DE2303004C2 - Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion - Google Patents
Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender SchließfunktionInfo
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/10—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for means for safe-keeping of property, left temporarily, e.g. by fastening the property
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1,
Aus der DE-PS 14 74 887 sind nach dem Kassier* oder
Pfandprinzip arbeitende Schlösser bekannt, Wobei die
Münze als das das Vorschließen des Riegels erlaubende Steuerelement wirkt. Ist das Schloß auf eine Kassierfunktion
eingerichtet, fällt die Münze nach beendigtem Vorschließen in einen Münzspeicher, während bei
einem nach dem Pfandprinzip arbeitenden Schloß die Münze bei Zurückschließen des Riegels zurückgegßben
wird. Eine derartige Ausgestaltung birgt jedoch einige Nachteile. Soll zum Beispiel ein von diesem Schloß
verriegeltes Aufbewahrungsfach, Badezelle oder dergleichen zwischenbenutzt werden, um etwas hineinzubringen
oder herauszuholen, wird nach Auf schließen die Münze je nach dem Prinzip des Schlosses entweder
einbehalten oder zurückgegeben.
Eine Zwischenbenutzimg erlaubt dagegen ein aus der
DE-OS 22 38 602 bekanntes gattungsgemäßes Schloß. Oessen eine Münzsteuerstelle befindet sich in einem
unterhalb eines Einwurfschlitzes befindlichen Zeitschaltwerk, während die andere in einen anderen
Einwurfschlitz einzuführende Münze eine Sperrklinke betätigt. Es ist darauf zu achten, daß zuerst die eine
Münze dem Zeitschaltwerk zugeleitet wird, welches einen Schieber vorsteuen, der dann zur Abstützung der
danach einzubringenden Münze dient. Nach Vorschieben des Riegels bleibt der Schieber in seiner die eine
Münze stützenden Funktion, während die dem Schaltzeitwerk zugeordnete Münze kassiert wird. Während
der von dem Schaltzeitwerk bestimmten Zeit ist es möglich, das Schloß zwischenzubenutzen, d. h. den
Riegel beliebig oft hin und her zu schließen. Nach Ablauf
der vorgegebenen Zeit steuert das Schaltzeitwerk den Schieber in eine zv.rückverlagerte Stellung, so daß dann
auch die von ihm gestützte Münze einbehalten wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schloß so auszugestalten.
daß neben eines vereinfachten Aufbaues eine zeitunabhängige Zwischenbenutzung gegeben ist und
daß das Einwerfen der Münzen in beliebiger Reihenfolge geschehen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schloß angegeben, das unter Erzielung eines
einfachen Aufbaues eine zeitunabhängige Zwischenbenutzung gestattet. Die der Pfand- und Kassiergebühr
entsprechenden, in unabhängiger Reihenfolge einzuwerfenden Münzen gelangen in die am Schloß vorgesehenen,
hintereinandergeschalteten Münz-Steuerstellen.
Mit Beginn des Vorschließens treten die hintereinandergeschalteten
Mün/ Steuerstellen in Wirkung, indem sie
dabei das vollständige Vorschließen des Riegels erlauben. In der vorgeschlossenen Stellung verbleibt die
Pfandmünze in einer Mün/tasche des Riegels, während
die /u kassierende Münze aus ihrer Münz .Steuerstelle
abfällt und einbehalten wird. In dieser vorgeschlossenen Stellung kann der Benutzer eines Faches. Badekabine
oder dergleichen eine Zwischenbenutzung wählen, indem er die an geeigneter Stelle vorgesehene,
fachaußenseitig befindliche Handhabe betätigt, welche
die durch das Abfallen der /u kassierenden Münze außer
Wirkung gebrachte Mün/steuerstelle überbrückt. Soll
nach Beendigung der Benutzungszeit die als Pfand dienende Münze zurückverlangt werden, so kann bei
vorgeschobenem Riegel die Überbrückung mittels der Handhabe aufgelöst werden, wodurch beim Rückschließen
des Riegels die Pfandmünze dem Benutzer zugeleitet wird.
Eine" vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die beiden Münzen die beiden entgegengesetzten Enden
eines wippenformigen, zuhaltungsartig wirkenden
Sperrgliedes anheben und ein bei vorgeschlossenem Riegel mittels der Handhabe festzuhaltender Schieber
das eine Ende des Sperrgliedes in der Hubstellung hält. Da beide Münzen beim Vorschieben des Riegels auf ein
gemeinsames Sperrglied wirken, erfolgt hierdurch eine Einschränkung der Anzahl der benötigten Bauteile.
Beim Vorschieben des Riegels beaufschlagen nämlich beide Münzen die entgegengesetzten Enden des
wippenförmige.i, zuhaltungsartig wirkenden Sperrglie- '<
> des und heben es dabei aus der Sperrlage zum Riegel. In der vorgeschobenen Stellung beaufschlagt die als Pfand
dienende Münze das ihr zugeordnete Ende des Sperrgliedes weiterhin, während das andere Ende
desselben dann von dem vom Riegel oder der Handhabe ; "· mitgenommenen Schieber in der Hubstellung gehalten
wird. Durch Festhalten des Schiebers mittels der Handhabe in dieser vorgeschobenen Stellung des
Riegels liegt die Überbrückung der Münz-Steuerstelle der Kassier-Münze vor. Der Riegel kann in dieser -■'
Stellung des Schiebers nach dem Zurückschließen erneut vorgeschiossen werden, ohne daß die entgegengesetzten
Enden des Sperrgliedes hindernd in die Sperröffnungen des Riegels eintreten können.
Es erweist sich von Vorteil, daß der Riegel einer. .'">
Sperranschlag aufweist, der in zurückgeschlossener Riegelstellung die Handhabe in beiden Belätigungsrichtungen
blockiert und hinter den sich der Sperrdorn in vorgeschlossener Riegelstellung legt. Der Sperranschlag
läßt keine Umgehung der vorgeschriebenen s» Wirkungsweise des Schlosses zu. wobei der bei
vorgeschobenem Riegel hinter den Sperranschlag tretende Sperrdorn der Handhabe eine neutrale
Mittelstellung verwirklicht, die kein Zurückschließen des Riegels erlaubt. Hierdurch wird der Benutzer beim r.
versuchten Zurückschließen, welches noch nicht gesehen kann, vor die Entscheidung gestellt, die Endbenutzungs-
oder Zwirchenbenutzungsstellung der Handhabe zu wählen. Um die Pfand-Münze nach einer Zwischenbenut/ung
zurückzubekommen, muß die bei vorgeschlossenem
Riegel wieder in die neutrale Mittelstellung zurückgekehrte Handhabe in ihre Endbenut/ungsstellung
gebracht werden. Der nachfolgende Benutzer des Aulbewahrungsfaches oder dergleichen findet
daher das Schloß stets in der Ausgangsstellung vor. d. h. die Handhabe liegt in der Endbenutzi'ngsstellung.
Um die beiderseits der neutralen Mittelstellung angeordneten beiden Gebrauchsstellungen der Handhabe
festzulegen, ist der Handhaben-Achse eine in
vorgeschlossener Stellung in Wirkung tretende Rast- in
vorrichtung zugeordnet.
Ferner erweist es sich als günstig, daß der Sperrdorn
eines der Handhabe zugeordneten Schwenkarmes in Endbenut/ungsstellung der Handhabe die Auslöse
schräge /um freigeben der einen Miin/e aus der ü Mün/tasche des Riegels bei ZurückschlieUcn desselben
bildet. Befindei sich die Handhabe in ihrer F.ndbenutzungsstellung.
bewirkt der an den; einen Schwenkarm der Handhabe vorgesehene Sperrdorn beim Zuruckschheßen
des Riegels das Freigeben der Pfandmün/e. mi
Hierbei ist es günstig, daß am Riegel ein von der
Auslöseschräge gesteuertes Hubglied vorgesehen ist, welches eine Slützschuiter für die Münze aufweist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß das Hubglied zusätzlich in der Schließrichtung des
Riegels entgegengesetztem Sinne schwenkbar gelagert ist. Beim Vorschließen des Riegels nach Münzeinwurf
erfolgt nur eine Schwenkbewegung dieses Hubgliedes, und zwar dadurch, duß die Stützschulter den Lager
punkt für das Hubglied bildet. Das bedeutet, daß sich du
Stützschu'ter nicht verlagert und dementsprechend die
von ihr gehaltene Pfandmünze in der Münztasche verbleibt.
Ferner ist der Schieber in Richtung des Riegelrücklaufs federbelastet Durch die entsprechende Federbelastung
des Schiebers kehrt dieser stets nach erfolgtem Verschwenken der Handhabe in die Endbenutzungsstellung
und nach Rückschließen des Riegels in seine Ausgangsstellung zurück.
Der Einsatzbereich des Schlosses läßt sich dadurch erweitern, wenn dem Riegel ein mittels Innen-Handhabe
unabhängig betätigbarer Zusatzriegel zugeordnet ist, welcher in vorgeschlossenem Zustand den dem Riegel
zugeordneten Schließzylinder gegen Drehung blockiert. Mit einfachen Bauteilen kann daher das Schloß auch so
gestaltet werden, daß ein Abschließen der mit diesfem
Schloß ausgestatteten Türe auch von innen erfolgen kann. Hierbei wird lediglich von der Innen-Handhabe
ein Zusatzriegel vorgeschlossen, de /edoch so mit dem
Riegel gekuppelt ist, daß dann von rußen her kein Schließen vorgenommen werden kann. Diese Ausbildung
stellt ein hohes Maß an Sicherheit des Schlosses gegen mißbräuchliche Betätigung dar.
Fehl'^tätigungen sind weitgehend dadurch ausgeschieden,
daß der Sperrdorn bei vorgeschlossenem Riegel zufolge Federbelastung selbsttätig in die
Mittelstellung hinter den Sperranschlag des Riegels tritt.
Sodann trägt zu einer störungsfreien Schließweise die Tatsache bei, daß die Sperranschlag-Kanten schräg
ansteigend verlaufen. Sie bewirken, daß mit beginnendem Vorschieben des Riegels die Rastvorrichtung noch
nicht in Eingriff treten kann. Dadurch gelangt die Handhabe nach jedem Vorschließen behinderungsfrei in
die Mittelstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das einer Badezellentüre zugeordnete Schloß in Seitenansicht bei geschnittener Badezellentüre.
ι ig. 2 eine Ansicht gegen das Schloß von der Schließzylinderseite her bei teilweise weggebrochener
Schloßdecke in Ausgangsstellung des Schlosses bei eingeworfenen Münzen.
Fig. j einen Ausschnitt des Schlosses bei von der Innen-Handhabe verlagertem Zusat/riegel.
F 1 g. 4 eine der Fig 2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei vom Schließzylinder vorgeschlossenem Riegel und in neutraler Mittelstellung befindlicher
Handhabe.
F 1 g. 5 die entsprechende Ansicht des Schlosses bei
zuruikgeschlossenem Regel und in die Zwischenbenut
z'tng it-.'llung gebrachter Handhabe und
F 1 g. 6 eine Zwischenstellung des Schloßeingeriihies
beim Zurückschlitloen des Riegels bei in Fndbenut
Zungsstellung befindlicher Handhabe während des Anhebensdes Hijbgliedes.
Reim Ausfühl ungsbeispiel ist das Schloß auf der
Innenseite einer Bade/ellentüre 1 oder dergleichen
angeordnet. Das Schloß weist ein kastenförmiges Gehäuse 2 auf. Es besitzt den Schloßboden 3 tmu die von
ihm abgewinkelten Schloßkastenseitenwände 4, 5, 6, 7. Ferner erstreckt sich parallel zum Schloßboden 3 die
SchlößdeCke 8, die von Schrauben 9 gehalten wird. Zur
Befestigung des Schloßkastens 2 dienen die im Schloßboden 3 vorgesehenen Löcher 10 zum Durchtritt
der nicht dargestellten Befestigungsschrauben.
Auf der Schloßdecke 8 sitzt ein die Bade;':ellentüre I
durchsetzender Schließzylinder 111 dessen Zylinderkern
12 mittels eines Flügels einen exzentrischen Zapfen 13
trägt, der in einen Vertikalschlitz 14 des im Schloßkasten geführten Riegels 15 eingreift. Die Kupplung
zwischen Schließzylinder 11 und Riegel 13 ist derart, daß bei zurückgeschlossenem Riegel 15, siehe Fig.2,
der Schlüssel 16 aus dem Zylinderkern nich<: abziehbar ist.
Der die Schloßkastenseitenwand 5 durchsetzende Riegelkopf 17 besitzt U-förmigen Querschnitt, siehe
insbesondere Fig. 1.
In dem Ü-Innenraum des Riegelkopfes Vf führt sich
ein Zusatzriegel 18. Dieser Zusatzriegel 18 formt einen Winkelschlitz 19. in welchen auch der Mitnehmerzapfen
13 des Zylinderkernes 12 eingreift. Die Schenkel dieses Winkelschlitzes sind mit 19' und 19" bezeichnet. Der
Zusatzriegel 18 besitzt einen angesetzten, nach oben
Innen-Handhabe 22 gekuppelt ist. Die Achse 21 durchsetzt die Türe 1 und ist türvorderseitig geschlitzt,
um dem Aufsichtspersonal eine Betätigung des Zusatzriegels 18 vom türäußeren her zu erlauben.
Der Riegel 15 ist zum Zwecke seiner Führung mit einem Längsschlitz 23 versehen, in welchen ein
schloßgehäuseseitiger Führungszapfen 24 eingreift.
Der Riegel 15 wirkt mit einem wippenförmigen Sperrglied 25 zusammen. Der Mittelabschnitt dieses
Sperrgliedes 25 ist verbreitert und weist in diesem verbreiterten Bereich einen vertikalverlaufenden Führungsschlitz
25'" auf. Letzterer wird von einem schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 26 durchsetzt, welcher
gleichzeitig eine Schenkelfeder 27 trägt, dessen Schenkelenden die entgegengesetzten Enden 25' und
25" des Sperrgliedes beaufschlagen. Die Encabschnitte der entgegengesetzten Enden 25', 25" sind in Richtung
zum Schloßboden 3 abgewinkelt und reten bei zurückgeschlossenem Riegel 15 in Sperröffnungen 28
und 29 desselben. Der Riegel läßt sich somii nicht von dem Schließzylinder 11 vorschließen.
Zum Vorschließen des Riegels weist das Schloß die beiden hintereinander geschalteten Münz-Steuerstellen
30 und 31 auf. Der Steuerstelle 30 ist die Pfardmünze 32 und der Steuerstelle 31 die zu kassierende Münze 33
zuzuleiten Dieses geschieht über die von iier oberen
Schloßkastenseitenwand 4 ausgehenden Münzschächte 34 und 35.
Nach Einwurf der zu kassierenden Münze 33 wird diese einerseits von der gehäuseortsfesten Schulter 36
und andererseits von der riegelseitigen Stüt2 schulter 37 gehalten. Schulter 36 und Stützschulter 3-7 besitzen
einen gegenüber dem Münzdurchmesser geringeren Abstand. Falsch eingeworfene Münzen, de-en Durchmesser
geringer ist als der Abstand zwischen diesen beiden Schultern, fallen durch und gelangen in einen
Münzrückgabeschacht.
Die der Münz-Steuerstelle 30 zugeleitete Pfandmünze
32 wird ebenfalls von einer gehäuseseitigen Schulter 38 und von einer riegelseitigen Stützschulter 39 in der
eingeworfenen Stellung gehalten. Auch hier weist der Abstand zwischen diesen beiden Schulterr ein etwas
geringeres Maß auf als der Durchmesser der Pfandmünze.
Um in jedem Falle eine Münzrückgabe erlangen zu können, sind die Stützschultern 37 und 39 an einer dem
Riegel 15 zugeordneten Platte 40 vorgesehen. Letztere kann über einen den Schloßboden 3 durchsetzenden
Betätigungsstift 41 parallel znm Schloßboden 3
verlagert werden, so daß dann die Stützschultern 37,39 aus ihrer Hallestellung treten und beide eingeworfenen
Münzen 32,33 zum Durchfallen in einen Geldrückgabeschacht freigegeben werden. Vorzugsweise ist dabei
eine solche Ausgestaltung getroffen, daß eine Verlagerung dieser Platte 40 nur bei zurückgeschlossenem
Riegel möglich ist.
Die Stützschulter 39 ist zugleich Lagerpunkt für ein Hubglied 42. Letzteres wird von einer Schenkelfeder 43
> in Abwärtsrichtung beaufschlagt. Ein Stützbolzen 44
Verhindert ein Schwenken des Hubgliedes durch die Feder 43. Eine Hubverlagerung der Stützschulter 39 ist
durch einen ihm zugeordneten Hubschlitz 45 ermöglicht. Am freien Ende trägt das Hubglied 42 den
Steuervorsprung 46.
Vom Riegel 15 geht ein Milnehmerbolzen 47 aus. der ein Langloch 48 eines Z-förmigen Schiebers 49
durchsetzt. Langloch 48 des Schiebers 49 und Längsschütz 23 des P.ie^els überdecken sich bei zurück0?·
.. schlossenem Riegel. Das bedeutet, daß der Führungsstift 24 auch in das Langloch eingreift und zur Führung des
Schiebers 49 beiträgt.
Der eine Schenkel 49' des Schiebers 49 überragt um ein geringes Maß die Sperröffnung 29 des Riegels 15.
2> Der andere Schenkel 49" liegt in der Bewegungsbahn
eines Haltedornes 50 eines Schwenkarmes 51. Letzterer geht von der Achse 52 der türaußenseitig angeordneten
Handhz'to 53 aus. Winkelversetzt zu dem Schwenkarm
51 ist ein weiterer Schwenkarm 54 vorgesehen, der an
:.. seinem freien Ende einen Sperrdorn 55 trägt. In der
Ebene des Hubgliedes 42 bzw. dessen Steuervorsprung 46 ist der Sperrdorn 55 halbmondförmig abgeflacht.
Belastet ist die Handhabe 53 von einer Drehfeder, von deren aufeinander zu federnden Schenkelenden 56, 56'
\-, das Schenkelende 56 sich am Haltedorn 50 und das
andere Schenkelende 56' an einem schloßgehäuseseitigen Zapfen Zabstützt. Somit ist die Handhabe entgegen
Uhrzeigerrichtung belastet. Eine Anschlagbegrenzung erhält die Handhabe 53 bei zurückgeschlossenem Riegel
durch einen Sperranschlag 57 desselben, indem der Sperrdorn 55 gegen die obere schräg ansteigende Kante
57" des Sperranschlages stößt.
Der Handhaben-Achse 52 ist in vorgeschlossener Stellung des Riegels eine in Wirkung bringbare
Rastvorrichtung 58 zugeordnet Letztere besteht aus einem in Richtung der Achse 52 abgefederten
einarmigen Hebel 59, dessem Rastzahn 60 die Rasteinschnitte 61 und 62 einer mit der Achse 52 fest
verbundenen Rastscheibe 63 zugeordnet sind. In zurückgeschlossener Stellung des Riegels wird der
Hebel 59 von einem riegelseitigen Stift 64 außer Fhgriff gehalten.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Bei unbenutzter Badezelle befindet sich die Türe 1 grundsätzlich in
Offenstellung. Der Benutzer einer solchen kann nun die erforderlichen Münzen 32 und 33 einwerfen, die über die
Münzschächte 34 und 35 an die Münz-Steuerstellen 30 und 31 gelangen. Wird vom Benutzer die Türe von innen
verriegelt, so erfolgt über die Innen-Handhabe 22 eine
Verlagerung des Zusatzriegels 18, siehe Fig.3. Nach
Vorschließen des Zusatzriegels 18 befindet sich der exzentrische Zapfen 13 des Zylinderkernes in dem
Winkelschenkel 19' des Winkelschfitzes 19 des Zusatzriegels
18. Das bedeutet, daß eine Drehung des
Zylinderkernes 12 dadurch gesperrt ist. Eine mißbräuchliche
Betätigung des Schlosses vor. außer, her kann -somit nicht geschehen.
Zum Verlassen der Badezelle ist vom Benutzer der
Riegel 18 wieder zurückzuschließen, so daß die Stellung gemäß F i g. 2 vorliegt. Es wäre natürlich möglich, erst in
dieser Stellung die erforderlichen Münzen einzuwerfen.
Wird ausgehend von der Stellung nach Fig. 2 der Schlüssel entgegen Uhrzeigersinn gedreht, werden
dabei Zusatzriegel 18 und Riegel 15 gleichzeitig verlagert. Eine Verlagerung des letzteren ist dadurch
möglich daß bei dieser Ricgclvcrschiebung die Münzen
32, 33 cii'.rch die ihnen zugeordneten gehäuseseiligen
Schuntern hochgesteuert werden. Bei diesem Hoch- to steuern beaufschlagen die Münzfandkanten die entgegengesetzt
gerichteten F.nden 25', 25" des Sperrgl:edes 25. so daß demzufolge die Sperröffnungen 28, 29 des
Riegels 15 freigegeben werden. Der Riegel ist vollständig vorschließbar.
Nach Vorschließen liegt die Stellung gemäß Fig. 4
vor. Die Pfandmünze 32 wird nun von der Schulter 38 und einer weiteren Stützschulter 65 des Riegels 15
gehalten, welche dadurch eine Münztasche darstellen.
Da bei dem Vorschlielien des Riegels der negelseilige
Stift 47 den Schieber 49 mitverlagert hat. liegt nach Abfallen der den Kassierbetrag darstellende Mün;:e 33
der eine Z-Schenkel 49' unterhalb des Endes 25' des Sperrgliedes 25. Das Uniergreifen des Endes 25" durch
den Schieber 49 ist dadurch möglich, daß zuvor die Münze 33 das Ende 25" mit ihrer Randkante
entsprechend weit angehoben hat. Während des Vorschließens ist das Hubglied 42 von dem Sperrdorn
55 kurzfristig verschwenkt worden, welches sodann jedoch wieder, wie Fig.4 es zeigt, in seine Ausgangsstellung
getreten ist. In dieser derart vorgeschlossenen Riegelstellung ist der Schlüssel 16 abziehbar, da dann die
Zuhaltungsstifte des Zylinderkernes mit den gehäuseseitigen Zuhallungsstiften fluchten. Mit dem Vorschließen
ist ferner die Handhabe zufolge ihrer Federbelastung in die neutrale Mittelstellung gekehrt, indem das Scheakeiende
56 über den Haltedorn 50 die Handhabe 53 in die Lage gemäß F i g. 4 geschwenkt hat.
Zufolge der schräg verlaufenden Kante 57' hat schon beim beginnenden Vorschließen des Riegels eine
geringe Verschwenkung der Handhabe 53 und damit der Rastscheibe 63 staltgefunden, so daß der Rastzahn
60 des Hebels 59 nicht in Rasteingriff gelangt und sich nur an der Umfangsfläche der Rastscheibe 63 abstützt.
Auch befindet sich in der Stellung gemäß F i g. 4 der Sperrdorn 55 vor dem Sperranschlag 57 des Riegels.
Letzterer läßt sich daher nicht verlagern. Um zurückschließen zu können, muß der Benutzer sich
entscheiden, entweder die Zwischenbenutzungsstellung oder Endbenutzungsstellung der Handhabe 53 zu
wählen. Entscheidet er sich für die Endbenutzung-sstellung.
so ist die Handhabe 53 aus der neufalen Mittelsteilung im Uhrzeigersinn zu schwenken. *. obei
der Rastzahn 60 des Hebels 59 in den Ra^teinschn·» 61
eingreift Dadurch ist die Lage der Handhabe in ihrer Endbenutzungsstellung fixiert Wird der Riegel nun
zurückgeschlossen, verlagert sich dabei gleichzeitig der Schieber 49. bedingt durch die Belastungsrichtunjr der
Schenkelfeder 66. In der Endphase des Zurücksehließens.
siehe F i g. 6 beaufschlagt der Steuervorsprung 46 eo des Hubgliedes 42 den die Auslösesuhräge darstellenden
Sperrdorn 55 der Handhabe 53. Zwangsläufig erfolgt dabei eine nach oben gerichtete Hubverlagerum; des
Hubgliedes 42, wobei die Stützschulter 39 in dem Hubschlitz 45 ebenfalls mitverlagert wird. Dadurch wird
der Abstand zwischen Schulter 38 und Stützschulter 39 großer ais der Durchmesser der Münze 3Z so daß diese
aus ihrer Lage abfallen kann und dem Benutzer zurückgegeben wird.
Wünscht der Benutzer nach Vorschließen des Riegels 15 eine Zwischenbenutzung, beispielsweise um etwas in
die Badezelle zurückzubringen oder etwas aus dieser zu holen, so kann er die Handhabe 53 in die Zwischenbenutzungsstellung
schwenken, siehe strichpunktierte Darstellung der Handhabe nebst Schwenkarmen und
Hebel 59 in Fig.4, Bei diesem Schwenken tritt der
Haltedorn 50 des Schwenkarmes 51 unter Benutzung des Schenkelendes 56' der Drehfeder vor den
Z-Schenkel 49" des Schiebers.
Fixiert wird diese Lage der Handhabe 5.3 durch den Sperrzahn 60 des Hebels 59, welcher Sperrzahn nun in
den Rastausschnitt 62 der Rastscheibe 63 der Handhabe 53 eingreift. Schließt der Benutzer den Riegel bei in
Zwischenbenulzungsstcllung gebrachter Handhabe zu rück, verlagern sich die Riegel 15 und 18. während der
Schieber 49 von dem Haltedorn 59 fixiert wird, so daß auch bei vollständig zurückgeschlossenem Riegel 15 das
Ende 25" des Sperrgiiedes 25 nicht in die ihm zugeordnete Sperröffnung 29 des Riegels eintreten
kann. Der Schieber 49 stellt somit eine Überbrückung der Münz-Sieuerstelle 31 dar. Das Hubglied 42 läßt sich
bei dem Zurückschließen des Riegels in der Zwischenbenulzungsstellung der Handhabe 53 störungsfrei
zurückverlagern, da der Sperrdorn 55 in dieser Zwischenbenutzungsstellung außerhalb der Bewegungsbahn
des Hubgliedes 42 liegt In der zurückgeschlossenen Stellung befindet sich der Sperrdorn 55 vor
der anderen schräg aussteigenden Kante 57" des äperranschliiges 57, so daß dann keine Rück-Drehverlagcrung
der Handhabe 53 vornehmbar ist. Eine Drehverlagerung der Handhabe in der anderen
Richtung wird durch den sich an einem Ende des Langloches 48 des Schiebers 49 abstützenden Führungsstift 24 verhindert Die Rastvorrichtung 58 ist in dieser
Stellung gemäß Fig. 5 außer Wirkung getreten. Aus dieser Stellung heraus ist das Vorschließen des Riegels
15 ohne Münzeinwurf möglich, bei welchem Vorschließen das in die Sperröffnung 28 getretene Ende 25' des
Sperrgliedes 25 von der Randkante der Münze 32 angehoben wird. Mit dem Vorschließen hat sich vorerst
die Handhabe 53 zufolge des an der Kante 57" laufenden Sperrdornes 55 geringfügig verdreht, so daß
der Sperrzahn 60 des Hebels 59 die Drehung der Handhabe in ihre Mittelstellung zuläßt
Um nach beendigter Benutzungszeit die als Pfand für den Schlüssel dienende Münze zurückzuerhalten, muß
bei noch vorgeschlossenem Riegel 15 die Handhabe 53 wieder in ihre Endbenutzungsstellung zurückgeschwenkt
werden. Dann erfolgt das Schließen, wie bereits vorher erwähnt wurde, unter Zurückgeben der
Pfaridmünze in der Endphase des Zurückschließens des
Riegels 15.
Das vorbeschriebene Schloß läßt sich auch gegebenenfalls auf eine Hauptschlüssel-Betätigung abstellen,
bspw. derart daß die Stützschulter 65 mittels eines verlängerten Hauptschlüssels entgegen Federwirkung
aussteuerbar ist Hierbei ließe es sich verwirklichen, daß die in der Münztasche des Schlosses gehaltene Münze in
das Kassierfach geleitet wird.
Anstatt wie vorbeschrieben, ist es auch möglich, den Schieber 49 nicht durch den Riegel mitzunehmen,
sondern nur mittels der Handhabe 53 zu verlagern. In diesem Fall wäre der Bolzen 47 am Schloßgehäuse
anzubringen. Zum erleichterten Verlagern des Schiebers dient die an der Oberseite des Schenkels 49'
vorgesehene Abschrägung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 230 208/115
Claims (11)
1. Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion mit zwei hintereinandergeschalteten
Münzsteuerstellen für zwei zur gleichen Zeit zu verwendende Münzen, dadurch gekennzeichnet
daß eine (31) der Münzsteuerstellen (30, 31) bei vorgeschobenem Riegel (15) durch eine
betätigbare Handhabe (53) überbrückbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Münzen (32, 33) die beiden
entgegengesetzten Enden (25', 25") eines wippenförmigen, zuhaltungsartig wirkenden Sperrgliedes
(25) anheben und ein bei vorgeschlossenem Riegel (15) mittels der Handhabe (53) festzuhaltender
Schieber (49) das eine Ende (25") des Spcrrgliedes (25) in der Hubstellung hält.
3. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) einen Sperranschlag (57)
aufweist, der in zurückgeschlossener Riegelstellung die Handhshe (53) in beiden Betätigungsrichtungen
blockiert und hinter den sich der Sperrdorn (55) in vorgeschlossener Riegelstellung legt.
4. Schloß nach Anspuch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhaben-Achse (52) eine in
vorgeschlossener Stellung in Wirkung tretende Rastvorrichtung (58) zugeordru.-t ist
5. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdorn (55) eines der
Handhabe (53) zugeordneten Schwenkarmes (54) in Endbenutzungsstellung der Handhabe (53) die
AuslösesehrL^e zum Freigeben der einen Münze
(32) aus der Münztssche ''"s Riegels (15) bei
Zurückschließen desselben bildet.
6. Schloß nach den Anspruch ι 1 und 5. dadurch
gekennzeichnet, daß am Riegel (15) ein von der Auslöseschräge (Sperrdorn 55) gesteuertes Hubglied
(42) vorgesehen ist. welches eine Stützschulter (39) für die Münze (32) aufweist.
7. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (42) zusätzlich in
der Schließrichtung des Riegels (15) entgegenge- »etztem Sinne schwenkbar gelagert ist.
8. Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (49) in Richtung
des Riegelrücklaufe" federbelastet ist.
9. Schloß nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Riegel (15) ein mittels Innen-Handhabe (22) unabhängig betätigbarer Zusatzriegel (18)
lugeordnet ist. welcher in vorgeschlossenem Zu-Itand
den dem Riegel (15) zugeordneten Schließzy-Hnder(l
1) gegen Drehung blockiert.
10. Schloß nach Anspruch 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrdorn (55) bei vorgeichlossenem
Riegel (15) zufolge Federbelastung »elbsttätig in die Mittelstellung hinter den Sperran-
»chlag(57)des Riegels tritt.
11. Schloß nach Anspruch I und 3. dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperranschlag-Kanten (57', 37") scnräg ansteigend verlaufen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2303004A DE2303004C2 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion |
CH20274A CH559947A5 (de) | 1973-01-22 | 1974-01-08 | |
AT19574A AT337038B (de) | 1973-01-22 | 1974-01-10 | Schloss mit durch munzeinwurf zu betatigender schliesseinrichtung |
GB289374A GB1415142A (en) | 1973-01-22 | 1974-01-22 | Coin operated locks |
FR7402140A FR2214927B1 (de) | 1973-01-22 | 1974-01-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2303004A DE2303004C2 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303004A1 DE2303004A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2303004C2 true DE2303004C2 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=5869635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2303004A Expired DE2303004C2 (de) | 1973-01-22 | 1973-01-22 | Schloß mit durch Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion |
Country Status (2)
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ITTO20120830A1 (it) * | 2012-09-25 | 2014-03-26 | Somm S R L | Serratura funzionante a monete o simili |
ITPD20130060A1 (it) * | 2013-03-08 | 2014-09-09 | Luca Serafin | Gettoniera |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2238602C3 (de) * | 1972-08-05 | 1980-01-17 | Schulte-Schlagbaum Ag, 5620 Velbert | Schloß mit durch Münzeinwurf freizugebender Schließfunktion |
-
1973
- 1973-01-22 DE DE2303004A patent/DE2303004C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-10 AT AT19574A patent/AT337038B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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ATA19574A (de) | 1976-09-15 |
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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