DE3427458C2 - - Google Patents
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- DE3427458C2 DE3427458C2 DE19843427458 DE3427458A DE3427458C2 DE 3427458 C2 DE3427458 C2 DE 3427458C2 DE 19843427458 DE19843427458 DE 19843427458 DE 3427458 A DE3427458 A DE 3427458A DE 3427458 C2 DE3427458 C2 DE 3427458C2
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- stop cam
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
- B01D25/12—Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
- B01D25/172—Plate spreading means
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung
für die Filterplatten einer Filterpresse, bei der je zwei
benachbarte Filterplatten durch einen an einer Filterplatte
schwenkbar gelagerten und einen Riegelvorsprung an der an
deren Filterplatte hintergreifenden Riegelhaken verriegelbar
sind und eine in Öffnungsrichtung vorangehende Filterplatte
ein in den Öffnungsweg des Riegelhakens ragendes Sperrele
ment trägt, welches den Riegelhaken erst beim Abziehen die
ser vorangehenden Filterplatte für das Öffnen freigibt, wo
bei das Zusammenwirken zwischen Riegelhaken und Sperrelement
durch einen schwenkbar gelagerten Anschlagnocken erfolgt,
der gegen die Kraft einer ihn in Arbeitsstellung haltenden
Rückholfeder eine Ausweich-Schwenkbewegung beim Zusammen
schieben der Filterplatte ausführen kann.
Eine Verriegelungsvorrichtung dieser Art ist
aus DE-PS 25 04 602 bekannt. Der Anschlagnocken ist
am Riegelhaken gelagert und nimmt durch Schwerkraft
eine nach unten vorstehende Arbeitsstellung ein. Es
ist auch angegeben, daß zusätzlich eine ihn in die
Arbeitsstellung zurückführende Rückholfeder vorgesehen
sein kann. Es konnte jedoch bisher noch keine befriedi
gende Lösung dafür gefunden werden, um in den beengten
Einbauverhältnissen an dem bereits selbst eine Rückhol
feder aufweisenden Riegelhaken eine ausreichend funktions
sichere Konstruktion für einen mit eigener Rückholfeder
versehenen schwenkbaren Anschlagnocken zu realisieren.
Man hat sich deshalb in der Praxis mit einem durch
Schwerkraft in die Arbeitsstellung zurückkehrenden
Anschlagnocken nach Art einer Falle begnügt. Dies bringt
jedoch die Gefahr mit sich, daß der Anschlagnocken
durch Verschmutzung usw. schwergängig wird und aus der
Ausweichstellung nicht mehr in die Arbeitsstellung zu
rückkehrt, so daß nach dem Schließen der Presse die
formschlüssige Sicherung des zugehörigen Riegelhakens
gegen vorzeitiges Öffnen nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ver
riegelungsvorrichung der genannten Art, unter Berücksich
tigung der Einbauverhältnisse, eine genügend funktions
sichere Konstruktion für den schwenkbaren Anschlagnocken
mit einer ihn in die Arbeitsstellung zurückführenden Rück
holfeder zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin,
daß der Anschlagnocken am
Sperrelement gelagert ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Anschlagnocken als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen
einer Hebelarm einen mit dem Riegelhaken zusammenwirkenden Nockenkopf trägt
und an dessen anderen Hebelarm die als Zugfeder ausgebildete,
etwa parallel zur Längsrichtung des Sperrfingers angeordnete
Rückholfeder angreift.
Vorzugsweise weist der Anschlagnocken einen verbreiterten
und abgerundeten Nockenkopf für das Zusammenwirken mit dem
Riegelhaken auf.
Die Lagerung des Anschlagnockens am Sperrfinger kann vor
zugsweise so gestaltet sein, daß das Sperrelement den Anschlag
nocken gabelförmig umgreift, oder umgekehrt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Sperrelement entgegen der
Öffnungsrichtung der Presse über den Anschlagnocken
hinaus verlängert ist und im Abstand vom Anschlagnocken
eine gegen den Riegelhaken vorspringende Nase trägt, deren
Höhe und deren Abstand vom Anschlagnocken so bemessen sind,
daß die Nase bei geschlossener Filterpresse in Öffnungs
richtung hinter dem Riegelvorsprung der nächsten Filterplatte
liegt und von diesem Riegelvorsprung einen für den Durchtritt des Riegel
hakens ausreichenden Abstand hat, während die Nase dann,
wenn sie sich beim Öffnen der Presse in einer Lage, etwa unterhalb des
Riegelvorsprunges der benachbarten Filterplatte befindet,
einen kleineren Abstand vom Riegelvorsprung, als für die Öffnungsbe
wegung des Riegelhakens erforderlich, hat und den Riegel
haken zusätzlich gegen Öffnen sperrt.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß beim Abziehen der
mit dem Sperrelement versehenen Filterplatte der Zeitpunkt
der Freigabe der benachbarten, den Riegelzapfen tragenden
Filterplatte weiter verzögert wird. Die Freigabe erfolgt
erst dann, wenn sich die vom Transportelement ergriffe
ne, das Sperrelement tragende Filterplatte schon so weit
entfernt hat, daß die Haftung des Filterkuchens an den
Filtertüchern mit Sicherheit überwunden ist und eine ver
sehentliche Mitnahme der nächstfolgenden Filterplatte
durch Filterkuchenhaftung nicht mehr möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Verriegelungsvorrichtung in Seitenan
sicht in der Schließstellung,
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles
II von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 zeigen die Verriegelungsvorrichtung von Fig. 1
in der Stellung beim Auflaufen der Filterplatte auf den bereits
geöffneten Plattenstapel bzw. beim Abziehen einer Filterplatte
vom noch geschlossenen Plattenstapel.
In Fig. 1 sind die oberen Enden von drei benachbarten Filter
platten 1, 2, 3 einer Filterpresse in der geschlossenen Stellung
der Presse schematisch dargestellt. Die Filterplatten sind in
allgemein bekannter (nicht dargestellter) Weise in Längs
richtung der Filterplatte verfahrbar gelagert bzw. aufgehängt.
Jede Filterplatte trägt einen nach oben ragenden Ansatz 10,
an dem ein (nicht dargestelltes) Transportmittel, z. B. eine
an einer Kette gelagerte Klinke, angreifen kann, um beim
Öffnen der Presse die Filterplatten nacheinander in die Öffnungs
stellung zu fahren (in Fig. 1 nach rechts), so daß der Fil
terkuchen zwischen den Filterplatten entfernt werden kann.
Damit beim Öffnen immer nur je eine Filterplatte nach
einander bewegt wird, müssen die restlichen Filterplatten
des noch ungeöffneten Plattenstapels durch eine Verriege
lungsvorrichtung aneinander verriegelt sein. In der Zeich
nung ist der Einfachheit halber nur die zwischen den Platten
1 und 2 wirksame Verriegelungsvorrichtung dargestellt, jedoch
sind Verriegelungsvorrichtungen für jeweils benachbarte
Filterplatten, also auch für die Platten 2, 3, usw. vorgesehen.
Wie dargestellt, ist am Fortsatz 10 der Filterplatte 1
ein Riegelhaken 15 schwenkbar gelagert, der mit einer Rie
gelausnehmung 19 einen zapfenförmigen Riegelvorsprung 20 der benachbarten Fil
terplatte 2 unter- und hintergreift. Die mit dem Riegelvorsprung
20 zusammenwirkende Fläche 21 der Riegelausnehmung 19
ist eine Schrägfläche, so daß, wenn das Transportelement auf
die Filterplatte 2 eine ausreichend starke, in Fig. 1 nach
rechts gerichtete Transportkraft ausübt, der Riegelhaken 15
gegen die Kraft einer ihn in Riegelstellung haltenden Feder 18
nach unten ausweichen und den Riegelvorsprung 20 freigeben kann.
An dieser Freigabe der Filterplatte 2 ist der Riegel
haken 15 aber gehindert, solange eine dem betreffenden Filter
plattenpaar 1, 2 in der Öffnungsrichtung (d. h. in Fig. 1 von
rechts her) vorangehende Filterplatte 3 noch nicht abgezogen
worden ist. Eine z. B. an dem Fortsatz 10 der Filterplatte 3
angeordnetes starres fingerförmiges Sperrelement 24 erstreckt sich entgegen
der Öffnungsrichtung bis unter den die Filterplatten 1, 2 ver
bindenden Riegelhaken 15. An dem gabelförmig ausgebildeten
Ende 24 b des Sperrelements 24 ist auf einem horizontalen La
gerbolzen 23 ein Anschlagnocken 22 schwenkbar gelagert. Er hat
die Form eines zweiarmigen Hebels, wobei der in der darge
stellten Arbeitsstellung nach oben ragende Hebelarm einen
Nockenkopf 25 trägt, der der Unterseite des Riegelhakens
15 mit so geringem Abstand gegenübersteht, daß der Riegel
haken 15 nicht genügend nach unten schwenken kann, um den
Riegelvorsprung 20 freizugeben. Der Anschlagnocken 22 kann,
wie in Fig. 2 gezeigt, verbreitert und an seiner Ober
seite beispielsweise kreisförmig mit dem Lagerzapfen 23 als
Mittelpunkt abgerundet sein.
Am unteren Arm des Anschlagnockens 22 greift als Rück
holfeder eine Zugfeder 27 an, die sich etwa parallel zum
Sperrelement 24 erstreckt und an einem Ansatz 24 c des Sperr
elements verankert ist.
Die Rückholfeder 27 hält den Anschlagnocken in seiner
lotrechten Arbeitsstellung, die durch eine Anschlagfläche
28 des Sperrelements 24 festgelegt ist.
Wenn im Verlauf des Öffnens der Filterpresse die Fil
terplatte 3 und damit auch das Sperrelement 24 mit dem An
schlagnocken 22 abgezogen worden ist, ist der Riegelhaken 15
nicht mehr gegen Öffnen gesperrt, und bei einem nächsten
Transporthub kann die Filterplatte 2 von der Filterplatte 1
abgezogen werden.
Wenn die Filterplatte 3 das Ende ihres Transportweges
erreicht und auf den Stapel bereits vorher abgezogener Fil
terplatten 4, 5 aufläuft (Fig. 3), trifft der Riegelhaken 15
mit seiner vorderen Abweisfläche 15 a auf den Riegelvorsprung 20
der vordersten Filterplatte 4. Mit der durch den Pfeil 30
(Fig. 1) angedeuteten Schwenkbewegung kann der Anschlag
nocken 22 dem ankommenden Riegelhaken 15 gegen die Kraft
der Rückholfeder 27 ausweichen und schwenkt dann unter
der Kraft der Rückholfeder 27 in die den Riegelhaken 15
untergreifende Arbeitslage zurück, sobald der Riegelhaken
mit seiner Ausnehmung 19 den Riegelvorsprung 20 unter- und
hintergriffen hat.
Damit die in Fig. 3 dargestellte Ausweichschwenkung
des Anschlagnockens 22 problemlos stattfinden kann, ist es
zweckmäßig, wenn der Anschlagnocken bei geschlossener Presse,
wie in Fig. 1 gezeigt, in Öffnungsrichtung vor dem Riegel
vorsprung 20 der benachbarten Filterplatte 2 liegt. Dies hat
jedoch den Nachteil, daß beim Öffnen der Filterpresse, d. h.
beim Abziehen der Filterplatte 3, der Anschlagnocken 22
den Riegelhaken 15 bereits zu einem recht frühen Zeit
punkt freigibt, wobei zu diesem Zeitpunkt möglicherweise
noch Filterkuchenhaftung zwischen den Filterplatten 2 und
3 vorhanden ist, so daß die Filterplatte 2 in unerwünsch
ter Weise, unter Überwindung der Kraft der Rückstellfeder 18,
mitgeschleppt werden könnte.
Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Sperrelement 24
einen entgegen der Öffnungsrichtung über den Anschlag
nocken 22 hinaus verlängerten Teil 24 b , an dessen Ende
eine nach oben gegen den Riegelhaken 15 vorspringende Nase
32 trägt. Der Abstand der Nase 31 vom Anschlagnocken
22 ist so bemessen, daß bei zusammengeschobenen Filter
platten 2 und 3 die Nase 31 in Öffnungsrichtung gesehen,
deutlich hinter dem Riegelvorsprung 20 der angrenzenden
Filterplatte 2 liegt. In dieser Stellung ist der Abstand
zwischen der Nase 31 und dem Riegelvorsprung 20 groß genug,
um den Durchtritt des Riegelhakens 15 zu gestatten. Bei
dem in Fig. 3 dargestellten Wiederzusammenschieben der
Filterplatten kann daher der Riegelhaken 15, ohne von
der Nase 31 des Sperrelementes 24 gehindert zu werden,
eine den Riegelvorsprung 20 untergreifende (und durch das
Ausweichen des Anschlagnockens 22 ermöglichte) Bewegung
ausführen.
Beim Abziehen der das Sperrelement 24 tragenden Fil
terplatte 3 (Fig. 4) dagegen kommt die Nase 31, sobald der An
schlagnocken 22 den Riegelhaken 15 verlassen hat, in eine
Stellung etwa lotrecht unter dem Riegelvorsprung 20. Die Höhe
der Nase 31 ist so bemessen, daß in dieser Stellung der Ab
stand zwischen der Nase 31 und dem Riegelvorsprung 20 nicht
ausreicht, um den Durchtritt des Kopfes des Riegelhakens 15
zu gestatten. Der Riegelhaken 15 bleibt deshalb weiterhin
und zwar durch die Nase 31, gegen Öffnen gesperrt, solange,
bis die Filterplatte 3 so weit abgezogen ist, daß auch die
Nase 31 den Riegelhaken 15 verlassen hat. Wenn also in der
in Fig. 4 gezeigten Stellung zwischen den Filterplatten 2
und 3 noch Filterkuchenhaftung bestehen sollte, die
eventuell eine Mitnahme der Filterplatte 2 bewirken
könnte, dann wird eine solche unerwünschte Mitnahme
der Filterplatte 2 durch die formschlüssige Sperrung
des Riegelhakens 15 mittels der Nase 31 verhindert.
Die Nase 31 gibt den Riegelhaken 15 erst dann frei,
wenn der Abstand zwischen den Filterplatten 3 und 2
so groß geworden ist, daß eine weitere Filterkuchen
haftung mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Claims (5)
1. Verriegelungsvorrichtung für die Filterplatten einer
Filterpresse, wobei je zwei benachbarte Filterplatten (1, 2)
durch einen an einer Filterplatte (1) schwenkbar gelagerten
und einen Riegelvorsprung (20) der anderen Filterplatte (2)
hintergreifenden Riegelhaken (15) verriegelbar sind und eine
in Öffnungsrichtung vor diesen Filterplatten (1, 2) angeordne
te Filterplatte (4) ein in den Öffnungsweg des Riegelhakens
(15) ragenden Sperrelement (24) trägt, welches den Riegel
haken (15) erst nach Abziehen dieser vorangehenden Filter
platte (4) für das Öffnen freigibt, wobei das Zusammenwirken
zwischen dem Riegelhaken (15) und dem Sperrelement (24) über
einen schwenkbar gelagerten Anschlagnocken (22) erfolgt, der
gegen die Kraft einer ihn in der Arbeitsstellung haltenden
Rückholfeder eine Ausweich-Schwenkbewegung beim Zusammen
schieben der Filterplatten ausführen kann, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlagnocken (22)
am Sperrelement (24) gelagert ist.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken (22)
als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebel
arm einen mit dem Riegelhaken (15) zusammenwirkenden Nocken
kopf (25) trägt und an dessen anderen Hebelarm die als Zug
feder ausgebildete, etwa parallel zur Längsrichtung des
Sperrelementes (24) angeordnete Rückholfeder (27 ) angreift.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Anschlagnocken
(22) einen verbreiterten und abgerundeten Nockenkopf (25)
für das Zusammenwirken mit dem Riegelhaken (15) aufweist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement
(24) den Anschlagnocken (22) gabelförmig umgreift, oder um
gekehrt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrelement (24) entgegen der Öffnungsrichtung der
Presse über den Anschlagnocken (22) hinaus verlängert
ist und im Abstand vom Anschlagnocken (22) eine gegen
den Riegelhaken (15) vorspringende Nase (31) trägt, deren
Höhe und deren Abstand vom Anschlagnocken (22) so bemessen
sind, daß die Nase (31) bei geschlossener Filterpresse
in Öffnungsrichtung hinter dem Riegelvorsprung (20) der be
nachbarten Filterplatte (2) liegt und von diesem Riegelvor
sprung (20) einen für den Durchtritt des Riegelhakens (15) aus
reichenden Abstand hat, während die Nase (31) dann, wenn
sie sich beim Öffnen der Filterpresse in einer Lage, etwa
unterhalb des Riegelvorsprungs (20), der benachbarten Filter
platte (2 ) befindet, einen kleineren Abstand vom Riegel
vorsprung (20), als für die Öffnungsbewegung des Riegelhakens
(15) erforderlich, hat und den Riegelhaken (15) zusätz
lich gegen Öffnen sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427458 DE3427458A1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Verriegelungsvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843427458 DE3427458A1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Verriegelungsvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427458A1 DE3427458A1 (de) | 1986-02-06 |
DE3427458C2 true DE3427458C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6241556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427458 Granted DE3427458A1 (de) | 1984-07-25 | 1984-07-25 | Verriegelungsvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3427458A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817394A1 (de) * | 1988-05-21 | 1988-10-13 | Putsch & Co H | Vorrichtung zum transport und zur verriegelung der platten von filterpressen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2504602C3 (de) * | 1975-02-04 | 1980-03-06 | Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen | Verriegelungsvorrichtung für die Filterplatten einer Filterpresse |
-
1984
- 1984-07-25 DE DE19843427458 patent/DE3427458A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3427458A1 (de) | 1986-02-06 |
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