sperrdorn der Handhabe eine neutrale Mittelstellung verwirklicht, die kein Zurückschließen des Riegels erlaubt. Hierdurch wird der Benutzer beim r. versuchten Zurückschließen, welches noch nicht gesehen kann, vor die Entscheidung gestellt, die Endbenutzungs- oder Zwirchenbenutzungsstellung der Handhabe zu wählen. Um die Pfand-Münze nach einer Zwischenbenut/ung zurückzubekommen, muß die bei vorgeschlossenem Riegel wieder in die neutrale Mittelstellung zurückgekehrte Handhabe in ihre Endbenut/ungsstellung gebracht werden. Der nachfolgende Benutzer des Aulbewahrungsfaches oder dergleichen findet daher das Schloß stets in der Ausgangsstellung vor. d. h. die Handhabe liegt in der Endbenutzi'ngsstellung.
Um die beiderseits der neutralen Mittelstellung angeordneten beiden Gebrauchsstellungen der Handhabe festzulegen, ist der Handhaben-Achse eine in vorgeschlossener Stellung in Wirkung tretende Rast- in vorrichtung zugeordnet.
Ferner erweist es sich als günstig, daß der Sperrdorn eines der Handhabe zugeordneten Schwenkarmes in Endbenut/ungsstellung der Handhabe die Auslöse schräge /um freigeben der einen Miin/e aus der ü Mün/tasche des Riegels bei ZurückschlieUcn desselben bildet. Befindei sich die Handhabe in ihrer F.ndbenutzungsstellung. bewirkt der an den; einen Schwenkarm der Handhabe vorgesehene Sperrdorn beim Zuruckschheßen des Riegels das Freigeben der Pfandmün/e. mi
Hierbei ist es günstig, daß am Riegel ein von der Auslöseschräge gesteuertes Hubglied vorgesehen ist, welches eine Slützschuiter für die Münze aufweist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß das Hubglied zusätzlich in der Schließrichtung des Riegels entgegengesetztem Sinne schwenkbar gelagert ist. Beim Vorschließen des Riegels nach Münzeinwurf erfolgt nur eine Schwenkbewegung dieses Hubgliedes, und zwar dadurch, duß die Stützschulter den Lager punkt für das Hubglied bildet. Das bedeutet, daß sich du Stützschu'ter nicht verlagert und dementsprechend die von ihr gehaltene Pfandmünze in der Münztasche verbleibt.
Ferner ist der Schieber in Richtung des Riegelrücklaufs federbelastet Durch die entsprechende Federbelastung des Schiebers kehrt dieser stets nach erfolgtem Verschwenken der Handhabe in die Endbenutzungsstellung und nach Rückschließen des Riegels in seine Ausgangsstellung zurück.
Der Einsatzbereich des Schlosses läßt sich dadurch erweitern, wenn dem Riegel ein mittels Innen-Handhabe unabhängig betätigbarer Zusatzriegel zugeordnet ist, welcher in vorgeschlossenem Zustand den dem Riegel zugeordneten Schließzylinder gegen Drehung blockiert. Mit einfachen Bauteilen kann daher das Schloß auch so gestaltet werden, daß ein Abschließen der mit diesfem Schloß ausgestatteten Türe auch von innen erfolgen kann. Hierbei wird lediglich von der Innen-Handhabe ein Zusatzriegel vorgeschlossen, de /edoch so mit dem Riegel gekuppelt ist, daß dann von rußen her kein Schließen vorgenommen werden kann. Diese Ausbildung stellt ein hohes Maß an Sicherheit des Schlosses gegen mißbräuchliche Betätigung dar.
Fehl'^tätigungen sind weitgehend dadurch ausgeschieden, daß der Sperrdorn bei vorgeschlossenem Riegel zufolge Federbelastung selbsttätig in die Mittelstellung hinter den Sperranschlag des Riegels tritt.
Sodann trägt zu einer störungsfreien Schließweise die Tatsache bei, daß die Sperranschlag-Kanten schräg ansteigend verlaufen. Sie bewirken, daß mit beginnendem Vorschieben des Riegels die Rastvorrichtung noch nicht in Eingriff treten kann. Dadurch gelangt die Handhabe nach jedem Vorschließen behinderungsfrei in die Mittelstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das einer Badezellentüre zugeordnete Schloß in Seitenansicht bei geschnittener Badezellentüre.
ι ig. 2 eine Ansicht gegen das Schloß von der Schließzylinderseite her bei teilweise weggebrochener Schloßdecke in Ausgangsstellung des Schlosses bei eingeworfenen Münzen.
Fig. j einen Ausschnitt des Schlosses bei von der Innen-Handhabe verlagertem Zusat/riegel.
F 1 g. 4 eine der Fig 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei vom Schließzylinder vorgeschlossenem Riegel und in neutraler Mittelstellung befindlicher Handhabe.
F 1 g. 5 die entsprechende Ansicht des Schlosses bei zuruikgeschlossenem Regel und in die Zwischenbenut z'tng it-.'llung gebrachter Handhabe und
F 1 g. 6 eine Zwischenstellung des Schloßeingeriihies beim Zurückschlitloen des Riegels bei in Fndbenut Zungsstellung befindlicher Handhabe während des Anhebensdes Hijbgliedes.
Reim Ausfühl ungsbeispiel ist das Schloß auf der Innenseite einer Bade/ellentüre 1 oder dergleichen angeordnet. Das Schloß weist ein kastenförmiges Gehäuse 2 auf. Es besitzt den Schloßboden 3 tmu die von ihm abgewinkelten Schloßkastenseitenwände 4, 5, 6, 7. Ferner erstreckt sich parallel zum Schloßboden 3 die SchlößdeCke 8, die von Schrauben 9 gehalten wird. Zur Befestigung des Schloßkastens 2 dienen die im Schloßboden 3 vorgesehenen Löcher 10 zum Durchtritt der nicht dargestellten Befestigungsschrauben.
Auf der Schloßdecke 8 sitzt ein die Bade;':ellentüre I durchsetzender Schließzylinder 111 dessen Zylinderkern
12 mittels eines Flügels einen exzentrischen Zapfen 13 trägt, der in einen Vertikalschlitz 14 des im Schloßkasten geführten Riegels 15 eingreift. Die Kupplung zwischen Schließzylinder 11 und Riegel 13 ist derart, daß bei zurückgeschlossenem Riegel 15, siehe Fig.2, der Schlüssel 16 aus dem Zylinderkern nich<: abziehbar ist.
Der die Schloßkastenseitenwand 5 durchsetzende Riegelkopf 17 besitzt U-förmigen Querschnitt, siehe insbesondere Fig. 1.
In dem Ü-Innenraum des Riegelkopfes Vf führt sich ein Zusatzriegel 18. Dieser Zusatzriegel 18 formt einen Winkelschlitz 19. in welchen auch der Mitnehmerzapfen
13 des Zylinderkernes 12 eingreift. Die Schenkel dieses Winkelschlitzes sind mit 19' und 19" bezeichnet. Der Zusatzriegel 18 besitzt einen angesetzten, nach oben
Innen-Handhabe 22 gekuppelt ist. Die Achse 21 durchsetzt die Türe 1 und ist türvorderseitig geschlitzt, um dem Aufsichtspersonal eine Betätigung des Zusatzriegels 18 vom türäußeren her zu erlauben.
Der Riegel 15 ist zum Zwecke seiner Führung mit einem Längsschlitz 23 versehen, in welchen ein schloßgehäuseseitiger Führungszapfen 24 eingreift.
Der Riegel 15 wirkt mit einem wippenförmigen Sperrglied 25 zusammen. Der Mittelabschnitt dieses Sperrgliedes 25 ist verbreitert und weist in diesem verbreiterten Bereich einen vertikalverlaufenden Führungsschlitz 25'" auf. Letzterer wird von einem schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 26 durchsetzt, welcher gleichzeitig eine Schenkelfeder 27 trägt, dessen Schenkelenden die entgegengesetzten Enden 25' und 25" des Sperrgliedes beaufschlagen. Die Encabschnitte der entgegengesetzten Enden 25', 25" sind in Richtung zum Schloßboden 3 abgewinkelt und reten bei zurückgeschlossenem Riegel 15 in Sperröffnungen 28 und 29 desselben. Der Riegel läßt sich somii nicht von dem Schließzylinder 11 vorschließen.
Zum Vorschließen des Riegels weist das Schloß die beiden hintereinander geschalteten Münz-Steuerstellen 30 und 31 auf. Der Steuerstelle 30 ist die Pfardmünze 32 und der Steuerstelle 31 die zu kassierende Münze 33 zuzuleiten Dieses geschieht über die von iier oberen Schloßkastenseitenwand 4 ausgehenden Münzschächte 34 und 35.
Nach Einwurf der zu kassierenden Münze 33 wird diese einerseits von der gehäuseortsfesten Schulter 36 und andererseits von der riegelseitigen Stüt2 schulter 37 gehalten. Schulter 36 und Stützschulter 3-7 besitzen einen gegenüber dem Münzdurchmesser geringeren Abstand. Falsch eingeworfene Münzen, de-en Durchmesser geringer ist als der Abstand zwischen diesen beiden Schultern, fallen durch und gelangen in einen Münzrückgabeschacht.
Die der Münz-Steuerstelle 30 zugeleitete Pfandmünze 32 wird ebenfalls von einer gehäuseseitigen Schulter 38 und von einer riegelseitigen Stützschulter 39 in der eingeworfenen Stellung gehalten. Auch hier weist der Abstand zwischen diesen beiden Schulterr ein etwas geringeres Maß auf als der Durchmesser der Pfandmünze.
Um in jedem Falle eine Münzrückgabe erlangen zu können, sind die Stützschultern 37 und 39 an einer dem Riegel 15 zugeordneten Platte 40 vorgesehen. Letztere kann über einen den Schloßboden 3 durchsetzenden Betätigungsstift 41 parallel znm Schloßboden 3 verlagert werden, so daß dann die Stützschultern 37,39 aus ihrer Hallestellung treten und beide eingeworfenen Münzen 32,33 zum Durchfallen in einen Geldrückgabeschacht freigegeben werden. Vorzugsweise ist dabei eine solche Ausgestaltung getroffen, daß eine Verlagerung dieser Platte 40 nur bei zurückgeschlossenem Riegel möglich ist.
Die Stützschulter 39 ist zugleich Lagerpunkt für ein Hubglied 42. Letzteres wird von einer Schenkelfeder 43
> in Abwärtsrichtung beaufschlagt. Ein Stützbolzen 44 Verhindert ein Schwenken des Hubgliedes durch die Feder 43. Eine Hubverlagerung der Stützschulter 39 ist durch einen ihm zugeordneten Hubschlitz 45 ermöglicht. Am freien Ende trägt das Hubglied 42 den Steuervorsprung 46.
Vom Riegel 15 geht ein Milnehmerbolzen 47 aus. der ein Langloch 48 eines Z-förmigen Schiebers 49 durchsetzt. Langloch 48 des Schiebers 49 und Längsschütz 23 des P.ie^els überdecken sich bei zurück0
.. schlossenem Riegel. Das bedeutet, daß der Führungsstift 24 auch in das Langloch eingreift und zur Führung des Schiebers 49 beiträgt.
Der eine Schenkel 49' des Schiebers 49 überragt um ein geringes Maß die Sperröffnung 29 des Riegels 15.
2> Der andere Schenkel 49" liegt in der Bewegungsbahn eines Haltedornes 50 eines Schwenkarmes 51. Letzterer geht von der Achse 52 der türaußenseitig angeordneten Handhz'to 53 aus. Winkelversetzt zu dem Schwenkarm 51 ist ein weiterer Schwenkarm 54 vorgesehen, der an
:.. seinem freien Ende einen Sperrdorn 55 trägt. In der Ebene des Hubgliedes 42 bzw. dessen Steuervorsprung 46 ist der Sperrdorn 55 halbmondförmig abgeflacht.
Belastet ist die Handhabe 53 von einer Drehfeder, von deren aufeinander zu federnden Schenkelenden 56, 56'
\-, das Schenkelende 56 sich am Haltedorn 50 und das andere Schenkelende 56' an einem schloßgehäuseseitigen Zapfen Zabstützt. Somit ist die Handhabe entgegen Uhrzeigerrichtung belastet. Eine Anschlagbegrenzung erhält die Handhabe 53 bei zurückgeschlossenem Riegel durch einen Sperranschlag 57 desselben, indem der Sperrdorn 55 gegen die obere schräg ansteigende Kante 57" des Sperranschlages stößt.
Der Handhaben-Achse 52 ist in vorgeschlossener Stellung des Riegels eine in Wirkung bringbare Rastvorrichtung 58 zugeordnet Letztere besteht aus einem in Richtung der Achse 52 abgefederten einarmigen Hebel 59, dessem Rastzahn 60 die Rasteinschnitte 61 und 62 einer mit der Achse 52 fest verbundenen Rastscheibe 63 zugeordnet sind. In zurückgeschlossener Stellung des Riegels wird der Hebel 59 von einem riegelseitigen Stift 64 außer Fhgriff gehalten.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Bei unbenutzter Badezelle befindet sich die Türe 1 grundsätzlich in Offenstellung. Der Benutzer einer solchen kann nun die erforderlichen Münzen 32 und 33 einwerfen, die über die Münzschächte 34 und 35 an die Münz-Steuerstellen 30 und 31 gelangen. Wird vom Benutzer die Türe von innen verriegelt, so erfolgt über die Innen-Handhabe 22 eine
Verlagerung des Zusatzriegels 18, siehe Fig.3. Nach Vorschließen des Zusatzriegels 18 befindet sich der exzentrische Zapfen 13 des Zylinderkernes in dem Winkelschenkel 19' des Winkelschfitzes 19 des Zusatzriegels 18. Das bedeutet, daß eine Drehung des
Zylinderkernes 12 dadurch gesperrt ist. Eine mißbräuchliche Betätigung des Schlosses vor. außer, her kann -somit nicht geschehen.
Zum Verlassen der Badezelle ist vom Benutzer der
Riegel 18 wieder zurückzuschließen, so daß die Stellung gemäß F i g. 2 vorliegt. Es wäre natürlich möglich, erst in dieser Stellung die erforderlichen Münzen einzuwerfen.
Wird ausgehend von der Stellung nach Fig. 2 der Schlüssel entgegen Uhrzeigersinn gedreht, werden dabei Zusatzriegel 18 und Riegel 15 gleichzeitig verlagert. Eine Verlagerung des letzteren ist dadurch möglich daß bei dieser Ricgclvcrschiebung die Münzen 32, 33 cii'.rch die ihnen zugeordneten gehäuseseiligen Schuntern hochgesteuert werden. Bei diesem Hoch- to steuern beaufschlagen die Münzfandkanten die entgegengesetzt gerichteten F.nden 25', 25" des Sperrgl:edes 25. so daß demzufolge die Sperröffnungen 28, 29 des Riegels 15 freigegeben werden. Der Riegel ist vollständig vorschließbar.
Nach Vorschließen liegt die Stellung gemäß Fig. 4 vor. Die Pfandmünze 32 wird nun von der Schulter 38 und einer weiteren Stützschulter 65 des Riegels 15 gehalten, welche dadurch eine Münztasche darstellen. Da bei dem Vorschlielien des Riegels der negelseilige Stift 47 den Schieber 49 mitverlagert hat. liegt nach Abfallen der den Kassierbetrag darstellende Mün;:e 33 der eine Z-Schenkel 49' unterhalb des Endes 25' des Sperrgliedes 25. Das Uniergreifen des Endes 25" durch den Schieber 49 ist dadurch möglich, daß zuvor die Münze 33 das Ende 25" mit ihrer Randkante entsprechend weit angehoben hat. Während des Vorschließens ist das Hubglied 42 von dem Sperrdorn 55 kurzfristig verschwenkt worden, welches sodann jedoch wieder, wie Fig.4 es zeigt, in seine Ausgangsstellung getreten ist. In dieser derart vorgeschlossenen Riegelstellung ist der Schlüssel 16 abziehbar, da dann die Zuhaltungsstifte des Zylinderkernes mit den gehäuseseitigen Zuhallungsstiften fluchten. Mit dem Vorschließen ist ferner die Handhabe zufolge ihrer Federbelastung in die neutrale Mittelstellung gekehrt, indem das Scheakeiende 56 über den Haltedorn 50 die Handhabe 53 in die Lage gemäß F i g. 4 geschwenkt hat.
Zufolge der schräg verlaufenden Kante 57' hat schon beim beginnenden Vorschließen des Riegels eine geringe Verschwenkung der Handhabe 53 und damit der Rastscheibe 63 staltgefunden, so daß der Rastzahn 60 des Hebels 59 nicht in Rasteingriff gelangt und sich nur an der Umfangsfläche der Rastscheibe 63 abstützt.
Auch befindet sich in der Stellung gemäß F i g. 4 der Sperrdorn 55 vor dem Sperranschlag 57 des Riegels. Letzterer läßt sich daher nicht verlagern. Um zurückschließen zu können, muß der Benutzer sich entscheiden, entweder die Zwischenbenutzungsstellung oder Endbenutzungsstellung der Handhabe 53 zu wählen. Entscheidet er sich für die Endbenutzung-sstellung. so ist die Handhabe 53 aus der neufalen Mittelsteilung im Uhrzeigersinn zu schwenken. *. obei der Rastzahn 60 des Hebels 59 in den Ra^teinschn·» 61 eingreift Dadurch ist die Lage der Handhabe in ihrer Endbenutzungsstellung fixiert Wird der Riegel nun zurückgeschlossen, verlagert sich dabei gleichzeitig der Schieber 49. bedingt durch die Belastungsrichtunjr der Schenkelfeder 66. In der Endphase des Zurücksehließens. siehe F i g. 6 beaufschlagt der Steuervorsprung 46 eo des Hubgliedes 42 den die Auslösesuhräge darstellenden Sperrdorn 55 der Handhabe 53. Zwangsläufig erfolgt dabei eine nach oben gerichtete Hubverlagerum; des Hubgliedes 42, wobei die Stützschulter 39 in dem Hubschlitz 45 ebenfalls mitverlagert wird. Dadurch wird der Abstand zwischen Schulter 38 und Stützschulter 39 großer ais der Durchmesser der Münze 3Z so daß diese aus ihrer Lage abfallen kann und dem Benutzer zurückgegeben wird.
Wünscht der Benutzer nach Vorschließen des Riegels 15 eine Zwischenbenutzung, beispielsweise um etwas in die Badezelle zurückzubringen oder etwas aus dieser zu holen, so kann er die Handhabe 53 in die Zwischenbenutzungsstellung schwenken, siehe strichpunktierte Darstellung der Handhabe nebst Schwenkarmen und Hebel 59 in Fig.4, Bei diesem Schwenken tritt der Haltedorn 50 des Schwenkarmes 51 unter Benutzung des Schenkelendes 56' der Drehfeder vor den Z-Schenkel 49" des Schiebers.
Fixiert wird diese Lage der Handhabe 5.3 durch den Sperrzahn 60 des Hebels 59, welcher Sperrzahn nun in den Rastausschnitt 62 der Rastscheibe 63 der Handhabe 53 eingreift. Schließt der Benutzer den Riegel bei in Zwischenbenulzungsstcllung gebrachter Handhabe zu rück, verlagern sich die Riegel 15 und 18. während der Schieber 49 von dem Haltedorn 59 fixiert wird, so daß auch bei vollständig zurückgeschlossenem Riegel 15 das Ende 25" des Sperrgiiedes 25 nicht in die ihm zugeordnete Sperröffnung 29 des Riegels eintreten kann. Der Schieber 49 stellt somit eine Überbrückung der Münz-Sieuerstelle 31 dar. Das Hubglied 42 läßt sich bei dem Zurückschließen des Riegels in der Zwischenbenulzungsstellung der Handhabe 53 störungsfrei zurückverlagern, da der Sperrdorn 55 in dieser Zwischenbenutzungsstellung außerhalb der Bewegungsbahn des Hubgliedes 42 liegt In der zurückgeschlossenen Stellung befindet sich der Sperrdorn 55 vor der anderen schräg aussteigenden Kante 57" des äperranschliiges 57, so daß dann keine Rück-Drehverlagcrung der Handhabe 53 vornehmbar ist. Eine Drehverlagerung der Handhabe in der anderen Richtung wird durch den sich an einem Ende des Langloches 48 des Schiebers 49 abstützenden Führungsstift 24 verhindert Die Rastvorrichtung 58 ist in dieser Stellung gemäß Fig. 5 außer Wirkung getreten. Aus dieser Stellung heraus ist das Vorschließen des Riegels 15 ohne Münzeinwurf möglich, bei welchem Vorschließen das in die Sperröffnung 28 getretene Ende 25' des Sperrgliedes 25 von der Randkante der Münze 32 angehoben wird. Mit dem Vorschließen hat sich vorerst die Handhabe 53 zufolge des an der Kante 57" laufenden Sperrdornes 55 geringfügig verdreht, so daß der Sperrzahn 60 des Hebels 59 die Drehung der Handhabe in ihre Mittelstellung zuläßt
Um nach beendigter Benutzungszeit die als Pfand für den Schlüssel dienende Münze zurückzuerhalten, muß bei noch vorgeschlossenem Riegel 15 die Handhabe 53 wieder in ihre Endbenutzungsstellung zurückgeschwenkt werden. Dann erfolgt das Schließen, wie bereits vorher erwähnt wurde, unter Zurückgeben der Pfaridmünze in der Endphase des Zurückschließens des Riegels 15.
Das vorbeschriebene Schloß läßt sich auch gegebenenfalls auf eine Hauptschlüssel-Betätigung abstellen, bspw. derart daß die Stützschulter 65 mittels eines verlängerten Hauptschlüssels entgegen Federwirkung aussteuerbar ist Hierbei ließe es sich verwirklichen, daß die in der Münztasche des Schlosses gehaltene Münze in das Kassierfach geleitet wird.
Anstatt wie vorbeschrieben, ist es auch möglich, den Schieber 49 nicht durch den Riegel mitzunehmen, sondern nur mittels der Handhabe 53 zu verlagern. In diesem Fall wäre der Bolzen 47 am Schloßgehäuse anzubringen. Zum erleichterten Verlagern des Schiebers dient die an der Oberseite des Schenkels 49' vorgesehene Abschrägung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 230 208/115

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion mit zwei hintereinandergeschalteten Münzsteuerstellen für zwei zur gleichen Zeit zu verwendende Münzen, dadurch gekennzeichnet daß eine (31) der Münzsteuerstellen (30, 31) bei vorgeschobenem Riegel (15) durch eine betätigbare Handhabe (53) überbrückbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Münzen (32, 33) die beiden entgegengesetzten Enden (25', 25") eines wippenförmigen, zuhaltungsartig wirkenden Sperrgliedes (25) anheben und ein bei vorgeschlossenem Riegel (15) mittels der Handhabe (53) festzuhaltender Schieber (49) das eine Ende (25") des Spcrrgliedes (25) in der Hubstellung hält.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) einen Sperranschlag (57) aufweist, der in zurückgeschlossener Riegelstellung die Handhshe (53) in beiden Betätigungsrichtungen blockiert und hinter den sich der Sperrdorn (55) in vorgeschlossener Riegelstellung legt.
4. Schloß nach Anspuch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhaben-Achse (52) eine in vorgeschlossener Stellung in Wirkung tretende Rastvorrichtung (58) zugeordru.-t ist
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdorn (55) eines der Handhabe (53) zugeordneten Schwenkarmes (54) in Endbenutzungsstellung der Handhabe (53) die AuslösesehrL^e zum Freigeben der einen Münze (32) aus der Münztssche ''"s Riegels (15) bei Zurückschließen desselben bildet.
6. Schloß nach den Anspruch ι 1 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (15) ein von der Auslöseschräge (Sperrdorn 55) gesteuertes Hubglied (42) vorgesehen ist. welches eine Stützschulter (39) für die Münze (32) aufweist.
7. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (42) zusätzlich in der Schließrichtung des Riegels (15) entgegenge- »etztem Sinne schwenkbar gelagert ist.
8. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (49) in Richtung des Riegelrücklaufe" federbelastet ist.
9. Schloß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dem Riegel (15) ein mittels Innen-Handhabe (22) unabhängig betätigbarer Zusatzriegel (18) lugeordnet ist. welcher in vorgeschlossenem Zu-Itand den dem Riegel (15) zugeordneten Schließzy-Hnder(l 1) gegen Drehung blockiert.
10. Schloß nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdorn (55) bei vorgeichlossenem Riegel (15) zufolge Federbelastung »elbsttätig in die Mittelstellung hinter den Sperran- »chlag(57)des Riegels tritt.
11. Schloß nach Anspruch I und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperranschlag-Kanten (57', 37") scnräg ansteigend verlaufen.
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