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Geld-und Wertsicherungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine
Geld-und Wertsicherungsanlage in welcher Geldbeträge und /oder andere Wertgegenstände
in Teilbeträgen oder Teilmengen in abgeschlossener lage aufbewahrt sind, die im
Bedarfsfalle durch Anwendung einer im Innern der Anlage, von aussen nicht sichtbaren
Sperrmechanik so kontrolliert werden, dass zur gleichen Zeit immer nur ein festgelegter
Teilbetrag oder Teilmenge der in der Anlage aufbewahrten Geldbetrage oder Wertsachen
auf einmal aus ihr entnommen werden kann, während der Hauptteil der in der Anlage.
in teilmengen aufbewahrten Wartsachen vor einer Entnahme geschützt, in einer abgeriegelten
Lage verbleibt oder bei einer rechtmässigen Entnahme einer zulässigen Teilmenge
in eine abgeriegelte Lage gerät.
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Derartige anlagen eignen sich insbesondere zur Ausgabe ( und umgekehrt
auch zum Empfang ) von Geldmitteln im öffentlichen Zahlungs= verkehr, also zur Aufstellung
in Banken, Eassen, Zahlungsinstituten jeder ßrt, kurz überall dort, wo grössere
Geldmittel zur Aus= zahlung gelangen, und wo- daher die Gefahr infolge Anhäufung
grösse= rer, für jedermann sichtbarer, in greifbarer Nähe gelagerter Geld= mittel
zu Raubüberfällen besteht.
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Derartige Wertsicherungsanlagensind zum Beispiel in der Form von
endlosen gepanzerten, Schritt für Schritt gesteuerten Kettenförde werken bekannt,
an deren Ketten in gleichen Abständen Uragvorrich= tungen zum schrittweisen -Transport
von Schubladen mit darin unter gebrachten Geldmitteln oder Wertsachen angeordnet
sind, die meist durch Einschaltung einer Motorkraft der Ausgabestelle zugeführt
werden ( siehe deutsche Patentschrift 1 128 326 ) wobei der geförderte, griffbereit
stehende Geilbetrag(bei Förderung
von Geldmitteln ) ausreicht, um
einen oder mehrere Geldempfänger zu bedienen Der Zweck dieser Einrichtung soll darin
bestehen, dass zu keinem Zeitpunkt während des Geschäftsbetriebes mehr Geldmittel
" griffbereit" zur Verfügung stehen,als voraussichtlich zur Abfertigung eines. einzigen
oder nur weniger Kunden benötigt werden.
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Bei derartiger, verschlossener Aufbewahrung der Geldmittel während
der Betriesbzeit,d.h. i allgemeinen während der tageszeit wird im Gegensatz zur
üblichen Aufbewahrung des Hauptteiles der Geldmittel ( oder Wertsachen ) bei geöffneten
Tresoren oder ZAHL-hauben - aus denen sie bei Banküberfällen blitzschnell mit nur
wenigen Handgriffen entfernt, in bereitgestellta Geldsäche geworfen und dann abtransportiert
werden - der inreiz zur 3sraubung wesentlich vermindert @ Tatsächlich dauern Bankaberfalle
bei der üblichen, offenliegenden Aufbewahrungsweise in der Regel nicht länger als
eine Minute.
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Darartige Kettenförderwerke konnten sich trotzder vorteil haften,
abgeschlossenen Unterbringung der Geldmittel kaum einführen, da einmal die Förderwerke
zu kostspielig sind - eine derarti= ge Anlaga ist im allgemeinen aus mehreren, voneirznder
getrennt arbeitenden, senkrecht oder waagerecht angeordneten Förderern zu sammengesetzt,
damit die im zuwert verschiedenen Geldsorten in übersichtlicher Weise aufbewahrt
und getrennt zur Ausgabe ga= bracht werden können und zum anderen, weil insbesondere
die Nachfüllung mit gefüllten Schubladen während eines flotten Betriebes wie er
in derartigen Geldinstituten üblich ists kaum möglich ist, nachdem zum Zeitpunkt
der notwendigen Nachfüllung die entleerten Mitnahmevorrichtungen des Förder@@s infolge
ihrer Herumführung zu der für den Bedienenden der Anlage nicht erreichbaren Rückseite
schrittweise angelangt sind. Das Haupthindernis zur Einführung derartiger den Houptteil
des
Geldes unter Verschluss haltender Förderer besteht jedoch da= rin, dass bei Überfällen
die beabsichtigte Verhütung von-grösse= ren Verlusten sehr unvollkommen oder garnicht
erreicht wird,weil die Förderung und Entnahme der Schubläden bei eingeschaltetem
Motor besonders, wenn- sie von dem geübten, die Anlage ständig Be= dienenden unter
Bedrohung mit einer Schusswaffe durchgeführt wird, immer noch so schnell vorsichgeht,
dass bei fast kontinu= ierlichem Betrieb grosse Verluste. hingenommen werden müssen.
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Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Geld und
Wertsicherungsanlagen, in denen die Wertsachen in Teilmengen aufbewahrt werden,
entscheidend zu verbessern, indem bei unbe fugter Entnahme döh.bei schnell hintereinander
erfolgender Lnt= nabme z.B. bei einem überfall Vorrichtungen vorgesehen sind, die
eine verlangsamte Förderung einer Teilmenge auslösen oder die Förderung einer Teilmenge
vorübergehend nicht zulassen und da rüberhinaus sogar die ganze Anlage total gegen
eine -Entnahme absperren. Die verlangsamte Förderung oder die vorübergehende Sperrung
durch eine Zeitsperrvorrichtung ist je nach Einstellung so festgelegt, dass sie
nach einmaliger ( und daran anschliessen= der versuchter Entnahme ) oder nach mehrmaliger
Entnahme wirksam wird* Die Bander oder Sperrzeit der Anlage wird so festgelegte
dass sie etwa der benötigten Zeit zur Abwickelung eines, oder bei Ein: stellung
auf mehrfache Betätigung, mehreren Auszahlungsgeschäften angepasst ist.Bei Anwendung
eines derartigen, Börder-und Sperrsystems entstehen bei einem normalen Geschäftsablauf
keine Unter: brechungen in der Abfertigung, da immer die Teilmengen zur Ver=-fügung
stehen, die gerade im augenblick benötigt werden, aber auch nicht mehr, Erst bei
einem Überfall, wo alles auf Schnelligkeit ankommt, macht sich die verlangsamte
Förderung bzw vorübergehende Sperrwirkung bemerkbar, da eine kontinuierliche Ausgabe
von Teilmengen
unterbunden ist.
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Zur Erfüllung der gestellten rufgabe können die üblichen, periodisch
wirksam werdenden Zeitsteuervorrichtungen wie z.B.
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Zeitschaltuhren zur Steuerung von immer in den gleichen Zeitabständen
wiederkehrenden Arbeits-und Energieleistungen bei der vorliegenden Erfindung keine
Anwendung finden, da die Geldent nahmevorgange in völlig unregelmässiger Zeitfolge
stattfinden.
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Die Steuervorrichtung muss vielmehr bei der vorliegenden Erfindung
ähnlich wie eine Treppenuhr zur Lichteinschaltung konstruiert sein, die nach manueller
Einschaltung für eine feste legte Zeitdauer einen Schaltvorgang auslöst und nach
Beendi= gung der Schaltzeit sofort wieder in die manuell zu batätigende Bereitschaftsstellung
zurückkehrt.
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Natürlich sind derartige Zeitschaltuhren für den vorlie= genden Zweck
viel zu teuer und kompliziert im Aufbau, weil bei der vorliegenden Erfindung im
Gegensatz zur Anwendung z.3* der vorher genannten Treppenlicht-Uhr, ( bei welcher
sämtliche Beleuchtungskörper an die gemeinsame Uhr angeschlossen sind,und somit
sämtlich zur gleichen Zeit eingeschaltet und nach der festgelegten Zeit abgeschaltet
werden ) eine Vielzahl von Geldentnahmevorrichtungen mit je einer derartigen Zeituhr
ge= kuppelt sein muss, nachdem die Betätigung jeder Ausgabevorrichtung zu einem,
nicht vorauszusehenden Zeitpunkt erfolgt.
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Wie *us den nachfolgend zu beschreibenden Zeichnungsfi= guren hervorgehtlgelangen
sehr einfache,.sicher funktionie= rende und billige Zeitkontrollvorrichtungen der
Geld oder Wertsachenentnahmevorrichtungen sowohl in vollmechaniicher wie auch in
elektromechanischer Ausführung zur Anwendung, die bei manueller Betätigung der Entnahmevorrichtungen
wie vorzugsweise Türen, Schubladen durch an ihnen befestigte
Vorrichtungen
direkt oder indirekt die Arbeitsbewegung der Zeitsperrvorrichtung auslösen, indem
bei vollmechanischer Ausführung der Zeitsperrvorrichtung, die Zeitsperrvorrichtung
erst bei Betätigung einer Entnahmevorrichtung mittels der an ihr befestigten Vorrichtung
direkt oder indirekt in ihre Wirklage gegen die Wirkung einer Rückholfeder bewegt
wird, welch= letztere auf eine geeignete Hemmvorrichtung einwirkt, welche mit der
Zeitsperrvorrichtung verbunden ist und die für eine verzögerte. Rückführung der
Zeitsperrvorrichtung in ihre Ausgangslage sorgt, die sie vor ihrer Verstellung infolge
Betätigung einer-Entnahmevorrichtung eingenommen hat.
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Um die Wirksamkeit der Verhütung v.on grösseren Verlusten bei Banküberfällen
noch wesentlich zu steigern, werden die.
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einzelnen Entnanmevorrichtungen durch ein mit den Zeits.err= vorrichtungen
zusammen wirkendes zusätzliches ,in den Zeichnungen dargestelltes sehr vorteilhaftes
Sperrsystem in der leise kontrolliert, dass bei. der Betätigung einer Entnahmevorrichtung
sämtlichen übrigen Entnahmevorrichtungen gegen eine Betätigung abgesperrt werden
und solange in abgesperrter lage verbleiben bis die betätigte Geldentnahmevorrichtung
ihre tus= gangslage wieder eingenommen hat, Erst durch-die Anwendung ei nes derartigen
kombinierten Sperrsystems ist es bei einem Überfall unmöglich gemacht, dass gleichzeitig
mehrere(oder sämtliche ) Geldentnahmevorrichtungen betätigt werden können, was ohne
die Einschaltung des zusätzlichen Sperrsystems mög lich ist, nachdem die Zeitsperrvorrichtung
erst nach der Betätigung der mit ihr zusammenwirkenden Geldentnähmevorrichtung wirksam
wird.
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Zur Durchführung dieses kombinierten Sperrsystems sind be= sonders
Geld und Wertsicherungsanlagen geeignet, wie sie in den ZeichnungsfiUuren darzestellt
sind bei denen die. Geld-
in Magazinen gelagert sind und durch manuell ( oder elektrisch)
zu betätigende Schubladen aus den Magazinen etfernt werden oder in besonders praktischer
Weise vom Standpunkt der Bedienung cer Anlage in einer Vielzahl von neben und übereinander
angeordneten Schubladen oder von Türen abgedeckten Gefachen ( wie bei Schliessfachanlagen
) untergebracht sind, aus denen sie je nach der Ausführungsform der Anlage durch
herausziekbare Schubladen oder durch das Aufklappen der gewählten Türen der Gefache
ent= nommen werden.
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Es ist erstrebenswert zur Verkleinerung des Risikos die in der Geld
und Wertsicherungsanlage untergebrachten Geldmittel in möglichst viele Teilmengen
zu unterteilen und sie in entsprechend vielen kleineren Schubladen oder von Türen
abgeschlossenen Ge fachen zu lagern ( bei Stapelanlagen sind sie ohnehin in vielen
Teilmengen gelagert, diese sind aber mehr für die Abgabe z.3.
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bei Aufstellung in einer Bank von Hartgeld in Rollen geeignet, weil
die Einfüllung von Geldnoten oder Papieren in einen stapel= fähigen Behälter und
ihre schnelle Entnahme doch etwas umständlicher ist, als die direkte Einfüllung
der Geldscheine in eine VielzahL. von Schbubladen oder kleinen Gefachen und auch
die Ia= garung von stapelfähigen Behältern zusätzlichen Platz erfordert: lich macht
nach ihrer Entleerung ) und die Vielzahl von Schubladen oder Gefachen in Baureihen
aufzuteilen und die in Reihen zusammengefassten Schubladen oder Gefache über oder
nebeneinan der in der i.ertsicherungsanlage unterzubringen.
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Durch die Zusammenfassung der einzelnen Schubladen oder Ger fache
zu langen Reihen ergibt sich dann eine äusserst einfacha Verriegelungsmöglichkeit
der zusammengefassten Baureihen indem die vorübergehende wbriegelung der einzelnen
Türen oder Schubladen nicht von einer der Anzahl der Türen oder Schubla= den
der
Reihe entsprechend grossen Anzahl von einzelnen Zeitsperrvorrichtungen abgeriegelt
werden muss,(die in der beschriebenen Weise sonst notwendig sind) sondern nur von
einer einzigen, für sämtliche Schubladen oder Türen der Reihe gemeinsamen Zeitsperr=
vorrichtung.
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Eine derartige Reduzierung der Anzahl von Zeitsperrvorrich= tungen
auf eine einzige für jede Reihe ist jedoch nur im Zusann menwirken mit dem vorher
erwähnten " zusätzlichen.Sperrsystem" möglich, welches darin besteht, dass bei Betätigung
einer' Entnah= mevorrichtung ( einer Schublade oder einer Tür einer Reihe ) sämtliche
übrigen Türen oder Schubladen gegen eine Betätigung abgesperrt werden und zwar solange
bis die betreffende Tür oder Schublade in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe gelang in der vorliegenden'Erfin= dung
eine der Anzahl der Türen oder Schubladen einer Reihe ent sprechende Anzahl von
Sormschlüssig gelagerten Sperreleinenten zur Anwendung, die von mit den Türen oder
Schubladen verbundenen Vorrichtungen in der eben beschriebenen und in Zeichnungsbeschrei:
bund nochmals zu beschreibenden Erbeitsweise gesteuert werden, Die formschlüssig
gelagerten Sperrelemente sind in den ge= zeichneten Ausführungsbeispielen als einfache,längsverschiebbare
flache aneinanderstossende, unter Federwirkung stehenda Sperrschieber ausgebildet,
die je nach Anordnung der Schubladen oder Türreihen, seitlich neben oder unterhalb
jeder Reihe ebenfalla in Reihen und zwar parallel verlaufend und angrenzend an die
Türen oder Schubladenreihen angeordnet sinds sodass die Sperrschieber mittelsan
ihnen im abstand der einzelnen Türen oder Schubla= den angeordneten Verschiebungsansätzen
von den daneben an den Türen oder Schubladen befestigten Steueransätzen direkt(oder
gegebenenfalls über Zwischenhebel)in die Sperrlage zu den übri= gen Türen oder Schubladen
verschoben werden, wobei anstelle
mit an ihnen befestigten Sperrlächen
von formschlüssig gelsgerten Schi@bereiben/ auch / starre Schübst@@-gen mit daran
in gleichen Abständen angeor@neten Verschl@bungsensätzen benutzt werden können.
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Aus der Leschroibung des zusätzlichen Sperrsystems @cht hervor, dass
bei jeder Türöffnung oder Schubl@denvorschi@bung einer Reihe, die mit dieser betreffenden
Reihe zusammenwirken@e Sperrschieberreihe ( oder starre Stange ) in die Sperrlage
zu allen Türen oder Schubladen der Reihe,mit Ausnahme der geöffnoten für oder einzigen
vorschobenen Schubl@do verschoben wird, sodass bei einer dirokten oder indirckten
Verbindung der Zeitsperrvorrichtung mit dem letzten ( verschobenen) Sperrschieber
einer @eihe von g@ @@ @@@@ll@ aneinanderstossonden Sperrschiebern oder / d@@ einen
@n@e der Sperrstange eine Betätigung der einzigen Zeitsperro ersi@lt wird.
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La die @@tätigung der Zeitsperrvorrichtung von d@@ letzten mit ihr
verban@anen Sperrschieber vorgene@@en wird und nach @@n voraufgegangenen Leschreibung
der Zeitsperrvorrichtung, die Zeitsperrvorrichtung nach ihrer Verl@gerung mitt@ls
einer unter Federbelastung steh@nden Ha@@vorrichtung lsngsam in ihre @@@g@mgslage
zurückgebracht wird, so wird auch der mit der Zeitsperrverrichtung verbun@ene @@@@@
Sperrschieber und damit die gesatte Sperrschieberreihe in @em gleichen langsamen
Tempe in die Ausgangslage aus ihrer Sperrlage zurückgebr@cht, so@ass auf diese @eise
säntliche Türen oder @chu@laden solange gegen eine Betätigung abgesperrt sind,bis
die Zeitsperrvorrichtung und die von ihr gesteuerte Sperrschieberreihe vollends
zuräckgekehrt sind. In der später erfolgenden Zeichnungsbeschr@ibung wird klargestellt,dass
die mit jeder Tür oder Schubl@de verbundene Stsuervorrichtung walche mit dem mit
jedem Sperrschieber verbundenen Verschi@bungsansatzesus@mmenwirkt@ nur lose gegen
den zugeordneten Verschiebungsansatz anli@gt und nur für die Verschiebung des zugeor@neten
Sperrschiebers und
der Zeitsperrvorrichtung in die eine Richtung
sorgt'während die Rückführung der Zeitsperrvorrichtung und der Sperrschieber= reihe
durch eine andere Kraft z.B.. durch eine Rückholfeder er folgt.
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Aus der Beschreibung geht bisher hervor, dass bei Anwendung einer
Anzahl.von nebeneinander oder übereinander angeordneten Schubladen oder Türreihenjeweils
eine Reihe von der mit ihr zusammenwirkenden Sperrschieberreihe ( oder Sperrstange
) so kontrolliert wird,, dass immer nur eine einzige Geldentnahmevorrichtung zur
gleichen Zeit möglich ist und nach der Rückführung dieser Geldentnahmevorrichtung
die gesamte Reihe von Geldentnahme-Vorrichtungen vorübergehend gegen eine Betätigung
gemeinsamen durch die Einschaltung der/Zeitsperrvorrichtung abgesperrt ist, die
solange dauert, bis die Rückführung der Sperrgliederreihe durch die Zeitsperrvorrichtung
infolge ihrer Kupplung mit dem letzten Sperrschieber beendet ist..
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Diese Anordnung schliesst aber noch nicht aus, dass aus jeder der
anderen Reihen , welche in der gleichen Weisa ausge= bildet sind,. allerdings nur
immar eine einzige Geldentnahma vorrichtung zur gleichen Zeit betätigt werden kann,d.h.
mit anderen Worten kann zum gleichen Zeitpunkt je eine Tür oder Schublade jeder
dieser Reihen betätigt werden Bei der vorliegenden Erfindung gelangt zur Verhütung
dieser Gefahr eine einzige weitere Sperrschieberreihe ( oder Sperr stange )von der
gleichen Konstruktion der anderen Sperrschia= berreihen zur Anwendung. die so angeordnet
ist, dass sie wie=
der genau wie jeweilige Zeitsperrvorrichtung,mit dem Endschieber einer jeden Sperrschieberreihe
direkt oder indirekt gekuppelt ist, Um diese Zusammenarbeit zwischen dem Sudschiaber
jeder Sperrschieberreihe und der weiteren, zusätzlichen SPerrschie= berreihe auf
einfache Weise zu erreichen wird sie quer zur
Verschiebungsrichtung
der anderen Sperrschieberreihen,d.h. je nach Anordnung dieser Reihen entweder seitlich
neben dem Endschiebem horizontal verlegter Reihen in vertikaler Lage, oder b3i sankrecht
angeordneten Sperrschieberreihen unterhalb ( gegebenenfalls auch oberhalb) dieser
Sperrschieberreihen horizontal verlegt angeordnet.
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Zur Verschiebung dieser besonderen Sperrgliederreihe sind ### die
Dndschieber der verschiedenen, in einer anderen zur angeordneten Sperrgliederreihen
mit Steueransätzen und die Sperrschieber der einen,besonderen Sperrschieberreihe
mit Verschiebungsansätzen ausgestattet, Bei direkter Verschiebung der besonderen
Sperrschieberreihe sind die Steueransätze keilförmig und dia mit ihnen zu= sammenwirkenden
Verschiebungsansätze der Sperrschieber der besonderen reihe zweckmässig als Schrägflächen
ausgebildet In den zu beschreibenden Zeichnungsfiguren wird die indirekte Steuerung
dar besonderen Sperrschieberreihe mittels zwischen den Steueransätzen der Endsperrschieber
und d en den Verschiebungsansätzen der Sperrschieber angeordneten drehbaren Umlenkvorrichtungen
in der Form von iiinkelhebeln bevorzugt, weil bei einem entsprechend grossen Schwenk
radius eine sehr schnelle und vor allem eine verhältnismässig weite Verschiebung
der besonderen Sperrschieberreihe ermöglicht wird, wodurch die Sperrflächen länger
und grösser dimenioniert werden können und somit eine absolut sichere Absperrfunktion
erreicht wird, auch wenn die Sperrschieber nicht mit letzter Präzision hergestellt
sina.
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Da die besondere Sperrgliedereihe wieder aus formschlüssig aneinanderstossenden
unter Federwirkung stehenden Sperrschiebern gebildet wird, und weiterhin ihre Verschiebungsansätze
so angeordnet sind, dass sie sowohl bei direkter oder indirekter Steuerung gegen
die Steueransätze der Endsperrschieber formschiüssig unter Federwirkung anliegen,
so stellt die besondere Sperrschieberreihe
praktisch eine Verlängerung
jeder der anderen Sperrschieb2rreiBen in umgelankter Form dar.
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Eei dem vorliegenden Sperrsystem ist die Anordnung der xperr= flächen
der Sperrschieber sämtlicher Sp,errschieberreihen( also auch der besonderen Sperrschieberreihe
) so getroffen, dass sie sich in der Ruhelage zu den von ihnen abzusperrenden Vorrichtun=
gen-d.h. einmal auf die zur Abriegelung der Geldentnahmevorrichtungen vorgesehenen,
an ihnen befestigten Teiles und bezegen auf die besondere Sperrschieberreihe,zu
den Ansätzen der Endsperrschieber der verschiedenen Sperrschieberreihen der Geldentnahmevorrichtungen
- in der Freigabestellung zu ihnen befinden und erst bei der Verlagerung der betreffenden
Sperrschieber einer Sperrschieberreihe, hervorger-ufen durch die Öffnungsbewegung
einer Tür oder Schublade,in eine Absperrlage zu ihnen geraten, in welcher die gesamte
Anlage gegen eine Betätigung solange ab= geriegelt ist, bis zuerst die gewählte
Tür oder Schublade und anschliessend in langsamen Tempo durch Steuerung der betreffen
den Zeitsperrvorrichtung die von der -Verlagerung betroffenen Sperrglieder in ihre
Ausgangslage zurückgekehrt sindv Wird das Endglied oder der Endschieber der besonderen,
einzi= gen Sperrschieberreiha wieder mit einer Zeitsperrvorrichtung ge= kuppelt,
wie sie in beschriebener Diese zur Kontrolle der einzelnen Sperrschieberreihen in
gleicher Weise ( d.h.auch durch Kupplung mit dem Endschieber jeder Reihe ) vorgesehen
ist,dann kann die ganze Anlage von einer einzigen Zeitsperrvorrichtung aufgrund
des beschriebenen Sperrsystems, welches noch verständ licher an Hand der Zeichnungen
anschliessend beschrieben wird, kontrolliert werden, d.h.die einzelnen Zeitsperrvorrichtungen
der einzelnen Sperrschieberreihen können dann fortfallen.
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Da aber die Zeitsperren sehr billig und einfach in der Konstruk -tion
sindFkönnen sie zur Erhöhung der Sicherheit zusatzlich beibehalten werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung sind Mittel vorgesehen um die gesamte
Anlage bei unrechtmässiger Entnahme also,z.B. bei einem Banküberfall " ausser Betrieb"
zu setzen. Dieses Ziel wird wie= derum mit Hilfe der Sperrgliederreihen im Zusammenwirken
mit der besonderen Sperrschieberreihe erreicht, indem entweder ein Endsperrschieber
der besonderen Reiha durch ein für diesen Zweck vorgesehenes Sperrstück gegen eine
Verschiebung verblockt wird, sodass damit kein Sperrschieber der gesamten Anlage
infolge ihrer formschlüssigen Lage bewegt werden kann oder der gleiche Effekt wird
erzielt ( was allerdings erst an Hand der Zeichnungsbeschreibung richtig verständlich
wird ) wenn ein Teil der besonderen Sperrschieberreihe verschoben unQ der ande re
Teil der Reihe durch eine zusätzliche Sperrvorrichtung ver= blockt wird0 Zur Steuerung
dieser die Anlage verblockenden Vorrichtungen werden in völlig unauffälliger eise
die Geldentnahmevorrich= tungen ( Türen, Schubladen ) benutzt.
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In einem Ausführungsbeispiel ist die Aufgabe so gelöst, dass bei
der beschriebenen normalen Kundenabfertigung,(bei der die Anlage ruht und nicht
bedient wird während des Geldauszahlungs= vorganges an einen berechtigten Geldempfänger,)die
der Auszah lung voraufgegangene Bedienung der Anlage und die damit verbun dene Verschiebung
der betreffenden Sperrschieberreihen nicht die zur "totalen Verblockung der Anlage"
vorgesehene 3perrvorn richtung beeinfluss8. , da die Sperrschieberreihen bei ihrer
ver langsam gesteuarten Rückführung durch die Zeitsperrvorrichtung genügend Zeit
habentin ihre Ausgangslage zurückzukehren. Erst wenn die Anlage in ungewöhnlicher
Weise, wie dies bei einem
Banküberfall der Fall ist, ohne Einlegung
der Bedienungspause der Anlage die Geldentnahmevorrichtungen sofort hintereinander
betätigt werden, gelangt eine mit der Zeitsperrvorrichtung des Endschiebers der
besonderen Sperrschieberreihe gekuppelte Schalt=
vorrichtung, welchevsomit näch der voraufgegangenen Beschreibung der besonderen
Sperrschiebarreihe und der mit ihrem Endschieber gekuppelten Zeitsperrvorrichtung
jedesmal bei der Betätigung einer Ausgabevorrichtung ( Tür, Schublade ) auch die
Schaltvor=
richtung betätigt, in ihre Wirklage in Bezug auf die zur " totalen Verblockung vorgesehene
Sperrvorrichtung, ( welche natürlich von Aussen nicht sichtbar ist infolge der geschlossenen
Ummantelung der Anlage.
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Diese Wirklage der mit der Zeitsperrvorrichtung gekuppelten Schaltvorrichtung
wird durch Addition von zwei oder mehreren, von der Zeitsperrvorrichtung auf die
Schaltvorrichtung ausgeübten, in die gleiche; Richtung durchgeführten Bewegungen
erzielt, die in der gleichen Weise auf die Sperrvorrichtung zur totalen Sperrung
der Anlage t' durch Zusammensetzung der Bewegungen zu einer entsprechend verlängerten
Bewegung auf die Sperrvorichtung übertragen wird. Mit anderen Worten ausgedrückt,
kann die Sperrder Schaltvorrichtung vorrichtung bei einer einmaligen Verschiebung
# oder was das gleiche ist,bei einer einmaligen Betätigung einer Entnahmevorrichtung
und der dabei erfolgenden Verschiebung der Sperrschieberreihen, Sperrvorrichtung
nicht in die Sperrlage bringen, weil sie von der Schaltvorrichtung zu weit entfernt
angeoranet ist. Auf der diese,für den nicht eingeweihten Bedienenden Anlage also
z.B einem Bankräuber wird somit in überraschender Weise die hintereinander erfolgende
Geldentnahme auf für ihn unerklärliche eise gestoppt. Diese Schaltbewegung eignet
sich vorzüglich zur Auslösung einer alarmvorrichtung,
In dem gleichen
gezeichnteten Ausführungsbens@@@@ wird auch aufgezeigt wie die totale Sperrung wiederun
in völlig unauffälli ger Weise,nämlich wiederum durch Benutzung einer vorher festgelegten
Entnahmevorrichtung einer in einer @@@@e von Entnahme vorrichtungen angeordneten
Entnahmevorrichtung, deren Lage nur dem eingeweihten berechtigten Bedienenden der
@nlage bekannt ist,durch eine,(vorzugsweise durch mehrere hintereinander durchgeführte)Öffnungsbewegung
dieser besonderen Entnahmevorrichtung aufgehoben wird0 bie ein oder mehrmalige Betätigung
dieser von Aussen durch nichts von den übrigen Entnahm@vorrichtungen sich unterscheidende
Entnahmevorrichtun welche dann wieaerum mit der"totalen Sperrvorrichtung gekuppelt(durch
eine Schaltvorrich tung) ist, besitzt zum Unterschied zu den anderen Entnahmevorrichtungen
keine die Sperrschieberreihe beeinflussende,sondern eine nur die Schaltvorrichtung
beeinflussande Vorrichtung.
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Die in den Zeichnungen dargestellten Schaltergane, welche von den
an den Geldentnahmevorrichtungen ( Tür@n, Schubladen) befes tigten Steuervorrichtungen
zur Durchführung von Schutzmassnahmen zur Verhütung von unberechtigten Geld@ntnahmen
benutzt werden und die nur dem eingeweihten Bedienenden der Anlage bekannt sind,
also insbesondere die frei beweglichen Türen oder Schubladen, deren Steuervorrichtungen
nicht an das allgemeine Sperrsystem ( Sperrgliederreihe oder Stangen) angeschlossen
sind, sind im allgemeinen so lang ausgebildet, dass sie von der einen bis zur anderen
Seite und in cer vertikalen Ebene von der Unterseite bis zur Oberseite der Geld-und
wertsicherungsanlage reichen, wobei die Schaltorgane als längs-verschebbare Stangen
oder Schienen ausgebildet sind. Es liegt auf der Fand, dass mit diesen Schalt organen
weitere nicht in den Zeichnungen dar gestellte Steuervorrichtungen verbunden werden
können, mit dener: mechanische und elektronische Steuerbewegungen fast an jeder
Stelle
des Gerätes zur Steuerung von weiteren Schutzmassnahmen vorgenommen werden können.
Anstelle von längsverschiebbaren Schalt organen, können natürlich auch drehbar angeordnete
Schaltorgane benutzt werden, welche mit den Steuervorrichtun,en der Gel.ent= nahmevorrichtungen
zusammenwirken. Dies trift auc-n -ut das Sperr system zu, welches ebenfalls aus
längs verschiebbaren Elementen besteht0 Zur Eröhung der mechanisch und elektromechanisch
gesteuerten Schutzmassnahmen mittels der Geldentnahmevorrichtungen ist es zw'eckmässig
sichtbarl d.h. aussen an der Geld und @ertsicherungsanlage, weitere Vorrichtungen
wie Griff e, Schlösser mit darin steckenden Schlüsseln, Drucktasten und sonstige,Vorrichtungen,
sowie Zeichen, Buchstaben beleuchtet und unbeleuchtet usw.usw.
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anzuordnen, welche kainerlei Beziehung zu der Nechanik im Innern der
Anlage haben, als demnach nur zur Verwirrung des Aussenstehenden dienen sollen.
Bankräuber sehen sich nämlich im allgemeinen ersteinamal die Bank an, die sie berauben
wollen. Solche äusserlichen Merkmale allein schon können eine unberechtigte Entnahme
verhüten, weil der nicht Eingeweihte weise, welche Massnahmen mit diesen " Blindvorrichtungen"
ausgelöst werden ( wie z.B. Alarm )
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine Erontansicht der Geld und Wertsicherungsanlage
unter Fortlassung der abdeckenden Frontseite, in welcher die Wertsachen in gestapelten
Behältern in Magazinen aufbewahrt sind und durch herausziehbare Schubladen entnommen
werden, und zwar mit der Zeitsperrvorrichtung der Schubladen.
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Fig.2 die Seitenansicht der Fig. 1. Insbesondere die Zeitsperrvorrichtung
Fig.3 Die Draufsicht der Fig. 1 Fig.4 die Frontansicht einer Friktionskupplung der
Zeit= sperrvorrichtung Fig.5 die Seitenansicht der Fig.4 Fig .6 die Seitenansicht
der Steuerscheiben der Zeitsperr= Vorrichtung Fig.7 die Seitenansicht einer der
Steuerscheiben der Fig.6 mit einer Verstellungsmöglichkeit der Zeitsperrvorrichtung
Fig. 8 die Seitenansicht der Geld und WertsicherungsanIa= ge, bei der im Gegensatz
zur Fig.l die Wertsachen nicht in gestapelter Form sondern in übereinander angeordneten
Schub= ladenreihen angeordnet sind, welche sich horizontal erstrecken Zwei. übereinander
angeordnete End -Schubladen dieser horizon= talen Reihen mit Teilen der zur Anwendung
kommenden Sperre richtung der Schubladenreihen sind dargestellt.
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Fig. 9 die Draufsicht einer der horizontalen Sperrgliederreihen wie
sie in der Fig.8 unterhalb jeder der horizon talen Schubladenreihen zur Verhütung
der gleichzeitigen Betatigung zweier Schubladen einer horizontalen Schubladenreihe
benutzt wird.
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Fig.. 10 die Frontansicht der untersten horizontalen Sperr= glieder
Reihe,
wie sie in den Fig.8 und 9 zur Anwendung kommen und zwar im Zusammenwirken mit einer
einzigen, vertikal angeordneten Sperrgliederreihe, deren einzeleneSperrglieder mit
den Endglied dern jeder übereinander angeordneten,horizontalen Sperrglieder= reihe
zusammenwirken. In der Zeichnung ist nur einmal die unerste Sperrgliederreihe und
darüber nur noch die Endglied zweier übereinander angeordneten Sperrgliederreihen
in der aus führungsform der untersten Sperrgliederreihe dargestellt.
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Fig.11 Sie Seitennnaicht einer zusätzlichen Zeitsperrvor= richtung
einer horizontal angeordneten Sperrglied@erreihe Fig. 12 die Seitenansicht es der
zur Stapelung in den Magazinen der Fig.1 vorgesehenen kleinen Geld und Wertsachen
Behälter.
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Fig. 13. Die Draufsicht des Behälters der Fig. 12 Fig 14 die Draufsicht
eines der in der Fig. 1 zur Anwendung kommenden Stapelmagazine zur Stapelung der
Behälter der Fig. 12 Fig .. 15 die Brontansicht der Stapelmagazine der Fig. 14 Fi
15 die Frontansicht der Fig.. 8 mit mehreren übereinander angeordneten @orizontalen
Schubladenreihen und den jeweils da= runter angeordneten Sperrgliederreihen gemäss
Fig. 9 und 10 Fig .17 die Frontansicht der Geld und W Wertsicherungsanlage in welcher
die Wertsachen ähnlich wie in Schliessfach Anlagen in senkrechten , übereinander
angeordneten Gefachreihen in Teilwerten untergebracht sind, deren Frontsere von
senkrechten aufklappbareh Türreihen abgedeckt sind,; die mit senkrechten Sperrgliederreihen
zusammenwirken, die in umgekherter Lage be= zogen auf die Fig, 10 mit einer einzigen
horizontalen Sperrgliederreihe zusammenwirken.
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Fig .18 die Seitenansicht der Sig. 17 in Zusammenwirken mit einer
senkrechten und horizontalen Sperrgliederreihe und der Zeitsperrvorichtung der Fig,
1 Fig, 19 die Seitenansicht eines besonderen Teiles der Sperr: vorrichtung, welches
in der Fig .18 benutzt wird.
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Fig. 20 die Seitenansicht einer zusätzlichen Zeitsperr: vorrichtung
gemäss der Fig. 11 einer horizontalen 3perrgLie= der Reihe jedoch in Anwendung von
beliebig vielen übereinan der angeordneten Sperrglieder-und horizontalen Schubladenreiher
der Fig~ 16 Fig. 21 die Seitenansicht eines Teiles einer senkrechten Sperrgliederreihe
wie sie in der Fig. 18 zur Anwendung kom= men, jedoch in Sonderausführung.
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Fig. 22 die Seitenansicht von Teilen der Zeitsperrvorrich= tung wie
sie in der Fig. 18 zur Anwendung kommen.
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Fig. 23 die Seitenansicht einer zusätzlichen Zeitsperrvor= richtung
( ähnlich derjenigen der Fig. 11 ) jedoch in Anwendung zur Absperrung der einzigen
horizontalen Sperrgliederreihe der Fig, 17,18 Fig. 24 die Seitenansicht der Ausführungsfor:n
der Geld und Wertsicherungsanlage der Fig. 1 mit in Magazienen gestapelten Behältern,
welche durch Schubladen entleert werden, wobei die Schubladen selbsttätig und zugleich
Zeit verzögert durch Anwendung einer Lichtschranke gesteuert werden Fig. 25 Die
Seitenanstcht einer Schublade, welche durch Anwendung pneumatisch. gesteuerter mittel
Zeit verzögert ge= steuert werden Fig. 26 die Seitenansicht der Fig. 24, bei welcher
die Steuerung der Schubladen in genau der gleichen Weise wie in der Fig, 24 jedoch
mit einer anderen Steuervorrichtung' erfolgt Fig. 27 die Draufsicht der Sperrgliederreihe
der Fig.9
in Anwendung von Schubladen mit daran befestigten zugespitzten
Schienen und einer zusätzlichen Schaltvorrichtung, welche nur bei kombinierter Betätigung
von zwei Schubladen zur Wirkung kommt.
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Fig.28 die Frontansicht der gleichen Ausführungsform der Fig. 27
jedoch in Anwendung der Sperrgliederreihe bei aufklappbaren Türreihen gemäss den
Fig, 17,18 Fig. 29 die Seitenansicht der Fig. 28 insbesonder die Steuervorrichtung,
welche mit der hintersten Türreihe gekup= pelt ist.
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Fig. 30 die Frontansicht einer kombinierten Geld und Wertsicherungsanlage,
bestehend aus senkrechten, nebeneinander angeordneten Türreihen gemäss den Fig.
17,18 und übereinander angeordneten horizontalen Schubladenreihen gemäss der Fig.
16 unter Anwendung einer pneumaitsch gesteuerten Sondervorrichtung zur Sperrung
der Anlage.
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Fig. 31 die Seitenansicht der in den Fig.29 und 30 zur Anwendung
kommenden mit der hintersten Türreihe zusammenwir kenden Schaltvorrichtung die Draufsicht
Fig 32 eine pneumatisch gesteuerte Sperrvorrichtung zur Erzielung einer "totalen"Sperre
einer Sperrgliederreihe Fig. 33 eine, Frontansicht einer modifizierten Ausführung
der Sperrvorrichtung gemäss Fig, 32 Fig. 34 ebenfalls die wrontansicht eines besonderen
Teiles der Sperrvorrichtung der -Fig. 33 Fig. 35 die Kombination in Seitenansicht
von mit vordere ren Türen verschlossenen senkrechten Gefachreihen gemäss den Fig~
17,18 und dahinter angeordneten Schubladenreihen gemäss der Fig. 16.
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Fig. 36 die Draufsicht der Fig. 55 Fig. 37 die Draufsicht einer Sondersteuervorrichtung
wie
sie in der Fig. 30 zur Anwendung kommt.
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Fig. 38 die Frontansicht einer weiteren Steuervorrichtung in senkrechter
Ausführungsform im Zusammenwirken mit einer horizontalen Sperrgliederreihe Fig.
39 die Seitenansicht der Fig. 38 Fig. 40 eine Front ansicht einer modifizierten
Ausführnngsform der Zeitsperrvorrichtung der Fig~ 1 Fig 41 die Seitenansicht einer
Sonderschalteinrichtung in Anwendung von senkrechten Tür-und Sperrgliederre.ihe
In
dem stark gepanzerten Gehäuse A sind durch fortlassung der Fronttür gemäss Fig.
1 die senkrecht nebeneinander ange ordneten Stapelmagazine B sichtbar, in denen
die Wertsachen insbesondere Geld in den Geldaufnahmevorrichtungen C untere bracht
sind.
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Am untersten Ende der Stapelmagazine B sind die von Hand herausziehbaren
Schubladen D angeordnet, welche auf den von dar Front - bis zur Rückwand der Geldsicherungsanlage
reichenden Führungsschienen E aufliegen und daher gut geführt ver schiebbar angeordnet
sind.
-
Wie in der Fig. 2 erkennbar, sind die Schubladen D aus der vorderen
Aufnahmekammer und dem an der Rückwand der Aufnahmekammer an ihrer obersten Begrenzung
angeordneten recat= wintkelig nach hinten abgebogenen Abstützteil bl gebildet.
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An der Vorderwand der nur nach oben offenen kastenförmig ge= stalteten
Schublade D,D1 ist der Zuggriff F angeordnet.
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Nachdem die untersten Enden der Magazinwända der Magazine 3 von der
offenen Oberseite der Aufnahmekammer der Schublade D, D1 nach oben etwas abgerückt
sind, können die ne einander angeordneten Schubladen durch Öffnungen G Fig. 2 der
Fronttür#G soweit herausgezogen werden, dass die in der Aufnahmekammer der Schublade
D, DI befindliche Geldaufnahmevorrichtungen 0 mit den darin enthaltenen Wertsachen
oder Gelscheinen gut herausgenommen werden können.
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Beim Herausziehen der Schublade z.B. durch einen Bankbeamten wandert
die mit der Schublade festverbundene Abstützflä-D1 che der formschlüssig in den
Magazinen gelagerten Geldaufnahmevorrichtungen C mit in Richtung auf die Durchtrittsöffnungen
G der Schubladen und verhindert ein absinken der gestapel ten Geldaufnahmevorrichtungen
C
weil die Abstützfläche D1 in herausgezogener Lage der Schublade
D die Lage eingenommen hat, welche die Aufnahmeka@@er in der gezeichneten Ruhelage
cemäss Fig.1 . einnimmt. Daraus geht klar hervor, dass erst wenn die Schublade sich
wieder in vollkonmen eingeschobener Ausgangslage befindet die so lange von der Abstützfläche
D1 gegen eine Verlagerung nach unten arretierte nächstfolgende Geldaufnahmevorrichtung
C und damit der gesamte darüber stehende Stapel von Geldaufnahmevorrichtungen bis
zum Boden der Aufnahmekammer der SchubcladeD,D1 absinken kann.
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Wie aus der Fig. 2 ersichtlich wird durch die,die jeweilige Magazinrückwand
überragenden, an die Rückwand der Geld= sicherungsanlage angrenzenden Abstützflächen
D 1(der verschiedenen nebeneinander angeordneten Schubladen , Fig. 1 j zwangsläufig
ein freier Raum zwischen den Magazinräckwänden und der Rückwande der Geldsicherungsanlage
mindestens in der Länge der Schublad@enabstützflächen und der Höhe der Magazine
gebildet, wobei dieser freie Raum sich von der einen bis zur gegenüberliegenden
Seite der Geldanlage erstreckt.
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Dieser freie Raum wird bei d@r vorliegnden Erfindung zur Unterbringung
der Sperreinrichtung der Schubladen te= nutzt und daher eine sehr gedrängte Bauweise
der Anlage er= zielt.
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Wie aus der wi. 2 ersichtlich besteht die Sperreinrichtung im wesentlichen
aus den beiden, fest miteinander verbundenen Schaltscheiben 1 und 2, welche nebeneina@der
aus der gemeinsamenWelle 5 lose gelagert sie und von einer später
2 zu beschreibenden Friktionskupplung von dem in der ig, nicht
gezeichneten Getriebemotor ganz langsam in Drehung gesetzt werden, sobald der Getriebemotor
durch Steuervorrichtungen welche von der jeweiligen Schublade
durch
einen an ihr befestigten Steuernocken 5 it daran an geordneten schrägen Anlauf-und
Hebeflächen 6,7 senkrecht nach oben verlagert werden, eingeschaltet wird.
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Die Steuervorrichtungen 8,9 stellen senkrecht angeordnete Schienen
dar, welche in Parallelogramm Führung durch die sich horizontal erstreckenden, verschwenkbar
angeordneten Paare von Verbinauncshebeln 10, 11 und 12, 13, von denen die horizontalen
Hebel 10,11 mit der verhältnismssig lanzen und breiten Hauptsteuerschiene 8 und
die horizontalen Eeoel 12,13 mit der schmaleren höher gelegenen Steuerschiene 9
zusammenwirken, geführt sind.
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Die verschwenkbaren , die earallelogramm Führung der Steuer schienen
8,9 herbeiführenden Hebelpaare 10,11 und 12,13 sind nebeneinander gemass Fig. 1
in verschiedenen @öhenlagen gemäss Fig. 2 auf den Lagerzapfen 14 ( ganz unten )
15( ganz ob.) und 16,17 gelagert,. welche an der Rückwand A der Geldsicherungsanlage
befestigt sind. An ihren freien Enden sind die im
parallelen
Abstand gelagerten Hebelpaare 10,11 und 12,13 und zwar 10,11 auf den querstehenden
Zapfen 18, 19 der Hanptsteuerschiene 8 und das Hebelpaar 12,13 auf der schmaleren
oberen Steuerschiene#9 auf den Zapfen 2C,21 gelagert.
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Die Hauptsteuerschiene 8 wi. 2 besitzt an ihrem unte= ren Ende unmittelbar
oberhalb der Abstützfläche Dl der Schubladen D den querstehenden, auf der Oberseite
der Abstützflälose che D1 aufliegenden Ansatz 22 , welcher unmittelbar dem auf der
Oberseite der Abstützfläche D1 f@st verbundenen Steuernocken ,6z7 vorgelagert ist
und mit diesen zur senkrechten Verschiebung der Hauptsteuerschiene zusammenwirkt,
wenn die gewählte Schublade herausgezogen wird und dabei die Schrägfläche 6 des
Steuernockens 5 gegen die Schräfläche des quer= stehenden Ansatzes 22 der Hauptste@@rschiene
8 anläuft.
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Die Hauptsteuerschiene 8 besitzt an ihren cberen Ende einen sich horizontal
in Richtung auf die Rückwand der Geldsicherungsanlage erstreckenden Ausleger 25
an dessen nach unten abgewinkelten Teil der querstehende, zur kleineren Kurvenscheibe
1 hinweisenden Ansatz 24 befestigt ist. Dieser querstehende Ansatz 24 ist so auf
der Hauptsteuerschiene 3 bzw. dem daran be= festigten Ausleger J2 in einer Höhenlage
befestigt, dass der querstehende, als Bolzen ausgebildete Ansatz 24 etwa auf den
höchsten Punkt des burchmessers der kleinen Kurvenscheibe 1 und damit unmittelbar
vor aem Eeginn der aufsteigenden Schrägfläche 26 des Kurvensegmentes 25 der Kurvenscheibe
1 aufliegt.
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der Hauptschiene 8 Gemäss Fig.1 ist ebenfalls am oberen Ende / der
querstehende ansatz 27 befestigt, dessen Ende auf die kürzere und scrunaler ausgebildete
Steuerschiene 9 gerichtet ist, dessen Zapfen 20 er untergreift, nachdem dieser Zapfen
20 ebenfalls querstehend unmittelbar über dem mit ihm zusannenwirkenden Ansatz 27
auf der schmalen oteuerschiene 9 angeordnet ist und zwar so dass das freie Ende
des Zapfen 20 auf die Hauptsteuerschiene 8 gerichtet ist. Aus dieser Anordnung geht
klar hervor, dass beim Anheben der Hauptsteuerschiene 8 beim Herausziehen der gewählten
Schublade DsD1 der querstehende Ansatz 27 der Haupt= steuerschiene den lose gegen
ihn aufliegenden Zapfen 20, wel= cher an der kurzen schmalen, seitlich i@ parallelen
abstande befestigt ist.
-
daneben angeordneten Steuerschiene 9#senkrecht nach oben und somit
auch die schmale Steuerschiene @ nach oben verschiebt und zwar um einen Weg, der
der Höhe des bteuernockens 2 entspricht, welcher in der beschriebenen Weise mit
dem Abstützteil D1 der Schublade fest verbunden ist. Mit anderen orten werden beim
Herausziehen der Schublade die beiden miteinander gekuppelten Steuerschienen 8,9
gleichgzeitig senkrecht nach oben verschoben.
@m oberen Ende der schmalen Steuerschiene ist ein Z-förmig ausgebildeter, nach oben
gerichteter Ausleger 28 befestigt, welcher mit einem darüber verschwenkbar angeordneten,,
den
Strom des Getriebemotors#einschaltenden Kontaktbügels 29(in U-Form ) zusammenwirkt,
welcher sich praktisch von der einen Seite der Geldsicherungsanlage bis zur gegenüberliegenaen
Seite der Geldsicherungsanlage erstreckt, s@odass dieser sehr breite Kontaktbügel
29 an jeder Stelle erreichbar ist und auch vom den immer im abstande einer Schublade
D@ neben ihrer Abstützfläche D1 angeordneten Sperreinrichtungen bzw. deren Z-förmig
gestalteten Ausleger 28 (s. Fig. 3 ) zur Kontaktgabe angehoben wird wenn eine der
daneben angeordneten Schubladen herausgezogen wird, nachdem sämtliche Sperreinrichtungen
aus genau den gleichen TeilenCund in genau der gleichen Lage) gefertigt und angeordnet
sind.
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U-Der quer durchgehende Kontaktbügel 29 Fig. 3 ist verschwenkbar
in den Bohrun-en der Bügelhaltevorrichtungen 30,31 ge=
lagert, durch welche die abgewinkelten kurzen Basen der Distanzschenkel 329 des
U-förmigen Bügels hindurchgeführt sind.
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Der Kontaktbügel besitzt nur an einer Stelle die Kontakt
erzielende Vorrichtung ( Kontaktknopf ) welcher auf die
Kontaktfedern 34 des Kontaktfederhalters 35 bei senkrechter Aufwärtverschiebung
der schmalen Steuervorrichtung 2 einwirkt ( und dessen Z-förmigen Auslegers 28)und
bei der dabei erzielten Verschwenkung des Kontaktbügels die Blattfedern 34 zusammenpresst
und damit den. Motorstrom einschaltet.
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Di beiden, fest miteinander verbundenen Steuerscheiben 1,2 Fig. 1.2
von denen die kleinere mit dem Segment ausgestattet ist1 vor dessen Beginn in der
beschriebenen Weise der querstehende, mit der Hauptsteuerschiene 8(durch den ihn
tragenden, mit der Steuerschiene 8 festverbundenen,nach
fest verbandene
nach unten abgewinkelten Tragar, 23)auf dem UmIar-' der kleine: ren Steuerscheibe
,1 auf ruht, während gleichzeitig das unterste Ende der schmalen Steuerschiene 9
in der Ruh-olage der Geld und Wertsicherungsanlage in dem Schlitz 36 der Schlitzscheibe
2 eingebettet ist, haben die Funktion - und zwar die Schlitzscheibe 2 - die zeitliche
Begrenzung der Stromeinschaltung des kleinen Getriebemotors zusteuern, während die
kleinere mit dem Segement 25 versehene Scheibe 1 die Sperrzeit der mit ihr zusammenwirkenden
Schublade festlegt.
-
Dies geschieht in der nachfolgend beschriebenen Weise: wird eine der
Schubladen mittels ihre: Griff r durch die an der Frontseite A des Gehäuses der
Anlage angeordnete Durchtritts-C öffnung für die Schublade 3 herausgezogen, so läuft
in der beschriebenen weise der Hebenocken 5 des Abstützteiles D1 der Schublade D
gegen den mit der Hauptsteuerschiene fest verbundenen querstehenden Ansatz 22 an
und zwingt die in Parallelogram@führung vermittels der an der Rückwand der Anlage
befestigten, auf Lagerzapfen 14,15 schwenkbar angeord-
neten Arme 10 und 11 (und#mit diesen beiden Armen durch durch die Querstehenden
Lagerzapfen 18,19 mit dem vorderen Enden der Schwenkarme 10 und 11 fest ( aber drehbar
) verbundenen)Hauptsteuerschiene 8 sich senkrecht nach oben zu verlagern. Ein ungehindertes
Herausziehen der gewählten schublade ist,trotzdem sich jede der Schubladen in den
gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäss zeigt 2 ( bei dem nar eine Schublade mit
der ihr zugeordneten Sperreinrichtung sichtbar ist, weil alle anderen nebeneinander
angeordneten d.h. gemass Ii. 2 dahinter liegenden Schubladen mit den ihnen zugeordneten,genau
gleichen Sperreinrichtungen sich in genau der gleichen Lage wie die gezeichnete
Sperreinrichtung befinden und daher nicht sichtbar sind )
in abesperrter
Lage befindet, weil die am unteren Ende mit der rauptsteuerschiene fest verbundene,
quer zum Längsverlauf der Hauptsteuerschiene angeordnete etwas schräg nach unter.
angestellte Sperrschiene 37 mit ihrem freien zugespitzten Ende 38 auf die Sperrzähne
39 der fest mit dem hinteren Ende der Abstützfläche D1 verbundenen Blockieruncsvorrichtunb
40 gerichtet sind,, sodass beim Herausziehen der Schublade D und der mit ihr festverbundenen
Abstützfläche D1 Die Zähne der Blockierungsvorrichtung 40 gegen das zugespitzte
Ende der Sperrschiene 37 anlaufen würden nachdem die Blockierungsvorrichtung 40
ebenfalls mit der Schublade fest verbunden ist.
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Die Freigabe der Schubladen aus ihrer normalerweise blcokierten Lage
wird durch die anschliessend zu beschreibende Wirkungsweise der Hauptsteuerschiene
auf die übrigen mit ihr lose gekuppelten Teile der beschriebenen Sperreinrichtung
erklärt.
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Wie aus der Fig. 2 ersichtlich liegt der vebenocken 5,der mit der
Abstützfläche der Schublade fest verbunden ist, gegen den mit der Hauptsteuerschiene
fest verbundenen, mit Schrägflächen versenenen Ansatz 22 in der gezeichneten Ruhelage,
der Einrichtung eng an, während dagegen das zugespitzte Ende der etwas schräg gestellten
Sperrschiene 37 von der mit Sperrz-hnen 38 ausgestatteten Bl@ckierungsvorrichtung
40 ein Stück entfernt angeordnet ist. Infolge dieser abgerückten Lage der Blockierungsvorrichtung
40 der Schublade zur Sperrschiene 37 der Eauptsteuerschiere wird es bei dem festgelegten
Abstand des Sperrschienendes 38 zur Blockierungsvorrichtung 40 möglich gemacht,
dass die Sperrschiene 7 aus ihrer gezeichneten Wirklage in eine unwirksame Lage
geraten istlbevor die gleichzeitig mit der Schubladenbewegung mitbewegte Blockierungsvorrichtung
4G auf das zugespitzte Ende der Sperr= schiene 37 aufgetroffen ist, weil nämlich
durch das sofortige Anlaufen des Eebenockens 5 bei einsetzender Verschiebung der
Schublade gegen die Schrägfläche des zur Senkrechtverschiebung der
Hauptsteuerschiene
benutzten, fest mit ihr verbundenen Ansatzes 22 nach kurzer Aufwärtsverschiebung
der Hauptsteuerschiene - d,h, in einer Lage in welcher der horizontal verschobene
He benocken 5 beim Vorziehen der Schublade unter den,durch diese Bewegung zwangsläufig
nach oben verschobenen Ansatz 22 geraten ist - die gleichzeitig senkrecht nach oben,
mit der Hauptsteuerschiene verbundene Sperrschiene 37 eine höhenlage zur horiz+ntal
verschobenen Blockierungsvorrichtung erreicht hat, in welcher beim weiteren Vorziehen
der Schublade die Bl@ckierungsvorrichtung frei unter dem zugespitzten Ende 38 der
angehobenen Sperrschiene >7 verschoben werden kann.
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Diese angehobene lage der hauptsteuerschiene dauert allerdings nur
solangelbis nach kurzem Verschiebungsweg der Schublade der horizontal verschobene
Anhebenocken der Schublade infolge seiner Relativverschiebung des in seiner angehobenen
Ia0e ver= bleibenden Ansatzes 22 der Hauptsteuerschiene bei seiner Verschiebung
mit seiner hinteren abgeschräten Fläche vor die eben falls abgeschrägte Fläche des
angehobenen Steueransatzes 22 geraten ist, sodass damit die abstützende Lage des
Hebenockens zum Steueransatz bei weiterer Verschiebung der Schublade in Fortfall
kommt und die Hauptsteuerschiene wieder nach dieser kurzzeitigen senkrechten Aufwärtsverschiebung
absinken würde, wenn nicht die nachfolgend beschriebenen Steuermittel ein Ab= sinken
der Hauptsteuerschiene verhindern tsuruen.
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Mit der Anhebung der Steuerschiene 8 ist nicht nur der an ihr befestigte
querstehende, zur Kupplung der schmalen Steuerschie=
ne 9 bestimmte Ansatz i2 nach oben verschoben worden, sondern auch die im losen
Kupplungszustand durch den querstehenden Mitnehmeransatz 27 der Hauptsteuerschiene
und dem darauf, lose aufliegenden Kupplungsansatz 20 der schmalen Steuerschiene
9 befindliche schmale Steuerschiene 9 hat zwangsweise diese Aufwärtsbewegung der
Hauptsteuerschiene mitgemacht,
und dabei mit dem Z-förmigen Ausl-eger
der schmalen Steuer schiene den Kontaktbügel 29 welcher gemäss Dig. 3 in aer, an
der Rückwand der Anlage befestigten Lagerarmen 0,v1 ver= schwenkbar gelagert ist
nach oben verschwenkt und dabei mit der Kontaktvorrichtung 33 des Kontaktbügels
den Motorstrom eingeschaltets nachdem er bei seiner Aufwärtaverschie-
bung die Kontaktfedern 34 zusammengepresst hat. Durch den Riemen oder Kettentrieb
42 Fig. 3 wird die Drehung der quer durch die Anlage von einer Seite zur anderer1
hindurchgeführte Stelle 3 durch die am einen Ende der zelle 2 befestigte grosse
Riemen eder Kettenscheibe 43 solange vorgenommen wie der mit dem Getriebemotor 4
über eine sehr kleine Riemen oder Ket-Kettentrieb 42 das tenscheibe 44 in Drehbewegung
gehaltene/grosse Kettenrad 43 bei sehr langsamer Drehung antreibt, wa von der Steuer
rung der Strom einschaltenden schmalen Steuerschiene 9 abhängig ist.
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La bei der Anhebung der Hauptsteuerschiene durch den Hebnocken 5#
mitangehoben wurde und desglsichen der querstehende Ansatz 24
welcher mit der Hauptsteuerschiene durch den horizontalen, nach unten abgewinkelten
Ausleger 23 fest verbunden ist, so befindet sich nunmehr das in dem Schlitz 36 der
Schlitzscheibe 2 ein-
gebettete@nach der Aushebung und auch der@nach oben verschobene Ansatz 24 in einer
lage, in der die beiden Vorrichtungen 9,24 sich oberhalb der Tangentialebene der
mit ihnen zusammen= wirkenden Scheiben 1,2 bzw. bei der kleineren Scheibe 1 des
Segmentes 5 befinden.
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Nachdem mit der Anhebung der gekuppelten schmalen Steuerschie= ne
2 in der beschriebenen Weise der Kontaktbügel mit dem daran befestigten Kontaktknopf
33 den Strom durch Zusammenpressen der Kontaktfedern 34 eingeschaltet hat,hat auch
sofort die Drehung der Welle 2 eingesetzt, welche mit dem Getriebemotor 4
Fig.
3 über die mit dem Motor gekuppelte grosse Riemen oder Ketscheibe 43 verbunden ist.
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die aus den Fig. 3,4,5 hervorgeht sind die beiden leSt miteinander
verbundenen Scheiben 1.2 lose auf der auer durchmehenden
Welle 3 und werden von der Friktionskupplung gemäss dem gezeichneten Ausführungsbeispiel,
dargestellt in Fig. 4 und 5 mitgenommen. Die Friktionskupplung besteht aus der Mitnehmerscheiba
46 und der Gegenlagerscheibe 4?, welche beide auf der Welle 3 im Abstande der durch
Reibungswirkung mitzunehmenden Steuerscheiben 1,2 verstiftet sind. Die die Friktionswirkung
hervor rufende Scheide 46 hat,verteilt an ihrem Umfange,Hülsen in denen Druckfedern
48 im zusammengepressten Zustand vermittels der Schraubkappen 49 untergebracht sind.
Die Scheibe 46 hat Bohrungen in denen kleine Friktionsscheiben i untergebracht sind
und unter der wirkung der jeweiligen Druckfeder 5 gegen aie Aussenseite der Schlitzscheibe
2 gepresst werden, welche zusammen mit der Segmentscheibe 1 lose auf der @elle gelagert
ist. Als Gegenlager dient die fest mit der @elle 3 verbundene Scheibe 47 Aus dieser
Beschreibung geht klar hervor, dass bei einsetzender Drehung der Welle 3Fig. 3 die
je im Abstande einer Schublade auf der Welle 3 angeordneten Friktionskupplungen
46,45 die mit ihnen zusammenwirkenden Steuerscheiben 1,2 in Drehung ver= setzen
bei eingeschaltetem Getriebemotor, sofern sie sich nicht in arretierter Lage befinden,wie
sie in der Fig .2 dargestellt ist, bei der das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene
9 in den Schlitz 36 der Schlitzscheibe 2 eingebettet ist und somit eine Drehung
der beiden fest miteinander verbundenen Steuerscheiben 1,2 entgegengesetzt im Sinne
eines Uhrzeigers verhindert ist, Aus der Bes@chreibung geht weiter klar hervor,
dass beim Herausziehen einer Schublade und der dabei erfolgenden Aufwärtsverschiebung
der beiden miteinander gekupp@lten Steuerschienen 8,9
und der dabei
erfolgenden Stromeinschaltung durch den Kontaktbügel DU eine iiitnahme der Scheiben
1,2 2 erfolgt durch ihre Friktionskupplung 47,48,50 Fig. 4, weil das zugespitzte
Ende der schmalen Steuerschiene 9 den Schlitz 22 der Schlitzscheibe verlassen hat
( und desgleichen der querstehende Steueransatz 24 ) und sich somit die beiden Steuerscheiben
1,2 ungehindert von mit den zugeordneten Friktionsscheiben 46,47 Fig. 4 drehen lassen,,
während alle übrigen lose auf der Welle 3 angeord-neten Steuerscheiben
1,2#trotz## der Drehung der Welle mit der. darauf befestigten Friktionsscheiben
nicht mitmachen, weil eine voraufgegangenene Aushebung der in Schlitzen 36 befindlichen
Enden der schmalen Steuerschieflen nicht stattgefunden hat, nhaen nur eine gewählte
Schublade betätigt worden ist und alle übrigen in ihrer gezeichneten Ruhelage verblieben
sind.
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Da bei dem Herausziehen der gewählten Schublade während der der Anhebung
kurzen Dauer/der beiden gekuppelten Steuerschienen 8,9 in der beschriebenen Weise
sowohl das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene wie auch der querstehende
Steueransatz 24 der Hauptsteuerschiene in eine Höhenlage oberhalb der Tangentender
zugeordneten Scheiben 1,2 ebene gelangt ist,/sind sofort nach Stromeomschaltung
und einsetzender Drehung der beiden Steuerscheiben 1,2 die Randoberfläche der Schlitzscheibe
2 und des Segmentstückes 25 der kleineren Scheibe 1 unter des angehobene zugespitzte
Ende der schmalen Steuerschiene und das Segmentstück mit seinem vorderen Ende unter
den querstehenden Ansatz 24 der H'auptsteüerschiene 8 gelangt und ###### nach Fortfall
der abgestützten Lage durch den Hebenocken 5,d.h. sobald dieser bei. der He'-rausziehbe-wegung
der gewählten Schublade den von ihm angehobenen Ansatz 22 der Hauptsteuerschiene
verlassen hat; liegt
die schmale Steuerschiene 9 mit ihrem Eigengewicht auf dem Rand der Schlitzscheibe
2 auf und in der gleichen Weise
die Abstützung der Hauptsteuerschiene 8 in ihrer gehobenen Lage
durch den querstehenden Ansatz 24,der bei einsetzender @rehung der beiden Steuerscheiben
von dem Anfang des Segmentstückes 25 d.h. seinem vorderen Ende abgestützt wird.
Das Eigengewicht @er der beiden lose gekuppelten Steuerschienen zusammen mit ihrer
Schwenkarmen Paaren 10,11,12,13 ist verhältnismässig sehr gering.
-
Die Stromeinschaltung des Getriebemotors durch die schmale Steuerstange
9, welche in beschriebener Weise in angehobener ateliv.
-
mittels dem Kontaktbügel 29 die Kontaktfedern 34 in zusammengepresster
Kontaktlage hält, dauert solange, bis sich die Schlitzscheibe um ca. 360 Grad gedreht
hat und somit der Schlitz 36 der Scheibe die gezeichnete Lage der Fig 2 erreicht
hat und somit das zugespitzte Ende der schmalen Steuerschiene in den freien SchLitz
absinken kann, wodurch sofort die Stromzufuhr unterbrochen wird, weil der auf der
schmalen Steuerschiene lose auf dessen Z-förmigen Ansatz 28 aufliegende Kontaktbügel
ebenfalls
zusammen mit der schmalen Steuerschiene#absinkt und somit eine Entspannung der Stromkontaktfedern
stattfindet.
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Da die kleinere Scheibe 1 mit ihrem Segmentstück 25 infolge ihrer
Verbindung mit der Schlitzscheibe die volle Umdrehung um 360 Grsa mitgemacht hat,
ist die Hauptsteuerschiene, welche mit ihrer quer stehenden Ansatz 24 von dem Segmentstück
25 in ihrer angehobenen Lage bei der Drehung der beiden Scheiben geführt wurde ganz
bedes Ansatzes 24 nach deutend früher nämlich bei Erreichung/der Beendigung des
Segmentstückes in die in Fig. 2 gezeigte Lage abgesunken und desgleichen ihr die
mit verbundene Sperrschiene 37 , welche die Auf-und Abbewegung der Hauptsteuerschiene
mitgemacht hat. Die Sperrschiene befinet sich also während des Hauptteiles der Umdrehung
der Scheiben in ihrer abgesunekenen in der Fig. 2 dargestellten Sperrstellung gegenüber
der auf dem Schubladenabstützteil befestigten mit Sperrzähnen@39 ausgestattenten
Sperrvorrichtung 40,vorausgesetz dass die Schublade von dem Bedienenden zuvor zurückgeschoben
worden
ist in ihre Ausgangslage. Damit die nur mit ihrem Eigengewicht auf dem Steuersegment
25 während der Freigabezeit der Schublade ruhende Hauptsteuerschiene in jedem Fall
in ihre Ausgangslage zurückkehrt, ist anschliessend an die Beendigung des Steuersegmentes
25 eine Rückführungskurve 45 für den Steueransatz 24 auf der Scheibe 2 angeordnet,
welche zwansläufig den Steueransatz 24 und damit die mit ihm verbundene Hauptste@erschiene
in ihre Ausgangslage zurückführt, sodass auch eine Veränderung der Sperrlage der
Sperrschiene 37 zur Schubladen Sperrvorrichtung während der Drehung der Scheiben
bis zur Stromausschaltung-d.h. nachdem die Schlitzscheibe sich soweit gedreht hat,
dass in beschriebener Weise das zugespitzte Ende der schmalen Steurschiene in den
Schlitz 36 absinken an -unmöglich gemacht ist indem die Rückführungskurve 45 so
lan gestaltet ist, dass sie fast vom hinteren bis zum vorderen reicht, wobei die
Abstände der Rückführungskurve 45 zum Steuersegment 25 so bemessen sind, dass nur
am vorderen Ende der sonst geschlossenen Rückführungskurve ein Auslass für den querstehenden
Steueransatz 24 und am hinteren Ende ein Einlass für den Steransatz gebildet wird.
-
In einer abgeänderten Ausführungsform der Sperreinrichtung gemäss
Fig. 6 besteht gegenüber dem zuvor beschriebenen Sperrsystem gemäss Fig. 1 und 2
nur der Unterschied, dass durch Versetzung des aegmentstückes 25 auf der Steuerscheibe
1 1 noch die Anhebung der Hauptsteuerschiene und damit die Anhebung der Sperrschiene
37 Fig. 2, welche mit der Hauptsteuerschiene verbunden ist, in die Freigabelage
der Schublade gegenüber dem darauf befestigten Sperrstück 40 nicht von dem Hebenocken
Z oer Schublade sondern durch das abeschrägte vordere Ende des Segmentstückes 25
automatisch erzielt Wird, indem der Steueransatz 24 durch das Anlaufen des abgaschrägten
vorderen
Endes des Segmentstückes 25 gezwungen wird durch @eil
an dem abgeschrägten aufsteigenden Fläche nach. zu zu wandern bis er den höchsten
Punkt ces Segmentstückes erreicnt at, der gerade dann erreicht ist,wenn in der beschriebenen
@eise der Schlitz der Schlitzscheibe nach einer @rehung von ca 360 Gra@ wieder in
Ubereinstimmung mit dem zugespitzten Ende der darüber ang-eordneten schmalen Steuerschiene
angekemmen ist und durch
Absinken der Steuerschiene#der Strem des @oters ausgesch@ltet wird. Aus der Beschreibung
geht klar herver, dass bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 sich auch alle
übrigen Schubladen in Freigabelage befinden,nachdem die Anhebung der Hauptsteuerschiene
vor Beendigung der Drehung der mit ihnen zusammenwirkenden Schlitzscheibe in der
beschriebenen Weise stattgefunden hat.
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Gemäss Fig. 7 kann die Sperrzeit der Schubladen durch Verkürzung
des Segmentstückes 25 Fig. 2 verlängert und durch Verlängerung des Segmentstückes
verkürzt werden. Um eine derartige schnelle Veränderung der Festlegung der Sperrzeiten
herbeiführen zu können,werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig.7 zwei auf
der Achse 3 verdrehbare, hintereinander angeordnete und somit zueinander verstellbare
Segmentteile 50,51 benutzt.' Wird also das Segmenteil 51 gegenüber dem Segmenteil
52 ( welches mit dem Lage des vorderen Endes des Segmentstückes 25 der Fig. 2 übereinstimmt
) in dem Langschlitz 53nach li-S ver= dreht so ergibt sich eine Verkürzung der aus
z;en Segmentteilen zusammengesetzten Kurve 25 wird dagegen das Segmentstück relativ
zu dem in seiner Lage unve-ränderbaren Segmentt@@ll 52 nach rechts verdreht, dann
ergibt sich eine Verlängerung cer aus zwei Segmentteilen gebildeten Kurve 25 . Durch
eine Schraube 54 wird die eingestellte Dage fixiert,
Damit bei
einem Banküberfall verhindert ist, dass das Tempo der Entleerung der Geldanlage
dadurch beschleunigt werden kann, dass alle nebeneinander angeordneten Schubladen
ohne jegliches Hindernis ( soweit sie nicht vorher gerade betätigt worden sind und
sich also noch In Sperrlage solange befinden bis die mit ihnen zusammenwirkenden
Steuerscheiben ihre volle Umdreliung von 360 Grad zurückgelegt haben ) auf einmal
heraus gezogen und entleerst werden, kommt bei der vorliegenden Erfin-
dung ein Sperrsystem zur Anwendung, welches
dass zur gleichen Zeit immer nur eine Schublade betätigt werden kann während alle
übrigen gegen eine Bewegung abgesperrt werden.
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Dies geschieht bei der vorliegenden Erfindung in folgender Weise:
wie aus den Figuren 3 und besonders aus der Fig 8 9. hervorgeht besitzt jede der
nebeinander angeor@neten Schubladen D an ihrer Unterseite eine angespitzte Schiene
53 Fig.3 .
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9 Diese angespitzten Schienen 53 welche in Fig. @ ohne Yiv Schubladen
dargestellt sind, an denen sie befestigt sind, wirken mit einem drehbar um die senkrecht
nach oben sich
erstreckende kurze Achse 54 Fig. 10 Körper zusammen, der eine dreieckige Form besitzt
Fig. 9 und dessen vorderes Ende als Hebel ausgebildet ist. Diese drehbaren, dreieckig
geformten Hebel wirken mit einer Reihe aneinanderstossender Sperrglieder 41 zusammen,
welche in einem quer zum Längsverlauf der Schubladen Fig. 3 unterhalb der Schubladen
angeordneten U- Kanal geführt sind und von einer Blattfeder 57 oder Zug= feder in
einer aneinanderstossenden Lage gehalten werden.
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nachdem die Blat@tfeder 57 Fig. 9 auf den ebenfalls sich senk@ recht
nach oben erstreckenden Ansatz .58 des vordersten
41 einwirkt und versucht,es entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers
zu. verschieben, befinden sich sämtliche Sperrglieder in einer aneinanderstossenden
Lage,nachdem das letzte Sperrglied 41 mit seinem nach oben erstreckenden Ansatz
6Q gegen den mit dem U-Kanal 56 verbundenen Anschlag 59 unter Federeinwirkung der
am gegenüberliegenden Ende angeordneten Blatt oder Zugfeder 57 steht.
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Wie aus Fig. 9 ersichtlich,liegen die auf den senkrechten Achsen 54
drehbar gelagerten dreieckigen Hebel 55 mit ihrem vorderen Ende gegen die zur Verschiebung
der Sperrglieder benutzten schmalen viereckigen ebenfalls senkrecht stehenden Ansätze
61 der Sperrglieder an und verschieben sie nach rechts, wenn der jeweilige dreieckige
Hebel entgegengestzt dem Sinne des Uhrzei-
gers gedreht wird,
die gewählte Schublade mit der daran befestigten Schiene 53 nach vorn aus der Anlage
herausgezogen wird, Diese Drehung des dreieckigen Hebels wird dadurch be= wirkt,
weil die Schrägfläche des zugespitzten Endes der an der Schublade befestigten Schiene
53 in der Nähe der jeweiligen Achse 54 der dreieckigen Hebel 25gegen die hintere
Schrägfläche der dreieckigen Hebel 55 anliegt und infolgedessen eine sofort tige
Drehung des jeweiligen'zugeordneten Hebels 55 erfolgt sobald die gewählte Schublade
herausgezogen wird.
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Jedes der Sperrglieder 41 besitzt noch einen zweiten länglichen1 senkrecht
sich nach oben erstreckenden Ansatz 62,welcher mit seinem vorderen Ende an das zugespitzte
Ende der Schienen 2 angrenzt und zwar so, dass die gewählte Schublade bzw, i;hr
Schiene 53 beim herausziehen gerade noch an dem vorderen des länglichen Ansatzes
62 vorbei und daran entlanggeführt werden kannv Aus der voraufgegangenen Beschreibung
geht demnach hervor, dass beim Herausziehen einer zugespitzten Schiene
hie
Schiene n auf zwei aneinanderstossende Sperrglieder 41(der aneinanderstossende hintere
und vordere Kante eines jeden Sperrgliedes unmittelbar an die jeweil@ige Achse 54
angrenzt) so einwirkt, dass das eine gegen die Wirkung der Blattfeder 27 durch Ver=
schwenkung des dabei bewegten drei eckigen Hebels 55 nach rechts verschoben wird,
während das hintere der beiden aneinanderstcss-en= den Sperrglieder sofort bei der
Verschiebung der zugespitzten Schiene gegen eine sonst möglichl Verschiebung abgesperrt
wird,weil sich sofort bei der Auszugbewegung der Schublade das vordere Ende quer
zur Verschiebungsrichtung der Sperrglieder vor den länglichen Ansatz 62 des anstossenden
hinteren Sperrgliedes in Verriegelungs-Stellung bewegt hat, wobei. die absperrende
Wirkung anD dieses Sperrglied während der ganzen Länge der Verschubbewegung der
ge wählten Schublade ausgedehnt ist, nachdem die Länge der zugespitzten Schiene
mindestens der Länge der Vorschubbewegung der Schublade angepasst ist.
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Aus dieser Beschreibung geht klar hervor., dass immer nur einzige
gewählte Schublade herausgezogen werden, weil alle übrigen in eine Sperrlage geraten,
nachdem ihre zugspitzten Schienen 53 entweder mit dem gegen Verschiebung verblockten
Teil der Sperr= gliederreihe - die bei einem etwaigen unerlaubten Versuch auch
noch eine andere ochublade gleichzeitig zu bewegen. daran gehin-
dert werden,
-die mit ihnen zusammenwirkenden dreieckigen Hebel von dem jeweiligen Verschiebungsansatz
61 eines jeden verblockten Sperrgliedes an einer Drehung gehindert sind- oder die
zugespitzten Schienen 53 mit dem zur. Verschiebung gehörden Sperrgliederreihenteil
gehören. Eine Verschiebung dieser Schubladen bzw. ihrer zugespitzten Schienen, die
mit dem verschobenen Teil.
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der Sperrgliederreihe zusammenwirken ist ebenfalls nicht möglich
weil
sich sofort zu Beginn der Verschiebung dieser Sperrglieder die vordere Längsseite
der Ansätze 62 der Spe errglieder vor das zugespitzte Ende einer jeden zugespitzten
Schiene 23 quer zur Verschiebungsrichtung der Schienen 22 verschoben hat und somit
sämtliche Schubladen gegen Verschiebung absperrt, der @n Schienen 53 mit dem verschobenen
Reihenteil der Sperrglieden 41 zusammenwirken.
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Der Bedienende der Anlage ist also nach, dieser Beschreibung ge-#####en
gezwungen nach dem Herausziehen und der Entleerung dieser Schublade diese wieder
in ihre Empfangslage zurückzuschieben, bevor er eine andere herausziehen dann. Di
nebeneinander angeordneten Schubladen bzw. ihre Schächte werden normalerweise so
eingestuft sein, dass jeder von ihnen einen anderen höheren "ert enthält, den der
Bedienende z.B. ein Eanbeamter nacheinander entnimmt und gegebenenfalls in ein Auszahlungsfach
legt, falls die in den Schubladen befindlichen Geldsummen so gross sind, dass sie
zur Abferttgung mehrer Kunden ausreichen.
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Da jede der Schubladen in der beschriebenen Weise mit einer Sperreinrichtung
gemäss dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 und
2,#so ist klargestellt, dass eine betätigte und wieder zurückgeschobene Schublade
nicht gleich wieder betetätigt werden kann sondern erst die volle Umdrehung von
3600 der die Sperrzeit re= geladen Steuerscheiben 1 und 2 abwarten muss, die sich
normalerweis sehr langsam drehen, falls die Tourenzahl und die Ubersetzung so eingestellt
ist. Da, die Steuerung bei dem bei der vorliegenden £r= findung benutzten und beschriebenen
Steuersystem so durchgeführt ist, dass es den Erfordernissen eines Bankbetriebes
angepasst ist und die Sperrung der Schubladen durch eine zyklische d.h. von einen
Punkt ausgehende und an diesen punkt wieder zurückkehrende Steuerbewegung vorgenommen
wird, so ist damit garantiert, dass
jede Schublade für sich in
Unabhängigkeit von weder snceren von der ihm zugeordneten sehr einfachen Sperreinrichtung
kontrolliert wird und sofort nach Ablauf der Serr.zeit griffbereit zur Verfügung
steht, wobei die Sperrzeit so festgelegt, dass@ sie mit der zu erwartenden Abfertigungszeit
eines oder mehrer Kunden etwa übereinstimmt und somit kein Zeitverlust entsteht.
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Erst,. wenn ein Banküberall geschieht und die Schubladen konti= nulerlich
in aller Schnelligkeit entleert werden soll macht sich die Sperrzeit jeder einzelnen
Schublade in der erwzchten Weise bemerkbar, Normalerweise wäre zur Absperrung jeder
Schublade ein besonderer Getriebemotor notwendig. Durch die Anwendung der Friktionskupp=
lungen der beschriebenen Fig. 4 und 5 ist nur ein einziger rotor notwendig1 der
eine gemeinsame Welle 3 antreibt auf der die drehbar angeordneten Steuerscheiben
1,2 von den Friktionskupplungen mitgenommen werden und zwar immer diejenige, welche
in der beschriebenen Weise freigegeben ist durch die gewählte Schub lade, während
alle übrigen durch die.in den Schlitz 36 der Schlitzscheibe 2 eingreifenden zugespitzten
Enden ihrer schmalen Steuerschienen 9 an einer Drehung gehindert sind, weil sie
lose auf der gemeinsamen Welle 3 angeordnet sind. Die Kraft zur Durch-
fuhrung der Friktion@ist verhälnismässig sehr gering, weil
sehr leichtgängig in der beschrieben Parallelogramführung geführt sind und wenig
Gewicht, haben, Ausserdem geht die Drehung der Friktionsscheiben sehr langsam vor
sich.
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Zur Erhöhung der Sperrzeit besonders wenn grössere Geldmittel in den
Schubladen enthalten s;ind und sich damit die Abfertigungszeit zur Erledigung der
Geldgeschäfte erhöht, ist es vor= teilhaft noch eine weitere Zeitsperre einzulegen,
die dadurch erreicht wird2 dass nach jeder Betätigung und Rückverschiebung einer
Schublade nicht nur diese Schublade. zeitweilig durch die
für diese
Schublade vorgesehene Sperreinrichtung abgesperrt wird sondern darüber hinaus die
ganze Anlage.
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dies wird auf sehr einfache Weise mit Hilfe der zuletzt be= schriebenen
Sperrgliederreihe gemass den Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9,10. erreicht.
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Wie aus den Fig. 3 und 11 ersichtlich steht das vorderste Fig.3 Sperrglied
4D, welches zusammen mit den übrigen Sperrgliedern unterhalb der Sphubladen in dem
U-Kanal 56 geführt ist, seitlich neben der äussersten Schublade D und ihrer seitlichen
Verlängerung D1 in Verschiebungsrichtung der Sperrgliederreihe etwas über und grenzt
an ein verschwenkbar angeordnetes Sperrstück 69, welches aoer wie aus Fig. 11 ersichtlich
in seiner Normallage unmittelbar unter dem U-Kanal $56 angeordnet ist.
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Dieses Sperrstück 69 ist an einem sehr langen doppelarmigen Hebel
64 befestigt, der von der Frontseite der Anlage bis zur Rückseite reicht. Dieser
doppelarmige Hebel ist auf dem mit dem Maschinengestell@ der Anlage befestigten
Ausleger 6 66 um din an seinem oberen, Ende befestigten Lagerzapfen drehbar gelagert.
An seinem hinteren Ende besitzt der doppelarmige Hebel einen sich nach oben erstreckenden
abgewinkelten Arm an an dessem oberen freien Ende ein querstehender Steueransatz
67 angeordnet ist . Der doppelarmige Hebel 64 wird durch eine mit dem Maschinengestell
verbundene' Zugfeder 70 ständig herun= tergezogen und liegt deshalb mit seinem hinteren
abgewinkelten sich etwas schräg nach oben erstreckenden Arm 71 mit dessen querstehenden
Steueransatz 67 gegen die mit dem Getriebemotor 4 verbundene Riemen oder Kettenscheibe
43 unter Fed,ereinwir= kung der Feder 70 an.
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Die auf der \elle 3 befestigte Riemen oder Kettenscheibe 43
weist
auf einer, der einen Seitenwand der Anlage zugekehrten Seite eine teilweise offene
Kurve 68 auf, die so auf der Ketten scheibe ) befestigt ist, dass ihr offenes Kurvenstück
auf die eingestellte lage der Segmentstücke 25 der Steuerscheiben 1 ( die auf der
gemeinsamen Well@ 3 in beschriebener Weise sämtlich die gleiche Lage zusammen mit
ihren daran befestigten Schlitzscheiben 2 in der Ruhelage der Anlage einnehmen )
in der anschliessend zu beschreibenden Weise abgestimmt ist.
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Sobald nach Betätigung der Hauptsteuerschiene 8 durch den mit der
Schublade verbundenen Eebenocken 5 beim Herausziehen einer gewählten Schublade die
mit der Haupt schiene gekuppelten Übertragungsvorrichtungen den Motorstrom eingeschaltet
und damit die Welle Z zusammen mit den auf ihr befestigten Friktions kupplungen
und ausser der gleichfalls. auf ihr befestigt an Riemenscheibe 43 und der daran
befestigten offenen Kurve 68 auch.nach die von der herausgezogenen Schublade in
der be
schriebenen Weise#aus ihrer normalerweise durch die mit der jewailigen Schlitzscheibe
zusammenwirkende schmale Steuer schiene 9 in die frei zur Mitnahme mit der zigeordneten
Frik-
tio#nskupplung gegebene# Segment-und Schlitzscheibe 1,2 in Drehung versetzt worden
ist, ergibt sich folgender Ablauf der der Steuerbewegungen: nachdem die Hauptsteuerschiene
8 durch den in der beschriebenen Weise erfolgten Entzug ihrer Abstützung durch den
mit ihr verbundenen querstehenden Ansatz 24 nach Erreichung des hinteren windes
des Segmentstückes 25 aus der Freigabelage in die Sperrlage der Schublade abgesunken
ist, d.h. nach verhäl@nismässig kurzer Drehung der Segmentsteuerscheibe 1, ist auch
die gleichzeitig gedrehte Kettenscheibe 4> mit ihrer teilweise offenen Kurve
68,mit ihrer stark abgeschrägten Auflauffläche vor den querstehenden Ansatz 67 des
doppelarmigen
(64,71) Hebels angelangt und bei der weiteren Umdrehung
der @elle (von insgesant 360 Grad) drückt die abgeschrägte Auflauffläche der offenen
Kurve 68 den am abgewinkelten Arm 71 befestigten querstehenden Ansatz 26 und damit
zugleich den hinteren r des doppelarmigen 64 hinter dem Drehpunkt 66 nach unten
und den vorderen Arm gegen die Wirkung der schwachen Zugfeder @@ nach oben, sodass
das am vorderen Ende befestigte Sperrstück 69 des vorderen Armes des doppelarmigen
Hebels 64 quer zur Verschiebungsrichtung der Sperrliederreihe 41 im U- Kanal zuvor
das letzte Sperried des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe eingeschwenkt
wird und dann die in Fig. 2 sichtbare Sperrlage gegenüber dem letzter Sperrglied
und somit der gesamten Sperrgliederreihe einnimmt.
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Damit ist die gesamte Anlage während dar Dauer der Sperrzeit ausser
Betrieb gesetzt, wobei die Sperrdauer fast die gleiche ist wi e die festgelegte
Sperrdauer der betätigten Schublade, welche in der beschriebenen .;eise beendet
ist, wenn der Schlitz der Schlitzscheibe nach ner Drehung von 360 Grad wieder unter
das zugespitzte nde der schmalen Steuerschiene angekommen ist und in den schlitz
unter Ausschaltung der Stromzufuhr absinken kann.
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Auf diese Weise ist es möglich gemacht, dass eine Betätigung der daneben
angeordneten Schubladen, welche sich an sich in griffbereiter Auszugstellung befinden,(
sobald die gewählte Schublade
in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben worden ist), verhindert istlbis die Gesamtsperrung
der Sperrgliederreihe durch den doppel armigen Hebel aufgehoben ist, d.h. nachdem
der querstehende Ansatz 67 des doppelarmigen Hebels 64 unter der Einwirkung der
Zugfeder beim Verlassen Endstückes der Kurve 66 wieder in die aufgezeigte unwirksame
Lage der Fig. 11
durch aie zugwirkung der Feder 70
Da sich Geldscheine H Fig. 12
in gestapelt@r Form nicht ohne eine feste Umhüllung durch Schubladen ausgeben lassen,
so gelangt bei der vorliegenden Erfindung eine sehr praktische Umhüllung C Fig.
12,13 zur Anwendung,in welche eine Anzahl von Geldscheiner H schnell und mit festem
Sitz in der Umhüllung eingelegt und auch wieder herausgenommen werden kann. Die
ortsfeste Lage der Gelascheine ist dabei von grosser Wichtigkeit, da sonst Störunger
durch schlechte Führung und vor allem bei dem Herausziehen der Geldscheine auftreten
können.
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Die stapelfähigen Umhüllungen-bestehen aus der horizontalen Bodenfläche
Fig. 12, i , der senkrechten Wand k welche in Länge und Breite den einzufüllenden
Gel@scheinen entsprechen. Damit die Gel@scheine in dem nur aus einer Seitenwand
und einem Boden gebildeten GeldauSnanmevorrichtun-- einen guten Sitz erhalten, ist
an der Oberkante der senkrecht stehenden Wand @ eine sich horizontal erstreckende,parallel
zur Bodenfläche i geführte elastische V förmig gestaltete Vorrichtun in der ½t einer
Klammer angeordnet, welche sich aus dem horizontalen Schenkel m und dem zur senkrechten
Seitenwand k zurückgeführten Schenkel n zusammensetzt, wobei es nur nötig ist den
zur Einklemmung benutzten Schenkel n aus elastischem Material herzustellen, während
alle übrigen Teile zweckmässig aus dünnwandigem blech oder Plastikmaterial hergestellt
sind, Zweckmässig besitzen diese so geformten Geldarfnahmevorrichtungen mit einer
Einklemm vorrichtung n einen Griff Q mit dem sie beauem in die Schächte B Eingelegt
werden können, Da die Klemmvorrichtung m, n schmal ist, so lässt sich das Geld in
die fast nach allen Seiten hin offenen Geldvorrichtungen leicht einlegen und auch
wieder herausnehmen.
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Wie aus den Fig. 15*14 hervorgeht sind die Schachte zur Aufnahme der
gestapelt Geldvorrichtungen C Fig. 15 so ausg-ebildet, dass sie oben geschlossen
sind und dann nach unten verlaufend kurz unterhalb der geschlossenen Oberwand zwei
kleine ihren s an der Frontseite der Magazine B angeordnet sind, die in senkrecht
angeordneten Lagern p nur verschwenkbar nach ihren an den beiden sich gegenüberliegenden
Magazinwänden angebrac@t
sind( und in nicht dargestellter weise unter Federwirkung#mit der Neigung aus der
Frontseite des Magazines herauszuklappen woran sie aber durch einen ebenfalls nicht
dargestellten anschlag gehindert werden Etwa auf der IIitte des Magazines 3 ist
unter halb der beiden Türen s ein bits zum untersten Ende des Magazines
geführter Längsschlitz r ,der so dimensioniert #### ist,dass die Griffe o der Geldaufnahmevorrichtungen
bequem darin geführt sind, wie aus Fig. 14 hervorgeht,bei der die obere @and fortgelassen
ist.
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Mit Hilfe der unter Federwirkung stehenden kleinen Türen s ist es
möglich,die gefüllten Geldaufnahmevorrichtungen C der
Reihe nach bequem aurch die Türen mit ihrem Griff o einzulegen und in dem Längsschlitz
bis zum Boden der Magazine nerunterzu 7 ihren bzw bis zu ihrem .unteren indem Da
die Türen s. nicht nach aussen geöffnet werden können, ist eine Entleerung rait
Hilfe der Griff e o der Geldaufnahmevorrichtungen C nicht mehr möglich und somit
ein Diebstahl der Geldaufnahmevorrichtungen wenn sie einmal eingelegt worden sind
nicht möglich.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführungform Geld und @ert-
sicherungsanlage gemäss der Erfindung ergibt sich, wenn die Geld und Wertsachen
nicht wie bisher beschrieben in gestapelter Form in abgeschlossener Lage untergebracht
sind,scndern jeder Teilbetrag in einem besonderen Abteil ;elag,,ert ist z.B.wieder
in herausziehbar angeordneten Warenkammern in der Forn von Schubladen
gemäss
Fig. 16, welche in Reihen übereinander K7 und nebeneinander angeordnet sind oder
gemäss dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig 17 bei denen die Wertgegenstände oder
die Geldmittel wie bei Schliessfachanlagen hinter aufklappbaren Türen in übereinander
oder nebeneinander angeordneten Warenkammarreihen un tergebracht sind, Diese Alaagen
haben den grossen Vorteil, dass sie in der Handhabung bequemer sind,, ail das Einfüllen
z.B. von Geldscheinen in die beschriebenen besonderen Geldauf nahmavorri6htungen.
G fortfällt und die entleerten F-cher auch schneller und einfacher wieder aufgefüllt
werden können. Durch den Fortfall besonderer Geldaufnahmevorrichtungen wird auch
der Raumbedarf für die Lagerung der entleerten Geldaufnahmevorrichtungen C verkleinert,
was besonders in einen kleinen Kassenraum einer Bank LChtig sein kann,.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 16 gelangen genau die gleichen
Sperreinrichtungen wieder zur Anwendung wie sie in den Ausführungsbeispielen der
Fig. 1 und 2 gezeichnet sind und beschrieben wurden, jedoch mit dem Unterschied,
dass jede der horizontalen übereinander angeordneten Schubladenreihen D mit einer
in der Fig. 2 dargestellten, hinter den Schubladenkästen D angeordne-
ten Sperreinrichtung ausgestattet istt die die zeitweilige Sperrung der betätigten
Schublade nach ihrer Rückverschiebung bewirkt--.
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Wie aus der Fig, 8 hervorgeht, bei welcher zwei übereinander angeordnete.
horizontale Schubladenreihen der Fig.16 von genau den gleichen Teilen wie sie in
der Fig. 2 dargestellt sind¢und deswegen nur die Teile 5,8,37,40, welche die eigentliche
Sperre der Schubladen bewirken gezeichnet sind ), zeitweilig abgesperrt werden,
wird jede der horizontalen Schubladenreihen
mit einer ##### gezeichneten Welle. 3, welche in der beschriebenen Weise quer durch'
die Anlage von einer Seite bis zur anderen
hindurchgeführt ist,
ausgestattet, und die von ihr um 360 Grad und gedrehten Scheiben 1,2, ihre Friktionskupplungan
im jeder der zur horizontalen Reihe gehörenden Schubladen Ln bei dafür vorgesehenen
freien Baum hinter den Schubladn und der Rückwand der Anlage, welcher durch die
übereinander angeordneten horizontalen Schubladenreihan von ihren horisontslen Abstützflächen
D 1 im Höhenmass der Schubladen in kleinere freie Räure abgeteilt ist, untergebracht.
Ausserdem ist @@grenzend an die Seitenwand der Anlage,neben der der Getriebemotor
4 Fig. 3 angeordnet ist,wieder die Riemen oder Kettescheibe 43 Fig. 20 auf jeder
der übereinander angeordneten, mit ihrer jeweiligen übereinander angeordneten Schubladenreihe
zusamme@@irkendem quer durchgehenden Welle 3 befestigt. Alle übereinanier angeordneten
Riemenscheiben 43 Fig. 20 werden von dem ge@ainsamen Getriebemotor 4 durch den gemeinsamen
Riemen oder Kettentrieb ( falls Kettenräder zur Anwendung kommen ) 42 gleichzeitig
gadreht, da sie durch den gemeinsamen Riemen oder die Latte 42 miteinander verbunden
sind.
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Jede Abstützfläche D1 einer jeden übereinander angeordneten Schublade
besitzt wieder den Hebenocken welche z drii die Schublade seitlich überragenden
Randstreifen der Abstützfläche DL Fige 1 befestigt ist. Der gezeichnete Abstand
in der Breite des Hebenockens zwischen zwei horizontalen Schubladen ist deswegen
notwendig1 damit der Hebenocke@ 5 frei neben der Seitenwand(insbesondere bei der
Anwendung von Schächten ) passieren kann.
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Dementsprechend lang ist auch die Hauptsteuerschiene 8 ausgebildet
und besitzt in den Höhenabständen der Hebenocken 5 der Schubladen die beschriebenen
querstehenden Hebeansätz@ 22 Fig. @@ 20 und die schräg gestellten Sperrschienen
37 Fig. 8, welche mit 40 den Sperrnocken der Schubladen zusamen#wirken.
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Wie aus den Fig. 8 und 20 hervorgeht ist an der Frontwand der AnlagSin
den Höhenabständen der horizontalen Schubladen reihen ( Fig. 16) je ein U-Kanal
56 befestigt, in welchem je eine Sperrgliederreihe der beschriebenen Fig. 70 unterist,
gebracht zwei die sich nach der Beschreibung aus einer Reihe 41 aneinanderstossender
Sperrglieder zusammensetzt, von denen ein Tei1in Sperrlage. durch die mit den Schubladen
fest ver= bundenen Schienen 53 verschoben und der andere Teil gegen Verschiebung
abgesperrt wird~ Aus der Beschreibung geht demnach klar hervon, dass jeder Schu@blada
der horizontalen Schubladenreihe von einer beschriebenen Sperrgliedereihe so gesperrt
ist, dass immer nur eine der nebeneinadder angeordmeten Schubladen zur gleichen
Zeit betätigt werden kann und dass auss@dem jede. Schublade nach ihrer Betätigung
zeitweilig durch die Steuerscheiben 1,2 gesperrt wird. Weiterhin kann jede der horizontalen
Sperrgliederreihen nochmals in der beschriebenen'. Weise der Fig.
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11 durch den am doppelarmigen Reben 64 angeordneten Sperransatz 69
gegen eine; Verschiebung für eina bestimmte Zeitdauer abgesperrt werden, deren Zeitdauer
durch die offene Kurve 68 einer jeden feder übereinander angeordneten Riemenscheiben
43 bei Fig. 20. festgelegt ist, indem der Ansatz 69 vor das leute Sperrglied einer
jeden -Sperrgliederrei.he quer zur Ver schiebungsrichtun der Sperrgliederreihe eingeschwenkt
wird.
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kr Ansatz 69 ist wia aus Fig, 3 hervorgeht ein gesondertes Sperrstück
welches an der Blattfeder 7L befestigt ist.
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Die Blattfeder wiederum ist an dem mit dem doppelarmigen Hebel 64
festverbundenen Federhalter 72(mittels der Schrauben 73) fest angeordnet. mit seinem
rü@@@wartigen Ende liegt das Distanzstück 69- lose, gegen das vordere Ende des doppelarmigen
Hebels
64 an und das Ende des Hebels 64 liegt wieder: gegen einen Ansatz 74 lose an, welcher
an der Seitenwand der anlage befestigt ist.
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Der Sinn dieser Anordnung liegt darin begründet, dass der doppelarmige
Hebel zwangsläufig durch die Kurve der Riemenscheibe 43 gesteuert wird nachdem eine
Schublade bei ihrer Vorzugbewegung den Stron eingeschaltet hat und damit die Sperrgliederreihe
und demnach auch.das vorderste Sperrglied mit verschoben hat.
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Normalerweise wird der Bedienende der Anlage die vorgezogene Schublade
sofort wieder in ihre Ausgangslage zur£ickverschieben nach der Geldentnahme. Wenn
er dies aber nicht tut, so wurde 69 der Ansatzx von unten bei seiner Verschwenkung
durch den doppelartigen Hebel anlaufen gegen das noch vorgeschobete vorderste Sperrglied,
was er aber nicht darf da dieses Sperrglied fest geführt ist. Dann setzt die ausweichende
Wirkung der Blattfeder ein, sodass der Ansatz 69 unter Federspannung unter dem vorge
= schobenen vordersten Sperrglied 41 verbleiben kannj obwohl das Hebelende mit dem
Blattfederhalter 72 durch die Kurve 68 nach oben verschwenkt worden ist. Sobald
die heraus gezogene Schublade zurück geschoben ist und damit auch das vorderste
Sperrglied zusammen mit dem verschobenen. Sperrgliederreihen Teil in seine Ruhelage
zurückgekehrt ist,. ist das Sperrstück 69 frei.die Schwenkbewegung des Doppelarmigen
Hebels nachzuholen und springt unter der Wirkung der schwachen Blattfeder nach oben
und bleibt dort in Sperrlage solange wie der doppel
artige Hebel von der offenen Kurve 68 .in dieser Lage gehalten wird, Die Blattfeder
kann deswegen so schwach gehalten werden weil in gesperrter Lage des Ansatzes bei
einem Versuch eine Schublade herauszuziehen. nur eine: Seitendruck in Richtung auf
die Seitenwand der Anlaga durch das vorderste Sperrglied auageübt werden würde.
Hier ist aber ein Ausweichen nicht mehr lich
weil der Ansatz 69
in beschriebener Weise gegen das Ende des doppelarmigen Hebels und das Ende des
doppelarmigen Hebels wiederum gegen den Ansatz 73 anliegt. Somit ist in erwünschter
Weise die gesamte horizontale Sperrgliederreihe(und die von dieser Reibe g@perrte
horizontale Schubladenreihe) total zeitweilig verriegelt,. nachdem. eine der Schubladen
dieser Reihe vorher betätigt worden ist.
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Da in der bisher beschriebenen Weise bei einem Überfall nur jede-horizontale
Schubladenreihe für sich gesperrt ist für einen durch die Kurven 68 und die Schlitzscheiben
2 festgesetztan verhältnismässig kurzen Zeitraum bei normalem Betrieb der Kundschaftt
so ist dafür Sorge gatragen bei der vorliegen
den Erfindung, bei der Sperrung der einen Schubladenreihe auch gleichzeitig alle
darüber oder darunger befindlichen Schubladenreihen gegen eine. Betätigung zeitweilig
verblo ckt werden, sodass bei einem Banküberfall nicht ausser der gezogenen Schublade
der einen Reihe gleichzeitig Schubladen aus den andere@n Schubladenreihen vorgezogen
werden können.
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Dies geschieht auf sehr einfache Weise mit Hilfe einer mit den horizontalen
Sperrgliederreihen zusammenwirkende vertikal sich nach oben erstreckenden Sp,errgliederreihe
wie sie in Fig.. 10 dargestEllt ist, Wie ersichtlich ist die Sperrgliederreihe 41
wieder aus genau den gleichen Teilen zusammengesetzt und zwar aus den Sperrgliedern
41,, welche den zum Verschieben benutzten Ansatz 61 und den zum. Verblocken benutzten
Ansatz 62 besitzen, Die auf den,Lchsen 5 drehbar. angeordneten Hebel 55 sind hier
der Eebel 55 nicht dreieckig#ausgebildet, weil die Verschwenkung durch das, vorderste
Sperrglied einer jeden horizontalen Sperrglie= derreihe vorgenommen wird und der
Verschwenkungsweg verhältnis mässig
gering ist. Die Funktion ist
wieder genau die gleiche e die schon beschriebene d.h. jedes der vordersten Sperrglieder
41 der horizontalen Sperrgliederreihen( von denen in Fig. 1O nur die unterste gezeigt
ist und von den darüberliegenden langen Sperrgliederreihen nur das vorderste Sperrglied
einer jeden Reiha ), liegt in Ruhelage der Anlage gegen den querstea henden Verschiebungsansatz
61 des sich nach unten arstreckenden
Hebels » an . Wird demnach das voderste Sperrglied einer horizontalen. Reihe vorgeschoben,
so verschwenkt es den zwei ordneten Hebel mittels seine: Ansatz 61a entgegengesetzt
dem Sinne des Uhrzeiger, wodurch das obere der beiden aneinanderstossanden Sperrglieder
der vertikalen Sperrgliederreihe senkrecht nach oben durch Verschiebung des querstehenden
Ansatzes 61 dieses Sperrgliedes von dem gegen diesen Ansatz 61 snliegenden Teil
des verschwenkten Hebels 55
des Die Sperrung darunterliegenden anstossenden Sperrgliedes wird durch. den in
dem untersten Ende des Hebels als Nocken 74 ausgebildeten Hebel 55 vorgenommen,
der sich vor den querstehenden Ansatz 62 sofort bei einsetztender Drehbewegung des
Hebels vor diesen Ansatz 62 einschwenkt und das S@perrglie gegen eine Verschiebung
verblockt. Dass Oberste Sperrglied der vertikalen Sperrgliederreihe ist wieder mit
den beschrie = benen Ansatz 58 Fig. 9 ausgestattet, auf welchen die Blattfeder 57
zum Zusammenpressen der Sperrglieder einwirkt.
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Durch das Zusammenwirken der horizontalen Sperrgliedereihen mit einer
einzigen senkrechten,entsprechend der Anzahl der horizontalen Sperrgliederreihen
in der EIvhe zienlich langen senkrechten Sperrgliederreihe, ist es möglich gemacht
dass ausser einer einzigen Schublade zur gleichen Zeit keine wei= teren Schubladen:
betätigt werden können
Natürlich kann die vertikale Sperrgliederreihe
d.h. ihr oberstes Sperrglied in ähnlicher Weise wie lede der horizontalen
Steuersystem@ Sperrgliederreihen durch einen Verblockungsansatz@69 zeitweilig abgesperrt
werden,wie es in der Fig. 11 und 3 gezeichnet ist und beschrieben wurde, indem die
Zeichnung der Fig 11 um 90 Grad versetzt wird.
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Fig, 17 und 18 zeigen die gleiche Ausführungsf@@n mit einer Vielzahl
von übereinanderangeordneten Abteilen in denen Geld und Wertgegenstände wia bei
einer Schliessfachanlage hinter aufklappbaren Türen in den Abteilen gelagert sind.
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Bei derartigen Anlagen können die Türen75 ebenfalls zeitweilig von
den gleichen Sperreinrichtungen gesperrt werden, wenn die Türen 75 mit Steuervorrichtungen
versehen sind, die geeignnet sind mit den beschriebenen Sperrvorrichtungen zusammen
zu wirken. Besonders geeignnet für den vorliegenden Zweck sind horizontal. oder
vertikal angeordnete. mit den Türen fest verbundene Schwenkwellen 76 Bei der Anwendung
von Schwenkwellen; bei denen die, Türen mit senkrechten Schwenkwellen ausgestattet
sind und die Türen somit in einer horizontal durchgeführten Bawegung geöffnet werden,gelangen
die in der Fig. 9 u.10 horizontal angeordneten Sperrgliederreihen zur Anwendung,
die mit einer senkrecht angeordneten Sperrgliederreihe zusammenwirkt#.
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Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung
umgekehrt getroffen, weil sie Vorteile in der Bedienung mitsichbringt, die später
beschrieben werden Die Türen sind nämlich bei der vorliegenden Erfindung mit horizontal
sich erstreckenden Schwenkwellen 76 fest verbun= den1 deren Steuervorrichtungen
d.h. wieder die beschriebenen drehbaren Hebel 55 wie sie bei der zuletzt beschriebenen
Konstruktion
gemäss Fig. la zur Anwendung bei der Steuerung der
vartikalen Sperrgliederreihe kommen-d.h. die Hebel 55 besitzen einen Nockenteil.
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Gemäss Fig. 17 sind die herunterhängenden Türen 75 zwischen senkrechten,,
mit dem MaschinengestelL der An1e fest verbundenen Schienen 77 in Bohrungen dieser
senkrechten Schienen
gelagert , von denen je eine) im Abstandd der Türlänge in den Schienen angeordnet
ist.
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Jede Schwenkwelle 76besitzt ein die(mit ihr verbunden) Tür seitlich
überragendes Ende, an den der auf die Sperrglieder 41 einwirkende Steuerhebel 55
veratiftet ist. Auf bei@en Seiten der Tür sind die Schwenkwellen Enden als Lagerzapfen
ausgebildet,die die Tür auf der einen Seite und den verstif-
Seten Steuerhebel 55#nur sehr wenig überragen, die in die sich gegenüberliegenden
Bohrungen zweier Schienen 77 hinein passan, sodass in diesen Bohrung die Türen von
unten nach oben mit ihren Griffen F verschwenkt werden können decks schienen, die
an der Frontseite der Anlage angeordnet sind
und zur bessern Ubersicht auf dieser Zeichnung#wie auch bei allen anderen Zeichnungen
in denen Funktionsteile ( Hebenocken zwischen 5 Fig.1 ) zwei im Abstande angeordhete@
benachbarte@Gald
Aufbewahrungsreihen, sind natürlich vorgesehen, danit an der Frontseite ( wie auch
an allen übrigen Seiten ) eine völlig abgeschlossene Lage aller Eunktionsteile erreicht,
die bei
einem Überfall nicht#(zersört oder beseitigt werden können.
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DåQ senkrecht angeordneten Sperrgliederreihen der verschieda= nen
benachbarten Türreihen gemäss Fig 17 liegen mit der Breit seite der St,errglieder
41 gegen die eine Seite der senkrechten Schienen 77 welche durch Formgebung als
U-Kanal gleich zur Führung der Sperrglieder mitbenutzt werden, indem der senkrechte
U-Kanal entsprechend breit ausgeführt ist.
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Da die Türen zur Entnahme der Wertgegenstünde oder des Geldes aus
den dahiner angeordneten Kammern um 90 Grad verschwenkt wer den müssen, vollführen
die an ihren Schwenkwellen 76 befestigten Steuerhebel 55 die gleiche Drehbewegung,
Da die Sperrgliederreihen in der beschriebenen Weise mit Blatt Fig. 9 oder Zufdern
57 ausgestattet sind, die ihre zusammengepresste aneinanderstossende Lage garantieren
und da die senkrechten, von den Türreihen gesteuerten Sperrgliederreihen nach einem
verhältnismässig kurzen Verschiebungsweg gegen die Blattfeder in Ruhe kommen so11en,>
da eine weitere Verschiebung der Sperrglieder mitte der an den Schwenkwellen dar
Türen befestigtan Steuerhebel wegen der damit verbundenen,, Schwierigkeiten dar:
Einstellung
der zu betatigenden Sperrvorrichtungen, welche zeitweilig die
Betätigung der Türen#,verhinder@#soll, so ist eine Ausweichmöglichkeit füe den Steuerhebel
55, welcher die beschriebene Spreizbewegung von zwei aneinanderstossenden Sperrglieder@
vornimmt, dadurch ermöglicht, dass jedes der Sperrglieder 41 Fig. 18 anschliessend
an seine zur Verschiebung benutzte Steuerfläche es 61 eine. Ausweichkurve 78 besitzt,,
nach kurzer Schwenkbewegung dea: gewäh'lten Steuerhebels auf dieser in eich= kurve
78 bis zur vollen U@drehung des Steuerhebels 55 von 90 Grad auf dieser am. Sperrglied
befestigten Answeichkurve ent langzugleiten, ohne dass das Sperrglied weiter verschoben
wird.
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Da durch die Spreizbewegung des Steuerhebels. vermittels der Türwelle
in der beschriebenen Weise säwtliche übrigen Türer einer übereinander angeordneten
Reihe von Türen durch ihre da Lji neben angeordnete senkrechte Reihe von Sperrgliedern
Fig. 1? gegen eine Betätitigung abgeriegelt sind,, solange die betätigte Tür geöffnet
ist und sich infolgedessen die Sperrglieder der Türen in teils verschobener und
teils verblockter Lage befinden,, so
kann die Betätigung einer
anderen Tür dieser Reihe, erst vorgenommen werden, wenn die z.uvor ausgeschwenkte
Tür wieder in ihre, die Kammer abschliessende Ausgangslage zurückgekehrt ist und
damit auch der mit ihr verbundene Steuerhebel in ungekehrter Richtung an der Ausweichkurve
entlang geführt und seine Eebellaga Stellung in der gezeichneten wieder oberhalb
der Steuerfläche 61 des verachobenen Sperrgliedes eingenommen hat Die senkrec.htangeordnete
Sperrgliederreihe wirkt in der b.2
schriebenen weise@ mit#einer in diesem Ausführungsbeispial#hori-
zontal angeordneten Sperrgliederreihe zusammen, die#wieder durch die Spreizbewegung
zweier aneinander stossender Sperrglieder
dieser horizontalen Sperrgliederreihe, erzielt1 durch die Abwärtsbewegung des verschobenen
Teiles der senkrechten Sperrgliederreih@ dessen untersten Sperrglied gegen den mit
ihm zusammenwirkend@n
welcher SSteu@rhebel 55 der horizontalen Sperrgliederreihe) ebenfalls in der beschriebenen
Weise durch die Federeinwirkung, welche auch auf die Sperrglieder der horizontalen
Sperrgliederr@ihe ausgeübt wird(unter Druck gegen das unterste Sperrglied der senkrechten
Sperrgliederreihe anliegt) und infolgedessen bei erfolgter
Spreizbewegung# sämtliche sankrechten Sperrgliederreihen durch Blockierung des jeweiligen
untersten senkrechten Sperrgliedes abriegalt, wodurch. sämtliche Türen der Anlage
aussar der einen gewählten wieder blockiert sind.
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Normalerweise ist die Blockierung einer zurückverschwenkten Tür, welche
durch die Sperreinrichtung für ane festgelegte Zeit an= schliessend erfolgt,unr
dannn erwünscht, wenn vor der Schliessung dar Tür des entleerten Gefaches Geldaittel
oder Wertgegenstände
griffbereit zur Verfügung stehen, damit das leere Fach vor der
sperrung gefÜllt ist Bei einer Bs'k ist es jedoch meistens so, dass die Füllung
eines Gafaches mit Geldmitteln erst dann möglich ist, wenn sie ein einzahlender
Bankkunde überbringt.
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Die entleerte Kammer kann also zu ungünstigen Zeiten d.h wenn gerade.
Geldmittel eingehen,wenn die Sperrung erst gerade angefangen(durch die Hauptsperre
und dannh noch die zusätzliche Sperre durch Blockierung der Sperrgliederreihen welche
e2it den Steuerhebeln der Türen zusammenwirken durch die quer dazu an geordnete
Sperrgliederreihe ) hat, unerwünschte Wartezeiten für den Bedienenden mitsichbringen.
Damit also keinerlei Wartezeit für die Kundschaft entsteht, ist es daher vorteilhaft,
wenn die Türen entleert Fächer noch in ungesperrter Lage: vor den Fächern herunterhängend
durch ihr Eigengewicht nur gegen die Frontseite der Gefache los@anliegen, sodass
ein ent
leertes Fach ohne jeglichen Zeitverlust#gefüllt werden kann immer dann, wenn gerade
Geldmittel wieder eing-eg@angen sind, wobei jedoch die Zeitsperre für die noch.
gefüllten F.cher nicht aufgehoben werden darf.
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Diese Aufgabe wird mit der Ausweichkonstruktion wie sie in den Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 21 dargestellt ist,erreicht.
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Wie ersichtlich sind die Sperrglieder wieder in dem U-Kanal 77 der
Fig. 17 und desgleichen die mit ihnen zusammenwirkenden Hebel 55 die zur Verschiebung
der Sperrglieder dienen wieder auf einen mit jedem Sperrglied verbundenen querstehenden
Ver= schiebungsansatz 61 ausgestattet. Dieser querstehende Ansatz 61 ist aber im
Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ansätzen der Sperrglieder nur in einer Richtung
ortsfest angeordnet, indem der Ansatz 61 an dem freien Ende eines kleinen Hebels
79 befestigt ist, dessen Ende auf die Spitze des Steuerhebela55 gerichtet ist und
der infolge seiner günstigen Schräg: lage die Neigung hat bei der Verschiebung durch
den betreffen: fenden Steuerhebel. 55 sich in Drehrichtung des Steuerhebels zu verschwenken,
was jedoch nicht möglich ist, weil der querstehende Steueransanz 61 gegen das Ende
eines
Auswei#chschlitzes 82für den Ansatz 61 anliegt und daher ein vorzeitiges Entweichen
des Ansatzes 61 unmöglich ist,bevor nicht die Hebelspitze nach kurzer Verschwenkung
55
des Steuerhebels die Oberfläche nich der Verschiebung des Sperrgliedes, an welchem
dieser Hebel 79 befestigt ist, die hintere Seite des Ansatzes verlassen hat. In
diesem Augenblick ist dasx verschobene Sperrglied und alle daran anschliessenden
Sperrglieder frei durch die Wirkung der Blatt@ feder in ihre anstossende Lage zu
den verblockten Sperrglie= der Reihenteil zurückzukehren und damit ist die Möglichkeit
gegeben eine andera Tür zu öffnen,trotzdem die TWn der zurückgekehnten Sperrgliederreihe
kontrollierte Tür noch nicht in ihre völlig ausgeschwenkte Lage zur Entnahme der
Geldmittel aus dem Gefach durch den Bedienenden gebracht worden ist. Die Tür kann
also nach der Entleerung in der erwünschten aufgezeichneten Weise lose angelehnt
vcr dem geleerten Gefach herunterhängend bleiben, bis neue Geldrittel eingehen und
gelangt erst bei völliger Schliessung der Klappe durch den Bedienenden wieder unter
die Kotrla der Sperr= gliederreihe. Die Rückverschwenkung des Steuerhebels 55 wird
dadurch möglich gemacht, dass die Hebelspitze gegan die hintere Begrenzung des querstehenden
Ansatzes 61 auftrifft und dabei. den kleinen Habel 79 an dem der Ansatz 61 befes=
tigt ist entgegengestzt im Sine des Uhrzeigers auf seinea lagerzapfen 8Q verschwenktr,
sodass der S@ift oder querste##### hends Ansatz 61 von dem gegen ihn anliegenden
hinteren Ende des Schlitzes 82 zur vorderen Begrenzung des Schlitzes wandert und
damit den Weg für die zurück@ehrende Hebelspitze des Steuerhebels 55 freigibt.
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18 Bei der Beschreibung der Fig.1@ soll noch bemerkt werden
dass die unternalb der Turreihen angeordnete U-Kanalführung
41 senkrecht stehend angeordnet ist, sodass die Sperrglieder in senkrechter Lage
auf ihren Kanten von den ebenfalls senkrecht Fig 18 angeordneten Steuerhebeln 55
verschoben werde.nv Die Anlage mit aufklappbaren Türen ist wie erwähnt ebenfalls
mit einer Zeitsperre ausgestattet,welche wieder zwischen der Rückwand der Anlage
und dea rückwärtigen Wandungen der Gefaaha in einem dort geschaffenen freien Rau#
untergebracht und besteht Fig. 18 wieder aus der Hauptsteuerschiene 8 und der schmalen
Steuerschiene 9, welch letztere den Strom des Getriebemotrs einschaltet.
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Ebenfalls' werden wieder die mit ihnen zusamen wirkenden Steuer scheiben
1,2 benutzt.
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Da die in diesem freien hinteren Raum untergebrachte Sperreinrich-
tung mit den zu sperrenden Türen gekuppelt sein muss, w@rd@in sehr einfacher Weise.
die ebenfalls senkrecht angeordneten Sperrglie= derreihen dazu benutzt, welche direkt
von den mit den Türen var= bundenen Steuerhebeln 55 in Sperrlage verschoben werden.
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Zur Verschiebung der Hauptsteuerschiene wird ein doppelarmiger auf
übertragungshebel 86 benutzt, der ## einem mit dem Maschinengestellt der Anlage:
verbundenen Lagerzapfen 88 gelagert ist und eine horizontale lage einnimmt~ Das
hintere Ende dem doppelarmigen Hebels is.t mit einem. senkrecht sich nach oben erstreckenden
Lenker 89 durch den querstehenden Ansatz 90 des hinteren Armes des doppelarmigen
Hebels verbunden und an seinem oberen Ende ist der senkrechte Lenker 89 mit einem
querstehenden Ansatz 84 des unterstan Sperrgliedes verbunden * An seinem vorderen
Ende ist dar doppelarmige Hebel 86 mit seinem querstehenden Ansatz 93lose mit der
in Langschlitzen 95 geführten Hauptsteuerschiene gekuppelt, indem d.as Ende der
Hauptsteuerschiene lose auf dem. querstehenden Ansatz 93 gegebenenfalls unter Federwirkung
anliegt. Norgalerweise genügt das Eigengewicht der Hautsteuerschiene.
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Wird also bei Öffnung einer Tür einer der übereinander angedrdneten
Türreihen der mit dieser Tür verbundene Steuerhebel 55 verdreht unddamit der zur
Verschiebung bestimmte Reihenteil der Sperrgliederrihe nach unten besten. so wird
der doppelarmige
Hebel 86 im Sinne des Uhrzeiger, verdreht durch dia Lenkerverbindung 89 mit dem
Hindren Ende des doppelarmigen Hebels übar
dessen querstehenden Ansatz 90,und die Hauptsteuerschienen welche
lose auf dem querstehenden Hebeansatz 93,in den Langschlitzen 95 der Hauptsteuerstange
nach oben verschoben und gleichzeitig der Strom durch die schmale Steuerschiene
9 eingeschaltet, welche gleichzeitig die Bewegung nach obe@mitmacht, nach@@m sie
in genau der gleichen Weise durch einen zweiten doppelarmige@ Hebel 85, welcher
bie 87 drehbar gelagert ist durch einen zweiten senkrechten Lenker 91welcher einmal
mit des satz 78 des untersten Sperrgliedes und mit dem hinteren Ende des doppelarmigen
Hebels durch den Ansatz : verbunden fest, durct den am vorderen Ende des doppelarmigen
Hebels angebrachten Eebeansatz 94, auf dem die schmale Steuerschiene 9 lose aufliegt
in Längsschlitzen der Schiene 9 nach oben verschoben wird und auf den Kontaktbügel
einwirkt, Auf der quer durchgehenden alle 3 sind wieder die fest miteinander verbundenen,durch
Friktionskupplung mitgenommenen Steuer
scheiben 1,2 angeordnet und der querstehende Ansatz 24 des mit der Hauptsteuerschiene
verbundenen Auslegers vor dem Segmentstück 25 der Segmentscheibe 1 angeordnet.in
der gleichen
Weise greift ein cuerstehender Ansatz 98 , , welcher mit der schmalen Steuerschiene
9 durch den mit der schnalen Steuer schiene fest verbundenen Ausleger 99 fest verbunden
ist in den Schlitz der Schlitzscheibe ein, aus dem in der beschriebenen Weise der
Ansatz zur Freigabe der Schlitzscheibe ausgehoben wird.
Die Hauptsteuerschiene
ist an ihrem unteren Ende mlu 2 errzähnen 97 ausgestattet, welche mit einen auf
der Wel@e 3 gelagerten, aus zwei nach unten gerichteten, a; einem Stück gefertigten
Hebelarmen 37 Sperrvorrichtung zusammenwirken.
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Der schräg gestellte Arm 37 führt die Sperrung der Hauptsteuerschiene
durch, wenn sie angehoben wird, sobald der erste Zah@ der Sperrzähne gegen das zugepitzte
Ende des schräg gestellten Hebelarmes angelaufen ist, wobei-das mode des schräg
gestellten Sperrhebels 37 zum ersten zahn 97 etwas abgerückt angeordnet,ist sodass
damit erreicht ist,, dass die Hauptsteuerschiene@ ein kurzes Stück frei nach oben
verschoben werden kann, wenn eine der. Türen mit ihrem Steuerhebel 55 über das unterste
verschobene Sp,errglied den doppelarmigen Hebel verschwenkt und mit
seinem vorderen Ansatz 93 auf die Hauptsteuerschiene einwirkt.
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Die Hauptsteuerschiene 8. Fig. 22 besitzt an ihrem unteren Ende einen
Ausleger 101 an dessen vorderen Ende der querstehende Ansatz 102 angeordnet ist-
Dieser Ansatz 102 liest gegen das untere Ende des senkrecht nach unten si,ch erstreckenden
zweiten Armes 37 der Sperrvorrichtung 37 an, der an seinem unteren Ende die Abdrückfläche
100 besitzt, welche als eine schräge Auflauffläche für den Ansatz 102 ausgebildet
ist.
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Die aus zwei Armen bestehende Sperrvorrichtung 37 ist lose auf der
Welle 3 gelagert und das zugespitzte Ende des sperrad mes liegt unter F@erwrikung
einer. nicht gezeichneten Torsionsfeder gegen die Kante der Hauptsteuerschiene 8
an, an welcher die Zähne 97 angeordnet sind.
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Wird demnach die Hauptsteuerschiene bei Öffnung einer Tür angehoben,so
läuft zuerst der Ansatz 102 gegen die schräge anlauffläche 10@ des senkrechten Armes
anliegende an und verdreht dadurch die Sperrvorrichtung 37 auf der Welle 3 gegen
Federeinwirkung der nicht dargestellten Torsionsfeder
derart entgegengesetzt
dem Sinne des Uhrzeigers, dass der schragstehende Sperrarm 37 Fig. 22 aus dem Verschi@bungaweg
Zur Sperrzähne 97 in seine wirkungslose Lage gerät gegenüber dem obersten Zahn 97
, was erreicht ist,wenn der Ansatz 102 des Auslegers 101 der bereits etwas angehobenen
Hauptsteuerschiene 8 den höchsten Punkt der Schrägfläche 1CO des senk rechten Hebels
37 erreicht hat. Nunmehr kann die Haupisteuerschiene ungehindert durch den in Freigabelage
verstellten
Sperrarm 37 um das vorbestimmte Mass nach oben verschoben werden und der Ansatz
24 in der beschriebenen Weise oberhalb des Segmentstückes 25,, der Steuerscheibe.
1 angehoben werden ( gemäss Fig.. 2 ) Gemäss Fig. 18 wird bei der Anheb#ung der
Hauptsteuerschiene 8 gleichzeitig die neben der Hauptsteuerschiene angeordnete schma@@
Steuerschiene 9 angehoben, da sie in genau der gleichen Weise über einen zweiten
doppelarmigen Hebel 85, verschwenk-
bar auf dem Lagerz@pfen 87 durch den senkrechten Lanker 91
mit dem untersten Sperrglied mit dessan vorderen Ansatz 94 angehoben wird, gegen
den die schmale Steuerschiana nit seinem unteren Ende lose aufliegt.
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9 besitzt Die schmale Steuerschiene.-den sich horizontal ad die Schlitzscheibe
2 erstreckenden kusleger 99 der mit seinem uerstehenden Ansatz 98 in den Schlitz
der Schlitzscheibe zur Sperrung gegen eine Verdrehung in der beschriebenen Weise
eingreift, Da also die beiden Staurschienen 8,9 gleich:eitig wieder senkrecht nach
oben. verschoben werden, so stimmt die Lon struktion in der beschriebenen lsteise
mit der Konstruktion, der Fig.2 völlig überein dicht die schmale Steuerschiene wirkt
auf dem Kontakbügel bei ihrer Aufwärtsverschiebung bei gleihhseitiger Freigabe der
Schlitzscheibe 2 ein und schaltot das
dan Getriegemotor ein, der
die beiden Steuerscheiben 1,2 360 Grad dreht und dabei die zeitweilige Sperrung
der Türen 75 durch das Zusammenwirken der Segmentscheibe 1,25 und der Innen kurve
45 Fig. 2 und der dabei bewirkten Steuerung des schräg gestellten Armes 37 Fig.
118, 22 einmal in die Sperr- und das andere Mal in die Freigabe Lage zu den am unteren
tn:e der Haupt steuerschiene angeordneten Sperrzähnen 97 herbeiführt, nachdem in
beschriebener Weise diese auf die Hauptsteuerschiene ausgaübte Sperrwirkung auf
die senkrechten Sperrgliederreihen infolge ihres Kupplungszustandes mit der Hauptsteuerschiene
und damit auf die Türen übertragen werden, welche von den ihnen zugeordneten Sperrglieder
kontrolliert werden.
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Fig.. 23 bezieht sich auf die beschrie-bene D-1. 11 bei der ein doppelarmiger
Hebel 64 mit einem ausweichbar angeordnaten Sperrstück 69 das vorderste Sperrglied
41 einer horizontal verschiebbaren, durch Schubladen betätigte Sperrgliederreihe
mit Hilfe einer teilweise offenen Kurve 68 der Kettenscheibe 43 blockiert und somit
die Anlage zeitweilig ausser Betrieb setzt.
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Dieses System kommt in der Fig. 23 in nur wenig veränderter Form
zur Anqendung und zwar hier zur zeitweiligen Sperrung der Türreihen der Fig. 17,18.
Auch in diesem Beispiel gemäss Fig. 23 wird das. vorderste Sperrglied 41,, der gleichfalls
( wie in Fig.11) horizontal verschiebbar,in einem unter den senkrechten Sperrgliederreiheh
angeordneten U Kanal 56 jedoch hochkant geführten Sperrgliederreihe in genau der
gleichen Weise durch .ie teilweise offene Kurve 68 Fig, 11 und 23 durch eine von
der offenen Kurve 68 gesteuerte Sperrvorrichtung 69 Fig. 11, 23 blockiert, welche
in die Bewegungsbahn des vordersten Sperrgliedes hinein## und durch eine nicht dargestellte
Feder in der Freigabelage der offe= nen Kurve. 68 selbsttätig wieder herausgezogen
wird.
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Zur Zusammenarbeit mit der offenen Kurve 68 dient der sehr lange
senkrecht sich nach oben erstreckende Schwenkarm 103, welcher auf einem verlängerten
Ende des den doppelarmigen Steu= erhebel 86 der beschriebenen Fig. 18 tragenden
Lagerzapfen 88 verschwenkbar angeordnet ist. Am unteren Ende dieses Schwenkarmes
103 ist etwa im rechten Winkel zu seinem. Längsverlaufd.h. horizontal der die Sperrvorrichtung
69 Fig. 3 tragende Arm 69 befestigt, auf welchem di nicht dargestellte Sperrvorrichtung
wieder ausweichend d.h. bei dieser Konstruktion als eine
in der üblichen Weise einer Hüle in einem Längsschlitz dieser Hülse unter Federdruck
ausweichbar nACH HINTEN AN@EO@DN@TES Sperr stücke
Fig. 24 zeigt ein weiteres,verändertes Beispiel der @el@äusga@e
verzögerung.
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Bei dieser Ausführungsform ist die mit dem Getriebemotor verbundene
quer durchgehende Welle 3 mit einer E@@enterscheibe durch Verstiftung verbunden.
Die Stromeinschaltung und Ausschaltung des Getriebemotors wird durch eine Lichtschra
10@ kontrolliert, welche an dem kastenförmi@ gestalteten Halter@@@ der Lichtschranke
106 befestigt ist, welcher mit dar Fr@ntwand der Anlage verbunden ist.
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Die Schublade D hat bei dieser Ausführung eine Öffnung, durch welche
die Geldscheine enthaltende Aufnahmevorrichtung C in vorgeschobener lage der Schublade
D wie si2 in dar ig.
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24 gezeichnet ist bis zu dem Boden einer darunter angeordneten Aufnahmekammer,
108(welche aus dem Boden und einer serkrechten Rückwand 108 gebildet ist ) absinken
kann und dert durch Aufklappen der Tür 109 entnommen werden kann.
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Die eine Seitenwand D der Schublade ist durch die Excenterstange
110 mit der Excenterscheibe 105 durch den Hitrehmer bolzen 111 verbunden.
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Wird die Tür 109 geöffnet und die Gelscheinkassette C entnommen so
haben sich durch diese Entnahme der Kassette dia Lichtvs@-hätnisse in der Entnahmekammer
geändert, da die Lichtstrahlen 112 zuvor auf die Oberseite der Geldkassete@ richtet,
daran.
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Durch diese Veränderung der Lichtverhältnisse wird in bekannter Weiseder
Strom des Getriebemotors eingeschaltet, der aanz lap: sam die Welle 3 zusammen mit
der Excenterscheibe 1C5 und
zwar um 360 Grad, weil nämlich die Excenterstange 110 eine volle Rückwärts und Vorwärtsbewegung
der Schublade D durchmachen@muss bevor sie sich dabeiin ihrer rückwärtigen Lage
eine gestapelte Kassette C vom Stapelvorrat abgeholt und automatisch nach vorn in
die beleuchtete Lage g@bracht hat.
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Mit anderen Worten: sämtliche nebeneinander angeordneten
haben
über sich eine Lichtschranke, die dafür sorgt dass bei Veränderung der Lichtverhälnisse
in der Entn2hmekammer durch Entnahme der bestrahlten Geldaufnahmevorrichtung C sich
die Entnahmekammer automatisch wieder auflüllt in' einen ganen langsamen Temp@,
weil die dann durch die Lichtschranke ausgelöste hin undher hergehende Bewegung
der Excenterstange 110 auf die Schublade ohne Boden übertragen wird.
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In Fig. 25 ist wieder eine andere Ausführungsart einer Einrichtung
zur Verzögerung der Ausgabebewegung z.B. auf eine Schublade D,D1 dargestellt.
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Wie ersichtlich kommt wieder eine Excenterscheibe zur An wendung,
welche am Umfange mit Zähnen 118 ausgestattet ist, deren Fxcenterstanga 11Q mit
der Steuerstange 116 des Luftkolbens 117 verbunden ist und zwar durch den Mitnehmeransatz
114 dieser Steuerstange.
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Der Luftkolben 117 ist in dem Cylinder 119 geführt, der an seinem
unteren Ende das Lufteinlass und Auslassventil 120 besitzt.
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Die Excentscheibe 105 ist lose auf der Welle 3 Angeordnet.
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Die Schublade D besitzt an ihrem hinteren Ende die kräftige senkrecht
sich nach oben erstreckende Abwinkelung 121 an welcher der Klinken tragende horizontale
Arm 121a befestigt ist, der zur Lagerring der Klinke 122 dient. Gleichzeftig besitzt
der horizontale Arm. 12@#a einen schräg nach oben sich er streckenden Arm ### 121bmit
dessen Ansatz 115 die Zugfeder 123 verbunden ist, welche mit der Rlinkei22. mit
der Ansatz L verbunden ist Die Klinke ist doppelarmig ausgeführt und auf dem querstehenden
Lagerzapfen 125, des(mit derkräftigen Abwinkelung 121 der Schublade verbundenen)horizontalen
Armes 121a drehbar gelagert.
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In der gezeichneten Ausgangslage der Schublade D liegt die auf dem
horizontalen Arm 121 gelagerte mit der Abwinkelung Schublade verbundene Klinke mit
dem Ende ihres sic serkrecht nach oben erstreckenden, etwas geschweiften Armes unter
Der Federeinwirkung der schwachen zugfeder 123, welcher mit dem unteren Klinkenteil
verunden ist, gegen die Rückwand### ae; Anlage an und zwar so, dass die gezeichnete
ausgeklirta Lage der Klinke erreicht ist, Wird die Schublade geradlinig zusammen
mit der doppelarmigen Klinke nach vorn bewegt, so kommt die Klinke, weil sie sich
ven der @@@wand der Anlage fortbewegt in Eingriff mit einem der Zühne 118 der Excenterscheibe,
weil der untere Teil der Klinke hinter dem Lagerzapfen 126 unter der Wirkung der
Zugfeder 123 nach oben gezogen wird.
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Bei der weiteren Bewegung der Schublade und der an ihr befestiggten
Klinke, welche nunmehr in Eingriff mit den Zähnen der Ex:centerscheibe steht, wird
die lose auf der zelle 3 gelagerte Excenterscheibe im Sinne des Uhrzeigers verdreht
und zwar solanga bis die Auszugbewegung der Schublade beendet ist.
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Zu diesem Zeitpunkt hat die Excenterstange der ZK scheibe den Kolben
117 im Cylinder 11@zu ihren höchsten Punkt ######## nach oben verschoben. und zwar
gegen die Wirkung der Zugfeder ,7welche mit einem kleinen Ansatz der Steuerstauge
116 an ihren. oberen Ende verbunden ist.
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Da der Cylinderraum unterhalb des Kolben nunmehr mit Luft gefüllt
ist und das Auslassventil für die Luft so eingestellt ist, dass der Rückhub du Kolbe@@unter
der Wirkung der mit seiner Steuerstange verbundenen Zugf eder 124 sehr Langsam vorsichgeht,
eilt die Schublade und die mit ihr verbundene Klinke#an den unteren Zähnen entlang@chne
diese mitzunehmen bei ihrer @ückverschie@ bung
mitzunehmen und nimmt die ausgeklinkta Lage der Klinke ein, nacht. ihr oberes Ende
schon ein sehr kr es Stück ge -~n die Rückwand der Anlage aufgetroffen ist, bavor
die Rückbaweder Schublade völlig beendet ist.
-
gung
Da also die Rückbewegung der Excenterscheibe sehr langsam vor sich geht und zwar
bei ausgeklinkter Lage der Klinke 122, so könnte an sich die Schublade erneut betätigt
wardan, wenn nicht eine Vorkehrung getroffen wäre um dies zu verhindarn.
-
Die Vorkerhung besteht darin, dass die Excenterscheibe 105 einen Anschlag
127 neben dem unteren Ende der Excentersteuerstange 110 und eine@@n der Rückwand
der Anlage befestigte An-
schlagleiste 128, welcher dicht gegen die Seitenfläche der Excenterscheibe anliegt.
-
Diese getraffene Vorkehrung bewirkt folg endes : Wird die Schublade
vor dem festgelegten verzögerten Zeitpunkt batätigt, welcher durch die Einstellung
des Luftauslassventils 120 bestimmt wird,-da von dieser Einstellung der langsamere
oder schnellere Rückgang der Excenterscheibe durch ihre Verbindung mittels der Excentersteuerstange
110 und der Steuerstange 116 des Luftkolbens 117 abhängig ist- so gel@ngt die sich
sehr langsame drehenden Excenterscheibe und die mit ihr verbundenen Zähne in eine
relativ verstellte Lage zu der schon lange zuvor zurückverschobenen Schublade und
der daran befestigen Klinke 122 und die Folge davon wiederum beteht darin,
dass die Klinke der vorzeitig batatigtan Schublade mit ganz anderen X,nan ar zu
ihr verstelltan Excentscheiba in Eingriff ts, als denåeEgen mit denn sie normalarweise
3u= sammenwirkt, wenn die Betätigung der Schublade erst nach völliger Rückkehr der
Excenterscheibe stattfindet.
-
Nachdem die Excenterscheibe in erwähnter Weis@ d@n Anschlag 127 besitzt,
welcher mit der ortsfest an der Rückwand der Anlage befestigten Anschlagleiste 128
so zusammenwir@t, dass er bei Betätigung der Schublade zum richtigen Zeitpun@t -
d.h.
-
nach Rückkehr der Excenterscheibe in ihre Ausgangs@tellung -die auf
der gegenüberliegenden Seite der Excent@@@cheibe @@-geordnete , an der Rückwand
der Anlage befestigte @@schl@g@ leiste 128 nicht erreicht,aber inf@lge der Rel@tivver@tellung
der ## nocht nicht in die Ruhelage gekommenen Excenterscheibe betätigten zu der
schon vorzeitig,
Schublade und ihrer Klinke zum Anschlag gegen die Anschlagleiste 128 kommt
@@ie Folge davon ###, dass bei verstellter Lage der Excenterscheibe eine vorzeitige
Betätigung der zurückverschobenen Schublade nicht möglich ist, weil sie durhch die
blockierta Lage der Excenterscheibe durch das Auftreffen des Anschlages 127 gegen
die Anschlagleiste 123 ebenfalls gegen eine Verschiebung blockiert ist, nachdem
die Klinke der Schubla@u mit don zu ihr verstellten Zähnen der Excenterscheibe in
Eingriff steht, welche die blockierte Lage der Excenterscheibe und damit der Schublade
bewirkt haben.
-
Ball; die betätigte Schublade nicht zuvor von dem Bedienenden der
Anlage zurverschoben worden ist, gelangt sie automatisch dar in dem gleichen langsamen
Tempp Rückführungsbewegung der Excenterscheibe 105 infolge der Luftkolbensteuerung
der Excenterscheibe in ihre gezeichnete Ausgangsstellung, weil die verstellten Zähne
der Excenterscheibe mit der Klinke solange in Eingriff sind bis die Schublade völlig
zurückgeschoben ist und dann kurz zuvor selbstätig die Ausklinkung der Klinke stattgefunden
hat,nachdem inr oberes Ende zwar die Rückwand angelaufen ist und die Ausklinkung
herbeigeführt hat.
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nach erfolgter Ausklinkung dreht sich jedoch die Excenterscheibe infolge
ihrer vorherigen verstellten Lage zur Klinke selange 117 zeigt 25 weiter bis der
Luftkolben unter der Wirkung der Zugfeder 124 die unterste Stellung oberhalb des
Luftsteuerventils 120 eingenorillan hat Die Blockierungsvorrichtung 127 kann durch
Veränderung ihrer festgelegten Lage auf der Excenterscheibe früher oder später blockiert
werden.
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Bei beabsichtigter späterer Blockierung der Excenterscheibe durch
Anlaufen des Anschlages 127 gegen die @@schlagleite 128 kann dann je na@ch Einstellung
des Anschlages 127 auf der Excehterscheibe eine zweimalige oder merhmalige Lr@@nschte
Betäti-Excenter gung ( und damit eine mehrmalige Verstellung der Zahnscheiba bis
zur Erreichung ihrer blockierten Lage ) der Schublade hintereinander vorgenommen
werden.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 26, welche sich auf die Fig.
24 bezieht, weil genau die gleichen Konstruktionsteila zur Anwendung kommen wie
bei der beschriebenen Fig. 24 d.h.
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eine Excenterscheibe 105 mit der daran verbundenen Excenterstange
110 welche mit Schublade D,Dl terbunden ist, welche keinen Boden besitzt und daher
eine mit Geld gefül@te Geldaufnahme Vorrichtung C in der gezeichneten vorderen Lage,(die
ihre Ruhelage ist) in einer von einer Tür geschlossenen Kammer 108 abfallen lässt,
wo sie gemäss Fig. 24 fotoelektrisch bestrahlt wird; jedoch eine elektrische Stromeinschaltung
bewirkt wird beim Getriebemotor, sobald die Kass@tte aus der Kammer @108 entnommen
wird, weil sich die Lichtverhältnisse in der Kammer dann ändern.
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In der Fig, 26 ist die gleiche Ausführungsf@mm dargestellt,nur wird
die Stromeinschaltung auf billigere Art hergestellt nämlich durch. einen kleine
Micro Schalter 133,
der von einem Hebel 129 durch einen Kontaktknopf
135 eingeschaltet wird, sobald die abgewor@ene mit Geld gefüllte Aufnahmevorrichtung
C nach Hochklappen der Tür 109 entnc@@en worden ist. Die Vorrichtung arbeitet in
folgender weiss: der unter der Entnahmekammer 108 um einen Lagerzapfen 136, welcher
mit der Rückwand der Anlage verbunden ist, gelagerte horizontal angeordnete lange
Hebel 129 besitzt an verderen Ende eine Fühlvorrichtung 137 di@ durch eine schmale
Ausnehmung im Boden der Entnahme#durch diese hindurch in Entnahmekammer hineinragen
kann.
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Der lange Hebel 129 steht unter der @irkung einer Zugfeder 130, deren
Zugkraft geringer ist als das Gewicht der abgeworfenen Geldaufnahmevorrichtung C
Wird demnach die Geldaufnah@mevorrichtung nach Aufklappen ter Tür 109 entnommen
so ist d@@ Gewicht der Geldaufnahmevorrich tung, welches die Fühlvorrichtung 129
in der dafür vorgehenen Bodenschlitz gegen die Wirkung der Zugfeder 130 heruntergedrückt
hat,nicht mehr vorhanden und die Zugfeder 130 kommt nun im Aktio und verschwenkt
d@en@ Hebelarm 129 um den Lagerpunkt 136 nach oben, sodass der breite Fühlstift
137 durch die im Boden der Kam-@er 108 vorgesehene Öffnung hindurchtreten und in
die Kammer hineinragen kann, Da der Lange Hebelarm an seiner Oberseite des Schaltknopf
135 besitzt und dicht an dem Kontaktknopf 134 des Mikro Schmlters mit seiner Oberseite
anliegt,. sa ist be Hochverschwenken des langen Armes 129 und des an seinem vorderen
Ende angeordneten Fühlstiftes 137 in die Entnabmekammer gleichzeitig der Stromkontakt
zum Getriebemotor geschlassen werden. 3ie mit dem Motor gekuppeltete Excenterscheibe
führt dann wieder in der beschriebenen Weise der Fig. 24 die volle hin und Her Bewegung
der Schublade durch bis die dabei vom gestapelten Vorrat@ent-
###
entnommene Geldaufnahmevorrichtung in der gezeichneten vordersten Lage der Schullade
aus der Schubladen heraus auf die Fühlvorrichtung 129 gefallen ist und beim H@runterdr@cken
der Fühlvorrichtung und des langen hebels 129, den Kontakt unterbrochen@@@,weil
der ebenfalls nach abwärts verschwenkte Kontaktknopf 135 in die gezeichnete unwirksame
Lage zum Kontcktknopf des Micro- Schalters geraten ist und in der gleicher Weise
auch der Kontaktknopf des Mikroschalters.
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Nunmehr verbleibt die Anlage solange in Ruhe, bis eine Entnahme der
abgesunkenen in der Kammer befindlichen. Geldaufnahmevorrichtung stattgefunden hat.
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Natürlich lässt sich auch die Stromein@chaltung in der üblichen Weise
durch einen an der Frontseite der Anlage vom Bedienenden erreichbaren, herausragenden
Einschaltknopf in Gang setzen und die Ausschaltung erfolgt dann mechanisch durch
einen
Teil,der die Vorschubbewegung mitgemacht hat und am Ende der Vorschubbewegung den
Kontakt löst.
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In Fig. 9 ist eine sich horizontal erstreckende Reihe aneinanderstossender
Sperrglieder vorgeschenen die mit ihren zugespitzten Enden gegen die Steuerhebel
55 dicht anliegen und sofort bei einsetzender Verschiebung dar Schbladen,an denen
sie in beschriebener Weise der Fig. 16 befestigt sind,die Spreizbewegung zweier
aneinanderstossender Sperrglieder vornehmen. Wie aus Fig.9 ersichtlich, ist die
äusserte Schiene bzw, ihr zugespitztes Ende von dem ihm zugeordneten Hebel 55 ein
Stück entfernt dahinter angeordnet, sodass diese Stange bzw. ihre Schublade erst
ein Stuck herausgezogen werden muss, bevor ihr zugespitztes Ende auf die Schrägfläche
das Hebels auftrifftt und den nach also etwas verspätet die Sperrlage der übrigen
Sperrglieder und die <ron- ihnen kontrollierten, Schubladen vornimmt
Wie
aus der Fig. 27 ersichtlich und desgleichen aus der Fig. 9 auf die sich die Fig.
27 bezieht,wirkt @@@ @orderste Sperrglied des verschobenen Teiles der Sperrgliederreihe
mit einer an der Schublade befestigten Sperrschiene 53 zusammen, deren zugespitztes
Ende im Gegensatz zu allen übrigen Sperrschienen 53 ein Stück entfernt von dem @ebel
55, mit dem er zusammenwirkt, angeordnet ist.
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Auf dem vordersten Sparrglied 41 ( welches an seinem vorderen und
hinteren Ende gestrichelt gezeichnet ist und etwa von einem Lagerzapfen 54 des Steuerhebels
55 bis zum anderen 54 reicht ) ist in Parallelogram Führung #### @@@@ quer zum Längsverlauf
des U-Kanals 56 sich erstreckende Verbi@dungs@@m l@-angeordnet, dessen beide parallel
angeordne@@n Führung@h@bel 151, 152 ebenfalls,auf senkrecht nach oben sich @rstreck@@den
Lageransätzen 155,156 verschwenkbar gelagert sind und zw@-wiederum auf der Oberseite
des vordersten Sperrglie@@@ befestigt sind, wobei zur Befestigung des vorderon Lagerzapfens
155 der Verschiebungsansatz 61 das Sperrgliedes mitbeaitzt 55 wird, auf welchen
der Steuerhebel in beschriebener Weise einwirkt.
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Auf der vorderen Seitenwand des U- Kanals 56(in welchem die Sperrglieder
in der bewchriebenen Weise verschiebbar angeordnet sind gegen die Wirkung der Blattfeder
57,welche unter Spennung gegen den zum Zusammenpressen der Sperrgliederreihe be@utzten
Ansatz 58 des vom vordersten Sperrglied verschobenen kürzeren Schiebers 41a anliegt
)ist der Lagerzapfen 157 des die Klinke 158 tragenden Winkelhebels 153 gelagert.
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Der sich horizontal erstreckende,parrllel vor,aber oberhalb
auf
der ziemlich starken Kante der Seitenwand des U-Kanals 56 angeordnete horizontale
Schenkel 153 des um den Lagerzapfen 157 drehbaren Klinken Hebels 153 liegt an seinem
hinteren Ende unter dem Federdruck der Druckfeder 159 gegen das vordere Ende des
in Parallelogram Führung feführten Verbindungsarmes 154 der beiden Hebel 151,152.
an Da der hintere Hebel 151 einen kleinen seitlichen Ansatz besitzt mit dem er unter
dem Druck der Druckfeder 159 durch Druckübertragung des Klinken tragenden Winkelhebels
153 und dem Verbindungsarmes 154, welcher wiederum unter dem Druck des jedes des
horizontalen Schenkels des Winkelhebels 153 unter Druckeinwirkung steht, eber an
einer Verlagerung in Richtung auf die rückwärtige Seite der Anlage durch den Hebel
151 gehindert wird, nuchdon er ( der Verbindungsarm 154 ) mit den Verbindungsansätzen
160,161
der beiden Hebel 151,152 verbunden ist und der @@@@@re Hebel 151 in beschriebener
Weise gegen die hintere Seitenwand des U-Kanals demnach unter Druck anliegt.
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Der vordere) Schenkel 153 des rechtwinkelig gestalteten Winkelhebels,
also sein quer zum Längsverlauf des U-Kanals sich erstreckender Schenkel 153 trägt
an seinem vorderen Ende die ausgeklinkte Klinke -158,, die mit einar zweiten Klinke
162,162 a zusammenwirkt, welche drehbar um den Lagerzapfen 164 gelagert ist, dessen
Träger 163 an der Vorderseitenwand des U.Kanals befestigt ist Die beiden Klinken
sind an ihrem vorderen Ende m@teinander durch den kurzen Verbindungsarm 165 verbunden,
dessen Aufgabe später beschrieben wird. Beide Klinkenhebel wirken mit der gemeinsamen
Zahnschiene 166 zusammen, die an der Vorderen Seitenwand, querstehend zur Seitenwand
dos U-Kanals 5@
aus der U-Kanal Vorderwand herausragenden Führungsstiften 16@
hin und her verschiebbar gelagert ist, nachdem die Zah@schien@ 166 Längs- Schlitze
aufweist, durch welche quer zum Längsverlauf der Zahnschiene, die Führungsstifte
167 des U- Kanals hindurchgeführt und in der üblichen Weise an den hindurchgeführten
End@n Federringe angeordnet sind, damit die cit ihrer breiten Szitv gegen die Vorderwand
anliegende flache Schiene nicht nach vor abkippen kann.
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Die vordere der beiden miteinander zusammenwirkenden Klinken 162
besteht aus einem Stück und ist aus zwei schrägen abgewinkel.
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ten Hebeln 162 gebildet, von denen der eine den eigentlichen Klinkenhebel
und der hintere Hebel als Steuerarm au@gebildet, welcher das aus- und Einklinken
nicht nur des vorderen, mit ihm festverbunden Klinkenhebels sondern auch des zweiten,am
U-Kanal befestigten Klinkenhebels 158 zum richtigen Zeitpunkt steuert, nachdem ##
in beschriebener Weise die beiden Klinken Hebel 158,162 durch das Verbindungsstück
165 miteinander verbunden sind und somit das Verbindungsstück dafür sorgt, dazu
beide Klinken gleichzeitig ausgehoben und urgekehrt eingeklinkt werden.
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In Ruhelage der Anlag@ befinden sich die beiden Klinkenhebel in ausgeklinkter
Lage, nachdem der schräggetellte Hebelarn 162a der vorderen Klinke von der Vorderseite
des U-Kanals bis über den vordersten Schieber 41a reicht und hinter dem zur Steuerung
des Hebels 162a auf dem Schieber angeordneten Steueransatz 168 unter der wirkung
der schwachen Zugfeder 169 anliegt, nachdem der aus einem Stück mit dem anliegenden
Hebel 162a gebildete vordere Klinkenhebel 162 unter der Spannung der Zugfeder 169
steht, welche einmal mit seinem vordersten Ende und zum anderen mit der U-Kanal
Vorderwand verbunden ist.
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Nachdem nun die miteinander zusammenwirkenden Funktionsteile
beschrieben
sind, erfolgt nunmehr ihre Wirkungsweise:
sobald irgendeiner der Steuerhebel 55 durch ein Steuerorgan
53 um seinen Lagerzapfen 54 gedreht wird, der hinter dem vordersten Steuerhebel
55 im U-Kanal angeordnet ist, dessen Steuerschiene 53 bzw. ihr zugespitztes Ende
sich in abgerückter tage zum Steuerhebel 55 befindet, dar wird das vordeste Sperrglied
41 zusammen mit dem ihm noch vorgelagelagerten Schieber 41a gegen die Wirkung der
stärkeren Blattfeder 57 zum vordersten Ende des U-Kanals verschoben.
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An dieser Verschiebung nehmen auch die auf ihrer Oberseite befestigten
Steuerteile @@il nämlich der in ParallelogrammFührung an den beiden Hebeln 151 und
152 befestigte, quer zur U-Kanal angeordnete Arm 154, dessen vorderstes End@ gegen
das unter Federdruck der Druckfeder 159 stehende Ende des horizontalen Schenkels
des rechtwinkeligen , die Klinke 158 tragenden Armes anliegt bei der verhältnismässig
kurzen Verschiebung der Sperrglieder gleitet das vorderste Ende des in Parallelogramführung
geführten Armes 154 an der Aussenseite des horizontalen Schenkels. des Winkelhebels
L5, entlang, nachdem. dieser ortsfest auf dem Lagerzapfen 157 des U- Kanals angeordnet
ist.
-
In der äussersten vorgeschobenen Lage des ihn tragenden Sperrgliedes
ist der querstehende Arm 154 an dem horizontalen Schenkel des Klinken 158 tragenden
Hebels soweit entlanggewandert, dass das. vordere nde des querstehenden Armes 154
etwa in der Mitte des horizontalen Schenkels 153 vor dessen Lagerpunkt 157 anliegt
und sich somit dieWirklänge dieses hari= zontalen Armes entsprechend verkürzt hat,
wenn der querstehende Arm 154 zur Verschwenkung des Klinken tragenden ##### rechwinkelig
ausgeführten Hebels 153 nach vorn in Richtung auf die Vorderwand des U- Kanals verschoben
wird.
-
Eine derartige Verschiebung findet statt,sob@l@ die vor@@rste
Steuerschiene 53@nach der Verschlebung der @@@@r@l@@@@rr@@@@,
betätigt wird, weil das vordere Ende des hinter@@@ @@bel@ 1@1 mit dem da@ hintere
Ende des querstehenden Armes 154 verbund@n ist, unter Federdruckwirkung der @ruckfeder
15@ an der Hin@er@n
Wand mit seinem kleinen Ansatz entlang gef@hrt wurde und d@@ei
an dem zugespitzten Ende der#Steuerschiene 53 entlang be@egt wurde, sodass durch
diese LÄngsverschiebung der Sperrglieder und ihrer darauf angeordneten Steuervorrichtungen
der in Ruhelage der Anlage hinter dem zugespitzten Ende der Steuerschiene angeordnete
Hebel 151,nunmehr in der vorgeschobenen Stellung,in die Wirklage zur Steuerschiene
53 geraten ist.
-
Bei einer nunmehr einsetztenden Längsverschiebung der#Steuer schiene
53 läuft das zugespitzte End@@ gegen den kleinen
Ansatz des längsverschobenen Hebels 151 an u@@ verschwenkt disser um seinen Lagerpunkt
156 im Sinne des Uhrzeiger@ und verschiebt somit den mit ihm verbundenen quer stehenden
@r@ 154 nach vorn und das Ende dieses Armes 154 verschwenkt wiederum den daren anliegenden
Winkelhebel 153 und seine daran @@ ge@@hete Klinke 158 gegen Federdruck der Rückholfeder
159.
-
Da sich bei dieser Vorshhubbewegung der Sperrgliederreihe der Ansatz
des vordersten Schiebers 41a mitverschoben hat, gegen den der Schräggestellte Steuerarm
152a in beschriebener Weise unter der Zugfedereinwirkung der Zugfeder @159 anliegt,(nachdem
diese Feder mit dem Klinkenhebel 162 und der Klinkenhebel mit dem Steuerhebel 162a
fest verbunden ist und in beschrieb@ner Weise beide Hebel au@ Keinem Stück gefertigt
sin@@@ so kann
der Steurarm 162a der Verschiebungsbewegung des @@@@tres 158 folgen, wodurch eine
Verschwenkung des Steuerarmes 16 @@ um den Lagerpunkt 164 im Sinne des Uhrzeigers
und somit eine BeweßuDg des mit ihm
verbundenen Klinkenhebels 162
in Richtung auf die Z@hmschiene 166
erfolgt,wordurch diese Klinke in ihre Wirklag@- allerdings nicht bei der Vorwärtsbewegung
der Sperrgliederreihe, bei der die Zah@-schiene 166 ebenfalls in der anschliessend
zu beschreibenden Weise ein Stück vorgeschoben wird, weil dann die Klinke durch
ihr@ abgerundete Gestaltung und der Zahnstellung der Zühne nicht i@ @in-
griff mit der Zahnschiene kommt, sobald die @ugespitzte Steue@@@@iene betätigt In
Eingriff kommt aber sofort die dahinter liegende zwedte Klinke 158 mit der Zahnschiene,
weil die sofort einsetzen@e @rebewegung der Klinke 162 durch die Möglichkeit des
Steuerarmes 162a dem verschobenen Ansatz 168 des vordersten Schiebers @u@folgen
diese Drehbewegung der Klinke 162a,162 dem mit @@m Klinkenhebel 162 158 durch das
Verbindungsstück 165 verbundenen zweiten Klinkenhebel@ mitgeteilt wird und der Klinkenhebel
158 dadurch freigegehen ist, in die Eingrifflage mit der Zahnschiene zu gelangen.
-
Wird als@ nach der Vorschubbewegung der Sperrglieder die vorderste
Steuerstange nach vorn gezogen, so trifft das zugespitzte Ende in beschriebener
Weise auf den gleichfalls bei der Verschubbewegung verlagerten kleinen Steueransatz
des Hebals 151 auf und verschwenkt die Klinke 158, nachdem der @@@@@@@@ 154 auf
den horizontalen Schenkel des Klinken tragenden Armes eingewirkt hat.@ Allerdings
ist die Vorschubbewegung der Steuerschiene 53 schon nach kurzem Vorschub zwangsläufig
beendet, weil der hintere Hebel 151 aufden in beschriebener weise der Fig. 9 zur
Verblockung der Sperrgliederreihe benutzten Ansatz 62 auftrifft .
-
Diese kurze, freie Bewegung der Steuerschiene 53 genügt, um(bei vorheriger
Verschi@bung der Sperrglieder durch jede andere
Steuerschiene@ @@ die#Zah@schiene 166 welche ### der voraufgeg@ngenen Verschiebung
der Sperrgliederreihe nicht teilgenommen hat, ein vorbestimmtes Teilstück des gesamten
festgelegten Verschiebungsweges der Zahnschiene mit Hilfe der Klinke 158 zu verschieben
Da
die Zahnschiene 166 durch die Rückholzugfeder 170,welche einmal mit dem hinteren
Ende der Zahnschiene und zum anderen mit der Vorderwand des U- Kanals verbunden
ist, so würde sie in unerwünschtor Weise in dem gleichen Tempo jeder in ihre Ursprungslage
von der Zugfeder 170 zurückgezogen werden,i@@ dem die Rückverschiebung der vorder@ten
Steuerschiene 53 erfolgt, welche zuvor die Drehung des rechtwinkeligen Klinken tragenden
Hebels 153 ungekehrt im Sinne des Uhrzeigers bewerkstelligt hat.
-
An einem solchen Rückgang wird aber die Zahnschiene gehindert, weil
sich in beschriebener Weise die Klinke 162 schon sefort zu Beginn der Vorschubbewegung
der Sperrglieder durch die Entfernung des Ansatzes 168 des vordersten Schiebers
vom Steuerarm 162a entfernt hat und dadurch ein Einschwenken der Klinke 162 unter
der Wirkung der Zugfeeder 169 in ihre Wirklage ermöglicht hat. Nunmehr
greift die Klinke 162 bei einsetzender möglicher Rückverschiebung der Zahnstange
infolge ihrer Formung und der Schrägstellung der Zähne in den nächsten Zahn ein,in
dessen Lücke sie einrasten kann,und hält die Zahnschiene in ihrer vorher durch die
Klinke 158 verschobenen Lage fest.
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Wird die Sperrgliederreihe in ihrer verschobenen Lage belassen, weil
eine der gewählten Steuerschienen 53 in ihrer vorgezogenen
tage in beabsichtigter@ welse#oselassen wird, so ist es der vordersten Steuerschiene
nach ihrer Rückverschiebung erlaubt, die glei-
che kurze Vorschubbewegung wieder vorzunehmen und die gleiche zuvor beschriebene
Verschwenkung des zuvor. in seine Ausgangslage
zurückgehrten Klinken tragenden Hebels 153 vorzunehmen, da bei dem in seiner zuvor
vorgeschobenen Position verbliebenen Sperr-
glied, die Lage der Steuerteile,nämlich der Parallebgram STeuerung einmal nicht
zur zuge spitzten Schiene 53 und zum anderen nicht zu dem horizontalen Schenkel
153 des Klinkentragenden Hebels geändert hat. Bei einer weiteren erneuten Vorschubbewegung
der zugespitzten Steuerschiene
bie Aufrechterhaltung der vorgeschobenen Lage der Sporrgieder durch eine jeder der
anderen nebeneinander angeordneten Steuerschienen gemäss Fig. 9 kannn durch die
dabei im abwechselnden Rhytmus stattfindenden Vorschubbewegung der Zahnschiene und
ihre festgehaltene Lage in der jeweils um einen Teilweg vorgeschobenen Lage beliebig
oft fortgesetzt werden, solange nach Zähne auf der Zahnschiene vorhanden sind d.h.
bis das hinterste Ende der Zahnreihe erreicht ist Wird die zur Erzielung der Vorschaltbewegung
der Zahnschiene mitbenutzte, vorher herausgezogene hintere Steuerschiene 53 wieder
in
gezeichnete Lage zuruckverschoben, wobei die verschobenen belden Sperrglieder und
der Schieber 41 durch die Blattfeder 57 selbstätig wieder in ihre aneinanderstossende
Lage mit dem verblockten Reihenteil gelangen, so findet am Ende dieser Rückführungsbewegung
auch wieder die Ausklinkbewegung der beiden miteinander durch das Verbindungsstück
165 verbundenen Klinkenhebel statt, weil der Ansatz 168 des vordersten Schiebers
41e den schräg gestellen Arm 162a entgegengesetzt im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt
hat und zwar gegen die Wirkung der schwachen Zugfeder 169.
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Ist diese ausgeklinkte Lage der Zahnschiene 166 erreicht, so kann
sie ungehindert unter der Wirkung der Zugfeder 170 , welche am hinteren Ende des
U-Kanals befestigt ist, zurückschnellen und ihre alte Lage einnehmen. Bei dieser
Gelegenheit sol@ noch gesagt werden, dass durch Einschaltung der Parallelogramführung
und der damit verbundenen Zurücksetzung des zugesptizten Endes der Steuerschiene
53 und des damit erreichten kurzen Vorweges zur Steuerung der Parallelogram@Hebel,
keinerlei Nachteile für das in Anwendung gebrachte Sperrsystem bestehen, weil bei
der Wahl der vordersten Steuerschiene 53 sofort
bei einsetzender
Verschiebungsbewegung der vorder@te@ Steuerschiene sich ihr zugespitztes Ende quer
zur V@r@chiebungsrichtung des zur Parallelogramführung @il benutzten Hebels 151
vor das Ende dieses Hebels geschoben hat und infolgedessen d@s vorderste, die Parallelogramführung
tragende Sparrglied 41 und alle daran anstossenden Sperrglieder gegen eine Verschiebung
abgesperrt hat.
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Der Sinn der zuvor beschriebenen abs@tzwsi@en V@rsch@@@@-wegung der
Zahnschiene 166 durch das beschriebene Verf@hraneine der Schubladen @erauszuziehen
( wobei diese Be@egung auch nur zum kleinsten Teil durchg@führt werden muss, weil
schon nach kurzem Verschiebungsweg einer derjenigen Schienen, die zur Vorschubbewegung
der Parallelograuführung benutzt werden,die verlagerte Parallelogramführung in ihre
Ber@itschaftslage zum zugespitzen Ende der mit ihr zur @@@@@@irken-
den Steuerschiene 53 geraten ist ) und die v@@@@@@@e#durch eine unauffälige zweifache
kurze Bewegung zu einer Schaltbewegung auszunutzen-besteht darin, dass nur der @ingeweihte,
der befugte Bedienendd@r Anlage, also zur Belspiel @@@ die An@lage täglich bedienende
Bankbeamte durch Kenntnis dieser @@glichkeit,eine vollkommen unauffälige Schaltbewegung
durchführen kann,(da sie sich in keiner Weise von den Handgriffer unter-
schaidet, die zur Bedienung der Anlage#notwen@ig sini),s@dess ein nicht Eingeweihter
also z.B ein Bankr@uber, der die im Innern der Anlage vorsichgehenden, unsichtbaren
Schaltvorgänge von Aussen nicht erkennen kann, nicht in der Lege ist, solche Schaltvorgänge
auszulösen. Natürlich würde zur Durchführung einer Schaltbewegung schon eine einm@lige
Vorschubbewegung der Zahnschiene durch die kurze Vorschubbewegung zweier Schubladen
genügen, aber bei einem Uberfall könnte alles mögliche ausprobiert werden und dabei
die Schaltbewegung
in unerwunschter weise duren e@@@ache E@@@@@@@@on
@@@ser @@@-den Vorschubbewegungen doch zufällig ausgelöst werden. Um dies mit Sicherheit
zu verhindern, ist die beschrieben ehrfache, absatzweise erfolgende, nur dem Befugten
be@@nnte Steuerung der Zahnschiene zur Auslöung einse Schaltvorganges, notwendig.
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Bei den Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 27 wird zur Durch-
führung einer Schaltbewegung, der an ihrem vorderen Ende ang@-ordnete keilförmige
Ansatz 171 benutzt, der mit der Schrätfläche 173 eines ihm vorgelagerten horizontalen
Schwenkarmes 172 zusammenwirkt. Dieser horizontale Arm 172 ist auf dem sich nach
oben erstreckenden Lagerzapfen 174 gelagert,
welcher mit der U-kana@(der Sperrgliederreihe)durch den an seiner Oberseite befestigten
schräggestelten Arm 175 varbunden ist.
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Wird nun nach einmaliger absatzweiser Betätigung der Zahnschiene
166 ( falls die Anordnung so getroffen ist, sonst nach mehrmaliger absatzweiser
Betätigung der Zehnschiene ) die anliegende Lage des Keilförmigen Ansatzes 171 der
Zahnschiene 143 gegen die kurz vor dem Lagerzapfen 174 anreordnete Schr@rfläche
17@ erreicht, so befindet sich die Zahnschiene in ihrer Arbeits tellung und bei
einer nochmaligen absatzweisen Betätigung läuft der keilförmige Ansatz 171 gegen
die Schrägfläche des horizontalen Armes 172 an und verschwekt den Arm im Sinne des
Uhrzeigers.
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Bei dem vorligenden Ausführungsbeispiel wird der horizontale Arm
172 dazu benutzt um eine voraufgegangene totale Sperre der Geld und wertsicherungsanlage
aufzuheben, die dadurch entstanden ist, dass das in einer Öffnung desU-Kanals geführte
Klotzsperrstück 178 quer vor den vordersten Schieber 41a verschcben worden ist,
wodurch in beschriebener Weise der Pig 11 die gesamte Anlage je sperrt ist
Die zuvor erw@hnte, vorausgegangene totale Sperre der Anlage ist
bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäss Fig.27 durch Impulswirkung
auf den Stossmagneten 176 entstanden, der mit seinem aus dem Stossmagneten 176 Fig.
27 herau@r@genden Kern 177 auf das hintere Ende des Klotzsperrstückes 178 ruckartig
eingewirkt hat, welches vor dem Stromimpuls ( also in der normalen Ruhelage der
Anlage ) gegen das herausragende Ende des Kerns 177 angelegen hat und in dieser
Lage eine freie,ungehinder Verschiebung der gesamten Sperrgliederreihe zulies@ ,
nun aber nach der Impulswirkung die gezeichnete Sperrstellung bezogen hat, in welcher
das hintere Ende des Klotzsperrstückes 178 von dem vorderen Ende des Kerns 177 um
die Länge des Hubes des Kerns nach dessen sofortiger Rückkehr ( durch die übliche
kückholf@der absteht.
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Da das Klotzsperrstück 178 durch den Lenker 179 mit dam horizontalen
Arm 172 verbunden ist, der demzufolge nach der eben voraufgegangenen Beschreibung
bei anliegender Ruhelage des @@otzsperrstückes gegen den Kern 177 des @agneten schräg
gentanden hat, und auf den Arm 172 keinerlei Kraft ausgeübt wird, da er nicht unter
der Wirkung einer Zugfeder steht, so bleibt demzufolge die Anlage solange gesperrt,
bis das Klotzsperrstück durch eine andere Kraft infolge Verschwenkung des Armes
172 in die nicht gezeichnete schräge Freigabestellung(des Klotzsperrstückes) zurückverschoben
worden ist, Dies geschieht bei dem vorliegenden Beispiel. in der be schriebenen
weise durch die absatzweise Betätigung der Zahnschiene, indem beim rlinsetzen der
Arbeitsbewegung der Zahnschiene der am vorderen Ende der Zahnschiene befestigta
keilförmige Ansatz 171 den mit dem Klotzsperrstück über den Lenker 179 verbundenen
horizontalen Schwenkarm 172 in die nicht gezeichnete Schr@glage mit Hilfe seiner
schrägen Abdrückfläche 173 im Sinne des Uhrz@iger vor schwenkt,
Die
voraufgegangene Sperrstellung des Klotzsperrstückes durch durch Impulswirkung kann
bei einen Banküberfall durch Fernstaueüber ein eingebautes Relais in der Anlage
( wie es bei Geldsiche rungsanlagen verwendet wird. ausgelöst worden sein.
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Die Sperrstellung kann aber auch dadurch entstanden sein, dass der
Magnet 177,176 als Dauermagnet ausgebildet ist und bei einam Banküberfall nach vorhergeherder
Zerstörung der Stromleitungen.
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der Kern 177 die gezeichnete@a@r@ekgezogene@@@@e ver@@ss@n und dadurch
das Klotzsperrstück in die Sperrlage versc@eben hat.
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Bei der beschriebenen Fig. 27 bezieht sich die @@haltbewegung der
Zahnschiene 166 auf die Zusammenarbeit mit ainer einzigen, horizontal angeordneten
Sperrgliederreihe gemäss der beschriebenen Fig. 9. Mit genau dem gleichen frfolg
kann die Schaltbewegung auch auf die Fig. 10 sich über@ragen lassen, weil während
der absatzweisen Schaltbewegung der Zahrschiene die senkrechte Sperrgliederreihe
durch den Vorschub einer der horizontal angeordneten Steuerschienen 53 auch g@eichzeitig
die mit dem vordersten Sperrglied zusa@men@irkende Sperrgliederreihe von vertikal
angeordneten S@errgliedern @onizonts@an in ihre Sperrlage zu allen darüber angeordneten/Sperrgliederreihen
geraten ist und dadurch die totale Sperrlagë aller übereinander angeordneter Türreihen
erfolgt ist. In Fig 10 wird dann der Magnat und das Klotzsperrstück oberhalb des
obersten Spe gliedes der vertikalen Sperrgliederreihe angeordnet.
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Eine ahnliche Ausführungsform ist in Fig. 2@ dargessellt.
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welches sich auf die Fig. 17,18 bezieht, in deren anstelle von übereinander
angeordneten Schubladenreihen, Türreihen von der Zeitsperre mittels rotierenderender
Scheiben 1.2 Fig. 1,2 abgesperrt werden.
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In diesem Ausführungsbeispiel sind die Schwenkwellen 76 der der hochklappbaren
Türen 75 mit je einem Steuerhebei 55 versehen, der wie Fig. 16 zeigt aus einen Habei
und einem Nockenteil besteht, welch@r bei dieser Ausführungsform auf eine senkrecht
angeordnete Sperrgliederrihe 41 einwirkt, und bei Verschwenkung einer der Türen
die Sperrgliederreihe nach unten gegen die Wirkung einer Feder verschiebt.
-
Die Verschiebung der mit diesen neben@@n@@r im @bstande der Türreihen
angeordneten senkrechten Sperrgli@@erreiher 41 gekuppelte,eine einzige horizontale
Sperrgliel@rraihe, wird dann wie aus Fig. 18 an besten zu ersehan ist, mit einen
an jedem untersten Sperrglied der senkrechter gliederreihen angeordneten Steueransatz
61 vorgeno@@@n, der wie aus Fig 17 und der zu beschreibenden gleichen Fig. 28 auf
den am Nockenteil angeordneten Ansatz 61a eines jeden Steuerhebels 55 der horizontalen
Sperrgliederreihe einwirkt und alle Sperrglieder der horizontalen Reihe nach re@hts
verschiebt.
-
Bei der Fig. 28 werden ################ wi@ @m besten aus Fig.
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18 hervorgeht die Sperrglieder im U-Kanal @6 mit i@rer Breitseite
gegen die breite Führungsfläche des senkrecht angeordneten U-Kanals anliegend(mit
ihrer vorderen Breitseite auf @@, dicht davor hinweisend) liegende Frontwand der
Anlage,parallel dazu ste@@@d gefährt, sodass @@@@@ schmalseite auf der unteren abgewinkelten
Seite d@@ U- Kanals aufruht und zwar im Gegensatz zu dem zuvor b@@chriebe@an Beispiel
gemäss Fig. 27, bei dem die Sperrglieder in der ebenfalls hor@-zontalen U-Kanalführung
mit ihrer breiten @eite liegend geführt sind. Trotzdem somit die Sperrglieder in
den b@i@en Fig.27,28 in zwei verschiedenen Ebenen in ihrer ebenfalle in zwei verschiedenen
Ebenen angeerdneten U- Kanälen horizontal geführt werden, so kann auch wie in Fig.
28 allerdings nur teilweise gez@ichnet, die Paralleogramführung der Fig.27 zur absatzweisen
Steuerung der Zahrschiene 166 in genau der gleiches Weise mit @enau den gleichan
Funktionsteilen) übernommen werden und dann amstelle einer horizontalen lage wie
in Fig. 27 eine hochgestellte,un 9@ @r@d umgeklappte Lage einnehmen. Dadurch ist
eine nochmali@@ @eschreibung der @eile und ihre Funktion bei der Beschreibung der
Fig. 28 nicht mehr erforderlich.
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In der Fig. 28 wird eine sweitere Ausführungsf@@k einer unauffälligen
Schaltbewegung mit Hilfe der von den @usgabevorric@
tungen direkt oder indirekt gesteuerten Sperrglieder, wobei die Ausgabevorrichtungen
Schubladen, aufklappbare Türen oder sonstwie bewegte Vorrichtungein können.
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Wie aus der Fig. 28 hervorgeht,werden auch in diesem Beispiel sämtliche
Sperrglieder der horizontal angeordneten Sperrgliederreihe genau wie in der zuvor
beschriebenen Fig. 27 gezeichnet,von links nach rechts verschoben, jedoch mit einer
Ausnahme. Das hinterste Sperrglied 41b wirkt nämlich mit einem anders gestalteten
Steuerhebel 180 zusammen, dar die Form eines dreiarmigen Hebels hat und als " liegender"
T-Hebel gestaltet ist. Der Hebel 180 besteht daher aus einem senkrechten und einem
horizontalen Arm, der etwa auf der Mitte des senkrechten Hebels abgezweigt ist und
da auch an dieser Stelle
die Lagerbohrung des ##### Hebels zur Lagerung auf dem querstehenden Lagerzapfen
54 der U-Kanals angeordnet ist, der ( der Lagerzapfen 54 ) deshalb an einer entsprech@nd
tieferen Stelle im Vergleich zu den Lageransätzen 54 der @@@ anderen Sperrglieder
verschiebenden Steuerhebel 55 an der breiten Frontführenden U-Kanals seite des Sperrglieder
befestigt ist. so ist der sen@rechte
Arm in zwei Arme unterteilt und alle drei#Arme verschwenken sich bei der Betätigung.
einer Tür,, welche zur hintersten übereinander angeordneten Türreihe gehört un den
gemeinsamen Lagerpunkt 54 freie dargestellt wird die Betätigung des dreiarmigen
Hebels 180 durch den Horizontalen Arm vorgenommen, gen den cer sich. nach unten
erstreckende Ansatz 181 des untersten Sperrgliedes der hintersten senkrechten Sperrgliederreihe
aufliegt. Das obere Ende des oberen senkrechten Armes des drei artigen Hebels
liegt
in seiner Ruhelage gegen den Verschiebungsansatz @1 41 b des hintersten Sperrgliedes
mit seiner Rückseite und das untere Ende des unteren senkrechten Armes 188 mit seiner
Vorderseite ge@en den Verschiebungsansatz 61 des anstossenden vorletzten hinteren
Sperrgliedes an.
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Wird demnach. der#dreiarmigenHebel@ 180 durch den ansatz 181 bei
öffnung einer der Türen der hintersten Türenreihe nach. unten verschwenkt1 so verschiebt
der in der Mitte unter= teilte senkrechte Hebel mit, einem oberen Arm das hinterste
Sperrglied nach links unoVdas vorletzte Sperrglied in die entgegengesetzte Richtung
also nach rechts und desgleichen die an dieses vorletzte Sperrglied anstossenden
Sperrglieder.
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Das vorletzte Sperrglied 41@ liegt gegen einen nicht gezeichneten
Anschlag an und das nach links zu verschiebende hinters= te Sperrglieder ist als
ein ziemlich langer Schieber ausgebil det. Eine Verschiebung der Sperrglieder bei
Bewegung des dreiarmigen Hebels mit Hilfe des unteren senkrechten, gegea den Ansatz
61 des vorletzten Sperrgliedes anliegenden Arm 180 des dreiarmigen Hebels nach rechts
( bei gleichzeitiger Ver schiebung des hintersten Sperrgliedes nach. links ) ist
deswegen notwendig, da sonst gleichzeitig zwei Türen von benachbarten Türreihen
geöffnet werden könnten, was aber in der beschriebenen Weise durch die Verschiebung
der Sperrgliederreihe verhindert wird, Der von dem dreiarmigen Hebel 180 nach links
verschiebba= re Schieber 141 b wird wieder von einer nicht gezeichneten Blattfeder
nach. seiner Verschiebung zurückgeholt und der Schie= ber 41b liegt infolgedessen
in seiner Ruhelage unter Federsppnnung gegen das vorletzte Sperrglied 41 an, welches
zur Reihe der nach rechts verschiebbaren Sperrglieder gehört.
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Neben der hintersten Türreihe ist wieder#die lange senkrechte Lagerschiene
77, die wie alle übrigen Lagerschienen 77 @@
Fig. 17 mit dem Maschinengestell oder dem U-Kanal verbunden sind.
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Die Schwenkwelle 76 der obersten Tür der hintersten Türreihe besitzt
nicht @@@ wie in Fig 17 den Steuerhebel 55, dar ad das ihm zugeordnete ###########
oberste Sperrglied einwirkt und durch Verschiebung der gesamten Sperrgliederreihe
durch den ab gewinkeIten Ansatz 181 den dreiarmigen Hebel 180 verschwenkt , sondern
auf der gegenüberliegenden Seita ist die Schwenkwelle der obersten Tür 75 soweit
durch die Lagerbohrung der hintersten Lagerschiene 77 hindurchgeführt, dass auf
dem aus der Lagerschiene herausragenden Schwenkwellen Ende 76 wie aus der Fig. 29
am besten ersichtlich ein etwas schräg nach oben sich erstreckender auf die Rückseite
der Anlage gerichteter Hab ei 192 befestigt werden kann, der mit einer in Schlitzlöchern
193 geführten sehr langen Schaltschiene 188 über den Verbindungshebel 189 zusammenwirk@t.
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Die in den Langlöchern 183 von mit der senkrechten Wand 199 des U-K2nals
55 ( des Sperrgliedes 41 b und aller übrigen Sperr= verbundenen glieder 43.) querstehend
Führungs- Stiften 194 geführte, sehr lange Schaltschiene 188 reicht prektisch vom
untersten Teil ,der Anlage bis zum obersten und besitzt oberhalb des senkrecht an=
geördneten U-Kanals 56 Fig.29 quer zum Längsverlauf der Schaltschiene 188 einen,
Lagerarm oder Ausleger 198, an dam ein unter der Wirkung der Zugfeder l9Z gegen
einen nicht gezeichneten Anschlag anliegender,sich senkrecht nach unten erstreckender,mit
einer kurzen Abwinkelung ausgestatteter Hebel 196 verschwenkbar angeordnet ist,
sodass das abgewinkelte Ende des Hebels 196 befähigt ist mit einem länglichen Ansatz
182 Fig.'28, welcher auf dem nach links zu verschiebenden hintersten Sperrglied
41b ( Schie= bar ),
an dessen Frontseite überstehend Sig. 29 angeordnet
ist, in der Waise zusammen zu wirken,. dass der seitlich überstehende längliche
Ansatz 182 die von der obersten Tür 76 der hintersten Türreihe von übereinander
angeordneten Türen gesteuerte Schalt schiene 188 normalerweise gegen eine. Verschiebung
nach unten zur Durchführung einer Schaltbewegung absperrt und eine Sche bewegung
der Schaltschiene erst zulässt, wenn der längliche Ansatz 182 mit der Verschiebung
des Sperrgliedes 41b, an dem er befestigt ist, durch seine dabei erfolgte Verlagerung
nach links ausserhalb der Bewegungsbahn der Schaltschiene in deren Freigabe tage
gelangt ist, Uie aus der voraufgegangenen Beschreibung erkennbar, ist es wieder
der Zweck der zuvor beschriebenen Anordnung der Funktionsteile w genau wie bei dem
zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 27 durch Anwendung einer absatzweise
batätigten Zahnschine 166 - durch eine völlig unauffällige, nur dam vorher eingeweihtan,befugten
Bedienenden der Anlage bekannte Kombination von zwei von ihm durchgeführten notwendigen
@@@ und daher unauffäligen Bewegungen zur Geldentnahme- nämlich durch die Öffnungsbewegung
von zwei möglichst weit voneinan@er entfernt angeordneten Entnahmetüren oder Schubladen
oder sonstige Vorrichtungen eine Schaltbewegung zu erreichen, welche die Sicherheit
der Anlage erhöht und bei Überfallen @ Bewegungen zur Durchführung von Schutzmassnahmen
wie die Auslösung von Alarmvorrichtungen oder sonstigen bekannten abschreckenden
Einrichtungen sowie die totale Blockierung der anlage zulässt.
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Die Funktion der Teile ist die folgende: wird der Versuch unternommen,
die zur Durchführung der ce= heim an Schaltbewegung vorgesehene. oberste Tür dar
hintersten Türreihe zu betätigen,. so ist dies nicht möglich, weil die
weil
die Schwenkwelle der obersten Tür im Gegensatz zu allen anderen Türen der hintersten
Türreihe ( und natürlich auch aller übrigen Türen der Anlage. ) keinen Steuerhebel
55 Fig.
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17,18 besitzt, welcher auf das ihm zugeordnete Sperrglied 41 einer
senkrechten Reihe von Sperrgliedern einwirkt. Infol-
gedessen findet auch keine Verschiebungsbewegung der#Sperrgliederreihe nach unten
statt und somit kann der Ansatz 181 des untersten Sperrgliedes auf den drelarmisen
Hebel 180 nicht wirksam werden, welcher das Sperrglied 41b nach links und das vorletzte
Sperrglied mit den anderen anstossenden Sperrgliederi nach rechts verschiebt.
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Da somit der längliche, überstehende Ansatz 182 in der gezeichneten
Sperrlage zur Schaltschiene 188 steht, welche über dem am oberen Ende angeordneten
Verbindungshebel 189 Fig.29 und dem schrägen Steuerarm 191 in der beschriebenen
Weise verbunden ist, so würde d.er Versuch die oberste Dür mit ihrem Griff F hochzuklappen,
scheitern, da das Ende der Schaltschiene 188 Fig. 28 bzw. der an ihrem unteren Ende
befestigte horizontale Tragarm 198 mit dem an seinem freien Ende drehbar befestigten,
unter Zugfederwirkung der Feder 197 stehende, sich senkrecht nach unten erstreckende
Hebel 196 mit seinem abgewinkelten unteren Ende sofort gegen das hintere Ende des
überstehenden länglichen Ansates 182 anlaufen und von ihm an einer Abwärtsbewegung
gehindert werden anirde Erst, wenn eine der darunter angeordneten Türen hochge klappt
wird und damit ihr Steuerhebel 55 durch Betätigung des dreiarmigen Hebels 18Q infolge
der damit durchgeführten Abwärtsbewegung der senkrechten Sperrgliederreihe eine
Ver schiebung des hintersten Sperrgliedes 41b nach links vorgenommen hat, sodass
das vordere Ende des länglichen Ansatzes 182 hinter das kurz darüberstehende ende
der Schaltschiene
188 gelangt,. kann auch die oberste Tür hochgeklappt werden und
die Schaltbewegung der Schaltstange 188 mit dem an ihrer Schwenkwelle befestigten
schräg gestellten Hebel 191 unter Vermittlung des Verbindungshebels 189 der beiden
Vorrichtungen 191,188 durchgeführt werden, wobei die gewählte untere Tür kurzfristig
in ihrer hochgeklappten tage gehalten werden muss damit das nach links von ihr verschobene
Sperrglied 41b bzw.
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der mitverschobene längliche Ansatz 182 sclange in der verlag gerten
Freigabelage der Schaltstange 188 verbleibt,bia das abgewinkelte Ende Fig. 29 des
Hebels 196 durch die zur Abwärtsbewegung freigegebene Schaltschiene 188 bei der
Aufklappbewegung der obersten Tür eine. Lage unterhalb der horizontalen Ebene des
länglichen Ansatzes 182 erreicht hat, Nunmehr kçn. die gewählte untere Tür aus ihrer
nur wenig hochgeklappten tage in ihre Normallage zurückgeklappt werden, wobei das
unter Feder wirkung stehende Sperrglied 41b ebenfalls in seine anstossende AusgangslagQ
zum vorletzten Sperrglied und somit auch der längliche Ansatz in seine Sperrstellung
zurückkehren kann,oowohl die dabei. gleichzeitig stattfindende Hochklappbewegung
der obersten Tür weitergeführt werden kann zur DurcMiihrung der Schaltbewegung und
gegebenenfalls zur Entnahme von Geld oder ;ertsachens, welche in der von ihr verschlossenen
Kammer untergebracht sind, wobei die Schaltbewegung dann beendet ist, wenn die oberen
Führungsschlitzbegrenzungen 193 Fig. 29 der Schaltstange 188 auf die zur Führung
benutzten Stifte 194 auf= getroffen sindv Bei der zwangsläufigen Rückkehr der Schaltstange
d.h.
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beim wieder zurück Klappen der obersten Tür in ihre Verschluss lage.
würde jedoch bei der Aufwärtsbew@gung der Schaltstange das'hintere Ende des vorher
in seine Sperrstellung zurückver= schobenen länglichen Sperransatzes
im
Wege sein, wenn nicht eine AusweichmögLichkeit zur Beseititigung dieses Hindernisses
vorgesehen wäre.
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Diese Ausweichmöglichkeit wird durch die Rückzugfeder 197 Fig. 29
des an seinem unteren Ende abgewinkelten, mit den länglichen Sperransatz des Sperrgliedes
zusammenwirkenden Hebels196 erreicht,, die es dem abgewinkelten Hebel erlaubt,bei
der As wärtsbewegung der Schaltschiene mit einer kurzen Schrägfläche des abgewinkelten
Teiles des Hebels 99 gegen die überstehende, Unterkante des hinteren Endes des länglichen
Ansatzes anzulaufen, wobei der Hebel gegen die wirkung der Zugfeder 197 von der
eben= falls etwas abgeschrägten Unterkante des länglichen Ansatzes während der Aufwärtsbewegung
solange in die Ausweichlage abge= drückt wird bis ,die aufwärts verschobene Schaltschiene
eine Lage erreicht hX« in welcher das unterste Ende des abgewinkelten Hebels oberhalb
der Oberkante des länglichen Ansatzes ange langt ist und dann in seine gezeichnete
Sperrlage oberhalb des länglichen Ansatzes zurückschnappen kann, Die Fig. 30 und
31 stellt eine kombinierte Ausführungsform der Wertsicherungsanlage gemäss der Erfindung
dar, in welcher in einem gemeinsamen Gehäuse sowohl Türreihen wie auch Schub ladenreihen
mitihren Sperreinrichtungen untergebracht sind.
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Wie ersichtlich stellt die obere Türreihen Anordnung praktisch die
Ausführungsform der Wertsicherungsanlage gemäss den Figuren 17,18, n und 28 mit
dem darunter angeordneten. senkrecht stehen den jedoch horizontal verlegten U- Kanal
56 und unterhalb des U- Kanls die Schubladenausführungsform gemäss den Fig.
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16, 9,10, 27 der, Wie ersichtlich ist die in den Fig. 28 und 29 benutzte
Schaltschiene 188, welche in beschriebener Weise mit der obersten Tür den hintersten
Türreihe durch den schrägen Arm 192 und den VerDinder 189 verbunden ist, in den
Fig, 30 und 31
so lang ausgebildet, dass sie mit ihrem einen Ende
bis über die oberste Begrenzung der obersten Tür der hinteren Baureihe und am anderen
Znde bis zur untersten Schublade der hintersten Sc'a' den Reihe reicht,Wie aus der
Fig. 30 ersichtlich, grenzt d~s vorn derste Sperrglied 41 einer jeden der in übereinander
(unterhalb jeder horizontalen Schubladenreihe ) geführten,(in diesem Beispiel jedoch
nach. links verschobenen Sperrgliederreihen ) iin U-Kanalen 56 untergebrachtßn Sperrgliederreihen
an die Innenseite der sehr langen Schaltschiene 188 bzw. wie aus der Fig. 31 hervorgeht
gegen die Innenseite dar fest mit der Schaltschiene verbundenen, quer zur Verschiebungsrichtung
der nach links verschieb baren Sperrgliederreihen auf der Schaltschiene angeordneten
Sperrflächan 200 an.
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Die in den Höhenabständen eines jeden U-Kanals 56 Fig. 31 auf der
Schaltschiene. angeordneten Sperrflächen nehmen in Ruhelage der xchaltschiene zu
den an ihre Innenseite angrenzenden, vorderes ten Sperrglieder eine Position ein,
in welcher sie ( die Sperrflä chen 200) die vorderste Kante der anliegenden vordersten
Sperr glieder der übereinander angeordneten Sperrgliederreihen teil weise oder ganz
abdecken., wobei aber die obere Begrenzung der Sperr und Abdeckflächen 200 die Kante
der flach ausgebildeten Sperrglieder kaum überragt Aus der Beschreibung geht klar
hervcr, dass sämtliche über einander angeordneten Schubladen Reihen infolge dar
Anlage ihres vordersten Sperrgliedes gegen ihre zugeordnete err und Abdeckfläche
gegen eine Verschiebung in die linke Richtung blockiert sind. weil bei einem Versuch
einer Schublade herauszu ziehen, das vorderste Sperrglied der betreffenden Sperrgliederreihe
sofort an einer Verschiebung gehindert ist, nachden die sehr lange Schaltschiena
sich nur senkrecht nit den an ihr befestig@en Sperransätzen
nach
unten verschieben lässt und gegen eine seitliche Verlagerung durch eine soliae Führung
gut abgesichert ist Wird aber in der beschriebenen Weise der Fig. 28 und 29 eine
de= unteren Türen und danach die oberste Tür der hintersten
Türreihe. von unten nach oben aufgeklappt und da= durch. die sehr lange Schaltschiene
nach unten verschoben, so verschieben sich gemäss Fig, 31 die an der Schaltschiene
befestigten Sperrflächen ebenfalls nach unten und zwar bis zu einer Ebene, die unterhalb
der U-Eanäle 56 gelegen ist, sodass sämtliche Sperrgliederreihen in den U-Kanälen
durch die mit den Schubläden verbundenen Stauerschienen 53 Pigc 9 freigegeben sind
zur Verschiebung und demnach eine gewählte Schublade herausgezogen werden kann,
während alle übrigen Schubladen dieser Reihe von Schubladen abgeriegelt sind.
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Auf diese Weise wird es einer vorher eingeweihten befugten Person
ermöglicht durch eine Bewegung, die sich in keiner unterscheidet Weise von der Geldausgabedbewegung,/in
völlig unauffälliger Weise mittels der Schaltschiene 188.an einer weit entfernten
Stelle in der Anlage eine Schaltbewegung zu vollführen, mit der bei dem vorliegenden
Beispiel die verriegelte Stellung der. Schubladen beseitigt wird, wozu normalerweise
eine aufachliessende Bewegung durch. einen Schlüssel notwendig wäre.
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Da die im unteren Teil. der Geldanlage abgeriegelten Schub zur Geldaufbewahrung
laden in erster Linien dienen sollen X damit zu einem benotigten Zeitpunkt d.1i
bei. völliger ntleerung der im oberen Teil der WertanLage angeordneten, von Türen
abgeschlossenen kleineren
Gefache zur Auffüllung dieA Geldmittel aus den entsprechend grösser dimensionierten
Schubläden entnommen werden können, und somit ein Hauptteil des Geldes in den nur
in verhältnismässig sehr langen Zeitabständen benutzten"Geldreserve so kann Schubläden
enthalten ist zum Zwecke der warnung es vorteil haft
an oder örtlich neben ouer ueber ) den Schubladen Sicherheitsschlösser anzuordnen
und diese unaufhörlich laufenden ständiges mit einer#Zeituhr zu ver in en, die ein
vernehmbares ticken= des Geräusch verursacht. Bei Geldanlagen, die mit einer derartigen
zusätzlichen Tarnungseinrichtung versehen sind, ist es zweckmässig einen oder mehre
Schlüssel in den zur Tarnung vorgesehenen Schlössern zu belassen,, damit der Bedienende
der Anlage bei einem Banküberfall den normalerweise. gut über mögliche Sicherheitsmassnahmen
unterrichteten Bankräubern durch einen nach Aufforderung der Bankräuber oder von
den Bankräubern selbst vorgenommen Versuch das oder die Schlösser mit dem im Schloss
belassenen Schlüssel zu öffnen- was natür= lich nicht möglich ist, weil die Schubladen
von den Sperr-und Abdeckflächen 200 der Schaltschiene 188 verriegelt sind -glaubhaiLt.
und überzeugend erklären kann, dass die Sicherheits= schlösser mit @@ der deutlich
vernehmbaren,tickenden Zeitschaltuhr, wie sie bei Nachttresoren in allgemein bekannter
Weise benutzt wird@@, in die Freigabestellung geschaltet wird und dass die Uhr so
eingeschaltet ist, dass sie erst zu einem späteren Zeitpunkt die notwendige Schlüsseldrehung
zulässt.
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Weiterhin kann es vorteilhaft sein an der sichtbaren Frontseita der
Geld und @ertsicherungsanlage an geeigneten Stel len z,B, oberhalb oder unterhalb
oder neben den schubladen oder Klappenreihen verwirrende und daher abschreckende
Vorrichtungen wie manuell zu betätigende Schaltvorrichtungen z. Drehgriffe, Drucktasten
und andere Einrichtungen wie aufleuchtende Blinkvorrichtungen,verbunden mit Buchstaben
bezeichnungen anzubringen, von denen nur der vorher Eingeweihte Bedienende weiss,
dass von diesen Vorrichtungen die meisten keine Bedeutung haben und " Blindvorrichtungen"
darstellen
In der Fig.1 ist eine aus der Gehäusefrontseite( die
aber in der Fig.. 1 zur Übersicht der Inneteile der Anlage nicht gezeichnet ist
) herausstehende Drehgriffvorrichtung 138 vorgesehen, die ähnlich,wie in der zuvor
beschriebenen reise nur im Zusammenwirken mit einer Schublade betätigt werden kann.
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Zu diesem Zwecke. ist auf dem mit der Abstützfläche Dt festverbundenen
Bebenocken 5 Figo 2 der hintersten Schublade
ein längliches Schienstuck 150 angeordnet, gegen dessen Seitenwand ein um den Lagerzapfen
148,(welcher mit dem Maschinengestell verbunden ist,)verschwenkbare Hebel 149 im
Sinne des Uhrzeigers mit seinem nach unten gerichteten freien Ende angrenzt. Durch
geeignete Übertragungsmittel,wie in diesem Falle eine Zahnkette 139,welche endlos
über ein mit dem unteren Hebel 148 und ein mit dem an der höchsten Stell der Geldanlage
angeordneten Drehgriff 138 ### fest verbundenen Kettenrad geführt ist, wird der
mit der Schubladen Schiene 150 zusammenwirkende,sich nach unten erstreckende Hebel
149 gesteuert.
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Eine Betätigung des Drehgriffes 138 ist jedoch erst möglich wenn
die hinterste Schublade und die auf ihrer Abstützfläche befestigte Schiene 150 soweit
herausgezogen worden sind, bis das hintere Ende der Sperrschiene 150 nicht mehr
in den Weg des Schwenkradius des Hebels. 149 hineinragt, Ist diese vorgezogene Lage
der Sperrschiene 150 erreicht, so kann der Drehgriff gedreht werden, Der Drehgriff
steuert in genau der gleichen Weise wie in den 146 beschriebenen Fig, 28,29 eine.
sehr lange Schaltschiene ( Fig.
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28,, ag die senkrechte nach unten bewegbare Schaltachiene 188) die
in dem vorliegenden Beispiel horizontal verschiebbar an geordnet ist, und zwar zwischen
querstehenden, mit dem Gehäuse oder dem Maschinengestell der Anlage. fest verbundenen.
Führungsansätza 145..
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und zieht die Stange,. nachdem sie wieder ( genau wia die Schaltschiene
188) durch einen Lenker 144 mit einem schräg nach unten gestellten Hebel 141 mittels
der querstehenden Ansätza 141,143 mit dem Drehgriff 140 verbunden ist,bei Durch
führung der Drehbewegung des Drehgriff es von rechts nach links wodurch die Stange
146 zum Beispiel aus dem Bereich eines an der rechten Seitenwand des Gehäuses der
Anlage befestigten Verriegelungsansatzes herausgezogen wird, sodass damit die Öffnung
der Fronttür durch diese Steuerbewegung der Sperrstang@ bzw, Schaltschiene 146 erreicht
wird, In Fig.3Q ist eine Konstruktion enthalten, die dazu dient nach mehrfacher
kontinuierlich erfolgender Betätigung der
Ausgabevorrichtungen eine totale#der Anlage herbeizuführen, die nur durch die oberste
Tür dar hintersten Türreihe wieder beseitigt werden kann.Die Einrichtung setzt snch
aus den folgenden Teilen zusammen: an der rechten Seitenrand der Anlage ist querstehend
der Tragarm 201 desZahnrsdes 202 bzw. dessen lagerzapfen 2G3 befestigt. I4it den
Zahnrad 202 ist der sich schräg nach unten erstreckende Arm. 204 fest verbundene
An seinem freien Ende besitzt der Arm 204 einen querstehenden Lageransatz 205, a@
dem einmal das untera Ende der Excenterstange 110 der pneumatischen Steuerung (
wie sie in dem beschriebenen Beispiel gemäss Fig. 25 benutzt wird und auch in diesem
Beispiel wieder zur Anwendung gelangt ) und zum anderen,auf dem quer stehenden Ansatz
darüberliegend angeordnet, das untere Ende des Lenkers 206 drehbar befestigt ist.
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Das obere Ende der Excenterstange 110 Fig. 25 ist wieder mit der
Kolbenstange 116 des im Zylinder 119 durch die Excenterstange 110 auf und ab bewegbaren
Kolbene 117 verbunden.
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Das obere ende des Lenkers 206 ist mit dem einen Ende
(
mit dem querstehenden Ansatz 227)des doppelarmigen Hebels 209 verbunden, welcher
auf dem Lagerzapfen 207 des mit der Seiten= wand verbundenen Tragarmes 208 gelagert
ist.
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ner doppelarmige Hebel- 209 wirkt mit dem querstehenden Ansatz 211
der sehr langen senkrecht verschiebbaren Sperrschiene 210 zusammen und das obere,
etwas abgewinkelte Ende des sich schräg von unten nach oben erstreckenden doppelarmigen
Hebels 209 liegt in der normalen Lage, der sehr langen Sperrschiene 210 lose auf
dem Ansatz 211 auf, der zur Verschiebung der Sperrschiene dient.
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Die sehr lange Sperrschiene 210 ist auf der vordersten Lagerschiene
77 der Türschwenkwellen 75 der vordersten Türreihe verschiebbar flach unten gegen
die Wirkung einer Zugfeder 222 ange ordnet. Die Lagerschiene 77 ist zum Unterschied
zu den übrigen Lagerschienen der Türreihen als Winkelschiene ausgebildet, auf derssen,zur
Frontseite der Anlage hinweisenden Schenkel querste= hende, in die Führungsschlitze
193 der Sperrschiene 210 eingreifende Führungs- Stifte 194 befestigt sind.
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Die sehr lange Sperrschiene besitzt'an ihrem unteren Ende den eigentlichen
Sperransatz 212, der zur Sperrung des vordersten Sperrgliedes 41 der unterhalb der
senkrechten Sperrt gliederreihen angeordneten, nach. rechts verschiebbaren horizontalen
Sperrgliederreihe (, im Gegensatz zu den horizontalen Sperrgliederreihen der Schubladen,
welche in beschriebener Weise nach einer, verschoben werden) dient, indem dieser
Sperransatz 212 zu ihm vor das Ende des#querstehenden, an der Frontseite des hochkant
gestellten,wieder überstehend angeordneten länglichen Ansatzes 228 zur Blockierung
dieses vordersten Sperrgliedes und damit in beschriebener Weise der gesamten Anlage
verschoben wurde An dem vordersten Sperrglied ist an dessen Frontseite der sich
senkrecht nach unten erstreckende die untere Begrenzung
des U-Kanals
56 überquerende Tragarm 225 befestigt, der der Tragarm 223 des Sperrgliedes ) an
seinem untersten Ende den querstehenden Lagerzapfen 225 besitzt, auf dem die doppelarmige
Klinke 224 angeordnet ist, welche wieder mit der absatzweise verschiebbaren Zahnschiene
166 der beschriebenen Fig. 27 zusammenwirkt. Die doppelarmige Klinke 224 befindet
sich in u= helage ( genau wie L der beschriebenen Fig.. 27 ) in ihrer ausgeklinkten
Lage zu den Zähnen 97 der Zahnschiene 166 nach dem ihn zur Ausklinbewegung dienender
schräger Arm 224a unter der ( in diesem Beispiel nicht dargestellten Feder 169 Fig.
27) Spannung einer Feder gegen den querstehenden Ausklinkansatz 227 des U-Kanals
anliegt und die Federkraft der ebenfalls nicht dargestellten Blattfeder auf das
vorderste sperrglied in be schriebener Weise grösser ist als die geringe. Kraft
der nicht
dargestellten Feder,welche auf den schrägen Arm der doppelarmigen Klinke. 224 einwirkt
zun Zwecke des Eingriffes der Klinke in die Zähne der Zahnschiene 166 Nachdem nunmehr
die Teile beschrieben sind,nuss ihre Funktion beschrieben werden. wird eine Tür
der Türreihen bewegt und da durch nicht nur die betreffenue senkrecht sondern die
allen senkrechten Sperrgliederreihen zugeordnete horizontale perr= gliederreihe
41 nach rechts verschoben gegen die Wirkung der ( nicht dargestellten)Blattfeder
), so wird damit das vorderste Sperrglied zusammen mit dem länglichen Ansatz 2@@
und dem die
doppelarmige Klinke 224 tragenden Arm 223 gleichzeitig nach rechts verschoben, nachdem
beide Vorrichtungen (2@3,223) fest mit dem vordersten Sperrglied verbunden sind.
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Bei dieser Verschiebung des Tragarmes 223 der doppelarmigen
Klinke 224 entfernt sich der schräge,Klinken steuernde Arm von seinem Anschlag 227,
welcher am U-Kanal befestigt ist, und se mit gerät die Klinke 224 sofort in Eingriff
mit den @@@nen 97 der
Zahnschiene 166, welche an ihrem vordersten
d. angeordnet sind und verschiebt die Zahnstange um einen Betrag,der der Länge des
Vorschubweges des vordersten Sperrgliedes entspricht, nachde
die doppelarmige Klinke 224 durch den mit dem vordersten bperrglied festverbundenen
Klinken tragenden Arm 233 ecenfal@s fest mit dem vordersten Sperrglied 41 verbunden
ist und jece Ver@@@iebung sowohl in die Vorschub-wie auch in die Rückk@hrbewegung
des Sperrgliedes mitmacht. An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass die Zähne
der Zahnschiene 166 nicht in die Zähne des davor angeordneten Zahnrades 202 eingreifen
und dennach auch keine Verdrehung dieses Zahnrades beim Vorschub der @ Zahnstange
bewirken nachdem die Zähne auf der Zahnschiene urÄ dementstrechend auch
die Klinke 224 so angeordnet sind, dass sie beim Vorschub an der Rückseite des Zahnrades
entla@@ geführt werden Die Bewegung des Zaimrades erfolgt durch die kurze Zahnschie.
-
ne 230, die im rechten winkel zu dem mit der oberen Zahnschiene 166
verbundenen, sich senkrecht nach unten erstreckenden Arm 22R an dem unteren munde
dieses Armes befestigt ist uni zwar ausweichend nach unten.
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Das obere Ende des die kurze,untere Zahnschiene 230 tragenden Armes
229 list schräg verlaufend ausgebildet Dieser schräge
verlaufende Teil des senkrecht sich nach unten erstreckenden Trägers der kurzen
Zahnschiene dient zur Befestigung des senk= rechten Armes an der Vorderseite der
vorderen Beendigung der oberen Zahnschiene 166 , sodass das das auf der Frontseite
der befestigte ,
Zahnschiene 166 schräg gestellte Ende # zum Längsverlauf des senkrechten Armes 229
) des senkrechten Armes im Gegensatz zu den Zähnen der oberen Zahnschiene aussen
an dem Zahnrad beim Vorschub der Zahnschiena an diese@ entlang geführt wird, Aus
die sem Grunde ist die doppelarmige Klinke 224 und ihr Lagerzapfen 225S, welche
auf dem dahinter liegenden, mit dem vordersten Sperrglied fest verbundenen Tragarm
223 befestigt sind, teilweise
229@ von dem davor angeordneten,
schräg verlauf@nd@@ Ende des mit der oberen Zahnschiene fest verbundenen Armes @@@
verdeckt und daher gestrichelt gezeichnet.
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Wie bereits erwä@nt, erfolgt bei jeder Betäti@ung einer Tür eine
Verschiebung der Sperrgliederreihe und somit des vordersten Sperrgliedes 41 und
desgleichen ein Verschub der oberen Zahnschiene 166,nachdem die mit dem Sperrgli@d
über @@ren 224, @@@@ Tragerm 223 verbundene doppelarmige Kli@@e in Deschriebener
weise sofort in Eingrif@ mit den Z@hnen der oberen Zahnschie: ne kommt. Da wiederum
mit der oberen Zennschiene die untere,kunze Zahnschiene 229 verbunden ist und ihre
@ühne in Eingriff mit den Zähnen der Zahnscheibe gelengen, so erfolgt eine Drehung
des Zahnrades umgekehrt bzw. entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers. @ie aus der
Zeichnung ersichtlich,ist die kurze untere Zahnschiene 230 in der Auhelage der oberen
Zahnschiene ic6 ( mit Cer sie durch aen senkrechten Arm 229, 229a fest verbunden
ist ) nicht in Eingriff mit dem am unteren Umfang der Zahnscheibe 202 angeordneten
Zähnen, sodass sich die Zahnscheibe in der Ruhelage der Zahnschienen 166,229 fri
drehen kann.
-
Durch die Drehung der Zahnscheibe(durch die kurze untere Zahnstange
230)entgegengesetzt dem Sinne# des Uhrzeigens wird der mit dem Zahnrad 202 verbundene,
sich schräg nacn un= ten erstreckende Arm 204 in die gleiche Drehrichtung,also nach
oben verschwenkt und einmal die Zeit dem querstehenden Lager@apfen 205 des Armes
204 verbundene Excenterschiene 110 und der gleichfalls mit dem Lagerzapfen 205 verbundene
Lenker 206 senkrecht nach oben verschoben
Nachdem die Excenterstange
110 Fig. 25 an ihrem obersten Ende mit der Kolbenstanga 116 des im Zylinder 129
an dessen tiefster Stelle angeordneten Kolben 117 verbunden ist erfolgt also durch
die Drehung der Zahnscheibe 202 eine Aufwärtsbewagung des Luftkolbens und damit
die luftansaugung durch dns Ventil 120.
-
Da gleichzeitig der lenker 206 ebenfalls nach oben durch Die Drehung
der Zahnscheibe verschoben worden ist; und dhr Lenker an seinem oberen Ende mit
den querstehenden Ansatz 22? des sich schräg nach oben erstreckenden doppelarmigen
Hebels#209 verbunden ist,, so. wird durch die Aufwärtsbewegung des Lenkers der doppelarmigen
Hebel 2G9 entgegengesetzt im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt und zwar auf dem querstehenden
Lagerzapfen 207 Infolge dieser Verschwenkung des doppelarmigen Hebels um den Lagerpunkt
207 wird das vordere, lose auf den querstehenden Verder Sperrschiene 210 schiebungsansatz
211 anliegende Ende des doppelarmigen Hebels 209 nach unten verschwenkt und in gleicher
weise die sehr lange Sperrschiene senkrecht nach unten gegen die wirkung der am
oberen Ende befestigten Zugfeder 222 in den in der Sperrschiene angeordneten Führungs-
Schlitzen 193 verschoben.
-
Der Vorschub der Sperrgliederreihe und somit(durch Vermittlung der
mit dem vordersten Sperrglied verbundenen doppelarmigen, bei einsetzender Verschiebung
sofort in Eingriff mit der oberen Zahnschiene 166 gelangenden Klinke 224,224a) der
Vor schub der beiden miteinander fest verbundenen Zahnscheinen 166 und 230, welchletztere
für die Drehung der Zahnscheibe vergesehen ist, ist so bemessen, dass je nach dem
gewählten übersetztngsverhältnis ( zwischen Zahnrad und Zahnschiene 230 ) mindestens
eine zwei oder nehrmalige Vorschubbewegung der unteren Zahnschiene 2S0 infolge einer
zwei oder méhrmaligen 3e= tätigung der horizontalen Sperrgliederreihe, wieaerum
ausgelöst durch eine zwei oder mehrmalige Hintereinander erfolgenie
Betätigung
von zwei oder mehreren Türen innerhalb cines vorher festgelegten Zeitabschnittes
erfolgen muss, bis die Sperrschiene 210 bzw. ihr am untersten Ende angeordneter,
weit von dem läng lichen Ansatz 228 des vordersten Sperrgliedes abgerückter Ansatz
222 sich soweit genähert hat, dass dieser Ansatz 212 sich vor den länglichen A@satz
228 geschoben @@@ und die totale Sperre herbeiführt.
-
Wie erwähnt, soll mit dieser Einrichtung verhindert werden, dass
bei unbefugter Geldentnahme,zum Beispiel bei einem Banküber= fall, ein grosser Teil
des Geldinhaltes in den von aufklappbaren Türen abgeschlossenen Gefachen durch hastige
und schnell durchgeführte, aufeinanderfolgende Öffnungsbewegungen der Türen von
einem Bankräuber entnommen werden kann, sondern schon nach weni= gen Türöffnungsbewegungen
die ganze Anlage ausser betrieb gesetzt ist,, ohne dass er sich erklären kann, wie
diese plötzliche Blockierung zustande gekommen ist, weil der Bankräuber die im Innern
der Geldanlage stattfindenden Schaltvorgänge infolge der völlig kann.
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abgeschlossenen Lage der Sperreinrichtung nicht beobachten
Die. getroffene Vorke@@ung zur Verhinderung zweier oder mehre rer hastig und schnell.
durchgeführten Bewegungen von zwei oder mehreren Türen innerhalb eines kurzen Zeitabschnittes
besteht in der pneumatischen Steuerung der Zahnscheibe , welche in genau der gleichen
beschriebenen weise der Fig.25 durch die Verbindung der Zahnscheibe mit einem Luftkolben
mittels. einer Excenterstange 110, der beim Aufwärtsgang Luft durch das Ventil 120
ansaugt, die beim automatischen R Rückhub des Kolbens 117 durch die auf die Steuerstange
des Kolbens 116 ausgeübte Rückführungskraft der Feder 124 ;je. nach Einstellung
des Ventils 120 des Kolben z linders schneller oder langsamer aus dem Zylinder (
wie bei einem pneumatischen Türschliesser) herausgedrückt wird, so@as@ in
in
dem gleichen eingestellten Tempo der Rückhubbewegung des Luft kolbens die Rückführung
der Zahnscheibe(in Fig. 25 105 in Fig.
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30,, 202 ) durch die rückgeführte Excenterstange 110 bei ausge klinkter
Lage der doppelarmigen Klinke ( in Fig. 25 122 in Fig, 30 224,224a) wobei die ausgeklinkte
Lage in beschriebener Weise dadurch herbeigeführt wird, dass bei schneller Schliessbewegung
der Tür das vorderste Sperrglied un.d der daran Teil. des zuvor verschobenen Teiles
der Sperrglieder@ihe zusammen mit dem am vordersten Sperrglied angeordneten doppelarmigen
Klinkenhebel und die beiden miteinander verbundenen Zahnschienen bedeutend frühzeitiger
in ihre gezeichnete Ausgangslage zurückgekehrt sind,, als die langsam pneumatisch
zu= rückgeführte Zahnscheibe 202., vorausgesetzt allerdings, dass das langsamer
in seine Ruhelage zurückkehrende Zahnrad eine vorauseilende Bewegung der kurzen
Zahnschiene 230 zulässt.
-
Zu diesem Zwecke ist in genau der gleichen beschriebenen Weise der
Fig.25 die Zahnrad verschiebende Vorrichtung -nämlich in Fig. 30 die kurze Zahnschiene
wie bereits erwäh-nt ausweichend nach unten d.hF elastisch ausgebildet, indem sie
z.B. an einer horizontalen Blattfeder befestigt ist. Die ausweichende Einrichtung
könnte genau wie in Fig. 27 aus einer Zugfeder 125 bestehen und die kurze Zahnschiene
müsste dann als Hebel. ausgebildet sind Durch. die Formgebung der Zähne sowohl von
der Zahnscheibe wie auch von der kurzen Zahnschiene 230 kann dann die ausweichende
Ratschenbewegung ar kurzen Zahn schiene und ihre vorauseilende Rückfüh-rung zur
langsam dre= henden Zahnscheibe erfolgen. Bei dieser Gelegenheit soll vermerkt werden,
dass bei dem vorliegenden Beispiel die
Zahns chiena
unter Ausschaltung der doppelarmigen Klinke
sowie unter Ausschaltung
der oberen Zahnschiene 166 direkt mit dem sich senkrecht nach unten erstreckenden
Arm 223 des vordersten Sperrgliedes verbunden sein kann , sofern sie wie gezeichnet
in Ruhelage nicht in Eingriff mit de' Zahnrad steht und ausweichend doch, elastisch
ausgeibldet isto Die quersthend zum Längsverkauf def Anlage fast von der einen bis
zur anderen Seite der Anlage reichende Zahnschiene 166 ist für andere Schaltzwecke
vorgesehen,z.B. die Auslösung eines Alarms.
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Um zu verhindern, dass bei jeder Öffnungsbewegung einer sQ= 212 gewählten
Tür die Sperrschien mit ihrem Sperransatz soweit auf den im ziemlichen Abstande
auf dem vordersten Sperrglied angeordneten, mit ihm zur Sperrung der Anlage zusammenwirkenden
länglichen Ansatz 228 zu bewegt wird @@dass ar mit der vorderen Kante des länglichen
Ansatzes 22£3 schon bei einmaliger Verschiebung der Sperrschiene 210 in Sperrstellung
gerät, ist in beschriebener Weise dieser Sperransatz 2121 soweit vom länglichen
Ansatz 228 abgerückt angeordnet, dass in die ser Entfernung eine Schaltbewegung
des doppelarmigen Hebels 209 auf den Ansatz 211 derSperrschiene nicht ausreicht
un den darunter angeordneten länglichen Ansatz zu erreichen. Um die Sperrlage (
normalerweise unerwünschte Sperrlage ) zu erreichen,gehört je nach Einstellung eine
zweimalige oder mehrmalige Öffnungsbewegung dazu, die praktisch nur teil Banküberfällen
ausgeführt wird, weil dann die Geldentnahne blitzschnell erfolgen muse. Mit anderen
Wortan, die Sperreinrichtung kommt bei normalen Geschäftsbetrieb, bei welchem die
Anlage zwangsläufig nach der Entnahme eines Geldbetrages und der Auszahlung an den
oder mehrere Kunden ruht,garnicht zur Wirkung, weil die Sperrschiene die blockierende
Stellung nicht erreichen dann
Wird also in ungewöhnlicher Weise,also
z.B. bei einem Banküberfall die Anlage. mehrmals hintereinander in schneller Folge
betätigt, so spielt sich folgendes im Innern der Anlage ab: jedesmal, wenn eine
Tür betätigt wird, wirkt bei der Verschiebung des Grorderaten Sperrgliedes die von
dem Sperrglied mitverschobene kurze Zahnschiene 230 auf das Zahnrad 202 ein und
hebt;. nicht nur den Lenker 206 sondern auch die Excenterstange 110 um den festgesetzten
Verschiebungsweg nach oben an wodurch der Luftkolben durch Vermittlung der Kolbenstange
116 ebenfalls unter Luftansaugung nach oben verschoben wird, und natürlich die Sperrschiene
umgekehrt nach abwärts verschoben wird. Da die Tür bei dieser ungewöhnlichen Bedienung
der An lage sofort nach Geldentnahme geschlossen wird, wirkt sich das so aus: die
kurzes, direkt ( oder indirekt wie gezeichnet ) durnh Zwischenschaltung der doppelarmigen
Klinke E tit dem vordersten Sperrglied verbundene Zahnschiene 230 macht. den Rückweg
des vordersten Sperrgliedes in der bes@chriebenen weise mit und eilt dem. nunmehr
vom luftkolben unter Vermittlung der angehobenen Excenterstange 110 in der beschriebenen.
eise der Fig, 25 langsam zurückgedrehten Zahnrad voraus, wobei die Zähne der kurzen
Zahnschiene infolge der nach unten aus weichbaren Anordnung der kurzen Zahnschiene
in der Art einer Ratsche an den sich bedeutend langsamer drehenden Zähnen des Zahnrades
vorbei gleiten,ohne das Zahnrad in seine Rückdrehungarichtung mitnehmen zu können,,
da diese Rückdrehung des Zahnrades von der mit ihm verbundenen. Excenterstange 110
und das Tempo der Rückkehr der Excenterstange in die gezeick= nete Ausgangslage
von der langsamen Rückkehr des ebenfalls an£-ehobenen Luftkolbens 117 abhängig ist,,
der unter pneu= matischer wirkung steht.
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Da nunmehr bei der Öffnung einer zweiten @@@ @ie kurze Zah@-schiene(
welche in Ruhelage sich nicht in Eingriff mit dem sich langsam zurückdrehenden Zöhnen
des Z@h@rede@ @ef@@@et) sofort,wie aus der Zeichnung ersichlich,in Lingriff mit
irgendeinem der gerade an dieser Stelle angelangten,in der Rückdrehung befindlichen
Zähne des Zahnrades in Eing@@ff kommt, so wird das Zahnrad ohne dass es in seine
@usgargs-Lage zurückgekehrt ist,genau in der gleichen Weise der @eschriebenen Fig.
25 wieder in die umgekehrte Richtung gedreht und dabei der Luftkolben durch die
Excenterstange @@@eheben und die Sperrschiene 210 durch den Lenker bzw. dem von
ihm gesteuerten doppelarmigen Hebel 209 zum zweiten @al nach unten bewegt, diesmal
jedoch soweit, dass der Sperransatz 212 sich vor die Kante des länglichen Sperransaties
3 geschoben hat und dadurch die Still@egung der Anlage erzwungen hat, vorausgesetzt,
dass das Ventil des Luftkolbens so eingestellt war.
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Wie bereits in der Fig. 25 beschrieben hat sich nämlich bei der schnellen
aufeinanderfolgenden Betätigung der kur Zahnschiene der Eingriff zu den Zähnen geändert
und die Zahnschiene arbeitet nicht mehr mit den Zähnen zusammen,die sie nach völliger
Rückkehr der langsam drehenden Zahnscheibe vorfindet und die Folge davon ist, dass
das Zahnrad um die Anzahl von Zähnen, welche nicht in ihre Ausgangslage zurückkehren
konnten, weil die kurze Zahnschiene vorzeitig bewegt wurde,entsprechend weiter in
die umgekehrte@ Richtung in Sinne des Uhrzeigers bewegt worden ist und dementsprechend
auch die Excenterstange 110 und der Lenker 2C6, welchletzterer die Sperrschiene
durch den entsprechend vergrösserten Ausschlag des doppelarmigen Hebels 209 entsprechend
weiter nach unten in die Sperrlage verschoben hat.
-
Mit anderen worten wird bei diesem Beispiel eine Vorrichtung benutzt,
bei der ein mit sämtlichen Ausgabevorrichtungen ( Türen Schubladen usw. ) in Verbindung
stehendes Element,( vorcerst@@ Sperrglied z.B. 41 ) von jeder dieser Ausgabeverrichtungen
be-41 wegbares Element, welches mit einer Betätigungs vorrichtung ( Zahnschiene
230 ) verbunden oder. gekuppelt ist, welchletzer mit einer unabhängigen, mit der
Sperrvorrichtung ( Sperrschiene 210) zur Blockierung der Anlage direkt oder indirek@
verbundenen Sondervorrichtung ( Lenker 206, doppelarmiger Hebel 209), pneu matische
Einrichtung,Luftkolben 117 ) so zusammenwirkt, dass bei der Öffnungsbewegung einer
Ausgabevorrichtung das von ihr bewagte Element (41 ) bzw. die von diesem Element
beeinflusste Betätigungsvorrichtung ( Zahnschiene 230 ) auf die in der Ruhelage
der Teile nicht mit der Betätigungsvorrichtung in Ein-@ griff stehende Sonderverrichtung
( Lenker, doppelarmiger Hebel Luftkolben usw.) so einwirkt, dass sie die Sparrvorrichtung
( Sperrschiene) bei einer einmaligen Betütigung der Betätigungs vorrichtung. ( Zahnschiene
230 ) noch nicht völlig in eine Sperrstellung verlagert( sondern erst nach zweimaliger
oder mehrfacher Betätigung ). und dann bei der Schliessbewegung der Ausgabevorrichtung
und der damit verbuncenen Rückführungsbewegung der mit ihr verbundenen oder gekuppelten
Vorrichtungen ( Sperrglied und Zahnschiene ) diese ohne Einfluss auf die Sondervorrichtung
ist, welche von einer anderen,die Rückführungszeit der Sondervorrichtung steuernden
Vorrichtung ( Luftkolben ) in ihre Ausgangslage zurückgebracht wird,wobei die Sta@@r
Sondervorrichtung die Eigenschaft besitzt, dass sie die,sie in ihre voraufgegegangene
wirklage bringende Betätigungsvorrichtung( Zahnschiene ) Während und nach der Rückführung
zum Zwecke ihrer / bedeutend früheren Rückkehr freigibt, jedoch so dass bei einer
erneuten Betätigung des Elementes und damit der Betätigungsvorrichtung ( Zahnschiene)
die
schon lange zuvor in ihre Ausgangs-lage zur@ckgekrhrte
Betätigungsvorrichtung sofort in @irklage @@ der nech immer im langsamen Tempo in
ihre susgangslage zurdekchrenden Sondervorrichtung kommt, sodass diese gezwungen
ist,vor@@itig eine zweite Arbeitsbewegung in die umgekehrte Richtung vor@@-nehmen
und durch Addierung einer ersten Vollhub und einer sofert anschliessenden Teilhub
Bewegung infloge Verstellung der @et@-tigungsvorrichtung ( Zahnschiene ) zur Son@emvorrichtung
durch die zusammengesetzte, entsprechen@ ver@ingerte Arseit@-bewegung der Sondervorrichtung
die Sperrverrichtung ( @p@rrs@@i@@ ne) s@ @ge steuert wird, dass sie in Wirklage
zu ihrer Bet@rigungseinrichtung ( Element 41 und zahnschiene ) kommt.
-
Aus der Formulierung geht hervor, dass die gleiche wirkungswei: se
auch mit anderen technischen Mitteln als diejenngen, welche in dem vorliegenden,
gezeichneten Beistiel zur @@@@@@ung k@@@en, erzielt werden kann. so kann z.B. die
zeitver@@gerte @ickf@@@ rungsbewegung der S@@@erverrichtung nicht durch pneundti@@@e
sondern durch mechanische oder elektromechanisch@ @t@@@@@ittel z.B. durch Anwendung
von Spindeln und Zahnrädern, welche in der gleichen weise - nämlich in besonders
günstiger weise durch Kraftübertragung von Hand bei der durchzuführenden @frnungsbewegung
einer Ausgabeworrichtung zur Spannung einer Rückn@lfeder ( Fig. 25 Kolbenrückholfeder
124 u. Fig.3@ nicht dargestellt )@ie sie bei von einer @@@uell eingeder Sondervorrichtung
benutzt wird -leiteten und durchgeführten Bewegung die dabei @@ertrag@ne und aufgespeicherta
Kraft auf eine Feder zur Rückführung auf der Sondervorrichtung mittels zeitverzögernder
Steuersit@el wie Schnecke und Schneckenrad, Gangregler wie bei einer Uhr durch Ankerhemmung
oder sonstige bekannte Schaltwerke erfolgen.
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Auch die Kraftübertragung der Betatigungsvorricntung ( Zannschiene
) auf die Sondervorrichtung zur Durchftkrung ihrer Steuerbewegung auf die Sperrvorrichtung
( Sperrschiere 210 ) mittels einer ausweichbar angeordneten Zahnschiene kann durch
andere Mittel vorgenommen werden z.B. durch eine eingeschaltetete Fr@ktionskupplung,
welche z.B. als ein mit einem Frikticnsbelag @@@ legtes Rad ausgebildet ist,und
falls die Konstruktion so getroffen ist, dass die Steuerbewegung der Sondervorrichtung
mit einer hin-und hergehenden Bewegung wie bei dem vorliegenden Ausführungs beispiel
durchgeführt wird, die Friktionswirkung durch dün Friktionsbelag des Rades nur bei
Verschiebung in dit eine Richtung wirksam ird indem es bei einer Vorschubbewegung
durch geeignete Mittel an einer Rückdrehung gehindert ist,@@@@@@@ das @ad während
der Rückführbewegung sich frei drehen kann und scmit die friktionswirkung des Rades
während der Rückführbewegung aufgehoben ist..
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Nachdem nunmehr beschrieben ist,wie Sondervorrichtung nach mehrmaliger
Betätigung die Sperrschiene 210 durch Addition von zwei oder mehreren Steuerbewegungen
des doppelarmigen Hebels202 auf die Sperrschiene diese nach entsprechend weiter
Abwärtsbewegung in die Sperrlage zum länglichen Sperrgliedansatz 228 geracht hat,
muss nunmehr beschrieben werden wie du Sperrvorrichtung z.B. nach einem Banküberfall
auf einfache, und vor allem unbe @erkbare Weise wieder mittels der beschriebenen
unauffäligen bewegung der obersten Tür der hintersten Türreihe aus der Sperrlage
befreit werden kann, damit die total gesperrt Anlage wieder zur Geldentnahme eingesetzt
werden kann.
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Wie aus der Fig. 30 ersichtlich besitzt die Sperrschiene 210 an ihrer
Frontseite ( etwa in ihrer Längenmitte ) es überste= henden länglichen senkrecht
sich nach oben erstreckenden Ansatz 232, welcher an seinem oberen Ende eine halbrunge
Ausnehmung aufweist. Gegen das untere Ende diese länglichen senkrechten Ansatzes
232
liegt ein an dem Zylinder 119 des Luft@@@bens ( in nicht dargest-ellter weise unter
der Wirkung einer @ruckf@der ) hind und her verschiebbarer Querstift 231 mit einem
b-alligen vorderen Ende quer zum Längsverlauf des länglichen Ansatzes 232 gegen
die Innenseite des Ansatzes an.
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Wenn also die Sperrschiene nach mindestens zweimalger Verschiebung
gegen die Wirkung der verhältnismässig schwachen Zugfeder 222 ( welche einmal mit
dem Befestigungsansatz 224 der oberen Sperrschienenbeendigung und zum anderen mit
der oberen @ehäusewand der Anlage bzw. des @aschinengestells befestigt ist ) ihre
Sperrstellung erreicht hat, ist der längliche Ansatz 222 der Sperrschiene soweit
nach unten verschoben worden, dass dis halbrunde Ausnehmung des länglichen Ansatzes
in @bereinstimmung mit dem ortsfest,aber unter Federdruck an dem Zylindner 119 verschiebbaren,quer
zum länglichen Ansatz 222 angeordneten Querstift angelangt ist und somit das ballige
Ende in di@ halbrunde Ausnehmung des länglichen Ansatzeseingeschnappt ist. @ia@@r
ain@@-schnappte Querstift sorgt dafür, dass sich die Sperrschiene nicht durch die
am oberen Ende der Sperrschiene angeordnet Schwacke zugfe@er 222,224 selbsttäig
aus ihrer Sperrlage befreien kann, sondern nur durch Aufwärtsverschiebung mit einer
grösseren gesondert gesteuerten Kraft.
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Zur Steuerung der Sperrschiene 210 aus der Sperrlage wird die sehr
lange Schaltschiene 188 benutzt, welche auf der gegenüberliegenden Seite neben der
hintersten Türreihe und der darunter angeordneten Schubladenreihe angeoronet ist
und in der beschriebenen Weise wie in Fig. 31 dargestellt mit daran angeordneten
Sperrflächen 230 die Schubladenreihen gegen eine Betätigung abschliesst bis die
oberste Für geöffnet und durch den schräg gestellten Hebel 109 in der beschriebenen
Weise der Fig.
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28, 29 (nachdem zuvor eine andere Tür der hintersten Türrei@@ geöffnet
worden ist. welchen den länglichen S@@@@ensatz @@@
des hinterstan,nach
links verschobenen Sperrglieses 41b in die Freigabelaxge zum Verblockungshebel 196
der Schaltschiene 188 gebracht hat ) die Schaltschiene 188 nach untem und damit
die Sperrflächen 200 ebenfalls nach unten in die Freigabelage der der Schubladenreihen
verschoben hat.
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Das oberste Ende der Schaltschiene 183 besitzt einen satz 223, welcher
zur Befestigung eines Seil. oder Kett@@@ugs 216, welcher über eine auf der linken
Seite der Anlage angeordnete Führungsrolle 218 und eine auf der gegenüberliegenden
Seite angeordnete Rolle 218a geführt ist, dient.
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Das freie Ende des Seil oder Kettanzzuges 116 ist, nachdem der Seil
oder Kettenzug über den oDeren Surchresser der rechten Rolle 218 @ in einer horizontalen
Linie bis zur gegenüberliegenden Rolle218 geführt ist, noch ein Stück senkrecht
nach unten weitergeführt und dort mit dem querstehenden Ansatz 233 des Hebels 226
verbunden, welcher auf dem mit der rechten Gehäuse Wand verbundenen Lagerzapfen
227 gelagert ist und dessen freies Ende bis zur Sperrschiene 219 reicht.
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In der blockierten, d.h. der nach abwärts verschobenen Lage der Sperrschiene
210,(in welcher der unter Feierdruck stehende Querstift 231 mit seinem balligen
Ende in der zuletzt beschriebenen Weise in die halbrunde Ausnehmung des senkrechter
Ansatzes 232 eingeschnappt ist,)ist der querstehende, am cdersten Ende der Sperrschiene
@ugeordnete Verschiebungs@nsat@ 233 in eine Lage bei der Abwärtsverschiebung der
Sperrschiene geraten, in dar der an der Frontseite der Sperrschiene befestigte Querstift
233 gegen das vorderste Ende des mit der Kette 216 betätigten Hebels 226 anliegt
oder in die Nähe dieses vordsrsten @ndes geraten ist. Wird nunmehr der von der einen
bis zur anderen Seite der Anlage reichende, auf der gegenüberlieganden Seite mit
mit
dem obersten Ende der Schaltschiend l@@ @@@@ @@@@@ @@@ @@@@@@ Seilzug 216 von rechts
nach links uber di@ @@@@@ @@@@@@@ gezogen, weil der Beilenende durch Öffnung @@@
@@@@@@@@@@@@ @@@ hintersten Türreihe die mit ihr verbundere Sch@@tichi@@@@@@ nach
unten verschoben, @@@ so wird durch diese @@@@@@@@@ @@@ @@tt@@@ zuges der auf der
gegenüberliegenden seite,sch@@@@@@ @@ @@@ @@@ zapfen 227 angeordnete, mit dem senkrecht
sich n@ch unten @@-streckenden Ende des Kettenzuges bei 233 verb@@@@@@ @tiel nach
oben verschwenkt und nimmt die Sperrschiend b@i @@@@@@ Verschwenkung nach ober mit,
weil das vorderst@ @@@@@ @@@ @@bel@ 226 sich,in der kurz vorher beschriebenen @@@@@
@@ @@@@@@ mit dem am obersten Ende der Sperrschiena b@festigten Verschi@bungaansatz
der Sperrschiene befindet, nachdet di@@e sich in ihrer untersten blockienten Lage
befindet.
-
Bei der Aufwärtsbewegung der Sperr@@@@@@@ @@@@ @@@ @@ Zylinder 119
angeordnet@ Querstift 231 aus d@@ @@@@@@@@@@g in die Freigabelage der Sperrschiene
bewegt, ind@@ @@@ @@@lige Ande des Querstiftes aus der balbrunden @@sn@@@@@ @@@
l@@@li@@en @@-sates 232 zwangsläufig bei der Aufrärtsverschieb@@@ der Sperrschiene
durch den mit dem Kettenzug verbundenen @eb@l @@@@n @en Druck der nicht darge@tellten
@ruckfeier verdr@@@@ wird und dann an der Seit@nfläche des Länglichen se@@@@@@ven,
@@@@ste@@@@ auf der Frontseite der Sperrzchiene ange@r@@eten,@@@@@@@@@@@@@@ satz
entlanggleitet, bis er,wie gezeichuet,gegen d@@ untere @@@@ des länglichen Ansatzes
caliegt. Somit ist die @@@@rung @@@ @@-lage, auf eine nur dem Eingeweihten ( Bankleasten
) mäglicht, sehr einfacke,durch Betätigung der obersten Tür der hinterst@@ Türreihe,
bewirkte Verschiebung der Sperrschiene in ihre Freigabelage unbererkt erzielbar,
Um die nur in längeran Zeitabständen stattfindende Öffnung der mit Geldreserven
angefüllten Schubladen Fig. 30.31
in der beschriebenen,unauffälligen
Weise,durch @@@@tzung der von der obersten Tür der hintersten Türreihe gesteuenten,
mit Sperrflächen 200 Fig. 31 ausgestatteten,sehr langen Schaltschi ne 188 npch sicherer
zu getalten, damit bei einat @@@küb@@fa@@ nicht schon in der beschriebenen Weise,
der Hauptteil der in der Anlage in den Schubladen enthaltenen Geldraservem nach
Ver schiebung der Schaltschiens 188 und der an ihr befestigten Sperrflächen 200
in die untere Freigabelage,nach Beseitigung nur eines einzigen Hindernisses -nämbich
die Verschiebung des horizontalen Ansates 182 durch eine voraufgagangene Betätigung
einer anderen Tür der hintersten Türreihe in die linke Freigabe Richtung( für den
Hebel 196 der Schaltschiese Fig.31)-sondern erst nach Ausräumung weiterer Hindernisse,
welche nur dem eingeweihten Bedienenden bekannt sind, entnommen werden kann in undefugter
Weise) sind weitere Kirler@@@@@ vorgeseken.
-
Diese Weiteren Hindernisse zur unbefugten Ent@@hme der Geld mittel
in den Schubladen bastehen dari@: Wie aus der Fig. 30 ersichtlich, wird dazu das
@@@@@@@@ Kettenrad 202 der zuletzt béschriebenen Sondervorrichtung benutzt, welches
bei ungewöhnlicher Bedienungsweise ( Banköberfall ) der Anlage d.h. bei mehrmaliger,
aufeinanderfolgender Türbewegung die totale Sperrung sämtlicher Türen herbeiführt,
al nur durch Re tätigung des Kettenzuges 216 mittels der Schaltschiene 188 wie:
der beseitigt werden kann.
-
Das @@@@@@@@ Kettenrad 202 ist mit dem neben der untersten Schubladenreihe
angeordneten Kettenrad 237 durch die von dein oben Kettenrad 2G2 nach unten führende
Kette 2- verbunden und das unter Rad gedreht sich daher ebenfalls entgegengesetzt
dem, Sinne des Unr= zeigers und in genau dem gleichen@ Tempo, und desgleichen der
mit dem unteren Kettenrad fest verbundene Arm 238, welcher mit dem senkrechten Ansatz
2,9 der unterhalb der Schubladen reihen
angeordneten, sich von
der einen zur anderen Seite der Anlage horizontal arstreckenden Sperrschiene 240
zur Verschiebung der Sperrschiene 240 ( nach rechts ) zusammenwirkt und zwar ges
gen die Wirkung der Zugfeder 241, welche einmal mit den Füh-242 Sperr rungsflächen
der
und zum anderen mit dem Ansatz 243 der Sperrschiene verbunden ist. Wie ersichtlich,
ist dia Sperrschiene so lang ausgebildet dass sie das untere Ende ### horizontale
der senkrechten Schaltschiene 188 seitlich überragt, welches gegen ihre Oberseite
( Sperrschiena 240 ) angrenzt, sodass sie die Schaltschiene 188 gegen eine Verschiebung
nach unten ab und somit sperrt,
in der beschriebenen Weise sämtliche Schubläden von den Sperrflächen 200 der Schaltschiene
abgesperrt sind.
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lila Funktion der Teile ist die folgende: will der eingeweihte Befugte,
der Anlage Geld au den Schubladen entnehmen, so muss er zunächst mit einer der unteren
Türen das hinterste Sperrglied 41b nach links verschieben, wodurch der Längliche
Ansatz 182 in die Freigabelage zurn Hebel 196 der Schaltschiene gelangt, Nunmehr
könnte die Schaltschiene zur Durchführung der Schaltbewegung zur Freigabe der Schubladen
nach unten bewegt werden, wenn nicht, das unterste Ende der Schaltschiene gegen
die Oberseite des seitlich überstehenden Endes der horizontal lan Sperrschiene 240.
anliegen würde Zur,Beseitigung dieses Hindernisses müssen in der beschriebenen Waise
in schneller Folge zwei oder mehrmalige Öffnungsbewegungen der Türen erfolgeübten
gen, die in der beschriebenen-Weise,durch Addierung von zwei aus Schalthüben der
kurzen Zahnschiene 230 auf das Zahnrad 202 der Sondervorrichtung bei einem Banküberfall,
die Annäherung der Sperrschiene 210 zur ziemlich entfernt gelegenen Sperrvorrich=
tung 228 übernehmen, sodass die Sperrschiene 210 vor den Ansatz 228 das vordersten
Sperrgliedes in Wirklage gerät und die tota= sich le Sperre der Türen herbeiführt.
Durch. die#addierenden Teilbewegungen
der Zahnscheibe 2Q2 zu einer
entsprechend grösseren Drehung nicht nur
Zahnscheibe 202 sondern auch der mit ihr durch die Kette 234 verbundenen unteren
Zähn-oder Ketten Scheib@ 237 ist der Mitnehmerarm 238 der unteren Zahnscheibe auf
dan am abgekröpften Ende der Sperrschiena 240 befestigten senkrach ten Mitnehmeransatz
der horizontalen Sperrschiene. aufgetroffen, und hat sie gegen die @rirkung der
Zugfeder 241 soweit nach rechts verschoben, dass das auf der gegenüberliegenden
Seite der Anlage befindlicha Ende der Sperrschiene 240 neben d untere Ende,d.h.
in die Freigabelage, des unteren Endes der Schaltschiene 188 bewegt worden ist,
sodass nunmehr der eingeweihte Befugte die oberste Tür der hinterster Türreihe betätigen
und damit die Schaltschiene bzw, die an ihm befestigten Sperrflächen 200. nach unten
in die Freigabelage der Schubläden bewegen kann, Mit anderen Worten,ein Befugter
führt durch zwei. oder mehrn:-ali@ge Türöffnungsbewegungen ( je nach Einstellung
) die sonst nur bei Banküberfällen stattfindede totale Absperrung der Türen herbei
und beseitigt damit durch Verdrehung des gekuppelten unteren Zahnrades 237 und der
damit verbundenen unteren Ver= schiebung der horizontalen Sperrschiene. 240 die
Sperrlaga der senkrechten Sperrschiene am anderen Ende. Da sämtliche Teila der Anlage,mit
Ausnahme der hintersten Türreihe,verblockt sind und sich nicht aus ihrer Lage in
der beschriebenen Weise selbst tätig befreien können, nachdem der am Luftkolbenzylinder
119 angeordnete, in die halbrunda Ausnehmung 232 des länglichen senk rechten Ansatzes
der Sperrschiene 210 eingeschnappte Querstift 231 jegliche Bewegung der von der
Sperrung betroffenen Teile verhindert, so kann der eingeweihte Bedienende nachdem
er die se an sich einfachen und schnellen Türbewegungen durchgeführt hat ( zur totalen
Blockierung ), dazu übergehen, die ebenso
einfachen und schnellen,gleichen
Bewegungen an ganz anderen Stellen, die @@@ nur ihm bekannt sind,, vorzunehmen um
dia Schaltschiene,@@@ mit den Sperrflächen 200 mit der obersten Tür) in die Freigabelage
zu ve@@ schaltens wobei gleichzeitig in sehr günstiger iise die tot@@@ Sperre der
Anlage aufgehoben wird, weil zwangsläufig der Kettenzug 216 in der beschriebenen
Weise bei der Abwärtsbewegu@ e-r Schaltschiene 188 eine. Aufwärtsbewegung der auf
dar gegenäbe@@@agenden Seite angeordneten Sperrschiene 210 bewirkt, nachdem die
beiden Schienen mit je einem Ende des Kettenzuges verbunden sind.
-
Fig. 32 zeigt, dass die Sondervorrichtung zur totalen Spc-rrung auch
bei horizontal angeordneten Sperrgliederreihen bzw.
-
Schubl@denreihen gemäss den Fig. 16 und insbesondere gemäss der und
Einwirkung Fig. 10(welche die Anordnung/der hori@zontalen Sperrgliederre@hen auf
eine einzige senkrechte Sperrgliederreihe zeigt ) in genau der gleichen Weise und
mit genau den gleichen Mitteln wie sie in der Fig. 30 bei umgekehrter Anerdnung
der Sperrgliederreihan und ihre gegenseitige Einwirkung- nämlich die Verblockund
sämtlicher senkrechter Sperrgliederreihen der senkrechten Türreiben durch eine einzige
horizontal angeordnete Sperrgliederreihezur Anwendung kommen kann,um die totale
Sperre bei Banküberf@llen bei aufeinanderfolgender Bewegung der Türen in kurzen
Zeitabständen herbeizuführen, Da diese Ausführungsform an sich eingehend beschrieben
ist,, soll nur dia abgeänderte Lage der Teila beschrieben werden, Wie ersichtlich
steht der gezeichnete U-Kanal das oberste Endex des senkrechten U-Kanals gemäss
Fig 10 dar und zwar mit den obersten Sperrglied 41 . An der Frontseite des obersten
Sperrgliedes ist in genau der gleichen Ein wie in der beschriebenen Fig. 30 der
Träger 223 der kurzen Zahnschiene 230 befestigt, welche auf das in gleicher Lage
wie in der Fig 30 neben dem U-Kanal angeordnete Zahnrad 202 einwirkt und es entgegengesetzt
in Sinne des Uhrzeigers verdreht
Diese Teilen Drehung der Zahnscheibe 202 wird in genau der glei=
chen beschriebenen Weise. der Fig, 30 auf die Excenterstange 110 und damit wieder
auf den, das Tempo der Rückführbewegung der Zahnscheibe 202 bestimmenden Luftkolben
117 im Zylinder 119 üb ert ragen Zur totalen Blockiering der Türreihen wird wieder
ein Klotzsperrstück 178 wie in der Fig.27 benutzt,., das genau wie In der Fig. 30
dargestellt, durch einen excentrisch gelagerten Hebelarm bzw, lenker 206 , jedoch
zum Unterschied zu diesen direkt mit der Sperrvorrichtung ( Klotzsperre ) verbunden
ist, also ähnlich wie in der Fig. 27 dargestellt.
-
Da. sowohl die Verriegelungsweise des letzten (obersten ), Sperrgliedes
41 in der Fig 27 durch das Klotzsperrstück wie auch. die, Steuerung des Lenkers
206 durch die Zahnscheibe 202 beschrieben ist so erubrigt sich eine nochmalige.
Beschreibung. Es sei nur noch vermerkt, dass der Lenker 206 infolge seiner tage
auf der Zahnscheibe 202 eine Zugbewegung und nicht eine Schubbewegung wie in der
Fig. 30 vollführt.
-
Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 33 u.34, welches sich auf
die durch pneumattsche Steuermittel ( Luft, kolben ) bewirkte, stark verlangsamte
Rückführbewegung der Zahnscheibe 202 der soeben beschriebenen Fig. 32 und der schon
etwas früher beschriebenen Fig. 30 bezieht, zeigt, dass diese ver= zögerte Rückführungsbewegung
zur Durchführung der "totalen" Sperrung der Ausgabevorrichungen ( Türen und/oder
Schubladen) auch durch elektrisch-mechanische Steuermitte@ wie sie in den Fig, 1
und am besten in der Fig. 2 Zur vorübergehenden Sperrung der Schubladen X,D1 benutzt
werden, nämlich insbe= sondere die die Stromzufuhr für den sehr kleinen Getriebemotor
4, Fig.3 regelnde Schlitzscheibe 2 im Zusammenwirken mit
der Zahnscheibe
202 Fig. 30,32 genauso gut erfolgen kann wie mit der mechanischen pneumatischen
Ste@@rung.
-
Wie aus der Fig. 33 erkennbar,gelangt wieder der sehr kleine Getriebemotor
4, Fig.3 zur Anwendung, dessen, die Riemenscheibe 44 tragende Welle auf die Frontseite
der Anlage gerichtet ist. Der Getriebemotor ist mit der einen Seitenwand der anlage
verbunden und dreht sich in beschriebe@er Weise sehr langsam.
-
Der Riemen 42 ist einmal mit der Motor Riemenscheibe 44 und wie aus
der Fig.34' ersichtlich mit der Schlitzscheibe L ( der Fig. 2 )(und nicht etwa mit
der Zahnscheibe 202 der Fig. 33) verbunden und wird in einer nicht sichtbaren Lauf
rille der ziemlich stark ausgeführten Schlitzschei@a 2 geführt.
-
Die Zahnscheibe 2G2 wird durch Eine Friktions Kupplung wie sie in
den Figuren 4 und 5 dargestellt und eingehen@ beschrieben worden ist,von der Schlit@scheibe
in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht,( nachdem sie vorher in die umgekehrte Richtung
von der kurzen Zahnschiene 290. in der be schriebenen Weise aer Fig. 30 gedreht
worden ist ) weil die Schlitzscheibe gleichzeitig als Friktionsscheibe d.h.
-
genauso wie die Friktions Scheibe 46 Fig 5 ausgebildet ist und runde
Ausnehmung en besitzt, aus welchen kleinere Friktions Scheiben 51 herausragen und
unter dem Druck von Druckfedern 48 Fig.4 welche in,an der Schlitzscheibe 2 befestigten
Hülsen untergebracht sind, gegen die rückwärtige Seite der Zahnscheibez 202 anliegen.
-
Auf der ebenfalls auf die Frontseite der Anlage gerichteten Welle
203 ist(genau wie in der Fig. 4) die Schlitzscheibe 2 verstiftet und vor der Zahnscheibe
202 Fig. 33 ist ist die ebenfalls mit der Welle 203 fest verbundene, zur Friktion
der
lose auf der Welle 203 gelagerten Zahnscheibe 202 benötigte Gegenscheibe 47 angeordnet.
-
Der die Friktionskupplung, bestehend aus der Schlitzshe@be 2 und
der Gegenleger Scheibe 47, ganz Langsam drshende Getr@ese@ moter wird von einer
Verlängerung der kursen Zahnsehiens 230 eingesehaltet, welche zu diesem Zweck mit
eine@ K@b@@ @ns@@s 5 ausgestattet ist. Dieser Hebe-Ansatz 5 warkt bei der Verschiebung
der kurzen Zahnsehiene 230 ( bewirkt durch die Verschiebung des Sperrgliedes 41
Fig.32, 3@,@it welche@ die kurze Zahnsehiene in der beschriebenen Weise durch den
Traga@@ 223 verbunden ist) auf den quersteherden, am untersten Ende des sie@ senkrecht
nach oben erstreckenden Lenkers 245 ang@@rd@et@@ @@satz 2@@ mit seinem zugespitzten
Ende ein und versekiebt den @anker 2@5 mittels der in diesem vorliegenden Beispiel
überne@@enen Parallelegrammführung der eingehend beschriebenen Fig. 2 (Hebelar@e
12,13 )
die Strom einschaltende, mit den Hebelarmen 12, 13 verbundene Schiene 9 nach oben,
wodurch diese die Konta@tf@@ dern 34 Fig. 2 zusammenpresst zum Zwecke der Stroneinsshaltung
des Motors 4.
-
Bei der Verschiebung der kurzen Zahnschiene 230 dreht sich das lose
auf der Welle 203 zwischen der Friktionskupplung (Schlit@ Scheibe 2, Gegenlager
Scheibe 47 ) gelagerte Zahnrad 202 relativ zur Friktionskupplung, da die Friktionskupplung
fest mit der Welle verbunden ist und die zur Friktionskupplung benutzte Schlitz
Scheibe durch die Riemenübertragung des Riemens 42 mit dem noch nicht eingeschalteten
Getriebemotor 4 gegen eine @rehung @bgesichert ist. Mit dieser Drehüng der Zehnscheibe
wird in der beschriebenen Weise der Fig. 30 und insbesondere der Fig.32 der Teil
Hub auf die Sperrvorrichtung ( Sperrschiene 210 Fig. 30, Klotzsperrstück 178 Fig.
32) durch den mit dem Zahnrad verbundenen Len-2'tÖ2
zur Durchführung
der "totalen Sperre " bewirkt.
-
Bei einsetzender Stronmeinschaltung, d.h. be@ @@@ndigung der Vorschubbewegung
der kurzen Zahnschiene und des mit ihr verbundenen Hebeansatzes 5 und der damit
durchgeführten Aush@@@bew@-gung der Stron einschaltenden Steuerschiene 9 aus dem
Sch@@tz 36 der Schlitzscheibe beginnt sich die,die Fr@ktion auf d@@ Zahnrad ausübende
Schlitzscheibe 2 und damit d@@ Zahnr@@ i@ Si@@@ @@ 360 Grad des Uhrzeigers langsa@/zu
drehen und lässt in der @@@rfach @@@ schriebenen Weise eine voreilende Rückführung@@@@@ung
a@r @@@@ zen Zahnschiene ( infolge der el@stischen Ausf@hr@ng der @ehnschiene )
bei der Schliessbewegung einer Ausgabeverrichtung zu.
-
Die Funktionsweise der elektri@ch gesteu@@ten @@inti@nskupplung ist
demnach genau die gleiche,@@@ dieg@@@ga der p@@@-matischen Steuerverrichtung,@uch
bei @@w@@@ung @er @riktion@-kupplung lässt sich der zweite, zur tot@l@@ @@@@@@@@
sen@tigt@ Teil-Hub durch erneuten Verschub der kur@s@ Zahnschiene auch während der
Drehung der nicht nurzur Kontrelle der Schaltzeit sondern auch zugleich zur Friktionsübertr@gun@
auf des Zahn@@@ benutzten Schlitzscheibe 2 durchführen, da zur überwi@@ung der Friktion
infolge der entgegengesetzten Drehung des Zahnre@ee zur Friktionskupplung nur eine
verhältnis@ässig geringe manuelle Kraft während der erneuten @ffnungsbewegung einer
@üsgabeverrich tung durch den Bedienenden bemötigt wird.
-
An dieser @telle soll noch vermerkt werden, dess in @@r@lienkeit
der kleine Getrieberetor bzw. das heraus@ton@@de @@de des Hotors mit der gemeinsamen
Welle 203 der Friktionskapplung und der Zahnscheibe direkt durch geeignete Vereindüngemittel
verb@hean sind und somit die Riemenüsertregung (42) auf die Richenscheibe des Motors
fortfällt. Sie hat sei dem gezeie@@eten Beispiel nur zum besseren Verständnis duren
klarere Ubersicht der Funktionsder-" e'ie"ün e4i'e'n
In den Fig.
35,36 sind nur zwei der übereins@der an@@@rdneten, von Türen 75 ( gestrichelt gezeichnet
) abgeschl@ssenen @sfachen 251 mit ihren im U-Kanal 56 geführten Sper@gl@@d@@@ @@
mit einem der Steuerhebel 55 ( Fig. 18 ) gezeichnet, die in den @@@ schriebenen
Beispielen gemäss Fig. 17,18, 30 zur Anwe@dung gelangen, jedoch unter Fortlassung
der zeitvers@@e@@d@@ @pe@@@inrichtung und der unter c'en Türreihc-n angeordneten
horiz@@talen Sperrgliederreihe,wie sie besonders in der Fig. 18 dargestellt ist.
-
Das besondere an diesem Ausführungsbeispiel ist durin zu sehen, dass
sich an das vordere Gefach 251 eine zweita, dahi@ter angordnete Kammer 251a ebenfalls
zur Aufnahme von Geldmitteln oder Wertgegenständen anschliesst, wobei die,die beiden
Geldmittel aufnehmenden, hintereinander angeordneten Kammern 251,251a Fig. 36 durch
eine Tür 75a ( in Fig. 35 und 36 gestriche@t gezeichnet ) voneinander getrennt sind,indem
die Rückw@@d des @@@@@ @@f@@@ vorderen Gefaches als Tür 75a ausgebildet ist und
de@nach/die vordere Tür 75 und die hintere Tür 75a besit"t.
-
Die hintere Kammer 251a ist in diesem Beispiel als eine verschiebbare
Schulbade ausgebildet, bei welcher zur beque@eren Entnahme der darin befindlichen
Geldmittel die vordere abschliessende Seite fehlt, welche die Entnah@e behindern
würde und anstelle dieser Vorderwand deckt die Tür 75a die dahinter angeordnete
Schublade ab. Natürlich könnte die dahinter liegende zweite Kammer genau wie das
vordere Gefach ertsfest an geordnet sein und durch die Tür 75a voneinander getrennt
sein, @ur besseren Übersicht und zur bequereren Entnahme ist es jedoch vorteilhaft,
die Geldmittel der hinteren Kammer #### #### durch eine herausziebare Vorrichtung
246, welche nit einem aus der Vorderwand der Anlage herausragenden Griff versehen
ist,nach vorn zu transportieren und sie zum Zwecke der Entnahme bis zur gemeinsamen
Gefachtür 75 heranzuführen.
-
Wie aus den Figuren 17,18,21 hervorgeht, auf,die sich die Fig.
-
35 und 36 beziehen, sind die senkrechten Sperrgliederreihen neben
den vorderen Gefachen 251(neben der mit den Zuggriff versehenen Schiene 246 ) angeordnet
und sind zwischen s@nkr@@hten Führungsschienen 77 Fig. 21 oder in einen senkrechten
U -Kanal 56 geführt, welche mit der einen Seite der @@ @ @ @in der Länge der senkrechten,von
Tür-en abgeschl@sse@ nen ,sich von unten nach oben erstreckenden Seitenwände der
Cc fache, nämlich der linken Seitenwand verbunden sind; gemeint ist der U-Kanal
56 oder die Führungsschienen 77 ) Wie aus Fig .30 ersichtlich, sind somit die senkrechten
Spern- -gliederreihen bei Anordnung von mehreren Gefachreihen immer zwischen einer
linken Seitenwand und einer rachton Seitenwand der benachbarten Fefachreibenin ihren
Führungen 56 oder 77 geführt. Natürlich ist dieser schmale Zwischanraum von der
Frontwand ( Tür ) abgedeckt und die mit den Zuggriffen F vers@hen@@ aus der Frontwand
der Anlage herausstehenden Schienen sind in Führungs- Schlitzen der Frontwand der
Anlaga geführt.
Nachdem die quer zum Längsverlauf der U-Kanäl 56 angeordneten
Schienen 245 |
an die darin geführten Sperrglieder angren- |
zend gegen ihre Frontseite ( Fig. 36 ) und bei Anwendung m@hrer Gefachreihen ( Fig.
B anliegend gegen die rechte Seitenwand der benachbarten Gefgchreiha geführt sind,
so sind die mit dem hinteren Ende der Schubladen 251a Fig. 36 durch Schraubverbindung
fest verbundenen Schienen 246 gut. geführt und insbesondere gegen eine seitliche
Verlagerung währen der Zugbewegung von Hand gut abgesichert~ Die vorderen Gefachreihen
251 Fig. 36 sind- hinter ihren übereinander angeordneten hinteren Türen noch ein
Stück zur Rückwand der Anlaga verlängert, sodass sich das vordera Ende jeder übereinander
angeordneten Schublade eingeschachtelt
in der gestrichelt gezeichneten
Lage ( fast angrenzend an die Rückseite einer jeden hinteren Tür 75a,. ebenfalls
gestrichelt gezeichnet) in dem aus vier Wänden gebildeten Gegachraum 251 in der
Ruhelage der Schubladen innerhalb der vier Wäbde in schon eingeschobener Lage der
vorderen Gafache befindet und somit auch an dieser Stelle die Schubladen an ihrem
vorderen Ende von einer allseitigen Führung umschlossen sind.
-
Wie aus der Fig. 36 ersichtlich ist dij'die hintere. Schub lade betätigende
Schiene 245 so lang ausgebildet, dass sie von der Vorderseite der Anlage bis hinter
das rückwärtige Ende der in die vorderen Gefache etwas eingesteckten Schublade reicht
und dort
mit dem abgewinkelten Schenkel ( der Schiene 246).
-
mit der Rückwand der Schublade. durch Schra@bverbindung verbunden
ist, Jede der Schubladen ruht auf eines ve'rlängerten Bodenfläche jedes der Gefache
mit ihrer gesamten Länge auf, sodass demnach de: Boden eines Gefaches etwa die do@ppelte
Tiefe der Gefacoe auf weist. Aus der Beschreibung geht hervor, dass die Schienen
246 Fig. 36 nicht mit der betreffenden Seitenwand der Schubladen sondern mit ihrer
Rückseite verbunden sind und sich zur betreffenden Seitenwand der mit ihr zusammenwirkenden
Schublade in paraller distanzierter Lage befinden, wobei die Distanz von dor Tiefe
des verhältnismässig flachen, die Sperrglieder 41 führ@ndgen U-246 Kanals. bestimmt
wird, gegen welchen die Schienen in erwähnter Weise anliegen. Die Anordnung der
Schienen unmittelbar vor dem U-Kanal gibt innen die liöglichkeit mit den darin verschobenen
Sperrgliedern in der anschliessend zu beschreibenden Weise zusam menzuwirken.
-
Damit nach Öffnung einer Gefachtür und. der Entnahme der in dem Gefach
enthaltenen Geldmittel nicht von einem Unbefugten die Geldmittel oder Wertsachen
aus der hinter dem Gefach, in das Gefach hineinragenden Schublade entnommen werden
kann. indem der
@nbefugte die vordere Gefach Tür 75 in der hochg@kl@ppten
Entnahmelage belässt ( nachdam er zuvor die G@litittel @us dem Gefach entnommen
hat ) und dann die Schubl@de mit dem Griff E der Schiene 246 ungehindert nach selbsttätiger
Öffnung der hinteren Tür 75a saweit vorziehen kann, dass die Geldmittel der herausgezogenen
Schublade Griff bereit un:ittelbar hinter der geöffneten vorderen Gefachtür zur
Verfügung liegen, sich zwei, nur dem eingeweihten Befugten bekannte Sicherheitsm@ssnahmen
getroffen, welche erst beseitigt werden m@ssen, bevor die hintere Schublade eines.
jeden Gefaches herausgezogen wer den kann.
-
So besitzt jedes der Sperrglieder 41 Fig. 35 in de@ senkrechten U-Kanal
56 ( deren Länge mit der Eöhe eines Gefaches genau übereinstimmt und deswegen gestrichelt
gezeichnet ist und in der beschriebenen Weise von einer nach hin@en verlä@-gerten
Bodenfläche(zur Führung der Schubladen) bis zur näch@ten darüber angeordneten Bodenfläche
der Gefache reicht ) &n gegen die hintere U-Kanal Führungsfläche ( in be@ug
gesetzt zur Frontseite der Anlage ) angrenzehden Längs- Seite je einen Länglichen,
parallel mit der hinteren Führungsfläche ccs U-Kanals verlaufenden, am unteren und
am oberen Ende jedes Sperrgliedes im Abstande zueinander angeordneten Sperransatz
248, wobei der untere längliche senkrechte Sperransatz z48 halb zwar deckt ( und
daher gestrichelt gezeichnet ) von der Betätigungsschiene 246 angeordnet ist.
-
Die Betätigungsschiene der Schublade besitzt auf ihren, der Sperrgliederreihe
im U- Kanal zugekehrten Seite,kurz hinter eines Sperrgliedes dem unteren länglichen
Sperransatz 24 aina weitere,etwas brei tere Schiene 247 ( Fig. 36 in Fig. 35 gestrichelt
gezeichnet ) von beträchtlicher Länge, deren vorderes Ende fast an die hin tere
Seite des unteren der beiden querstehend zum Ende der Schiene. 247
auf
dem Sperrglied angeordneten länglichen Ansätze 248 angranzt, sodass bei einem Versuch
die Schublade mit der Schiene 2L.6 herauszuziehen,die mit ihr befestigte Schiene
247 sofort gegen den unteren,querstehenden Ansatz 248 des zugeordneten Sperrglieldes
anlaufen würde, und somit eine Betätigung der Schiene unmöglich gemacht ist.
-
Auch bei dem vorliegenden Beispiel ist wieder die Anordnung so getroffen
wie in den Beispielen der Fig. 27 und 30, dans die Freigabebewegung der Schubladen
Betätigungsschiene mit einer nur dem eingeweihten Befugten bekannten, unauffällig
durchführbaren zweiten Bewegung vorgenokmen werden kann,d.h. bei dem vorliegenden
Beispiel erst nach voraufgegangener teilweiser Öffnungsbewegung der vorderen Gefachtür.
-
Bei der Öffnungsbewegung der vorderen Gefachtür wird in der vielmals
beschriebenen Weise durch den mit jeder Türwelle 76verbundenen zeigt 17,18)Steuerhebel
55 ( von denen in der Fig. 35 nur der obere gezeichnet ist ) ein Teil der Sperrgliederreihe,
im vor liegenden Falle nach unten verschoben und der andere Teil mit der Kurve.
des Nockens des ßteuerh4bels gegen Verschiebung verblockt, da die gezeichneten Sperrglieder
der Fig 35 zu dem verschobenen Teil der Sperrgliederreihe gehören sollen, ver schieben
sich also bei einsetzender Öffnungsbewegung einer gewählten Tür die länglichen Ansätze
248 der Sperrglieder nach unten und zwar relativ zum vorderen Ende der mit ihnen
zusammenwirken den, an der Schubladenschiene 246 befestigten zweiten Schiene 247.
Sobald demnach obere Ende des länglichen Sperrglied= (des Ansatzes) ansatzes bei
seiner Verschiebung nach unten,soweit an dem Ende der Schiene entlang geführt worden
ist:, dass das verschobene Sperrglied und die mit ihn verschobenen beiden,im Abstande
angeordneten Sperransätze eine. Lage erreicht haben, in welcher die Sperransätze
248 eine Durchlass zur Längsverschiebung der
der mit der Schubladenschiene
246 verbundenen zweiten Schiene 24@ bilden, was nach verhältnismässig kurzer Öffnungsbewegung
der die gewählten Tür der Fall ist, kännen die beiden Schienen und ihnen verbundene
Schublade mit dem Griff F nach vorn durch das Gafach Abteil
Iezogen nahm- .~--f;ntozhm-?l.ei, --e der Schublao- e |
wenn nicht noch ein weiteres rindernis vorgesehen wäre, welches etwas. später beschrieben
wird.
-
Da zur,Geldmittel Entnahme die vollkommene Öffnung der vorderen Gefachtür
notwendig ist, so ist die Länge der mit den Sperranätzen der Sperrglieder zusammenwirkenden
zweiten Schienen so bemessen, dass bei vorgezogener Schublade( mittels dem Griff
P) das hintere Ende der zweiten Schiene den gebildeten Lurchlass der beiden länglichen
Ansätze in Richtung auf die Frontseite der Anlage verlassen hat,und somit das hintere
Ende dieser Schiene vor die vordere Begrenzung der Ansätze gelangt ist, sodass oi;
nur wenig geöffnete Tür vollkommen geöffnet werden kann und dabei der obere länglichen
Ansatz an dem hinteren Ende der vor gezogenen Schiena 247 frei entlang geführt werden
kann, bis das Sperrglied seine festgelegte,nach unten verschobene Lage erreic@h
hat.
-
Aus der Beschreibung geht hervor,, dass bei der Rückführung der herausgezogenen
Schublade in der gleichen,jedoch umgekehrten Weise verfahren werden uss. Der Bedienende
muss langsam die geöffnete Tür Schliessen und gleichzeitig versuchen die Schiene
246 und damit die zweite Schiene 247 mit geringer Kraft zurück in ihre hintere.
Ausgangslage. zu bewegen, was aber solange un= möglich ist,bis das unter der Blattfederwirkung
57 Fig. 9,10..
-
stehende Sperrglied nicht bei seiner zurückkehrenden Aufwärtsbewegung
wieder die Durchgangslage erreicht hat zum hinteren Schienende 247 ( bei welcher
Bewegung des Spergliedes der obere Ansatz eine Hindernis zur Bewegung der Schiene
dargestellt hat in die rückwärtige Lage zurückzukehren )
Mit anderen
Worten ausgedrückt, wird der Vorschub der Schublade nur dem eingeweihten Bedienenden
in einer gan@ bestimmten Zwischenlage der Sperrglieder bzw. Öffnungslage der Tür,
was das @leiche ist,gestattet,indem abwechselnd bis zur Erreichung der Durchlass
Stellung bei der Abwärtsbewegung des Sperrgliedes der untere Sperransatz und bei
der Aufwärtsbewegung des Sperrgliedes der obere Ansatz ein Hindernis r Bewegung
der Schubladenschiene bzw. der mit ihr verbundene'n Schiene 247 bilde@@ Der obere
Sperransatz dos Sperrgliedes ist deswegen vorgesehen, nach weil ### der ersten Geldentahme
aus dem vorderen Gefach dia vordere Tür in ihrer hochgeklappten Lage von dem Unbef@gten
belassen werden könnte und dann kein Hindernis vorhanden ware , welches die Schiene
247 blockieren würde, sodass in uner@unschter Weise mit einer Öffnungsbewegung der
vorde@en Tür gleich die beiden hintereinander angeordneten Kammern entleert werden
könnten.
-
Da diese beschriebene,sehr einfache Abfühlbegegund, herbei geführt
durch gleichzeitiges Ziehen der Schubladenschiene und einer tei@weisen Hochklappbewegung
der Tür(bis die Durchtrittsstelle des Sperrgliedes zur Schiene 247 erreicht ist)
immer noch nicht Sicherheit(infolge ihrer einfachen Handhabung) genug bieist ist
noch eine weitere Vorkerhung getroffen, die darin besteht: am hinteren Ende der
Schublada. bzw, der Schubladenschiene 248 ist an einem aufrecht stehenden Ansatz
der Schiene der La-
gerzapfen 255 für den doppelarmigen Hebel 252 vorgesehen, der mit einer kurzen Zugfeder
254 verbunden ist, welche ebenfalls mit dem hinteren Ende der Schubladenschiene
verbunden ist. Die doppelarmige Klinke 252 versucht,sich immer im entgegengesetzter
Richtung im Sinne des Uhrzeiger zu drehen. Hieran wird sie aber bei: normaler lage
der Schublade gehindert,, weil der die Sperre kg
der Schublade herbeiführende,vordere Arm des doppelarmigen Hebels 252 gegen einer
sehr langen Führungafläche 250,welche an der vorderen Gefachwand befestigt ists
an der auch der U-Kanal angeordnet ist und zwar gegen das hintere Ende dieser Führungsfläche
250 anliegt.
-
Die ortsfest mit dem Gefach verbundene. Führungsfläche 250 hat einen
sich nach unten erstreckenden,horizon@alen länglichen Sperransatz 250a,gegen dessen
hinteres End@ der schräg gestel te,vordere Arm des doppelarmigen Hebels 252 ebenfalls
anliegt, sodass des obere Ende des doppelarmigen, schräg gestellten Hebels in der
gebildeten Ecke zwischen dem länglichen perrans@tz 25w und dem,den Ansatz 250a überage-nden
, höher angeordneten hinteren Ende der ortsfesten Führungsfläche 252 eingeklemmt
ist und somit keinerlei Bewegung in die Vorschubrichtung dgr 3chubladenschiene zulässt,
nachdem da@ auf den ortsfesten Ansatz 250a gerichete,schräge Arm der doppelarmigen
Klinke mit der Sohubladenschiene
dorbunden ist.
-
Bevor also die Schublade nach vorn verschoben werden kann, muss die
doppelarmige Klinke bzw. der doppelarmige Hebel 252 aus seiner Wirklage zu dem länglichen
Sperransatz 250a in die unwirksame Lage gebracht werden. Dies wird für den nicht
eingeweihten Un'oefugten insofern fast unmöglich gemacht, weil in überraschender
Weise die Schublade. zu diesem Zwecke an Stück nach rückwärts verschoben werden
muss und zwar gegen die wirkund einer nicht dargestellten Zugfeder oder einer Blattfeder,
welche an der Rückwand oder dem Maschi@engestell ango@rdnet ißt.
-
und zwar soweit bis der schräggestellte, in Wirklage befindliche
Klinkenhebel bis hinter das hintere Ende der ortsfesten Führungsfläche 250 angekommen
ist und sich dann unter der Wirkung der
der Zugfeder 254 aufrecht
stellen kann. An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass der mit der Zugfeder 254
verbundene Hebel nur aus zeichnerischen Gründen schräg gest-ellt ist zu dem eigens
Hebel lichen Klinkenhebel, in Wirklichkeit ist der doppelarmige 252 ein
geradlinig verlaufender Hebel. dar etwa in der Mitte eine lager bohrung besitzt.
Bei dieser Anordnung sorgt die am unteren Ende des doppelarmigen, geradlinig verlaufenden
Hebels befestigte Zugfeder 254 dafür, dass der doppelarmige Hebel in seiner freien
Normallage eine gerade Lage einnimmt.
-
Wird demnach die Schublade nach ihrer kurzen Rückverschiebung ge gen
die wirkung einer nicht dargestellten Blattfeder freigegeben oder mit dem Griff
F nach vorn gezogen, so wirkt d-s nintere Ende der Führungsfläche 250 für den aufgerichteten
Hebel 252 als An schlag. Bei der einsetzenden Vorschubbewegung der Schublade und
der damit zwangsläufig verbundenen Verschiebungsbewegung des doppelarmigen Klinkenhelbels
in die gleiche Richtung Wird der die Klinkenwirkung herbeiführende obere, nunmehr
aufrecht stehende Klinkenhebel in die entgegengesetzte Schräglage in bezug auf die
gezeichnete Schräglage der Fig. 35 gedreht, sodass während der Vorschubbewegung
der Schublade. das obere Ende des Klinkenhebles auf die Rückseite der Anlage gerichtet
ist, also eine unwirksame zum Sperransatz 250a einnimmt.
-
Bei der Vorsc.hubbewegung dar Schublade,. kann diese kaum wei=
ter herausgezogen werden als um die kurze Weglänge., welche zuvor in eben beschriebener
Weise zur Beseitigung der Wirklage der Klinke durch Rückverschiebungder Schublade
erforderlich war, weil in ebenfalls beschriebener Weise bei noch geschlossener Fronttür
des beder Schiene 247 treffenden Gefaches das vordere Ende /auf den unteren länglichen
senkrechten Sperransatz des betreffenden Sperrgliedes auftrifft, welcher ein weiteres
Herausziehen der Schublade verhindert.
-
Erst nachdem die betreffende vordere Gefachtür in der beschriebenen
Weise soweit hochgeklappt. worden ist, dass. das von ihr ver schobene Sperrglied
41 bei seiner Abwärtsbewegung die "Durchlasslage"der beiden übereinander im Abstande
angeordneten Sperransätze 248 erreicht hat und zwar zur Schiene 247 7 krnn die Schublade
völlig ausgezogen werden und danach die vordere Tür vollkommen geöffnet und die
mit der vorgezogenen Schublade bis zur vorderen hochgeklappten Tür vorgeschobenen
Geldmittel entnommen werden.
-
Bei dem Vorschub der Schublade in die Entnahmelage hat sich der während
der Vorschubbewegung in seiner beschriebenen unwirksamen(d.h. auf die Rückseite
der Anlage gerichtete) Lage befindliche Klinkenhebel 252 in dem Moment aufgerichtet(unter
der wirkung der Zugfeder 254)wie das obere Ende des Klinkenhabels bei seiner unterhalb
Entlangführung#der langlichen horizontalen Spern'iche 25Ca daa vordere Ende dieser
Sperrfläche verlassen hat.
-
Diese aufgerichtete Lage des Klinkenhebels bewirkt bei. der Rückverschiebung
der Schublade, dass der aufgerichtete Hebel gegen das vordere Ende des Sperransatzes
250 a auftrifft, wobei der HebeL gegen die wirkung der Zugfeder im Sine des Uhrzeigers
schräg nach unten von dem ortsfest verbleibenden S'pcrransatz gedreht wird, sodass
sein Ende während der Rückführung unterhalb der Sperrfläche 250a auf die Frontseite
der Anlage gerichtet ist.
-
Sobala der Klinkenhebel bei der Rückführungsbewegung der en der Rückwend
der Anlage @@@e@n dneten Schublade bis zu ihrer zugeordneten/Blattfeder ( nicht
dargesollt)
das hintere Ende des Sperransatzes 250a verlassen hat, schnappt er in die gezeichnete
Stellung nach oben und nimmt seine Wirklagestellung zum ortsfesten Sperransatz @@@
nochmals eip, sodass die Schublade nicht#nach vorn gezogen werden kann,.
-
Erst, wenn die Schublade wieder ein kleines Stück von dem Bedie= nenden
gegen die Wirkung keiner Blattfeder,rückwärts verschoben worden ist und die Klinke.
sich nach dem Verlassen des hinteren Endes der Sperrfläche bzw. Führungsfläche 250
in die unwirksame
d.h.aufgerichtete Stellung begeben hat, kann
die Schublade von Heuem, allerdings in der bes@echriebenen Weise nur ein kurzes
Stück herausgezogen werden, weil dann die Schiene 24? gegen den unteren Sperransatz
248 des betreffenden Sperrgliedes auftrifft.. erst wenn denen ser untere Sperransatz
in die beschriebene Durchlasslage der Schie-
ne 247 verschoben worden ist, kann die kurze Vorschubbewegung der Schublade vollendet
werden. d.h.bis zur vorderen Gefachtür versche-Schublade vollendet werden. d.h.bis
zur vorderen Gefachtür verschehen werden.
-
Da die Schublade aus Gründen der bequemeren Geldentnahme nicht an
der Frontseite eine feste Vorderwand besitzen soll, weil sie sonst unnötig weit
aus der Anlage herausgezogen werden müsste, um aus ihr die Geldmittel entnehmen
zu können, ist die Frontseite den Schublade in ihrer Ruhelage von der vor ihr gelagertan,
@rtsfest angeordneten Tür 75a verschlossen. Natürlich könnte auch an der Frontseite
der Schublade eine aufklappbare Tür angeordnet sein, welche den Vorwärts-und Rückgang
der Schublade mitmacht. Eine derartige, von der Schublade mitgeführte, Tür.. würde
jedoch den Nachteil mitsichbringen,. dass nicht nur die vordere Gefachtür zur Ende.
-
nahme der Geldmittel aus der Schublade sondern auch noch in etwas
umständlicher Weise die mit nach vorn mitgenommene Tür der Schublade geöffnet werden
müsste, wobei diese von der Schublade mitgeführte Tür 75a dann fast die gleiche
Lage einnimmt wie die Gefach Tür.
-
Um diese,etwas umständliche Handhabung der Geldentnahme-nämlich die
zweimalige Öffnung von Türen an der Frontseite der Anlage zu vermeiden, wird die
bei dem vorliegenden Beispiel ortsfest angeordnete, die Frontseite der Schublade
in ihrer Ruhelage ab-
schliessende Tür von der Schublade selbst bei ihrer manuell durchd.h. nach oben
verschwenkt geführten Vorschubbewegung beseitigt. / Zu diesem Zweck besitzt jede
Schublade an ihrer einen Seitenwand eine ziemlioh flache, diagonal von der Erontseite
der Schublade zu ihrer Rückseite ver-
zur Öffnung laufende Öffnungsfläche/der nur in geringem Abstand von ihr,vor ihr
angeordneten ortsfesten Tür 75a.
-
Diese schräge,von unten nach oben sich er@treckende Öffnungsflächa(der
Tür) 249 trifft beim Vorschub den Schublede nach kurzen Vorschub Fig. 36 auf die
rechte Begrenzung der Tür gegen ihre Innenseite auf und klappt sie entsprechend
der Steigung der ### Schrägfläche 249 gegen die Wirkung einer schwachen ( nicht
gezeichneten ) Torsionsfeder während Vorschubbewegung mehr und mehr auf, bis sie
mehr zum Ende der Vorschubbewegung der Schublade ihre völlig aufgeklappte Lage erreicht
hat, sodass dann der Inhalt der Schublade bequem entnommen werden kann.
-
Bei der Rückschub Bewegung der Schublade sohwenkt sie in dem gleichen
Tempo,wie die schräge Öffnungsfläche der ortsfest angeordneten hinteren Tür nach
rückwärts verec@@ben wird,sowohl durch Gewichtseinwirkung der Tür wie auch durch
die schwache Torsionsfeder in ihre senkre nach unten sich erstreckende, die Frontseite
der Schublade abdeckende, gezeichnete Lage der Fig. 35 zurück.
-
75o Damit die Tür nicht von einem Unbefugten bei geöffn@ter Fronttür
durch irgendwelche Manipulationan geöffnet werden kann, besitzt sie keinen Griff
und hat daher eine glatte Frontseite. Diese Schutzmassnahme ist jedoch unter Umständen
nicht ausreichend.
-
Aus diesem Grunde ist der Boden der Schublade Fig. 36 an @ @der Frontseite
der Schublade soweit varlängert, dass nicht zur das unterste Ende der Tür 75a auf
diese verlängerte Bodenfläche der Schublade gerichtet ist und gegen die Oberseite
der verlängerten Bodenfläche angrenzt,sondern auch noch vor den untersten Ende der
Tür, parallel zur Frontseite der Tür eine etwas stärkere Lefste 256 Platz hat, die
somit die vorderste Begrenzung der,über die Tür 75a hinaus, verlängerten Bodenfläche
der Schublade darstellt.
-
Da dia Schublade in beschriebener Weise in der Ruhelage durch den
schräg gestellten Klinkenhebel 252 an einer Vorschubbewegung gehindert ist, so ist
somit auch die an dem vordersten
Ende der verlängerten Bodenfläche der Schublade bef@atigte stärkere
Leiste gelten eine Verschiebung zur Frontseite der Anlage arretiert.- Wenn also
demnach die Tür 75a durch irgendwelche Manipulationen geöffnet werden könnte, so
würde ein solcher Ver such doch scheitern, weil schon nach kurzer Öffnungsbewegung
der Tür bei arretierter Lege der Schublade das untere ende der Tür in. Anschlag
mit der vorderen Kante der Leiste 256 geraten.
-
würde, die eine weitere Öffnungsbewegung zuf keinen Fall zu lässt
infolge ihrer arretierten Lage.
-
Erst,wenn die Schublade ein kurzes Stück zur Freigabebewegung der
die Schublade arretiernden Klinke nach rückwärts ver= schoben und dann in die Ausgabe
Richtung verschoben worden ist, wobei sich die Leiste 256 von der ortsfest verbleibenden
Tür entfernt,, gestattet die mit nach vorn yerschobene Leiste der nachfolgenden
schrägen Öffnungsfläche der Schublade das Auf klappen der ortsfest verbliebenen
hinteren Tür 75a.
-
In den Fig.- 30 und 37 ist eine Vorrichtung dargestellt durch welche
die Sperrschiene 210 . welche in beschriebener leise dazu benutzt wird bei. ungewöhnlicher
3e'dienung der Anlage also z.B. bei einem Banküberfall bei mehrfacher schnell hinter
einander erfolgender Öffnung der Türen die Anlage gegen eine weitere Betätigung'
zu blockieren, indem der weiter entfernt von dem horizontalen Sperrglied Ansatz
228 in absatzweiser Betätigung der Sperrschiene 210 vor den länglichen Sperrgliedansatz
verschoben wird und dadurch nicht nur die horizontale Sperrgliederreihe sondern
auch sämtliche senkrechten Sperrgliederreihen und damit sämtliche Türen blockiert
- bei ainmaliger Öffnung einer Tür in die "totale" beschriebene Sperrlage nach unten
verschoben wird. Eine solche Vorrichtung ist einmal dann von Nutzen, wenn der Bedienende
der Anlage schnell in völlig
unauffälliger Weise mit einem "einzigen"Griff
die Anlage ausser Betrieb setzen will z.B. weil er aus irgendeiaen Grunde die itiage
für eine unbestimmte Zeit verlassen muss oder auch bei einem überfall, bei. dem
er gerade noch so viel Zeit hat,nur eine einzige ( und nicht mehrere ) unauffälige
Bewegung durchzuführen.
-
Zur Durchführung dieser Aufgabe ist eine der Türen, welche ur vordersten
senkrechten Türreihe gehört: ( in dem gezeichneten @eben der Sperrschiene 210 Beispiel
Fig. 30 die unterste/) zum Unterschied zu allen übrigen 55 Türen dieser Türreihe
( bei denen die Steuerhebel @@ auf einer lin ken Schwenkwellen(76)VerlängaruRg befestigt
sind ) mit einer reich ten Schwenkwellen Verlängerung ausgestattet, auf welcher
ein Steuerhebel 55 befestigt ist, der aber im Gegensatz zu den übrigen Steuerhebeln
( auf der linken Seite ) nicht auf ein zugeordnetes Sperrglied 41 sondern auf einen
zweiten, hinter dem ersten den S@@rre@@@ens beschriebenen Mitnehmeransatz 211 angeordneten,
quer zum Längsverlauf der Sperrschiene 210, auf dieser Sperrschiene angeordneten
Mitnehmeransatz 258 Fig. 37 einwirkt. Dieser Steuerhebal 55 ist so dimensioniert,
dass er im Gegensatz zu dem beschriebenen, auf den ersten Mitnehmeransatz 211 einwirkenden
doppelarmigen Hebel 209,bei einer einmaligen Öffnungsbewegung dieser Sondertür die
Sperrschiene mit dem zweiten,dahinter angeordneten Ansatz 258 in die Wirklage zum
vordersten Sperrgl-ied der horizontaLen Sperr-@@@ 209 gliederreihe verschieben kann9
wozu der doppelarmige Hebel in fest: gelegter weise mindestens zwei sich addierende
Schaithübe vollziehen muss.
-
Wie aus der Fig. 37 ersichtlich, ist die vorderste, mit Bohrungen
für die Schwenkwellen 76 ausgestattete senkrecht Lagerschie= ne 77 im Gegensatz
zu den anderen Lagerschienen der Schwenkwellen der Türen 75 als eine ziinkelschiene
77 ausgebildet, an deren Frontseite in der beschriebenen Weise der Fig. 30 die querstehenden-Führungsansätze
194 befestigt sind zwischen denen die Sperr schiene
in Längsschlitzen
193 verschiebbar angeordnet ist.
-
Da der Steuerhebel 55 Fig. 37 genügend Lang dimensioniert sein muss,um
durch einen entsprechend grossen Schwenkradius dem mit dem Schwenkwellen Ende 76
der Sondertür ( in Fig, 37 ist nur das Schwenkwellenende gezeichnet ) verbundenen,.
auf den zweiten Mitnehmeransatz 258 der Sperrschiene 210 einwirkenden Steuerhebels
die Wirklage der Sperrschiene mit einer einzigen Öffnungsbewegung der Sondertür
herbeiführen zu können, muss, der quersta=' hende Mitnehmeransatz 258 entsprechend
weit hinter der Sperr= schiena angeordnet sein, damit esr mit dem vorderen Fnde
des Steuerhebels 55 zusammenwirken kann. Zu diesem Zweck ist der an der Frontseite
der Sperrschiene befestigte,. Im rechten Winkel zu ihr angeordnete Distanzarm 257
vorgesehen, an dessen hinteren Ende in übereinstimmender Lage mit dem Hebelende
des Steuerhebels. der zweite querstehende Mitnehmeransatz befestigt ist.
-
Da bei einer Öffnung der Sondertür die Betätigung eines Sperr= gliedes
der in beschriebener Weise neben der linken Seite dar Türreihe ( welcher Türreihe
auch in völli@g unauffälliger weise die Sonder Tür angehört ). angeordneten Sperrgliederreihe
41 nicht statt findet, weil. die Schwenkwelle der Sondertür in beschriebener Weise
keinen Steuerhebel wie alle übrigen Türen besitzt , s.o kann die-verblockende Verschiebung
der Sperrschiene in der dazu not wendigen Ruhelage der horizontalen Sperrgliederreihe
vorgenommen werden.( nachdem keine Sperrglieder unterhalb des Sonderhebels worgesehen
sind).
-
- Um die Sondertür auch einer beliebigen anderen,(d.h. nicht nur der
vordersten , neben der Sperrschiene angeordneten Türreihe) Türreihe zuordnen zu
können, wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wieder eine sehr lange senkrecht
verschiebbar an geordnete Sperrschiene 259 benutzt gemäss den zu beschreibenden
Figuren 38,39.
-
Diese Sperrschiene 259 Fig0 38,39 wirkt zwar auch mit der hodie rizontalen
Sperrgliederreihe wie zuvor und schon Irsar be schriebene Sperrschiene 210 in genau
der gleichen Weise durch einen von der Sondertür, durch einen wiederum an ihrem
rechten verlängerten Schwenkwellen Ende 76 befestigten, doppelarmigen Steuerhebel
260,260a auf den Verschiebungsansatz 264 zu ihrer senkrechten Verschiebung nach
unten zur Erzielung der Sperrlage ein, Die Sperrwirkung wird jedoch im Gegensatz
zur Sperr= schiene 210 nicht durch Verblockung der gesamten horizontalen infolge
Sperrgliederreihe
Verblockung eines Endgliedes dieser Sperrgliederreihe erzielt,sondern durch die
vielfach beschriebene Spreizbewegung , weiche von der Sperrschiene 259 Fig 38 bei
ihrer Abwärtsverschiebung auf einen der ihr zugeordneten insbesondere Fig. 28 Steuerhebel
55 Fig. 38/der horizontalen Sperrgliederreihe ausgeübt wird, durch welche in beschrie@ener
@eise ein weil der Sperrglieder gegen Verschiebung verblockt und der andere Teil
in die Sperrlage verschoben wird, wodurch dann ebenfalls die ganze Anlage verblockt
wird, Wie aus der Fig. 38 hervorgeht,ist die Sperrschfene 259 zwischen bei Steuerhebeln
55 zweier benachbarter ihrer ihrem zweier benachbarten Türreihen angeordnet und
wirkt mit ######
untersten Enda auf den zweiten Ansatz 54a eines der Steuer= hebel 55 der Fig. 28,
auf welche sich dieses Ausführungsbeispiel bezieht, ein, Zum Unterschied zu den
übrigen Steuer hebeln der Fig. 28(53à ist der Steuerhebel 55 der Fig. 38 an seinem
Nockenteil verlängert ausgebildet, damit der Steuer: hebel nicht nur von der Sperrschiene
259 sondern auch von dem untersten Sperrglied der daneben parallelen Abstand geführten
Sperrgliederreihe auf den mit ihm zusammenwirkenden davor auf dem Steuerhebel angeordneten
ersten Steueransatz 54 im Bedarfsfalle abeinwirken kann. Mit anderen Worten kann
wechselnd
sowohl die Steuerschiene 259 mit dem zugeordneten Ansatz
54a wie auch das, unterste Sperrglied auf den in der üblichen beschriebe= nen Weise
zugeordneten Ansatz 54 des gemeinsamen Steuerhebels 55 einwirken und die Spreizbewegung
zweier aneinanderstossender' Sperrglieder der horizontalen Sperrgliederreihe der
Fig. 28 be= wirken, wodurch die "totale" Sperrung herbeigeführt wird.
-
Damit die benachbarte Sperrgl-iederreihe nicht zum gleichen Zeitpunkt
betätigt werden kann, wodurch in unerwünschter Leise gleichzeitig zwei Türen betätigt
werden könnten, besitzt der Steuerhebel 260 Fig. 39 den zweiten Steuerarm 260a,der
bei der Verschwenkung der Sondertür ( mit der die beiden Hebel 260,260a verbunden
sind) mit einem querstehenden Verriegelungsansatz 262, welcher an seinem unteren
Ende auf der,der benachbarten Sperrgliederreihe zuge des Steuerarmes 260a kehrten
Seite befestigt und dessen Ende bis an die Frontseite. des untersten Sperrgliedes
der Sperrgliederreihe herangeführt istf Der querstehende Ansatz 262 des Armes 260a
des doppelarmigen Eebel 260,260a ist befähigt,unterhalb der auf dem untersten Sperrglied
seitlich überstehend befestigten Sperrkurve 263 an dieser Sperrgliedkurve bei Öffnung
der Sondertür von dem Arm 260a entlanggeführt zu werden wodurch das unterste Sperrglied
und da mit alle darüber angeordneten,anstossenden Sperrglieder gegen eine Verlagerung
verblockt sind. Durch diese Massnahme kann immer nur die Steuer oder Sperrschiene
259 oder ein Sperrglied der senkrecht ten Sperrgliederreihe zur Betätigung des gemeinsamen
Steuerhebels benutzt werden, aber niemals beide Vorrichtungen gleichzeitig.
-
Allerdings hat dies zur Vorausetzung,, dass die Sondertür wie e's
in der Figur 39 der Fall, ist, in gleicher Höhe mit der untersten Tür der, benachbarten
Türreihe angeordnet ist0 Soll die Sondertür höher angeordnet werden, so ist, der
zweite Arm 260a mit dem daran befestigten Ansatz 262 nicht mehr zu ge= brauchen
una die notwendige Verriegelung des, untersten Sperrgliedes
muss
deswegen mit anderen Mitteln erzielt werden.
Zu diesem Zweck ist ein besonderer Sperrhebel vorgesehen, der am untersten Ende
der rechten, äussersten Tragschiene 7? auf dem Lagerzapfen 266 gelagert ist, welcher
mit einem am unters ten Ende der Tragschiene angeordneten Ausleger verbunden ist.
-
Dieser besondere Sperrhebel erstreckt sich vom Lagerzapfen 266 schräg
nach oben und liegt mit seinem oberen kunde gegen die eine Seite der Sperrschiene
259 unter Federeinwirkung einer nicht gezeichneten Torsi@nsfeder an. Der schräg
gestellte Hebel 264 hat eine, der Sperrschiene zugekehrta Nase, welche in die Bewegungsbahn
eines querstehenden , an der Frontseite am unteren Ende der Sperrschiene 259 angeordneten
knsatzes 265 hineinragt.
-
Bei der Abwärtsbewegung der Sperschiene trifft dieser Ansatz 265
der Sperrschiene auf die Nase des Sperrhebels 264. auf,varschwenk
den Hebel 264 im Sinne des Uhrzeigers d.h. nach rechts und z@ar so weit, dass das
oberste Ende des Sperrnasenhebels 264 gen die Frontseite des untersten Sperrgliedes
anliegt und somit in Sperrlage zu dem mit dem untersten Sperrglied fest verbunde
nen Sperransatz 26@ gerät und somit die Sperrgliederreiha ver blockt.
-
Die Anordnung der Sperrschiene. ist wieder so getroffen wie diejenige,
welche zur Durchführung des gleichen Zweckes bezüglich in den Fig, 30,37 beschrieben
wurde @(der Anordnung der in diesem Beispiel benutzten Sperrschiene 210,d.h.die
Sperr= schiene verbleibt nach ihrer Abwärtsverschiebung nach erfolgter Öffnungsbewegung
der Sondertür in ihrer, die Anlage ausser Betrieb setzenden Lage mit genau den gleichen
Mitteln wie sie dazu bei der Sperrschiene 21Q Anwendung finden,nämlich durch eina
Druckklinkvorrichtung 231,232 Fig. 30. Da somit auch die Arbeitsweise des von der
Ausgabevorrichtung ( Sondertür 75a Fig. 38)
gesteuerten, zur Verschiebung der Sperrschiene 259 benutzten doppelarmigen Hebels
200 völlig mit derjenigen der in der Fig. 30,209 zur Anwendung gebrachten Hebelkonstruktion
@@@ zur Verschiebung der Sperrschiene. 21Q übereinstimmt, welche darin besteht,
dass die Hebel nur lose mit den Verschiebungsansätzen der Sperrschienen diese gekuppelt
sind und sie nur bei der Öffnungsbewegung der Ausgabevorrichtung in die eine Richtung
verschieben jedoch bei
Schliessung der Ausgabevorrichtung sich von den Ansätzen entf er nen,ohne diese
mitzunehmen(wie dies im Gegensatz aazu bei zwangs= läufig arbetenden Steuervorrichtungen
der Fall ist), und semit@ die Sperrschiene in ihrer abgesperrten Lage balässt.
-
Nach-dem auch die Befreiung der Sperrschiene 259 Fig.39 mit genau
der gleichen Einrichtung aus ihrer nach unten verschobenen Absperrlage vorgenommen
werden soll,wie sis in der Fig. 30 gezeichnet ist-namlich in der beschriebenen Weise
durch einen Kettenzug 216, der einmml mit der manuell betztätigten Schaltschiene
188 und zum anderen mit der aus ihrer @perrlage zu befreienden Sperrschiene verb@nden
oder gekuppelt ist, so erübrigt sich eine nochmalige Beschreibung dieser Vorrichtungen.
-
Eine andere Möglichkeit die Anlage mit der Sondertür und der von
ihr gesteuerten Sperrschiene in der gleichen oder ähnlichen Weise zu verblocken,wie
dies in der zuletzt beschriebenen Ausführungsform gemäss den Fig. 38,39 der Fall
ist - nämlich durch Verschiebung der Sperrschiene 259 eine Verlagerung einer Sperreinrichtung
in die Wirklage ( in diesem Beispiel mit Hilfe des verlängerten Sondersteuerhebels
55a ) zu erzielen, kann auch mit der in Fig, 31 dargestellten Schaltschiene 188.
durch Benutzung des unteren, mit Sperrflächen 200 bestückten Teiles der Schaltschiene
188 erreicht werden. Wie beschrieben und aus der Fig, 3L ersichtlich, sind die Sperrflächen
200 auf der Schaltschiene in Böhenabständen so angeordnet, dass sie in der Buhelage.
das Endglied ( in Fig, 3L das vorder Sperrglied')
der Sperrgliederreihen,
welche mit dan Ausgabevorrichtungen gekuppelt sinb ( Schubladenre ihen ) abdecken
und da die Endglieder an die Sperrflächen 200 angrenzen,eine Verschiebung der Sperrgliederreihen
und somit eine Betätigung der- Ausgabe vorrichtungen nicht zulassen . Erst wenn
die Schaltschiene 188 Fig.. 31 verschoben wird und damit die. daran befestigten
Abdeck und Sperrflächen 200 der Endglieder der Sperrgliederreihen aus ihrer abdeckenden
Lage in die Freigabelage der Sperrglieder Reihen gelangen,. können die Ausgabevorrichtungen
betätigt werden, Die gleiche Schaltschienenkonstruktion lo8 kann in nicht dargestellter
Weise in dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 38,39 übernommen werden, jedoch
mit dem Unterschied, dass die @en@ rechte @ Schaltschiene 188 Fig. 31 in horizontaler
Lage unterhalb der Endglieder der senkrechten Sperrgliederreihen in Fig 28 angeordnet
wird und zwar in der Weise, dass die an der Schaltschiene befestig-Sperr und Abdeckflächen
200 nicht die Endglieder der Sperrgliederreihen abdecken,( wie dies in der Fig.
31 der Fall ist ) sondern sich in der Ruhelage der Schaltschisne in der nicht die
Endglied abdeckenden Freigabelage durch ane verankerte Befestigungslage auf der
Schaltschiene befinden.
-
Erst, wenn die Sperrschiene 259, Fig.38,39 durch den mit der Sondeftür
75a verbundenen Türhebel 260 bei Oeffnung der Sondertür nach unten verschoben und
in nicht dargestellter Weise die horizontal angeordnete mit Sperrflächen 20G be
stückte Schaltschiene 188 in genau deX gleichen Weise wie die horizontale Sperrgliederreihe
durch einen mit der Sperr schiene zusammenwirkenden Steuerhebel 55a Fig. 38 verchoben
wird, gelangen die Sp-rr- und Abdeckflächen der Schaltschiene 188 in nicht dargestellter
Weise unter die untersten Sperrglieder der senkrechten Sperrgliederreihen und verblocken
sämtd.h. die Steuerung der Sperrflachen (in Anwenliche Türreihen, dung der Fig.
28 ) erfolgt genauso wie in Fig. 31 nur in umgekehrter Reihenfolge.
-
An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass in allen Beispielen .bei
denen zur Verblockung der Ausgabevorrichtungen ( Türen, Schubladen ):Sperrgliederreihen
Verwendung finden,.-welche aus formschlüssig aneinanderstossenaen Sperrgliedern
mit daran angeordneten Verschiebungsansätzen61 bestehen, natürlich auch starre Stangen
mit an den gleichen Stellt daran an-
geordneten Verschiebungsansätzen#benutzt werden könnten. Bei Anwendung von starren
Stangen mit daran im Abstande der Länge oder Breite der Ausgabevorrichtungen (.
je nach Verwendung bei senkrechten Türreihen oder horizentalen Schubladenreihen
) angeordneten Verschiebungsansätzen, auf welche lose' gekuppelte , von den Ausgabevorrichtungen
bewegte Steuerkörper ( zugespitzte Schienen 53, Steuerhebel 55 ) zu ihrer Verlagerung
nur in die eine Richtung d.h. in die Sperrlage ( der Rückhub erfolgt durch eine
Blattfeder ) einwirken,' ist es jedoch nicht möglich, wie bei der Anwendung von
Sperrgliederreihen (bei denen in be= schriebener weise jedes Sperrglied individuell
auf die zugeord= nete Tür bei. Durchführung der Spreizbewegung einwirkt) sämtliche
Ausgabevorrichtungen einer in einer Reihe übereinander oder ne beneinander angeordneten
Ausgabevorrichtungen bei Öffnung einer Ausgabevorrichtung zu verblocken,sondern
bei der Anwendung von starren Stangen kann gleichzeitig jede der in einer Reihe
an geordneten Ausgabevorrichtungen ungehindert betätigt werden.
-
Da aber die Sp,errgliederreihen bzw. dann an'ihrer Stelle. die starren
Stangen nach ihrer Rückkehr in die Ausgangslage( d.h nach voraufgegangener Rückkehr
der sie in die Sperrlage verschiebenden Ausgabevorrichtungen ) in der beschriebenen
Weise von einer Kurzzeitsperrvorrichtung wie sie z.B. in der Fig. 2 dargestellt
ist, vorübergehend abgeriegelt werden und damit vor übergehend auch die. Betätigung
einer Ausgabevorrichtung dies-er von der starren Stange kontrollierten Reihe von
Ausgabevorrich-
tungen
so kann es vorteilhaft sein,eine oder einige Reihen von Ausgabevorrichtungen
der Geld und wertsicherungsanlage, welche öfter betätigt werden müssen ( meist bei
der Ausgabe von geringer wertigen Geldsorten ) durch starre Stangen und die übrigen
Reihe von Ausgabevorrichtungen in kombinierter Ausführung individuell durch aneinanderstossende
Sperrglieder zu kontrol lieren, da bei der Anwen@ng von starren Stangen von dem
Bedle nenden gleich zwei Ausgabevorrichtungen auf einmmal betätigt werden können,
was bei der Anwendung von Sperrgliedern nicht möglich ist. Trotzdem bei einem Uberfall
darin die Möglichkeit bestünde sämtliche Ausgabevorrichtungen einer Reihe gleichzeitig
zu öffnen, kann von dier ser Möglichkeit kein Gebrauch gemacht werden, solange die
Geldentnahme nur durch eine Person
erfolgt,wie es auch bei Banküberfällen die Regel ist. weil eine Person nicht mehr
als zwei Klappen auf einmal betätigen kann.
-
In der Fig. 40,welche sich auf aiX Fig. 17 unc. insbesondere.
-
auf die Figur 18 bezieht,ist dargestellt, dass die Türreihen bzw.
ihre senkrechten Sperrgliedereihen(oder starre Stangen) auch vorübergehend anstelle
von einer elektormotorisch gatriebenen Zeitsperrvorrichtung( Schlitz und Segmentscheiben
1,2 ) von einer manuell betätigten Sperrvorichtung kontrolliert werden können ähnlich
wie es in den Fig.25, 30,32 beschrieben ist.
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Bei dem vorliegenden Beispiel gemäss Fig. 40 bzw. Fig. 17, 18 wird,gemäss
der Beschreibung der Fig. 18, jeda der Steuer schienen 8, welche zur vorübergehenden
Sperrung einer Türreihe vorgesehen und zu diesem Zwecke mit dem untersten Sperrglied
einer jeden Sperrgliederreihe. über einen ziemlich langen doppelarmigen Hebel 86
gekuppelt sind,. bei Öffnung einer Tür die betreffende Steuerschiene 8 angehoben
und mit Hilfe von
an ihrem) unteren Ende angeordneten Sperrzahnen 97 und der
elektrisch gesteuerten Klinkvorrichtung 37 gen eine mehr= malige Betätigung arretiert.
Die
Zeitsp.errvorrichtung der Fig, 40. stellt bei einer möglichen Anwendung von geraalinig
verschobenen Sperrschienen,wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren
18 , 17 der Fall ist,eine besonders. einfache und Platz sparende,sowie aueserst
billige Konstruktion dar, weil die elektrisch betriebenen @@@k-
tions Scheiben und die besonderen Steuerschienen 9 Fig. 18 in Fortfall kommen, welchletztere
Zur Aufrechterhaltung der Stromzufuhr während der Drehung der Schlitzscheibe von
3600 not'endig sindt Bei der Betätigung einer Ausgabevorrichtung wird in der beschriebenen
Weise' der Fig. 18
der Fig.
-
40 das unterste Sperrglied 41 nach abwärts uni damit dr doppel armige
Hebel 86 durch seine Verbindung über den senkrechten Ver--bindungshebel 89 mit dem
untersten Sperrglied im Sinne des Uhrzeiges verschwenkt und infolge der horizontalen
Lage des Doppelarmigen Hebels 86 di@ mit dem senkrecht nach oben verschwenkten Arm
des doppelarmigen Hebels 86 gekuppelte, am unteren Ende sit Sperrzähnen 99 ausgestaatete
Steuerschiene 8 ######### senkrecht nach oben verschoben. Die Steuerstange 8 besitzt
am oberen Ende
eine im rechten Winkel angeordnete Abwinkelung 260, welche wieder mit der mehrfach
beschriebenen,besonders übersichtlich in der Fig.' 25 gezeichneten, pneumatischen
Steuervorrichtung ( es könnte genausogut eine andere Hemmvorrichtung sei, eine eine
######gene Spiralfeder, die jedesmal erneut von der Steuerschiene neu aufgezogen
wird und ihre verzögernde , zur Steuerung benutzte, @@@@ nach erfolgter Freigabe
zur Entspannung Arbeits Bewegung/durch eine Ankervorrichtung reguliert wird )d.h.
-
mit dem Luftkolben 117 durch Verbindung des im rechten @inkel angeordneten
Armes 268 mit der steuerstange 116 des Luftkolbens 117 verbunden ist Diese pneumatische
Steuerung der Steuerschiene 8 lässt in erwünschter Weise
@ohl
eine schnelle, mit manueller Kraft erfolgende Aufwärtsverschiebung der Steuerschiene
bei der Öffnungsbewegung einer Tür zu, aber die Rückführungsbewegung der Steuerschien@
8 geht sehr ebenfells erw@nschten langsam vor sich, da sie in der beschriebenen/Weise
von dem dann eingeschalteten Luftkolben mittels Federkraft erfolgt.
-
Nachdem der doppelarmige Ubertragungshebel einerseits mittels seiner
Schlitzführung 93 mit dem unteren Ende der Steuerschiene 8 und andererseits durch
den senkrechten Lenker 89 mit dem untersten Sperrglied der betreffenden Sperrgliederreihe
verbunden ist,erfolgt demnach die zwengsläufig erfolgende Räckverschie-Fig. 18 bung
der Sperrgliederreihe in ihre höher gelegene Ausgangslage, ( nachdem zuvor die manuell
durchgeführte Schliessbewegung der vorher geöffneten Tär den @eg zur Rückführung
der Sperrgliederreihe freigegeben hat,)in dem gleichen langsamen Tempo wie sich
der Luftkolben 117 unter Federeinwirkang in seine Ausgangs lage nach unten bewegt.
-
Die sehr langsam erfolgende Rückverschiebung der Sperrgliederreihe
hat zurFFolge, dass einmal sämtliche Türen, mit denen diese Sperrgl@@derreihe gekuppelt
ist ( Fig. 17,18 ) und zum anderen die gesamte Anlage solange verblockt ist, bis
das unterste Sperr glied und damit die daran anschliessende gesamte Sperrglieder=
reihe in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und zwar deswegen, weil infolga der
beschriebenen Sperrglieder Konstruktion Fig.9, 10 zu Beginn der Verschwenkung einer
gewählten @ür,der damit versenkrechten bundene Stenerhebel 55 den betreffenden Teil
der/Sperrgliederrei-@bertragung he und durch/den betreffanden Umlenkungshebel 55
Fig. 18 den betreffenden Teil der horizontal angeordneten einzigen Sperrgdiederreihe
in die Sperrlage in Bezug auf die mit ihnen zusammenwirkenaen Steuerhebel 55 verschoben
hat, weil der jeweilige
betreffende Steuerhebel an einer Drehung
gehindert ist, nachdem sich der betreffende Sperransatz 62 der verschobenen Sperrglieder
quer vor den Nockenteil der betreffenden Steuerhebel verla= gert hat und zum anderen,
weil der Nockent@il des Steurhebels.
-
zu Beginn der Spreizbewegung zweier aneinanderstossender Sperrglieder
sich mit seiner Sperrkurve zuvor den gleichen S'zerrsnsatz 62 jedoch des zweiten
der aneinanderstossenden Sporrglieder eingeschwenkt hat und sich infolgedessen dieses
Sperrglied uni alle anderen daran anstossenden Sperrglieder nicht @ehr verschieben
lassen und genau die gleiche Verblockung hat sich bei dem betreffenden,von dem untersten
Sperrglied Ansatz der betreffenden senkrechten Sperrgliederreihe gesteuerten Umlenk-
Steuerhebel 55 der horizontalen Sperrgliederreihe ereignet. Aus dieser Eunktions
weise der Steuerhebel 55 auf die. zugeordneten Sperrglieder wird klar, dass die
Anlage solange ausser Betrieb gffisctzt ist, bis die verlagerten Teile wieder ihre
Urspungslage eingenommen haben die jedoch durch Zwischenschaltung der pneumsttschen
Zeitsperre.
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sehr langsam vor sich geht.
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Die t'-'ig. 41 bezieht sich auf die Figuren 17,18. In diesem, Beispiel
gelangen eine Vielzahl von Türen 75 Zur Abdeckung von dahinter angeordneten Gefachen
zur Anwendung, welche zu senkrechten Reihen zusammengefasst sind, neben denen längsverschiebbare
Sperrgliederreihen ( oder senkrechte Sperrstangen) mit daran be festigten Verschiebungsansätzen
61 angeordnet sind, mit denen -die Steuerhebel 55 der Türschwenkwellen 7s in der
beschriebenen Weise zur ihrer Verschiebung nach unten zusammenwirken.
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Das besondere Merkmal des v@rliegenden Beispieles besteht da= rin,
dass sämtliche Türen vor Inbetriebnahme der Anlage durch den Bedienenden blockiert
sind und wiederum erst durch eine,nur den eingeweihten Bedienenden bekannte, völlig
unauffällig durchführe bare
Bewegung-namlich wieder durch ane
aus ihrem blockierten Zustand befreit werden können.
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Ein weiteres günstiges Merkmal der vorliegenden Konstruktion besteht
darin, dass die in Baugruppen zusammengefassten Türreih@ ( und Sperrgliederreihen
) nur der Reihe nach entsperrt werden können und zwar erst dann, wenn die letzte
Tür einer Türreihe, ( je nach Anordnung die oberste oder unterste oder bei horizental
verlegten Reihen z.B. Schubladen, die vorderste oder hinterste) aus welcher gerade
bedient wird, geöffnet worden ist.
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Mit anderen Worten: bei einem Banküberfall kenn durch dieses Bedienungsverfahren
nicht mehr Geld ( oder'W.ertsachen ) geraubt werden als in einer Bedienungsreihe
einer Vielzah@ von neben oder übereinander angeordneten Bedienungsreihen enthalten
ist, weil ausser der einen einzigen,alle übrigen Bedienungsreihen solange verblockt
bleiben, bis die letzte Bedienungsvorrich= tung (,Tür oder Schublade ) einer jeden
Bedienungsreihe betätigt worden ist, wobei die Betätigung der Bedienungsvorrichtungen
durch Einschaltung der Zeitsperre auch noch in verlangsamten Tempo vorsichgeht.
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Zur Durchführung des Verfahrens wird das unterste Sperr= glied einer
jeden Sperrgliederreihe ( oder gegebenenfalls das unterste Ende: einer neben.den
Türreihen zu ihrer Verblockung angeordneten Sperrschiene) durch eine Sondersperrvorrichtung
275 verblockt, welche in dem vorliegenden Beispiel -als ein drehbarer Segmentkörper
275 ausgebildet ist. Die Verblockung der Türreihen findet also in ähnlicher Weise
wie bei dem be schriebenen Beispiel gemäss Fig.31 statt, in welchem die End= sperrglieder
der verschiedenen horiz-ontalen Schubladenreihen von übereinander im Abstande der
Schubladenreihen auf einer gemeinsamen Schaltschiene 188 befestigten Sperrflächen
200 gegen eine Verschiebung verblockt sind.
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Im Gegensatz zu dieser, mit Sperrflächen 200 ansgestatteten Schaltschiene
188, mit welcher bei deren Verschiebung sämtliche Endglieder der Schubladensperrgliederreihen
z%'1eich in die Frej gabelage verschoben werden( die allerdings nur in langen Z"eit=
abständen btigt werden, nachdem in- beschriebener Weise die in den Schubladen untergebrachten
Geldbeträge nicht zur Publikumsabfertigung sondern als "Geldreserven" dienen sollen
) werden bei dem vorliegenden Beispiel dis direkt zur Publikumsabfertigung benutzten
Sperrgliederreihen, oder was dasselbe ist, die von ihnen kontrollierten Sperrgliederreihen
individuell von je einem gesondert zu betätigenden, drehbaren Segmentkörper 275
in der Ruhelage der Anlage verblockt und zw@r in der Weise, dass bei der Betätigung
eines Segmentkörpers in die Freigabelage der mit ihr zusammenwirkenden Sperrgliederreihe
alle übrigen Segmentkörper der anderen Sperrgliederreihen unbeeinflusst in ihrer
Verblockungslage verbleiben.
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Dieses Ziel wird in der Fig. 41 auf folgende Weise verwirksind licht:
neben den Sperrgliederreihen 41. Fig. ,17 y @ in dem zur Unterbringung einer Sperrgliederreihe
vorgesehenen Raum zwischen zwei benachbarten Türreihen 45 in der beschriebenen Weise
ausser den auf den aus den Lagerbohrungen der senkrechten Tragschienen 77 heraus=
befestigten Steuerhebel 55 und 270,272 Fig.41 stehenden Schwenkwellen Enden der
Türen 75/zwei langs nach un= ten,in Schlitzführung verschiebbare Schaltschienen
274 ( die hintere) 230 die vordere. angecrdnet Die Bezugsziffer 230 der vorderen,
am unteren Ende Z-.förmig gestalteten Schiene 230 hat deswegen die gleiche Bezugsziffer
wie diejenige, elastisch ausgebildete der Fig. 30,32 Zahnschiene 230 ,/Welche zur
Verstellung des Zahnrades 203 in Fig. 41 weil ( auch hier wieder deswegen das gleiche
Bezugszeichen )/auf der Grundlage des"Ratschen " Systems nach zwei oder mehrfacher
Verstellung des Zahnrades 203 durch Addition von zwei oder mehreren, in die gleiche
Richtung führenden Bewegungen die Ver stellung
der mit ihr gekuppelten
Vorrichtung,(in dem vorliegenden Falle das Sperrsege:nentstück 275 ) in eine gewünschte
Lage,d.h. in detn vorliegenden Falle in die Freigabelage des Sege@entstückes in
Bezug auf das unterste Sperrglied,der diesem Segementstück zur Verblockung zugeordneten
Sperrgliederreihe, auch in dem vorliegenden Beispiel herbeigeführt wird.
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An dieser Stelle muss vermerkt werden, dass die in der ge meinsamen
Raum zwischen jeweils zwei benachbarten Türreihen,@5 angeordneten, der Verschiebung
der beiden, in des gleichen Raum untergebrachten Schaltschienen 274,230 dienenlen,schräggestellten
Steuerarme 272,270 ( welchletzterer über das Zahnrad 203 in (Zahnrad) beschriebener
Weise die Verstellung des mit ihm gekuppeltan in die "Freigabelage" Sementsperrstückes/gegenüber
dem batreffenden untersten Sperrglied der betreffenden Sperrgliederreihe durch Abwärtsverschiebung
der Zahnschiene 230 besorgt ) nicht auf a3: unterste Sperr= glied der in diesen
gemeinsamen Raum ebenfalls untergebrachten Sperrgliederreihe einwirken, obwohl gleichfalls
in diesem Raum unterhalb der Sperrgliederreihe ein Sperrsegmentstück 275 zur Verblockung
der in diesem Raum untergebrachten Sperrgliederreihe angeordnet ist.
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Die Konstruktion ist vielme@@so getroffen, dass jedes der (entsprechend
der inzahl der zur Anwendung kemmenien Sperrgliederreib@n) Sperrsegmente 275 auf
dem einen Ende und das seine"Freigabe-Stellung" bewirkende Zahnrad 203 auf dem anderen
nta je einer gemeinsamen Distanzwelle 2G2 befestigt ist, deren Lage etwa mit der
Länge einer Türschwenkwelle 76 übereinstimmt, sodass somit das Zahnrad 203 neben
der einen Seitenwand eines Gefaches und das Sperrsegment neben der zweiten Seitenwand
des Gefaches auf der gemeinsamen Welle 202 seinen Sitz erhält, und deshalb das Sperr-@@@
segment in Qer zeigt 41 gestrichelt gezeichnet ist,, weil es hinter der zweiten
Seitenwand mit den ebenfalls gestrichalt gezeichneten dort angeordneten Sperrgliedern
41 und zwar mit dem untersten
zusammenwirkt. Aus der Beschreibung
wird klar, dass (le Distanzwellen 202 der. verschiedenen Gefachraihen durch am unteren
Ede der Seitenwände der Gefache angeordnete Lagerbohrungen ( ähnlich wie die Schwenkwellen
der Türen. ) von der einen zur anderen Seite eines Gefaches hindurchgeführt sind,
damit dieSegmente sperrstücke 275 den ihnen zugewiesenen Platz unterhalb des jeweiligen
untersten Sperrgliedes der auf der zweiten Seite des betreffenden Gefaches bzw.
der betreffenden Gefachreihe angeordneten Sperrgliederreihe: einnehmen können.
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die aus der Fig, 41 ersichtlich,. besitzt die unterste Tür einer
Jeden Gefach oder Türreihe hinter der- zweiten weiteres Gefaches keinen gestrichelt
gezeichneten Steuerhebel 55 wie alle übrigen Türen 75, (von denen nur arei mit ihren
Griffen F dar gestellt sind: ) trotzdem das'unterste, gestrichelt gezeichnete-Sperrglied
41 neben der ebenfalls gestrichelt gezeichneten un= tersten Tür 75 hinter der zweiten
Gefachseite angeordnet ist. s@-Fehlens dieses Hebels keine Einwirkung auf das Sperrglied
erfolgt.
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dass infolge Aus diesem Grunde können die untersten Türen der Türreihen
frei verschwenkt werden , während alle übrigen Türen von den ihnen zugeordneten
Sperrgliedern verblockt sind, nachdem der' jeweilige Ansatz 280 des jeweiligen untersten
Sperrgliedes nicht nach unten von der gewählten Tür(über den an ihr befestig ten
Steuerhebel 55 und dem Verschiebungsansatz 61 des zugeord= neten Sperrgliedes verschoben
werden kann, weil der vordere dem Ansatz Anfang der Segmentkurve des Segmentsperrstü.ckes
275#im Wege ist.
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Diese Freigabe Lage der untersten Türen wird zur Verstellung, des
Zahnrad. in der mehrfach, beschriebenen Weise durch Addition von zwei oder mehreren,
hintereinander erfolgenden Schaltbewegungen der Z-förmig ausgebildeten Zahnschiene..
benutzt, indem der mit jeder untersten Tür festverbundene, schräg gestellte , neben
der anderen ,(ersten)Seite des untersten Gefaches angeord= nete
Arm
270 mindestens durch zweimaliges Hochklappen der gewählten untersten Tür die 1-förmige
Zahnschiene mittels ihrem querste= zwei mal.
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henden Ansatz 271 nach unten um den gleichen Hub und damit das Zahnrad
203 zweimal hintereinander im Sinne des Uhrzeigers verdreht, wobei eine Rückdrehung
des unter der wirkung einer Torsionsfeder stehenden Zahnrades wieder durch Anwendung
ein doppelarmigen Klinke 276 verhindert wird, deren Wirkungsweise besehrieben wurde.
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Nach zweimaliger oder mehrmaliger Verstellung,d.h. je nach Festlegung
der Zahnscheibeneinstellung 203 und des mit dem Zahnrad gekuppelten Sperrsegmentes
hat die gemeinsame Welle 202, das Sperrsegment so weit im Sinne des Uhrzeigers verueaht.
dass das hintere Ende des Sperrsegmentes den zur Verblockung benutzten 280 Ansatz#des
jeweiligen untersten Sperrgliedes verlassen hat und vor den Ansatz 280 geraten,d.h.
in die Freigabelage des unters und ten damit der gesamten betreffenden Sperrgliederreihe
angelangt Sperrgliedes ist, soaass die Türen dieser Sperrgliederreihe nacheinander
durch die dabei erfolgende Spreizbewegung zweier aneinander infelge freier Verschiebung
des untersten Sperr@liedes stossender Sperrglieder/geöffnet werden können zum Zwecke
der Geldentnahme. Da jede Gefachreihe für sich mit der gleichen Sperreinrichtung
ausgestattet ist,. bleiben alle anderen Türrei= hen solange von dem zu ihrer Verblockung
vorgesehenen, in Sperr= lage befindlichen Sperrsegment in ihrer verriegelten Lage,bis
die jeweils unterste Tür durch eine zwei oder mehrmalige, nur dem eingeweihten Bedienenden
der Anlage bekannte Öffnungs-Bewegungidas betreffende hindernde Sperrsegment in
die Freigabelage geschaltet hat.
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Aus der Beschreibung geht klar hervor, dass die sich ständig in Uirklaga
gegen eine Rückdrehung der mit ihnen zusammenarbei= tenden Zahnräder(infolge ihrer
Zugfeder Verbindungen 277 mit dem Maschinengestell der Anlage)befindlichen doppelarmigen
Klinken 276
von sich aus eine Rückdrehung den zwei oder mehrmalig
verschalteten Zahnräder nicht zulassen, sodass die mittels den gemeinsamen Distanzwellen
202 mit den Betreffenden Zahnrädern gekuppelten, von ihnen in die "Freigabestellung"
verschalteten Sperrsegmente, solange in ihrer Freigabestellung verbleiben, bis di
Klinken-Sperr'1;ir= kung auf die betreffenden Zahnräder durch Verschwenkung ihrer
zugeordneten doppelarmigen Klinkenhebel aufgehoben wird und' somit die betreffenden
Zahnräder und' desgleichen die mit ihnen gekuppelten Sperrsegmentstücke in beschriebener
Weise durch die Wirkung von
Torsionsfedern in -ihre Ausgangslage#zurückkehren Zu diesem Zweck ist die zweite
Schaltschiens 274 vorgesehen,welche mit ihrem querstehenden Ansatz 273 in den Langschlitz
des am vordersten Ende des schräggestellten Steuerhebels 272 eingreift, welcher
mit dem einen Schwenkwellenende der dafür vorgesehenen be treffenden Türen der verschiedenen
Türreihen festverbunden ist, Normalerweise sind die schräg gestellten Steuerame
272 der Schaltschienen 274 mit dem einen Türwellenen'de der obersten Tür einer jeden
Türreihe verbunden und an dieser Stelle sei vermerkt, dass an dem zweiten Türwellen
Ende,wie bei allen anderen Türen ( mit Ausnahme der untersten ) der mit der betreffenden
Sperrglie-
derreihe zusammenwirkende Steuer hebel (befestigt ist sodass bei einer Verschwenkung
der obersten Türen sowohl ihr Steueramm 272 wie auch der auf der anderen Seite der
Tür angeoranete Steuerhebel 55 gleichzeitig verschwenkt werden.
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Nur bei der hintersten Türreihe, Fig. 30,31, wie sie in der Big.
41 dargestellt ist, wird das eine Schwenkwellenende der zweit obersten Tür dieser
hintersten Türreihe zur Befestigung des Armes 272 (und natürlich bleibt die Anordnung
des Steuerhebels 55 am zweiten Ende' dieser Türschwenkwelle bestehen ) benutzt,
weil in der beschriebenen Weise der Fig. 30,31 der darüber angeordnete Steuerehbel
192 mit der obersten Tür dieser Reihe verbunden ist und
zur Steuerung
der Schaltschiene 188 Fig. 31 benntzt wird.
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Wird demnach eine oberste ( bei der hintersten Türreihe die zweitoberste
Tür ) einer Türreihe geöffnet, so wird die betreffende Schaltschiene 272 nach unten
verschoben, und dar an -jeder der Schaltschienen 274 angeordneten,zugespitzten Ansätze
281 trifft sofort auf den ihm zugeordneten querstehenden Ansatz 279, des in der
mehrfach beschriebenen Weise mit dem Klinkemhebel festverbundenen zweiten Steuerarm
276 auf und drückt d darin ten Steuerarm der doppelarmigen Klinke mit dem zugeordneten
.= satz 281 der Schaltschiene 274 seitlich von sich ab,sodass diedoppelarmige Klinke
umgehehrt im Sinne des Uhrzeigers verstellt, und der Klinkenhebel relativ zu den
Zähn@nen der Zahnscheibe nach oben in die Freigabelage des Zahnrades 203 und des
mit ihm durch die Distanzwelle 202 verbundenen Segmentstuckes verschwenkt wird und
sich somit das Zahnrad in die Ausgangsstellung zurückdrehen kanne Zur Durchführung
der zeitlich verzögerten Rückkehr der Sperrgliederreihen zum Zwecke der Verzögerung
der Öffnungsbewegungen der Türen ist in der Fig. 17,18, auf welche sich'die Fig,
41 bezieht,die elektrisch gesteuerte Schlitzscheibe 2 ( besser zu sehen in Fig.
22) im Zusammenwirken mit der Segmentscheiba l, welche von den Schienen 8,9, gesteuert
werden.
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Die Schienen 8,9 werden wiederum von dem untersten Sperrglied in
beschriebener Weise durch doppelarmige Übertragungshebel 85,86 gesteuert die mittels
senkrechter Lenker,, 91,89 mit dem untersten Sperrglied gekuppelt sind. Diese zeitverzügernde
Einrïchtung ist mit dem untersten Sperrglied jeder Sperrgliederreihe gekuppelt.
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In Fig. 32 ist die pneumatisch gesteuerte Sondervorrichtung,bestehend
aus der mit dem letzten Sperrglied der Sperrglied derreihe durch den Tragarm 223
verbundenen kurzen Zahnschiene
230, welche pneumatisch durch den Luftkolben im Zylinder 119 infolge Excenterstangen
Verbindung 110 zwischen dem Luftitolben und dem Sonderzahnrad 202 verlangsamt'gesteuert
wird, dargestellt.
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Nachdem in der Fig. 41 die Sonderzahuräder 202 ebenfalls zur Anwendung
kommen, und ihre Distanzwellen 202 ( auf deren anderen Ende hinter der zweiten Seite
der Gefache die Sperrsegmente 275 befestigt sind) welche mit den untersten Sperrgliedern
aer verg schiedenen Sperrgliederreihen zur ihrer Verblockung einwirken , so ist
in nicht sichtbarer Weise auf den Distanzwellen 202 unmittelbar hinter den Sperrsegmenten,
nochmals genau das gleiche Sondern zahnrad 202 auf dem nur wenig verlängerten Wellenende
202 (. auf der Sperrsegmentseite ) jedoch zum Unterschied zu dem ersten,. sichtbarer
Sonderzahnrad 203 lose gelagert, sodass das zweite Zahnrad, bei seiner Verdrehung
die jeweilige Distanzwelle nicht dreht und somit das erste Zahnrad und das Sperrsegment
in der Ruhelage verbleibt, wenn das zweite Zahnrad hinter dem Sperrsegment gedreht
wird.
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Die Drehung des zweiten Zahnrades wird wiederum von einer nicht sichtbaren,
zweiten,mit dem untersten Sperrglied verbundenen kurzen Zahnschiene bewirkt, welche
in genau der gleichen Ausführung, wie die sichtbare erste Z-förmig gestaltete Zalinschiene
gefer= tigt ist ,(jedoch unt'er Fortfall des abgewinkelten oberen, in Schlitzführung
geführten Teiles der Z-förmigen Zahnschiene ) und deren sich nach unten erstreckendes,
mit Zähnen bestücktes Ende in genau der gleichen gezeichneten Lage der sichtgaren
ersten Zahn schiene auf dem untersten Sperrglied,d.h. von der ersten Zahnschiene
im Abstande eines Gefaches ( und daher nicht sichtbar ) entfernt, angeordnet ist.
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Nachdem die zuletzt beschriebene Konstruktion in ihren Aufbau und
der Anwendung der Teile vollkommen mit der Konstruktion der Fig.32 übereinstimmt,
die der Zeit verzögernden Steuerung durch Anwendung pneumatischer Mittel dient,-
nämlich die Anwendung von
des Sonderzahnrades und die direkte
Steuerung dieses Zahnrades durch eine mit dem letzten Sperrglied et2r Sperrgliederreihe
( im vorliegenden Beispiel mit dem untersten Sperrglied ) verbundene Zahnschiene
- so ist es nur noch notwendig in der Fig. 41 ( in nicht dargestellter Weise se
) die kun sich nach unten erstreckende Zahnschiene,nach unten unter For@ LASSUNG
von weiteren Zähnen soweit zu verlängert, d23s zum Beispiel der ständig benutzte
Luftkolben Zylinder Fig. 25, 30,32,40 bei seiner Anordnung unterhalb der Sonderzahnräder
203 von den nach unten verlängerten Enden der Zahnschienen 230 durch Abwinkelung
der untersten Enden der verlängerten Zahnschienen( wie dargestellt in der Fig. 40
bezogen auf den abgewinkelten Ar'm 268 der Schiene 8 ) erreichbar ist und dadurch
genau wie in der Fig.40 dargestellt, das abgewinkelte Ende der Zahnschienenverlängerungen
mit der Steuerstange des jeweiligen Luftkolbens 117 verbunden werden kann0 In den
Figuren 17,18 auf welche sich die verliegende Fig.
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41 bezieht, gelangt unterhalb der senkrechten Tür-und Sperrglie derreihen
eine einzige horizontale Sperrgliederreihe 41 ( in der Fig. 41 nicht dargestellt
) und desgleichen in den Figuren 30 und auch bei der kurz zuvor in Betracht gezogenen
Fig.32 ( wegen der dort benutzten Sonderháhnrad Zeitsperre), welche(Figuren)sich
ebenfalls auf die Ausführungsform der Anlage gemäss Fig.
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17,18 beziehen. zur Anwendung Diese gleiche einzige horizontale Sperrgliederreihe
gelangt bei der vorliegenden Beispiel gemäss Fig. 41 ( nicht dargestellt auch wieder
zur Anwendung und dient auch hier dem gleichen beschriebenen Zweck- nämlich bei
ungewöhnliicher Betätigung der Anlage. wie dies bei einen Banküberfall der Fall
ist, in der beschriebenen Weise der Fig. 30,32 bei schnell hintereinder erfolgenden
Öffnungsbewegengen von Ausgabevorrichtungen
mittels dem pneumatisch
gesteuerten Sonderza@nrad 902 eine mit dem Zahnrad gekuppelte Sperrvorrichtung (
Sr,'en'z-chiene 210 Hig.
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3Ö,, Klotzsperrstück 178-Fig.. 32) vor das letzte Sperrgliedder horizontalen
Sperrgliederreihe in Sperrstelung zu verschieben wodurch die "totale" Sperrung der
Anlage herbeigeführt wird.
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Diese bestehende Einrichtung kann bei der Fig. 41 ( nicht mit dargestellt
) dazu benutzt werden eine totale Sperre der untersten Türen in der gleichen Weise
herbeizuführen, welche in dem vorliegenden Beispiel in der zuletzt beschriebenen
Weise frei bewegbar(zum Zwecke der Steuerung der Sperrsegmente 275 ) im Gegensatz
zu allen anderen Türen der verschiedenen Türreihen angeordnet sind indem die mit
den untersten Türen verbundenen schräg gestellten Steuerarme 270, der kurzen Z-förmig
gestalteten Zahnschienen 230 bei der Öffnungsbewegung der betreffenden Tüntersten
Tür die jeweilige kurze-Z-Förmige Zahnschiene auf den ihm zugeordneten Steuerhebel
der horizontalen Sperrgliederreihe einwirkt und damit die Sperrvorrichtung ( Klotzssperre
verlagert Sperrschiene ). und dadurch di& totale Sperre sämtlicher kurzen Zahnschienen
230 und der ### mit ihnen gekuppelten untersten Türen herbeiführt.
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Zur Durchführung dieser Aufgabe ist es lediglich notwendig,die Z-förmigen
Zahnschienen genau wie in den Figuren 29,30 31 die dort zur Anwendung kommende,
mit der hintersten Türreihe zusammenwirkende Schaltschiene 188 auszubilden , d.h
mit einem querstehenden Arm 198 Fig. 31 in der Nähe der darunter angeordneten horizontalen
Sperrgliederreihe 41 zu versehen, an dessem freien Ende ein senkrecht sich nach
unten erstreckender Steuer= arm 196 befestigt ist , der dann nicht wie in der Fig.
31 als Hebel sondern starr aüsgebildet ist und nicht wie in der' Fig.31 auf einen
länglichen Sperransatz eines Sperrgliedes sondern auf einen der ihm zugeordneten
Steuerhebel 55 der horizontalen
Sperrgliederreihe zu ihrer Verschiebung
einwirkt, wodurch der beschriebene Effekt der totalen Sperre der untersten Türen
der Türreihen erreicht wird, weil sämtliche Zahnschienen 230 von ihrem zugeordneten
Steuerhebel 55 infolge Verblockung der horizontalen Sperrgliederreihe ( durch die
Sperrschiene 210, oderKlotzsparrstück 178 ) verblockt sind. ( nicht dargestellt
) In der Fig. 41 ist der schräggestellte Steuerarm dobersten Tür der hintersten
Türreihe, welcher die Schaltschiene 188 der Fig. 29,30,31 steuert und in der eben
beschriebenen Weise mit seinem daran befestigten, nacn unten gerichteten Hebel auf
die horizontalen Sperrgliederreihe einwirkt, dargestellt, weil die Schaltschiene
188 auch in der Fig0 41 zur Anwendungskommt.