DE2246192A1 - Geld- und wertsicherungsanlage - Google Patents

Geld- und wertsicherungsanlage

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DE2246192A1
DE2246192A1 DE2246192A DE2246192A DE2246192A1 DE 2246192 A1 DE2246192 A1 DE 2246192A1 DE 2246192 A DE2246192 A DE 2246192A DE 2246192 A DE2246192 A DE 2246192A DE 2246192 A1 DE2246192 A1 DE 2246192A1
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Description

  • Geld-und Wertsicherungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Geld-und Wertsicherungsanlage in welcher Geldbeträge und /oder andere Wertgegenstände in Teilbeträgen oder Teilmengen in abgeschlossener lage aufbewahrt sind, die im Bedarfsfalle durch Anwendung einer im Innern der Anlage, von aussen nicht sichtbaren Sperrmechanik so kontrolliert werden, dass zur gleichen Zeit immer nur ein festgelegter Teilbetrag oder Teilmenge der in der Anlage aufbewahrten Geldbetrage oder Wertsachen auf einmal aus ihr entnommen werden kann, während der Hauptteil der in der Anlage. in teilmengen aufbewahrten Wartsachen vor einer Entnahme geschützt, in einer abgeriegelten Lage verbleibt oder bei einer rechtmässigen Entnahme einer zulässigen Teilmenge in eine abgeriegelte Lage gerät.
  • Derartige anlagen eignen sich insbesondere zur Ausgabe ( und umgekehrt auch zum Empfang ) von Geldmitteln im öffentlichen Zahlungs= verkehr, also zur Aufstellung in Banken, Eassen, Zahlungsinstituten jeder ßrt, kurz überall dort, wo grössere Geldmittel zur Aus= zahlung gelangen, und wo- daher die Gefahr infolge Anhäufung grösse= rer, für jedermann sichtbarer, in greifbarer Nähe gelagerter Geld= mittel zu Raubüberfällen besteht.
  • Derartige Wertsicherungsanlagensind zum Beispiel in der Form von endlosen gepanzerten, Schritt für Schritt gesteuerten Kettenförde werken bekannt, an deren Ketten in gleichen Abständen Uragvorrich= tungen zum schrittweisen -Transport von Schubladen mit darin unter gebrachten Geldmitteln oder Wertsachen angeordnet sind, die meist durch Einschaltung einer Motorkraft der Ausgabestelle zugeführt werden ( siehe deutsche Patentschrift 1 128 326 ) wobei der geförderte, griffbereit stehende Geilbetrag(bei Förderung von Geldmitteln ) ausreicht, um einen oder mehrere Geldempfänger zu bedienen Der Zweck dieser Einrichtung soll darin bestehen, dass zu keinem Zeitpunkt während des Geschäftsbetriebes mehr Geldmittel " griffbereit" zur Verfügung stehen,als voraussichtlich zur Abfertigung eines. einzigen oder nur weniger Kunden benötigt werden.
  • Bei derartiger, verschlossener Aufbewahrung der Geldmittel während der Betriesbzeit,d.h. i allgemeinen während der tageszeit wird im Gegensatz zur üblichen Aufbewahrung des Hauptteiles der Geldmittel ( oder Wertsachen ) bei geöffneten Tresoren oder ZAHL-hauben - aus denen sie bei Banküberfällen blitzschnell mit nur wenigen Handgriffen entfernt, in bereitgestellta Geldsäche geworfen und dann abtransportiert werden - der inreiz zur 3sraubung wesentlich vermindert @ Tatsächlich dauern Bankaberfalle bei der üblichen, offenliegenden Aufbewahrungsweise in der Regel nicht länger als eine Minute.
  • Darartige Kettenförderwerke konnten sich trotzder vorteil haften, abgeschlossenen Unterbringung der Geldmittel kaum einführen, da einmal die Förderwerke zu kostspielig sind - eine derarti= ge Anlaga ist im allgemeinen aus mehreren, voneirznder getrennt arbeitenden, senkrecht oder waagerecht angeordneten Förderern zu sammengesetzt, damit die im zuwert verschiedenen Geldsorten in übersichtlicher Weise aufbewahrt und getrennt zur Ausgabe ga= bracht werden können und zum anderen, weil insbesondere die Nachfüllung mit gefüllten Schubladen während eines flotten Betriebes wie er in derartigen Geldinstituten üblich ists kaum möglich ist, nachdem zum Zeitpunkt der notwendigen Nachfüllung die entleerten Mitnahmevorrichtungen des Förder@@s infolge ihrer Herumführung zu der für den Bedienenden der Anlage nicht erreichbaren Rückseite schrittweise angelangt sind. Das Haupthindernis zur Einführung derartiger den Houptteil des Geldes unter Verschluss haltender Förderer besteht jedoch da= rin, dass bei Überfällen die beabsichtigte Verhütung von-grösse= ren Verlusten sehr unvollkommen oder garnicht erreicht wird,weil die Förderung und Entnahme der Schubläden bei eingeschaltetem Motor besonders, wenn- sie von dem geübten, die Anlage ständig Be= dienenden unter Bedrohung mit einer Schusswaffe durchgeführt wird, immer noch so schnell vorsichgeht, dass bei fast kontinu= ierlichem Betrieb grosse Verluste. hingenommen werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Geld und Wertsicherungsanlagen, in denen die Wertsachen in Teilmengen aufbewahrt werden, entscheidend zu verbessern, indem bei unbe fugter Entnahme döh.bei schnell hintereinander erfolgender Lnt= nabme z.B. bei einem überfall Vorrichtungen vorgesehen sind, die eine verlangsamte Förderung einer Teilmenge auslösen oder die Förderung einer Teilmenge vorübergehend nicht zulassen und da rüberhinaus sogar die ganze Anlage total gegen eine -Entnahme absperren. Die verlangsamte Förderung oder die vorübergehende Sperrung durch eine Zeitsperrvorrichtung ist je nach Einstellung so festgelegt, dass sie nach einmaliger ( und daran anschliessen= der versuchter Entnahme ) oder nach mehrmaliger Entnahme wirksam wird* Die Bander oder Sperrzeit der Anlage wird so festgelegte dass sie etwa der benötigten Zeit zur Abwickelung eines, oder bei Ein: stellung auf mehrfache Betätigung, mehreren Auszahlungsgeschäften angepasst ist.Bei Anwendung eines derartigen, Börder-und Sperrsystems entstehen bei einem normalen Geschäftsablauf keine Unter: brechungen in der Abfertigung, da immer die Teilmengen zur Ver=-fügung stehen, die gerade im augenblick benötigt werden, aber auch nicht mehr, Erst bei einem Überfall, wo alles auf Schnelligkeit ankommt, macht sich die verlangsamte Förderung bzw vorübergehende Sperrwirkung bemerkbar, da eine kontinuierliche Ausgabe von Teilmengen unterbunden ist.
  • Zur Erfüllung der gestellten rufgabe können die üblichen, periodisch wirksam werdenden Zeitsteuervorrichtungen wie z.B.
  • Zeitschaltuhren zur Steuerung von immer in den gleichen Zeitabständen wiederkehrenden Arbeits-und Energieleistungen bei der vorliegenden Erfindung keine Anwendung finden, da die Geldent nahmevorgange in völlig unregelmässiger Zeitfolge stattfinden.
  • Die Steuervorrichtung muss vielmehr bei der vorliegenden Erfindung ähnlich wie eine Treppenuhr zur Lichteinschaltung konstruiert sein, die nach manueller Einschaltung für eine feste legte Zeitdauer einen Schaltvorgang auslöst und nach Beendi= gung der Schaltzeit sofort wieder in die manuell zu batätigende Bereitschaftsstellung zurückkehrt.
  • Natürlich sind derartige Zeitschaltuhren für den vorlie= genden Zweck viel zu teuer und kompliziert im Aufbau, weil bei der vorliegenden Erfindung im Gegensatz zur Anwendung z.3* der vorher genannten Treppenlicht-Uhr, ( bei welcher sämtliche Beleuchtungskörper an die gemeinsame Uhr angeschlossen sind,und somit sämtlich zur gleichen Zeit eingeschaltet und nach der festgelegten Zeit abgeschaltet werden ) eine Vielzahl von Geldentnahmevorrichtungen mit je einer derartigen Zeituhr ge= kuppelt sein muss, nachdem die Betätigung jeder Ausgabevorrichtung zu einem, nicht vorauszusehenden Zeitpunkt erfolgt.
  • Wie *us den nachfolgend zu beschreibenden Zeichnungsfi= guren hervorgehtlgelangen sehr einfache,.sicher funktionie= rende und billige Zeitkontrollvorrichtungen der Geld oder Wertsachenentnahmevorrichtungen sowohl in vollmechaniicher wie auch in elektromechanischer Ausführung zur Anwendung, die bei manueller Betätigung der Entnahmevorrichtungen wie vorzugsweise Türen, Schubladen durch an ihnen befestigte Vorrichtungen direkt oder indirekt die Arbeitsbewegung der Zeitsperrvorrichtung auslösen, indem bei vollmechanischer Ausführung der Zeitsperrvorrichtung, die Zeitsperrvorrichtung erst bei Betätigung einer Entnahmevorrichtung mittels der an ihr befestigten Vorrichtung direkt oder indirekt in ihre Wirklage gegen die Wirkung einer Rückholfeder bewegt wird, welch= letztere auf eine geeignete Hemmvorrichtung einwirkt, welche mit der Zeitsperrvorrichtung verbunden ist und die für eine verzögerte. Rückführung der Zeitsperrvorrichtung in ihre Ausgangslage sorgt, die sie vor ihrer Verstellung infolge Betätigung einer-Entnahmevorrichtung eingenommen hat.
  • Um die Wirksamkeit der Verhütung v.on grösseren Verlusten bei Banküberfällen noch wesentlich zu steigern, werden die.
  • einzelnen Entnanmevorrichtungen durch ein mit den Zeits.err= vorrichtungen zusammen wirkendes zusätzliches ,in den Zeichnungen dargestelltes sehr vorteilhaftes Sperrsystem in der leise kontrolliert, dass bei. der Betätigung einer Entnahmevorrichtung sämtlichen übrigen Entnahmevorrichtungen gegen eine Betätigung abgesperrt werden und solange in abgesperrter lage verbleiben bis die betätigte Geldentnahmevorrichtung ihre tus= gangslage wieder eingenommen hat, Erst durch-die Anwendung ei nes derartigen kombinierten Sperrsystems ist es bei einem Überfall unmöglich gemacht, dass gleichzeitig mehrere(oder sämtliche ) Geldentnahmevorrichtungen betätigt werden können, was ohne die Einschaltung des zusätzlichen Sperrsystems mög lich ist, nachdem die Zeitsperrvorrichtung erst nach der Betätigung der mit ihr zusammenwirkenden Geldentnähmevorrichtung wirksam wird.
  • Zur Durchführung dieses kombinierten Sperrsystems sind be= sonders Geld und Wertsicherungsanlagen geeignet, wie sie in den ZeichnungsfiUuren darzestellt sind bei denen die. Geld- in Magazinen gelagert sind und durch manuell ( oder elektrisch) zu betätigende Schubladen aus den Magazinen etfernt werden oder in besonders praktischer Weise vom Standpunkt der Bedienung cer Anlage in einer Vielzahl von neben und übereinander angeordneten Schubladen oder von Türen abgedeckten Gefachen ( wie bei Schliessfachanlagen ) untergebracht sind, aus denen sie je nach der Ausführungsform der Anlage durch herausziekbare Schubladen oder durch das Aufklappen der gewählten Türen der Gefache ent= nommen werden.
  • Es ist erstrebenswert zur Verkleinerung des Risikos die in der Geld und Wertsicherungsanlage untergebrachten Geldmittel in möglichst viele Teilmengen zu unterteilen und sie in entsprechend vielen kleineren Schubladen oder von Türen abgeschlossenen Ge fachen zu lagern ( bei Stapelanlagen sind sie ohnehin in vielen Teilmengen gelagert, diese sind aber mehr für die Abgabe z.3.
  • bei Aufstellung in einer Bank von Hartgeld in Rollen geeignet, weil die Einfüllung von Geldnoten oder Papieren in einen stapel= fähigen Behälter und ihre schnelle Entnahme doch etwas umständlicher ist, als die direkte Einfüllung der Geldscheine in eine VielzahL. von Schbubladen oder kleinen Gefachen und auch die Ia= garung von stapelfähigen Behältern zusätzlichen Platz erfordert: lich macht nach ihrer Entleerung ) und die Vielzahl von Schubladen oder Gefachen in Baureihen aufzuteilen und die in Reihen zusammengefassten Schubladen oder Gefache über oder nebeneinan der in der i.ertsicherungsanlage unterzubringen.
  • Durch die Zusammenfassung der einzelnen Schubladen oder Ger fache zu langen Reihen ergibt sich dann eine äusserst einfacha Verriegelungsmöglichkeit der zusammengefassten Baureihen indem die vorübergehende wbriegelung der einzelnen Türen oder Schubladen nicht von einer der Anzahl der Türen oder Schubla= den der Reihe entsprechend grossen Anzahl von einzelnen Zeitsperrvorrichtungen abgeriegelt werden muss,(die in der beschriebenen Weise sonst notwendig sind) sondern nur von einer einzigen, für sämtliche Schubladen oder Türen der Reihe gemeinsamen Zeitsperr= vorrichtung.
  • Eine derartige Reduzierung der Anzahl von Zeitsperrvorrich= tungen auf eine einzige für jede Reihe ist jedoch nur im Zusann menwirken mit dem vorher erwähnten " zusätzlichen.Sperrsystem" möglich, welches darin besteht, dass bei Betätigung einer' Entnah= mevorrichtung ( einer Schublade oder einer Tür einer Reihe ) sämtliche übrigen Türen oder Schubladen gegen eine Betätigung abgesperrt werden und zwar solange bis die betreffende Tür oder Schublade in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe gelang in der vorliegenden'Erfin= dung eine der Anzahl der Türen oder Schubladen einer Reihe ent sprechende Anzahl von Sormschlüssig gelagerten Sperreleinenten zur Anwendung, die von mit den Türen oder Schubladen verbundenen Vorrichtungen in der eben beschriebenen und in Zeichnungsbeschrei: bund nochmals zu beschreibenden Erbeitsweise gesteuert werden, Die formschlüssig gelagerten Sperrelemente sind in den ge= zeichneten Ausführungsbeispielen als einfache,längsverschiebbare flache aneinanderstossende, unter Federwirkung stehenda Sperrschieber ausgebildet, die je nach Anordnung der Schubladen oder Türreihen, seitlich neben oder unterhalb jeder Reihe ebenfalla in Reihen und zwar parallel verlaufend und angrenzend an die Türen oder Schubladenreihen angeordnet sinds sodass die Sperrschieber mittelsan ihnen im abstand der einzelnen Türen oder Schubla= den angeordneten Verschiebungsansätzen von den daneben an den Türen oder Schubladen befestigten Steueransätzen direkt(oder gegebenenfalls über Zwischenhebel)in die Sperrlage zu den übri= gen Türen oder Schubladen verschoben werden, wobei anstelle mit an ihnen befestigten Sperrlächen von formschlüssig gelsgerten Schi@bereiben/ auch / starre Schübst@@-gen mit daran in gleichen Abständen angeor@neten Verschl@bungsensätzen benutzt werden können.
  • Aus der Leschroibung des zusätzlichen Sperrsystems @cht hervor, dass bei jeder Türöffnung oder Schubl@denvorschi@bung einer Reihe, die mit dieser betreffenden Reihe zusammenwirken@e Sperrschieberreihe ( oder starre Stange ) in die Sperrlage zu allen Türen oder Schubladen der Reihe,mit Ausnahme der geöffnoten für oder einzigen vorschobenen Schubl@do verschoben wird, sodass bei einer dirokten oder indirckten Verbindung der Zeitsperrvorrichtung mit dem letzten ( verschobenen) Sperrschieber einer @eihe von g@ @@ @@@@ll@ aneinanderstossonden Sperrschiebern oder / d@@ einen @n@e der Sperrstange eine Betätigung der einzigen Zeitsperro ersi@lt wird.
  • La die @@tätigung der Zeitsperrvorrichtung von d@@ letzten mit ihr verban@anen Sperrschieber vorgene@@en wird und nach @@n voraufgegangenen Leschreibung der Zeitsperrvorrichtung, die Zeitsperrvorrichtung nach ihrer Verl@gerung mitt@ls einer unter Federbelastung steh@nden Ha@@vorrichtung lsngsam in ihre @@@g@mgslage zurückgebracht wird, so wird auch der mit der Zeitsperrverrichtung verbun@ene @@@@@ Sperrschieber und damit die gesatte Sperrschieberreihe in @em gleichen langsamen Tempe in die Ausgangslage aus ihrer Sperrlage zurückgebr@cht, so@ass auf diese @eise säntliche Türen oder @chu@laden solange gegen eine Betätigung abgesperrt sind,bis die Zeitsperrvorrichtung und die von ihr gesteuerte Sperrschieberreihe vollends zuräckgekehrt sind. In der später erfolgenden Zeichnungsbeschr@ibung wird klargestellt,dass die mit jeder Tür oder Schubl@de verbundene Stsuervorrichtung walche mit dem mit jedem Sperrschieber verbundenen Verschi@bungsansatzesus@mmenwirkt@ nur lose gegen den zugeordneten Verschiebungsansatz anli@gt und nur für die Verschiebung des zugeor@neten Sperrschiebers und der Zeitsperrvorrichtung in die eine Richtung sorgt'während die Rückführung der Zeitsperrvorrichtung und der Sperrschieber= reihe durch eine andere Kraft z.B.. durch eine Rückholfeder er folgt.
  • Aus der Beschreibung geht bisher hervor, dass bei Anwendung einer Anzahl.von nebeneinander oder übereinander angeordneten Schubladen oder Türreihenjeweils eine Reihe von der mit ihr zusammenwirkenden Sperrschieberreihe ( oder Sperrstange ) so kontrolliert wird,, dass immer nur eine einzige Geldentnahmevorrichtung zur gleichen Zeit möglich ist und nach der Rückführung dieser Geldentnahmevorrichtung die gesamte Reihe von Geldentnahme-Vorrichtungen vorübergehend gegen eine Betätigung gemeinsamen durch die Einschaltung der/Zeitsperrvorrichtung abgesperrt ist, die solange dauert, bis die Rückführung der Sperrgliederreihe durch die Zeitsperrvorrichtung infolge ihrer Kupplung mit dem letzten Sperrschieber beendet ist..
  • Diese Anordnung schliesst aber noch nicht aus, dass aus jeder der anderen Reihen , welche in der gleichen Weisa ausge= bildet sind,. allerdings nur immar eine einzige Geldentnahma vorrichtung zur gleichen Zeit betätigt werden kann,d.h. mit anderen Worten kann zum gleichen Zeitpunkt je eine Tür oder Schublade jeder dieser Reihen betätigt werden Bei der vorliegenden Erfindung gelangt zur Verhütung dieser Gefahr eine einzige weitere Sperrschieberreihe ( oder Sperr stange )von der gleichen Konstruktion der anderen Sperrschia= berreihen zur Anwendung. die so angeordnet ist, dass sie wie= der genau wie jeweilige Zeitsperrvorrichtung,mit dem Endschieber einer jeden Sperrschieberreihe direkt oder indirekt gekuppelt ist, Um diese Zusammenarbeit zwischen dem Sudschiaber jeder Sperrschieberreihe und der weiteren, zusätzlichen SPerrschie= berreihe auf einfache Weise zu erreichen wird sie quer zur Verschiebungsrichtung der anderen Sperrschieberreihen,d.h. je nach Anordnung dieser Reihen entweder seitlich neben dem Endschiebem horizontal verlegter Reihen in vertikaler Lage, oder b3i sankrecht angeordneten Sperrschieberreihen unterhalb ( gegebenenfalls auch oberhalb) dieser Sperrschieberreihen horizontal verlegt angeordnet.
  • Zur Verschiebung dieser besonderen Sperrgliederreihe sind ### die Dndschieber der verschiedenen, in einer anderen zur angeordneten Sperrgliederreihen mit Steueransätzen und die Sperrschieber der einen,besonderen Sperrschieberreihe mit Verschiebungsansätzen ausgestattet, Bei direkter Verschiebung der besonderen Sperrschieberreihe sind die Steueransätze keilförmig und dia mit ihnen zu= sammenwirkenden Verschiebungsansätze der Sperrschieber der besonderen reihe zweckmässig als Schrägflächen ausgebildet In den zu beschreibenden Zeichnungsfiguren wird die indirekte Steuerung dar besonderen Sperrschieberreihe mittels zwischen den Steueransätzen der Endsperrschieber und d en den Verschiebungsansätzen der Sperrschieber angeordneten drehbaren Umlenkvorrichtungen in der Form von iiinkelhebeln bevorzugt, weil bei einem entsprechend grossen Schwenk radius eine sehr schnelle und vor allem eine verhältnismässig weite Verschiebung der besonderen Sperrschieberreihe ermöglicht wird, wodurch die Sperrflächen länger und grösser dimenioniert werden können und somit eine absolut sichere Absperrfunktion erreicht wird, auch wenn die Sperrschieber nicht mit letzter Präzision hergestellt sina.
  • Da die besondere Sperrgliedereihe wieder aus formschlüssig aneinanderstossenden unter Federwirkung stehenden Sperrschiebern gebildet wird, und weiterhin ihre Verschiebungsansätze so angeordnet sind, dass sie sowohl bei direkter oder indirekter Steuerung gegen die Steueransätze der Endsperrschieber formschiüssig unter Federwirkung anliegen, so stellt die besondere Sperrschieberreihe praktisch eine Verlängerung jeder der anderen Sperrschieb2rreiBen in umgelankter Form dar.
  • Eei dem vorliegenden Sperrsystem ist die Anordnung der xperr= flächen der Sperrschieber sämtlicher Sp,errschieberreihen( also auch der besonderen Sperrschieberreihe ) so getroffen, dass sie sich in der Ruhelage zu den von ihnen abzusperrenden Vorrichtun= gen-d.h. einmal auf die zur Abriegelung der Geldentnahmevorrichtungen vorgesehenen, an ihnen befestigten Teiles und bezegen auf die besondere Sperrschieberreihe,zu den Ansätzen der Endsperrschieber der verschiedenen Sperrschieberreihen der Geldentnahmevorrichtungen - in der Freigabestellung zu ihnen befinden und erst bei der Verlagerung der betreffenden Sperrschieber einer Sperrschieberreihe, hervorger-ufen durch die Öffnungsbewegung einer Tür oder Schublade,in eine Absperrlage zu ihnen geraten, in welcher die gesamte Anlage gegen eine Betätigung solange ab= geriegelt ist, bis zuerst die gewählte Tür oder Schublade und anschliessend in langsamen Tempo durch Steuerung der betreffen den Zeitsperrvorrichtung die von der -Verlagerung betroffenen Sperrglieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt sindv Wird das Endglied oder der Endschieber der besonderen, einzi= gen Sperrschieberreiha wieder mit einer Zeitsperrvorrichtung ge= kuppelt, wie sie in beschriebener Diese zur Kontrolle der einzelnen Sperrschieberreihen in gleicher Weise ( d.h.auch durch Kupplung mit dem Endschieber jeder Reihe ) vorgesehen ist,dann kann die ganze Anlage von einer einzigen Zeitsperrvorrichtung aufgrund des beschriebenen Sperrsystems, welches noch verständ licher an Hand der Zeichnungen anschliessend beschrieben wird, kontrolliert werden, d.h.die einzelnen Zeitsperrvorrichtungen der einzelnen Sperrschieberreihen können dann fortfallen.
  • Da aber die Zeitsperren sehr billig und einfach in der Konstruk -tion sindFkönnen sie zur Erhöhung der Sicherheit zusatzlich beibehalten werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen um die gesamte Anlage bei unrechtmässiger Entnahme also,z.B. bei einem Banküberfall " ausser Betrieb" zu setzen. Dieses Ziel wird wie= derum mit Hilfe der Sperrgliederreihen im Zusammenwirken mit der besonderen Sperrschieberreihe erreicht, indem entweder ein Endsperrschieber der besonderen Reiha durch ein für diesen Zweck vorgesehenes Sperrstück gegen eine Verschiebung verblockt wird, sodass damit kein Sperrschieber der gesamten Anlage infolge ihrer formschlüssigen Lage bewegt werden kann oder der gleiche Effekt wird erzielt ( was allerdings erst an Hand der Zeichnungsbeschreibung richtig verständlich wird ) wenn ein Teil der besonderen Sperrschieberreihe verschoben unQ der ande re Teil der Reihe durch eine zusätzliche Sperrvorrichtung ver= blockt wird0 Zur Steuerung dieser die Anlage verblockenden Vorrichtungen werden in völlig unauffälliger eise die Geldentnahmevorrich= tungen ( Türen, Schubladen ) benutzt.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Aufgabe so gelöst, dass bei der beschriebenen normalen Kundenabfertigung,(bei der die Anlage ruht und nicht bedient wird während des Geldauszahlungs= vorganges an einen berechtigten Geldempfänger,)die der Auszah lung voraufgegangene Bedienung der Anlage und die damit verbun dene Verschiebung der betreffenden Sperrschieberreihen nicht die zur "totalen Verblockung der Anlage" vorgesehene 3perrvorn richtung beeinfluss8. , da die Sperrschieberreihen bei ihrer ver langsam gesteuarten Rückführung durch die Zeitsperrvorrichtung genügend Zeit habentin ihre Ausgangslage zurückzukehren. Erst wenn die Anlage in ungewöhnlicher Weise, wie dies bei einem Banküberfall der Fall ist, ohne Einlegung der Bedienungspause der Anlage die Geldentnahmevorrichtungen sofort hintereinander betätigt werden, gelangt eine mit der Zeitsperrvorrichtung des Endschiebers der besonderen Sperrschieberreihe gekuppelte Schalt= vorrichtung, welchevsomit näch der voraufgegangenen Beschreibung der besonderen Sperrschiebarreihe und der mit ihrem Endschieber gekuppelten Zeitsperrvorrichtung jedesmal bei der Betätigung einer Ausgabevorrichtung ( Tür, Schublade ) auch die Schaltvor= richtung betätigt, in ihre Wirklage in Bezug auf die zur " totalen Verblockung vorgesehene Sperrvorrichtung, ( welche natürlich von Aussen nicht sichtbar ist infolge der geschlossenen Ummantelung der Anlage.
  • Diese Wirklage der mit der Zeitsperrvorrichtung gekuppelten Schaltvorrichtung wird durch Addition von zwei oder mehreren, von der Zeitsperrvorrichtung auf die Schaltvorrichtung ausgeübten, in die gleiche; Richtung durchgeführten Bewegungen erzielt, die in der gleichen Weise auf die Sperrvorrichtung zur totalen Sperrung der Anlage t' durch Zusammensetzung der Bewegungen zu einer entsprechend verlängerten Bewegung auf die Sperrvorichtung übertragen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, kann die Sperrder Schaltvorrichtung vorrichtung bei einer einmaligen Verschiebung # oder was das gleiche ist,bei einer einmaligen Betätigung einer Entnahmevorrichtung und der dabei erfolgenden Verschiebung der Sperrschieberreihen, Sperrvorrichtung nicht in die Sperrlage bringen, weil sie von der Schaltvorrichtung zu weit entfernt angeoranet ist. Auf der diese,für den nicht eingeweihten Bedienenden Anlage also z.B einem Bankräuber wird somit in überraschender Weise die hintereinander erfolgende Geldentnahme auf für ihn unerklärliche eise gestoppt. Diese Schaltbewegung eignet sich vorzüglich zur Auslösung einer alarmvorrichtung, In dem gleichen gezeichnteten Ausführungsbens@@@@ wird auch aufgezeigt wie die totale Sperrung wiederun in völlig unauffälli ger Weise,nämlich wiederum durch Benutzung einer vorher festgelegten Entnahmevorrichtung einer in einer @@@@e von Entnahme vorrichtungen angeordneten Entnahmevorrichtung, deren Lage nur dem eingeweihten berechtigten Bedienenden der @nlage bekannt ist,durch eine,(vorzugsweise durch mehrere hintereinander durchgeführte)Öffnungsbewegung dieser besonderen Entnahmevorrichtung aufgehoben wird0 bie ein oder mehrmalige Betätigung dieser von Aussen durch nichts von den übrigen Entnahm@vorrichtungen sich unterscheidende Entnahmevorrichtun welche dann wieaerum mit der"totalen Sperrvorrichtung gekuppelt(durch eine Schaltvorrich tung) ist, besitzt zum Unterschied zu den anderen Entnahmevorrichtungen keine die Sperrschieberreihe beeinflussende,sondern eine nur die Schaltvorrichtung beeinflussande Vorrichtung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Schaltergane, welche von den an den Geldentnahmevorrichtungen ( Tür@n, Schubladen) befes tigten Steuervorrichtungen zur Durchführung von Schutzmassnahmen zur Verhütung von unberechtigten Geld@ntnahmen benutzt werden und die nur dem eingeweihten Bedienenden der Anlage bekannt sind, also insbesondere die frei beweglichen Türen oder Schubladen, deren Steuervorrichtungen nicht an das allgemeine Sperrsystem ( Sperrgliederreihe oder Stangen) angeschlossen sind, sind im allgemeinen so lang ausgebildet, dass sie von der einen bis zur anderen Seite und in cer vertikalen Ebene von der Unterseite bis zur Oberseite der Geld-und wertsicherungsanlage reichen, wobei die Schaltorgane als längs-verschebbare Stangen oder Schienen ausgebildet sind. Es liegt auf der Fand, dass mit diesen Schalt organen weitere nicht in den Zeichnungen dar gestellte Steuervorrichtungen verbunden werden können, mit dener: mechanische und elektronische Steuerbewegungen fast an jeder Stelle des Gerätes zur Steuerung von weiteren Schutzmassnahmen vorgenommen werden können. Anstelle von längsverschiebbaren Schalt organen, können natürlich auch drehbar angeordnete Schaltorgane benutzt werden, welche mit den Steuervorrichtun,en der Gel.ent= nahmevorrichtungen zusammenwirken. Dies trift auc-n -ut das Sperr system zu, welches ebenfalls aus längs verschiebbaren Elementen besteht0 Zur Eröhung der mechanisch und elektromechanisch gesteuerten Schutzmassnahmen mittels der Geldentnahmevorrichtungen ist es zw'eckmässig sichtbarl d.h. aussen an der Geld und @ertsicherungsanlage, weitere Vorrichtungen wie Griff e, Schlösser mit darin steckenden Schlüsseln, Drucktasten und sonstige,Vorrichtungen, sowie Zeichen, Buchstaben beleuchtet und unbeleuchtet usw.usw.
  • anzuordnen, welche kainerlei Beziehung zu der Nechanik im Innern der Anlage haben, als demnach nur zur Verwirrung des Aussenstehenden dienen sollen. Bankräuber sehen sich nämlich im allgemeinen ersteinamal die Bank an, die sie berauben wollen. Solche äusserlichen Merkmale allein schon können eine unberechtigte Entnahme verhüten, weil der nicht Eingeweihte weise, welche Massnahmen mit diesen " Blindvorrichtungen" ausgelöst werden ( wie z.B. Alarm ) In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Erontansicht der Geld und Wertsicherungsanlage unter Fortlassung der abdeckenden Frontseite, in welcher die Wertsachen in gestapelten Behältern in Magazinen aufbewahrt sind und durch herausziehbare Schubladen entnommen werden, und zwar mit der Zeitsperrvorrichtung der Schubladen.
  • Fig.2 die Seitenansicht der Fig. 1. Insbesondere die Zeitsperrvorrichtung Fig.3 Die Draufsicht der Fig. 1 Fig.4 die Frontansicht einer Friktionskupplung der Zeit= sperrvorrichtung Fig.5 die Seitenansicht der Fig.4 Fig .6 die Seitenansicht der Steuerscheiben der Zeitsperr= Vorrichtung Fig.7 die Seitenansicht einer der Steuerscheiben der Fig.6 mit einer Verstellungsmöglichkeit der Zeitsperrvorrichtung Fig. 8 die Seitenansicht der Geld und WertsicherungsanIa= ge, bei der im Gegensatz zur Fig.l die Wertsachen nicht in gestapelter Form sondern in übereinander angeordneten Schub= ladenreihen angeordnet sind, welche sich horizontal erstrecken Zwei. übereinander angeordnete End -Schubladen dieser horizon= talen Reihen mit Teilen der zur Anwendung kommenden Sperre richtung der Schubladenreihen sind dargestellt.
  • Fig. 9 die Draufsicht einer der horizontalen Sperrgliederreihen wie sie in der Fig.8 unterhalb jeder der horizon talen Schubladenreihen zur Verhütung der gleichzeitigen Betatigung zweier Schubladen einer horizontalen Schubladenreihe benutzt wird.
  • Fig.. 10 die Frontansicht der untersten horizontalen Sperr= glieder Reihe, wie sie in den Fig.8 und 9 zur Anwendung kommen und zwar im Zusammenwirken mit einer einzigen, vertikal angeordneten Sperrgliederreihe, deren einzeleneSperrglieder mit den Endglied dern jeder übereinander angeordneten,horizontalen Sperrglieder= reihe zusammenwirken. In der Zeichnung ist nur einmal die unerste Sperrgliederreihe und darüber nur noch die Endglied zweier übereinander angeordneten Sperrgliederreihen in der aus führungsform der untersten Sperrgliederreihe dargestellt.
  • Fig.11 Sie Seitennnaicht einer zusätzlichen Zeitsperrvor= richtung einer horizontal angeordneten Sperrglied@erreihe Fig. 12 die Seitenansicht es der zur Stapelung in den Magazinen der Fig.1 vorgesehenen kleinen Geld und Wertsachen Behälter.
  • Fig. 13. Die Draufsicht des Behälters der Fig. 12 Fig 14 die Draufsicht eines der in der Fig. 1 zur Anwendung kommenden Stapelmagazine zur Stapelung der Behälter der Fig. 12 Fig .. 15 die Brontansicht der Stapelmagazine der Fig. 14 Fi 15 die Frontansicht der Fig.. 8 mit mehreren übereinander angeordneten @orizontalen Schubladenreihen und den jeweils da= runter angeordneten Sperrgliederreihen gemäss Fig. 9 und 10 Fig .17 die Frontansicht der Geld und W Wertsicherungsanlage in welcher die Wertsachen ähnlich wie in Schliessfach Anlagen in senkrechten , übereinander angeordneten Gefachreihen in Teilwerten untergebracht sind, deren Frontsere von senkrechten aufklappbareh Türreihen abgedeckt sind,; die mit senkrechten Sperrgliederreihen zusammenwirken, die in umgekherter Lage be= zogen auf die Fig, 10 mit einer einzigen horizontalen Sperrgliederreihe zusammenwirken.
  • Fig .18 die Seitenansicht der Sig. 17 in Zusammenwirken mit einer senkrechten und horizontalen Sperrgliederreihe und der Zeitsperrvorichtung der Fig, 1 Fig, 19 die Seitenansicht eines besonderen Teiles der Sperr: vorrichtung, welches in der Fig .18 benutzt wird.
  • Fig. 20 die Seitenansicht einer zusätzlichen Zeitsperr: vorrichtung gemäss der Fig. 11 einer horizontalen 3perrgLie= der Reihe jedoch in Anwendung von beliebig vielen übereinan der angeordneten Sperrglieder-und horizontalen Schubladenreiher der Fig~ 16 Fig. 21 die Seitenansicht eines Teiles einer senkrechten Sperrgliederreihe wie sie in der Fig. 18 zur Anwendung kom= men, jedoch in Sonderausführung.
  • Fig. 22 die Seitenansicht von Teilen der Zeitsperrvorrich= tung wie sie in der Fig. 18 zur Anwendung kommen.
  • Fig. 23 die Seitenansicht einer zusätzlichen Zeitsperrvor= richtung ( ähnlich derjenigen der Fig. 11 ) jedoch in Anwendung zur Absperrung der einzigen horizontalen Sperrgliederreihe der Fig, 17,18 Fig. 24 die Seitenansicht der Ausführungsfor:n der Geld und Wertsicherungsanlage der Fig. 1 mit in Magazienen gestapelten Behältern, welche durch Schubladen entleert werden, wobei die Schubladen selbsttätig und zugleich Zeit verzögert durch Anwendung einer Lichtschranke gesteuert werden Fig. 25 Die Seitenanstcht einer Schublade, welche durch Anwendung pneumatisch. gesteuerter mittel Zeit verzögert ge= steuert werden Fig. 26 die Seitenansicht der Fig. 24, bei welcher die Steuerung der Schubladen in genau der gleichen Weise wie in der Fig, 24 jedoch mit einer anderen Steuervorrichtung' erfolgt Fig. 27 die Draufsicht der Sperrgliederreihe der Fig.9 in Anwendung von Schubladen mit daran befestigten zugespitzten Schienen und einer zusätzlichen Schaltvorrichtung, welche nur bei kombinierter Betätigung von zwei Schubladen zur Wirkung kommt.
  • Fig.28 die Frontansicht der gleichen Ausführungsform der Fig. 27 jedoch in Anwendung der Sperrgliederreihe bei aufklappbaren Türreihen gemäss den Fig, 17,18 Fig. 29 die Seitenansicht der Fig. 28 insbesonder die Steuervorrichtung, welche mit der hintersten Türreihe gekup= pelt ist.
  • Fig. 30 die Frontansicht einer kombinierten Geld und Wertsicherungsanlage, bestehend aus senkrechten, nebeneinander angeordneten Türreihen gemäss den Fig. 17,18 und übereinander angeordneten horizontalen Schubladenreihen gemäss der Fig. 16 unter Anwendung einer pneumaitsch gesteuerten Sondervorrichtung zur Sperrung der Anlage.
  • Fig. 31 die Seitenansicht der in den Fig.29 und 30 zur Anwendung kommenden mit der hintersten Türreihe zusammenwir kenden Schaltvorrichtung die Draufsicht Fig 32 eine pneumatisch gesteuerte Sperrvorrichtung zur Erzielung einer "totalen"Sperre einer Sperrgliederreihe Fig. 33 eine, Frontansicht einer modifizierten Ausführung der Sperrvorrichtung gemäss Fig, 32 Fig. 34 ebenfalls die wrontansicht eines besonderen Teiles der Sperrvorrichtung der -Fig. 33 Fig. 35 die Kombination in Seitenansicht von mit vordere ren Türen verschlossenen senkrechten Gefachreihen gemäss den Fig~ 17,18 und dahinter angeordneten Schubladenreihen gemäss der Fig. 16.
  • Fig. 36 die Draufsicht der Fig. 55 Fig. 37 die Draufsicht einer Sondersteuervorrichtung wie sie in der Fig. 30 zur Anwendung kommt.
  • Fig. 38 die Frontansicht einer weiteren Steuervorrichtung in senkrechter Ausführungsform im Zusammenwirken mit einer horizontalen Sperrgliederreihe Fig. 39 die Seitenansicht der Fig. 38 Fig. 40 eine Front ansicht einer modifizierten Ausführnngsform der Zeitsperrvorrichtung der Fig~ 1 Fig 41 die Seitenansicht einer Sonderschalteinrichtung in Anwendung von senkrechten Tür-und Sperrgliederre.ihe In dem stark gepanzerten Gehäuse A sind durch fortlassung der Fronttür gemäss Fig. 1 die senkrecht nebeneinander ange ordneten Stapelmagazine B sichtbar, in denen die Wertsachen insbesondere Geld in den Geldaufnahmevorrichtungen C untere bracht sind.
  • Am untersten Ende der Stapelmagazine B sind die von Hand herausziehbaren Schubladen D angeordnet, welche auf den von dar Front - bis zur Rückwand der Geldsicherungsanlage reichenden Führungsschienen E aufliegen und daher gut geführt ver schiebbar angeordnet sind.
  • Wie in der Fig. 2 erkennbar, sind die Schubladen D aus der vorderen Aufnahmekammer und dem an der Rückwand der Aufnahmekammer an ihrer obersten Begrenzung angeordneten recat= wintkelig nach hinten abgebogenen Abstützteil bl gebildet.
  • An der Vorderwand der nur nach oben offenen kastenförmig ge= stalteten Schublade D,D1 ist der Zuggriff F angeordnet.
  • Nachdem die untersten Enden der Magazinwända der Magazine 3 von der offenen Oberseite der Aufnahmekammer der Schublade D, D1 nach oben etwas abgerückt sind, können die ne einander angeordneten Schubladen durch Öffnungen G Fig. 2 der Fronttür#G soweit herausgezogen werden, dass die in der Aufnahmekammer der Schublade D, DI befindliche Geldaufnahmevorrichtungen 0 mit den darin enthaltenen Wertsachen oder Gelscheinen gut herausgenommen werden können.
  • Beim Herausziehen der Schublade z.B. durch einen Bankbeamten wandert die mit der Schublade festverbundene Abstützflä-D1 che der formschlüssig in den Magazinen gelagerten Geldaufnahmevorrichtungen C mit in Richtung auf die Durchtrittsöffnungen G der Schubladen und verhindert ein absinken der gestapel ten Geldaufnahmevorrichtungen C weil die Abstützfläche D1 in herausgezogener Lage der Schublade D die Lage eingenommen hat, welche die Aufnahmeka@@er in der gezeichneten Ruhelage cemäss Fig.1 . einnimmt. Daraus geht klar hervor, dass erst wenn die Schublade sich wieder in vollkonmen eingeschobener Ausgangslage befindet die so lange von der Abstützfläche D1 gegen eine Verlagerung nach unten arretierte nächstfolgende Geldaufnahmevorrichtung C und damit der gesamte darüber stehende Stapel von Geldaufnahmevorrichtungen bis zum Boden der Aufnahmekammer der SchubcladeD,D1 absinken kann.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich wird durch die,die jeweilige Magazinrückwand überragenden, an die Rückwand der Geld= sicherungsanlage angrenzenden Abstützflächen D 1(der verschiedenen nebeneinander angeordneten Schubladen , Fig. 1 j zwangsläufig ein freier Raum zwischen den Magazinräckwänden und der Rückwande der Geldsicherungsanlage mindestens in der Länge der Schublad@enabstützflächen und der Höhe der Magazine gebildet, wobei dieser freie Raum sich von der einen bis zur gegenüberliegenden Seite der Geldanlage erstreckt.
  • Dieser freie Raum wird bei d@r vorliegnden Erfindung zur Unterbringung der Sperreinrichtung der Schubladen te= nutzt und daher eine sehr gedrängte Bauweise der Anlage er= zielt.
  • Wie aus der wi. 2 ersichtlich besteht die Sperreinrichtung im wesentlichen aus den beiden, fest miteinander verbundenen Schaltscheiben 1 und 2, welche nebeneina@der aus der gemeinsamenWelle 5 lose gelagert sie und von einer später 2 zu beschreibenden Friktionskupplung von dem in der ig, nicht gezeichneten Getriebemotor ganz langsam in Drehung gesetzt werden, sobald der Getriebemotor durch Steuervorrichtungen welche von der jeweiligen Schublade durch einen an ihr befestigten Steuernocken 5 it daran an geordneten schrägen Anlauf-und Hebeflächen 6,7 senkrecht nach oben verlagert werden, eingeschaltet wird.
  • Die Steuervorrichtungen 8,9 stellen senkrecht angeordnete Schienen dar, welche in Parallelogramm Führung durch die sich horizontal erstreckenden, verschwenkbar angeordneten Paare von Verbinauncshebeln 10, 11 und 12, 13, von denen die horizontalen Hebel 10,11 mit der verhältnismssig lanzen und breiten Hauptsteuerschiene 8 und die horizontalen Eeoel 12,13 mit der schmaleren höher gelegenen Steuerschiene 9 zusammenwirken, geführt sind.
  • Die verschwenkbaren , die earallelogramm Führung der Steuer schienen 8,9 herbeiführenden Hebelpaare 10,11 und 12,13 sind nebeneinander gemass Fig. 1 in verschiedenen @öhenlagen gemäss Fig. 2 auf den Lagerzapfen 14 ( ganz unten ) 15( ganz ob.) und 16,17 gelagert,. welche an der Rückwand A der Geldsicherungsanlage befestigt sind. An ihren freien Enden sind die im parallelen Abstand gelagerten Hebelpaare 10,11 und 12,13 und zwar 10,11 auf den querstehenden Zapfen 18, 19 der Hanptsteuerschiene 8 und das Hebelpaar 12,13 auf der schmaleren oberen Steuerschiene#9 auf den Zapfen 2C,21 gelagert.
  • Die Hauptsteuerschiene 8 wi. 2 besitzt an ihrem unte= ren Ende unmittelbar oberhalb der Abstützfläche Dl der Schubladen D den querstehenden, auf der Oberseite der Abstützflälose che D1 aufliegenden Ansatz 22 , welcher unmittelbar dem auf der Oberseite der Abstützfläche D1 f@st verbundenen Steuernocken ,6z7 vorgelagert ist und mit diesen zur senkrechten Verschiebung der Hauptsteuerschiene zusammenwirkt, wenn die gewählte Schublade herausgezogen wird und dabei die Schrägfläche 6 des Steuernockens 5 gegen die Schräfläche des quer= stehenden Ansatzes 22 der Hauptste@@rschiene 8 anläuft.
  • Die Hauptsteuerschiene 8 besitzt an ihren cberen Ende einen sich horizontal in Richtung auf die Rückwand der Geldsicherungsanlage erstreckenden Ausleger 25 an dessen nach unten abgewinkelten Teil der querstehende, zur kleineren Kurvenscheibe 1 hinweisenden Ansatz 24 befestigt ist. Dieser querstehende Ansatz 24 ist so auf der Hauptsteuerschiene 3 bzw. dem daran be= festigten Ausleger J2 in einer Höhenlage befestigt, dass der querstehende, als Bolzen ausgebildete Ansatz 24 etwa auf den höchsten Punkt des burchmessers der kleinen Kurvenscheibe 1 und damit unmittelbar vor aem Eeginn der aufsteigenden Schrägfläche 26 des Kurvensegmentes 25 der Kurvenscheibe 1 aufliegt.
  • der Hauptschiene 8 Gemäss Fig.1 ist ebenfalls am oberen Ende / der querstehende ansatz 27 befestigt, dessen Ende auf die kürzere und scrunaler ausgebildete Steuerschiene 9 gerichtet ist, dessen Zapfen 20 er untergreift, nachdem dieser Zapfen 20 ebenfalls querstehend unmittelbar über dem mit ihm zusannenwirkenden Ansatz 27 auf der schmalen oteuerschiene 9 angeordnet ist und zwar so dass das freie Ende des Zapfen 20 auf die Hauptsteuerschiene 8 gerichtet ist. Aus dieser Anordnung geht klar hervor, dass beim Anheben der Hauptsteuerschiene 8 beim Herausziehen der gewählten Schublade DsD1 der querstehende Ansatz 27 der Haupt= steuerschiene den lose gegen ihn aufliegenden Zapfen 20, wel= cher an der kurzen schmalen, seitlich i@ parallelen abstande befestigt ist.
  • daneben angeordneten Steuerschiene 9#senkrecht nach oben und somit auch die schmale Steuerschiene @ nach oben verschiebt und zwar um einen Weg, der der Höhe des bteuernockens 2 entspricht, welcher in der beschriebenen Weise mit dem Abstützteil D1 der Schublade fest verbunden ist. Mit anderen orten werden beim Herausziehen der Schublade die beiden miteinander gekuppelten Steuerschienen 8,9 gleichgzeitig senkrecht nach oben verschoben. @m oberen Ende der schmalen Steuerschiene ist ein Z-förmig ausgebildeter, nach oben gerichteter Ausleger 28 befestigt, welcher mit einem darüber verschwenkbar angeordneten,, den Strom des Getriebemotors#einschaltenden Kontaktbügels 29(in U-Form ) zusammenwirkt, welcher sich praktisch von der einen Seite der Geldsicherungsanlage bis zur gegenüberliegenaen Seite der Geldsicherungsanlage erstreckt, s@odass dieser sehr breite Kontaktbügel 29 an jeder Stelle erreichbar ist und auch vom den immer im abstande einer Schublade D@ neben ihrer Abstützfläche D1 angeordneten Sperreinrichtungen bzw. deren Z-förmig gestalteten Ausleger 28 (s. Fig. 3 ) zur Kontaktgabe angehoben wird wenn eine der daneben angeordneten Schubladen herausgezogen wird, nachdem sämtliche Sperreinrichtungen aus genau den gleichen TeilenCund in genau der gleichen Lage) gefertigt und angeordnet sind.
  • U-Der quer durchgehende Kontaktbügel 29 Fig. 3 ist verschwenkbar in den Bohrun-en der Bügelhaltevorrichtungen 30,31 ge= lagert, durch welche die abgewinkelten kurzen Basen der Distanzschenkel 329 des U-förmigen Bügels hindurchgeführt sind.
  • Der Kontaktbügel besitzt nur an einer Stelle die Kontakt erzielende Vorrichtung ( Kontaktknopf ) welcher auf die Kontaktfedern 34 des Kontaktfederhalters 35 bei senkrechter Aufwärtverschiebung der schmalen Steuervorrichtung 2 einwirkt ( und dessen Z-förmigen Auslegers 28)und bei der dabei erzielten Verschwenkung des Kontaktbügels die Blattfedern 34 zusammenpresst und damit den. Motorstrom einschaltet.
  • Di beiden, fest miteinander verbundenen Steuerscheiben 1,2 Fig. 1.2 von denen die kleinere mit dem Segment ausgestattet ist1 vor dessen Beginn in der beschriebenen Weise der querstehende, mit der Hauptsteuerschiene 8(durch den ihn tragenden, mit der Steuerschiene 8 festverbundenen,nach fest verbandene nach unten abgewinkelten Tragar, 23)auf dem UmIar-' der kleine: ren Steuerscheibe ,1 auf ruht, während gleichzeitig das unterste Ende der schmalen Steuerschiene 9 in der Ruh-olage der Geld und Wertsicherungsanlage in dem Schlitz 36 der Schlitzscheibe 2 eingebettet ist, haben die Funktion - und zwar die Schlitzscheibe 2 - die zeitliche Begrenzung der Stromeinschaltung des kleinen Getriebemotors zusteuern, während die kleinere mit dem Segement 25 versehene Scheibe 1 die Sperrzeit der mit ihr zusammenwirkenden Schublade festlegt.
  • Dies geschieht in der nachfolgend beschriebenen Weise: wird eine der Schubladen mittels ihre: Griff r durch die an der Frontseite A des Gehäuses der Anlage angeordnete Durchtritts-C öffnung für die Schublade 3 herausgezogen, so läuft in der beschriebenen weise der Hebenocken 5 des Abstützteiles D1 der Schublade D gegen den mit der Hauptsteuerschiene fest verbundenen querstehenden Ansatz 22 an und zwingt die in Parallelogram@führung vermittels der an der Rückwand der Anlage befestigten, auf Lagerzapfen 14,15 schwenkbar angeord- neten Arme 10 und 11 (und#mit diesen beiden Armen durch durch die Querstehenden Lagerzapfen 18,19 mit dem vorderen Enden der Schwenkarme 10 und 11 fest ( aber drehbar ) verbundenen)Hauptsteuerschiene 8 sich senkrecht nach oben zu verlagern. Ein ungehindertes Herausziehen der gewählten schublade ist,trotzdem sich jede der Schubladen in den gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäss zeigt 2 ( bei dem nar eine Schublade mit der ihr zugeordneten Sperreinrichtung sichtbar ist, weil alle anderen nebeneinander angeordneten d.h. gemass Ii. 2 dahinter liegenden Schubladen mit den ihnen zugeordneten,genau gleichen Sperreinrichtungen sich in genau der gleichen Lage wie die gezeichnete Sperreinrichtung befinden und daher nicht sichtbar sind ) in abesperrter Lage befindet, weil die am unteren Ende mit der rauptsteuerschiene fest verbundene, quer zum Längsverlauf der Hauptsteuerschiene angeordnete etwas schräg nach unter. angestellte Sperrschiene 37 mit ihrem freien zugespitzten Ende 38 auf die Sperrzähne 39 der fest mit dem hinteren Ende der Abstützfläche D1 verbundenen Blockieruncsvorrichtunb 40 gerichtet sind,, sodass beim Herausziehen der Schublade D und der mit ihr festverbundenen Abstützfläche D1 Die Zähne der Blockierungsvorrichtung 40 gegen das zugespitzte Ende der Sperrschiene 37 anlaufen würden nachdem die Blockierungsvorrichtung 40 ebenfalls mit der Schublade fest verbunden ist.
  • Die Freigabe der Schubladen aus ihrer normalerweise blcokierten Lage wird durch die anschliessend zu beschreibende Wirkungsweise der Hauptsteuerschiene auf die übrigen mit ihr lose gekuppelten Teile der beschriebenen Sperreinrichtung erklärt.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich liegt der vebenocken 5,der mit der Abstützfläche der Schublade fest verbunden ist, gegen den mit der Hauptsteuerschiene fest verbundenen, mit Schrägflächen versenenen Ansatz 22 in der gezeichneten Ruhelage, der Einrichtung eng an, während dagegen das zugespitzte Ende der etwas schräg gestellten Sperrschiene 37 von der mit Sperrz-hnen 38 ausgestatteten Bl@ckierungsvorrichtung 40 ein Stück entfernt angeordnet ist. Infolge dieser abgerückten Lage der Blockierungsvorrichtung 40 der Schublade zur Sperrschiene 37 der Eauptsteuerschiere wird es bei dem festgelegten Abstand des Sperrschienendes 38 zur Blockierungsvorrichtung 40 möglich gemacht, dass die Sperrschiene 7 aus ihrer gezeichneten Wirklage in eine unwirksame Lage geraten istlbevor die gleichzeitig mit der Schubladenbewegung mitbewegte Blockierungsvorrichtung 4G auf das zugespitzte Ende der Sperr= schiene 37 aufgetroffen ist, weil nämlich durch das sofortige Anlaufen des Eebenockens 5 bei einsetzender Verschiebung der Schublade gegen die Schrägfläche des zur Senkrechtverschiebung der Hauptsteuerschiene benutzten, fest mit ihr verbundenen Ansatzes 22 nach kurzer Aufwärtsverschiebung der Hauptsteuerschiene - d,h, in einer Lage in welcher der horizontal verschobene He benocken 5 beim Vorziehen der Schublade unter den,durch diese Bewegung zwangsläufig nach oben verschobenen Ansatz 22 geraten ist - die gleichzeitig senkrecht nach oben, mit der Hauptsteuerschiene verbundene Sperrschiene 37 eine höhenlage zur horiz+ntal verschobenen Blockierungsvorrichtung erreicht hat, in welcher beim weiteren Vorziehen der Schublade die Bl@ckierungsvorrichtung frei unter dem zugespitzten Ende 38 der angehobenen Sperrschiene >7 verschoben werden kann.
  • Diese angehobene lage der hauptsteuerschiene dauert allerdings nur solangelbis nach kurzem Verschiebungsweg der Schublade der horizontal verschobene Anhebenocken der Schublade infolge seiner Relativverschiebung des in seiner angehobenen Ia0e ver= bleibenden Ansatzes 22 der Hauptsteuerschiene bei seiner Verschiebung mit seiner hinteren abgeschräten Fläche vor die eben falls abgeschrägte Fläche des angehobenen Steueransatzes 22 geraten ist, sodass damit die abstützende Lage des Hebenockens zum Steueransatz bei weiterer Verschiebung der Schublade in Fortfall kommt und die Hauptsteuerschiene wieder nach dieser kurzzeitigen senkrechten Aufwärtsverschiebung absinken würde, wenn nicht die nachfolgend beschriebenen Steuermittel ein Ab= sinken der Hauptsteuerschiene verhindern tsuruen.
  • Mit der Anhebung der Steuerschiene 8 ist nicht nur der an ihr befestigte querstehende, zur Kupplung der schmalen Steuerschie= ne 9 bestimmte Ansatz i2 nach oben verschoben worden, sondern auch die im losen Kupplungszustand durch den querstehenden Mitnehmeransatz 27 der Hauptsteuerschiene und dem darauf, lose aufliegenden Kupplungsansatz 20 der schmalen Steuerschiene 9 befindliche schmale Steuerschiene 9 hat zwangsweise diese Aufwärtsbewegung der Hauptsteuerschiene mitgemacht, und dabei mit dem Z-förmigen Ausl-eger der schmalen Steuer schiene den Kontaktbügel 29 welcher gemäss Dig. 3 in aer, an der Rückwand der Anlage befestigten Lagerarmen 0,v1 ver= schwenkbar gelagert ist nach oben verschwenkt und dabei mit der Kontaktvorrichtung 33 des Kontaktbügels den Motorstrom eingeschaltets nachdem er bei seiner Aufwärtaverschie- bung die Kontaktfedern 34 zusammengepresst hat. Durch den Riemen oder Kettentrieb 42 Fig. 3 wird die Drehung der quer durch die Anlage von einer Seite zur anderer1 hindurchgeführte Stelle 3 durch die am einen Ende der zelle 2 befestigte grosse Riemen eder Kettenscheibe 43 solange vorgenommen wie der mit dem Getriebemotor 4 über eine sehr kleine Riemen oder Ket-Kettentrieb 42 das tenscheibe 44 in Drehbewegung gehaltene/grosse Kettenrad 43 bei sehr langsamer Drehung antreibt, wa von der Steuer rung der Strom einschaltenden schmalen Steuerschiene 9 abhängig ist.
  • La bei der Anhebung der Hauptsteuerschiene durch den Hebnocken 5# mitangehoben wurde und desglsichen der querstehende Ansatz 24 welcher mit der Hauptsteuerschiene durch den horizontalen, nach unten abgewinkelten Ausleger 23 fest verbunden ist, so befindet sich nunmehr das in dem Schlitz 36 der Schlitzscheibe 2 ein- gebettete@nach der Aushebung und auch der@nach oben verschobene Ansatz 24 in einer lage, in der die beiden Vorrichtungen 9,24 sich oberhalb der Tangentialebene der mit ihnen zusammen= wirkenden Scheiben 1,2 bzw. bei der kleineren Scheibe 1 des Segmentes 5 befinden.
  • Nachdem mit der Anhebung der gekuppelten schmalen Steuerschie= ne 2 in der beschriebenen Weise der Kontaktbügel mit dem daran befestigten Kontaktknopf 33 den Strom durch Zusammenpressen der Kontaktfedern 34 eingeschaltet hat,hat auch sofort die Drehung der Welle 2 eingesetzt, welche mit dem Getriebemotor 4 Fig. 3 über die mit dem Motor gekuppelte grosse Riemen oder Ketscheibe 43 verbunden ist.
  • die aus den Fig. 3,4,5 hervorgeht sind die beiden leSt miteinander verbundenen Scheiben 1.2 lose auf der auer durchmehenden Welle 3 und werden von der Friktionskupplung gemäss dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 4 und 5 mitgenommen. Die Friktionskupplung besteht aus der Mitnehmerscheiba 46 und der Gegenlagerscheibe 4?, welche beide auf der Welle 3 im Abstande der durch Reibungswirkung mitzunehmenden Steuerscheiben 1,2 verstiftet sind. Die die Friktionswirkung hervor rufende Scheide 46 hat,verteilt an ihrem Umfange,Hülsen in denen Druckfedern 48 im zusammengepressten Zustand vermittels der Schraubkappen 49 untergebracht sind. Die Scheibe 46 hat Bohrungen in denen kleine Friktionsscheiben i untergebracht sind und unter der wirkung der jeweiligen Druckfeder 5 gegen aie Aussenseite der Schlitzscheibe 2 gepresst werden, welche zusammen mit der Segmentscheibe 1 lose auf der @elle gelagert ist. Als Gegenlager dient die fest mit der @elle 3 verbundene Scheibe 47 Aus dieser Beschreibung geht klar hervor, dass bei einsetzender Drehung der Welle 3Fig. 3 die je im Abstande einer Schublade auf der Welle 3 angeordneten Friktionskupplungen 46,45 die mit ihnen zusammenwirkenden Steuerscheiben 1,2 in Drehung ver= setzen bei eingeschaltetem Getriebemotor, sofern sie sich nicht in arretierter Lage befinden,wie sie in der Fig .2 dargestellt ist, bei der das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene 9 in den Schlitz 36 der Schlitzscheibe 2 eingebettet ist und somit eine Drehung der beiden fest miteinander verbundenen Steuerscheiben 1,2 entgegengesetzt im Sinne eines Uhrzeigers verhindert ist, Aus der Bes@chreibung geht weiter klar hervor, dass beim Herausziehen einer Schublade und der dabei erfolgenden Aufwärtsverschiebung der beiden miteinander gekupp@lten Steuerschienen 8,9 und der dabei erfolgenden Stromeinschaltung durch den Kontaktbügel DU eine iiitnahme der Scheiben 1,2 2 erfolgt durch ihre Friktionskupplung 47,48,50 Fig. 4, weil das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene 9 den Schlitz 22 der Schlitzscheibe verlassen hat ( und desgleichen der querstehende Steueransatz 24 ) und sich somit die beiden Steuerscheiben 1,2 ungehindert von mit den zugeordneten Friktionsscheiben 46,47 Fig. 4 drehen lassen,, während alle übrigen lose auf der Welle 3 angeord-neten Steuerscheiben 1,2#trotz## der Drehung der Welle mit der. darauf befestigten Friktionsscheiben nicht mitmachen, weil eine voraufgegangenene Aushebung der in Schlitzen 36 befindlichen Enden der schmalen Steuerschieflen nicht stattgefunden hat, nhaen nur eine gewählte Schublade betätigt worden ist und alle übrigen in ihrer gezeichneten Ruhelage verblieben sind.
  • Da bei dem Herausziehen der gewählten Schublade während der der Anhebung kurzen Dauer/der beiden gekuppelten Steuerschienen 8,9 in der beschriebenen Weise sowohl das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene wie auch der querstehende Steueransatz 24 der Hauptsteuerschiene in eine Höhenlage oberhalb der Tangentender zugeordneten Scheiben 1,2 ebene gelangt ist,/sind sofort nach Stromeomschaltung und einsetzender Drehung der beiden Steuerscheiben 1,2 die Randoberfläche der Schlitzscheibe 2 und des Segmentstückes 25 der kleineren Scheibe 1 unter des angehobene zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene und das Segmentstück mit seinem vorderen Ende unter den querstehenden Ansatz 24 der H'auptsteüerschiene 8 gelangt und ###### nach Fortfall der abgestützten Lage durch den Hebenocken 5,d.h. sobald dieser bei. der He'-rausziehbe-wegung der gewählten Schublade den von ihm angehobenen Ansatz 22 der Hauptsteuerschiene verlassen hat; liegt die schmale Steuerschiene 9 mit ihrem Eigengewicht auf dem Rand der Schlitzscheibe 2 auf und in der gleichen Weise die Abstützung der Hauptsteuerschiene 8 in ihrer gehobenen Lage durch den querstehenden Ansatz 24,der bei einsetzender @rehung der beiden Steuerscheiben von dem Anfang des Segmentstückes 25 d.h. seinem vorderen Ende abgestützt wird. Das Eigengewicht @er der beiden lose gekuppelten Steuerschienen zusammen mit ihrer Schwenkarmen Paaren 10,11,12,13 ist verhältnismässig sehr gering.
  • Die Stromeinschaltung des Getriebemotors durch die schmale Steuerstange 9, welche in beschriebener Weise in angehobener ateliv.
  • mittels dem Kontaktbügel 29 die Kontaktfedern 34 in zusammengepresster Kontaktlage hält, dauert solange, bis sich die Schlitzscheibe um ca. 360 Grad gedreht hat und somit der Schlitz 36 der Scheibe die gezeichnete Lage der Fig 2 erreicht hat und somit das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene in den freien SchLitz absinken kann, wodurch sofort die Stromzufuhr unterbrochen wird, weil der auf der schmalen Steuerschiene lose auf dessen Z-förmigen Ansatz 28 aufliegende Kontaktbügel ebenfalls zusammen mit der schmalen Steuerschiene#absinkt und somit eine Entspannung der Stromkontaktfedern stattfindet.
  • Da die kleinere Scheibe 1 mit ihrem Segmentstück 25 infolge ihrer Verbindung mit der Schlitzscheibe die volle Umdrehung um 360 Grsa mitgemacht hat, ist die Hauptsteuerschiene, welche mit ihrer quer stehenden Ansatz 24 von dem Segmentstück 25 in ihrer angehobenen Lage bei der Drehung der beiden Scheiben geführt wurde ganz bedes Ansatzes 24 nach deutend früher nämlich bei Erreichung/der Beendigung des Segmentstückes in die in Fig. 2 gezeigte Lage abgesunken und desgleichen ihr die mit verbundene Sperrschiene 37 , welche die Auf-und Abbewegung der Hauptsteuerschiene mitgemacht hat. Die Sperrschiene befinet sich also während des Hauptteiles der Umdrehung der Scheiben in ihrer abgesunekenen in der Fig. 2 dargestellten Sperrstellung gegenüber der auf dem Schubladenabstützteil befestigten mit Sperrzähnen@39 ausgestattenten Sperrvorrichtung 40,vorausgesetz dass die Schublade von dem Bedienenden zuvor zurückgeschoben worden ist in ihre Ausgangslage. Damit die nur mit ihrem Eigengewicht auf dem Steuersegment 25 während der Freigabezeit der Schublade ruhende Hauptsteuerschiene in jedem Fall in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ist anschliessend an die Beendigung des Steuersegmentes 25 eine Rückführungskurve 45 für den Steueransatz 24 auf der Scheibe 2 angeordnet, welche zwansläufig den Steueransatz 24 und damit die mit ihm verbundene Hauptste@erschiene in ihre Ausgangslage zurückführt, sodass auch eine Veränderung der Sperrlage der Sperrschiene 37 zur Schubladen Sperrvorrichtung während der Drehung der Scheiben bis zur Stromausschaltung-d.h. nachdem die Schlitzscheibe sich soweit gedreht hat, dass in beschriebener Weise das zugespitzte Ende der schmalen Steurschiene in den Schlitz 36 absinken an -unmöglich gemacht ist indem die Rückführungskurve 45 so lan gestaltet ist, dass sie fast vom hinteren bis zum vorderen reicht, wobei die Abstände der Rückführungskurve 45 zum Steuersegment 25 so bemessen sind, dass nur am vorderen Ende der sonst geschlossenen Rückführungskurve ein Auslass für den querstehenden Steueransatz 24 und am hinteren Ende ein Einlass für den Steransatz gebildet wird.
  • In einer abgeänderten Ausführungsform der Sperreinrichtung gemäss Fig. 6 besteht gegenüber dem zuvor beschriebenen Sperrsystem gemäss Fig. 1 und 2 nur der Unterschied, dass durch Versetzung des aegmentstückes 25 auf der Steuerscheibe 1 1 noch die Anhebung der Hauptsteuerschiene und damit die Anhebung der Sperrschiene 37 Fig. 2, welche mit der Hauptsteuerschiene verbunden ist, in die Freigabelage der Schublade gegenüber dem darauf befestigten Sperrstück 40 nicht von dem Hebenocken Z oer Schublade sondern durch das abeschrägte vordere Ende des Segmentstückes 25 automatisch erzielt Wird, indem der Steueransatz 24 durch das Anlaufen des abgaschrägten vorderen Endes des Segmentstückes 25 gezwungen wird durch @eil an dem abgeschrägten aufsteigenden Fläche nach. zu zu wandern bis er den höchsten Punkt ces Segmentstückes erreicnt at, der gerade dann erreicht ist,wenn in der beschriebenen @eise der Schlitz der Schlitzscheibe nach einer @rehung von ca 360 Gra@ wieder in Ubereinstimmung mit dem zugespitzten Ende der darüber ang-eordneten schmalen Steuerschiene angekemmen ist und durch Absinken der Steuerschiene#der Strem des @oters ausgesch@ltet wird. Aus der Beschreibung geht klar herver, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 sich auch alle übrigen Schubladen in Freigabelage befinden,nachdem die Anhebung der Hauptsteuerschiene vor Beendigung der Drehung der mit ihnen zusammenwirkenden Schlitzscheibe in der beschriebenen Weise stattgefunden hat.
  • Gemäss Fig. 7 kann die Sperrzeit der Schubladen durch Verkürzung des Segmentstückes 25 Fig. 2 verlängert und durch Verlängerung des Segmentstückes verkürzt werden. Um eine derartige schnelle Veränderung der Festlegung der Sperrzeiten herbeiführen zu können,werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig.7 zwei auf der Achse 3 verdrehbare, hintereinander angeordnete und somit zueinander verstellbare Segmentteile 50,51 benutzt.' Wird also das Segmenteil 51 gegenüber dem Segmenteil 52 ( welches mit dem Lage des vorderen Endes des Segmentstückes 25 der Fig. 2 übereinstimmt ) in dem Langschlitz 53nach li-S ver= dreht so ergibt sich eine Verkürzung der aus z;en Segmentteilen zusammengesetzten Kurve 25 wird dagegen das Segmentstück relativ zu dem in seiner Lage unve-ränderbaren Segmentt@@ll 52 nach rechts verdreht, dann ergibt sich eine Verlängerung cer aus zwei Segmentteilen gebildeten Kurve 25 . Durch eine Schraube 54 wird die eingestellte Dage fixiert, Damit bei einem Banküberfall verhindert ist, dass das Tempo der Entleerung der Geldanlage dadurch beschleunigt werden kann, dass alle nebeneinander angeordneten Schubladen ohne jegliches Hindernis ( soweit sie nicht vorher gerade betätigt worden sind und sich also noch In Sperrlage solange befinden bis die mit ihnen zusammenwirkenden Steuerscheiben ihre volle Umdreliung von 360 Grad zurückgelegt haben ) auf einmal heraus gezogen und entleerst werden, kommt bei der vorliegenden Erfin- dung ein Sperrsystem zur Anwendung, welches dass zur gleichen Zeit immer nur eine Schublade betätigt werden kann während alle übrigen gegen eine Bewegung abgesperrt werden.
  • Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung in folgender Weise: wie aus den Figuren 3 und besonders aus der Fig 8 9. hervorgeht besitzt jede der nebeinander angeor@neten Schubladen D an ihrer Unterseite eine angespitzte Schiene 53 Fig.3 .
  • 9 Diese angespitzten Schienen 53 welche in Fig. @ ohne Yiv Schubladen dargestellt sind, an denen sie befestigt sind, wirken mit einem drehbar um die senkrecht nach oben sich erstreckende kurze Achse 54 Fig. 10 Körper zusammen, der eine dreieckige Form besitzt Fig. 9 und dessen vorderes Ende als Hebel ausgebildet ist. Diese drehbaren, dreieckig geformten Hebel wirken mit einer Reihe aneinanderstossender Sperrglieder 41 zusammen, welche in einem quer zum Längsverlauf der Schubladen Fig. 3 unterhalb der Schubladen angeordneten U- Kanal geführt sind und von einer Blattfeder 57 oder Zug= feder in einer aneinanderstossenden Lage gehalten werden.
  • nachdem die Blat@tfeder 57 Fig. 9 auf den ebenfalls sich senk@ recht nach oben erstreckenden Ansatz .58 des vordersten 41 einwirkt und versucht,es entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zu. verschieben, befinden sich sämtliche Sperrglieder in einer aneinanderstossenden Lage,nachdem das letzte Sperrglied 41 mit seinem nach oben erstreckenden Ansatz 6Q gegen den mit dem U-Kanal 56 verbundenen Anschlag 59 unter Federeinwirkung der am gegenüberliegenden Ende angeordneten Blatt oder Zugfeder 57 steht.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich,liegen die auf den senkrechten Achsen 54 drehbar gelagerten dreieckigen Hebel 55 mit ihrem vorderen Ende gegen die zur Verschiebung der Sperrglieder benutzten schmalen viereckigen ebenfalls senkrecht stehenden Ansätze 61 der Sperrglieder an und verschieben sie nach rechts, wenn der jeweilige dreieckige Hebel entgegengestzt dem Sinne des Uhrzei- gers gedreht wird, die gewählte Schublade mit der daran befestigten Schiene 53 nach vorn aus der Anlage herausgezogen wird, Diese Drehung des dreieckigen Hebels wird dadurch be= wirkt, weil die Schrägfläche des zugespitzten Endes der an der Schublade befestigten Schiene 53 in der Nähe der jeweiligen Achse 54 der dreieckigen Hebel 25gegen die hintere Schrägfläche der dreieckigen Hebel 55 anliegt und infolgedessen eine sofort tige Drehung des jeweiligen'zugeordneten Hebels 55 erfolgt sobald die gewählte Schublade herausgezogen wird.
  • Jedes der Sperrglieder 41 besitzt noch einen zweiten länglichen1 senkrecht sich nach oben erstreckenden Ansatz 62,welcher mit seinem vorderen Ende an das zugespitzte Ende der Schienen 2 angrenzt und zwar so, dass die gewählte Schublade bzw, i;hr Schiene 53 beim herausziehen gerade noch an dem vorderen des länglichen Ansatzes 62 vorbei und daran entlanggeführt werden kannv Aus der voraufgegangenen Beschreibung geht demnach hervor, dass beim Herausziehen einer zugespitzten Schiene hie Schiene n auf zwei aneinanderstossende Sperrglieder 41(der aneinanderstossende hintere und vordere Kante eines jeden Sperrgliedes unmittelbar an die jeweil@ige Achse 54 angrenzt) so einwirkt, dass das eine gegen die Wirkung der Blattfeder 27 durch Ver= schwenkung des dabei bewegten drei eckigen Hebels 55 nach rechts verschoben wird, während das hintere der beiden aneinanderstcss-en= den Sperrglieder sofort bei der Verschiebung der zugespitzten Schiene gegen eine sonst möglichl Verschiebung abgesperrt wird,weil sich sofort bei der Auszugbewegung der Schublade das vordere Ende quer zur Verschiebungsrichtung der Sperrglieder vor den länglichen Ansatz 62 des anstossenden hinteren Sperrgliedes in Verriegelungs-Stellung bewegt hat, wobei. die absperrende Wirkung anD dieses Sperrglied während der ganzen Länge der Verschubbewegung der ge wählten Schublade ausgedehnt ist, nachdem die Länge der zugespitzten Schiene mindestens der Länge der Vorschubbewegung der Schublade angepasst ist.
  • Aus dieser Beschreibung geht klar hervor., dass immer nur einzige gewählte Schublade herausgezogen werden, weil alle übrigen in eine Sperrlage geraten, nachdem ihre zugspitzten Schienen 53 entweder mit dem gegen Verschiebung verblockten Teil der Sperr= gliederreihe - die bei einem etwaigen unerlaubten Versuch auch noch eine andere ochublade gleichzeitig zu bewegen. daran gehin- dert werden, -die mit ihnen zusammenwirkenden dreieckigen Hebel von dem jeweiligen Verschiebungsansatz 61 eines jeden verblockten Sperrgliedes an einer Drehung gehindert sind- oder die zugespitzten Schienen 53 mit dem zur. Verschiebung gehörden Sperrgliederreihenteil gehören. Eine Verschiebung dieser Schubladen bzw. ihrer zugespitzten Schienen, die mit dem verschobenen Teil.
  • der Sperrgliederreihe zusammenwirken ist ebenfalls nicht möglich weil sich sofort zu Beginn der Verschiebung dieser Sperrglieder die vordere Längsseite der Ansätze 62 der Spe errglieder vor das zugespitzte Ende einer jeden zugespitzten Schiene 23 quer zur Verschiebungsrichtung der Schienen 22 verschoben hat und somit sämtliche Schubladen gegen Verschiebung absperrt, der @n Schienen 53 mit dem verschobenen Reihenteil der Sperrglieden 41 zusammenwirken.
  • Der Bedienende der Anlage ist also nach, dieser Beschreibung ge-#####en gezwungen nach dem Herausziehen und der Entleerung dieser Schublade diese wieder in ihre Empfangslage zurückzuschieben, bevor er eine andere herausziehen dann. Di nebeneinander angeordneten Schubladen bzw. ihre Schächte werden normalerweise so eingestuft sein, dass jeder von ihnen einen anderen höheren "ert enthält, den der Bedienende z.B. ein Eanbeamter nacheinander entnimmt und gegebenenfalls in ein Auszahlungsfach legt, falls die in den Schubladen befindlichen Geldsummen so gross sind, dass sie zur Abferttgung mehrer Kunden ausreichen.
  • Da jede der Schubladen in der beschriebenen Weise mit einer Sperreinrichtung gemäss dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 und 2,#so ist klargestellt, dass eine betätigte und wieder zurückgeschobene Schublade nicht gleich wieder betetätigt werden kann sondern erst die volle Umdrehung von 3600 der die Sperrzeit re= geladen Steuerscheiben 1 und 2 abwarten muss, die sich normalerweis sehr langsam drehen, falls die Tourenzahl und die Ubersetzung so eingestellt ist. Da, die Steuerung bei dem bei der vorliegenden £r= findung benutzten und beschriebenen Steuersystem so durchgeführt ist, dass es den Erfordernissen eines Bankbetriebes angepasst ist und die Sperrung der Schubladen durch eine zyklische d.h. von einen Punkt ausgehende und an diesen punkt wieder zurückkehrende Steuerbewegung vorgenommen wird, so ist damit garantiert, dass jede Schublade für sich in Unabhängigkeit von weder snceren von der ihm zugeordneten sehr einfachen Sperreinrichtung kontrolliert wird und sofort nach Ablauf der Serr.zeit griffbereit zur Verfügung steht, wobei die Sperrzeit so festgelegt, dass@ sie mit der zu erwartenden Abfertigungszeit eines oder mehrer Kunden etwa übereinstimmt und somit kein Zeitverlust entsteht.
  • Erst,. wenn ein Banküberall geschieht und die Schubladen konti= nulerlich in aller Schnelligkeit entleert werden soll macht sich die Sperrzeit jeder einzelnen Schublade in der erwzchten Weise bemerkbar, Normalerweise wäre zur Absperrung jeder Schublade ein besonderer Getriebemotor notwendig. Durch die Anwendung der Friktionskupp= lungen der beschriebenen Fig. 4 und 5 ist nur ein einziger rotor notwendig1 der eine gemeinsame Welle 3 antreibt auf der die drehbar angeordneten Steuerscheiben 1,2 von den Friktionskupplungen mitgenommen werden und zwar immer diejenige, welche in der beschriebenen Weise freigegeben ist durch die gewählte Schub lade, während alle übrigen durch die.in den Schlitz 36 der Schlitzscheibe 2 eingreifenden zugespitzten Enden ihrer schmalen Steuerschienen 9 an einer Drehung gehindert sind, weil sie lose auf der gemeinsamen Welle 3 angeordnet sind. Die Kraft zur Durch- fuhrung der Friktion@ist verhälnismässig sehr gering, weil sehr leichtgängig in der beschrieben Parallelogramführung geführt sind und wenig Gewicht, haben, Ausserdem geht die Drehung der Friktionsscheiben sehr langsam vor sich.
  • Zur Erhöhung der Sperrzeit besonders wenn grössere Geldmittel in den Schubladen enthalten s;ind und sich damit die Abfertigungszeit zur Erledigung der Geldgeschäfte erhöht, ist es vor= teilhaft noch eine weitere Zeitsperre einzulegen, die dadurch erreicht wird2 dass nach jeder Betätigung und Rückverschiebung einer Schublade nicht nur diese Schublade. zeitweilig durch die für diese Schublade vorgesehene Sperreinrichtung abgesperrt wird sondern darüber hinaus die ganze Anlage.
  • dies wird auf sehr einfache Weise mit Hilfe der zuletzt be= schriebenen Sperrgliederreihe gemass den Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9,10. erreicht.
  • Wie aus den Fig. 3 und 11 ersichtlich steht das vorderste Fig.3 Sperrglied 4D, welches zusammen mit den übrigen Sperrgliedern unterhalb der Sphubladen in dem U-Kanal 56 geführt ist, seitlich neben der äussersten Schublade D und ihrer seitlichen Verlängerung D1 in Verschiebungsrichtung der Sperrgliederreihe etwas über und grenzt an ein verschwenkbar angeordnetes Sperrstück 69, welches aoer wie aus Fig. 11 ersichtlich in seiner Normallage unmittelbar unter dem U-Kanal $56 angeordnet ist.
  • Dieses Sperrstück 69 ist an einem sehr langen doppelarmigen Hebel 64 befestigt, der von der Frontseite der Anlage bis zur Rückseite reicht. Dieser doppelarmige Hebel ist auf dem mit dem Maschinengestell@ der Anlage befestigten Ausleger 6 66 um din an seinem oberen, Ende befestigten Lagerzapfen drehbar gelagert. An seinem hinteren Ende besitzt der doppelarmige Hebel einen sich nach oben erstreckenden abgewinkelten Arm an an dessem oberen freien Ende ein querstehender Steueransatz 67 angeordnet ist . Der doppelarmige Hebel 64 wird durch eine mit dem Maschinengestell verbundene' Zugfeder 70 ständig herun= tergezogen und liegt deshalb mit seinem hinteren abgewinkelten sich etwas schräg nach oben erstreckenden Arm 71 mit dessen querstehenden Steueransatz 67 gegen die mit dem Getriebemotor 4 verbundene Riemen oder Kettenscheibe 43 unter Fed,ereinwir= kung der Feder 70 an.
  • Die auf der \elle 3 befestigte Riemen oder Kettenscheibe 43 weist auf einer, der einen Seitenwand der Anlage zugekehrten Seite eine teilweise offene Kurve 68 auf, die so auf der Ketten scheibe ) befestigt ist, dass ihr offenes Kurvenstück auf die eingestellte lage der Segmentstücke 25 der Steuerscheiben 1 ( die auf der gemeinsamen Well@ 3 in beschriebener Weise sämtlich die gleiche Lage zusammen mit ihren daran befestigten Schlitzscheiben 2 in der Ruhelage der Anlage einnehmen ) in der anschliessend zu beschreibenden Weise abgestimmt ist.
  • Sobald nach Betätigung der Hauptsteuerschiene 8 durch den mit der Schublade verbundenen Eebenocken 5 beim Herausziehen einer gewählten Schublade die mit der Haupt schiene gekuppelten Übertragungsvorrichtungen den Motorstrom eingeschaltet und damit die Welle Z zusammen mit den auf ihr befestigten Friktions kupplungen und ausser der gleichfalls. auf ihr befestigt an Riemenscheibe 43 und der daran befestigten offenen Kurve 68 auch.nach die von der herausgezogenen Schublade in der be schriebenen Weise#aus ihrer normalerweise durch die mit der jewailigen Schlitzscheibe zusammenwirkende schmale Steuer schiene 9 in die frei zur Mitnahme mit der zigeordneten Frik- tio#nskupplung gegebene# Segment-und Schlitzscheibe 1,2 in Drehung versetzt worden ist, ergibt sich folgender Ablauf der der Steuerbewegungen: nachdem die Hauptsteuerschiene 8 durch den in der beschriebenen Weise erfolgten Entzug ihrer Abstützung durch den mit ihr verbundenen querstehenden Ansatz 24 nach Erreichung des hinteren windes des Segmentstückes 25 aus der Freigabelage in die Sperrlage der Schublade abgesunken ist, d.h. nach verhäl@nismässig kurzer Drehung der Segmentsteuerscheibe 1, ist auch die gleichzeitig gedrehte Kettenscheibe 4> mit ihrer teilweise offenen Kurve 68,mit ihrer stark abgeschrägten Auflauffläche vor den querstehenden Ansatz 67 des doppelarmigen (64,71) Hebels angelangt und bei der weiteren Umdrehung der @elle (von insgesant 360 Grad) drückt die abgeschrägte Auflauffläche der offenen Kurve 68 den am abgewinkelten Arm 71 befestigten querstehenden Ansatz 26 und damit zugleich den hinteren r des doppelarmigen 64 hinter dem Drehpunkt 66 nach unten und den vorderen Arm gegen die Wirkung der schwachen Zugfeder @@ nach oben, sodass das am vorderen Ende befestigte Sperrstück 69 des vorderen Armes des doppelarmigen Hebels 64 quer zur Verschiebungsrichtung der Sperrliederreihe 41 im U- Kanal zuvor das letzte Sperried des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe eingeschwenkt wird und dann die in Fig. 2 sichtbare Sperrlage gegenüber dem letzter Sperrglied und somit der gesamten Sperrgliederreihe einnimmt.
  • Damit ist die gesamte Anlage während dar Dauer der Sperrzeit ausser Betrieb gesetzt, wobei die Sperrdauer fast die gleiche ist wi e die festgelegte Sperrdauer der betätigten Schublade, welche in der beschriebenen .;eise beendet ist, wenn der Schlitz der Schlitzscheibe nach ner Drehung von 360 Grad wieder unter das zugespitzte nde der schmalen Steuerschiene angekommen ist und in den schlitz unter Ausschaltung der Stromzufuhr absinken kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich gemacht, dass eine Betätigung der daneben angeordneten Schubladen, welche sich an sich in griffbereiter Auszugstellung befinden,( sobald die gewählte Schublade in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben worden ist), verhindert istlbis die Gesamtsperrung der Sperrgliederreihe durch den doppel armigen Hebel aufgehoben ist, d.h. nachdem der querstehende Ansatz 67 des doppelarmigen Hebels 64 unter der Einwirkung der Zugfeder beim Verlassen Endstückes der Kurve 66 wieder in die aufgezeigte unwirksame Lage der Fig. 11
    zurüc}S X
    durch aie zugwirkung der Feder 70 Da sich Geldscheine H Fig. 12 in gestapelt@r Form nicht ohne eine feste Umhüllung durch Schubladen ausgeben lassen, so gelangt bei der vorliegenden Erfindung eine sehr praktische Umhüllung C Fig. 12,13 zur Anwendung,in welche eine Anzahl von Geldscheiner H schnell und mit festem Sitz in der Umhüllung eingelegt und auch wieder herausgenommen werden kann. Die ortsfeste Lage der Gelascheine ist dabei von grosser Wichtigkeit, da sonst Störunger durch schlechte Führung und vor allem bei dem Herausziehen der Geldscheine auftreten können.
  • Die stapelfähigen Umhüllungen-bestehen aus der horizontalen Bodenfläche Fig. 12, i , der senkrechten Wand k welche in Länge und Breite den einzufüllenden Gel@scheinen entsprechen. Damit die Gel@scheine in dem nur aus einer Seitenwand und einem Boden gebildeten GeldauSnanmevorrichtun-- einen guten Sitz erhalten, ist an der Oberkante der senkrecht stehenden Wand @ eine sich horizontal erstreckende,parallel zur Bodenfläche i geführte elastische V förmig gestaltete Vorrichtun in der ½t einer Klammer angeordnet, welche sich aus dem horizontalen Schenkel m und dem zur senkrechten Seitenwand k zurückgeführten Schenkel n zusammensetzt, wobei es nur nötig ist den zur Einklemmung benutzten Schenkel n aus elastischem Material herzustellen, während alle übrigen Teile zweckmässig aus dünnwandigem blech oder Plastikmaterial hergestellt sind, Zweckmässig besitzen diese so geformten Geldarfnahmevorrichtungen mit einer Einklemm vorrichtung n einen Griff Q mit dem sie beauem in die Schächte B Eingelegt werden können, Da die Klemmvorrichtung m, n schmal ist, so lässt sich das Geld in die fast nach allen Seiten hin offenen Geldvorrichtungen leicht einlegen und auch wieder herausnehmen.
  • Wie aus den Fig. 15*14 hervorgeht sind die Schachte zur Aufnahme der gestapelt Geldvorrichtungen C Fig. 15 so ausg-ebildet, dass sie oben geschlossen sind und dann nach unten verlaufend kurz unterhalb der geschlossenen Oberwand zwei kleine ihren s an der Frontseite der Magazine B angeordnet sind, die in senkrecht angeordneten Lagern p nur verschwenkbar nach ihren an den beiden sich gegenüberliegenden Magazinwänden angebrac@t sind( und in nicht dargestellter weise unter Federwirkung#mit der Neigung aus der Frontseite des Magazines herauszuklappen woran sie aber durch einen ebenfalls nicht dargestellten anschlag gehindert werden Etwa auf der IIitte des Magazines 3 ist unter halb der beiden Türen s ein bits zum untersten Ende des Magazines geführter Längsschlitz r ,der so dimensioniert #### ist,dass die Griffe o der Geldaufnahmevorrichtungen bequem darin geführt sind, wie aus Fig. 14 hervorgeht,bei der die obere @and fortgelassen ist.
  • Mit Hilfe der unter Federwirkung stehenden kleinen Türen s ist es möglich,die gefüllten Geldaufnahmevorrichtungen C der Reihe nach bequem aurch die Türen mit ihrem Griff o einzulegen und in dem Längsschlitz bis zum Boden der Magazine nerunterzu 7 ihren bzw bis zu ihrem .unteren indem Da die Türen s. nicht nach aussen geöffnet werden können, ist eine Entleerung rait Hilfe der Griff e o der Geldaufnahmevorrichtungen C nicht mehr möglich und somit ein Diebstahl der Geldaufnahmevorrichtungen wenn sie einmal eingelegt worden sind nicht möglich.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungform Geld und @ert- sicherungsanlage gemäss der Erfindung ergibt sich, wenn die Geld und Wertsachen nicht wie bisher beschrieben in gestapelter Form in abgeschlossener Lage untergebracht sind,scndern jeder Teilbetrag in einem besonderen Abteil ;elag,,ert ist z.B.wieder in herausziehbar angeordneten Warenkammern in der Forn von Schubladen gemäss Fig. 16, welche in Reihen übereinander K7 und nebeneinander angeordnet sind oder gemäss dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig 17 bei denen die Wertgegenstände oder die Geldmittel wie bei Schliessfachanlagen hinter aufklappbaren Türen in übereinander oder nebeneinander angeordneten Warenkammarreihen un tergebracht sind, Diese Alaagen haben den grossen Vorteil, dass sie in der Handhabung bequemer sind,, ail das Einfüllen z.B. von Geldscheinen in die beschriebenen besonderen Geldauf nahmavorri6htungen. G fortfällt und die entleerten F-cher auch schneller und einfacher wieder aufgefüllt werden können. Durch den Fortfall besonderer Geldaufnahmevorrichtungen wird auch der Raumbedarf für die Lagerung der entleerten Geldaufnahmevorrichtungen C verkleinert, was besonders in einen kleinen Kassenraum einer Bank LChtig sein kann,.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 16 gelangen genau die gleichen Sperreinrichtungen wieder zur Anwendung wie sie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 gezeichnet sind und beschrieben wurden, jedoch mit dem Unterschied, dass jede der horizontalen übereinander angeordneten Schubladenreihen D mit einer in der Fig. 2 dargestellten, hinter den Schubladenkästen D angeordne- ten Sperreinrichtung ausgestattet istt die die zeitweilige Sperrung der betätigten Schublade nach ihrer Rückverschiebung bewirkt--.
  • Wie aus der Fig, 8 hervorgeht, bei welcher zwei übereinander angeordnete. horizontale Schubladenreihen der Fig.16 von genau den gleichen Teilen wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind¢und deswegen nur die Teile 5,8,37,40, welche die eigentliche Sperre der Schubladen bewirken gezeichnet sind ), zeitweilig abgesperrt werden, wird jede der horizontalen Schubladenreihen mit einer ##### gezeichneten Welle. 3, welche in der beschriebenen Weise quer durch' die Anlage von einer Seite bis zur anderen hindurchgeführt ist, ausgestattet, und die von ihr um 360 Grad und gedrehten Scheiben 1,2, ihre Friktionskupplungan im jeder der zur horizontalen Reihe gehörenden Schubladen Ln bei dafür vorgesehenen freien Baum hinter den Schubladn und der Rückwand der Anlage, welcher durch die übereinander angeordneten horizontalen Schubladenreihan von ihren horisontslen Abstützflächen D 1 im Höhenmass der Schubladen in kleinere freie Räure abgeteilt ist, untergebracht. Ausserdem ist @@grenzend an die Seitenwand der Anlage,neben der der Getriebemotor 4 Fig. 3 angeordnet ist,wieder die Riemen oder Kettescheibe 43 Fig. 20 auf jeder der übereinander angeordneten, mit ihrer jeweiligen übereinander angeordneten Schubladenreihe zusamme@@irkendem quer durchgehenden Welle 3 befestigt. Alle übereinanier angeordneten Riemenscheiben 43 Fig. 20 werden von dem ge@ainsamen Getriebemotor 4 durch den gemeinsamen Riemen oder Kettentrieb ( falls Kettenräder zur Anwendung kommen ) 42 gleichzeitig gadreht, da sie durch den gemeinsamen Riemen oder die Latte 42 miteinander verbunden sind.
  • Jede Abstützfläche D1 einer jeden übereinander angeordneten Schublade besitzt wieder den Hebenocken welche z drii die Schublade seitlich überragenden Randstreifen der Abstützfläche DL Fige 1 befestigt ist. Der gezeichnete Abstand in der Breite des Hebenockens zwischen zwei horizontalen Schubladen ist deswegen notwendig1 damit der Hebenocke@ 5 frei neben der Seitenwand(insbesondere bei der Anwendung von Schächten ) passieren kann.
  • Dementsprechend lang ist auch die Hauptsteuerschiene 8 ausgebildet und besitzt in den Höhenabständen der Hebenocken 5 der Schubladen die beschriebenen querstehenden Hebeansätz@ 22 Fig. @@ 20 und die schräg gestellten Sperrschienen 37 Fig. 8, welche mit 40 den Sperrnocken der Schubladen zusamen#wirken.
  • Wie aus den Fig. 8 und 20 hervorgeht ist an der Frontwand der AnlagSin den Höhenabständen der horizontalen Schubladen reihen ( Fig. 16) je ein U-Kanal 56 befestigt, in welchem je eine Sperrgliederreihe der beschriebenen Fig. 70 unterist, gebracht zwei die sich nach der Beschreibung aus einer Reihe 41 aneinanderstossender Sperrglieder zusammensetzt, von denen ein Tei1in Sperrlage. durch die mit den Schubladen fest ver= bundenen Schienen 53 verschoben und der andere Teil gegen Verschiebung abgesperrt wird~ Aus der Beschreibung geht demnach klar hervon, dass jeder Schu@blada der horizontalen Schubladenreihe von einer beschriebenen Sperrgliedereihe so gesperrt ist, dass immer nur eine der nebeneinadder angeordmeten Schubladen zur gleichen Zeit betätigt werden kann und dass auss@dem jede. Schublade nach ihrer Betätigung zeitweilig durch die Steuerscheiben 1,2 gesperrt wird. Weiterhin kann jede der horizontalen Sperrgliederreihen nochmals in der beschriebenen'. Weise der Fig.
  • 11 durch den am doppelarmigen Reben 64 angeordneten Sperransatz 69 gegen eine; Verschiebung für eina bestimmte Zeitdauer abgesperrt werden, deren Zeitdauer durch die offene Kurve 68 einer jeden feder übereinander angeordneten Riemenscheiben 43 bei Fig. 20. festgelegt ist, indem der Ansatz 69 vor das leute Sperrglied einer jeden -Sperrgliederrei.he quer zur Ver schiebungsrichtun der Sperrgliederreihe eingeschwenkt wird.
  • kr Ansatz 69 ist wia aus Fig, 3 hervorgeht ein gesondertes Sperrstück welches an der Blattfeder 7L befestigt ist.
  • Die Blattfeder wiederum ist an dem mit dem doppelarmigen Hebel 64 festverbundenen Federhalter 72(mittels der Schrauben 73) fest angeordnet. mit seinem rü@@@wartigen Ende liegt das Distanzstück 69- lose, gegen das vordere Ende des doppelarmigen Hebels 64 an und das Ende des Hebels 64 liegt wieder: gegen einen Ansatz 74 lose an, welcher an der Seitenwand der anlage befestigt ist.
  • Der Sinn dieser Anordnung liegt darin begründet, dass der doppelarmige Hebel zwangsläufig durch die Kurve der Riemenscheibe 43 gesteuert wird nachdem eine Schublade bei ihrer Vorzugbewegung den Stron eingeschaltet hat und damit die Sperrgliederreihe und demnach auch.das vorderste Sperrglied mit verschoben hat.
  • Normalerweise wird der Bedienende der Anlage die vorgezogene Schublade sofort wieder in ihre Ausgangslage zur£ickverschieben nach der Geldentnahme. Wenn er dies aber nicht tut, so wurde 69 der Ansatzx von unten bei seiner Verschwenkung durch den doppelartigen Hebel anlaufen gegen das noch vorgeschobete vorderste Sperrglied, was er aber nicht darf da dieses Sperrglied fest geführt ist. Dann setzt die ausweichende Wirkung der Blattfeder ein, sodass der Ansatz 69 unter Federspannung unter dem vorge = schobenen vordersten Sperrglied 41 verbleiben kannj obwohl das Hebelende mit dem Blattfederhalter 72 durch die Kurve 68 nach oben verschwenkt worden ist. Sobald die heraus gezogene Schublade zurück geschoben ist und damit auch das vorderste Sperrglied zusammen mit dem verschobenen. Sperrgliederreihen Teil in seine Ruhelage zurückgekehrt ist,. ist das Sperrstück 69 frei.die Schwenkbewegung des Doppelarmigen Hebels nachzuholen und springt unter der Wirkung der schwachen Blattfeder nach oben und bleibt dort in Sperrlage solange wie der doppel artige Hebel von der offenen Kurve 68 .in dieser Lage gehalten wird, Die Blattfeder kann deswegen so schwach gehalten werden weil in gesperrter Lage des Ansatzes bei einem Versuch eine Schublade herauszuziehen. nur eine: Seitendruck in Richtung auf die Seitenwand der Anlaga durch das vorderste Sperrglied auageübt werden würde. Hier ist aber ein Ausweichen nicht mehr lich weil der Ansatz 69 in beschriebener Weise gegen das Ende des doppelarmigen Hebels und das Ende des doppelarmigen Hebels wiederum gegen den Ansatz 73 anliegt. Somit ist in erwünschter Weise die gesamte horizontale Sperrgliederreihe(und die von dieser Reibe g@perrte horizontale Schubladenreihe) total zeitweilig verriegelt,. nachdem. eine der Schubladen dieser Reihe vorher betätigt worden ist.
  • Da in der bisher beschriebenen Weise bei einem Überfall nur jede-horizontale Schubladenreihe für sich gesperrt ist für einen durch die Kurven 68 und die Schlitzscheiben 2 festgesetztan verhältnismässig kurzen Zeitraum bei normalem Betrieb der Kundschaftt so ist dafür Sorge gatragen bei der vorliegen den Erfindung, bei der Sperrung der einen Schubladenreihe auch gleichzeitig alle darüber oder darunger befindlichen Schubladenreihen gegen eine. Betätigung zeitweilig verblo ckt werden, sodass bei einem Banküberfall nicht ausser der gezogenen Schublade der einen Reihe gleichzeitig Schubladen aus den andere@n Schubladenreihen vorgezogen werden können.
  • Dies geschieht auf sehr einfache Weise mit Hilfe einer mit den horizontalen Sperrgliederreihen zusammenwirkende vertikal sich nach oben erstreckenden Sp,errgliederreihe wie sie in Fig.. 10 dargestEllt ist, Wie ersichtlich ist die Sperrgliederreihe 41 wieder aus genau den gleichen Teilen zusammengesetzt und zwar aus den Sperrgliedern 41,, welche den zum Verschieben benutzten Ansatz 61 und den zum. Verblocken benutzten Ansatz 62 besitzen, Die auf den,Lchsen 5 drehbar. angeordneten Hebel 55 sind hier der Eebel 55 nicht dreieckig#ausgebildet, weil die Verschwenkung durch das, vorderste Sperrglied einer jeden horizontalen Sperrglie= derreihe vorgenommen wird und der Verschwenkungsweg verhältnis mässig gering ist. Die Funktion ist wieder genau die gleiche e die schon beschriebene d.h. jedes der vordersten Sperrglieder 41 der horizontalen Sperrgliederreihen( von denen in Fig. 1O nur die unterste gezeigt ist und von den darüberliegenden langen Sperrgliederreihen nur das vorderste Sperrglied einer jeden Reiha ), liegt in Ruhelage der Anlage gegen den querstea henden Verschiebungsansatz 61 des sich nach unten arstreckenden Hebels » an . Wird demnach das voderste Sperrglied einer horizontalen. Reihe vorgeschoben, so verschwenkt es den zwei ordneten Hebel mittels seine: Ansatz 61a entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeiger, wodurch das obere der beiden aneinanderstossanden Sperrglieder der vertikalen Sperrgliederreihe senkrecht nach oben durch Verschiebung des querstehenden Ansatzes 61 dieses Sperrgliedes von dem gegen diesen Ansatz 61 snliegenden Teil des verschwenkten Hebels 55 des Die Sperrung darunterliegenden anstossenden Sperrgliedes wird durch. den in dem untersten Ende des Hebels als Nocken 74 ausgebildeten Hebel 55 vorgenommen, der sich vor den querstehenden Ansatz 62 sofort bei einsetztender Drehbewegung des Hebels vor diesen Ansatz 62 einschwenkt und das S@perrglie gegen eine Verschiebung verblockt. Dass Oberste Sperrglied der vertikalen Sperrgliederreihe ist wieder mit den beschrie = benen Ansatz 58 Fig. 9 ausgestattet, auf welchen die Blattfeder 57 zum Zusammenpressen der Sperrglieder einwirkt.
  • Durch das Zusammenwirken der horizontalen Sperrgliedereihen mit einer einzigen senkrechten,entsprechend der Anzahl der horizontalen Sperrgliederreihen in der EIvhe zienlich langen senkrechten Sperrgliederreihe, ist es möglich gemacht dass ausser einer einzigen Schublade zur gleichen Zeit keine wei= teren Schubladen: betätigt werden können Natürlich kann die vertikale Sperrgliederreihe d.h. ihr oberstes Sperrglied in ähnlicher Weise wie lede der horizontalen Steuersystem@ Sperrgliederreihen durch einen Verblockungsansatz@69 zeitweilig abgesperrt werden,wie es in der Fig. 11 und 3 gezeichnet ist und beschrieben wurde, indem die Zeichnung der Fig 11 um 90 Grad versetzt wird.
  • Fig, 17 und 18 zeigen die gleiche Ausführungsf@@n mit einer Vielzahl von übereinanderangeordneten Abteilen in denen Geld und Wertgegenstände wia bei einer Schliessfachanlage hinter aufklappbaren Türen in den Abteilen gelagert sind.
  • Bei derartigen Anlagen können die Türen75 ebenfalls zeitweilig von den gleichen Sperreinrichtungen gesperrt werden, wenn die Türen 75 mit Steuervorrichtungen versehen sind, die geeignnet sind mit den beschriebenen Sperrvorrichtungen zusammen zu wirken. Besonders geeignnet für den vorliegenden Zweck sind horizontal. oder vertikal angeordnete. mit den Türen fest verbundene Schwenkwellen 76 Bei der Anwendung von Schwenkwellen; bei denen die, Türen mit senkrechten Schwenkwellen ausgestattet sind und die Türen somit in einer horizontal durchgeführten Bawegung geöffnet werden,gelangen die in der Fig. 9 u.10 horizontal angeordneten Sperrgliederreihen zur Anwendung, die mit einer senkrecht angeordneten Sperrgliederreihe zusammenwirkt#.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung umgekehrt getroffen, weil sie Vorteile in der Bedienung mitsichbringt, die später beschrieben werden Die Türen sind nämlich bei der vorliegenden Erfindung mit horizontal sich erstreckenden Schwenkwellen 76 fest verbun= den1 deren Steuervorrichtungen d.h. wieder die beschriebenen drehbaren Hebel 55 wie sie bei der zuletzt beschriebenen Konstruktion gemäss Fig. la zur Anwendung bei der Steuerung der vartikalen Sperrgliederreihe kommen-d.h. die Hebel 55 besitzen einen Nockenteil.
  • Gemäss Fig. 17 sind die herunterhängenden Türen 75 zwischen senkrechten,, mit dem MaschinengestelL der An1e fest verbundenen Schienen 77 in Bohrungen dieser senkrechten Schienen gelagert , von denen je eine) im Abstandd der Türlänge in den Schienen angeordnet ist.
  • Jede Schwenkwelle 76besitzt ein die(mit ihr verbunden) Tür seitlich überragendes Ende, an den der auf die Sperrglieder 41 einwirkende Steuerhebel 55 veratiftet ist. Auf bei@en Seiten der Tür sind die Schwenkwellen Enden als Lagerzapfen ausgebildet,die die Tür auf der einen Seite und den verstif- Seten Steuerhebel 55#nur sehr wenig überragen, die in die sich gegenüberliegenden Bohrungen zweier Schienen 77 hinein passan, sodass in diesen Bohrung die Türen von unten nach oben mit ihren Griffen F verschwenkt werden können decks schienen, die an der Frontseite der Anlage angeordnet sind und zur bessern Ubersicht auf dieser Zeichnung#wie auch bei allen anderen Zeichnungen in denen Funktionsteile ( Hebenocken zwischen 5 Fig.1 ) zwei im Abstande angeordhete@ benachbarte@Gald Aufbewahrungsreihen, sind natürlich vorgesehen, danit an der Frontseite ( wie auch an allen übrigen Seiten ) eine völlig abgeschlossene Lage aller Eunktionsteile erreicht, die bei einem Überfall nicht#(zersört oder beseitigt werden können.
  • DåQ senkrecht angeordneten Sperrgliederreihen der verschieda= nen benachbarten Türreihen gemäss Fig 17 liegen mit der Breit seite der St,errglieder 41 gegen die eine Seite der senkrechten Schienen 77 welche durch Formgebung als U-Kanal gleich zur Führung der Sperrglieder mitbenutzt werden, indem der senkrechte U-Kanal entsprechend breit ausgeführt ist.
  • Da die Türen zur Entnahme der Wertgegenstünde oder des Geldes aus den dahiner angeordneten Kammern um 90 Grad verschwenkt wer den müssen, vollführen die an ihren Schwenkwellen 76 befestigten Steuerhebel 55 die gleiche Drehbewegung, Da die Sperrgliederreihen in der beschriebenen Weise mit Blatt Fig. 9 oder Zufdern 57 ausgestattet sind, die ihre zusammengepresste aneinanderstossende Lage garantieren und da die senkrechten, von den Türreihen gesteuerten Sperrgliederreihen nach einem verhältnismässig kurzen Verschiebungsweg gegen die Blattfeder in Ruhe kommen so11en,> da eine weitere Verschiebung der Sperrglieder mitte der an den Schwenkwellen dar Türen befestigtan Steuerhebel wegen der damit verbundenen,, Schwierigkeiten dar: Einstellung der zu betatigenden Sperrvorrichtungen, welche zeitweilig die Betätigung der Türen#,verhinder@#soll, so ist eine Ausweichmöglichkeit füe den Steuerhebel 55, welcher die beschriebene Spreizbewegung von zwei aneinanderstossenden Sperrglieder@ vornimmt, dadurch ermöglicht, dass jedes der Sperrglieder 41 Fig. 18 anschliessend an seine zur Verschiebung benutzte Steuerfläche es 61 eine. Ausweichkurve 78 besitzt,,
    die' e Statt et
    nach kurzer Schwenkbewegung dea: gewäh'lten Steuerhebels auf dieser in eich= kurve 78 bis zur vollen U@drehung des Steuerhebels 55 von 90 Grad auf dieser am. Sperrglied befestigten Answeichkurve ent langzugleiten, ohne dass das Sperrglied weiter verschoben wird.
  • Da durch die Spreizbewegung des Steuerhebels. vermittels der Türwelle in der beschriebenen Weise säwtliche übrigen Türer einer übereinander angeordneten Reihe von Türen durch ihre da Lji neben angeordnete senkrechte Reihe von Sperrgliedern Fig. 1? gegen eine Betätitigung abgeriegelt sind,, solange die betätigte Tür geöffnet ist und sich infolgedessen die Sperrglieder der Türen in teils verschobener und teils verblockter Lage befinden,, so kann die Betätigung einer anderen Tür dieser Reihe, erst vorgenommen werden, wenn die z.uvor ausgeschwenkte Tür wieder in ihre, die Kammer abschliessende Ausgangslage zurückgekehrt ist und damit auch der mit ihr verbundene Steuerhebel in ungekehrter Richtung an der Ausweichkurve entlang geführt und seine Eebellaga Stellung in der gezeichneten wieder oberhalb der Steuerfläche 61 des verachobenen Sperrgliedes eingenommen hat Die senkrec.htangeordnete Sperrgliederreihe wirkt in der b.2 schriebenen weise@ mit#einer in diesem Ausführungsbeispial#hori- zontal angeordneten Sperrgliederreihe zusammen, die#wieder durch die Spreizbewegung zweier aneinander stossender Sperrglieder dieser horizontalen Sperrgliederreihe, erzielt1 durch die Abwärtsbewegung des verschobenen Teiles der senkrechten Sperrgliederreih@ dessen untersten Sperrglied gegen den mit ihm zusammenwirkend@n welcher SSteu@rhebel 55 der horizontalen Sperrgliederreihe) ebenfalls in der beschriebenen Weise durch die Federeinwirkung, welche auch auf die Sperrglieder der horizontalen Sperrgliederr@ihe ausgeübt wird(unter Druck gegen das unterste Sperrglied der senkrechten Sperrgliederreihe anliegt) und infolgedessen bei erfolgter Spreizbewegung# sämtliche sankrechten Sperrgliederreihen durch Blockierung des jeweiligen untersten senkrechten Sperrgliedes abriegalt, wodurch. sämtliche Türen der Anlage aussar der einen gewählten wieder blockiert sind.
  • Normalerweise ist die Blockierung einer zurückverschwenkten Tür, welche durch die Sperreinrichtung für ane festgelegte Zeit an= schliessend erfolgt,unr dannn erwünscht, wenn vor der Schliessung dar Tür des entleerten Gefaches Geldaittel oder Wertgegenstände griffbereit zur Verfügung stehen, damit das leere Fach vor der sperrung gefÜllt ist Bei einer Bs'k ist es jedoch meistens so, dass die Füllung eines Gafaches mit Geldmitteln erst dann möglich ist, wenn sie ein einzahlender Bankkunde überbringt.
  • Die entleerte Kammer kann also zu ungünstigen Zeiten d.h wenn gerade. Geldmittel eingehen,wenn die Sperrung erst gerade angefangen(durch die Hauptsperre und dannh noch die zusätzliche Sperre durch Blockierung der Sperrgliederreihen welche e2it den Steuerhebeln der Türen zusammenwirken durch die quer dazu an geordnete Sperrgliederreihe ) hat, unerwünschte Wartezeiten für den Bedienenden mitsichbringen. Damit also keinerlei Wartezeit für die Kundschaft entsteht, ist es daher vorteilhaft, wenn die Türen entleert Fächer noch in ungesperrter Lage: vor den Fächern herunterhängend durch ihr Eigengewicht nur gegen die Frontseite der Gefache los@anliegen, sodass ein ent leertes Fach ohne jeglichen Zeitverlust#gefüllt werden kann immer dann, wenn gerade Geldmittel wieder eing-eg@angen sind, wobei jedoch die Zeitsperre für die noch. gefüllten F.cher nicht aufgehoben werden darf.
  • Diese Aufgabe wird mit der Ausweichkonstruktion wie sie in den Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 21 dargestellt ist,erreicht.
  • Wie ersichtlich sind die Sperrglieder wieder in dem U-Kanal 77 der Fig. 17 und desgleichen die mit ihnen zusammenwirkenden Hebel 55 die zur Verschiebung der Sperrglieder dienen wieder auf einen mit jedem Sperrglied verbundenen querstehenden Ver= schiebungsansatz 61 ausgestattet. Dieser querstehende Ansatz 61 ist aber im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ansätzen der Sperrglieder nur in einer Richtung ortsfest angeordnet, indem der Ansatz 61 an dem freien Ende eines kleinen Hebels 79 befestigt ist, dessen Ende auf die Spitze des Steuerhebela55 gerichtet ist und der infolge seiner günstigen Schräg: lage die Neigung hat bei der Verschiebung durch den betreffen: fenden Steuerhebel. 55 sich in Drehrichtung des Steuerhebels zu verschwenken, was jedoch nicht möglich ist, weil der querstehende Steueransanz 61 gegen das Ende eines Auswei#chschlitzes 82für den Ansatz 61 anliegt und daher ein vorzeitiges Entweichen des Ansatzes 61 unmöglich ist,bevor nicht die Hebelspitze nach kurzer Verschwenkung 55 des Steuerhebels die Oberfläche nich der Verschiebung des Sperrgliedes, an welchem dieser Hebel 79 befestigt ist, die hintere Seite des Ansatzes verlassen hat. In diesem Augenblick ist dasx verschobene Sperrglied und alle daran anschliessenden Sperrglieder frei durch die Wirkung der Blatt@ feder in ihre anstossende Lage zu den verblockten Sperrglie= der Reihenteil zurückzukehren und damit ist die Möglichkeit gegeben eine andera Tür zu öffnen,trotzdem die TWn der zurückgekehnten Sperrgliederreihe kontrollierte Tür noch nicht in ihre völlig ausgeschwenkte Lage zur Entnahme der Geldmittel aus dem Gefach durch den Bedienenden gebracht worden ist. Die Tür kann also nach der Entleerung in der erwünschten aufgezeichneten Weise lose angelehnt vcr dem geleerten Gefach herunterhängend bleiben, bis neue Geldrittel eingehen und gelangt erst bei völliger Schliessung der Klappe durch den Bedienenden wieder unter die Kotrla der Sperr= gliederreihe. Die Rückverschwenkung des Steuerhebels 55 wird dadurch möglich gemacht, dass die Hebelspitze gegan die hintere Begrenzung des querstehenden Ansatzes 61 auftrifft und dabei. den kleinen Habel 79 an dem der Ansatz 61 befes= tigt ist entgegengestzt im Sine des Uhrzeigers auf seinea lagerzapfen 8Q verschwenktr, sodass der S@ift oder querste##### hends Ansatz 61 von dem gegen ihn anliegenden hinteren Ende des Schlitzes 82 zur vorderen Begrenzung des Schlitzes wandert und damit den Weg für die zurück@ehrende Hebelspitze des Steuerhebels 55 freigibt.
  • 18 Bei der Beschreibung der Fig.1@ soll noch bemerkt werden dass die unternalb der Turreihen angeordnete U-Kanalführung 41 senkrecht stehend angeordnet ist, sodass die Sperrglieder in senkrechter Lage auf ihren Kanten von den ebenfalls senkrecht Fig 18 angeordneten Steuerhebeln 55 verschoben werde.nv Die Anlage mit aufklappbaren Türen ist wie erwähnt ebenfalls mit einer Zeitsperre ausgestattet,welche wieder zwischen der Rückwand der Anlage und dea rückwärtigen Wandungen der Gefaaha in einem dort geschaffenen freien Rau# untergebracht und besteht Fig. 18 wieder aus der Hauptsteuerschiene 8 und der schmalen Steuerschiene 9, welch letztere den Strom des Getriebemotrs einschaltet.
  • Ebenfalls' werden wieder die mit ihnen zusamen wirkenden Steuer scheiben 1,2 benutzt.
  • Da die in diesem freien hinteren Raum untergebrachte Sperreinrich- tung mit den zu sperrenden Türen gekuppelt sein muss, w@rd@in sehr einfacher Weise. die ebenfalls senkrecht angeordneten Sperrglie= derreihen dazu benutzt, welche direkt von den mit den Türen var= bundenen Steuerhebeln 55 in Sperrlage verschoben werden.
  • Zur Verschiebung der Hauptsteuerschiene wird ein doppelarmiger auf übertragungshebel 86 benutzt, der ## einem mit dem Maschinengestellt der Anlage: verbundenen Lagerzapfen 88 gelagert ist und eine horizontale lage einnimmt~ Das hintere Ende dem doppelarmigen Hebels is.t mit einem. senkrecht sich nach oben erstreckenden Lenker 89 durch den querstehenden Ansatz 90 des hinteren Armes des doppelarmigen Hebels verbunden und an seinem oberen Ende ist der senkrechte Lenker 89 mit einem querstehenden Ansatz 84 des unterstan Sperrgliedes verbunden * An seinem vorderen Ende ist dar doppelarmige Hebel 86 mit seinem querstehenden Ansatz 93lose mit der in Langschlitzen 95 geführten Hauptsteuerschiene gekuppelt, indem d.as Ende der Hauptsteuerschiene lose auf dem. querstehenden Ansatz 93 gegebenenfalls unter Federwirkung anliegt. Norgalerweise genügt das Eigengewicht der Hautsteuerschiene.
  • Wird also bei Öffnung einer Tür einer der übereinander angedrdneten Türreihen der mit dieser Tür verbundene Steuerhebel 55 verdreht unddamit der zur Verschiebung bestimmte Reihenteil der Sperrgliederrihe nach unten besten. so wird der doppelarmige Hebel 86 im Sinne des Uhrzeiger, verdreht durch dia Lenkerverbindung 89 mit dem Hindren Ende des doppelarmigen Hebels übar dessen querstehenden Ansatz 90,und die Hauptsteuerschienen welche lose auf dem querstehenden Hebeansatz 93,in den Langschlitzen 95 der Hauptsteuerstange nach oben verschoben und gleichzeitig der Strom durch die schmale Steuerschiene 9 eingeschaltet, welche gleichzeitig die Bewegung nach obe@mitmacht, nach@@m sie in genau der gleichen Weise durch einen zweiten doppelarmige@ Hebel 85, welcher bie 87 drehbar gelagert ist durch einen zweiten senkrechten Lenker 91welcher einmal mit des satz 78 des untersten Sperrgliedes und mit dem hinteren Ende des doppelarmigen Hebels durch den Ansatz : verbunden fest, durct den am vorderen Ende des doppelarmigen Hebels angebrachten Eebeansatz 94, auf dem die schmale Steuerschiene 9 lose aufliegt in Längsschlitzen der Schiene 9 nach oben verschoben wird und auf den Kontaktbügel einwirkt, Auf der quer durchgehenden alle 3 sind wieder die fest miteinander verbundenen,durch Friktionskupplung mitgenommenen Steuer scheiben 1,2 angeordnet und der querstehende Ansatz 24 des mit der Hauptsteuerschiene verbundenen Auslegers vor dem Segmentstück 25 der Segmentscheibe 1 angeordnet.in der gleichen Weise greift ein cuerstehender Ansatz 98 , , welcher mit der schmalen Steuerschiene 9 durch den mit der schnalen Steuer schiene fest verbundenen Ausleger 99 fest verbunden ist in den Schlitz der Schlitzscheibe ein, aus dem in der beschriebenen Weise der Ansatz zur Freigabe der Schlitzscheibe ausgehoben wird. Die Hauptsteuerschiene ist an ihrem unteren Ende mlu 2 errzähnen 97 ausgestattet, welche mit einen auf der Wel@e 3 gelagerten, aus zwei nach unten gerichteten, a; einem Stück gefertigten Hebelarmen 37 Sperrvorrichtung zusammenwirken.
  • Der schräg gestellte Arm 37 führt die Sperrung der Hauptsteuerschiene durch, wenn sie angehoben wird, sobald der erste Zah@ der Sperrzähne gegen das zugepitzte Ende des schräg gestellten Hebelarmes angelaufen ist, wobei-das mode des schräg gestellten Sperrhebels 37 zum ersten zahn 97 etwas abgerückt angeordnet,ist sodass damit erreicht ist,, dass die Hauptsteuerschiene@ ein kurzes Stück frei nach oben verschoben werden kann, wenn eine der. Türen mit ihrem Steuerhebel 55 über das unterste verschobene Sp,errglied den doppelarmigen Hebel verschwenkt und mit seinem vorderen Ansatz 93 auf die Hauptsteuerschiene einwirkt.
  • Die Hauptsteuerschiene 8. Fig. 22 besitzt an ihrem unteren Ende einen Ausleger 101 an dessen vorderen Ende der querstehende Ansatz 102 angeordnet ist- Dieser Ansatz 102 liest gegen das untere Ende des senkrecht nach unten si,ch erstreckenden zweiten Armes 37 der Sperrvorrichtung 37 an, der an seinem unteren Ende die Abdrückfläche 100 besitzt, welche als eine schräge Auflauffläche für den Ansatz 102 ausgebildet ist.
  • Die aus zwei Armen bestehende Sperrvorrichtung 37 ist lose auf der Welle 3 gelagert und das zugespitzte Ende des sperrad mes liegt unter F@erwrikung einer. nicht gezeichneten Torsionsfeder gegen die Kante der Hauptsteuerschiene 8 an, an welcher die Zähne 97 angeordnet sind.
  • Wird demnach die Hauptsteuerschiene bei Öffnung einer Tür angehoben,so läuft zuerst der Ansatz 102 gegen die schräge anlauffläche 10@ des senkrechten Armes
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    anliegende an und verdreht dadurch die Sperrvorrichtung 37 auf der Welle 3 gegen Federeinwirkung der nicht dargestellten Torsionsfeder derart entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers, dass der schragstehende Sperrarm 37 Fig. 22 aus dem Verschi@bungaweg Zur Sperrzähne 97 in seine wirkungslose Lage gerät gegenüber dem obersten Zahn 97 , was erreicht ist,wenn der Ansatz 102 des Auslegers 101 der bereits etwas angehobenen Hauptsteuerschiene 8 den höchsten Punkt der Schrägfläche 1CO des senk rechten Hebels 37 erreicht hat. Nunmehr kann die Haupisteuerschiene ungehindert durch den in Freigabelage verstellten Sperrarm 37 um das vorbestimmte Mass nach oben verschoben werden und der Ansatz 24 in der beschriebenen Weise oberhalb des Segmentstückes 25,, der Steuerscheibe. 1 angehoben werden ( gemäss Fig.. 2 ) Gemäss Fig. 18 wird bei der Anheb#ung der Hauptsteuerschiene 8 gleichzeitig die neben der Hauptsteuerschiene angeordnete schma@@ Steuerschiene 9 angehoben, da sie in genau der gleichen Weise über einen zweiten doppelarmigen Hebel 85, verschwenk- bar auf dem Lagerz@pfen 87 durch den senkrechten Lanker 91 mit dem untersten Sperrglied mit dessan vorderen Ansatz 94 angehoben wird, gegen den die schmale Steuerschiana nit seinem unteren Ende lose aufliegt.
  • 9 besitzt Die schmale Steuerschiene.-den sich horizontal ad die Schlitzscheibe 2 erstreckenden kusleger 99 der mit seinem uerstehenden Ansatz 98 in den Schlitz der Schlitzscheibe zur Sperrung gegen eine Verdrehung in der beschriebenen Weise eingreift, Da also die beiden Staurschienen 8,9 gleich:eitig wieder senkrecht nach oben. verschoben werden, so stimmt die Lon struktion in der beschriebenen lsteise mit der Konstruktion, der Fig.2 völlig überein dicht die schmale Steuerschiene wirkt auf dem Kontakbügel bei ihrer Aufwärtsverschiebung bei gleihhseitiger Freigabe der Schlitzscheibe 2 ein und schaltot das dan Getriegemotor ein, der die beiden Steuerscheiben 1,2 360 Grad dreht und dabei die zeitweilige Sperrung der Türen 75 durch das Zusammenwirken der Segmentscheibe 1,25 und der Innen kurve 45 Fig. 2 und der dabei bewirkten Steuerung des schräg gestellten Armes 37 Fig. 118, 22 einmal in die Sperr- und das andere Mal in die Freigabe Lage zu den am unteren tn:e der Haupt steuerschiene angeordneten Sperrzähnen 97 herbeiführt, nachdem in beschriebener Weise diese auf die Hauptsteuerschiene ausgaübte Sperrwirkung auf die senkrechten Sperrgliederreihen infolge ihres Kupplungszustandes mit der Hauptsteuerschiene und damit auf die Türen übertragen werden, welche von den ihnen zugeordneten Sperrglieder kontrolliert werden.
  • Fig.. 23 bezieht sich auf die beschrie-bene D-1. 11 bei der ein doppelarmiger Hebel 64 mit einem ausweichbar angeordnaten Sperrstück 69 das vorderste Sperrglied 41 einer horizontal verschiebbaren, durch Schubladen betätigte Sperrgliederreihe mit Hilfe einer teilweise offenen Kurve 68 der Kettenscheibe 43 blockiert und somit die Anlage zeitweilig ausser Betrieb setzt.
  • Dieses System kommt in der Fig. 23 in nur wenig veränderter Form zur Anqendung und zwar hier zur zeitweiligen Sperrung der Türreihen der Fig. 17,18. Auch in diesem Beispiel gemäss Fig. 23 wird das. vorderste Sperrglied 41,, der gleichfalls ( wie in Fig.11) horizontal verschiebbar,in einem unter den senkrechten Sperrgliederreiheh angeordneten U Kanal 56 jedoch hochkant geführten Sperrgliederreihe in genau der gleichen Weise durch .ie teilweise offene Kurve 68 Fig, 11 und 23 durch eine von der offenen Kurve 68 gesteuerte Sperrvorrichtung 69 Fig. 11, 23 blockiert, welche in die Bewegungsbahn des vordersten Sperrgliedes hinein## und durch eine nicht dargestellte Feder in der Freigabelage der offe= nen Kurve. 68 selbsttätig wieder herausgezogen wird.
  • Zur Zusammenarbeit mit der offenen Kurve 68 dient der sehr lange senkrecht sich nach oben erstreckende Schwenkarm 103, welcher auf einem verlängerten Ende des den doppelarmigen Steu= erhebel 86 der beschriebenen Fig. 18 tragenden Lagerzapfen 88 verschwenkbar angeordnet ist. Am unteren Ende dieses Schwenkarmes 103 ist etwa im rechten Winkel zu seinem. Längsverlaufd.h. horizontal der die Sperrvorrichtung 69 Fig. 3 tragende Arm 69 befestigt, auf welchem di nicht dargestellte Sperrvorrichtung wieder ausweichend d.h. bei dieser Konstruktion als eine in der üblichen Weise einer Hüle in einem Längsschlitz dieser Hülse unter Federdruck ausweichbar nACH HINTEN AN@EO@DN@TES Sperr stücke Fig. 24 zeigt ein weiteres,verändertes Beispiel der @el@äusga@e verzögerung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die mit dem Getriebemotor verbundene quer durchgehende Welle 3 mit einer E@@enterscheibe durch Verstiftung verbunden. Die Stromeinschaltung und Ausschaltung des Getriebemotors wird durch eine Lichtschra 10@ kontrolliert, welche an dem kastenförmi@ gestalteten Halter@@@ der Lichtschranke 106 befestigt ist, welcher mit dar Fr@ntwand der Anlage verbunden ist.
  • Die Schublade D hat bei dieser Ausführung eine Öffnung, durch welche die Geldscheine enthaltende Aufnahmevorrichtung C in vorgeschobener lage der Schublade D wie si2 in dar ig.
  • 24 gezeichnet ist bis zu dem Boden einer darunter angeordneten Aufnahmekammer, 108(welche aus dem Boden und einer serkrechten Rückwand 108 gebildet ist ) absinken kann und dert durch Aufklappen der Tür 109 entnommen werden kann.
  • Die eine Seitenwand D der Schublade ist durch die Excenterstange 110 mit der Excenterscheibe 105 durch den Hitrehmer bolzen 111 verbunden.
  • Wird die Tür 109 geöffnet und die Gelscheinkassette C entnommen so haben sich durch diese Entnahme der Kassette dia Lichtvs@-hätnisse in der Entnahmekammer geändert, da die Lichtstrahlen 112 zuvor auf die Oberseite der Geldkassete@ richtet, daran.
  • Durch diese Veränderung der Lichtverhältnisse wird in bekannter Weiseder Strom des Getriebemotors eingeschaltet, der aanz lap: sam die Welle 3 zusammen mit der Excenterscheibe 1C5 und zwar um 360 Grad, weil nämlich die Excenterstange 110 eine volle Rückwärts und Vorwärtsbewegung der Schublade D durchmachen@muss bevor sie sich dabeiin ihrer rückwärtigen Lage eine gestapelte Kassette C vom Stapelvorrat abgeholt und automatisch nach vorn in die beleuchtete Lage g@bracht hat.
  • Mit anderen Worten: sämtliche nebeneinander angeordneten haben über sich eine Lichtschranke, die dafür sorgt dass bei Veränderung der Lichtverhälnisse in der Entn2hmekammer durch Entnahme der bestrahlten Geldaufnahmevorrichtung C sich die Entnahmekammer automatisch wieder auflüllt in' einen ganen langsamen Temp@, weil die dann durch die Lichtschranke ausgelöste hin undher hergehende Bewegung der Excenterstange 110 auf die Schublade ohne Boden übertragen wird.
  • In Fig. 25 ist wieder eine andere Ausführungsart einer Einrichtung zur Verzögerung der Ausgabebewegung z.B. auf eine Schublade D,D1 dargestellt.
  • Wie ersichtlich kommt wieder eine Excenterscheibe zur An wendung, welche am Umfange mit Zähnen 118 ausgestattet ist, deren Fxcenterstanga 11Q mit der Steuerstange 116 des Luftkolbens 117 verbunden ist und zwar durch den Mitnehmeransatz 114 dieser Steuerstange.
  • Der Luftkolben 117 ist in dem Cylinder 119 geführt, der an seinem unteren Ende das Lufteinlass und Auslassventil 120 besitzt.
  • Die Excentscheibe 105 ist lose auf der Welle 3 Angeordnet.
  • Die Schublade D besitzt an ihrem hinteren Ende die kräftige senkrecht sich nach oben erstreckende Abwinkelung 121 an welcher der Klinken tragende horizontale Arm 121a befestigt ist, der zur Lagerring der Klinke 122 dient. Gleichzeftig besitzt der horizontale Arm. 12@#a einen schräg nach oben sich er streckenden Arm ### 121bmit dessen Ansatz 115 die Zugfeder 123 verbunden ist, welche mit der Rlinkei22. mit der Ansatz L verbunden ist Die Klinke ist doppelarmig ausgeführt und auf dem querstehenden Lagerzapfen 125, des(mit derkräftigen Abwinkelung 121 der Schublade verbundenen)horizontalen Armes 121a drehbar gelagert.
  • In der gezeichneten Ausgangslage der Schublade D liegt die auf dem horizontalen Arm 121 gelagerte mit der Abwinkelung Schublade verbundene Klinke mit dem Ende ihres sic serkrecht nach oben erstreckenden, etwas geschweiften Armes unter Der Federeinwirkung der schwachen zugfeder 123, welcher mit dem unteren Klinkenteil verunden ist, gegen die Rückwand### ae; Anlage an und zwar so, dass die gezeichnete ausgeklirta Lage der Klinke erreicht ist, Wird die Schublade geradlinig zusammen mit der doppelarmigen Klinke nach vorn bewegt, so kommt die Klinke, weil sie sich ven der @@@wand der Anlage fortbewegt in Eingriff mit einem der Zühne 118 der Excenterscheibe, weil der untere Teil der Klinke hinter dem Lagerzapfen 126 unter der Wirkung der Zugfeder 123 nach oben gezogen wird.
  • Bei der weiteren Bewegung der Schublade und der an ihr befestiggten Klinke, welche nunmehr in Eingriff mit den Zähnen der Ex:centerscheibe steht, wird die lose auf der zelle 3 gelagerte Excenterscheibe im Sinne des Uhrzeigers verdreht und zwar solanga bis die Auszugbewegung der Schublade beendet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt hat die Excenterstange der ZK scheibe den Kolben 117 im Cylinder 11@zu ihren höchsten Punkt ######## nach oben verschoben. und zwar gegen die Wirkung der Zugfeder ,7welche mit einem kleinen Ansatz der Steuerstauge 116 an ihren. oberen Ende verbunden ist.
  • Da der Cylinderraum unterhalb des Kolben nunmehr mit Luft gefüllt ist und das Auslassventil für die Luft so eingestellt ist, dass der Rückhub du Kolbe@@unter der Wirkung der mit seiner Steuerstange verbundenen Zugf eder 124 sehr Langsam vorsichgeht, eilt die Schublade und die mit ihr verbundene Klinke#an den unteren Zähnen entlang@chne diese mitzunehmen bei ihrer @ückverschie@ bung mitzunehmen und nimmt die ausgeklinkta Lage der Klinke ein, nacht. ihr oberes Ende schon ein sehr kr es Stück ge -~n die Rückwand der Anlage aufgetroffen ist, bavor die Rückbaweder Schublade völlig beendet ist.
  • gung Da also die Rückbewegung der Excenterscheibe sehr langsam vor sich geht und zwar bei ausgeklinkter Lage der Klinke 122, so könnte an sich die Schublade erneut betätigt wardan, wenn nicht eine Vorkehrung getroffen wäre um dies zu verhindarn.
  • Die Vorkerhung besteht darin, dass die Excenterscheibe 105 einen Anschlag 127 neben dem unteren Ende der Excentersteuerstange 110 und eine@@n der Rückwand der Anlage befestigte An- schlagleiste 128, welcher dicht gegen die Seitenfläche der Excenterscheibe anliegt.
  • Diese getraffene Vorkehrung bewirkt folg endes : Wird die Schublade vor dem festgelegten verzögerten Zeitpunkt batätigt, welcher durch die Einstellung des Luftauslassventils 120 bestimmt wird,-da von dieser Einstellung der langsamere oder schnellere Rückgang der Excenterscheibe durch ihre Verbindung mittels der Excentersteuerstange 110 und der Steuerstange 116 des Luftkolbens 117 abhängig ist- so gel@ngt die sich sehr langsame drehenden Excenterscheibe und die mit ihr verbundenen Zähne in eine relativ verstellte Lage zu der schon lange zuvor zurückverschobenen Schublade und der daran befestigen Klinke 122 und die Folge davon wiederum beteht darin, dass die Klinke der vorzeitig batatigtan Schublade mit ganz anderen X,nan ar zu ihr verstelltan Excentscheiba in Eingriff ts, als denåeEgen mit denn sie normalarweise 3u= sammenwirkt, wenn die Betätigung der Schublade erst nach völliger Rückkehr der Excenterscheibe stattfindet.
  • Nachdem die Excenterscheibe in erwähnter Weis@ d@n Anschlag 127 besitzt, welcher mit der ortsfest an der Rückwand der Anlage befestigten Anschlagleiste 128 so zusammenwir@t, dass er bei Betätigung der Schublade zum richtigen Zeitpun@t - d.h.
  • nach Rückkehr der Excenterscheibe in ihre Ausgangs@tellung -die auf der gegenüberliegenden Seite der Excent@@@cheibe @@-geordnete , an der Rückwand der Anlage befestigte @@schl@g@ leiste 128 nicht erreicht,aber inf@lge der Rel@tivver@tellung der ## nocht nicht in die Ruhelage gekommenen Excenterscheibe betätigten zu der schon vorzeitig, Schublade und ihrer Klinke zum Anschlag gegen die Anschlagleiste 128 kommt @@ie Folge davon ###, dass bei verstellter Lage der Excenterscheibe eine vorzeitige Betätigung der zurückverschobenen Schublade nicht möglich ist, weil sie durhch die blockierta Lage der Excenterscheibe durch das Auftreffen des Anschlages 127 gegen die Anschlagleiste 123 ebenfalls gegen eine Verschiebung blockiert ist, nachdem die Klinke der Schubla@u mit don zu ihr verstellten Zähnen der Excenterscheibe in Eingriff steht, welche die blockierte Lage der Excenterscheibe und damit der Schublade bewirkt haben.
  • Ball; die betätigte Schublade nicht zuvor von dem Bedienenden der Anlage zurverschoben worden ist, gelangt sie automatisch dar in dem gleichen langsamen Tempp Rückführungsbewegung der Excenterscheibe 105 infolge der Luftkolbensteuerung der Excenterscheibe in ihre gezeichnete Ausgangsstellung, weil die verstellten Zähne der Excenterscheibe mit der Klinke solange in Eingriff sind bis die Schublade völlig zurückgeschoben ist und dann kurz zuvor selbstätig die Ausklinkung der Klinke stattgefunden hat,nachdem inr oberes Ende zwar die Rückwand angelaufen ist und die Ausklinkung herbeigeführt hat.
  • nach erfolgter Ausklinkung dreht sich jedoch die Excenterscheibe infolge ihrer vorherigen verstellten Lage zur Klinke selange 117 zeigt 25 weiter bis der Luftkolben unter der Wirkung der Zugfeder 124 die unterste Stellung oberhalb des Luftsteuerventils 120 eingenorillan hat Die Blockierungsvorrichtung 127 kann durch Veränderung ihrer festgelegten Lage auf der Excenterscheibe früher oder später blockiert werden.
  • Bei beabsichtigter späterer Blockierung der Excenterscheibe durch Anlaufen des Anschlages 127 gegen die @@schlagleite 128 kann dann je na@ch Einstellung des Anschlages 127 auf der Excehterscheibe eine zweimalige oder merhmalige Lr@@nschte Betäti-Excenter gung ( und damit eine mehrmalige Verstellung der Zahnscheiba bis zur Erreichung ihrer blockierten Lage ) der Schublade hintereinander vorgenommen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 26, welche sich auf die Fig. 24 bezieht, weil genau die gleichen Konstruktionsteila zur Anwendung kommen wie bei der beschriebenen Fig. 24 d.h.
  • eine Excenterscheibe 105 mit der daran verbundenen Excenterstange 110 welche mit Schublade D,Dl terbunden ist, welche keinen Boden besitzt und daher eine mit Geld gefül@te Geldaufnahme Vorrichtung C in der gezeichneten vorderen Lage,(die ihre Ruhelage ist) in einer von einer Tür geschlossenen Kammer 108 abfallen lässt, wo sie gemäss Fig. 24 fotoelektrisch bestrahlt wird; jedoch eine elektrische Stromeinschaltung bewirkt wird beim Getriebemotor, sobald die Kass@tte aus der Kammer @108 entnommen wird, weil sich die Lichtverhältnisse in der Kammer dann ändern.
  • In der Fig, 26 ist die gleiche Ausführungsf@mm dargestellt,nur wird die Stromeinschaltung auf billigere Art hergestellt nämlich durch. einen kleine Micro Schalter 133, der von einem Hebel 129 durch einen Kontaktknopf 135 eingeschaltet wird, sobald die abgewor@ene mit Geld gefüllte Aufnahmevorrichtung C nach Hochklappen der Tür 109 entnc@@en worden ist. Die Vorrichtung arbeitet in folgender weiss: der unter der Entnahmekammer 108 um einen Lagerzapfen 136, welcher mit der Rückwand der Anlage verbunden ist, gelagerte horizontal angeordnete lange Hebel 129 besitzt an verderen Ende eine Fühlvorrichtung 137 di@ durch eine schmale Ausnehmung im Boden der Entnahme#durch diese hindurch in Entnahmekammer hineinragen kann.
  • Der lange Hebel 129 steht unter der @irkung einer Zugfeder 130, deren Zugkraft geringer ist als das Gewicht der abgeworfenen Geldaufnahmevorrichtung C Wird demnach die Geldaufnah@mevorrichtung nach Aufklappen ter Tür 109 entnommen so ist d@@ Gewicht der Geldaufnahmevorrich tung, welches die Fühlvorrichtung 129 in der dafür vorgehenen Bodenschlitz gegen die Wirkung der Zugfeder 130 heruntergedrückt hat,nicht mehr vorhanden und die Zugfeder 130 kommt nun im Aktio und verschwenkt d@en@ Hebelarm 129 um den Lagerpunkt 136 nach oben, sodass der breite Fühlstift 137 durch die im Boden der Kam-@er 108 vorgesehene Öffnung hindurchtreten und in die Kammer hineinragen kann, Da der Lange Hebelarm an seiner Oberseite des Schaltknopf 135 besitzt und dicht an dem Kontaktknopf 134 des Mikro Schmlters mit seiner Oberseite anliegt,. sa ist be Hochverschwenken des langen Armes 129 und des an seinem vorderen Ende angeordneten Fühlstiftes 137 in die Entnabmekammer gleichzeitig der Stromkontakt zum Getriebemotor geschlassen werden. 3ie mit dem Motor gekuppeltete Excenterscheibe führt dann wieder in der beschriebenen Weise der Fig. 24 die volle hin und Her Bewegung der Schublade durch bis die dabei vom gestapelten Vorrat@ent- ### entnommene Geldaufnahmevorrichtung in der gezeichneten vordersten Lage der Schullade aus der Schubladen heraus auf die Fühlvorrichtung 129 gefallen ist und beim H@runterdr@cken der Fühlvorrichtung und des langen hebels 129, den Kontakt unterbrochen@@@,weil der ebenfalls nach abwärts verschwenkte Kontaktknopf 135 in die gezeichnete unwirksame Lage zum Kontcktknopf des Micro- Schalters geraten ist und in der gleicher Weise auch der Kontaktknopf des Mikroschalters.
  • Nunmehr verbleibt die Anlage solange in Ruhe, bis eine Entnahme der abgesunkenen in der Kammer befindlichen. Geldaufnahmevorrichtung stattgefunden hat.
  • Natürlich lässt sich auch die Stromein@chaltung in der üblichen Weise durch einen an der Frontseite der Anlage vom Bedienenden erreichbaren, herausragenden Einschaltknopf in Gang setzen und die Ausschaltung erfolgt dann mechanisch durch einen Teil,der die Vorschubbewegung mitgemacht hat und am Ende der Vorschubbewegung den Kontakt löst.
  • In Fig. 9 ist eine sich horizontal erstreckende Reihe aneinanderstossender Sperrglieder vorgeschenen die mit ihren zugespitzten Enden gegen die Steuerhebel 55 dicht anliegen und sofort bei einsetzender Verschiebung dar Schbladen,an denen sie in beschriebener Weise der Fig. 16 befestigt sind,die Spreizbewegung zweier aneinanderstossender Sperrglieder vornehmen. Wie aus Fig.9 ersichtlich, ist die äusserte Schiene bzw, ihr zugespitztes Ende von dem ihm zugeordneten Hebel 55 ein Stück entfernt dahinter angeordnet, sodass diese Stange bzw. ihre Schublade erst ein Stuck herausgezogen werden muss, bevor ihr zugespitztes Ende auf die Schrägfläche das Hebels auftrifftt und den nach also etwas verspätet die Sperrlage der übrigen Sperrglieder und die <ron- ihnen kontrollierten, Schubladen vornimmt Wie aus der Fig. 27 ersichtlich und desgleichen aus der Fig. 9 auf die sich die Fig. 27 bezieht,wirkt @@@ @orderste Sperrglied des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe mit einer an der Schublade befestigten Sperrschiene 53 zusammen, deren zugespitztes Ende im Gegensatz zu allen übrigen Sperrschienen 53 ein Stück entfernt von dem @ebel 55, mit dem er zusammenwirkt, angeordnet ist.
  • Auf dem vordersten Sparrglied 41 ( welches an seinem vorderen und hinteren Ende gestrichelt gezeichnet ist und etwa von einem Lagerzapfen 54 des Steuerhebels 55 bis zum anderen 54 reicht ) ist in Parallelogram Führung #### @@@@ quer zum Längsverlauf des U-Kanals 56 sich erstreckende Verbi@dungs@@m l@-angeordnet, dessen beide parallel angeordne@@n Führung@h@bel 151, 152 ebenfalls,auf senkrecht nach oben sich @rstreck@@den Lageransätzen 155,156 verschwenkbar gelagert sind und zw@-wiederum auf der Oberseite des vordersten Sperrglie@@@ befestigt sind, wobei zur Befestigung des vorderon Lagerzapfens 155 der Verschiebungsansatz 61 das Sperrgliedes mitbeaitzt 55 wird, auf welchen der Steuerhebel in beschriebener Weise einwirkt.
  • Auf der vorderen Seitenwand des U- Kanals 56(in welchem die Sperrglieder in der bewchriebenen Weise verschiebbar angeordnet sind gegen die Wirkung der Blattfeder 57,welche unter Spennung gegen den zum Zusammenpressen der Sperrgliederreihe be@utzten Ansatz 58 des vom vordersten Sperrglied verschobenen kürzeren Schiebers 41a anliegt )ist der Lagerzapfen 157 des die Klinke 158 tragenden Winkelhebels 153 gelagert.
  • Der sich horizontal erstreckende,parrllel vor,aber oberhalb auf der ziemlich starken Kante der Seitenwand des U-Kanals 56 angeordnete horizontale Schenkel 153 des um den Lagerzapfen 157 drehbaren Klinken Hebels 153 liegt an seinem hinteren Ende unter dem Federdruck der Druckfeder 159 gegen das vordere Ende des in Parallelogram Führung feführten Verbindungsarmes 154 der beiden Hebel 151,152. an Da der hintere Hebel 151 einen kleinen seitlichen Ansatz besitzt mit dem er unter dem Druck der Druckfeder 159 durch Druckübertragung des Klinken tragenden Winkelhebels 153 und dem Verbindungsarmes 154, welcher wiederum unter dem Druck des jedes des horizontalen Schenkels des Winkelhebels 153 unter Druckeinwirkung steht, eber an einer Verlagerung in Richtung auf die rückwärtige Seite der Anlage durch den Hebel 151 gehindert wird, nuchdon er ( der Verbindungsarm 154 ) mit den Verbindungsansätzen 160,161 der beiden Hebel 151,152 verbunden ist und der @@@@@re Hebel 151 in beschriebener Weise gegen die hintere Seitenwand des U-Kanals demnach unter Druck anliegt.
  • Der vordere) Schenkel 153 des rechtwinkelig gestalteten Winkelhebels, also sein quer zum Längsverlauf des U-Kanals sich erstreckender Schenkel 153 trägt an seinem vorderen Ende die ausgeklinkte Klinke -158,, die mit einar zweiten Klinke 162,162 a zusammenwirkt, welche drehbar um den Lagerzapfen 164 gelagert ist, dessen Träger 163 an der Vorderseitenwand des U.Kanals befestigt ist Die beiden Klinken sind an ihrem vorderen Ende m@teinander durch den kurzen Verbindungsarm 165 verbunden, dessen Aufgabe später beschrieben wird. Beide Klinkenhebel wirken mit der gemeinsamen Zahnschiene 166 zusammen, die an der Vorderen Seitenwand, querstehend zur Seitenwand dos U-Kanals 5@ aus der U-Kanal Vorderwand herausragenden Führungsstiften 16@ hin und her verschiebbar gelagert ist, nachdem die Zah@schien@ 166 Längs- Schlitze aufweist, durch welche quer zum Längsverlauf der Zahnschiene, die Führungsstifte 167 des U- Kanals hindurchgeführt und in der üblichen Weise an den hindurchgeführten End@n Federringe angeordnet sind, damit die cit ihrer breiten Szitv gegen die Vorderwand anliegende flache Schiene nicht nach vor abkippen kann.
  • Die vordere der beiden miteinander zusammenwirkenden Klinken 162 besteht aus einem Stück und ist aus zwei schrägen abgewinkel.
  • ten Hebeln 162 gebildet, von denen der eine den eigentlichen Klinkenhebel und der hintere Hebel als Steuerarm au@gebildet, welcher das aus- und Einklinken nicht nur des vorderen, mit ihm festverbunden Klinkenhebels sondern auch des zweiten,am U-Kanal befestigten Klinkenhebels 158 zum richtigen Zeitpunkt steuert, nachdem ## in beschriebener Weise die beiden Klinken Hebel 158,162 durch das Verbindungsstück 165 miteinander verbunden sind und somit das Verbindungsstück dafür sorgt, dazu beide Klinken gleichzeitig ausgehoben und urgekehrt eingeklinkt werden.
  • In Ruhelage der Anlag@ befinden sich die beiden Klinkenhebel in ausgeklinkter Lage, nachdem der schräggetellte Hebelarn 162a der vorderen Klinke von der Vorderseite des U-Kanals bis über den vordersten Schieber 41a reicht und hinter dem zur Steuerung des Hebels 162a auf dem Schieber angeordneten Steueransatz 168 unter der wirkung der schwachen Zugfeder 169 anliegt, nachdem der aus einem Stück mit dem anliegenden Hebel 162a gebildete vordere Klinkenhebel 162 unter der Spannung der Zugfeder 169 steht, welche einmal mit seinem vordersten Ende und zum anderen mit der U-Kanal Vorderwand verbunden ist.
  • Nachdem nun die miteinander zusammenwirkenden Funktionsteile beschrieben sind, erfolgt nunmehr ihre Wirkungsweise: sobald irgendeiner der Steuerhebel 55 durch ein Steuerorgan 53 um seinen Lagerzapfen 54 gedreht wird, der hinter dem vordersten Steuerhebel 55 im U-Kanal angeordnet ist, dessen Steuerschiene 53 bzw. ihr zugespitztes Ende sich in abgerückter tage zum Steuerhebel 55 befindet, dar wird das vordeste Sperrglied 41 zusammen mit dem ihm noch vorgelagelagerten Schieber 41a gegen die Wirkung der stärkeren Blattfeder 57 zum vordersten Ende des U-Kanals verschoben.
  • An dieser Verschiebung nehmen auch die auf ihrer Oberseite befestigten Steuerteile @@il nämlich der in ParallelogrammFührung an den beiden Hebeln 151 und 152 befestigte, quer zur U-Kanal angeordnete Arm 154, dessen vorderstes End@ gegen das unter Federdruck der Druckfeder 159 stehende Ende des horizontalen Schenkels des rechtwinkeligen , die Klinke 158 tragenden Armes anliegt bei der verhältnismässig kurzen Verschiebung der Sperrglieder gleitet das vorderste Ende des in Parallelogramführung geführten Armes 154 an der Aussenseite des horizontalen Schenkels. des Winkelhebels L5, entlang, nachdem. dieser ortsfest auf dem Lagerzapfen 157 des U- Kanals angeordnet ist.
  • In der äussersten vorgeschobenen Lage des ihn tragenden Sperrgliedes ist der querstehende Arm 154 an dem horizontalen Schenkel des Klinken 158 tragenden Hebels soweit entlanggewandert, dass das. vordere nde des querstehenden Armes 154 etwa in der Mitte des horizontalen Schenkels 153 vor dessen Lagerpunkt 157 anliegt und sich somit dieWirklänge dieses hari= zontalen Armes entsprechend verkürzt hat, wenn der querstehende Arm 154 zur Verschwenkung des Klinken tragenden ##### rechwinkelig ausgeführten Hebels 153 nach vorn in Richtung auf die Vorderwand des U- Kanals verschoben wird.
  • Eine derartige Verschiebung findet statt,sob@l@ die vor@@rste Steuerschiene 53@nach der Verschlebung der @@@@r@l@@@@rr@@@@, betätigt wird, weil das vordere Ende des hinter@@@ @@bel@ 1@1 mit dem da@ hintere Ende des querstehenden Armes 154 verbund@n ist, unter Federdruckwirkung der @ruckfeder 15@ an der Hin@er@n Wand mit seinem kleinen Ansatz entlang gef@hrt wurde und d@@ei an dem zugespitzten Ende der#Steuerschiene 53 entlang be@egt wurde, sodass durch diese LÄngsverschiebung der Sperrglieder und ihrer darauf angeordneten Steuervorrichtungen der in Ruhelage der Anlage hinter dem zugespitzten Ende der Steuerschiene angeordnete Hebel 151,nunmehr in der vorgeschobenen Stellung,in die Wirklage zur Steuerschiene 53 geraten ist.
  • Bei einer nunmehr einsetztenden Längsverschiebung der#Steuer schiene 53 läuft das zugespitzte End@@ gegen den kleinen Ansatz des längsverschobenen Hebels 151 an u@@ verschwenkt disser um seinen Lagerpunkt 156 im Sinne des Uhrzeiger@ und verschiebt somit den mit ihm verbundenen quer stehenden @r@ 154 nach vorn und das Ende dieses Armes 154 verschwenkt wiederum den daren anliegenden Winkelhebel 153 und seine daran @@ ge@@hete Klinke 158 gegen Federdruck der Rückholfeder 159.
  • Da sich bei dieser Vorshhubbewegung der Sperrgliederreihe der Ansatz des vordersten Schiebers 41a mitverschoben hat, gegen den der Schräggestellte Steuerarm 152a in beschriebener Weise unter der Zugfedereinwirkung der Zugfeder @159 anliegt,(nachdem diese Feder mit dem Klinkenhebel 162 und der Klinkenhebel mit dem Steuerhebel 162a fest verbunden ist und in beschrieb@ner Weise beide Hebel au@ Keinem Stück gefertigt sin@@@ so kann der Steurarm 162a der Verschiebungsbewegung des @@@@tres 158 folgen, wodurch eine Verschwenkung des Steuerarmes 16 @@ um den Lagerpunkt 164 im Sinne des Uhrzeigers und somit eine BeweßuDg des mit ihm verbundenen Klinkenhebels 162 in Richtung auf die Z@hmschiene 166 erfolgt,wordurch diese Klinke in ihre Wirklag@- allerdings nicht bei der Vorwärtsbewegung der Sperrgliederreihe, bei der die Zah@-schiene 166 ebenfalls in der anschliessend zu beschreibenden Weise ein Stück vorgeschoben wird, weil dann die Klinke durch ihr@ abgerundete Gestaltung und der Zahnstellung der Zühne nicht i@ @in- griff mit der Zahnschiene kommt, sobald die @ugespitzte Steue@@@@iene betätigt In Eingriff kommt aber sofort die dahinter liegende zwedte Klinke 158 mit der Zahnschiene, weil die sofort einsetzen@e @rebewegung der Klinke 162 durch die Möglichkeit des Steuerarmes 162a dem verschobenen Ansatz 168 des vordersten Schiebers @u@folgen diese Drehbewegung der Klinke 162a,162 dem mit @@m Klinkenhebel 162 158 durch das Verbindungsstück 165 verbundenen zweiten Klinkenhebel@ mitgeteilt wird und der Klinkenhebel 158 dadurch freigegehen ist, in die Eingrifflage mit der Zahnschiene zu gelangen.
  • Wird als@ nach der Vorschubbewegung der Sperrglieder die vorderste Steuerstange nach vorn gezogen, so trifft das zugespitzte Ende in beschriebener Weise auf den gleichfalls bei der Verschubbewegung verlagerten kleinen Steueransatz des Hebals 151 auf und verschwenkt die Klinke 158, nachdem der @@@@@@@@ 154 auf den horizontalen Schenkel des Klinken tragenden Armes eingewirkt hat.@ Allerdings ist die Vorschubbewegung der Steuerschiene 53 schon nach kurzem Vorschub zwangsläufig beendet, weil der hintere Hebel 151 aufden in beschriebener weise der Fig. 9 zur Verblockung der Sperrgliederreihe benutzten Ansatz 62 auftrifft .
  • Diese kurze, freie Bewegung der Steuerschiene 53 genügt, um(bei vorheriger Verschi@bung der Sperrglieder durch jede andere Steuerschiene@ @@ die#Zah@schiene 166 welche ### der voraufgeg@ngenen Verschiebung der Sperrgliederreihe nicht teilgenommen hat, ein vorbestimmtes Teilstück des gesamten festgelegten Verschiebungsweges der Zahnschiene mit Hilfe der Klinke 158 zu verschieben Da die Zahnschiene 166 durch die Rückholzugfeder 170,welche einmal mit dem hinteren Ende der Zahnschiene und zum anderen mit der Vorderwand des U- Kanals verbunden ist, so würde sie in unerwünschtor Weise in dem gleichen Tempo jeder in ihre Ursprungslage von der Zugfeder 170 zurückgezogen werden,i@@ dem die Rückverschiebung der vorder@ten Steuerschiene 53 erfolgt, welche zuvor die Drehung des rechtwinkeligen Klinken tragenden Hebels 153 ungekehrt im Sinne des Uhrzeigers bewerkstelligt hat.
  • An einem solchen Rückgang wird aber die Zahnschiene gehindert, weil sich in beschriebener Weise die Klinke 162 schon sefort zu Beginn der Vorschubbewegung der Sperrglieder durch die Entfernung des Ansatzes 168 des vordersten Schiebers vom Steuerarm 162a entfernt hat und dadurch ein Einschwenken der Klinke 162 unter der Wirkung der Zugfeeder 169 in ihre Wirklage ermöglicht hat. Nunmehr greift die Klinke 162 bei einsetzender möglicher Rückverschiebung der Zahnstange infolge ihrer Formung und der Schrägstellung der Zähne in den nächsten Zahn ein,in dessen Lücke sie einrasten kann,und hält die Zahnschiene in ihrer vorher durch die Klinke 158 verschobenen Lage fest.
  • Wird die Sperrgliederreihe in ihrer verschobenen Lage belassen, weil eine der gewählten Steuerschienen 53 in ihrer vorgezogenen tage in beabsichtigter@ welse#oselassen wird, so ist es der vordersten Steuerschiene nach ihrer Rückverschiebung erlaubt, die glei- che kurze Vorschubbewegung wieder vorzunehmen und die gleiche zuvor beschriebene Verschwenkung des zuvor. in seine Ausgangslage zurückgehrten Klinken tragenden Hebels 153 vorzunehmen, da bei dem in seiner zuvor vorgeschobenen Position verbliebenen Sperr- glied, die Lage der Steuerteile,nämlich der Parallebgram STeuerung einmal nicht zur zuge spitzten Schiene 53 und zum anderen nicht zu dem horizontalen Schenkel 153 des Klinkentragenden Hebels geändert hat. Bei einer weiteren erneuten Vorschubbewegung der zugespitzten Steuerschiene bie Aufrechterhaltung der vorgeschobenen Lage der Sporrgieder durch eine jeder der anderen nebeneinander angeordneten Steuerschienen gemäss Fig. 9 kannn durch die dabei im abwechselnden Rhytmus stattfindenden Vorschubbewegung der Zahnschiene und ihre festgehaltene Lage in der jeweils um einen Teilweg vorgeschobenen Lage beliebig oft fortgesetzt werden, solange nach Zähne auf der Zahnschiene vorhanden sind d.h. bis das hinterste Ende der Zahnreihe erreicht ist Wird die zur Erzielung der Vorschaltbewegung der Zahnschiene mitbenutzte, vorher herausgezogene hintere Steuerschiene 53 wieder in gezeichnete Lage zuruckverschoben, wobei die verschobenen belden Sperrglieder und der Schieber 41 durch die Blattfeder 57 selbstätig wieder in ihre aneinanderstossende Lage mit dem verblockten Reihenteil gelangen, so findet am Ende dieser Rückführungsbewegung auch wieder die Ausklinkbewegung der beiden miteinander durch das Verbindungsstück 165 verbundenen Klinkenhebel statt, weil der Ansatz 168 des vordersten Schiebers 41e den schräg gestellen Arm 162a entgegengesetzt im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt hat und zwar gegen die Wirkung der schwachen Zugfeder 169.
  • Ist diese ausgeklinkte Lage der Zahnschiene 166 erreicht, so kann sie ungehindert unter der Wirkung der Zugfeder 170 , welche am hinteren Ende des U-Kanals befestigt ist, zurückschnellen und ihre alte Lage einnehmen. Bei dieser Gelegenheit sol@ noch gesagt werden, dass durch Einschaltung der Parallelogramführung und der damit verbundenen Zurücksetzung des zugesptizten Endes der Steuerschiene 53 und des damit erreichten kurzen Vorweges zur Steuerung der Parallelogram@Hebel, keinerlei Nachteile für das in Anwendung gebrachte Sperrsystem bestehen, weil bei der Wahl der vordersten Steuerschiene 53 sofort bei einsetzender Verschiebungsbewegung der vorder@te@ Steuerschiene sich ihr zugespitztes Ende quer zur V@r@chiebungsrichtung des zur Parallelogramführung @il benutzten Hebels 151 vor das Ende dieses Hebels geschoben hat und infolgedessen d@s vorderste, die Parallelogramführung tragende Sparrglied 41 und alle daran anstossenden Sperrglieder gegen eine Verschiebung abgesperrt hat.
  • Der Sinn der zuvor beschriebenen abs@tzwsi@en V@rsch@@@@-wegung der Zahnschiene 166 durch das beschriebene Verf@hraneine der Schubladen @erauszuziehen ( wobei diese Be@egung auch nur zum kleinsten Teil durchg@führt werden muss, weil schon nach kurzem Verschiebungsweg einer derjenigen Schienen, die zur Vorschubbewegung der Parallelograuführung benutzt werden,die verlagerte Parallelogramführung in ihre Ber@itschaftslage zum zugespitzen Ende der mit ihr zur @@@@@@irken- den Steuerschiene 53 geraten ist ) und die v@@@@@@@e#durch eine unauffälige zweifache kurze Bewegung zu einer Schaltbewegung auszunutzen-besteht darin, dass nur der @ingeweihte, der befugte Bedienendd@r Anlage, also zur Belspiel @@@ die An@lage täglich bedienende Bankbeamte durch Kenntnis dieser @@glichkeit,eine vollkommen unauffälige Schaltbewegung durchführen kann,(da sie sich in keiner Weise von den Handgriffer unter- schaidet, die zur Bedienung der Anlage#notwen@ig sini),s@dess ein nicht Eingeweihter also z.B ein Bankr@uber, der die im Innern der Anlage vorsichgehenden, unsichtbaren Schaltvorgänge von Aussen nicht erkennen kann, nicht in der Lege ist, solche Schaltvorgänge auszulösen. Natürlich würde zur Durchführung einer Schaltbewegung schon eine einm@lige Vorschubbewegung der Zahnschiene durch die kurze Vorschubbewegung zweier Schubladen genügen, aber bei einem Uberfall könnte alles mögliche ausprobiert werden und dabei die Schaltbewegung in unerwunschter weise duren e@@@ache E@@@@@@@@on @@@ser @@@-den Vorschubbewegungen doch zufällig ausgelöst werden. Um dies mit Sicherheit zu verhindern, ist die beschrieben ehrfache, absatzweise erfolgende, nur dem Befugten be@@nnte Steuerung der Zahnschiene zur Auslöung einse Schaltvorganges, notwendig.
  • Bei den Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 27 wird zur Durch- führung einer Schaltbewegung, der an ihrem vorderen Ende ang@-ordnete keilförmige Ansatz 171 benutzt, der mit der Schrätfläche 173 eines ihm vorgelagerten horizontalen Schwenkarmes 172 zusammenwirkt. Dieser horizontale Arm 172 ist auf dem sich nach oben erstreckenden Lagerzapfen 174 gelagert, welcher mit der U-kana@(der Sperrgliederreihe)durch den an seiner Oberseite befestigten schräggestelten Arm 175 varbunden ist.
  • Wird nun nach einmaliger absatzweiser Betätigung der Zahnschiene 166 ( falls die Anordnung so getroffen ist, sonst nach mehrmaliger absatzweiser Betätigung der Zehnschiene ) die anliegende Lage des Keilförmigen Ansatzes 171 der Zahnschiene 143 gegen die kurz vor dem Lagerzapfen 174 anreordnete Schr@rfläche 17@ erreicht, so befindet sich die Zahnschiene in ihrer Arbeits tellung und bei einer nochmaligen absatzweisen Betätigung läuft der keilförmige Ansatz 171 gegen die Schrägfläche des horizontalen Armes 172 an und verschwekt den Arm im Sinne des Uhrzeigers.
  • Bei dem vorligenden Ausführungsbeispiel wird der horizontale Arm 172 dazu benutzt um eine voraufgegangene totale Sperre der Geld und wertsicherungsanlage aufzuheben, die dadurch entstanden ist, dass das in einer Öffnung desU-Kanals geführte Klotzsperrstück 178 quer vor den vordersten Schieber 41a verschcben worden ist, wodurch in beschriebener Weise der Pig 11 die gesamte Anlage je sperrt ist Die zuvor erw@hnte, vorausgegangene totale Sperre der Anlage ist bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäss Fig.27 durch Impulswirkung auf den Stossmagneten 176 entstanden, der mit seinem aus dem Stossmagneten 176 Fig. 27 herau@r@genden Kern 177 auf das hintere Ende des Klotzsperrstückes 178 ruckartig eingewirkt hat, welches vor dem Stromimpuls ( also in der normalen Ruhelage der Anlage ) gegen das herausragende Ende des Kerns 177 angelegen hat und in dieser Lage eine freie,ungehinder Verschiebung der gesamten Sperrgliederreihe zulies@ , nun aber nach der Impulswirkung die gezeichnete Sperrstellung bezogen hat, in welcher das hintere Ende des Klotzsperrstückes 178 von dem vorderen Ende des Kerns 177 um die Länge des Hubes des Kerns nach dessen sofortiger Rückkehr ( durch die übliche kückholf@der absteht.
  • Da das Klotzsperrstück 178 durch den Lenker 179 mit dam horizontalen Arm 172 verbunden ist, der demzufolge nach der eben voraufgegangenen Beschreibung bei anliegender Ruhelage des @@otzsperrstückes gegen den Kern 177 des @agneten schräg gentanden hat, und auf den Arm 172 keinerlei Kraft ausgeübt wird, da er nicht unter der Wirkung einer Zugfeder steht, so bleibt demzufolge die Anlage solange gesperrt, bis das Klotzsperrstück durch eine andere Kraft infolge Verschwenkung des Armes 172 in die nicht gezeichnete schräge Freigabestellung(des Klotzsperrstückes) zurückverschoben worden ist, Dies geschieht bei dem vorliegenden Beispiel. in der be schriebenen weise durch die absatzweise Betätigung der Zahnschiene, indem beim rlinsetzen der Arbeitsbewegung der Zahnschiene der am vorderen Ende der Zahnschiene befestigta keilförmige Ansatz 171 den mit dem Klotzsperrstück über den Lenker 179 verbundenen horizontalen Schwenkarm 172 in die nicht gezeichnete Schr@glage mit Hilfe seiner schrägen Abdrückfläche 173 im Sinne des Uhrz@iger vor schwenkt, Die voraufgegangene Sperrstellung des Klotzsperrstückes durch durch Impulswirkung kann bei einen Banküberfall durch Fernstaueüber ein eingebautes Relais in der Anlage ( wie es bei Geldsiche rungsanlagen verwendet wird. ausgelöst worden sein.
  • Die Sperrstellung kann aber auch dadurch entstanden sein, dass der Magnet 177,176 als Dauermagnet ausgebildet ist und bei einam Banküberfall nach vorhergeherder Zerstörung der Stromleitungen.
  • der Kern 177 die gezeichnete@a@r@ekgezogene@@@@e ver@@ss@n und dadurch das Klotzsperrstück in die Sperrlage versc@eben hat.
  • Bei der beschriebenen Fig. 27 bezieht sich die @@haltbewegung der Zahnschiene 166 auf die Zusammenarbeit mit ainer einzigen, horizontal angeordneten Sperrgliederreihe gemäss der beschriebenen Fig. 9. Mit genau dem gleichen frfolg kann die Schaltbewegung auch auf die Fig. 10 sich über@ragen lassen, weil während der absatzweisen Schaltbewegung der Zahrschiene die senkrechte Sperrgliederreihe durch den Vorschub einer der horizontal angeordneten Steuerschienen 53 auch g@eichzeitig die mit dem vordersten Sperrglied zusa@men@irkende Sperrgliederreihe von vertikal angeordneten S@errgliedern @onizonts@an in ihre Sperrlage zu allen darüber angeordneten/Sperrgliederreihen geraten ist und dadurch die totale Sperrlagë aller übereinander angeordneter Türreihen erfolgt ist. In Fig 10 wird dann der Magnat und das Klotzsperrstück oberhalb des obersten Spe gliedes der vertikalen Sperrgliederreihe angeordnet.
  • Eine ahnliche Ausführungsform ist in Fig. 2@ dargessellt.
  • welches sich auf die Fig. 17,18 bezieht, in deren anstelle von übereinander angeordneten Schubladenreihen, Türreihen von der Zeitsperre mittels rotierenderender Scheiben 1.2 Fig. 1,2 abgesperrt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schwenkwellen 76 der der hochklappbaren Türen 75 mit je einem Steuerhebei 55 versehen, der wie Fig. 16 zeigt aus einen Habei und einem Nockenteil besteht, welch@r bei dieser Ausführungsform auf eine senkrecht angeordnete Sperrgliederrihe 41 einwirkt, und bei Verschwenkung einer der Türen die Sperrgliederreihe nach unten gegen die Wirkung einer Feder verschiebt.
  • Die Verschiebung der mit diesen neben@@n@@r im @bstande der Türreihen angeordneten senkrechten Sperrgli@@erreiher 41 gekuppelte,eine einzige horizontale Sperrgliel@rraihe, wird dann wie aus Fig. 18 an besten zu ersehan ist, mit einen an jedem untersten Sperrglied der senkrechter gliederreihen angeordneten Steueransatz 61 vorgeno@@@n, der wie aus Fig 17 und der zu beschreibenden gleichen Fig. 28 auf den am Nockenteil angeordneten Ansatz 61a eines jeden Steuerhebels 55 der horizontalen Sperrgliederreihe einwirkt und alle Sperrglieder der horizontalen Reihe nach re@hts verschiebt.
  • Bei der Fig. 28 werden ################ wi@ @m besten aus Fig.
  • 18 hervorgeht die Sperrglieder im U-Kanal @6 mit i@rer Breitseite gegen die breite Führungsfläche des senkrecht angeordneten U-Kanals anliegend(mit ihrer vorderen Breitseite auf @@, dicht davor hinweisend) liegende Frontwand der Anlage,parallel dazu ste@@@d gefährt, sodass @@@@@ schmalseite auf der unteren abgewinkelten Seite d@@ U- Kanals aufruht und zwar im Gegensatz zu dem zuvor b@@chriebe@an Beispiel gemäss Fig. 27, bei dem die Sperrglieder in der ebenfalls hor@-zontalen U-Kanalführung mit ihrer breiten @eite liegend geführt sind. Trotzdem somit die Sperrglieder in den b@i@en Fig.27,28 in zwei verschiedenen Ebenen in ihrer ebenfalle in zwei verschiedenen Ebenen angeerdneten U- Kanälen horizontal geführt werden, so kann auch wie in Fig. 28 allerdings nur teilweise gez@ichnet, die Paralleogramführung der Fig.27 zur absatzweisen Steuerung der Zahrschiene 166 in genau der gleiches Weise mit @enau den gleichan Funktionsteilen) übernommen werden und dann amstelle einer horizontalen lage wie in Fig. 27 eine hochgestellte,un 9@ @r@d umgeklappte Lage einnehmen. Dadurch ist eine nochmali@@ @eschreibung der @eile und ihre Funktion bei der Beschreibung der Fig. 28 nicht mehr erforderlich.
  • In der Fig. 28 wird eine sweitere Ausführungsf@@k einer unauffälligen Schaltbewegung mit Hilfe der von den @usgabevorric@ tungen direkt oder indirekt gesteuerten Sperrglieder, wobei die Ausgabevorrichtungen Schubladen, aufklappbare Türen oder sonstwie bewegte Vorrichtungein können.
  • Wie aus der Fig. 28 hervorgeht,werden auch in diesem Beispiel sämtliche Sperrglieder der horizontal angeordneten Sperrgliederreihe genau wie in der zuvor beschriebenen Fig. 27 gezeichnet,von links nach rechts verschoben, jedoch mit einer Ausnahme. Das hinterste Sperrglied 41b wirkt nämlich mit einem anders gestalteten Steuerhebel 180 zusammen, dar die Form eines dreiarmigen Hebels hat und als " liegender" T-Hebel gestaltet ist. Der Hebel 180 besteht daher aus einem senkrechten und einem horizontalen Arm, der etwa auf der Mitte des senkrechten Hebels abgezweigt ist und da auch an dieser Stelle die Lagerbohrung des ##### Hebels zur Lagerung auf dem querstehenden Lagerzapfen 54 der U-Kanals angeordnet ist, der ( der Lagerzapfen 54 ) deshalb an einer entsprech@nd tieferen Stelle im Vergleich zu den Lageransätzen 54 der @@@ anderen Sperrglieder verschiebenden Steuerhebel 55 an der breiten Frontführenden U-Kanals seite des Sperrglieder befestigt ist. so ist der sen@rechte Arm in zwei Arme unterteilt und alle drei#Arme verschwenken sich bei der Betätigung. einer Tür,, welche zur hintersten übereinander angeordneten Türreihe gehört un den gemeinsamen Lagerpunkt 54 freie dargestellt wird die Betätigung des dreiarmigen Hebels 180 durch den Horizontalen Arm vorgenommen, gen den cer sich. nach unten erstreckende Ansatz 181 des untersten Sperrgliedes der hintersten senkrechten Sperrgliederreihe aufliegt. Das obere Ende des oberen senkrechten Armes des drei artigen Hebels liegt in seiner Ruhelage gegen den Verschiebungsansatz @1 41 b des hintersten Sperrgliedes mit seiner Rückseite und das untere Ende des unteren senkrechten Armes 188 mit seiner Vorderseite ge@en den Verschiebungsansatz 61 des anstossenden vorletzten hinteren Sperrgliedes an.
  • Wird demnach. der#dreiarmigenHebel@ 180 durch den ansatz 181 bei öffnung einer der Türen der hintersten Türenreihe nach. unten verschwenkt1 so verschiebt der in der Mitte unter= teilte senkrechte Hebel mit, einem oberen Arm das hinterste Sperrglied nach links unoVdas vorletzte Sperrglied in die entgegengesetzte Richtung also nach rechts und desgleichen die an dieses vorletzte Sperrglied anstossenden Sperrglieder.
  • Das vorletzte Sperrglied 41@ liegt gegen einen nicht gezeichneten Anschlag an und das nach links zu verschiebende hinters= te Sperrglieder ist als ein ziemlich langer Schieber ausgebil det. Eine Verschiebung der Sperrglieder bei Bewegung des dreiarmigen Hebels mit Hilfe des unteren senkrechten, gegea den Ansatz 61 des vorletzten Sperrgliedes anliegenden Arm 180 des dreiarmigen Hebels nach rechts ( bei gleichzeitiger Ver schiebung des hintersten Sperrgliedes nach. links ) ist deswegen notwendig, da sonst gleichzeitig zwei Türen von benachbarten Türreihen geöffnet werden könnten, was aber in der beschriebenen Weise durch die Verschiebung der Sperrgliederreihe verhindert wird, Der von dem dreiarmigen Hebel 180 nach links verschiebba= re Schieber 141 b wird wieder von einer nicht gezeichneten Blattfeder nach. seiner Verschiebung zurückgeholt und der Schie= ber 41b liegt infolgedessen in seiner Ruhelage unter Federsppnnung gegen das vorletzte Sperrglied 41 an, welches zur Reihe der nach rechts verschiebbaren Sperrglieder gehört.
  • Neben der hintersten Türreihe ist wieder#die lange senkrechte Lagerschiene 77, die wie alle übrigen Lagerschienen 77 @@ Fig. 17 mit dem Maschinengestell oder dem U-Kanal verbunden sind.
  • Die Schwenkwelle 76 der obersten Tür der hintersten Türreihe besitzt nicht @@@ wie in Fig 17 den Steuerhebel 55, dar ad das ihm zugeordnete ########### oberste Sperrglied einwirkt und durch Verschiebung der gesamten Sperrgliederreihe durch den ab gewinkeIten Ansatz 181 den dreiarmigen Hebel 180 verschwenkt , sondern auf der gegenüberliegenden Seita ist die Schwenkwelle der obersten Tür 75 soweit durch die Lagerbohrung der hintersten Lagerschiene 77 hindurchgeführt, dass auf dem aus der Lagerschiene herausragenden Schwenkwellen Ende 76 wie aus der Fig. 29 am besten ersichtlich ein etwas schräg nach oben sich erstreckender auf die Rückseite der Anlage gerichteter Hab ei 192 befestigt werden kann, der mit einer in Schlitzlöchern 193 geführten sehr langen Schaltschiene 188 über den Verbindungshebel 189 zusammenwirk@t.
  • Die in den Langlöchern 183 von mit der senkrechten Wand 199 des U-K2nals 55 ( des Sperrgliedes 41 b und aller übrigen Sperr= verbundenen glieder 43.) querstehend Führungs- Stiften 194 geführte, sehr lange Schaltschiene 188 reicht prektisch vom untersten Teil ,der Anlage bis zum obersten und besitzt oberhalb des senkrecht an= geördneten U-Kanals 56 Fig.29 quer zum Längsverlauf der Schaltschiene 188 einen, Lagerarm oder Ausleger 198, an dam ein unter der Wirkung der Zugfeder l9Z gegen einen nicht gezeichneten Anschlag anliegender,sich senkrecht nach unten erstreckender,mit einer kurzen Abwinkelung ausgestatteter Hebel 196 verschwenkbar angeordnet ist, sodass das abgewinkelte Ende des Hebels 196 befähigt ist mit einem länglichen Ansatz 182 Fig.'28, welcher auf dem nach links zu verschiebenden hintersten Sperrglied 41b ( Schie= bar ), an dessen Frontseite überstehend Sig. 29 angeordnet ist, in der Waise zusammen zu wirken,. dass der seitlich überstehende längliche Ansatz 182 die von der obersten Tür 76 der hintersten Türreihe von übereinander angeordneten Türen gesteuerte Schalt schiene 188 normalerweise gegen eine. Verschiebung nach unten zur Durchführung einer Schaltbewegung absperrt und eine Sche bewegung der Schaltschiene erst zulässt, wenn der längliche Ansatz 182 mit der Verschiebung des Sperrgliedes 41b, an dem er befestigt ist, durch seine dabei erfolgte Verlagerung nach links ausserhalb der Bewegungsbahn der Schaltschiene in deren Freigabe tage gelangt ist, Uie aus der voraufgegangenen Beschreibung erkennbar, ist es wieder der Zweck der zuvor beschriebenen Anordnung der Funktionsteile w genau wie bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 27 durch Anwendung einer absatzweise batätigten Zahnschine 166 - durch eine völlig unauffällige, nur dam vorher eingeweihtan,befugten Bedienenden der Anlage bekannte Kombination von zwei von ihm durchgeführten notwendigen @@@ und daher unauffäligen Bewegungen zur Geldentnahme- nämlich durch die Öffnungsbewegung von zwei möglichst weit voneinan@er entfernt angeordneten Entnahmetüren oder Schubladen oder sonstige Vorrichtungen eine Schaltbewegung zu erreichen, welche die Sicherheit der Anlage erhöht und bei Überfallen @ Bewegungen zur Durchführung von Schutzmassnahmen wie die Auslösung von Alarmvorrichtungen oder sonstigen bekannten abschreckenden Einrichtungen sowie die totale Blockierung der anlage zulässt.
  • Die Funktion der Teile ist die folgende: wird der Versuch unternommen, die zur Durchführung der ce= heim an Schaltbewegung vorgesehene. oberste Tür dar hintersten Türreihe zu betätigen,. so ist dies nicht möglich, weil die weil die Schwenkwelle der obersten Tür im Gegensatz zu allen anderen Türen der hintersten Türreihe ( und natürlich auch aller übrigen Türen der Anlage. ) keinen Steuerhebel 55 Fig.
  • 17,18 besitzt, welcher auf das ihm zugeordnete Sperrglied 41 einer senkrechten Reihe von Sperrgliedern einwirkt. Infol- gedessen findet auch keine Verschiebungsbewegung der#Sperrgliederreihe nach unten statt und somit kann der Ansatz 181 des untersten Sperrgliedes auf den drelarmisen Hebel 180 nicht wirksam werden, welcher das Sperrglied 41b nach links und das vorletzte Sperrglied mit den anderen anstossenden Sperrgliederi nach rechts verschiebt.
  • Da somit der längliche, überstehende Ansatz 182 in der gezeichneten Sperrlage zur Schaltschiene 188 steht, welche über dem am oberen Ende angeordneten Verbindungshebel 189 Fig.29 und dem schrägen Steuerarm 191 in der beschriebenen Weise verbunden ist, so würde d.er Versuch die oberste Dür mit ihrem Griff F hochzuklappen, scheitern, da das Ende der Schaltschiene 188 Fig. 28 bzw. der an ihrem unteren Ende befestigte horizontale Tragarm 198 mit dem an seinem freien Ende drehbar befestigten, unter Zugfederwirkung der Feder 197 stehende, sich senkrecht nach unten erstreckende Hebel 196 mit seinem abgewinkelten unteren Ende sofort gegen das hintere Ende des überstehenden länglichen Ansates 182 anlaufen und von ihm an einer Abwärtsbewegung gehindert werden anirde Erst, wenn eine der darunter angeordneten Türen hochge klappt wird und damit ihr Steuerhebel 55 durch Betätigung des dreiarmigen Hebels 18Q infolge der damit durchgeführten Abwärtsbewegung der senkrechten Sperrgliederreihe eine Ver schiebung des hintersten Sperrgliedes 41b nach links vorgenommen hat, sodass das vordere Ende des länglichen Ansatzes 182 hinter das kurz darüberstehende ende der Schaltschiene 188 gelangt,. kann auch die oberste Tür hochgeklappt werden und die Schaltbewegung der Schaltstange 188 mit dem an ihrer Schwenkwelle befestigten schräg gestellten Hebel 191 unter Vermittlung des Verbindungshebels 189 der beiden Vorrichtungen 191,188 durchgeführt werden, wobei die gewählte untere Tür kurzfristig in ihrer hochgeklappten tage gehalten werden muss damit das nach links von ihr verschobene Sperrglied 41b bzw.
  • der mitverschobene längliche Ansatz 182 sclange in der verlag gerten Freigabelage der Schaltstange 188 verbleibt,bia das abgewinkelte Ende Fig. 29 des Hebels 196 durch die zur Abwärtsbewegung freigegebene Schaltschiene 188 bei der Aufklappbewegung der obersten Tür eine. Lage unterhalb der horizontalen Ebene des länglichen Ansatzes 182 erreicht hat, Nunmehr kçn. die gewählte untere Tür aus ihrer nur wenig hochgeklappten tage in ihre Normallage zurückgeklappt werden, wobei das unter Feder wirkung stehende Sperrglied 41b ebenfalls in seine anstossende AusgangslagQ zum vorletzten Sperrglied und somit auch der längliche Ansatz in seine Sperrstellung zurückkehren kann,oowohl die dabei. gleichzeitig stattfindende Hochklappbewegung der obersten Tür weitergeführt werden kann zur DurcMiihrung der Schaltbewegung und gegebenenfalls zur Entnahme von Geld oder ;ertsachens, welche in der von ihr verschlossenen Kammer untergebracht sind, wobei die Schaltbewegung dann beendet ist, wenn die oberen Führungsschlitzbegrenzungen 193 Fig. 29 der Schaltstange 188 auf die zur Führung benutzten Stifte 194 auf= getroffen sindv Bei der zwangsläufigen Rückkehr der Schaltstange d.h.
  • beim wieder zurück Klappen der obersten Tür in ihre Verschluss lage. würde jedoch bei der Aufwärtsbew@gung der Schaltstange das'hintere Ende des vorher in seine Sperrstellung zurückver= schobenen länglichen Sperransatzes im Wege sein, wenn nicht eine AusweichmögLichkeit zur Beseititigung dieses Hindernisses vorgesehen wäre.
  • Diese Ausweichmöglichkeit wird durch die Rückzugfeder 197 Fig. 29 des an seinem unteren Ende abgewinkelten, mit den länglichen Sperransatz des Sperrgliedes zusammenwirkenden Hebels196 erreicht,, die es dem abgewinkelten Hebel erlaubt,bei der As wärtsbewegung der Schaltschiene mit einer kurzen Schrägfläche des abgewinkelten Teiles des Hebels 99 gegen die überstehende, Unterkante des hinteren Endes des länglichen Ansatzes anzulaufen, wobei der Hebel gegen die wirkung der Zugfeder 197 von der eben= falls etwas abgeschrägten Unterkante des länglichen Ansatzes während der Aufwärtsbewegung solange in die Ausweichlage abge= drückt wird bis ,die aufwärts verschobene Schaltschiene eine Lage erreicht hX« in welcher das unterste Ende des abgewinkelten Hebels oberhalb der Oberkante des länglichen Ansatzes ange langt ist und dann in seine gezeichnete Sperrlage oberhalb des länglichen Ansatzes zurückschnappen kann, Die Fig. 30 und 31 stellt eine kombinierte Ausführungsform der Wertsicherungsanlage gemäss der Erfindung dar, in welcher in einem gemeinsamen Gehäuse sowohl Türreihen wie auch Schub ladenreihen mitihren Sperreinrichtungen untergebracht sind.
  • Wie ersichtlich stellt die obere Türreihen Anordnung praktisch die Ausführungsform der Wertsicherungsanlage gemäss den Figuren 17,18, n und 28 mit dem darunter angeordneten. senkrecht stehen den jedoch horizontal verlegten U- Kanal 56 und unterhalb des U- Kanls die Schubladenausführungsform gemäss den Fig.
  • 16, 9,10, 27 der, Wie ersichtlich ist die in den Fig. 28 und 29 benutzte Schaltschiene 188, welche in beschriebener Weise mit der obersten Tür den hintersten Türreihe durch den schrägen Arm 192 und den VerDinder 189 verbunden ist, in den Fig, 30 und 31 so lang ausgebildet, dass sie mit ihrem einen Ende bis über die oberste Begrenzung der obersten Tür der hinteren Baureihe und am anderen Znde bis zur untersten Schublade der hintersten Sc'a' den Reihe reicht,Wie aus der Fig. 30 ersichtlich, grenzt d~s vorn derste Sperrglied 41 einer jeden der in übereinander (unterhalb jeder horizontalen Schubladenreihe ) geführten,(in diesem Beispiel jedoch nach. links verschobenen Sperrgliederreihen ) iin U-Kanalen 56 untergebrachtßn Sperrgliederreihen an die Innenseite der sehr langen Schaltschiene 188 bzw. wie aus der Fig. 31 hervorgeht gegen die Innenseite dar fest mit der Schaltschiene verbundenen, quer zur Verschiebungsrichtung der nach links verschieb baren Sperrgliederreihen auf der Schaltschiene angeordneten Sperrflächan 200 an.
  • Die in den Höhenabständen eines jeden U-Kanals 56 Fig. 31 auf der Schaltschiene. angeordneten Sperrflächen nehmen in Ruhelage der xchaltschiene zu den an ihre Innenseite angrenzenden, vorderes ten Sperrglieder eine Position ein, in welcher sie ( die Sperrflä chen 200) die vorderste Kante der anliegenden vordersten Sperr glieder der übereinander angeordneten Sperrgliederreihen teil weise oder ganz abdecken., wobei aber die obere Begrenzung der Sperr und Abdeckflächen 200 die Kante der flach ausgebildeten Sperrglieder kaum überragt Aus der Beschreibung geht klar hervcr, dass sämtliche über einander angeordneten Schubladen Reihen infolge dar Anlage ihres vordersten Sperrgliedes gegen ihre zugeordnete err und Abdeckfläche gegen eine Verschiebung in die linke Richtung blockiert sind. weil bei einem Versuch einer Schublade herauszu ziehen, das vorderste Sperrglied der betreffenden Sperrgliederreihe sofort an einer Verschiebung gehindert ist, nachden die sehr lange Schaltschiena sich nur senkrecht nit den an ihr befestig@en Sperransätzen nach unten verschieben lässt und gegen eine seitliche Verlagerung durch eine soliae Führung gut abgesichert ist Wird aber in der beschriebenen Weise der Fig. 28 und 29 eine de= unteren Türen und danach die oberste Tür der hintersten Türreihe. von unten nach oben aufgeklappt und da= durch. die sehr lange Schaltschiene nach unten verschoben, so verschieben sich gemäss Fig, 31 die an der Schaltschiene befestigten Sperrflächen ebenfalls nach unten und zwar bis zu einer Ebene, die unterhalb der U-Eanäle 56 gelegen ist, sodass sämtliche Sperrgliederreihen in den U-Kanälen durch die mit den Schubläden verbundenen Stauerschienen 53 Pigc 9 freigegeben sind zur Verschiebung und demnach eine gewählte Schublade herausgezogen werden kann, während alle übrigen Schubladen dieser Reihe von Schubladen abgeriegelt sind.
  • Auf diese Weise wird es einer vorher eingeweihten befugten Person ermöglicht durch eine Bewegung, die sich in keiner unterscheidet Weise von der Geldausgabedbewegung,/in völlig unauffälliger Weise mittels der Schaltschiene 188.an einer weit entfernten Stelle in der Anlage eine Schaltbewegung zu vollführen, mit der bei dem vorliegenden Beispiel die verriegelte Stellung der. Schubladen beseitigt wird, wozu normalerweise eine aufachliessende Bewegung durch. einen Schlüssel notwendig wäre.
  • Da die im unteren Teil. der Geldanlage abgeriegelten Schub zur Geldaufbewahrung laden in erster Linien dienen sollen X damit zu einem benotigten Zeitpunkt d.1i bei. völliger ntleerung der im oberen Teil der WertanLage angeordneten, von Türen abgeschlossenen kleineren Gefache zur Auffüllung dieA Geldmittel aus den entsprechend grösser dimensionierten Schubläden entnommen werden können, und somit ein Hauptteil des Geldes in den nur in verhältnismässig sehr langen Zeitabständen benutzten"Geldreserve so kann Schubläden enthalten ist zum Zwecke der warnung es vorteil haft an oder örtlich neben ouer ueber ) den Schubladen Sicherheitsschlösser anzuordnen und diese unaufhörlich laufenden ständiges mit einer#Zeituhr zu ver in en, die ein vernehmbares ticken= des Geräusch verursacht. Bei Geldanlagen, die mit einer derartigen zusätzlichen Tarnungseinrichtung versehen sind, ist es zweckmässig einen oder mehre Schlüssel in den zur Tarnung vorgesehenen Schlössern zu belassen,, damit der Bedienende der Anlage bei einem Banküberfall den normalerweise. gut über mögliche Sicherheitsmassnahmen unterrichteten Bankräubern durch einen nach Aufforderung der Bankräuber oder von den Bankräubern selbst vorgenommen Versuch das oder die Schlösser mit dem im Schloss belassenen Schlüssel zu öffnen- was natür= lich nicht möglich ist, weil die Schubladen von den Sperr-und Abdeckflächen 200 der Schaltschiene 188 verriegelt sind -glaubhaiLt. und überzeugend erklären kann, dass die Sicherheits= schlösser mit @@ der deutlich vernehmbaren,tickenden Zeitschaltuhr, wie sie bei Nachttresoren in allgemein bekannter Weise benutzt wird@@, in die Freigabestellung geschaltet wird und dass die Uhr so eingeschaltet ist, dass sie erst zu einem späteren Zeitpunkt die notwendige Schlüsseldrehung zulässt.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein an der sichtbaren Frontseita der Geld und @ertsicherungsanlage an geeigneten Stel len z,B, oberhalb oder unterhalb oder neben den schubladen oder Klappenreihen verwirrende und daher abschreckende Vorrichtungen wie manuell zu betätigende Schaltvorrichtungen z. Drehgriffe, Drucktasten und andere Einrichtungen wie aufleuchtende Blinkvorrichtungen,verbunden mit Buchstaben bezeichnungen anzubringen, von denen nur der vorher Eingeweihte Bedienende weiss, dass von diesen Vorrichtungen die meisten keine Bedeutung haben und " Blindvorrichtungen" darstellen In der Fig.1 ist eine aus der Gehäusefrontseite( die aber in der Fig.. 1 zur Übersicht der Inneteile der Anlage nicht gezeichnet ist ) herausstehende Drehgriffvorrichtung 138 vorgesehen, die ähnlich,wie in der zuvor beschriebenen reise nur im Zusammenwirken mit einer Schublade betätigt werden kann.
  • Zu diesem Zwecke. ist auf dem mit der Abstützfläche Dt festverbundenen Bebenocken 5 Figo 2 der hintersten Schublade ein längliches Schienstuck 150 angeordnet, gegen dessen Seitenwand ein um den Lagerzapfen 148,(welcher mit dem Maschinengestell verbunden ist,)verschwenkbare Hebel 149 im Sinne des Uhrzeigers mit seinem nach unten gerichteten freien Ende angrenzt. Durch geeignete Übertragungsmittel,wie in diesem Falle eine Zahnkette 139,welche endlos über ein mit dem unteren Hebel 148 und ein mit dem an der höchsten Stell der Geldanlage angeordneten Drehgriff 138 ### fest verbundenen Kettenrad geführt ist, wird der mit der Schubladen Schiene 150 zusammenwirkende,sich nach unten erstreckende Hebel 149 gesteuert.
  • Eine Betätigung des Drehgriffes 138 ist jedoch erst möglich wenn die hinterste Schublade und die auf ihrer Abstützfläche befestigte Schiene 150 soweit herausgezogen worden sind, bis das hintere Ende der Sperrschiene 150 nicht mehr in den Weg des Schwenkradius des Hebels. 149 hineinragt, Ist diese vorgezogene Lage der Sperrschiene 150 erreicht, so kann der Drehgriff gedreht werden, Der Drehgriff steuert in genau der gleichen Weise wie in den 146 beschriebenen Fig, 28,29 eine. sehr lange Schaltschiene ( Fig.
  • 28,, ag die senkrechte nach unten bewegbare Schaltachiene 188) die in dem vorliegenden Beispiel horizontal verschiebbar an geordnet ist, und zwar zwischen querstehenden, mit dem Gehäuse oder dem Maschinengestell der Anlage. fest verbundenen. Führungsansätza 145..
  • und zieht die Stange,. nachdem sie wieder ( genau wia die Schaltschiene 188) durch einen Lenker 144 mit einem schräg nach unten gestellten Hebel 141 mittels der querstehenden Ansätza 141,143 mit dem Drehgriff 140 verbunden ist,bei Durch führung der Drehbewegung des Drehgriff es von rechts nach links wodurch die Stange 146 zum Beispiel aus dem Bereich eines an der rechten Seitenwand des Gehäuses der Anlage befestigten Verriegelungsansatzes herausgezogen wird, sodass damit die Öffnung der Fronttür durch diese Steuerbewegung der Sperrstang@ bzw, Schaltschiene 146 erreicht wird, In Fig.3Q ist eine Konstruktion enthalten, die dazu dient nach mehrfacher kontinuierlich erfolgender Betätigung der Ausgabevorrichtungen eine totale#der Anlage herbeizuführen, die nur durch die oberste Tür dar hintersten Türreihe wieder beseitigt werden kann.Die Einrichtung setzt snch aus den folgenden Teilen zusammen: an der rechten Seitenrand der Anlage ist querstehend der Tragarm 201 desZahnrsdes 202 bzw. dessen lagerzapfen 2G3 befestigt. I4it den Zahnrad 202 ist der sich schräg nach unten erstreckende Arm. 204 fest verbundene An seinem freien Ende besitzt der Arm 204 einen querstehenden Lageransatz 205, a@ dem einmal das untera Ende der Excenterstange 110 der pneumatischen Steuerung ( wie sie in dem beschriebenen Beispiel gemäss Fig. 25 benutzt wird und auch in diesem Beispiel wieder zur Anwendung gelangt ) und zum anderen,auf dem quer stehenden Ansatz darüberliegend angeordnet, das untere Ende des Lenkers 206 drehbar befestigt ist.
  • Das obere Ende der Excenterstange 110 Fig. 25 ist wieder mit der Kolbenstange 116 des im Zylinder 119 durch die Excenterstange 110 auf und ab bewegbaren Kolbene 117 verbunden.
  • Das obere ende des Lenkers 206 ist mit dem einen Ende ( mit dem querstehenden Ansatz 227)des doppelarmigen Hebels 209 verbunden, welcher auf dem Lagerzapfen 207 des mit der Seiten= wand verbundenen Tragarmes 208 gelagert ist.
  • ner doppelarmige Hebel- 209 wirkt mit dem querstehenden Ansatz 211 der sehr langen senkrecht verschiebbaren Sperrschiene 210 zusammen und das obere, etwas abgewinkelte Ende des sich schräg von unten nach oben erstreckenden doppelarmigen Hebels 209 liegt in der normalen Lage, der sehr langen Sperrschiene 210 lose auf dem Ansatz 211 auf, der zur Verschiebung der Sperrschiene dient.
  • Die sehr lange Sperrschiene 210 ist auf der vordersten Lagerschiene 77 der Türschwenkwellen 75 der vordersten Türreihe verschiebbar flach unten gegen die Wirkung einer Zugfeder 222 ange ordnet. Die Lagerschiene 77 ist zum Unterschied zu den übrigen Lagerschienen der Türreihen als Winkelschiene ausgebildet, auf derssen,zur Frontseite der Anlage hinweisenden Schenkel querste= hende, in die Führungsschlitze 193 der Sperrschiene 210 eingreifende Führungs- Stifte 194 befestigt sind.
  • Die sehr lange Sperrschiene besitzt'an ihrem unteren Ende den eigentlichen Sperransatz 212, der zur Sperrung des vordersten Sperrgliedes 41 der unterhalb der senkrechten Sperrt gliederreihen angeordneten, nach. rechts verschiebbaren horizontalen Sperrgliederreihe (, im Gegensatz zu den horizontalen Sperrgliederreihen der Schubladen, welche in beschriebener Weise nach einer, verschoben werden) dient, indem dieser Sperransatz 212 zu ihm vor das Ende des#querstehenden, an der Frontseite des hochkant gestellten,wieder überstehend angeordneten länglichen Ansatzes 228 zur Blockierung dieses vordersten Sperrgliedes und damit in beschriebener Weise der gesamten Anlage verschoben wurde An dem vordersten Sperrglied ist an dessen Frontseite der sich senkrecht nach unten erstreckende die untere Begrenzung des U-Kanals 56 überquerende Tragarm 225 befestigt, der der Tragarm 223 des Sperrgliedes ) an seinem untersten Ende den querstehenden Lagerzapfen 225 besitzt, auf dem die doppelarmige Klinke 224 angeordnet ist, welche wieder mit der absatzweise verschiebbaren Zahnschiene 166 der beschriebenen Fig. 27 zusammenwirkt. Die doppelarmige Klinke 224 befindet sich in u= helage ( genau wie L der beschriebenen Fig.. 27 ) in ihrer ausgeklinkten Lage zu den Zähnen 97 der Zahnschiene 166 nach dem ihn zur Ausklinbewegung dienender schräger Arm 224a unter der ( in diesem Beispiel nicht dargestellten Feder 169 Fig. 27) Spannung einer Feder gegen den querstehenden Ausklinkansatz 227 des U-Kanals anliegt und die Federkraft der ebenfalls nicht dargestellten Blattfeder auf das vorderste sperrglied in be schriebener Weise grösser ist als die geringe. Kraft der nicht dargestellten Feder,welche auf den schrägen Arm der doppelarmigen Klinke. 224 einwirkt zun Zwecke des Eingriffes der Klinke in die Zähne der Zahnschiene 166 Nachdem nunmehr die Teile beschrieben sind,nuss ihre Funktion beschrieben werden. wird eine Tür der Türreihen bewegt und da durch nicht nur die betreffenue senkrecht sondern die allen senkrechten Sperrgliederreihen zugeordnete horizontale perr= gliederreihe 41 nach rechts verschoben gegen die Wirkung der ( nicht dargestellten)Blattfeder ), so wird damit das vorderste Sperrglied zusammen mit dem länglichen Ansatz 2@@ und dem die doppelarmige Klinke 224 tragenden Arm 223 gleichzeitig nach rechts verschoben, nachdem beide Vorrichtungen (2@3,223) fest mit dem vordersten Sperrglied verbunden sind.
  • Bei dieser Verschiebung des Tragarmes 223 der doppelarmigen Klinke 224 entfernt sich der schräge,Klinken steuernde Arm von seinem Anschlag 227, welcher am U-Kanal befestigt ist, und se mit gerät die Klinke 224 sofort in Eingriff mit den @@@nen 97 der Zahnschiene 166, welche an ihrem vordersten d. angeordnet sind und verschiebt die Zahnstange um einen Betrag,der der Länge des Vorschubweges des vordersten Sperrgliedes entspricht, nachde die doppelarmige Klinke 224 durch den mit dem vordersten bperrglied festverbundenen Klinken tragenden Arm 233 ecenfal@s fest mit dem vordersten Sperrglied 41 verbunden ist und jece Ver@@@iebung sowohl in die Vorschub-wie auch in die Rückk@hrbewegung des Sperrgliedes mitmacht. An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass die Zähne der Zahnschiene 166 nicht in die Zähne des davor angeordneten Zahnrades 202 eingreifen und dennach auch keine Verdrehung dieses Zahnrades beim Vorschub der @ Zahnstange bewirken nachdem die Zähne auf der Zahnschiene urÄ dementstrechend auch die Klinke 224 so angeordnet sind, dass sie beim Vorschub an der Rückseite des Zahnrades entla@@ geführt werden Die Bewegung des Zaimrades erfolgt durch die kurze Zahnschie.
  • ne 230, die im rechten winkel zu dem mit der oberen Zahnschiene 166 verbundenen, sich senkrecht nach unten erstreckenden Arm 22R an dem unteren munde dieses Armes befestigt ist uni zwar ausweichend nach unten.
  • Das obere Ende des die kurze,untere Zahnschiene 230 tragenden Armes 229 list schräg verlaufend ausgebildet Dieser schräge verlaufende Teil des senkrecht sich nach unten erstreckenden Trägers der kurzen Zahnschiene dient zur Befestigung des senk= rechten Armes an der Vorderseite der vorderen Beendigung der oberen Zahnschiene 166 , sodass das das auf der Frontseite der befestigte , Zahnschiene 166 schräg gestellte Ende # zum Längsverlauf des senkrechten Armes 229 ) des senkrechten Armes im Gegensatz zu den Zähnen der oberen Zahnschiene aussen an dem Zahnrad beim Vorschub der Zahnschiena an diese@ entlang geführt wird, Aus die sem Grunde ist die doppelarmige Klinke 224 und ihr Lagerzapfen 225S, welche auf dem dahinter liegenden, mit dem vordersten Sperrglied fest verbundenen Tragarm 223 befestigt sind, teilweise 229@ von dem davor angeordneten, schräg verlauf@nd@@ Ende des mit der oberen Zahnschiene fest verbundenen Armes @@@ verdeckt und daher gestrichelt gezeichnet.
  • Wie bereits erwä@nt, erfolgt bei jeder Betäti@ung einer Tür eine Verschiebung der Sperrgliederreihe und somit des vordersten Sperrgliedes 41 und desgleichen ein Verschub der oberen Zahnschiene 166,nachdem die mit dem Sperrgli@d über @@ren 224, @@@@ Tragerm 223 verbundene doppelarmige Kli@@e in Deschriebener weise sofort in Eingrif@ mit den Z@hnen der oberen Zahnschie: ne kommt. Da wiederum mit der oberen Zennschiene die untere,kunze Zahnschiene 229 verbunden ist und ihre @ühne in Eingriff mit den Zähnen der Zahnscheibe gelengen, so erfolgt eine Drehung des Zahnrades umgekehrt bzw. entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers. @ie aus der Zeichnung ersichtlich,ist die kurze untere Zahnschiene 230 in der Auhelage der oberen Zahnschiene ic6 ( mit Cer sie durch aen senkrechten Arm 229, 229a fest verbunden ist ) nicht in Eingriff mit dem am unteren Umfang der Zahnscheibe 202 angeordneten Zähnen, sodass sich die Zahnscheibe in der Ruhelage der Zahnschienen 166,229 fri drehen kann.
  • Durch die Drehung der Zahnscheibe(durch die kurze untere Zahnstange 230)entgegengesetzt dem Sinne# des Uhrzeigens wird der mit dem Zahnrad 202 verbundene, sich schräg nacn un= ten erstreckende Arm 204 in die gleiche Drehrichtung,also nach oben verschwenkt und einmal die Zeit dem querstehenden Lager@apfen 205 des Armes 204 verbundene Excenterschiene 110 und der gleichfalls mit dem Lagerzapfen 205 verbundene Lenker 206 senkrecht nach oben verschoben Nachdem die Excenterstange 110 Fig. 25 an ihrem obersten Ende mit der Kolbenstanga 116 des im Zylinder 129 an dessen tiefster Stelle angeordneten Kolben 117 verbunden ist erfolgt also durch die Drehung der Zahnscheibe 202 eine Aufwärtsbewagung des Luftkolbens und damit die luftansaugung durch dns Ventil 120.
  • Da gleichzeitig der lenker 206 ebenfalls nach oben durch Die Drehung der Zahnscheibe verschoben worden ist; und dhr Lenker an seinem oberen Ende mit den querstehenden Ansatz 22? des sich schräg nach oben erstreckenden doppelarmigen Hebels#209 verbunden ist,, so. wird durch die Aufwärtsbewegung des Lenkers der doppelarmigen Hebel 2G9 entgegengesetzt im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt und zwar auf dem querstehenden Lagerzapfen 207 Infolge dieser Verschwenkung des doppelarmigen Hebels um den Lagerpunkt 207 wird das vordere, lose auf den querstehenden Verder Sperrschiene 210 schiebungsansatz 211 anliegende Ende des doppelarmigen Hebels 209 nach unten verschwenkt und in gleicher weise die sehr lange Sperrschiene senkrecht nach unten gegen die wirkung der am oberen Ende befestigten Zugfeder 222 in den in der Sperrschiene angeordneten Führungs- Schlitzen 193 verschoben.
  • Der Vorschub der Sperrgliederreihe und somit(durch Vermittlung der mit dem vordersten Sperrglied verbundenen doppelarmigen, bei einsetzender Verschiebung sofort in Eingriff mit der oberen Zahnschiene 166 gelangenden Klinke 224,224a) der Vor schub der beiden miteinander fest verbundenen Zahnscheinen 166 und 230, welchletztere für die Drehung der Zahnscheibe vergesehen ist, ist so bemessen, dass je nach dem gewählten übersetztngsverhältnis ( zwischen Zahnrad und Zahnschiene 230 ) mindestens eine zwei oder nehrmalige Vorschubbewegung der unteren Zahnschiene 2S0 infolge einer zwei oder méhrmaligen 3e= tätigung der horizontalen Sperrgliederreihe, wieaerum ausgelöst durch eine zwei oder mehrmalige Hintereinander erfolgenie Betätigung von zwei oder mehreren Türen innerhalb cines vorher festgelegten Zeitabschnittes erfolgen muss, bis die Sperrschiene 210 bzw. ihr am untersten Ende angeordneter, weit von dem läng lichen Ansatz 228 des vordersten Sperrgliedes abgerückter Ansatz 222 sich soweit genähert hat, dass dieser Ansatz 212 sich vor den länglichen A@satz 228 geschoben @@@ und die totale Sperre herbeiführt.
  • Wie erwähnt, soll mit dieser Einrichtung verhindert werden, dass bei unbefugter Geldentnahme,zum Beispiel bei einem Banküber= fall, ein grosser Teil des Geldinhaltes in den von aufklappbaren Türen abgeschlossenen Gefachen durch hastige und schnell durchgeführte, aufeinanderfolgende Öffnungsbewegungen der Türen von einem Bankräuber entnommen werden kann, sondern schon nach weni= gen Türöffnungsbewegungen die ganze Anlage ausser betrieb gesetzt ist,, ohne dass er sich erklären kann, wie diese plötzliche Blockierung zustande gekommen ist, weil der Bankräuber die im Innern der Geldanlage stattfindenden Schaltvorgänge infolge der völlig kann.
  • abgeschlossenen Lage der Sperreinrichtung nicht beobachten Die. getroffene Vorke@@ung zur Verhinderung zweier oder mehre rer hastig und schnell. durchgeführten Bewegungen von zwei oder mehreren Türen innerhalb eines kurzen Zeitabschnittes besteht in der pneumatischen Steuerung der Zahnscheibe , welche in genau der gleichen beschriebenen weise der Fig.25 durch die Verbindung der Zahnscheibe mit einem Luftkolben mittels. einer Excenterstange 110, der beim Aufwärtsgang Luft durch das Ventil 120 ansaugt, die beim automatischen R Rückhub des Kolbens 117 durch die auf die Steuerstange des Kolbens 116 ausgeübte Rückführungskraft der Feder 124 ;je. nach Einstellung des Ventils 120 des Kolben z linders schneller oder langsamer aus dem Zylinder ( wie bei einem pneumatischen Türschliesser) herausgedrückt wird, so@as@ in in dem gleichen eingestellten Tempo der Rückhubbewegung des Luft kolbens die Rückführung der Zahnscheibe(in Fig. 25 105 in Fig.
  • 30,, 202 ) durch die rückgeführte Excenterstange 110 bei ausge klinkter Lage der doppelarmigen Klinke ( in Fig. 25 122 in Fig, 30 224,224a) wobei die ausgeklinkte Lage in beschriebener Weise dadurch herbeigeführt wird, dass bei schneller Schliessbewegung der Tür das vorderste Sperrglied un.d der daran Teil. des zuvor verschobenen Teiles der Sperrglieder@ihe zusammen mit dem am vordersten Sperrglied angeordneten doppelarmigen Klinkenhebel und die beiden miteinander verbundenen Zahnschienen bedeutend frühzeitiger in ihre gezeichnete Ausgangslage zurückgekehrt sind,, als die langsam pneumatisch zu= rückgeführte Zahnscheibe 202., vorausgesetzt allerdings, dass das langsamer in seine Ruhelage zurückkehrende Zahnrad eine vorauseilende Bewegung der kurzen Zahnschiene 230 zulässt.
  • Zu diesem Zwecke ist in genau der gleichen beschriebenen Weise der Fig.25 die Zahnrad verschiebende Vorrichtung -nämlich in Fig. 30 die kurze Zahnschiene wie bereits erwäh-nt ausweichend nach unten d.hF elastisch ausgebildet, indem sie z.B. an einer horizontalen Blattfeder befestigt ist. Die ausweichende Einrichtung könnte genau wie in Fig. 27 aus einer Zugfeder 125 bestehen und die kurze Zahnschiene müsste dann als Hebel. ausgebildet sind Durch. die Formgebung der Zähne sowohl von der Zahnscheibe wie auch von der kurzen Zahnschiene 230 kann dann die ausweichende Ratschenbewegung ar kurzen Zahn schiene und ihre vorauseilende Rückfüh-rung zur langsam dre= henden Zahnscheibe erfolgen. Bei dieser Gelegenheit soll vermerkt werden, dass bei dem vorliegenden Beispiel die Zahns chiena unter Ausschaltung der doppelarmigen Klinke sowie unter Ausschaltung der oberen Zahnschiene 166 direkt mit dem sich senkrecht nach unten erstreckenden Arm 223 des vordersten Sperrgliedes verbunden sein kann , sofern sie wie gezeichnet in Ruhelage nicht in Eingriff mit de' Zahnrad steht und ausweichend doch, elastisch ausgeibldet isto Die quersthend zum Längsverkauf def Anlage fast von der einen bis zur anderen Seite der Anlage reichende Zahnschiene 166 ist für andere Schaltzwecke vorgesehen,z.B. die Auslösung eines Alarms.
  • Um zu verhindern, dass bei jeder Öffnungsbewegung einer sQ= 212 gewählten Tür die Sperrschien mit ihrem Sperransatz soweit auf den im ziemlichen Abstande auf dem vordersten Sperrglied angeordneten, mit ihm zur Sperrung der Anlage zusammenwirkenden länglichen Ansatz 228 zu bewegt wird @@dass ar mit der vorderen Kante des länglichen Ansatzes 22£3 schon bei einmaliger Verschiebung der Sperrschiene 210 in Sperrstellung gerät, ist in beschriebener Weise dieser Sperransatz 2121 soweit vom länglichen Ansatz 228 abgerückt angeordnet, dass in die ser Entfernung eine Schaltbewegung des doppelarmigen Hebels 209 auf den Ansatz 211 derSperrschiene nicht ausreicht un den darunter angeordneten länglichen Ansatz zu erreichen. Um die Sperrlage ( normalerweise unerwünschte Sperrlage ) zu erreichen,gehört je nach Einstellung eine zweimalige oder mehrmalige Öffnungsbewegung dazu, die praktisch nur teil Banküberfällen ausgeführt wird, weil dann die Geldentnahne blitzschnell erfolgen muse. Mit anderen Wortan, die Sperreinrichtung kommt bei normalen Geschäftsbetrieb, bei welchem die Anlage zwangsläufig nach der Entnahme eines Geldbetrages und der Auszahlung an den oder mehrere Kunden ruht,garnicht zur Wirkung, weil die Sperrschiene die blockierende Stellung nicht erreichen dann Wird also in ungewöhnlicher Weise,also z.B. bei einem Banküberfall die Anlage. mehrmals hintereinander in schneller Folge betätigt, so spielt sich folgendes im Innern der Anlage ab: jedesmal, wenn eine Tür betätigt wird, wirkt bei der Verschiebung des Grorderaten Sperrgliedes die von dem Sperrglied mitverschobene kurze Zahnschiene 230 auf das Zahnrad 202 ein und hebt;. nicht nur den Lenker 206 sondern auch die Excenterstange 110 um den festgesetzten Verschiebungsweg nach oben an wodurch der Luftkolben durch Vermittlung der Kolbenstange 116 ebenfalls unter Luftansaugung nach oben verschoben wird, und natürlich die Sperrschiene umgekehrt nach abwärts verschoben wird. Da die Tür bei dieser ungewöhnlichen Bedienung der An lage sofort nach Geldentnahme geschlossen wird, wirkt sich das so aus: die kurzes, direkt ( oder indirekt wie gezeichnet ) durnh Zwischenschaltung der doppelarmigen Klinke E tit dem vordersten Sperrglied verbundene Zahnschiene 230 macht. den Rückweg des vordersten Sperrgliedes in der bes@chriebenen weise mit und eilt dem. nunmehr vom luftkolben unter Vermittlung der angehobenen Excenterstange 110 in der beschriebenen. eise der Fig, 25 langsam zurückgedrehten Zahnrad voraus, wobei die Zähne der kurzen Zahnschiene infolge der nach unten aus weichbaren Anordnung der kurzen Zahnschiene in der Art einer Ratsche an den sich bedeutend langsamer drehenden Zähnen des Zahnrades vorbei gleiten,ohne das Zahnrad in seine Rückdrehungarichtung mitnehmen zu können,, da diese Rückdrehung des Zahnrades von der mit ihm verbundenen. Excenterstange 110 und das Tempo der Rückkehr der Excenterstange in die gezeick= nete Ausgangslage von der langsamen Rückkehr des ebenfalls an£-ehobenen Luftkolbens 117 abhängig ist,, der unter pneu= matischer wirkung steht.
  • Da nunmehr bei der Öffnung einer zweiten @@@ @ie kurze Zah@-schiene( welche in Ruhelage sich nicht in Eingriff mit dem sich langsam zurückdrehenden Zöhnen des Z@h@rede@ @ef@@@et) sofort,wie aus der Zeichnung ersichlich,in Lingriff mit irgendeinem der gerade an dieser Stelle angelangten,in der Rückdrehung befindlichen Zähne des Zahnrades in Eing@@ff kommt, so wird das Zahnrad ohne dass es in seine @usgargs-Lage zurückgekehrt ist,genau in der gleichen Weise der @eschriebenen Fig. 25 wieder in die umgekehrte Richtung gedreht und dabei der Luftkolben durch die Excenterstange @@@eheben und die Sperrschiene 210 durch den Lenker bzw. dem von ihm gesteuerten doppelarmigen Hebel 209 zum zweiten @al nach unten bewegt, diesmal jedoch soweit, dass der Sperransatz 212 sich vor die Kante des länglichen Sperransaties 3 geschoben hat und dadurch die Still@egung der Anlage erzwungen hat, vorausgesetzt, dass das Ventil des Luftkolbens so eingestellt war.
  • Wie bereits in der Fig. 25 beschrieben hat sich nämlich bei der schnellen aufeinanderfolgenden Betätigung der kur Zahnschiene der Eingriff zu den Zähnen geändert und die Zahnschiene arbeitet nicht mehr mit den Zähnen zusammen,die sie nach völliger Rückkehr der langsam drehenden Zahnscheibe vorfindet und die Folge davon ist, dass das Zahnrad um die Anzahl von Zähnen, welche nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren konnten, weil die kurze Zahnschiene vorzeitig bewegt wurde,entsprechend weiter in die umgekehrte@ Richtung in Sinne des Uhrzeigers bewegt worden ist und dementsprechend auch die Excenterstange 110 und der Lenker 2C6, welchletzterer die Sperrschiene durch den entsprechend vergrösserten Ausschlag des doppelarmigen Hebels 209 entsprechend weiter nach unten in die Sperrlage verschoben hat.
  • Mit anderen worten wird bei diesem Beispiel eine Vorrichtung benutzt, bei der ein mit sämtlichen Ausgabevorrichtungen ( Türen Schubladen usw. ) in Verbindung stehendes Element,( vorcerst@@ Sperrglied z.B. 41 ) von jeder dieser Ausgabeverrichtungen be-41 wegbares Element, welches mit einer Betätigungs vorrichtung ( Zahnschiene 230 ) verbunden oder. gekuppelt ist, welchletzer mit einer unabhängigen, mit der Sperrvorrichtung ( Sperrschiene 210) zur Blockierung der Anlage direkt oder indirek@ verbundenen Sondervorrichtung ( Lenker 206, doppelarmiger Hebel 209), pneu matische Einrichtung,Luftkolben 117 ) so zusammenwirkt, dass bei der Öffnungsbewegung einer Ausgabevorrichtung das von ihr bewagte Element (41 ) bzw. die von diesem Element beeinflusste Betätigungsvorrichtung ( Zahnschiene 230 ) auf die in der Ruhelage der Teile nicht mit der Betätigungsvorrichtung in Ein-@ griff stehende Sonderverrichtung ( Lenker, doppelarmiger Hebel Luftkolben usw.) so einwirkt, dass sie die Sparrvorrichtung ( Sperrschiene) bei einer einmaligen Betütigung der Betätigungs vorrichtung. ( Zahnschiene 230 ) noch nicht völlig in eine Sperrstellung verlagert( sondern erst nach zweimaliger oder mehrfacher Betätigung ). und dann bei der Schliessbewegung der Ausgabevorrichtung und der damit verbuncenen Rückführungsbewegung der mit ihr verbundenen oder gekuppelten Vorrichtungen ( Sperrglied und Zahnschiene ) diese ohne Einfluss auf die Sondervorrichtung ist, welche von einer anderen,die Rückführungszeit der Sondervorrichtung steuernden Vorrichtung ( Luftkolben ) in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird,wobei die Sta@@r Sondervorrichtung die Eigenschaft besitzt, dass sie die,sie in ihre voraufgegegangene wirklage bringende Betätigungsvorrichtung( Zahnschiene ) Während und nach der Rückführung zum Zwecke ihrer / bedeutend früheren Rückkehr freigibt, jedoch so dass bei einer erneuten Betätigung des Elementes und damit der Betätigungsvorrichtung ( Zahnschiene) die schon lange zuvor in ihre Ausgangs-lage zur@ckgekrhrte Betätigungsvorrichtung sofort in @irklage @@ der nech immer im langsamen Tempo in ihre susgangslage zurdekchrenden Sondervorrichtung kommt, sodass diese gezwungen ist,vor@@itig eine zweite Arbeitsbewegung in die umgekehrte Richtung vor@@-nehmen und durch Addierung einer ersten Vollhub und einer sofert anschliessenden Teilhub Bewegung infloge Verstellung der @et@-tigungsvorrichtung ( Zahnschiene ) zur Son@emvorrichtung durch die zusammengesetzte, entsprechen@ ver@ingerte Arseit@-bewegung der Sondervorrichtung die Sperrverrichtung ( @p@rrs@@i@@ ne) s@ @ge steuert wird, dass sie in Wirklage zu ihrer Bet@rigungseinrichtung ( Element 41 und zahnschiene ) kommt.
  • Aus der Formulierung geht hervor, dass die gleiche wirkungswei: se auch mit anderen technischen Mitteln als diejenngen, welche in dem vorliegenden, gezeichneten Beistiel zur @@@@@@ung k@@@en, erzielt werden kann. so kann z.B. die zeitver@@gerte @ickf@@@ rungsbewegung der S@@@erverrichtung nicht durch pneundti@@@e sondern durch mechanische oder elektromechanisch@ @t@@@@@ittel z.B. durch Anwendung von Spindeln und Zahnrädern, welche in der gleichen weise - nämlich in besonders günstiger weise durch Kraftübertragung von Hand bei der durchzuführenden @frnungsbewegung einer Ausgabeworrichtung zur Spannung einer Rückn@lfeder ( Fig. 25 Kolbenrückholfeder 124 u. Fig.3@ nicht dargestellt )@ie sie bei von einer @@@uell eingeder Sondervorrichtung benutzt wird -leiteten und durchgeführten Bewegung die dabei @@ertrag@ne und aufgespeicherta Kraft auf eine Feder zur Rückführung auf der Sondervorrichtung mittels zeitverzögernder Steuersit@el wie Schnecke und Schneckenrad, Gangregler wie bei einer Uhr durch Ankerhemmung oder sonstige bekannte Schaltwerke erfolgen.
  • Auch die Kraftübertragung der Betatigungsvorricntung ( Zannschiene ) auf die Sondervorrichtung zur Durchftkrung ihrer Steuerbewegung auf die Sperrvorrichtung ( Sperrschiere 210 ) mittels einer ausweichbar angeordneten Zahnschiene kann durch andere Mittel vorgenommen werden z.B. durch eine eingeschaltetete Fr@ktionskupplung, welche z.B. als ein mit einem Frikticnsbelag @@@ legtes Rad ausgebildet ist,und falls die Konstruktion so getroffen ist, dass die Steuerbewegung der Sondervorrichtung mit einer hin-und hergehenden Bewegung wie bei dem vorliegenden Ausführungs beispiel durchgeführt wird, die Friktionswirkung durch dün Friktionsbelag des Rades nur bei Verschiebung in dit eine Richtung wirksam ird indem es bei einer Vorschubbewegung durch geeignete Mittel an einer Rückdrehung gehindert ist,@@@@@@@ das @ad während der Rückführbewegung sich frei drehen kann und scmit die friktionswirkung des Rades während der Rückführbewegung aufgehoben ist..
  • Nachdem nunmehr beschrieben ist,wie Sondervorrichtung nach mehrmaliger Betätigung die Sperrschiene 210 durch Addition von zwei oder mehreren Steuerbewegungen des doppelarmigen Hebels202 auf die Sperrschiene diese nach entsprechend weiter Abwärtsbewegung in die Sperrlage zum länglichen Sperrgliedansatz 228 geracht hat, muss nunmehr beschrieben werden wie du Sperrvorrichtung z.B. nach einem Banküberfall auf einfache, und vor allem unbe @erkbare Weise wieder mittels der beschriebenen unauffäligen bewegung der obersten Tür der hintersten Türreihe aus der Sperrlage befreit werden kann, damit die total gesperrt Anlage wieder zur Geldentnahme eingesetzt werden kann.
  • Wie aus der Fig. 30 ersichtlich besitzt die Sperrschiene 210 an ihrer Frontseite ( etwa in ihrer Längenmitte ) es überste= henden länglichen senkrecht sich nach oben erstreckenden Ansatz 232, welcher an seinem oberen Ende eine halbrunge Ausnehmung aufweist. Gegen das untere Ende diese länglichen senkrechten Ansatzes 232 liegt ein an dem Zylinder 119 des Luft@@@bens ( in nicht dargest-ellter weise unter der Wirkung einer @ruckf@der ) hind und her verschiebbarer Querstift 231 mit einem b-alligen vorderen Ende quer zum Längsverlauf des länglichen Ansatzes 232 gegen die Innenseite des Ansatzes an.
  • Wenn also die Sperrschiene nach mindestens zweimalger Verschiebung gegen die Wirkung der verhältnismässig schwachen Zugfeder 222 ( welche einmal mit dem Befestigungsansatz 224 der oberen Sperrschienenbeendigung und zum anderen mit der oberen @ehäusewand der Anlage bzw. des @aschinengestells befestigt ist ) ihre Sperrstellung erreicht hat, ist der längliche Ansatz 222 der Sperrschiene soweit nach unten verschoben worden, dass dis halbrunde Ausnehmung des länglichen Ansatzes in @bereinstimmung mit dem ortsfest,aber unter Federdruck an dem Zylindner 119 verschiebbaren,quer zum länglichen Ansatz 222 angeordneten Querstift angelangt ist und somit das ballige Ende in di@ halbrunde Ausnehmung des länglichen Ansatzeseingeschnappt ist. @ia@@r ain@@-schnappte Querstift sorgt dafür, dass sich die Sperrschiene nicht durch die am oberen Ende der Sperrschiene angeordnet Schwacke zugfe@er 222,224 selbsttäig aus ihrer Sperrlage befreien kann, sondern nur durch Aufwärtsverschiebung mit einer grösseren gesondert gesteuerten Kraft.
  • Zur Steuerung der Sperrschiene 210 aus der Sperrlage wird die sehr lange Schaltschiene 188 benutzt, welche auf der gegenüberliegenden Seite neben der hintersten Türreihe und der darunter angeordneten Schubladenreihe angeoronet ist und in der beschriebenen Weise wie in Fig. 31 dargestellt mit daran angeordneten Sperrflächen 230 die Schubladenreihen gegen eine Betätigung abschliesst bis die oberste Für geöffnet und durch den schräg gestellten Hebel 109 in der beschriebenen Weise der Fig.
  • 28, 29 (nachdem zuvor eine andere Tür der hintersten Türrei@@ geöffnet worden ist. welchen den länglichen S@@@@ensatz @@@ des hinterstan,nach links verschobenen Sperrglieses 41b in die Freigabelaxge zum Verblockungshebel 196 der Schaltschiene 188 gebracht hat ) die Schaltschiene 188 nach untem und damit die Sperrflächen 200 ebenfalls nach unten in die Freigabelage der der Schubladenreihen verschoben hat.
  • Das oberste Ende der Schaltschiene 183 besitzt einen satz 223, welcher zur Befestigung eines Seil. oder Kett@@@ugs 216, welcher über eine auf der linken Seite der Anlage angeordnete Führungsrolle 218 und eine auf der gegenüberliegenden Seite angeordnete Rolle 218a geführt ist, dient.
  • Das freie Ende des Seil oder Kettanzzuges 116 ist, nachdem der Seil oder Kettenzug über den oDeren Surchresser der rechten Rolle 218 @ in einer horizontalen Linie bis zur gegenüberliegenden Rolle218 geführt ist, noch ein Stück senkrecht nach unten weitergeführt und dort mit dem querstehenden Ansatz 233 des Hebels 226 verbunden, welcher auf dem mit der rechten Gehäuse Wand verbundenen Lagerzapfen 227 gelagert ist und dessen freies Ende bis zur Sperrschiene 219 reicht.
  • In der blockierten, d.h. der nach abwärts verschobenen Lage der Sperrschiene 210,(in welcher der unter Feierdruck stehende Querstift 231 mit seinem balligen Ende in der zuletzt beschriebenen Weise in die halbrunde Ausnehmung des senkrechter Ansatzes 232 eingeschnappt ist,)ist der querstehende, am cdersten Ende der Sperrschiene @ugeordnete Verschiebungs@nsat@ 233 in eine Lage bei der Abwärtsverschiebung der Sperrschiene geraten, in dar der an der Frontseite der Sperrschiene befestigte Querstift 233 gegen das vorderste Ende des mit der Kette 216 betätigten Hebels 226 anliegt oder in die Nähe dieses vordsrsten @ndes geraten ist. Wird nunmehr der von der einen bis zur anderen Seite der Anlage reichende, auf der gegenüberlieganden Seite mit mit dem obersten Ende der Schaltschiend l@@ @@@@ @@@@@ @@@ @@@@@@ Seilzug 216 von rechts nach links uber di@ @@@@@ @@@@@@@ gezogen, weil der Beilenende durch Öffnung @@@ @@@@@@@@@@@@ @@@ hintersten Türreihe die mit ihr verbundere Sch@@tichi@@@@@@ nach unten verschoben, @@@ so wird durch diese @@@@@@@@@ @@@ @@tt@@@ zuges der auf der gegenüberliegenden seite,sch@@@@@@ @@ @@@ @@@ zapfen 227 angeordnete, mit dem senkrecht sich n@ch unten @@-streckenden Ende des Kettenzuges bei 233 verb@@@@@@ @tiel nach oben verschwenkt und nimmt die Sperrschiend b@i @@@@@@ Verschwenkung nach ober mit, weil das vorderst@ @@@@@ @@@ @@bel@ 226 sich,in der kurz vorher beschriebenen @@@@@ @@ @@@@@@ mit dem am obersten Ende der Sperrschiena b@festigten Verschi@bungaansatz der Sperrschiene befindet, nachdet di@@e sich in ihrer untersten blockienten Lage befindet.
  • Bei der Aufwärtsbewegung der Sperr@@@@@@@ @@@@ @@@ @@ Zylinder 119 angeordnet@ Querstift 231 aus d@@ @@@@@@@@@@g in die Freigabelage der Sperrschiene bewegt, ind@@ @@@ @@@lige Ande des Querstiftes aus der balbrunden @@sn@@@@@ @@@ l@@@li@@en @@-sates 232 zwangsläufig bei der Aufrärtsverschieb@@@ der Sperrschiene durch den mit dem Kettenzug verbundenen @eb@l @@@@n @en Druck der nicht darge@tellten @ruckfeier verdr@@@@ wird und dann an der Seit@nfläche des Länglichen se@@@@@@ven, @@@@ste@@@@ auf der Frontseite der Sperrzchiene ange@r@@eten,@@@@@@@@@@@@@@ satz entlanggleitet, bis er,wie gezeichuet,gegen d@@ untere @@@@ des länglichen Ansatzes caliegt. Somit ist die @@@@rung @@@ @@-lage, auf eine nur dem Eingeweihten ( Bankleasten ) mäglicht, sehr einfacke,durch Betätigung der obersten Tür der hinterst@@ Türreihe, bewirkte Verschiebung der Sperrschiene in ihre Freigabelage unbererkt erzielbar, Um die nur in längeran Zeitabständen stattfindende Öffnung der mit Geldreserven angefüllten Schubladen Fig. 30.31 in der beschriebenen,unauffälligen Weise,durch @@@@tzung der von der obersten Tür der hintersten Türreihe gesteuenten, mit Sperrflächen 200 Fig. 31 ausgestatteten,sehr langen Schaltschi ne 188 npch sicherer zu getalten, damit bei einat @@@küb@@fa@@ nicht schon in der beschriebenen Weise, der Hauptteil der in der Anlage in den Schubladen enthaltenen Geldraservem nach Ver schiebung der Schaltschiens 188 und der an ihr befestigten Sperrflächen 200 in die untere Freigabelage,nach Beseitigung nur eines einzigen Hindernisses -nämbich die Verschiebung des horizontalen Ansates 182 durch eine voraufgagangene Betätigung einer anderen Tür der hintersten Türreihe in die linke Freigabe Richtung( für den Hebel 196 der Schaltschiese Fig.31)-sondern erst nach Ausräumung weiterer Hindernisse, welche nur dem eingeweihten Bedienenden bekannt sind, entnommen werden kann in undefugter Weise) sind weitere Kirler@@@@@ vorgeseken.
  • Diese Weiteren Hindernisse zur unbefugten Ent@@hme der Geld mittel in den Schubladen bastehen dari@: Wie aus der Fig. 30 ersichtlich, wird dazu das @@@@@@@@ Kettenrad 202 der zuletzt béschriebenen Sondervorrichtung benutzt, welches bei ungewöhnlicher Bedienungsweise ( Banköberfall ) der Anlage d.h. bei mehrmaliger, aufeinanderfolgender Türbewegung die totale Sperrung sämtlicher Türen herbeiführt, al nur durch Re tätigung des Kettenzuges 216 mittels der Schaltschiene 188 wie: der beseitigt werden kann.
  • Das @@@@@@@@ Kettenrad 202 ist mit dem neben der untersten Schubladenreihe angeordneten Kettenrad 237 durch die von dein oben Kettenrad 2G2 nach unten führende Kette 2- verbunden und das unter Rad gedreht sich daher ebenfalls entgegengesetzt dem, Sinne des Unr= zeigers und in genau dem gleichen@ Tempo, und desgleichen der mit dem unteren Kettenrad fest verbundene Arm 238, welcher mit dem senkrechten Ansatz 2,9 der unterhalb der Schubladen reihen angeordneten, sich von der einen zur anderen Seite der Anlage horizontal arstreckenden Sperrschiene 240 zur Verschiebung der Sperrschiene 240 ( nach rechts ) zusammenwirkt und zwar ges gen die Wirkung der Zugfeder 241, welche einmal mit den Füh-242 Sperr rungsflächen der
    kY,XSChienE
    und zum anderen mit dem Ansatz 243 der Sperrschiene verbunden ist. Wie ersichtlich, ist dia Sperrschiene so lang ausgebildet dass sie das untere Ende ### horizontale der senkrechten Schaltschiene 188 seitlich überragt, welches gegen ihre Oberseite ( Sperrschiena 240 ) angrenzt, sodass sie die Schaltschiene 188 gegen eine Verschiebung nach unten ab und somit sperrt, in der beschriebenen Weise sämtliche Schubläden von den Sperrflächen 200 der Schaltschiene abgesperrt sind.
  • lila Funktion der Teile ist die folgende: will der eingeweihte Befugte, der Anlage Geld au den Schubladen entnehmen, so muss er zunächst mit einer der unteren Türen das hinterste Sperrglied 41b nach links verschieben, wodurch der Längliche Ansatz 182 in die Freigabelage zurn Hebel 196 der Schaltschiene gelangt, Nunmehr könnte die Schaltschiene zur Durchführung der Schaltbewegung zur Freigabe der Schubladen nach unten bewegt werden, wenn nicht, das unterste Ende der Schaltschiene gegen die Oberseite des seitlich überstehenden Endes der horizontal lan Sperrschiene 240. anliegen würde Zur,Beseitigung dieses Hindernisses müssen in der beschriebenen Waise in schneller Folge zwei oder mehrmalige Öffnungsbewegungen der Türen erfolgeübten gen, die in der beschriebenen-Weise,durch Addierung von zwei aus Schalthüben der kurzen Zahnschiene 230 auf das Zahnrad 202 der Sondervorrichtung bei einem Banküberfall, die Annäherung der Sperrschiene 210 zur ziemlich entfernt gelegenen Sperrvorrich= tung 228 übernehmen, sodass die Sperrschiene 210 vor den Ansatz 228 das vordersten Sperrgliedes in Wirklage gerät und die tota= sich le Sperre der Türen herbeiführt. Durch. die#addierenden Teilbewegungen der Zahnscheibe 2Q2 zu einer entsprechend grösseren Drehung nicht nur
    d
    Zahnscheibe 202 sondern auch der mit ihr durch die Kette 234 verbundenen unteren Zähn-oder Ketten Scheib@ 237 ist der Mitnehmerarm 238 der unteren Zahnscheibe auf dan am abgekröpften Ende der Sperrschiena 240 befestigten senkrach ten Mitnehmeransatz der horizontalen Sperrschiene. aufgetroffen, und hat sie gegen die @rirkung der Zugfeder 241 soweit nach rechts verschoben, dass das auf der gegenüberliegenden Seite der Anlage befindlicha Ende der Sperrschiene 240 neben d untere Ende,d.h. in die Freigabelage, des unteren Endes der Schaltschiene 188 bewegt worden ist, sodass nunmehr der eingeweihte Befugte die oberste Tür der hinterster Türreihe betätigen und damit die Schaltschiene bzw, die an ihm befestigten Sperrflächen 200. nach unten in die Freigabelage der Schubläden bewegen kann, Mit anderen Worten,ein Befugter führt durch zwei. oder mehrn:-ali@ge Türöffnungsbewegungen ( je nach Einstellung ) die sonst nur bei Banküberfällen stattfindede totale Absperrung der Türen herbei und beseitigt damit durch Verdrehung des gekuppelten unteren Zahnrades 237 und der damit verbundenen unteren Ver= schiebung der horizontalen Sperrschiene. 240 die Sperrlaga der senkrechten Sperrschiene am anderen Ende. Da sämtliche Teila der Anlage,mit Ausnahme der hintersten Türreihe,verblockt sind und sich nicht aus ihrer Lage in der beschriebenen Weise selbst tätig befreien können, nachdem der am Luftkolbenzylinder 119 angeordnete, in die halbrunda Ausnehmung 232 des länglichen senk rechten Ansatzes der Sperrschiene 210 eingeschnappte Querstift 231 jegliche Bewegung der von der Sperrung betroffenen Teile verhindert, so kann der eingeweihte Bedienende nachdem er die se an sich einfachen und schnellen Türbewegungen durchgeführt hat ( zur totalen Blockierung ), dazu übergehen, die ebenso einfachen und schnellen,gleichen Bewegungen an ganz anderen Stellen, die @@@ nur ihm bekannt sind,, vorzunehmen um dia Schaltschiene,@@@ mit den Sperrflächen 200 mit der obersten Tür) in die Freigabelage zu ve@@ schaltens wobei gleichzeitig in sehr günstiger iise die tot@@@ Sperre der Anlage aufgehoben wird, weil zwangsläufig der Kettenzug 216 in der beschriebenen Weise bei der Abwärtsbewegu@ e-r Schaltschiene 188 eine. Aufwärtsbewegung der auf dar gegenäbe@@@agenden Seite angeordneten Sperrschiene 210 bewirkt, nachdem die beiden Schienen mit je einem Ende des Kettenzuges verbunden sind.
  • Fig. 32 zeigt, dass die Sondervorrichtung zur totalen Spc-rrung auch bei horizontal angeordneten Sperrgliederreihen bzw.
  • Schubl@denreihen gemäss den Fig. 16 und insbesondere gemäss der und Einwirkung Fig. 10(welche die Anordnung/der hori@zontalen Sperrgliederre@hen auf eine einzige senkrechte Sperrgliederreihe zeigt ) in genau der gleichen Weise und mit genau den gleichen Mitteln wie sie in der Fig. 30 bei umgekehrter Anerdnung der Sperrgliederreihan und ihre gegenseitige Einwirkung- nämlich die Verblockund sämtlicher senkrechter Sperrgliederreihen der senkrechten Türreiben durch eine einzige horizontal angeordnete Sperrgliederreihezur Anwendung kommen kann,um die totale Sperre bei Banküberf@llen bei aufeinanderfolgender Bewegung der Türen in kurzen Zeitabständen herbeizuführen, Da diese Ausführungsform an sich eingehend beschrieben ist,, soll nur dia abgeänderte Lage der Teila beschrieben werden, Wie ersichtlich steht der gezeichnete U-Kanal das oberste Endex des senkrechten U-Kanals gemäss Fig 10 dar und zwar mit den obersten Sperrglied 41 . An der Frontseite des obersten Sperrgliedes ist in genau der gleichen Ein wie in der beschriebenen Fig. 30 der Träger 223 der kurzen Zahnschiene 230 befestigt, welche auf das in gleicher Lage wie in der Fig 30 neben dem U-Kanal angeordnete Zahnrad 202 einwirkt und es entgegengesetzt in Sinne des Uhrzeigers verdreht Diese Teilen Drehung der Zahnscheibe 202 wird in genau der glei= chen beschriebenen Weise. der Fig, 30 auf die Excenterstange 110 und damit wieder auf den, das Tempo der Rückführbewegung der Zahnscheibe 202 bestimmenden Luftkolben 117 im Zylinder 119 üb ert ragen Zur totalen Blockiering der Türreihen wird wieder ein Klotzsperrstück 178 wie in der Fig.27 benutzt,., das genau wie In der Fig. 30 dargestellt, durch einen excentrisch gelagerten Hebelarm bzw, lenker 206 , jedoch zum Unterschied zu diesen direkt mit der Sperrvorrichtung ( Klotzsperre ) verbunden ist, also ähnlich wie in der Fig. 27 dargestellt.
  • Da. sowohl die Verriegelungsweise des letzten (obersten ), Sperrgliedes 41 in der Fig 27 durch das Klotzsperrstück wie auch. die, Steuerung des Lenkers 206 durch die Zahnscheibe 202 beschrieben ist so erubrigt sich eine nochmalige. Beschreibung. Es sei nur noch vermerkt, dass der Lenker 206 infolge seiner tage auf der Zahnscheibe 202 eine Zugbewegung und nicht eine Schubbewegung wie in der Fig. 30 vollführt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 33 u.34, welches sich auf die durch pneumattsche Steuermittel ( Luft, kolben ) bewirkte, stark verlangsamte Rückführbewegung der Zahnscheibe 202 der soeben beschriebenen Fig. 32 und der schon etwas früher beschriebenen Fig. 30 bezieht, zeigt, dass diese ver= zögerte Rückführungsbewegung zur Durchführung der "totalen" Sperrung der Ausgabevorrichungen ( Türen und/oder Schubladen) auch durch elektrisch-mechanische Steuermitte@ wie sie in den Fig, 1 und am besten in der Fig. 2 Zur vorübergehenden Sperrung der Schubladen X,D1 benutzt werden, nämlich insbe= sondere die die Stromzufuhr für den sehr kleinen Getriebemotor 4, Fig.3 regelnde Schlitzscheibe 2 im Zusammenwirken mit der Zahnscheibe 202 Fig. 30,32 genauso gut erfolgen kann wie mit der mechanischen pneumatischen Ste@@rung.
  • Wie aus der Fig. 33 erkennbar,gelangt wieder der sehr kleine Getriebemotor 4, Fig.3 zur Anwendung, dessen, die Riemenscheibe 44 tragende Welle auf die Frontseite der Anlage gerichtet ist. Der Getriebemotor ist mit der einen Seitenwand der anlage verbunden und dreht sich in beschriebe@er Weise sehr langsam.
  • Der Riemen 42 ist einmal mit der Motor Riemenscheibe 44 und wie aus der Fig.34' ersichtlich mit der Schlitzscheibe L ( der Fig. 2 )(und nicht etwa mit der Zahnscheibe 202 der Fig. 33) verbunden und wird in einer nicht sichtbaren Lauf rille der ziemlich stark ausgeführten Schlitzschei@a 2 geführt.
  • Die Zahnscheibe 2G2 wird durch Eine Friktions Kupplung wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt und eingehen@ beschrieben worden ist,von der Schlit@scheibe in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht,( nachdem sie vorher in die umgekehrte Richtung von der kurzen Zahnschiene 290. in der be schriebenen Weise aer Fig. 30 gedreht worden ist ) weil die Schlitzscheibe gleichzeitig als Friktionsscheibe d.h.
  • genauso wie die Friktions Scheibe 46 Fig 5 ausgebildet ist und runde Ausnehmung en besitzt, aus welchen kleinere Friktions Scheiben 51 herausragen und unter dem Druck von Druckfedern 48 Fig.4 welche in,an der Schlitzscheibe 2 befestigten Hülsen untergebracht sind, gegen die rückwärtige Seite der Zahnscheibez 202 anliegen.
  • Auf der ebenfalls auf die Frontseite der Anlage gerichteten Welle 203 ist(genau wie in der Fig. 4) die Schlitzscheibe 2 verstiftet und vor der Zahnscheibe 202 Fig. 33 ist ist die ebenfalls mit der Welle 203 fest verbundene, zur Friktion der lose auf der Welle 203 gelagerten Zahnscheibe 202 benötigte Gegenscheibe 47 angeordnet.
  • Der die Friktionskupplung, bestehend aus der Schlitzshe@be 2 und der Gegenleger Scheibe 47, ganz Langsam drshende Getr@ese@ moter wird von einer Verlängerung der kursen Zahnsehiens 230 eingesehaltet, welche zu diesem Zweck mit eine@ K@b@@ @ns@@s 5 ausgestattet ist. Dieser Hebe-Ansatz 5 warkt bei der Verschiebung der kurzen Zahnsehiene 230 ( bewirkt durch die Verschiebung des Sperrgliedes 41 Fig.32, 3@,@it welche@ die kurze Zahnsehiene in der beschriebenen Weise durch den Traga@@ 223 verbunden ist) auf den quersteherden, am untersten Ende des sie@ senkrecht nach oben erstreckenden Lenkers 245 ang@@rd@et@@ @@satz 2@@ mit seinem zugespitzten Ende ein und versekiebt den @anker 2@5 mittels der in diesem vorliegenden Beispiel überne@@enen Parallelegrammführung der eingehend beschriebenen Fig. 2 (Hebelar@e 12,13 ) die Strom einschaltende, mit den Hebelarmen 12, 13 verbundene Schiene 9 nach oben, wodurch diese die Konta@tf@@ dern 34 Fig. 2 zusammenpresst zum Zwecke der Stroneinsshaltung des Motors 4.
  • Bei der Verschiebung der kurzen Zahnschiene 230 dreht sich das lose auf der Welle 203 zwischen der Friktionskupplung (Schlit@ Scheibe 2, Gegenlager Scheibe 47 ) gelagerte Zahnrad 202 relativ zur Friktionskupplung, da die Friktionskupplung fest mit der Welle verbunden ist und die zur Friktionskupplung benutzte Schlitz Scheibe durch die Riemenübertragung des Riemens 42 mit dem noch nicht eingeschalteten Getriebemotor 4 gegen eine @rehung @bgesichert ist. Mit dieser Drehüng der Zehnscheibe wird in der beschriebenen Weise der Fig. 30 und insbesondere der Fig.32 der Teil Hub auf die Sperrvorrichtung ( Sperrschiene 210 Fig. 30, Klotzsperrstück 178 Fig. 32) durch den mit dem Zahnrad verbundenen Len-2'tÖ2 zur Durchführung der "totalen Sperre " bewirkt.
  • Bei einsetzender Stronmeinschaltung, d.h. be@ @@@ndigung der Vorschubbewegung der kurzen Zahnschiene und des mit ihr verbundenen Hebeansatzes 5 und der damit durchgeführten Aush@@@bew@-gung der Stron einschaltenden Steuerschiene 9 aus dem Sch@@tz 36 der Schlitzscheibe beginnt sich die,die Fr@ktion auf d@@ Zahnrad ausübende Schlitzscheibe 2 und damit d@@ Zahnr@@ i@ Si@@@ @@ 360 Grad des Uhrzeigers langsa@/zu drehen und lässt in der @@@rfach @@@ schriebenen Weise eine voreilende Rückführung@@@@@ung a@r @@@@ zen Zahnschiene ( infolge der el@stischen Ausf@hr@ng der @ehnschiene ) bei der Schliessbewegung einer Ausgabeverrichtung zu.
  • Die Funktionsweise der elektri@ch gesteu@@ten @@inti@nskupplung ist demnach genau die gleiche,@@@ dieg@@@ga der p@@@-matischen Steuerverrichtung,@uch bei @@w@@@ung @er @riktion@-kupplung lässt sich der zweite, zur tot@l@@ @@@@@@@@ sen@tigt@ Teil-Hub durch erneuten Verschub der kur@s@ Zahnschiene auch während der Drehung der nicht nurzur Kontrelle der Schaltzeit sondern auch zugleich zur Friktionsübertr@gun@ auf des Zahn@@@ benutzten Schlitzscheibe 2 durchführen, da zur überwi@@ung der Friktion infolge der entgegengesetzten Drehung des Zahnre@ee zur Friktionskupplung nur eine verhältnis@ässig geringe manuelle Kraft während der erneuten @ffnungsbewegung einer @üsgabeverrich tung durch den Bedienenden bemötigt wird.
  • An dieser @telle soll noch vermerkt werden, dess in @@r@lienkeit der kleine Getrieberetor bzw. das heraus@ton@@de @@de des Hotors mit der gemeinsamen Welle 203 der Friktionskapplung und der Zahnscheibe direkt durch geeignete Vereindüngemittel verb@hean sind und somit die Riemenüsertregung (42) auf die Richenscheibe des Motors fortfällt. Sie hat sei dem gezeie@@eten Beispiel nur zum besseren Verständnis duren klarere Ubersicht der Funktionsder-" e'ie"ün e4i'e'n In den Fig. 35,36 sind nur zwei der übereins@der an@@@rdneten, von Türen 75 ( gestrichelt gezeichnet ) abgeschl@ssenen @sfachen 251 mit ihren im U-Kanal 56 geführten Sper@gl@@d@@@ @@ mit einem der Steuerhebel 55 ( Fig. 18 ) gezeichnet, die in den @@@ schriebenen Beispielen gemäss Fig. 17,18, 30 zur Anwe@dung gelangen, jedoch unter Fortlassung der zeitvers@@e@@d@@ @pe@@@inrichtung und der unter c'en Türreihc-n angeordneten horiz@@talen Sperrgliederreihe,wie sie besonders in der Fig. 18 dargestellt ist.
  • Das besondere an diesem Ausführungsbeispiel ist durin zu sehen, dass sich an das vordere Gefach 251 eine zweita, dahi@ter angordnete Kammer 251a ebenfalls zur Aufnahme von Geldmitteln oder Wertgegenständen anschliesst, wobei die,die beiden Geldmittel aufnehmenden, hintereinander angeordneten Kammern 251,251a Fig. 36 durch eine Tür 75a ( in Fig. 35 und 36 gestriche@t gezeichnet ) voneinander getrennt sind,indem die Rückw@@d des @@@@@ @@f@@@ vorderen Gefaches als Tür 75a ausgebildet ist und de@nach/die vordere Tür 75 und die hintere Tür 75a besit"t.
  • Die hintere Kammer 251a ist in diesem Beispiel als eine verschiebbare Schulbade ausgebildet, bei welcher zur beque@eren Entnahme der darin befindlichen Geldmittel die vordere abschliessende Seite fehlt, welche die Entnah@e behindern würde und anstelle dieser Vorderwand deckt die Tür 75a die dahinter angeordnete Schublade ab. Natürlich könnte die dahinter liegende zweite Kammer genau wie das vordere Gefach ertsfest an geordnet sein und durch die Tür 75a voneinander getrennt sein, @ur besseren Übersicht und zur bequereren Entnahme ist es jedoch vorteilhaft, die Geldmittel der hinteren Kammer #### #### durch eine herausziebare Vorrichtung 246, welche nit einem aus der Vorderwand der Anlage herausragenden Griff versehen ist,nach vorn zu transportieren und sie zum Zwecke der Entnahme bis zur gemeinsamen Gefachtür 75 heranzuführen.
  • Wie aus den Figuren 17,18,21 hervorgeht, auf,die sich die Fig.
  • 35 und 36 beziehen, sind die senkrechten Sperrgliederreihen neben den vorderen Gefachen 251(neben der mit den Zuggriff versehenen Schiene 246 ) angeordnet und sind zwischen s@nkr@@hten Führungsschienen 77 Fig. 21 oder in einen senkrechten U -Kanal 56 geführt, welche mit der einen Seite der @@ @ @ @in der Länge der senkrechten,von Tür-en abgeschl@sse@ nen ,sich von unten nach oben erstreckenden Seitenwände der Cc fache, nämlich der linken Seitenwand verbunden sind; gemeint ist der U-Kanal 56 oder die Führungsschienen 77 ) Wie aus Fig .30 ersichtlich, sind somit die senkrechten Spern- -gliederreihen bei Anordnung von mehreren Gefachreihen immer zwischen einer linken Seitenwand und einer rachton Seitenwand der benachbarten Fefachreibenin ihren Führungen 56 oder 77 geführt. Natürlich ist dieser schmale Zwischanraum von der Frontwand ( Tür ) abgedeckt und die mit den Zuggriffen F vers@hen@@ aus der Frontwand der Anlage herausstehenden Schienen sind in Führungs- Schlitzen der Frontwand der Anlaga geführt.
    Nachdem die quer zum Längsverlauf der U-Kanäl 56 angeordneten Schienen 245
    an die darin geführten Sperrglieder angren-
    zend gegen ihre Frontseite ( Fig. 36 ) und bei Anwendung m@hrer Gefachreihen ( Fig. B anliegend gegen die rechte Seitenwand der benachbarten Gefgchreiha geführt sind, so sind die mit dem hinteren Ende der Schubladen 251a Fig. 36 durch Schraubverbindung fest verbundenen Schienen 246 gut. geführt und insbesondere gegen eine seitliche Verlagerung währen der Zugbewegung von Hand gut abgesichert~ Die vorderen Gefachreihen 251 Fig. 36 sind- hinter ihren übereinander angeordneten hinteren Türen noch ein Stück zur Rückwand der Anlaga verlängert, sodass sich das vordera Ende jeder übereinander angeordneten Schublade eingeschachtelt in der gestrichelt gezeichneten Lage ( fast angrenzend an die Rückseite einer jeden hinteren Tür 75a,. ebenfalls gestrichelt gezeichnet) in dem aus vier Wänden gebildeten Gegachraum 251 in der Ruhelage der Schubladen innerhalb der vier Wäbde in schon eingeschobener Lage der vorderen Gafache befindet und somit auch an dieser Stelle die Schubladen an ihrem vorderen Ende von einer allseitigen Führung umschlossen sind.
  • Wie aus der Fig. 36 ersichtlich ist dij'die hintere. Schub lade betätigende Schiene 245 so lang ausgebildet, dass sie von der Vorderseite der Anlage bis hinter das rückwärtige Ende der in die vorderen Gefache etwas eingesteckten Schublade reicht und dort mit dem abgewinkelten Schenkel ( der Schiene 246).
  • mit der Rückwand der Schublade. durch Schra@bverbindung verbunden ist, Jede der Schubladen ruht auf eines ve'rlängerten Bodenfläche jedes der Gefache mit ihrer gesamten Länge auf, sodass demnach de: Boden eines Gefaches etwa die do@ppelte Tiefe der Gefacoe auf weist. Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Schienen 246 Fig. 36 nicht mit der betreffenden Seitenwand der Schubladen sondern mit ihrer Rückseite verbunden sind und sich zur betreffenden Seitenwand der mit ihr zusammenwirkenden Schublade in paraller distanzierter Lage befinden, wobei die Distanz von dor Tiefe des verhältnismässig flachen, die Sperrglieder 41 führ@ndgen U-246 Kanals. bestimmt wird, gegen welchen die Schienen in erwähnter Weise anliegen. Die Anordnung der Schienen unmittelbar vor dem U-Kanal gibt innen die liöglichkeit mit den darin verschobenen Sperrgliedern in der anschliessend zu beschreibenden Weise zusam menzuwirken.
  • Damit nach Öffnung einer Gefachtür und. der Entnahme der in dem Gefach enthaltenen Geldmittel nicht von einem Unbefugten die Geldmittel oder Wertsachen aus der hinter dem Gefach, in das Gefach hineinragenden Schublade entnommen werden kann. indem der @nbefugte die vordere Gefach Tür 75 in der hochg@kl@ppten Entnahmelage belässt ( nachdam er zuvor die G@litittel @us dem Gefach entnommen hat ) und dann die Schubl@de mit dem Griff E der Schiene 246 ungehindert nach selbsttätiger Öffnung der hinteren Tür 75a saweit vorziehen kann, dass die Geldmittel der herausgezogenen Schublade Griff bereit un:ittelbar hinter der geöffneten vorderen Gefachtür zur Verfügung liegen, sich zwei, nur dem eingeweihten Befugten bekannte Sicherheitsm@ssnahmen getroffen, welche erst beseitigt werden m@ssen, bevor die hintere Schublade eines. jeden Gefaches herausgezogen wer den kann.
  • So besitzt jedes der Sperrglieder 41 Fig. 35 in de@ senkrechten U-Kanal 56 ( deren Länge mit der Eöhe eines Gefaches genau übereinstimmt und deswegen gestrichelt gezeichnet ist und in der beschriebenen Weise von einer nach hin@en verlä@-gerten Bodenfläche(zur Führung der Schubladen) bis zur näch@ten darüber angeordneten Bodenfläche der Gefache reicht ) &n gegen die hintere U-Kanal Führungsfläche ( in be@ug gesetzt zur Frontseite der Anlage ) angrenzehden Längs- Seite je einen Länglichen, parallel mit der hinteren Führungsfläche ccs U-Kanals verlaufenden, am unteren und am oberen Ende jedes Sperrgliedes im Abstande zueinander angeordneten Sperransatz 248, wobei der untere längliche senkrechte Sperransatz z48 halb zwar deckt ( und daher gestrichelt gezeichnet ) von der Betätigungsschiene 246 angeordnet ist.
  • Die Betätigungsschiene der Schublade besitzt auf ihren, der Sperrgliederreihe im U- Kanal zugekehrten Seite,kurz hinter eines Sperrgliedes dem unteren länglichen Sperransatz 24 aina weitere,etwas brei tere Schiene 247 ( Fig. 36 in Fig. 35 gestrichelt gezeichnet ) von beträchtlicher Länge, deren vorderes Ende fast an die hin tere Seite des unteren der beiden querstehend zum Ende der Schiene. 247 auf dem Sperrglied angeordneten länglichen Ansätze 248 angranzt, sodass bei einem Versuch die Schublade mit der Schiene 2L.6 herauszuziehen,die mit ihr befestigte Schiene 247 sofort gegen den unteren,querstehenden Ansatz 248 des zugeordneten Sperrglieldes anlaufen würde, und somit eine Betätigung der Schiene unmöglich gemacht ist.
  • Auch bei dem vorliegenden Beispiel ist wieder die Anordnung so getroffen wie in den Beispielen der Fig. 27 und 30, dans die Freigabebewegung der Schubladen Betätigungsschiene mit einer nur dem eingeweihten Befugten bekannten, unauffällig durchführbaren zweiten Bewegung vorgenokmen werden kann,d.h. bei dem vorliegenden Beispiel erst nach voraufgegangener teilweiser Öffnungsbewegung der vorderen Gefachtür.
  • Bei der Öffnungsbewegung der vorderen Gefachtür wird in der vielmals beschriebenen Weise durch den mit jeder Türwelle 76verbundenen zeigt 17,18)Steuerhebel 55 ( von denen in der Fig. 35 nur der obere gezeichnet ist ) ein Teil der Sperrgliederreihe, im vor liegenden Falle nach unten verschoben und der andere Teil mit der Kurve. des Nockens des ßteuerh4bels gegen Verschiebung verblockt, da die gezeichneten Sperrglieder der Fig 35 zu dem verschobenen Teil der Sperrgliederreihe gehören sollen, ver schieben sich also bei einsetzender Öffnungsbewegung einer gewählten Tür die länglichen Ansätze 248 der Sperrglieder nach unten und zwar relativ zum vorderen Ende der mit ihnen zusammenwirken den, an der Schubladenschiene 246 befestigten zweiten Schiene 247. Sobald demnach obere Ende des länglichen Sperrglied= (des Ansatzes) ansatzes bei seiner Verschiebung nach unten,soweit an dem Ende der Schiene entlang geführt worden ist:, dass das verschobene Sperrglied und die mit ihn verschobenen beiden,im Abstande angeordneten Sperransätze eine. Lage erreicht haben, in welcher die Sperransätze 248 eine Durchlass zur Längsverschiebung der der mit der Schubladenschiene 246 verbundenen zweiten Schiene 24@ bilden, was nach verhältnismässig kurzer Öffnungsbewegung der die gewählten Tür der Fall ist, kännen die beiden Schienen und ihnen verbundene Schublade mit dem Griff F nach vorn durch das Gafach Abteil
    Iezogen nahm- .~--f;ntozhm-?l.ei, --e der Schublao- e
    wenn nicht noch ein weiteres rindernis vorgesehen wäre, welches etwas. später beschrieben wird.
  • Da zur,Geldmittel Entnahme die vollkommene Öffnung der vorderen Gefachtür notwendig ist, so ist die Länge der mit den Sperranätzen der Sperrglieder zusammenwirkenden zweiten Schienen so bemessen, dass bei vorgezogener Schublade( mittels dem Griff P) das hintere Ende der zweiten Schiene den gebildeten Lurchlass der beiden länglichen Ansätze in Richtung auf die Frontseite der Anlage verlassen hat,und somit das hintere Ende dieser Schiene vor die vordere Begrenzung der Ansätze gelangt ist, sodass oi; nur wenig geöffnete Tür vollkommen geöffnet werden kann und dabei der obere länglichen Ansatz an dem hinteren Ende der vor gezogenen Schiena 247 frei entlang geführt werden kann, bis das Sperrglied seine festgelegte,nach unten verschobene Lage erreic@h hat.
  • Aus der Beschreibung geht hervor,, dass bei der Rückführung der herausgezogenen Schublade in der gleichen,jedoch umgekehrten Weise verfahren werden uss. Der Bedienende muss langsam die geöffnete Tür Schliessen und gleichzeitig versuchen die Schiene 246 und damit die zweite Schiene 247 mit geringer Kraft zurück in ihre hintere. Ausgangslage. zu bewegen, was aber solange un= möglich ist,bis das unter der Blattfederwirkung 57 Fig. 9,10..
  • stehende Sperrglied nicht bei seiner zurückkehrenden Aufwärtsbewegung wieder die Durchgangslage erreicht hat zum hinteren Schienende 247 ( bei welcher Bewegung des Spergliedes der obere Ansatz eine Hindernis zur Bewegung der Schiene dargestellt hat in die rückwärtige Lage zurückzukehren ) Mit anderen Worten ausgedrückt, wird der Vorschub der Schublade nur dem eingeweihten Bedienenden in einer gan@ bestimmten Zwischenlage der Sperrglieder bzw. Öffnungslage der Tür, was das @leiche ist,gestattet,indem abwechselnd bis zur Erreichung der Durchlass Stellung bei der Abwärtsbewegung des Sperrgliedes der untere Sperransatz und bei der Aufwärtsbewegung des Sperrgliedes der obere Ansatz ein Hindernis r Bewegung der Schubladenschiene bzw. der mit ihr verbundene'n Schiene 247 bilde@@ Der obere Sperransatz dos Sperrgliedes ist deswegen vorgesehen, nach weil ### der ersten Geldentahme aus dem vorderen Gefach dia vordere Tür in ihrer hochgeklappten Lage von dem Unbef@gten belassen werden könnte und dann kein Hindernis vorhanden ware , welches die Schiene 247 blockieren würde, sodass in uner@unschter Weise mit einer Öffnungsbewegung der vorde@en Tür gleich die beiden hintereinander angeordneten Kammern entleert werden könnten.
  • Da diese beschriebene,sehr einfache Abfühlbegegund, herbei geführt durch gleichzeitiges Ziehen der Schubladenschiene und einer tei@weisen Hochklappbewegung der Tür(bis die Durchtrittsstelle des Sperrgliedes zur Schiene 247 erreicht ist) immer noch nicht Sicherheit(infolge ihrer einfachen Handhabung) genug bieist ist noch eine weitere Vorkerhung getroffen, die darin besteht: am hinteren Ende der Schublada. bzw, der Schubladenschiene 248 ist an einem aufrecht stehenden Ansatz der Schiene der La- gerzapfen 255 für den doppelarmigen Hebel 252 vorgesehen, der mit einer kurzen Zugfeder 254 verbunden ist, welche ebenfalls mit dem hinteren Ende der Schubladenschiene verbunden ist. Die doppelarmige Klinke 252 versucht,sich immer im entgegengesetzter Richtung im Sinne des Uhrzeiger zu drehen. Hieran wird sie aber bei: normaler lage der Schublade gehindert,, weil der die Sperre kg der Schublade herbeiführende,vordere Arm des doppelarmigen Hebels 252 gegen einer sehr langen Führungafläche 250,welche an der vorderen Gefachwand befestigt ists an der auch der U-Kanal angeordnet ist und zwar gegen das hintere Ende dieser Führungsfläche 250 anliegt.
  • Die ortsfest mit dem Gefach verbundene. Führungsfläche 250 hat einen sich nach unten erstreckenden,horizon@alen länglichen Sperransatz 250a,gegen dessen hinteres End@ der schräg gestel te,vordere Arm des doppelarmigen Hebels 252 ebenfalls anliegt, sodass des obere Ende des doppelarmigen, schräg gestellten Hebels in der gebildeten Ecke zwischen dem länglichen perrans@tz 25w und dem,den Ansatz 250a überage-nden , höher angeordneten hinteren Ende der ortsfesten Führungsfläche 252 eingeklemmt ist und somit keinerlei Bewegung in die Vorschubrichtung dgr 3chubladenschiene zulässt, nachdem da@ auf den ortsfesten Ansatz 250a gerichete,schräge Arm der doppelarmigen Klinke mit der Sohubladenschiene dorbunden ist.
  • Bevor also die Schublade nach vorn verschoben werden kann, muss die doppelarmige Klinke bzw. der doppelarmige Hebel 252 aus seiner Wirklage zu dem länglichen Sperransatz 250a in die unwirksame Lage gebracht werden. Dies wird für den nicht eingeweihten Un'oefugten insofern fast unmöglich gemacht, weil in überraschender Weise die Schublade. zu diesem Zwecke an Stück nach rückwärts verschoben werden muss und zwar gegen die wirkund einer nicht dargestellten Zugfeder oder einer Blattfeder, welche an der Rückwand oder dem Maschi@engestell ango@rdnet ißt.
  • und zwar soweit bis der schräggestellte, in Wirklage befindliche Klinkenhebel bis hinter das hintere Ende der ortsfesten Führungsfläche 250 angekommen ist und sich dann unter der Wirkung der der Zugfeder 254 aufrecht stellen kann. An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass der mit der Zugfeder 254 verbundene Hebel nur aus zeichnerischen Gründen schräg gest-ellt ist zu dem eigens Hebel lichen Klinkenhebel, in Wirklichkeit ist der doppelarmige 252 ein geradlinig verlaufender Hebel. dar etwa in der Mitte eine lager bohrung besitzt. Bei dieser Anordnung sorgt die am unteren Ende des doppelarmigen, geradlinig verlaufenden Hebels befestigte Zugfeder 254 dafür, dass der doppelarmige Hebel in seiner freien Normallage eine gerade Lage einnimmt.
  • Wird demnach die Schublade nach ihrer kurzen Rückverschiebung ge gen die wirkung einer nicht dargestellten Blattfeder freigegeben oder mit dem Griff F nach vorn gezogen, so wirkt d-s nintere Ende der Führungsfläche 250 für den aufgerichteten Hebel 252 als An schlag. Bei der einsetzenden Vorschubbewegung der Schublade und der damit zwangsläufig verbundenen Verschiebungsbewegung des doppelarmigen Klinkenhelbels in die gleiche Richtung Wird der die Klinkenwirkung herbeiführende obere, nunmehr aufrecht stehende Klinkenhebel in die entgegengesetzte Schräglage in bezug auf die gezeichnete Schräglage der Fig. 35 gedreht, sodass während der Vorschubbewegung der Schublade. das obere Ende des Klinkenhebles auf die Rückseite der Anlage gerichtet ist, also eine unwirksame zum Sperransatz 250a einnimmt.
  • Bei der Vorsc.hubbewegung dar Schublade,. kann diese kaum wei= ter herausgezogen werden als um die kurze Weglänge., welche zuvor in eben beschriebener Weise zur Beseitigung der Wirklage der Klinke durch Rückverschiebungder Schublade erforderlich war, weil in ebenfalls beschriebener Weise bei noch geschlossener Fronttür des beder Schiene 247 treffenden Gefaches das vordere Ende /auf den unteren länglichen senkrechten Sperransatz des betreffenden Sperrgliedes auftrifft, welcher ein weiteres Herausziehen der Schublade verhindert.
  • Erst nachdem die betreffende vordere Gefachtür in der beschriebenen Weise soweit hochgeklappt. worden ist, dass. das von ihr ver schobene Sperrglied 41 bei seiner Abwärtsbewegung die "Durchlasslage"der beiden übereinander im Abstande angeordneten Sperransätze 248 erreicht hat und zwar zur Schiene 247 7 krnn die Schublade völlig ausgezogen werden und danach die vordere Tür vollkommen geöffnet und die mit der vorgezogenen Schublade bis zur vorderen hochgeklappten Tür vorgeschobenen Geldmittel entnommen werden.
  • Bei dem Vorschub der Schublade in die Entnahmelage hat sich der während der Vorschubbewegung in seiner beschriebenen unwirksamen(d.h. auf die Rückseite der Anlage gerichtete) Lage befindliche Klinkenhebel 252 in dem Moment aufgerichtet(unter der wirkung der Zugfeder 254)wie das obere Ende des Klinkenhabels bei seiner unterhalb Entlangführung#der langlichen horizontalen Spern'iche 25Ca daa vordere Ende dieser Sperrfläche verlassen hat.
  • Diese aufgerichtete Lage des Klinkenhebels bewirkt bei. der Rückverschiebung der Schublade, dass der aufgerichtete Hebel gegen das vordere Ende des Sperransatzes 250 a auftrifft, wobei der HebeL gegen die wirkung der Zugfeder im Sine des Uhrzeigers schräg nach unten von dem ortsfest verbleibenden S'pcrransatz gedreht wird, sodass sein Ende während der Rückführung unterhalb der Sperrfläche 250a auf die Frontseite der Anlage gerichtet ist.
  • Sobala der Klinkenhebel bei der Rückführungsbewegung der en der Rückwend der Anlage @@@e@n dneten Schublade bis zu ihrer zugeordneten/Blattfeder ( nicht dargesollt) das hintere Ende des Sperransatzes 250a verlassen hat, schnappt er in die gezeichnete Stellung nach oben und nimmt seine Wirklagestellung zum ortsfesten Sperransatz @@@ nochmals eip, sodass die Schublade nicht#nach vorn gezogen werden kann,.
  • Erst, wenn die Schublade wieder ein kleines Stück von dem Bedie= nenden gegen die Wirkung keiner Blattfeder,rückwärts verschoben worden ist und die Klinke. sich nach dem Verlassen des hinteren Endes der Sperrfläche bzw. Führungsfläche 250 in die unwirksame d.h.aufgerichtete Stellung begeben hat, kann die Schublade von Heuem, allerdings in der bes@echriebenen Weise nur ein kurzes Stück herausgezogen werden, weil dann die Schiene 24? gegen den unteren Sperransatz 248 des betreffenden Sperrgliedes auftrifft.. erst wenn denen ser untere Sperransatz in die beschriebene Durchlasslage der Schie- ne 247 verschoben worden ist, kann die kurze Vorschubbewegung der Schublade vollendet werden. d.h.bis zur vorderen Gefachtür versche-Schublade vollendet werden. d.h.bis zur vorderen Gefachtür verschehen werden.
  • Da die Schublade aus Gründen der bequemeren Geldentnahme nicht an der Frontseite eine feste Vorderwand besitzen soll, weil sie sonst unnötig weit aus der Anlage herausgezogen werden müsste, um aus ihr die Geldmittel entnehmen zu können, ist die Frontseite den Schublade in ihrer Ruhelage von der vor ihr gelagertan, @rtsfest angeordneten Tür 75a verschlossen. Natürlich könnte auch an der Frontseite der Schublade eine aufklappbare Tür angeordnet sein, welche den Vorwärts-und Rückgang der Schublade mitmacht. Eine derartige, von der Schublade mitgeführte, Tür.. würde jedoch den Nachteil mitsichbringen,. dass nicht nur die vordere Gefachtür zur Ende.
  • nahme der Geldmittel aus der Schublade sondern auch noch in etwas umständlicher Weise die mit nach vorn mitgenommene Tür der Schublade geöffnet werden müsste, wobei diese von der Schublade mitgeführte Tür 75a dann fast die gleiche Lage einnimmt wie die Gefach Tür.
  • Um diese,etwas umständliche Handhabung der Geldentnahme-nämlich die zweimalige Öffnung von Türen an der Frontseite der Anlage zu vermeiden, wird die bei dem vorliegenden Beispiel ortsfest angeordnete, die Frontseite der Schublade in ihrer Ruhelage ab- schliessende Tür von der Schublade selbst bei ihrer manuell durchd.h. nach oben verschwenkt geführten Vorschubbewegung beseitigt. / Zu diesem Zweck besitzt jede Schublade an ihrer einen Seitenwand eine ziemlioh flache, diagonal von der Erontseite der Schublade zu ihrer Rückseite ver- zur Öffnung laufende Öffnungsfläche/der nur in geringem Abstand von ihr,vor ihr angeordneten ortsfesten Tür 75a.
  • Diese schräge,von unten nach oben sich er@treckende Öffnungsflächa(der Tür) 249 trifft beim Vorschub den Schublede nach kurzen Vorschub Fig. 36 auf die rechte Begrenzung der Tür gegen ihre Innenseite auf und klappt sie entsprechend der Steigung der ### Schrägfläche 249 gegen die Wirkung einer schwachen ( nicht gezeichneten ) Torsionsfeder während Vorschubbewegung mehr und mehr auf, bis sie mehr zum Ende der Vorschubbewegung der Schublade ihre völlig aufgeklappte Lage erreicht hat, sodass dann der Inhalt der Schublade bequem entnommen werden kann.
  • Bei der Rückschub Bewegung der Schublade sohwenkt sie in dem gleichen Tempo,wie die schräge Öffnungsfläche der ortsfest angeordneten hinteren Tür nach rückwärts verec@@ben wird,sowohl durch Gewichtseinwirkung der Tür wie auch durch die schwache Torsionsfeder in ihre senkre nach unten sich erstreckende, die Frontseite der Schublade abdeckende, gezeichnete Lage der Fig. 35 zurück.
  • 75o Damit die Tür nicht von einem Unbefugten bei geöffn@ter Fronttür durch irgendwelche Manipulationan geöffnet werden kann, besitzt sie keinen Griff und hat daher eine glatte Frontseite. Diese Schutzmassnahme ist jedoch unter Umständen nicht ausreichend.
  • Aus diesem Grunde ist der Boden der Schublade Fig. 36 an @ @der Frontseite der Schublade soweit varlängert, dass nicht zur das unterste Ende der Tür 75a auf diese verlängerte Bodenfläche der Schublade gerichtet ist und gegen die Oberseite der verlängerten Bodenfläche angrenzt,sondern auch noch vor den untersten Ende der Tür, parallel zur Frontseite der Tür eine etwas stärkere Lefste 256 Platz hat, die somit die vorderste Begrenzung der,über die Tür 75a hinaus, verlängerten Bodenfläche der Schublade darstellt.
  • Da dia Schublade in beschriebener Weise in der Ruhelage durch den schräg gestellten Klinkenhebel 252 an einer Vorschubbewegung gehindert ist, so ist somit auch die an dem vordersten Ende der verlängerten Bodenfläche der Schublade bef@atigte stärkere Leiste gelten eine Verschiebung zur Frontseite der Anlage arretiert.- Wenn also demnach die Tür 75a durch irgendwelche Manipulationen geöffnet werden könnte, so würde ein solcher Ver such doch scheitern, weil schon nach kurzer Öffnungsbewegung der Tür bei arretierter Lege der Schublade das untere ende der Tür in. Anschlag mit der vorderen Kante der Leiste 256 geraten.
  • würde, die eine weitere Öffnungsbewegung zuf keinen Fall zu lässt infolge ihrer arretierten Lage.
  • Erst,wenn die Schublade ein kurzes Stück zur Freigabebewegung der die Schublade arretiernden Klinke nach rückwärts ver= schoben und dann in die Ausgabe Richtung verschoben worden ist, wobei sich die Leiste 256 von der ortsfest verbleibenden Tür entfernt,, gestattet die mit nach vorn yerschobene Leiste der nachfolgenden schrägen Öffnungsfläche der Schublade das Auf klappen der ortsfest verbliebenen hinteren Tür 75a.
  • In den Fig.- 30 und 37 ist eine Vorrichtung dargestellt durch welche die Sperrschiene 210 . welche in beschriebener leise dazu benutzt wird bei. ungewöhnlicher 3e'dienung der Anlage also z.B. bei einem Banküberfall bei mehrfacher schnell hinter einander erfolgender Öffnung der Türen die Anlage gegen eine weitere Betätigung' zu blockieren, indem der weiter entfernt von dem horizontalen Sperrglied Ansatz 228 in absatzweiser Betätigung der Sperrschiene 210 vor den länglichen Sperrgliedansatz verschoben wird und dadurch nicht nur die horizontale Sperrgliederreihe sondern auch sämtliche senkrechten Sperrgliederreihen und damit sämtliche Türen blockiert - bei ainmaliger Öffnung einer Tür in die "totale" beschriebene Sperrlage nach unten verschoben wird. Eine solche Vorrichtung ist einmal dann von Nutzen, wenn der Bedienende der Anlage schnell in völlig unauffälliger Weise mit einem "einzigen"Griff die Anlage ausser Betrieb setzen will z.B. weil er aus irgendeiaen Grunde die itiage für eine unbestimmte Zeit verlassen muss oder auch bei einem überfall, bei. dem er gerade noch so viel Zeit hat,nur eine einzige ( und nicht mehrere ) unauffälige Bewegung durchzuführen.
  • Zur Durchführung dieser Aufgabe ist eine der Türen, welche ur vordersten senkrechten Türreihe gehört: ( in dem gezeichneten @eben der Sperrschiene 210 Beispiel Fig. 30 die unterste/) zum Unterschied zu allen übrigen 55 Türen dieser Türreihe ( bei denen die Steuerhebel @@ auf einer lin ken Schwenkwellen(76)VerlängaruRg befestigt sind ) mit einer reich ten Schwenkwellen Verlängerung ausgestattet, auf welcher ein Steuerhebel 55 befestigt ist, der aber im Gegensatz zu den übrigen Steuerhebeln ( auf der linken Seite ) nicht auf ein zugeordnetes Sperrglied 41 sondern auf einen zweiten, hinter dem ersten den S@@rre@@@ens beschriebenen Mitnehmeransatz 211 angeordneten, quer zum Längsverlauf der Sperrschiene 210, auf dieser Sperrschiene angeordneten Mitnehmeransatz 258 Fig. 37 einwirkt. Dieser Steuerhebal 55 ist so dimensioniert, dass er im Gegensatz zu dem beschriebenen, auf den ersten Mitnehmeransatz 211 einwirkenden doppelarmigen Hebel 209,bei einer einmaligen Öffnungsbewegung dieser Sondertür die Sperrschiene mit dem zweiten,dahinter angeordneten Ansatz 258 in die Wirklage zum vordersten Sperrgl-ied der horizontaLen Sperr-@@@ 209 gliederreihe verschieben kann9 wozu der doppelarmige Hebel in fest: gelegter weise mindestens zwei sich addierende Schaithübe vollziehen muss.
  • Wie aus der Fig. 37 ersichtlich, ist die vorderste, mit Bohrungen für die Schwenkwellen 76 ausgestattete senkrecht Lagerschie= ne 77 im Gegensatz zu den anderen Lagerschienen der Schwenkwellen der Türen 75 als eine ziinkelschiene 77 ausgebildet, an deren Frontseite in der beschriebenen Weise der Fig. 30 die querstehenden-Führungsansätze 194 befestigt sind zwischen denen die Sperr schiene in Längsschlitzen 193 verschiebbar angeordnet ist.
  • Da der Steuerhebel 55 Fig. 37 genügend Lang dimensioniert sein muss,um durch einen entsprechend grossen Schwenkradius dem mit dem Schwenkwellen Ende 76 der Sondertür ( in Fig, 37 ist nur das Schwenkwellenende gezeichnet ) verbundenen,. auf den zweiten Mitnehmeransatz 258 der Sperrschiene 210 einwirkenden Steuerhebels die Wirklage der Sperrschiene mit einer einzigen Öffnungsbewegung der Sondertür herbeiführen zu können, muss, der quersta=' hende Mitnehmeransatz 258 entsprechend weit hinter der Sperr= schiena angeordnet sein, damit esr mit dem vorderen Fnde des Steuerhebels 55 zusammenwirken kann. Zu diesem Zweck ist der an der Frontseite der Sperrschiene befestigte,. Im rechten Winkel zu ihr angeordnete Distanzarm 257 vorgesehen, an dessen hinteren Ende in übereinstimmender Lage mit dem Hebelende des Steuerhebels. der zweite querstehende Mitnehmeransatz befestigt ist.
  • Da bei einer Öffnung der Sondertür die Betätigung eines Sperr= gliedes der in beschriebener Weise neben der linken Seite dar Türreihe ( welcher Türreihe auch in völli@g unauffälliger weise die Sonder Tür angehört ). angeordneten Sperrgliederreihe 41 nicht statt findet, weil. die Schwenkwelle der Sondertür in beschriebener Weise keinen Steuerhebel wie alle übrigen Türen besitzt , s.o kann die-verblockende Verschiebung der Sperrschiene in der dazu not wendigen Ruhelage der horizontalen Sperrgliederreihe vorgenommen werden.( nachdem keine Sperrglieder unterhalb des Sonderhebels worgesehen sind).
  • - Um die Sondertür auch einer beliebigen anderen,(d.h. nicht nur der vordersten , neben der Sperrschiene angeordneten Türreihe) Türreihe zuordnen zu können, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wieder eine sehr lange senkrecht verschiebbar an geordnete Sperrschiene 259 benutzt gemäss den zu beschreibenden Figuren 38,39.
  • Diese Sperrschiene 259 Fig0 38,39 wirkt zwar auch mit der hodie rizontalen Sperrgliederreihe wie zuvor und schon Irsar be schriebene Sperrschiene 210 in genau der gleichen Weise durch einen von der Sondertür, durch einen wiederum an ihrem rechten verlängerten Schwenkwellen Ende 76 befestigten, doppelarmigen Steuerhebel 260,260a auf den Verschiebungsansatz 264 zu ihrer senkrechten Verschiebung nach unten zur Erzielung der Sperrlage ein, Die Sperrwirkung wird jedoch im Gegensatz zur Sperr= schiene 210 nicht durch Verblockung der gesamten horizontalen infolge Sperrgliederreihe Verblockung eines Endgliedes dieser Sperrgliederreihe erzielt,sondern durch die vielfach beschriebene Spreizbewegung , weiche von der Sperrschiene 259 Fig 38 bei ihrer Abwärtsverschiebung auf einen der ihr zugeordneten insbesondere Fig. 28 Steuerhebel 55 Fig. 38/der horizontalen Sperrgliederreihe ausgeübt wird, durch welche in beschrie@ener @eise ein weil der Sperrglieder gegen Verschiebung verblockt und der andere Teil in die Sperrlage verschoben wird, wodurch dann ebenfalls die ganze Anlage verblockt wird, Wie aus der Fig. 38 hervorgeht,ist die Sperrschfene 259 zwischen bei Steuerhebeln 55 zweier benachbarter ihrer ihrem zweier benachbarten Türreihen angeordnet und wirkt mit ###### untersten Enda auf den zweiten Ansatz 54a eines der Steuer= hebel 55 der Fig. 28, auf welche sich dieses Ausführungsbeispiel bezieht, ein, Zum Unterschied zu den übrigen Steuer hebeln der Fig. 28(53à ist der Steuerhebel 55 der Fig. 38 an seinem Nockenteil verlängert ausgebildet, damit der Steuer: hebel nicht nur von der Sperrschiene 259 sondern auch von dem untersten Sperrglied der daneben parallelen Abstand geführten Sperrgliederreihe auf den mit ihm zusammenwirkenden davor auf dem Steuerhebel angeordneten ersten Steueransatz 54 im Bedarfsfalle abeinwirken kann. Mit anderen Worten kann wechselnd sowohl die Steuerschiene 259 mit dem zugeordneten Ansatz 54a wie auch das, unterste Sperrglied auf den in der üblichen beschriebe= nen Weise zugeordneten Ansatz 54 des gemeinsamen Steuerhebels 55 einwirken und die Spreizbewegung zweier aneinanderstossender' Sperrglieder der horizontalen Sperrgliederreihe der Fig. 28 be= wirken, wodurch die "totale" Sperrung herbeigeführt wird.
  • Damit die benachbarte Sperrgl-iederreihe nicht zum gleichen Zeitpunkt betätigt werden kann, wodurch in unerwünschter Leise gleichzeitig zwei Türen betätigt werden könnten, besitzt der Steuerhebel 260 Fig. 39 den zweiten Steuerarm 260a,der bei der Verschwenkung der Sondertür ( mit der die beiden Hebel 260,260a verbunden sind) mit einem querstehenden Verriegelungsansatz 262, welcher an seinem unteren Ende auf der,der benachbarten Sperrgliederreihe zuge des Steuerarmes 260a kehrten Seite befestigt und dessen Ende bis an die Frontseite. des untersten Sperrgliedes der Sperrgliederreihe herangeführt istf Der querstehende Ansatz 262 des Armes 260a des doppelarmigen Eebel 260,260a ist befähigt,unterhalb der auf dem untersten Sperrglied seitlich überstehend befestigten Sperrkurve 263 an dieser Sperrgliedkurve bei Öffnung der Sondertür von dem Arm 260a entlanggeführt zu werden wodurch das unterste Sperrglied und da mit alle darüber angeordneten,anstossenden Sperrglieder gegen eine Verlagerung verblockt sind. Durch diese Massnahme kann immer nur die Steuer oder Sperrschiene 259 oder ein Sperrglied der senkrecht ten Sperrgliederreihe zur Betätigung des gemeinsamen Steuerhebels benutzt werden, aber niemals beide Vorrichtungen gleichzeitig.
  • Allerdings hat dies zur Vorausetzung,, dass die Sondertür wie e's in der Figur 39 der Fall, ist, in gleicher Höhe mit der untersten Tür der, benachbarten Türreihe angeordnet ist0 Soll die Sondertür höher angeordnet werden, so ist, der zweite Arm 260a mit dem daran befestigten Ansatz 262 nicht mehr zu ge= brauchen una die notwendige Verriegelung des, untersten Sperrgliedes muss deswegen mit anderen Mitteln erzielt werden. Zu diesem Zweck ist ein besonderer Sperrhebel vorgesehen, der am untersten Ende der rechten, äussersten Tragschiene 7? auf dem Lagerzapfen 266 gelagert ist, welcher mit einem am unters ten Ende der Tragschiene angeordneten Ausleger verbunden ist.
  • Dieser besondere Sperrhebel erstreckt sich vom Lagerzapfen 266 schräg nach oben und liegt mit seinem oberen kunde gegen die eine Seite der Sperrschiene 259 unter Federeinwirkung einer nicht gezeichneten Torsi@nsfeder an. Der schräg gestellte Hebel 264 hat eine, der Sperrschiene zugekehrta Nase, welche in die Bewegungsbahn eines querstehenden , an der Frontseite am unteren Ende der Sperrschiene 259 angeordneten knsatzes 265 hineinragt.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Sperschiene trifft dieser Ansatz 265 der Sperrschiene auf die Nase des Sperrhebels 264. auf,varschwenk den Hebel 264 im Sinne des Uhrzeigers d.h. nach rechts und z@ar so weit, dass das oberste Ende des Sperrnasenhebels 264 gen die Frontseite des untersten Sperrgliedes anliegt und somit in Sperrlage zu dem mit dem untersten Sperrglied fest verbunde nen Sperransatz 26@ gerät und somit die Sperrgliederreiha ver blockt.
  • Die Anordnung der Sperrschiene. ist wieder so getroffen wie diejenige, welche zur Durchführung des gleichen Zweckes bezüglich in den Fig, 30,37 beschrieben wurde @(der Anordnung der in diesem Beispiel benutzten Sperrschiene 210,d.h.die Sperr= schiene verbleibt nach ihrer Abwärtsverschiebung nach erfolgter Öffnungsbewegung der Sondertür in ihrer, die Anlage ausser Betrieb setzenden Lage mit genau den gleichen Mitteln wie sie dazu bei der Sperrschiene 21Q Anwendung finden,nämlich durch eina Druckklinkvorrichtung 231,232 Fig. 30. Da somit auch die Arbeitsweise des von der Ausgabevorrichtung ( Sondertür 75a Fig. 38) gesteuerten, zur Verschiebung der Sperrschiene 259 benutzten doppelarmigen Hebels 200 völlig mit derjenigen der in der Fig. 30,209 zur Anwendung gebrachten Hebelkonstruktion @@@ zur Verschiebung der Sperrschiene. 21Q übereinstimmt, welche darin besteht, dass die Hebel nur lose mit den Verschiebungsansätzen der Sperrschienen diese gekuppelt sind und sie nur bei der Öffnungsbewegung der Ausgabevorrichtung in die eine Richtung verschieben jedoch bei Schliessung der Ausgabevorrichtung sich von den Ansätzen entf er nen,ohne diese mitzunehmen(wie dies im Gegensatz aazu bei zwangs= läufig arbetenden Steuervorrichtungen der Fall ist), und semit@ die Sperrschiene in ihrer abgesperrten Lage balässt.
  • Nach-dem auch die Befreiung der Sperrschiene 259 Fig.39 mit genau der gleichen Einrichtung aus ihrer nach unten verschobenen Absperrlage vorgenommen werden soll,wie sis in der Fig. 30 gezeichnet ist-namlich in der beschriebenen Weise durch einen Kettenzug 216, der einmml mit der manuell betztätigten Schaltschiene 188 und zum anderen mit der aus ihrer @perrlage zu befreienden Sperrschiene verb@nden oder gekuppelt ist, so erübrigt sich eine nochmalige Beschreibung dieser Vorrichtungen.
  • Eine andere Möglichkeit die Anlage mit der Sondertür und der von ihr gesteuerten Sperrschiene in der gleichen oder ähnlichen Weise zu verblocken,wie dies in der zuletzt beschriebenen Ausführungsform gemäss den Fig. 38,39 der Fall ist - nämlich durch Verschiebung der Sperrschiene 259 eine Verlagerung einer Sperreinrichtung in die Wirklage ( in diesem Beispiel mit Hilfe des verlängerten Sondersteuerhebels 55a ) zu erzielen, kann auch mit der in Fig, 31 dargestellten Schaltschiene 188. durch Benutzung des unteren, mit Sperrflächen 200 bestückten Teiles der Schaltschiene 188 erreicht werden. Wie beschrieben und aus der Fig, 3L ersichtlich, sind die Sperrflächen 200 auf der Schaltschiene in Böhenabständen so angeordnet, dass sie in der Buhelage. das Endglied ( in Fig, 3L das vorder Sperrglied') der Sperrgliederreihen, welche mit dan Ausgabevorrichtungen gekuppelt sinb ( Schubladenre ihen ) abdecken und da die Endglieder an die Sperrflächen 200 angrenzen,eine Verschiebung der Sperrgliederreihen und somit eine Betätigung der- Ausgabe vorrichtungen nicht zulassen . Erst wenn die Schaltschiene 188 Fig.. 31 verschoben wird und damit die. daran befestigten Abdeck und Sperrflächen 200 der Endglieder der Sperrgliederreihen aus ihrer abdeckenden Lage in die Freigabelage der Sperrglieder Reihen gelangen,. können die Ausgabevorrichtungen betätigt werden, Die gleiche Schaltschienenkonstruktion lo8 kann in nicht dargestellter Weise in dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 38,39 übernommen werden, jedoch mit dem Unterschied, dass die @en@ rechte @ Schaltschiene 188 Fig. 31 in horizontaler Lage unterhalb der Endglieder der senkrechten Sperrgliederreihen in Fig 28 angeordnet wird und zwar in der Weise, dass die an der Schaltschiene befestig-Sperr und Abdeckflächen 200 nicht die Endglieder der Sperrgliederreihen abdecken,( wie dies in der Fig. 31 der Fall ist ) sondern sich in der Ruhelage der Schaltschisne in der nicht die Endglied abdeckenden Freigabelage durch ane verankerte Befestigungslage auf der Schaltschiene befinden.
  • Erst, wenn die Sperrschiene 259, Fig.38,39 durch den mit der Sondeftür 75a verbundenen Türhebel 260 bei Oeffnung der Sondertür nach unten verschoben und in nicht dargestellter Weise die horizontal angeordnete mit Sperrflächen 20G be stückte Schaltschiene 188 in genau deX gleichen Weise wie die horizontale Sperrgliederreihe durch einen mit der Sperr schiene zusammenwirkenden Steuerhebel 55a Fig. 38 verchoben wird, gelangen die Sp-rr- und Abdeckflächen der Schaltschiene 188 in nicht dargestellter Weise unter die untersten Sperrglieder der senkrechten Sperrgliederreihen und verblocken sämtd.h. die Steuerung der Sperrflachen (in Anwenliche Türreihen, dung der Fig. 28 ) erfolgt genauso wie in Fig. 31 nur in umgekehrter Reihenfolge.
  • An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass in allen Beispielen .bei denen zur Verblockung der Ausgabevorrichtungen ( Türen, Schubladen ):Sperrgliederreihen Verwendung finden,.-welche aus formschlüssig aneinanderstossenaen Sperrgliedern mit daran angeordneten Verschiebungsansätzen61 bestehen, natürlich auch starre Stangen mit an den gleichen Stellt daran an- geordneten Verschiebungsansätzen#benutzt werden könnten. Bei Anwendung von starren Stangen mit daran im Abstande der Länge oder Breite der Ausgabevorrichtungen (. je nach Verwendung bei senkrechten Türreihen oder horizentalen Schubladenreihen ) angeordneten Verschiebungsansätzen, auf welche lose' gekuppelte , von den Ausgabevorrichtungen bewegte Steuerkörper ( zugespitzte Schienen 53, Steuerhebel 55 ) zu ihrer Verlagerung nur in die eine Richtung d.h. in die Sperrlage ( der Rückhub erfolgt durch eine Blattfeder ) einwirken,' ist es jedoch nicht möglich, wie bei der Anwendung von Sperrgliederreihen (bei denen in be= schriebener weise jedes Sperrglied individuell auf die zugeord= nete Tür bei. Durchführung der Spreizbewegung einwirkt) sämtliche Ausgabevorrichtungen einer in einer Reihe übereinander oder ne beneinander angeordneten Ausgabevorrichtungen bei Öffnung einer Ausgabevorrichtung zu verblocken,sondern bei der Anwendung von starren Stangen kann gleichzeitig jede der in einer Reihe an geordneten Ausgabevorrichtungen ungehindert betätigt werden.
  • Da aber die Sp,errgliederreihen bzw. dann an'ihrer Stelle. die starren Stangen nach ihrer Rückkehr in die Ausgangslage( d.h nach voraufgegangener Rückkehr der sie in die Sperrlage verschiebenden Ausgabevorrichtungen ) in der beschriebenen Weise von einer Kurzzeitsperrvorrichtung wie sie z.B. in der Fig. 2 dargestellt ist, vorübergehend abgeriegelt werden und damit vor übergehend auch die. Betätigung einer Ausgabevorrichtung dies-er von der starren Stange kontrollierten Reihe von Ausgabevorrich- tungen so kann es vorteilhaft sein,eine oder einige Reihen von Ausgabevorrichtungen der Geld und wertsicherungsanlage, welche öfter betätigt werden müssen ( meist bei der Ausgabe von geringer wertigen Geldsorten ) durch starre Stangen und die übrigen Reihe von Ausgabevorrichtungen in kombinierter Ausführung individuell durch aneinanderstossende Sperrglieder zu kontrol lieren, da bei der Anwen@ng von starren Stangen von dem Bedle nenden gleich zwei Ausgabevorrichtungen auf einmmal betätigt werden können, was bei der Anwendung von Sperrgliedern nicht möglich ist. Trotzdem bei einem Uberfall darin die Möglichkeit bestünde sämtliche Ausgabevorrichtungen einer Reihe gleichzeitig zu öffnen, kann von dier ser Möglichkeit kein Gebrauch gemacht werden, solange die Geldentnahme nur durch eine Person erfolgt,wie es auch bei Banküberfällen die Regel ist. weil eine Person nicht mehr als zwei Klappen auf einmal betätigen kann.
  • In der Fig. 40,welche sich auf aiX Fig. 17 unc. insbesondere.
  • auf die Figur 18 bezieht,ist dargestellt, dass die Türreihen bzw. ihre senkrechten Sperrgliedereihen(oder starre Stangen) auch vorübergehend anstelle von einer elektormotorisch gatriebenen Zeitsperrvorrichtung( Schlitz und Segmentscheiben 1,2 ) von einer manuell betätigten Sperrvorichtung kontrolliert werden können ähnlich wie es in den Fig.25, 30,32 beschrieben ist.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel gemäss Fig. 40 bzw. Fig. 17, 18 wird,gemäss der Beschreibung der Fig. 18, jeda der Steuer schienen 8, welche zur vorübergehenden Sperrung einer Türreihe vorgesehen und zu diesem Zwecke mit dem untersten Sperrglied einer jeden Sperrgliederreihe. über einen ziemlich langen doppelarmigen Hebel 86 gekuppelt sind,. bei Öffnung einer Tür die betreffende Steuerschiene 8 angehoben und mit Hilfe von an ihrem) unteren Ende angeordneten Sperrzahnen 97 und der elektrisch gesteuerten Klinkvorrichtung 37 gen eine mehr= malige Betätigung arretiert. Die Zeitsp.errvorrichtung der Fig, 40. stellt bei einer möglichen Anwendung von geraalinig verschobenen Sperrschienen,wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 18 , 17 der Fall ist,eine besonders. einfache und Platz sparende,sowie aueserst billige Konstruktion dar, weil die elektrisch betriebenen @@@k- tions Scheiben und die besonderen Steuerschienen 9 Fig. 18 in Fortfall kommen, welchletztere Zur Aufrechterhaltung der Stromzufuhr während der Drehung der Schlitzscheibe von 3600 not'endig sindt Bei der Betätigung einer Ausgabevorrichtung wird in der beschriebenen Weise' der Fig. 18 der Fig.
  • 40 das unterste Sperrglied 41 nach abwärts uni damit dr doppel armige Hebel 86 durch seine Verbindung über den senkrechten Ver--bindungshebel 89 mit dem untersten Sperrglied im Sinne des Uhrzeiges verschwenkt und infolge der horizontalen Lage des Doppelarmigen Hebels 86 di@ mit dem senkrecht nach oben verschwenkten Arm des doppelarmigen Hebels 86 gekuppelte, am unteren Ende sit Sperrzähnen 99 ausgestaatete Steuerschiene 8 ######### senkrecht nach oben verschoben. Die Steuerstange 8 besitzt am oberen Ende eine im rechten Winkel angeordnete Abwinkelung 260, welche wieder mit der mehrfach beschriebenen,besonders übersichtlich in der Fig.' 25 gezeichneten, pneumatischen Steuervorrichtung ( es könnte genausogut eine andere Hemmvorrichtung sei, eine eine ######gene Spiralfeder, die jedesmal erneut von der Steuerschiene neu aufgezogen wird und ihre verzögernde , zur Steuerung benutzte, @@@@ nach erfolgter Freigabe zur Entspannung Arbeits Bewegung/durch eine Ankervorrichtung reguliert wird )d.h.
  • mit dem Luftkolben 117 durch Verbindung des im rechten @inkel angeordneten Armes 268 mit der steuerstange 116 des Luftkolbens 117 verbunden ist Diese pneumatische Steuerung der Steuerschiene 8 lässt in erwünschter Weise @ohl eine schnelle, mit manueller Kraft erfolgende Aufwärtsverschiebung der Steuerschiene bei der Öffnungsbewegung einer Tür zu, aber die Rückführungsbewegung der Steuerschien@ 8 geht sehr ebenfells erw@nschten langsam vor sich, da sie in der beschriebenen/Weise von dem dann eingeschalteten Luftkolben mittels Federkraft erfolgt.
  • Nachdem der doppelarmige Ubertragungshebel einerseits mittels seiner Schlitzführung 93 mit dem unteren Ende der Steuerschiene 8 und andererseits durch den senkrechten Lenker 89 mit dem untersten Sperrglied der betreffenden Sperrgliederreihe verbunden ist,erfolgt demnach die zwengsläufig erfolgende Räckverschie-Fig. 18 bung der Sperrgliederreihe in ihre höher gelegene Ausgangslage, ( nachdem zuvor die manuell durchgeführte Schliessbewegung der vorher geöffneten Tär den @eg zur Rückführung der Sperrgliederreihe freigegeben hat,)in dem gleichen langsamen Tempo wie sich der Luftkolben 117 unter Federeinwirkang in seine Ausgangs lage nach unten bewegt.
  • Die sehr langsam erfolgende Rückverschiebung der Sperrgliederreihe hat zurFFolge, dass einmal sämtliche Türen, mit denen diese Sperrgl@@derreihe gekuppelt ist ( Fig. 17,18 ) und zum anderen die gesamte Anlage solange verblockt ist, bis das unterste Sperr glied und damit die daran anschliessende gesamte Sperrglieder= reihe in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und zwar deswegen, weil infolga der beschriebenen Sperrglieder Konstruktion Fig.9, 10 zu Beginn der Verschwenkung einer gewählten @ür,der damit versenkrechten bundene Stenerhebel 55 den betreffenden Teil der/Sperrgliederrei-@bertragung he und durch/den betreffanden Umlenkungshebel 55 Fig. 18 den betreffenden Teil der horizontal angeordneten einzigen Sperrgdiederreihe in die Sperrlage in Bezug auf die mit ihnen zusammenwirkenaen Steuerhebel 55 verschoben hat, weil der jeweilige betreffende Steuerhebel an einer Drehung gehindert ist, nachdem sich der betreffende Sperransatz 62 der verschobenen Sperrglieder quer vor den Nockenteil der betreffenden Steuerhebel verla= gert hat und zum anderen, weil der Nockent@il des Steurhebels.
  • zu Beginn der Spreizbewegung zweier aneinanderstossender Sperrglieder sich mit seiner Sperrkurve zuvor den gleichen S'zerrsnsatz 62 jedoch des zweiten der aneinanderstossenden Sporrglieder eingeschwenkt hat und sich infolgedessen dieses Sperrglied uni alle anderen daran anstossenden Sperrglieder nicht @ehr verschieben lassen und genau die gleiche Verblockung hat sich bei dem betreffenden,von dem untersten Sperrglied Ansatz der betreffenden senkrechten Sperrgliederreihe gesteuerten Umlenk- Steuerhebel 55 der horizontalen Sperrgliederreihe ereignet. Aus dieser Eunktions weise der Steuerhebel 55 auf die. zugeordneten Sperrglieder wird klar, dass die Anlage solange ausser Betrieb gffisctzt ist, bis die verlagerten Teile wieder ihre Urspungslage eingenommen haben die jedoch durch Zwischenschaltung der pneumsttschen Zeitsperre.
  • sehr langsam vor sich geht.
  • Die t'-'ig. 41 bezieht sich auf die Figuren 17,18. In diesem, Beispiel gelangen eine Vielzahl von Türen 75 Zur Abdeckung von dahinter angeordneten Gefachen zur Anwendung, welche zu senkrechten Reihen zusammengefasst sind, neben denen längsverschiebbare Sperrgliederreihen ( oder senkrechte Sperrstangen) mit daran be festigten Verschiebungsansätzen 61 angeordnet sind, mit denen -die Steuerhebel 55 der Türschwenkwellen 7s in der beschriebenen Weise zur ihrer Verschiebung nach unten zusammenwirken.
  • Das besondere Merkmal des v@rliegenden Beispieles besteht da= rin, dass sämtliche Türen vor Inbetriebnahme der Anlage durch den Bedienenden blockiert sind und wiederum erst durch eine,nur den eingeweihten Bedienenden bekannte, völlig unauffällig durchführe bare Bewegung-namlich wieder durch ane
    Jf£nungstewev'r'S T" TC?
    aus ihrem blockierten Zustand befreit werden können.
  • Ein weiteres günstiges Merkmal der vorliegenden Konstruktion besteht darin, dass die in Baugruppen zusammengefassten Türreih@ ( und Sperrgliederreihen ) nur der Reihe nach entsperrt werden können und zwar erst dann, wenn die letzte Tür einer Türreihe, ( je nach Anordnung die oberste oder unterste oder bei horizental verlegten Reihen z.B. Schubladen, die vorderste oder hinterste) aus welcher gerade bedient wird, geöffnet worden ist.
  • Mit anderen Worten: bei einem Banküberfall kenn durch dieses Bedienungsverfahren nicht mehr Geld ( oder'W.ertsachen ) geraubt werden als in einer Bedienungsreihe einer Vielzah@ von neben oder übereinander angeordneten Bedienungsreihen enthalten ist, weil ausser der einen einzigen,alle übrigen Bedienungsreihen solange verblockt bleiben, bis die letzte Bedienungsvorrich= tung (,Tür oder Schublade ) einer jeden Bedienungsreihe betätigt worden ist, wobei die Betätigung der Bedienungsvorrichtungen durch Einschaltung der Zeitsperre auch noch in verlangsamten Tempo vorsichgeht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird das unterste Sperr= glied einer jeden Sperrgliederreihe ( oder gegebenenfalls das unterste Ende: einer neben.den Türreihen zu ihrer Verblockung angeordneten Sperrschiene) durch eine Sondersperrvorrichtung 275 verblockt, welche in dem vorliegenden Beispiel -als ein drehbarer Segmentkörper 275 ausgebildet ist. Die Verblockung der Türreihen findet also in ähnlicher Weise wie bei dem be schriebenen Beispiel gemäss Fig.31 statt, in welchem die End= sperrglieder der verschiedenen horiz-ontalen Schubladenreihen von übereinander im Abstande der Schubladenreihen auf einer gemeinsamen Schaltschiene 188 befestigten Sperrflächen 200 gegen eine Verschiebung verblockt sind.
  • Im Gegensatz zu dieser, mit Sperrflächen 200 ansgestatteten Schaltschiene 188, mit welcher bei deren Verschiebung sämtliche Endglieder der Schubladensperrgliederreihen z%'1eich in die Frej gabelage verschoben werden( die allerdings nur in langen Z"eit= abständen btigt werden, nachdem in- beschriebener Weise die in den Schubladen untergebrachten Geldbeträge nicht zur Publikumsabfertigung sondern als "Geldreserven" dienen sollen ) werden bei dem vorliegenden Beispiel dis direkt zur Publikumsabfertigung benutzten Sperrgliederreihen, oder was dasselbe ist, die von ihnen kontrollierten Sperrgliederreihen individuell von je einem gesondert zu betätigenden, drehbaren Segmentkörper 275 in der Ruhelage der Anlage verblockt und zw@r in der Weise, dass bei der Betätigung eines Segmentkörpers in die Freigabelage der mit ihr zusammenwirkenden Sperrgliederreihe alle übrigen Segmentkörper der anderen Sperrgliederreihen unbeeinflusst in ihrer Verblockungslage verbleiben.
  • Dieses Ziel wird in der Fig. 41 auf folgende Weise verwirksind licht: neben den Sperrgliederreihen 41. Fig. ,17 y @ in dem zur Unterbringung einer Sperrgliederreihe vorgesehenen Raum zwischen zwei benachbarten Türreihen 45 in der beschriebenen Weise ausser den auf den aus den Lagerbohrungen der senkrechten Tragschienen 77 heraus= befestigten Steuerhebel 55 und 270,272 Fig.41 stehenden Schwenkwellen Enden der Türen 75/zwei langs nach un= ten,in Schlitzführung verschiebbare Schaltschienen 274 ( die hintere) 230 die vordere. angecrdnet Die Bezugsziffer 230 der vorderen, am unteren Ende Z-.förmig gestalteten Schiene 230 hat deswegen die gleiche Bezugsziffer wie diejenige, elastisch ausgebildete der Fig. 30,32 Zahnschiene 230 ,/Welche zur Verstellung des Zahnrades 203 in Fig. 41 weil ( auch hier wieder deswegen das gleiche Bezugszeichen )/auf der Grundlage des"Ratschen " Systems nach zwei oder mehrfacher Verstellung des Zahnrades 203 durch Addition von zwei oder mehreren, in die gleiche Richtung führenden Bewegungen die Ver stellung der mit ihr gekuppelten Vorrichtung,(in dem vorliegenden Falle das Sperrsege:nentstück 275 ) in eine gewünschte Lage,d.h. in detn vorliegenden Falle in die Freigabelage des Sege@entstückes in Bezug auf das unterste Sperrglied,der diesem Segementstück zur Verblockung zugeordneten Sperrgliederreihe, auch in dem vorliegenden Beispiel herbeigeführt wird.
  • An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass die in der ge meinsamen Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Türreihen,@5 angeordneten, der Verschiebung der beiden, in des gleichen Raum untergebrachten Schaltschienen 274,230 dienenlen,schräggestellten Steuerarme 272,270 ( welchletzterer über das Zahnrad 203 in (Zahnrad) beschriebener Weise die Verstellung des mit ihm gekuppeltan in die "Freigabelage" Sementsperrstückes/gegenüber dem batreffenden untersten Sperrglied der betreffenden Sperrgliederreihe durch Abwärtsverschiebung der Zahnschiene 230 besorgt ) nicht auf a3: unterste Sperr= glied der in diesen gemeinsamen Raum ebenfalls untergebrachten Sperrgliederreihe einwirken, obwohl gleichfalls in diesem Raum unterhalb der Sperrgliederreihe ein Sperrsegmentstück 275 zur Verblockung der in diesem Raum untergebrachten Sperrgliederreihe angeordnet ist.
  • Die Konstruktion ist vielme@@so getroffen, dass jedes der (entsprechend der inzahl der zur Anwendung kemmenien Sperrgliederreib@n) Sperrsegmente 275 auf dem einen Ende und das seine"Freigabe-Stellung" bewirkende Zahnrad 203 auf dem anderen nta je einer gemeinsamen Distanzwelle 2G2 befestigt ist, deren Lage etwa mit der Länge einer Türschwenkwelle 76 übereinstimmt, sodass somit das Zahnrad 203 neben der einen Seitenwand eines Gefaches und das Sperrsegment neben der zweiten Seitenwand des Gefaches auf der gemeinsamen Welle 202 seinen Sitz erhält, und deshalb das Sperr-@@@ segment in Qer zeigt 41 gestrichelt gezeichnet ist,, weil es hinter der zweiten Seitenwand mit den ebenfalls gestrichalt gezeichneten dort angeordneten Sperrgliedern 41 und zwar mit dem untersten zusammenwirkt. Aus der Beschreibung wird klar, dass (le Distanzwellen 202 der. verschiedenen Gefachraihen durch am unteren Ede der Seitenwände der Gefache angeordnete Lagerbohrungen ( ähnlich wie die Schwenkwellen der Türen. ) von der einen zur anderen Seite eines Gefaches hindurchgeführt sind, damit dieSegmente sperrstücke 275 den ihnen zugewiesenen Platz unterhalb des jeweiligen untersten Sperrgliedes der auf der zweiten Seite des betreffenden Gefaches bzw. der betreffenden Gefachreihe angeordneten Sperrgliederreihe: einnehmen können.
  • die aus der Fig, 41 ersichtlich,. besitzt die unterste Tür einer Jeden Gefach oder Türreihe hinter der- zweiten weiteres Gefaches keinen gestrichelt gezeichneten Steuerhebel 55 wie alle übrigen Türen 75, (von denen nur arei mit ihren Griffen F dar gestellt sind: ) trotzdem das'unterste, gestrichelt gezeichnete-Sperrglied 41 neben der ebenfalls gestrichelt gezeichneten un= tersten Tür 75 hinter der zweiten Gefachseite angeordnet ist. s@-Fehlens dieses Hebels keine Einwirkung auf das Sperrglied erfolgt.
  • dass infolge Aus diesem Grunde können die untersten Türen der Türreihen frei verschwenkt werden , während alle übrigen Türen von den ihnen zugeordneten Sperrgliedern verblockt sind, nachdem der' jeweilige Ansatz 280 des jeweiligen untersten Sperrgliedes nicht nach unten von der gewählten Tür(über den an ihr befestig ten Steuerhebel 55 und dem Verschiebungsansatz 61 des zugeord= neten Sperrgliedes verschoben werden kann, weil der vordere dem Ansatz Anfang der Segmentkurve des Segmentsperrstü.ckes 275#im Wege ist.
  • Diese Freigabe Lage der untersten Türen wird zur Verstellung, des Zahnrad. in der mehrfach, beschriebenen Weise durch Addition von zwei oder mehreren, hintereinander erfolgenden Schaltbewegungen der Z-förmig ausgebildeten Zahnschiene.. benutzt, indem der mit jeder untersten Tür festverbundene, schräg gestellte , neben der anderen ,(ersten)Seite des untersten Gefaches angeord= nete Arm 270 mindestens durch zweimaliges Hochklappen der gewählten untersten Tür die 1-förmige Zahnschiene mittels ihrem querste= zwei mal.
  • henden Ansatz 271 nach unten um den gleichen Hub und damit das Zahnrad 203 zweimal hintereinander im Sinne des Uhrzeigers verdreht, wobei eine Rückdrehung des unter der wirkung einer Torsionsfeder stehenden Zahnrades wieder durch Anwendung ein doppelarmigen Klinke 276 verhindert wird, deren Wirkungsweise besehrieben wurde.
  • Nach zweimaliger oder mehrmaliger Verstellung,d.h. je nach Festlegung der Zahnscheibeneinstellung 203 und des mit dem Zahnrad gekuppelten Sperrsegmentes hat die gemeinsame Welle 202, das Sperrsegment so weit im Sinne des Uhrzeigers verueaht. dass das hintere Ende des Sperrsegmentes den zur Verblockung benutzten 280 Ansatz#des jeweiligen untersten Sperrgliedes verlassen hat und vor den Ansatz 280 geraten,d.h. in die Freigabelage des unters und ten damit der gesamten betreffenden Sperrgliederreihe angelangt Sperrgliedes ist, soaass die Türen dieser Sperrgliederreihe nacheinander durch die dabei erfolgende Spreizbewegung zweier aneinander infelge freier Verschiebung des untersten Sperr@liedes stossender Sperrglieder/geöffnet werden können zum Zwecke der Geldentnahme. Da jede Gefachreihe für sich mit der gleichen Sperreinrichtung ausgestattet ist,. bleiben alle anderen Türrei= hen solange von dem zu ihrer Verblockung vorgesehenen, in Sperr= lage befindlichen Sperrsegment in ihrer verriegelten Lage,bis die jeweils unterste Tür durch eine zwei oder mehrmalige, nur dem eingeweihten Bedienenden der Anlage bekannte Öffnungs-Bewegungidas betreffende hindernde Sperrsegment in die Freigabelage geschaltet hat.
  • Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass die sich ständig in Uirklaga gegen eine Rückdrehung der mit ihnen zusammenarbei= tenden Zahnräder(infolge ihrer Zugfeder Verbindungen 277 mit dem Maschinengestell der Anlage)befindlichen doppelarmigen Klinken 276 von sich aus eine Rückdrehung den zwei oder mehrmalig verschalteten Zahnräder nicht zulassen, sodass die mittels den gemeinsamen Distanzwellen 202 mit den Betreffenden Zahnrädern gekuppelten, von ihnen in die "Freigabestellung" verschalteten Sperrsegmente, solange in ihrer Freigabestellung verbleiben, bis di Klinken-Sperr'1;ir= kung auf die betreffenden Zahnräder durch Verschwenkung ihrer zugeordneten doppelarmigen Klinkenhebel aufgehoben wird und' somit die betreffenden Zahnräder und' desgleichen die mit ihnen gekuppelten Sperrsegmentstücke in beschriebener Weise durch die Wirkung von Torsionsfedern in -ihre Ausgangslage#zurückkehren Zu diesem Zweck ist die zweite Schaltschiens 274 vorgesehen,welche mit ihrem querstehenden Ansatz 273 in den Langschlitz des am vordersten Ende des schräggestellten Steuerhebels 272 eingreift, welcher mit dem einen Schwenkwellenende der dafür vorgesehenen be treffenden Türen der verschiedenen Türreihen festverbunden ist, Normalerweise sind die schräg gestellten Steuerame 272 der Schaltschienen 274 mit dem einen Türwellenen'de der obersten Tür einer jeden Türreihe verbunden und an dieser Stelle sei vermerkt, dass an dem zweiten Türwellen Ende,wie bei allen anderen Türen ( mit Ausnahme der untersten ) der mit der betreffenden Sperrglie- derreihe zusammenwirkende Steuer hebel (befestigt ist sodass bei einer Verschwenkung der obersten Türen sowohl ihr Steueramm 272 wie auch der auf der anderen Seite der Tür angeoranete Steuerhebel 55 gleichzeitig verschwenkt werden.
  • Nur bei der hintersten Türreihe, Fig. 30,31, wie sie in der Big. 41 dargestellt ist, wird das eine Schwenkwellenende der zweit obersten Tür dieser hintersten Türreihe zur Befestigung des Armes 272 (und natürlich bleibt die Anordnung des Steuerhebels 55 am zweiten Ende' dieser Türschwenkwelle bestehen ) benutzt, weil in der beschriebenen Weise der Fig. 30,31 der darüber angeordnete Steuerehbel 192 mit der obersten Tür dieser Reihe verbunden ist und zur Steuerung der Schaltschiene 188 Fig. 31 benntzt wird.
  • Wird demnach eine oberste ( bei der hintersten Türreihe die zweitoberste Tür ) einer Türreihe geöffnet, so wird die betreffende Schaltschiene 272 nach unten verschoben, und dar an -jeder der Schaltschienen 274 angeordneten,zugespitzten Ansätze 281 trifft sofort auf den ihm zugeordneten querstehenden Ansatz 279, des in der mehrfach beschriebenen Weise mit dem Klinkemhebel festverbundenen zweiten Steuerarm 276 auf und drückt d darin ten Steuerarm der doppelarmigen Klinke mit dem zugeordneten .= satz 281 der Schaltschiene 274 seitlich von sich ab,sodass diedoppelarmige Klinke umgehehrt im Sinne des Uhrzeigers verstellt, und der Klinkenhebel relativ zu den Zähn@nen der Zahnscheibe nach oben in die Freigabelage des Zahnrades 203 und des mit ihm durch die Distanzwelle 202 verbundenen Segmentstuckes verschwenkt wird und sich somit das Zahnrad in die Ausgangsstellung zurückdrehen kanne Zur Durchführung der zeitlich verzögerten Rückkehr der Sperrgliederreihen zum Zwecke der Verzögerung der Öffnungsbewegungen der Türen ist in der Fig. 17,18, auf welche sich'die Fig, 41 bezieht,die elektrisch gesteuerte Schlitzscheibe 2 ( besser zu sehen in Fig. 22) im Zusammenwirken mit der Segmentscheiba l, welche von den Schienen 8,9, gesteuert werden.
  • Die Schienen 8,9 werden wiederum von dem untersten Sperrglied in beschriebener Weise durch doppelarmige Übertragungshebel 85,86 gesteuert die mittels senkrechter Lenker,, 91,89 mit dem untersten Sperrglied gekuppelt sind. Diese zeitverzügernde Einrïchtung ist mit dem untersten Sperrglied jeder Sperrgliederreihe gekuppelt.
  • In Fig. 32 ist die pneumatisch gesteuerte Sondervorrichtung,bestehend aus der mit dem letzten Sperrglied der Sperrglied derreihe durch den Tragarm 223 verbundenen kurzen Zahnschiene 230, welche pneumatisch durch den Luftkolben im Zylinder 119 infolge Excenterstangen Verbindung 110 zwischen dem Luftitolben und dem Sonderzahnrad 202 verlangsamt'gesteuert wird, dargestellt.
  • Nachdem in der Fig. 41 die Sonderzahuräder 202 ebenfalls zur Anwendung kommen, und ihre Distanzwellen 202 ( auf deren anderen Ende hinter der zweiten Seite der Gefache die Sperrsegmente 275 befestigt sind) welche mit den untersten Sperrgliedern aer verg schiedenen Sperrgliederreihen zur ihrer Verblockung einwirken , so ist in nicht sichtbarer Weise auf den Distanzwellen 202 unmittelbar hinter den Sperrsegmenten, nochmals genau das gleiche Sondern zahnrad 202 auf dem nur wenig verlängerten Wellenende 202 (. auf der Sperrsegmentseite ) jedoch zum Unterschied zu dem ersten,. sichtbarer Sonderzahnrad 203 lose gelagert, sodass das zweite Zahnrad, bei seiner Verdrehung die jeweilige Distanzwelle nicht dreht und somit das erste Zahnrad und das Sperrsegment in der Ruhelage verbleibt, wenn das zweite Zahnrad hinter dem Sperrsegment gedreht wird.
  • Die Drehung des zweiten Zahnrades wird wiederum von einer nicht sichtbaren, zweiten,mit dem untersten Sperrglied verbundenen kurzen Zahnschiene bewirkt, welche in genau der gleichen Ausführung, wie die sichtbare erste Z-förmig gestaltete Zalinschiene gefer= tigt ist ,(jedoch unt'er Fortfall des abgewinkelten oberen, in Schlitzführung geführten Teiles der Z-förmigen Zahnschiene ) und deren sich nach unten erstreckendes, mit Zähnen bestücktes Ende in genau der gleichen gezeichneten Lage der sichtgaren ersten Zahn schiene auf dem untersten Sperrglied,d.h. von der ersten Zahnschiene im Abstande eines Gefaches ( und daher nicht sichtbar ) entfernt, angeordnet ist.
  • Nachdem die zuletzt beschriebene Konstruktion in ihren Aufbau und der Anwendung der Teile vollkommen mit der Konstruktion der Fig.32 übereinstimmt, die der Zeit verzögernden Steuerung durch Anwendung pneumatischer Mittel dient,- nämlich die Anwendung von des Sonderzahnrades und die direkte Steuerung dieses Zahnrades durch eine mit dem letzten Sperrglied et2r Sperrgliederreihe ( im vorliegenden Beispiel mit dem untersten Sperrglied ) verbundene Zahnschiene - so ist es nur noch notwendig in der Fig. 41 ( in nicht dargestellter Weise se ) die kun sich nach unten erstreckende Zahnschiene,nach unten unter For@ LASSUNG von weiteren Zähnen soweit zu verlängert, d23s zum Beispiel der ständig benutzte Luftkolben Zylinder Fig. 25, 30,32,40 bei seiner Anordnung unterhalb der Sonderzahnräder 203 von den nach unten verlängerten Enden der Zahnschienen 230 durch Abwinkelung der untersten Enden der verlängerten Zahnschienen( wie dargestellt in der Fig. 40 bezogen auf den abgewinkelten Ar'm 268 der Schiene 8 ) erreichbar ist und dadurch genau wie in der Fig.40 dargestellt, das abgewinkelte Ende der Zahnschienenverlängerungen mit der Steuerstange des jeweiligen Luftkolbens 117 verbunden werden kann0 In den Figuren 17,18 auf welche sich die verliegende Fig.
  • 41 bezieht, gelangt unterhalb der senkrechten Tür-und Sperrglie derreihen eine einzige horizontale Sperrgliederreihe 41 ( in der Fig. 41 nicht dargestellt ) und desgleichen in den Figuren 30 und auch bei der kurz zuvor in Betracht gezogenen Fig.32 ( wegen der dort benutzten Sonderháhnrad Zeitsperre), welche(Figuren)sich ebenfalls auf die Ausführungsform der Anlage gemäss Fig.
  • 17,18 beziehen. zur Anwendung Diese gleiche einzige horizontale Sperrgliederreihe gelangt bei der vorliegenden Beispiel gemäss Fig. 41 ( nicht dargestellt auch wieder zur Anwendung und dient auch hier dem gleichen beschriebenen Zweck- nämlich bei ungewöhnliicher Betätigung der Anlage. wie dies bei einen Banküberfall der Fall ist, in der beschriebenen Weise der Fig. 30,32 bei schnell hintereinder erfolgenden Öffnungsbewegengen von Ausgabevorrichtungen mittels dem pneumatisch gesteuerten Sonderza@nrad 902 eine mit dem Zahnrad gekuppelte Sperrvorrichtung ( Sr,'en'z-chiene 210 Hig.
  • 3Ö,, Klotzsperrstück 178-Fig.. 32) vor das letzte Sperrgliedder horizontalen Sperrgliederreihe in Sperrstelung zu verschieben wodurch die "totale" Sperrung der Anlage herbeigeführt wird.
  • Diese bestehende Einrichtung kann bei der Fig. 41 ( nicht mit dargestellt ) dazu benutzt werden eine totale Sperre der untersten Türen in der gleichen Weise herbeizuführen, welche in dem vorliegenden Beispiel in der zuletzt beschriebenen Weise frei bewegbar(zum Zwecke der Steuerung der Sperrsegmente 275 ) im Gegensatz zu allen anderen Türen der verschiedenen Türreihen angeordnet sind indem die mit den untersten Türen verbundenen schräg gestellten Steuerarme 270, der kurzen Z-förmig gestalteten Zahnschienen 230 bei der Öffnungsbewegung der betreffenden Tüntersten Tür die jeweilige kurze-Z-Förmige Zahnschiene auf den ihm zugeordneten Steuerhebel der horizontalen Sperrgliederreihe einwirkt und damit die Sperrvorrichtung ( Klotzssperre verlagert Sperrschiene ). und dadurch di& totale Sperre sämtlicher kurzen Zahnschienen 230 und der ### mit ihnen gekuppelten untersten Türen herbeiführt.
  • Zur Durchführung dieser Aufgabe ist es lediglich notwendig,die Z-förmigen Zahnschienen genau wie in den Figuren 29,30 31 die dort zur Anwendung kommende, mit der hintersten Türreihe zusammenwirkende Schaltschiene 188 auszubilden , d.h mit einem querstehenden Arm 198 Fig. 31 in der Nähe der darunter angeordneten horizontalen Sperrgliederreihe 41 zu versehen, an dessem freien Ende ein senkrecht sich nach unten erstreckender Steuer= arm 196 befestigt ist , der dann nicht wie in der Fig. 31 als Hebel sondern starr aüsgebildet ist und nicht wie in der' Fig.31 auf einen länglichen Sperransatz eines Sperrgliedes sondern auf einen der ihm zugeordneten Steuerhebel 55 der horizontalen Sperrgliederreihe zu ihrer Verschiebung einwirkt, wodurch der beschriebene Effekt der totalen Sperre der untersten Türen der Türreihen erreicht wird, weil sämtliche Zahnschienen 230 von ihrem zugeordneten Steuerhebel 55 infolge Verblockung der horizontalen Sperrgliederreihe ( durch die Sperrschiene 210, oderKlotzsparrstück 178 ) verblockt sind. ( nicht dargestellt ) In der Fig. 41 ist der schräggestellte Steuerarm dobersten Tür der hintersten Türreihe, welcher die Schaltschiene 188 der Fig. 29,30,31 steuert und in der eben beschriebenen Weise mit seinem daran befestigten, nacn unten gerichteten Hebel auf die horizontalen Sperrgliederreihe einwirkt, dargestellt, weil die Schaltschiene 188 auch in der Fig0 41 zur Anwendungskommt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen, welche in einer Vielzahl von Teilmengen in einer Vielzahl von abgeschlossen nen Aufbewahrungsräumen im Innern der Anlage gelagert sind, welche (. Aufbewahrungsräume ) entweder in eine Öffnungslage bewegbar ( z.B. bei Ausbildung als herausziehbare Schubladen D ) oder ortsfest mit einer in eine Öffnungslage bewegbaren Entnahmevorrichtung ( z.B. einer auSklappbaren Tür 75 ) vor sehen sind,. dadurch g e k e n n z e i c h n e t,'dass jede Teilmenge im Normalzusta@nde der Anlage durch ungehinderte Bewegungen der Entnahmevorrichtungen ( D, 75 ) frei wählbar von den Bedienenden der Anlage. im Bedarfsfalle sofort entno@-men werden kann, jedoch in der Weiser dass die Entnahmesöglichkeit entweder nur auf eine einzige oder eine vorher festgelegte zulässige Anzahl von Teilmengen innerhalb einer kurzfristig festgesetzten Zeit beschränkt ist,. deren Dauer etwa mit den normalen Zeitaufwand zur Durchführung eines oder gegebenenfalls mehrer Entnahmevorgänge des Bedienenden im gemässigtem Tempo übereinstinnt und dass nach Ablauf dieser kurzfristigen Freigabezeit sämtliche Entnahmevorrichtungen ( D,75) einschliesslich der frei gewählten Entnahmevorrichtung bzw. Entnahmevorrichtungen von einer mit Jeder Entnahme vorrichtung direkt oder indirekt in Verbindung stehenden, e stellbaren Zeitsperrvorrichtung ( 1,25) vorübergehend kurzfristig gqen Entnahme blockiert worden und soweit die Entnahme vorichtungen erst nach Ablauf dieser Sperrzeit wieder von neuen frei wählbar sind.
    2. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die vorübergehende Sperrzeit der Anlage etwa der normalen erforderlichen Bedie= nungszeit eines rechtmässigen empfängers oder gegebenenfalls bei entsprechender Einstellung der Zeitsperrvorrichtung mehre= rer rechtmässiger Empfänger eines Teilbetrages oder mehrer Teilbeträge angepasst ist und zwar gerechnet vom Zeitpunkt der Entnahme der teilmenge oder 'i'eilmengen aus den iufbewahrungs= räumen der Anlage bis nach der Aushändigung der Teilmenge oder der Teilmengen an den oder die berechtigten Empfänger, sodass infolge der daran sofort anschliessenden Freigabelage der An lage keine oder nur geringfügige Wartezeiten bei erneuter Bedienung wartender berechtigter Empfänger entsteht.
    3. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet das zur Steuerung der zweiten ligen Freigabe und anschliessenden Sperr Periode der Entnahmevorrichtungen ( X,75) geeignete elektronische Zeitglieder wie Zeitrelais oder Zeituhren, elektromechanische Steuevorrichtungenwie elektrisch betriebene Steuerscheiben(1,2,25 ) oder vollmechanisch arbeitende Steuervorrichtungen wie pneu= matisch regelnde Steuervorrichtungen(117,119,120) zur Steuerung der Anlage in der richtigen Zeitfolge.bonutst werden 4. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsperrvorrichtungen ( 1,2, 25, 117,119,120)manuell direkt oder indirekt vor oder während der Entnahmebewegung der Entnahmevorrichtungen betätigt werden und dass jede Entnahmevorrichtung ( D,75) mit einer ihr zugeord.
    neten Zeitsperrvorrichtung direkt oder indirekt verbunden ist.
    5. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüæ che 1-4. dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsper,rvorrichtung (37,39,2,25,26,41,64,68,69, 119,202,178) so ausgebildet sint,dass sie nach erfolgter freier Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung (D,75) ( oder mehrer hintereinandererfolgender zulässiger Öffnungsbewegungen) eine ( oder mehrere) Sperrvorrichtung (37,39 69,178) nach Beendigung der Freigabeperiode bei mechanischer oder elektromechanischer Steuerung der Zeitsperrvorrichtung automatisch in den Weg der Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung ( bzw. Entnahmevorrichtungen ) zur Sperrung der Entnahmevorrichtung verlagert und nach Beendigung der Sperrzeit wieder aus dem Weg automatisch zur Freigabe räumt und bei elektronischer Ausführung der Zeitsporrvorrichtung zur Durchführung der Freigabe und Absperrzeit die Stromzufuhr und Strom Abschaltung zur Steuer rung der Sperrvorrichtung der Entnahmevorrichtung ( oder Entnahme= vorrichtung) von der Zeitsperrvorrichtung geregelt wird.
    6. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung einer Vielzahl von Aufbewahrungsräumen ( D,75) für die Teilmengn,die= s*-zur Vereinfachung des Kontrollsystems zur zeitweiligen Sperrung ihrer Entnahmevorrichtungen - zu nebeneinander oder übers einander angeordneten Baureihen zusammengefasst sind und desglei OHEn die mit ihnen zusammenwirkenden Zeitsperrvorrichtungen auf gemeinsamen Bauteilen wie gemeinsamen Steuerwellen (3). angeordnet sind und gegebenenfalls von einer gemeinsamen Triebkraft zJ einem Elektromotor (4) gesteuert werden.
    7. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von in Baureihe hen Angeordneten ufbe,wahrungsräumen eine zusätzliche,zeitverzögernde Sperreinrichtung (41,53,55) zur Anwendung kommt, die es verhindert, dass bei Betätigung einer Entnahmevorrichtung einer Baureihe zur gleichen Zeite@ine weitere Entnahmevorrichtung betätigt werden kann 8. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 insbesondere nach Ansprüch 7 dadurch gekenn= zeichnet, dass die zusätzliche Sperreinrichtung aus einer, mit der Anzahl von zu einer Baureihe zusammengefassten Aufbewahrungsräumen bzw. den sie sbdeckenden Entnahmevorrichtun= gen ( D,75) übereinstimmenden Anzahl ebenfalls zu einer Baureihe zusammengefassten aneina@erstossenden, unter Federwir-Länge kung (57) stehenden Sperrgliederreihe besteht, wobei die der Sperrglieder ( 41 ) mit der breite der Entnahmevorrichtungen ( X,75) übereinstimmt, sodass jeder Entnahmevorrichtung ein Sperrglied(41) der Sperrgliederreihe zugeordnet ist.
    9.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertmachen nach einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeichnet, dass die unter Feder wirkung formschlüssig aneinanderliegenden Sperrglieder (41) der Sperrgliederreihe mit einer Verschiebungsfläche (61) und einer im Abatande zu dieser Verschiebungsfläche ingeordneten Absperrfläche(62) versehen sind, deren Lage im Ruhezustand der Anlage so angeordnet ist, dass von jeweils zwei aneinanderstossenden Sperrgliedern ( 41) der Sperrgliederreihe vor oder eine bei der Betätigung einer Entnahmevorrichtung (D,75) bewegte Vera schiebungsfläche (55) und Absperrfiäche (74) auf, die Verachie= bungafläche(61) des einen der jeweils beiden aneinanderstosven= den Sperrglieder zum Zwecke seiner Verschiebung und die gleich zeitig bewegte Absperrfläche(74 ) zur Absperrung gegen eine Verschiebung des zweiten anstossenden Sperrgliedes mit dessen Spe:rfläche ( 62) zusammenwirkt, sodass eine Spreizbewegung zwischen dem in Ruhrelage verbleibenden einen Sperrglied und dem verschobenen zweiten Sperrglied bewirkt wird und somit die Sperrgliederreihe in einen verschobenen und einen in Ruhelage verbleibenden Teil unterteilt wird.
    10. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An sprüche i-9 daaurch gekennzeichnet, ciass zur Spreizbewegung von zwei aneinanderstossenden Sperrgliedern (41) der Sperr= gliederreihe ein drehbar angeordheter Steuer und,Verrieges lungskörper'( 55) benutzt wird und dass dieser jeweilige Steu= er und Verriegelungskörper aus einem Hebel ( 55) und einem Nocken (74) gebildet wird.
    11. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (54) der drehbar angeordneten Steuer und Verriegelungskörper (55) zwischen zwei aneinanderstossenden Enden zweier aneinanderstossender Sperrglieder der Sperrgliederreihe angeordnet sind und dass die Hebel ( 55) und die Nocken(74) der in einer Mehr= zahl in einer Baureihe zur Verwendung gelangenden drehbaren Steuer und Verriegelungskörper (55) relativ gross dimensioniert sind, sodass eine verhältnismässig weite Verschiebung -des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe und schnelle , Abriegelung des unverschobenen Teiles der Sperrgliederreihe bei Betätigung einer gewählten Entnahmevorrichtung erzielt wird.
    12. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1- 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrglieder= reihe einer Baureihe von in abgedeckter Lage befindlichen iuf= bewahrungsräumen ( D, 75) bzw. bei Anwendung von mehreren über oder nebeneinander angeordneten Baureihen von Aufbawahrunga= räumen die mit ihnen zusammenwirkenden Sperrgliederre.ihen unterhalb oder daneben im parallen Abstand zu den Baureihen in einem besonderen, unmittelbar anschliessenden Raum unter gebracht sind, sodass bei übereinander oder senkrecht neben einander angeordneten Baureihen jeweils zwischen zwei benachbarten im parallelen Abstand angeordneten Baureihen von Aufbewahrungsräumen eine ebenfalls parallel zu den Baureihen angeordnet. Sperrgliederreihe untergebracht ist.in diesem Zwischenraum.
    13, Anlage zur Ausgabe von Gel und ierts-chn nach eines der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet,, dass die Sperrgliederreihe in einem U-Kanal (56) geführt ist, welcher in seinem Längsverlauf quer zur Verschiebungsrichtung der Entnahmevorrichtungen angeordnet ist, und desgl. die mit ihnen zusammenwirkenden drehbaren Steuer und Verriegelungskörper 14. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-13 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer und Verrie= gelungskörper (55,74) mittels an den Entnahmevorrichtungen (75, D) befestigten Steuerteilen ( 53, 76) gesteuert werden.
    15. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-14 dadurch gekennzeichnet, dass die nit den Entnahme= vorrichtungen verbundenen Steuerteile (53,76) bei der Ausbil= dung der Entnahmevorrichtungen als herausziehbare Schubladen oder dergl. ( D) als Betätigungs- Schienen (53) und bei der Ausbildung als vorschwenkbare Klappen (75) als Schwenkwellenverlängerungen (76) der Klappen ausgebildet sind, auf denen (76) die Steuer und Verriegelungskörper (55,74) direkt befestigt oder indirekt mit diesen gekuppelt sind.
    16. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einen der Ansprüche 1-15 dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der Steuer und Verriegelungskörper vor oder bei betätigung einer Entnahme vorrichtung( D,75) nur in die eine Richtung d.h. in die Wirklage von Hand oder einer von Hand ausgelösten Kraft bewirkt wird während die Rückführung der Steuer und Verriegelungskörper in ihre Ausgangslage von einer anderen Kraft zum Beispiel einer Federkraft bewirkt wird 17. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-16 dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft zur Rückführung oder Rückdrehung der Steuer und Verriegelungskörper in ihre unwirksame Lage auf das Endglied der Sperrgliederreihe einwirkt, welches zum verschobenen Teil der Sperrgliederreihe gehört und dass diese Kraft vozugsweise eine Federkraft darstellt z.B. in der Form einer De@hnungsfeder oder Blattfeder (57)welche mit dem letzten Sperrglied des verschobenen Teiles der Sperr gliederreihe und dem Maschinengest@ell verbunden ist, welche nac voraufgegangener Verschiebung durch Betätigung einer Entnahmevorrichtung nach Rückkehr dieser Entnahmevorrichtung frei ist, durch ihre Spannkraft das Endglied, den daran anschliessenden verschobenen Teil der Sperrgliederreihe sowie den zur Verschiebung benutz@en Steuer und Verriegelungskörper in umgekahrter Reihenfolge in die Ausgangslage zurück zu bewegen.
    18. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-17 dadurch gekennzeichnet, dass der verschobene Teil der Sperrgliederreihe mit einer einzigen Zeitsperrvorrichtung ( 67,68, Entnahmevorrichtung 43,64,69) so zusammenwirkt, dass nur eine /( oder bei entsprechender Einstellung der Zeitsperrvorrichtung mehrere @ntnahmevorrichtungen)betätigt werden kann während der Freigabeperiode und alle übrigen Entnahmevorrichtungen bei einsetz@ender Sperrzeit in Verblockungszustand geraten bis die Sperrperiode beendet ist.
    19. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-18 dadurch gekennzeichnet, dass das letzte Sperrglied (41) des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe ( 41) von einer von der Zeitsperrvorrichtung (67,68,43,64,69), gesteuerten Sperrfläche (69) an einer Verschiebung gehindert wird, indem die die in der Ruhezeit der Anlage und Während der Freigab@periode in einer unwirksamen Lage befindliche Sperrfläche (69)bei einsetzender Sperrperiode von der Zeitsperrvorrichtung in die Bewegungsbahn des Endgliedes verlagert wird.
    20. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ans sprüche 1-19 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfläche (@9) an dem einen Ende eines doppelarmigen Hebels in angrenzender Lage des zur Verschiebung der Sperrgliederreihe dienenden U-Kanals (56) ausserhalb der Beweguggsbahn des zur Verschiebung bestimmten Endgliedes jedoch in der Ruhelage an dieses andass grenzend angeordnet ist (das andere Ende des doppelarmigen Hebels gegen einen verflachten Abschnitt einer Kurvenscheibe (68) anliegt, der während der Drehung der Kurvenscheibe -um 3600 die Freigabe Periode und der daran anschliessende erhöhte Um fangteil der Kurvenscheib e die Sperrperiode der Anlage bzw.
    der Sperrgliederreihe bestimmt, indem dieser Teil der Kurvenscheibe die Einschwenkung der Sperrfläche (69) vor das Ende des Endsperrgliede@ durch Verschwenkung und Aufrechterhalung der Verschwenkung des doppelarmigen Hebels ( 64) bewirkt .
    21. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-20 dadurch gekennzeichnet, dass bei über oder nebeneinander angeordneten Baureihen von Entnahmevorrichtungen und der mit ihnen zusammenwirkenden Sperrgliederreihen je eine Sperrfläche (69) jedem Endsperrglied jeder der zur Anwendung gelangenden Sperrgliederreihen zugeordnet ist und vorzugsweise sämtliche Sperrflächen ,gleichzeitig, in die Freigabe und an= schliessende Sperrlage yon der Zeitsperryorrichtung gesteuert, werden, sodass während der Freigabezeit, eine (., oder mehrere) beliebige Entnahmevorrichtung aus. jeder Reihe von Entnahmevorrichtungen gewahlt werden kann und während der Sperrzeit jede Sperrgliederreihe durch ihre Zeitsperrvorrichtung gesperrt und somit die Anlage während der Sperrperiode total gesperrt ist.
    22. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der An= sprüche 1-21 dadurch gekennzeichnet, dasddio Sperrflächen (69, 200) an einer verschiebbaren Stange oder Schiene ( 188) angeordnet sind.
    23.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eine'm der Ansprüche 1-22 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von über oder nebeneinander angeordneten Sperrgliederre,ih:en eine besondere zusätzliche Sperrgliederreihe zur Anwendung kommt, welche mit den Endsperrgliedern des des zur Verschiebung ge= hörenden Teiles der Sperrgliederreihen in der Weise zusammen wirkt, dass bei der Öffnungsbewegung einer Entnahmevorrichtung ( 11,75) nicht nur jede weitere Entnahmevorrichtung dieser Baureihe von der zugeordneten Sperrgliederreihe verblockt wird sondern auch die Sperrglieder aller übrigen Sperrgliederreihen, sodass ausser der gewählten Entnahmevorrichtung sämtliche Ent= nahmevorrichtungen durch Verblockung ihrer Sperrgliederreihen gegen Entnahme verblockt sind.
    24. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-23 dadurch gekennzeichnet, dass dia zusätzliche besondere Sperrgliederreihe in einer anderen Ebene d.h. quer zu den über oder nebeneinander angeordneten Sperrgliederreihen angeordnet und aus den gleichen Teilen(55, 41) zusammengesatzt ist.
    25. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der in= sprüche 1-24 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer und Verriegelungskörper (55) der aneinanderstossenden Sperrglieder@ mit einem Betätigungsansatz ( 61a) ausg'estattet sind ( von der besonderen Sperrgliedderreihe) von denen jeder,infolge der angrenzenden Anordnung des U-Kanals (56) an die endsperrglieder(41)der über oder nebeneinander angeordneten Sperrgliederreihen und infolge der Anordnung der Schwenkzapfen der Steuer und Verriegelungskörper (55) im Sonder U-Kanal (56) im Abstande der über oder nebeneinander angeordneten Sperrgliederreihen, eine angrenzende Lage zu dem mit ihm zusammenwirkenden endsperrglied einnimmt, sodass bei Betätigung einer Entnahmevorrichtung einer Reihe von Entnahmevorrichtungen und der dadurch hervorgerufenen Verschiebung des Endsperrgliedes dieser Sperrgliederreihe und der damit erfolgenden Übertragung der Verschiebungsbewegung dieses Endsperrgliedes auf den zugeordneten Ansatz (61a) des betreffenden Steuer und Verriegelungskörpers im Sonder U-Kanal,gleichzeitig eine Spreizbewegung zweier betreffender Sperrglieder der Sperrgliedersonderreihe und damit wiederum eine Verblockung der Endsperrglieder der verschiedenen Sperrgliederreihen erfolgt und somit eine totale Verblockung mit Ausnahhme einer einzigen wählbaren Entnahmevorrichtung mit Hilfe der Sondersperrgliederreihe erzielt wird.
    26. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1 z 25 dadurch gekennzeichnet, dass anstelle Von formschlüssigen Sperrgliederreihen auch verschiebbare in Schlitzführungen geführte Sperrstangen mit daran angeordneten Verschiebungs und Absperrflächen (61,62) zum Zwecke der Betätigung der mit den Sperrstangen zusammenwirkenden steuer wia Verriegeln lungskörper zur Anwendung kommen und beide Einrichtungen gen gebenenfalls kombiniert sein können.
    27. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einer der Ansprüche 1-26 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungsflä-(61) der Sperrglieder (41) einer Reihe von Sperrgliedern insbesondere bei Anwendung der Sperrgliederreihe zur Kontrolle einer Klappenreihe mit an ihren Schwenkwellen (,76) befestigten Steuer und Verriegelungskörpern (55) in der Weise bewegbar ausgebildet sind, dass sie ( die Verschiebungsflächen 61) gegen einen festen Anschlag (82) unaüsweichbar anliegen(der Sperrgli= der) und bei Verschwenkung einer gewählten Klappe und des mit ihr verbundenen Steuer und Verriegelungskörpers in die Öffnungs lage das dem Steuer und Verriegelungskörper zugeordnete Sperr= glied und den daran anschliessenden Teil der Sperrgliederreihe mittels der unausweichbaren Verschiebungsfläche 61 zwangsläufig/gegen Federwirkung in die Sperrlage verschieben, jedoch in der weise, dass der batreffende Steuer und Verriege lungskörper schon nach kurzer Verschwenkung der betreffenden Klappe die zu diesem Zwecke kurz dimensionierte Sperrflächebl des betreffenden Sperrgliedes verlassen kann und somit infolge Abschaltung vom Sperrgliedersystem die betreffende Klappe solan ge zum Beispiel zur Nachfüllung von Geld und Wertsachen frei bewegbar ist, bis sie wieder vollkommen geschlossen ist.
    28.. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 27 dadurch gekennzeichnet, dass bei Rückführung einer geöffneten Klappe der mit ihr verbundene Steuer und Verriegelungskörper Verschiebung und bei seiner Rückdrehung die "bewegbare"#Sperrflache ( 61) gegen die Wirkung einer Zugfeder (79) vom Anschlag (82) des betref= fenden Sperrgliedes soweit entfernen kann bis der Hebel (55) des betreffenden Steuer una Verriegelungskörpers die rückwär= tige Begrenzung(bei iher ausweichenden Bewegung) der Sperrflä= che überschritten und durch Zurückschnellen der Sperrfläche@@ gegen ihren Anschlag wieder die alte Wirrlage g egenüber dem Sperrgliedersystem eingenommen hat, 29. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem. der An sprüche 1-28 dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anwendung von durch elektrische Motorkraft gesteuerte Entnahmevorrich= tungen (D) zum. Beispiel bei Anwendung von Schubladen, welche (c) Geld und Wertsachen aus Magazinen ( B) entnehmen, die in ge stapelten Kassetten (C) gelagert sind,die Kassetten oder die darin enthaltenen ertsachen wie Geldbündel zur automatischen Steuerung de@ verzögerten Ausgabe(nach der freien Entnahme einer Kassette ) benutzt werden 300 Anlage zur Ausgabe von Geld und .ertsachen nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer aus dem Magazin entnommenen Kassete beladene Schublade sich in Ruhelage inbezug auf das ihr zugeordnete Magazin sich in vorgeschobener d.h. in Ausgabelage befindet 31. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 30 dadurch gekennzeichnet, dass in der vorgeschobenen Ruhelage der betreffenden Schublade die Strahlen einer Lichtquelle ( 112,106) permanent auf die zwischen der Lichtquelle ( 106) befindlichen zuvor geföraerten teilmenge (c)(und einer mit ihr zusammenwirkenden Fotozelle) auffallen und nach der Entnahme der zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle befindlichen Teilmenge durch direkte Bestrahlung der Fotozelle und ihrer Aktivierungtder Betriebsatrom des Getriebemotors der betreffenden Schublade eingeschaltet und solange aufrecht erhalten wird bis nach voller de ter Förderung der nächsten Teilmenge aus dem zugeordneten Stapw@ pelmagazin d.h. nach vollständiger, automatisch erfolgender ( durch den Getriebemotor) langsamer Hin-und HeWbewegung der Schublade die darin befindliche teilmenge wieder ihre vorg achobene, die Bestrah@ung der Fotozelle unterbrechenden Lage zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle eingenommen hat, und durch Stromausschaltung in ihrer Ruhelage bis zur nächsten Entnahäie der Teilmenge verbleibt.
    32. Anlage zur Ausgabe von Geld und ertsachen nach den Ansprüchen 29- 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade an ihrer Bo= denseite geöffnet ist und somit die Teilemenge nach ihrer Förde rung in einer darunter angeordneten, von einer Entnahmevorrichtung abgeschlossenen Entnahmeraum ( 108) abfallen kann,- wobei die Entnahmevorrichtung mit einer Zeitsperre gekuppelt sein kann.
    33. Anlage zur Ausgabe von Geld und .ertsachen nach einem der Ansprüche 29-32 dadurch gekennzeichnet, dass die Teilmenge nach ihrem, durch Gewiohtseinwirkung verursachten Abfall in den Entnahmeraum ( nach Abschluss des voraufgegangenen automatischen Fördërworganges) den Stromkontakt für den Getriebemotor he@-stellenden, unter Federwirkung stehenden Teil (129) eines Micro Schalters ebenfalls durch Gewichtseinwirkung der Last der abgeworfenen Teilmenge sowtit vom Gegenkontakt entfernt ausfe= aert, dass die Stomzufuhr zum Getriebemotor solange unterbrochen ist, bis die Belastung d.h. die Teilmenge aus der Ausgabe stelle entnommen ist 34. Anlage zur Ausgabe von Geld und Vertsachen nach einem der An sprüche 1-33 dadurch gekennzeichnet, dass bei oder nach' direkt hintereinander erfolgender oder indirekter/Betätigung der Entnahmevorrichtungen die ihre freie Entnahmebewegung zeitlich begrenzende Zeitsperrvorrichtung ( 105,117,119,120,122 bzw. 166, 202,206,229,230,233 ) von einer manuellen oder elektrischen Kraft etwa gleichzeitig' aktiviert wird, jedoch in der Weise dass erst bei Überschreitung des langsamen Tempos der Betätigung der Entnahmevorrichtungen wie dies bei Raubüberfällen durch hastig und schnell hintereinander durchgeführte Entnahmbewegungen der Fall ist,die Zeit sperrvorrichtung in ihre. die Ezitnahmevorrichtungen absperrende Wirklage gerät,während bei langsamen Entnahmetempo trotz Aktivierung der Zeitsperrvorrichtung diese die freie Entnahme nicht beeinf lusst.
    35. Anlage'zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitsperrvorrichtung je nach ihre Einstellung, jedoch frühestens bei einer zwei maligen hintereinander erfolgenden Betätigung duc Entnahme vorrichtungen, von denen mindestens eine hastig durch rührt sein muss, in ihre, die Entnahmevorrichtungen abspers rende Wirklage gebracht wird und dass nach Einlegung einer entsprechend langen Betätigungspause der Entnahmevorrichtungen, die Z.itsperrichtung automatisch in ihren wirkung losen Ausgangszustand zurückversetzt oder zurückgeführt wird, sodass sie von Neuem durch oder bei Betätigung der Entnahmevorrichtung nach Ablauf der Beätigungspause durch hastige Bewegung in ihre Wirklage versetzt wird.
    36. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34,35 dadurch gekennzeichnet, dasa bei wechanischer Konstruktion der Zeitsperrvorrichtung,( Sperrvorrichtungen ( 37,39,41,69,127,128,178,210,228 ) in ihre, die Entnahmevorrichtungen absperrende Lage durch Übertragung von mindestens zwei hintereinander erfolgenden hastigen Steuerbewegungen, bewirkt bei entsprechender Betätigung der Entnalinevorrichtungen, auf eine verlagert bar angeordnete Steuervorrichtung ( 105, 2032 welche mit den Sperrvorrichtungen ( 37,39,41,69,127,128,178,210 228), in Verbindung steht, gesteuert werden.
    37. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34- 36 dadurch gekennzeichnet, dass die verlagert bar angeordnete Steuervorrichtung ( 105,203) eine hin-und zurück bewegbare Vorrichtung zum Beispiel einen hin-und her drehbaren Körper (105, 202 ) darstellt und das dieser drehbare Körper an jeder Stelle Mitnahmef@ächen ( 118) besitzt, die zum Beispiel als über den Umfang des drehbaren Körpers verteilte Zähne ( 118) ausgebildet sind 38e Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den AnsprüX chen 34-37 dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar angeord dneten Z.B. mit Zähnen 118 versehen Körpar ( 105) durch mit den Entnahmevorrichtungen verbundenen oder von den Entnahmevorrichtungen(bzw. ihren Betätigungsvorrichtungen) gesteuerten, mit den drehbaren Körpern ( 105) zusammenwirkenden Mitnahmevorrichtungen zum Beispiel Klinken (.122) oder Zahnschienen ( 230 ) bei jeder Betätigung einer Entnahmevorrichtung,um einen vorher festgelegten, in der Länge stets konstant'bleibenden Weg in die eine Richtung verlagert,d.h. gedreht werden 390 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34-38 dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar angeord neten Zahnkörper ( 105, 203) mit den sie in die eine Richtung steuernden Mitnahmevorrichtungen zul Beispiel Klinken ( 122) oder Zahnschienen (230 ) lose gekuppelt sind und im Ruhezustand. der Anlage ausser Eingriff mit den Mitnahmeflächen zur Beispiel Zähnen ( 118) des drehbaren' Körpers ( 105) stehen, sodass ein bei einer vorangegangenen Öffnungsbewogung einer Entnahmevorrichtung in die ein. C aktivierende) Richtung gedrehter Zahnkörper nach Schliessung dieser Entnahme@orrichtung und der damit verbundenen Rückkehr der von ihr gesteuerten Mitnahmevorrichtung ( 122,230) in ihre Ausgangslage ungehindert durch die Mitnahmevorrichtung automatisch @@ebenfalls jedoch in langsamen Tempo nacheilend in die Ausgangslage zurückkehren kann.
    40. lage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen n.ch den Ansprüchen 34-39 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführung oder Rückdrehung des drehbar angeordneten Körpers durch eine. andere Kraft wie die zu seiner Drehung in die aktivierende Richtung benutzte manuelle oder nanuell ausgelöste Kraft vorgenommen wirt zum Beispiel eine automatisch wirksam werdende Rükholfeder oder eins elektische Kraft zum Beispiel ein langsam laufender Getriebemotor.( 44) und dass die langsame Rückführung des Drehkörpers nicht von der bedeutend schneller zum Beispiel wiederum durch eine Rükholfeder vorgenommene Rückführungsbewegung der zum Vorschub des Drehkörpers benutzten Mitnahmevorrichtung zum Beispiel der Klinke oder Zahnschiene besinflusst wird indem die Klinke oder Zahnschiene durch elastische Ausbildung und der eigenartigen Formbildung der Zähne des Zahnk@rpers bei der automatischen Rückführungsbewegung der Klink. oder Zähne schiene ausweichbar gegenüber den Zähnen des langsam laufenden Zahnkörpers ( 105) ausgebildet sind und diesen bei der Schnellen Rückführung ( Klinke oder Zahnschien@) nicht mit nehmen.
    41. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34- 40 dadurch gekennzeichnet, dass die langsame Rückführung der verlagerbar angeordneten Vorrichtung zum Beispi r3 den drehbar angeordneten Zahnkörper ( 105) durch Einschaltung einer geeigneten Hemivorrichtung zum Beispiel einer pneum@-tischen Steuervorrichtung ( 117,119,120 ) oder durch Ingangw setzung eines langsam laufenden Getriebemoters,der mit mit dem drehbar angeordneten Körper gekuppelt istn erfolgt, 42. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34- 41 dadurch gekennzeichnet, dass bei elektrischer Rückführung des drehbar angeordneten Körpers ( 105)eine mit dem Gen triebemotor ( 44) verbundene, den drehbaren Zahnkörper (105) mitnehmende Friktionsvorrichtung ( 2) zur Anwendung kommt und dass die Ingangsetzung des Getriebenotors von den Entn vorrichtungen gesteuert wird und zwar in dar Weise,. dass die Stromeinschaltung am Ende der Öffnungsbewegung der Entnahmevorrichtungen mittels einer von den Entnahmevorrichtungen gateuerten Einz schaltvorrichtung ( 5, 244, 245,42 ) vergenommen wird.
    43. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34-42 durch gekennzeichnet, das: bei vorzeitiger, die Rückführung des Drehkörpers ( 105) nicht abwartender Betätig gung einer Entnahmevorrichtung, der Drehkörper über die vorher festgelegte, konstante Weglänge hinaus in die aktivierende Richtung verlagert wird und zwar um eine Distanz , welche dEr Drehkörper vom Zeitpunkt der vorzeitigen Schaltung(in die andere Richtung) bis zur endgültigen automatischen Rückdrehung in die Ruhelage zurückgelegt hätte 444 Anlage: zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34 - 43 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkörper mit einen Anschlag ( 127) versehen, @@ der mit einem ortsfesten Anschlag (.128) in der Weise zusammenwirkt, dass J:e nach Einstellung nach einmaliger oder mehrMaliger hintereinanderfolgender vorzeitiger Verstellung des Drehkörpers der d'ie' Drehung mitmachende Anschlag (127) in den Bereich des ortsfesten Anschlages ("128 gerät, der eine weitere Betätigung einer Entnahmevorrichtung nicht zulässt.
    45. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 7,8,34-44 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von ßperr.
    gliederreihen (41) zur Sperrung einer Baureihe von Entnahme Vorrichtungen das Endglied des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe mit dem Drehlcörper ( 203) lose gekuppelt ist und zur Verlagerung des Drehkörpers in die aktivierende Richtung benutst wird, sodass bei verfrühter, hastiger Betätigung der Entnahmevorrichtungen der Baureihe diese total von der Anschlageinrichtung ( 127,128) blockiert wird.
    48. lage, zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 7,8, 34-45,23 dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung einer zusätzlichen, die übrigen Sperrgliederreihen kontrollierenden Sperrgliedenreihe, das Endglied des verschobenen Teiles der zusätzlichen Sperrgliederreihe lose mit dem Drehkörper (105,203)gekuppelt ist und bei hintereinander erfolgenden hastigen Öffnungsbewegungen sämtliche Entnahmevorrichtungen der Anlage blockiert werden.
    47. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 7,8,23,34-46 dadurch gekennzeichnet, dass mit den Enda glied einer Sperrg@iederreihe vorzugsweise dem Endglied der zusätzlichen Sperrgliederreihe nicht nur die Mitnahmevorrichtung( 230 Zahnschiena ) sondern auch eine zweite Mitnahmevorrichtung ( 224,227 ) in der Form einer doppelarmigen 3Gljulka (224,227 ) @arbunden ist, welche mit dem,Mit Mitnahmeflächen zum Beispiel Zähnen ( 97 ) ausgestatteten Schaltorgan (166) so zusammenwirkt, dass das; achaltorgan ( 166 bei hin tereinander erfolgender hastiger Bewegung eine mit dem Schaltorgan zusammenwirkende Vorsperre bzw. Bremsvorrichtung zum Beispiel eine@ Friktionsbremsvorrichtung (46,47,50)oder pneumatischen Bremsvorrichtung zu überwinden hat ( was sich bei der manuellen Betätiigung entsprechend als Signal bemerkbar macht) bevor bei weiterer hintereinanderfoolgender Betätigung der gleichzeitig gedrehte Zahnradkörper( 105, 203) die totale Sperrlage der Anlage erreicht hat.
    48. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach den Ansprüchen 34-47 dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichung der totalen Sperrlage des Zahnradkörpers dieser oder eine von ihm in die totals Sperrlage gesteuerte Sperrvorrichtung zum Beispiel eine Sperrschiene ( 210 ) bei erreichter Sperrlage erretiert wird zum Beispiel durch eine Klinkvorrichtung (231,232) 49. Anlage zur Ausgabe von G@ld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1- 48 dadurch gekennzeichnet, dass die bei über oder nebeneinander angeordneten, eine Vielzahl von ebenfalls in Baureihen angeordneten,getrennten Kammern(zur Aufbewahrung der Teilmengen) abdeckenden Entnahmevorrichtungen ( @,75 ) mit aussen aus der Anlage herausragenden Handhaben wie Griffen(F) ausgestattet sind und zum Zwecke der Übersicht der Vielz@@l von notwendigen Handhaben und der damit verbundenen sicheren und bequemen Bedienung der Anlage in unmittelbarer Nähe der Entnahmevorrichtungen angeordnet oder direkt mit ihnen verbunden sind.
    500 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-49 dadurch gekennzeichnet, dass in den Baureihen von Entnahmevorrichtungen, Sonderentnahmev@rrichtungen mit dahinter angeordneten Aufbewahrungsräumen angeordnet sind., die von Bussen sich im ussehen und Formgebung und ebenso in der Bedinungsweise von den übrigen Entnahmevorrichtungen der Baureihen sich nicht unterscheiden und deren Lage nur der eingeweihte Bedienende der Anlage kennt und dass diese Sonderentnahmevorrichtungen mit Sondersteuervorrichtungen ( 191, 192, 188,189,260,260a ) verbunden oder gekuppelt sind unauffälligen zur Durchführung von#Sonderschaltungen, welche mit den, übrigen Entnahme@errichtungen nicht durchführbar sind.
    51. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche l-5a. dadurch gekennzeichnet dass die Sonderateuerverrichtungen bei drehbaren oder verschwenkbaren Entnahmevorrich (75) tungen vorzugsweise an einer Schwenkwellenverlängerung (76) dieser Sonderentnahmevorrichtungen zum Beispiel in der Fer@ von Steuerhebeln ( 191,182,189) und bei hin-und her bewegbaren Sonderentnah@evorrichtungen ( D) an einer geeigneten Stelle angeordnet sind, die ihre freie Bewegung nicht behinderte 52. Anlage sur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach tneM der An, s sprüche 1-51 dadurch gekennzeichnet, dass die Sondersteuervorrichtungen(191,192,188,260,260a) der Sonderentnahmevorrichtungen ( D,75) insbesondere bei drehbar angeordneten, bei ihr Verschwenkung die Frontseite der Anlage verlassenden Entnahmevorrichtungen, die mit ihren Schwenkwellenverlängerungen (76), fest verbundenen, mitverschwenkten Steuervorrichtungen ( 191,192) zu. Beispiel Steuerhebel das Innere der Anlage nicht verlassen und ebenso die von ihnen gesteuerten Teile wie zum Beispiel Schaltachienen ( 188) und' somit während der Betätigung der Entnahmevorrichtungen in geschützter, von Aussen nicht zugänglicher Lage verbleiben.
    53. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wert@@chen nach einem der Ansprüche 1-52 dadurch gekennzeichnet, dass auch bei allen anderen @erschwenkbar angeordneten Entnahmevorrichtungen der Baureihen die Steuervorrichtungen ( 55)auf Schwenkwellenverlängerungen(76) der Entnahmevorrichtungen befestigt sind und bei ihrer Verschwenkung zus@mmen mit den von ihnen ges steuerten Teilen zum Beispiel aneinander@tossende Sperrglieglieder 41 oder Schaltschienen die Anlage nicht verlassen.
    54. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1- 53 dadurch gekennzeichnet, dass die Geld und Wert @icherungsanlage in zwei oder mehrere Gruppen von B@@eihen von Entnahmevorrichtungen ( D,75) unterteilt ist und zwischen benachberten diesen beiden oder @ehreren Gruppen von Baureihen von Entna hmevorrichtungen ein die Baureihen trennender Zwi@chenraum angeordnet ist, der sur Uaterbringung vem rit den beiden bF nachbarten Gruppen von Entnahmevorrichtungen zusammenwirk@nden Stener und Sperrvorrichtungen (41,55,166) dient.
    55. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-54 dadurch gekennzeichnet, dass zwei ben@chbarte Gruppen von Entnahmevorrichtungen aus verschwenkb@-ren und verschiebbaren Entnahmevorrichtungen ( 75,31 ) zusammengesetzt sind, von denen die eine zum Beispiel im oberen und die andere Baureihengruppe im unteren Teil der Anlage und in dem sie trennenden Zwischenraum die Sondersperrvorrichtung (41 ). zur Kontrolle der in einer anderen Ebene angeordneten Sperrgliederreihen ( 41) angaordnet ist.
    56. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-55 dadurch gekennzeichnet, dass die sorsugss weise im unteren Teil der Geld und Wertsicherungsanlage angeordnete Ba;ureihengruppe aus verschiebbaren Entnahme vorrichtungen zum Beispiel Schubladen gebildet wird, von denen jede Baureihe von Schubladen von einer Sperrglieder-4L reihe kontrolliert wird, deren zur Verschiebung gehörendes Endglied (41). von einer verlagerbar angeordneten Sperr fläche(200) gegen eine Verschiebung abgesperrt ist und infolgedessen sämtliche Schubladenreihen im Gegensatz zu den Baureihe von Entnahmevorrichtungen im oberen Teil der Anlage gegen eine Betätigung total blockiert sinde 57. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einen der die Ansprüche 1-X dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrgliederreihen der Schubladenreihen absperrenden Sperrflächen(200) an eine@ gemeinsamen Schaltorgan (188) angeordnet sind. und bei kombinierter Ausführungsform von' Schub ladenreihen und Reihen von verschwenkbaren Entnahmevorrichtungen (75) eine Sonderentnahmevorrichtung einer Baureihe von verschwenkbaren Entnahmevorrih@tungen über eine eine mit ihrer Schwenkwelenverlängerung (76) einerseits und den die ßperrfiäohen (200) tragenden, verschiebbar angeordnet ten Schaltorgan (188) andererseits verbundene oder lose geguppelte Steuervorrichtung ( 192,188) bei Öffnung der verschwenkbaren Sonderentnahmevorrichtung das Schalto@@n (188) in die Freigabelage der an ihr befestigten Sperrflächen(200) zu den Sperrgliederreihen der Entnahmevorrichtungen in der Form von Schubladen steurt, sodass diese nacheinander gegebenenfalls mit Zeitverzögerung durch eine zusätzliche Zeitsperrvorrichtung betätigt worden können.
    58. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einen der Ansprüche 1-57 dadurch gekennzeichnet, dass d@@ die Schubladenreihen bzw. ihre Sperrgliederreihen @bsperrende,mit Sperrflächen ( 200) ausgestattet@ Schaltorg@n (188) einen Sperransatz (196) besitzt, welcher von einer zu ih@ quer angeordneten verlagerbaren Sperrfläche ( 182) gegen eine Verlagerung ( das Schaltorgan) durch die verschwenkbare Sonderentnahmevorrichtung in die Freigabelage der an ih@ befe@tigten Sperrflächen ( 200) zu den Sperrgliederreihen der Schubladen selange gehindert ist, bis durch eine vorunauffällige aufgehende Bewegung der verlagerbaren Sperrfläche ( 182) in die Freigabelage in Bezug auf den Sperransatz ( 196) die Freigab@bewegung des Schaltorgan@ ermöglicht ist.
    59. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-58 Leurch gekennzeichnet, tua die Verlagerung der quer zum Sperransatz ( 196) des Schaltorganes (188) angeordnetenSperrfläche (182) in die Freigabelage in Bezug auf den Sperransatz ( 196) des Schaltorganes durch eine voraufgehende unauffällige Bewegung einer anderen verschwenk baren Entnahmevorrichtung bewirkt wird, die vorzugsweise der gleichen Baureihe von verschwenkbaren Entnahmevorrichtungen angehört, in welche die Sonde@entnahmevorrichtung eingereiht ist.
    60. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-59 dadurch gekennzeichnet, dass der quer angeordnete, verlagerbare Sperransatz (196) in dem die beiden Gruppen von Entnahmevorrichtungen trennenden, die Sondersperrgliederreihe ( 41) enthaltenden Zwischenraum, an (41b) einem der Sperrglieder, welche@ zum verschobenen Teil der Sperrgliederreihe gehört@ befostigt ist.
    61. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsschen nach einem der Ansprüche 1-60 dadurch gekennzeichnet, dass das den Sperransatz ( 196) tragäende Sperrglied (41b) in eine entgegengesetzte Richtung in Bezug auf die Verschiebungsrichtung des anderen Teiles der Sondersperrglioderreihe bei Betätigung einer ( der nachfolgenden Betätigung der verschwenkbaren Sonderentnahmevorrichtung veraufgohenden) an eine Sperrgliederreihe (41) angeschlossonen, die Sonsperrgliederreihe betätigenden Entnahmevorrichtung, verlagert wird.
    62. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Anspr@che 1- 61 dadurch gekonnzeichnet, dass das die Schubladenreihe kontrollierende Schaltergan ( 188) gegen Verlagerung in die Freigabestellung von dner zweiten, @benfalls quer zur Verschiebungsrichtung des Schaltorgans angeordneten,verlagerbar angeordneten Sperrvorrichtung (240) abgesichert ist.
    63. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-62 insbesondere nach den Ansprüchen 34-39 und 54-61 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sperrvorrichtung (240) (Sperrschiene) wiederum von einer auf die auf die Sonderperrgliederreihe mittels Sperrglieder (41) einwirkende, der Gruppe von verschwenkbaren Entnahmevorrichtungen angehörenCb Entnahmevorrichtung in die freigabelage in Bezug auf das Schaltorgan (188) mittels der Sondersperrgliederreihe gesteuert wird, jedoch in der Weise, dass die die Verlagerung der zweiten Sperrvorrichtung in die Freigabelage ,(240) der Verlagerung der Ersten Sperrvorrichtung ( 196/ 182) zeitlich durch Betätigung der entsprechenden Entnahme vorrichtungen durch den eingeweihten Bedienenden der =lage vorausgeht.
    64. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einen der Ansprüche 1-63 inabesaidere nach den Ansprüchen sei und 45 dadurch gekennzeichnet, das die totale Sperrung der vera achwenkbar angeordneten Entnahmevorrichtungen durch die absatzweise erfolgende Verlagerung der Sperrschiene(2 ) ( vor das Endglied der Sondersperrgli.derreihe ) durch Betätigung des Schaltorganes (188) in die Freig@belage der an ihm befestigten Sperrflächen ( 200), in Bezug auf die Schubladensperrgliederreihen aufgehoben wird und zwar dadurch dass die Sperrschiene (210) tiker einen 8eil oder Kettenzug 216 mit dem Schaltorgan (188) verbunden ist.
    65. sie zur Ausgabe von Geld und, Wertsachen nach einer der Ansprüche 1-6@ dadurch gekennzeichnet, dass die totale Verlagerung Sperrung der Anlage mittels / der Sperrachiene(210) vor das Endglied der Sondersperrgliederreihe(anstelle einer nehrmaligen Schaltbewegung der Steuerv@rrichtung(206,209) durch eine ein@alige Betätigung einer verschwenkbaren Senderentnah@evorrichtung erreicht wird, deren Lage nur dem eingeweihten Bedienenden bekannt ist, indem die Verlängerung der Schwenkwelle dieser Sondertür mit eine@ ent@prechend gress@@ dimenisionierten Steuerhebel (55) auf den Ansatz ( 258) der Sperschiene ( 210) bei der Betätigung der. Sonderentnahmevorrich tung einwirkt und dircb den dabei beschreibenden entsprechend grossen Radius des Steuerhebels 55 die Verlagerung mit einer einmaligen Steuerbewegung erreicht 66. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einen der An.
    sprüche 1-65 dadurch gekennzeichnet, dass zur Beseitigung einer totalen Sperre von Entnahmevorrichtungen ( D, 75), hervor rufen durch Verlagerung eines Klotzsperrstückes (.178) vor das Endglied der So@@ersperrgliederreihe mittels einen elektrischen Stossmagneten (176,177),ein auf oder an dem vorletzten Sperrglied in Parallelogram Anordnung angeordnetes, verschwenkbares Hebelsystem ( 151, 152, 154) benutzt wird, welches quer zur Verschiebungsrichtung des das Endglied(über einen drehbar gelagerten Steuer und Verriegelungskörper (55) steuernde und mit dem Hebelsystem des vorletsten Sperrgliedes zusammenwirkende@,(vor der betreffenden Entnah@mevorrichtung bewegter Steuerschiene (53) auf oder an den vorletzten Sperrglied angeordnet ist.
    67. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-66 insbesondere nach Anspruch 66 dadurch gekennzeichnet, d.asa das auf oder an den vorletzten Sperrglied angeordnet te Steuerhebelsystem( 151,152,154) in der Ruhelage der Sperrsich gliederreihe in einer unwirksamen lage zu der mit ihm zusammenwirkenden Steueriohiene ( 53), des Endglied der Sperrgliederreihe befindet und erst nach Betätigung einer Entnahmevorrichtung, welche über die ihr zugeordnete Steuerschiene(53) auf ein,das vorletzte Sperrglied verschiebendes,anstossendes Sperrgliedüber den ihr zugeordneten Steuer und Verriegelungskörper einwirkt, bei der Verschiebung des vorletzten Sperrgliedes das mit ihn befestigte,gleichfalls verschobene Hebelsysten in in die WirkLage zur betreffenden, Mit ihm zusammenwirkenden Steuerschiene (53) gelangt.
    68. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-67 insbesondere nach d en Ansprüchen (66,67) dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem des vorletzten Sperrgliedes bei unauffälliger Betätigung der betreffenden Entnahmevorrichtungen und der damit verbundenen Betätigung des Hebelsystems, dieses über ein@ von ih@ gesteuertes Schaltorgan ( 166) einen mit diesem Schaltorgan lose gekuppelten, Mit den Klotzsperrstück (178) verbundenen Hebel, das in Sperre lage zu den Endglied befindliche Klotzsperratück in die Freigabe Lage des Endgliedes steuert 68. Änlage zur ausgabe von GeM und Wertsachen nach eine der Ansprüche 1-68 dadurch gekennzeichnet, dass in hinterein@nderliegender Anordnung in einem gemeinsamen Gehäuse(von doppelter Tiefe) zwei Baureihengruppen von Entnahmevorrichtungen mit den dazugehörigen Aufbewahrungsräumen untergebracht sind und zwar in der Weise dass die vordere Bangruppe von Entnahme vorrichtungen zur verschwenkbaren Entn@hmevorrichtungen mit dahinter anschliessenden ertafesten Kammern und die dahinter angeordnete Baugruppe aus verschiebbaren Kammern d.h. Schubladen (F ) gebildet wird 70. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einen der An sprüche 1-69 dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern der beiden Baugruppen von Entnahmevorrichtungen in einer derertigen Höhenlage in der Anlage angeordnet eine, dass sie miteinander fluchten, sod### jede hintere verschiebar angeordnete Kammer praktisch eine Fortsetzung der vorderen ortafesten Kammer darstellt.
    71.Anlage zur Ausgabe von Geld und Werssachen nach einem der Ansprüche 1-@@ dadurch gekennzeichnet,. dass die ortsfesten Kammern von den hinteren verschiebbar angeordneten Kammern durch eine verschwenkbare Trennwand (75a) in zwei separate Aufbewahrungsräume von gleicher Grösse unterteilt sind, und dass diese die beiden Kammern unterteilenden Trennwänd@ aus glatten Flächen ( ohne Griff), gebildet ist und unter der Wirkung einer Rückholfeder steht 72. Anlage. zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-71 dadurch gekennzeichnet, dass jede Verschiebbare Schublade mit ihrer vorderen Begrenzung in die ihr zugeordnete ortsfeste Kammer in der Ruhelage zu Führungszwecken ein wenig hineinragt und mit einer Betätig@ngshandhabe ausgestattet ist z.B. eine mit ihr verbundene Schiene(246) die mindestens die doppelte Länge der Schublade besitzt und demnach aus der Frontseite der Anlage herausr@gt und mit einem Griff betätigt wird.
    73. Anlage zur Ausgabe von Geld und Werstachen nach einem der Ansprüche 1-72 dadurch gekennzeichnet, dass die die ortsfesten vordere Kammerreihe abschliessenden verschwenkbaren Entnahmevorrichtungen (75) und die dahint-er angeordnete Kammerreihe bestehend aus einer Vielzahl von Schubla -den von einer gemeinsamen Sperrvorrichtung# zum Beispiel einer Reihe aneinanderstossender Sperrglieder (55,41) kontrolliert wird.
    74F Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eibei: der Ansprüche 1-73 dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbaren Entnahmevorrichtungen die hintere Schubladenreihe kontrolliert indem nur die verschwenkbaren Entnahmevorrichtungen Steuermittel ( 55) besitzen, die bei ihrer Verschwenkung in die Öffnungslage der ortsfesten Kammern die Sperrgliederreihe verlagert.
    75. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-74 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsschiene (276). einer Jeden Schublade einer zweiten Schie-( 277> ne verbunden ist,derevorderes Ende gegen einen querstehenden Sperransatz (248) eines jeden Sperrgliedes (41) der quer zur Verschiebungsrichtung der Schubladen angeordneten Sperrgliederreihe angrenzt und die Betätigung der betreffenden Schublade nicht eher zulässt bis die betreib fende Entnahmevorrichtung bei ihrer Verschwenkung in die Öffnungslage durch Verschiebung der Sperrgliederreihe den betreffenden ßperrsnsatz ( 248) in die Freigabelage zur Schien (277) der betreffenden Schublade bs ihrer Batäa tigungs@chiene gebracht hat.
    76. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eines der Ansprüche 1-75 dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen gegen Verlagerung in die Öffnungsrichtung von einer zweiten Sperrvorrichtung (252,253) abesichert ### sind.
    77. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eines der Ansprüche 1-76 dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sp.rr'vorrichtung (252,253)aus einer Mit Jeder Schublade verbunden@n, unter Federwirkung stehenden verschwenkbaren Vorrichtung z.B. zwei zueinander schräg gestellten Hebel sehen ( 252,253 ) besteht, von den der eine in Ruhelage von einer ort@fest,(mit der ortsfesten@@aver angeordneten Kammerreihe fest verbundenen,rechtwinkelig ausgebildeten Ab@perrfläche gegen dere Ecke das freie Ende ##### des schräg gestel-lten Hebelarmes (252) unter Federwirkung in eingeklemmter Lage anliegt @@@ gegen eine Verlagerung in die Öffnungslage gesperrt wird.
    78. Endlage zur Ausgabe: von Geld und Wertsachen nach eines der Ansprüche 1-77 dadurch gekennzeichnet,. das. zur Beseitigung der zweiten, die jeweilige Schublade an einer Verschiebung hindernden, verschwenkbaren Sperrvorrichtung ( 252,253) die jeweilige Schublade mittels ihrer Betätigung@schiene(246, F) zunächat ein kurzen Stück in die entgegengesetzte Richtung zurückgeschoben werden muss,bevor der Hebel(252 ) unter Federwirkung die eingeklemmte Lage in der Ecke der rechtwinkelig ausgebilden ortsfesten Arretierfläche (. 250) verlassen kann und danach. frei ist eine Verschiebung der Schublade in die andere Richtung zu zulassen,)##### die verschwenkbare Sperrvorrichtung (252,253) den Weg in die Öffnungslage der Schublade mitmacht, und durch Umsteuerung mittels dem zweiten Hebelarn bei der Rückführung der Schublade in ihre Ausgangsstellung die eingeklemmte Lage in der Ecke der ortsfesten Arretier fläche (250) der unter Federwirkung stehenden Sperrvorrichtung(252, 253> bewirkt* 79 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-78 dadurch gekennzeichnet,. das beim Herausziehen der Schublade eine mit einer Seitenwand der Schublade verbundene, schräg verlaufende Steuerfläche(249)die die Vorderseite der Schubladen abdeckende, zur Bequemen Entnahme der Teil@enge ortsfest angeordnete,verschwenkbare Trennwand automatisch in ihre die Teilmenge freiende Öffnungslage bewegt, und Boden der Schublade eine Klemmleiste (248),. angeordnet ist, welche nach erfolgter Rückverschiebung der Schublade und damit bewirkter Rückverschwenkung der Trennwand ( durch Feder wirkung) in ihre,die Schublade abdeckende Lage gegen, eine unrechtmässige Betätigung abgesperrt wird.
    80. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-79 dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage mit einer zu@ätzlichen mit einer/Sperreinrichtung ausgestattet ist, die bei Anwendung von durch Sperrgliederreihen kontrollierte Baureihen von Entnahmevorrichtungen eine totala Blockierung jeder Baureihe für einge@@ihte@ sich und ihre Wiederaufhebung durch den/Bedienenden nach Belieben gestattet, und zwar in unauffälliger Weise mittels Sonder@ Entnah@mevorrichtungen, der@ Lage nur der eingeweithe Bedienende kennt.
    81. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eine@ der Aninsbesondere nach Anspruch 80 sprüche 1-80/dadurch gekennzeichnet, dass das Endglied jeder Sperrgliederreihe einen Sperransatz(280) besitzt, der in der Ruhelage gegen ein drehbaren Segmentkörper (275) angrenzt und von diesen gegen eine Verschiebung der Sperrgliederreihe gehindert wirde 82 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-81 dadurch gekennzeichnet, dass Sonder@ntnahmevorrichtungen,vorzugsweise verschwenkbare Sonderentnahmeverr@h tungen,in den Baureihen von verschwenkten Entnah@evorrichtungen ( es könnten auch Schubladen @ein ) ang@@rdnet sind, die nicht mit den Sperrgliedern der Sperrgliederreihe der Baureihe von Entnahmeverrichtungen ##### gekuppelt sind und dass diese frei bewegbaren Sonderentnahmev@rrich@ungen eine Steuervorrichtung zum Beispiel einen an ihrer Schwenkwellenverlänbe@itzen gerung befestigter @teuerarm(270),der auf eine @teuerverrichtung ( 230) des die betreffende Sperrgliederreihe abriegelnden S@g-@entkörpers(275) bei Betätigung der Sonderentnahmev@rrichtung in der Weise einwirkt, dass der betreffende Seg@entkörper(275) in seine Freig@belege in Bezug auf den Sperrgliedansatz(280) gelangt und damit die Sperrgliederreihe zur Verlagerung freigegeben ist.
    83. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-82 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung des die Sperrgliederreibe absperrenden Segmentkörpers (275) aus einem von dem Steuerarm 270 der betreffenden Sonderentnabmevorrichtung gesteuerte Zahnschiene. (230) und einem Zahnrad ( 203) gebildet wird, welches auf einer, gemeinsamen Distanzwelle ( 202) mit dem Segmentkörper verbunden ist 84.Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eines der Ansprüche 1-83 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigung des Segmentkörpers in seine Freigabelage nur durch mehrfache,hinterei@@nder erfolgende Öffnungsbewegungen der Sonderentnahmevorrichtung und der damit verbundenen mehrfachen Steuerbewegungen des mit dem Segmentkörper (275) verbundenen Zahnrades (203) erfolgt, indem der vorher festgelegte Steuerweg der Zahnschiene ( 230) nicht bei ihrer einmaligen Betätigung durch die Sonderentnahmevorrichtung das mit dem Segmentkörer verbundene Zahnrad in die Freigabelage steuern kann.
    85s 11qe zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach eine der Ansprüche 1.84. dadurch gekennzeichnet, dasN die Sonderentnahmevorrichtungen bei senkrechter Anordnung der Baureihen von Entnahmevorrichtungen vorzugsweise die unterste Entnahmevorrichtung einer Baureihe da@t@llen und dass das von ihnen gesteuerte, mit dem betreffenden Segmentköprer verbundene Zahnrad ( 2Q3) nach Jeder der erforderlichen, Mehr fachen Verstellungen in die Freigabelage ( des Segmentkörpers) von einer doppelarmigen unter Federwirkung stehenden Klinkvorrichtung (276,280 ) arretiert wird, sodass nach erfolgter Verstellung des Zahnrades in die Freigabelage des Segmentkörpers dieser solange in arretierter Lage belassen wird, bis die Freigabe durch Zurückdrehung des Zahnrad@@ automatisch durch eine Rückholfederkraft aufgehoben wird.
    86. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-85 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhebung der arretierten Freigabelage des Segmentkörpers (275) bei Betätigung einer Sonderentnahmevorrichtung automatisch erfalgt und dass diese Sonderentnahmevorrichtung bei senkrechter Anerdnung der Baureihen von Entnahmevorrichtungen die oberate Entnahmevorrichtung einer Baureihe darstellt( bei anderer Anordnung der Baureihen die letzte in der Reihe ) und dass diese Entnahmevorrichtung Mit einer Steuervorrichtung (192) zum Beispiel ein Mit ihrer Schwenkwelle verbundener Arm,über Übertregungamittel zum Beispiel einer Steuerschiene ( 274) Mit deren angeordneter Steuerfläche (280) die Klinkvorrichtung ( 276,280) @usser Eingriff mit den Zähnen des Ztinrides (2a3) steuert.
    87. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen@nach einem der Ansprüche 1-86 dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabestellung der @egmentkörper ( 275) bei Betätigung ihrer Sonderentnahmevorrichtung in nacheinandererfolgender Reihenfolge erfolgt, sodass immer nur eine ( bei entsprechender Einstellung mehrere) Baureihe von Entnahmevorrichtungen frei ist zur Entnahme von Teilmengen, während sich die anderen Reihen in abgesperrter Lage befinden , und das zur Durchführung dieser Massnahme wieder eine zur zu den,von den jeweiligen obersten Entnahmevorrichtungen betätigten Steuerschienen (274), eine diese Steuerschienen kontrollierende Sondersperrgliederreihe ( 41 ) zur Anwendung kommt 88. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Anzurück 1-87 dadurch gekennzeichnet, das bei ele@trischer Betätigung(zum Beispiel durch einen Drehmegneten oder Getriebosotor) von drehbar angeordneten Zeitsperrvorrichtungen (1, 2,8,9,25,68) zur Regelung der Stromzufuhr und nachfolgender Stromsausschaltung sowie der Zeitdauer der Freigabe und Sperrperiode zur Bedienung der Entnahnevorrichtungen, eine gemeinsa@ gedre##e Verrichtung, bestohend aus einer die Stromregelung steuernden Schoibe ( 2,36 ) und eine die Zeitdauer der Bedienungszeit regelnde Sogment oder Kurvenscheibe (1,25, 68) benutzt wird und dass ihre Steuerung in die Wirklage bei Betätigung einer Entnahmeverrichtung,durch eine mit ihr verbundene oder von ihr ( Entnahmevorrichtung gesteuerte.
    anhebende Vorrichtung (5,22) über anh@bbare,frei bewegbare vorzugsweise unter Gewichtseinwirkung stehende, hin und her bewegbare Steuermittel,zum Beispiel zwei frei v@rschwenkbare (12,13) Hebel, mit daran befestigten Schienen ( 8,9) von denen die ei@ ne mit der die Stromregelung übernehmenden Scheibe (2,36) und die andere mit der die Zeitdauer der Bedienung über@achenden Segment oder Kurvenscheibe ( 1,25,68) in der Weise zusammenwirkt, dass bei Verlagerung der anhebenden Vorrichtung (5,22) bei Betätigung einer Entnahmevorrichtung die beiden,an frei bewegbaren Hebeln angeordneten Steuer@chienen (,8,9) durch Anhebung in eine höher gelegene Stellung der sie steuernden Scheiben gelangen und von einer mitgedrehten Abstützfläche (25 Segment,)Schlitz Scheibe 26),2) selange in abgestützter Wirklage verbleiben, bis sie das Ende der Abstützflächen erreicht haben und dass ihre anfänglich unwirksame Lage nach Entziehung ihrer Abstützung automatisch durch Gewicht@einwirkung im " Freien Fall " erreicht wird.
    89. Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-88 dadurch gekennzeichnet,dass die Verkürzung oder Verlängerung der Freigabe und Sperrperiode der Zeitsperrverrichtung durch eine Verstellung der Segmentst@uerflächen(25) zueinander zum Beispiel in der Ausführ@ng Fächerform oder oder bei Anwendung eines Getriebemotors durch schnellere oder langsamere Gangregelung oder bei pneumatischer Regelung durch Einstellung des Luftventils ( 120 ) bewirkt wird.
    90. Anlage zur Ausgabe von Geld#und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1-89 dadurch gekennzeichnet, dass zur wirkung der Schutzmassnahmen die Anlage an ihrer sichtbaren Frontseite oberhalb oder unterhalb oder neben den Entnahmevorrichtungen irreführende manuell zu betätigende Blindvorrichtungen wie Drehgriffe, Drucktasten, Blinkvorrichtungen, Schlösser mit darin steckenden Schlüsseln und bei der Ausbildung als grösser dimensionierte Entnahmevorrichtungen zum Beispiel grössere Schubladen zur Ausgabe von Reservegeld, welche in längeren Zeitabständen betätigt werden,hörbar tickende, mit Zeigern versehene Uhren usw. angeordnet sind von denen die Meisten keine Beziehung zur inneren Zeitsperreinrichtung der Anlage haben 91 Anlage zur Ausgabe von Geld und Wertsachen nach einem der Ansprüche 1- 90. dadurch gekennzeichnet, das di. Zeitsperre vorrichtungen bei An-wendung s Mehreren Baurotasn von Entnahmevorrichtungen und auch innerhalb nur einer Baureihe von Entnahemvorrichtungen verschieden eingesteUt sein können zum Beispiel kann die Sperrzeit bei Entnahmevorrichtungen in deren Kammern höhere Werte in Teilmengen aufbewahrt oindl länger eingestellt sein al@ bei Entnahmevorrichtungen mit denen niedrige Geldnoten oder Werte zur Ausgabe gelangen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2714386A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Richard Hirschson Anlage zur ausgabe von geld und wertsachen mit wertsicherung
CN113888795A (zh) * 2021-12-08 2022-01-04 恒银金融科技股份有限公司 可调整式摆动挡钞机构及自动取款机

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