DE4013022A1 - Elektrisch betriebener nagler - Google Patents

Elektrisch betriebener nagler

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DE4013022A1 DE19904013022 DE4013022A DE4013022A1 DE 4013022 A1 DE4013022 A1 DE 4013022A1 DE 19904013022 DE19904013022 DE 19904013022 DE 4013022 A DE4013022 A DE 4013022A DE 4013022 A1 DE4013022 A1 DE 4013022A1
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch betriebenen Nagler bzw. Elektrotacker.
Einer der herkömmlichen elektrischen Nagler ist in der als JP-OS 60-1 35 182 veröffentlichten japanischen Patentanmel­ dung 58-2 49 626 beschrieben. Der darin beschriebene elektri­ sche Nagler hat einen Primärschalter für das Schließen und Öffnen des eine Batterie und einen Elektromotor verbinden­ den Stromkreises und einen Sekundärschalter bzw. Nocken­ schalter, der mit dem Primärschalter in Reihe geschaltet ist, um sicherzustellen, daß der Nagler jedesmal bei dem Drücken eines Auslösers nur einen einzigen Ausstoß abgibt. Ein Hammer für das Eintreiben eines Nagels ist mit einem horizontalen Vorsprung versehen, der zu einem Eingriff mit einem Antriebsnocken ausgebildet ist. Der Antriebsnocken wird durch den Motor betrieben. Anfänglich steht der Hammer an seinem unteren Totpunkt und der Antriebsnocken ist der­ art ausgerichtet, daß er mit dem horizontalen Vorsprung des Hammers unmittelbar nach dem Betreiben des Antriebsnockens in Eingriff kommen kann. Wenn der Auslöser bzw. Abzug betä­ tigt wird, wird der Primärschalter geschaltet, so daß der Antriebsnocken zu drehen beginnt und mit dem horizontalen Vorsprung des Hammers in Eingriff kommt, um den Hammer von dem unteren Totpunkt weg zu einem oberen Totpunkt anzuhe­ ben. Wenn der Hammer den oberen Totpunkt erreicht hat, wird der Antriebsnocken von dem Hammer gelöst, was zur Folge hat, daß der Hammer durch die Wirkung einer Feder zu dem unteren Totpunkt heruntergestoßen wird. Der Hammer treibt auf diese Weise einen Nagel in ein zu nagelndes Objekt ein. Wenn der Hammer zu dem unteren Totpunkt zurückgekehrt ist, wird der sekundäre Schalter betätigt, um den Motor anzuhal­ ten. Danach gibt die Bedienungsperson den Abzug frei. Dann beginnt der Motor erneut den Antriebsnocken derart auszu­ richten, daß dieser bei dem erneuten Betätigen des Abzugs durch die Bedienungsperson sofort mit dem Hammer in Ein­ griff kommen kann. Dann wird der Sekundärschalter ausge­ schaltet, um den Motor wieder auszuschalten.
Dieser herkömmliche Nagler hat folgende Mängel:
(I) Anfänglich steht der Hammer in dem unteren Totpunkt bzw. in seiner niedrigsten Stellung. Daher verursacht der Bedienungsvorgang des Drückens des Auslösers nicht ein so­ fortiges Einschlagen eines Nagels durch den Hammer. Falls der Nagler derart modifiziert wird, daß er von dem oberen Totpunkt aus das Einschlagen eines Nagels an dem unteren Totpunkt beginnt und danach zu dem oberen Totpunkt zurück­ kehrt, kann die Bedienungsperson einen Nagel sofort bei dem Auslösen des Naglers einschlagen.
(II) Ferner ist es ersichtlich, daß der Hammerkopf anfäng­ lich außerhalb des Ausstoß- bzw. Mündungsteils steht, da der Hammer anfänglich an dem unteren Totpunkt steht. Daher ist es schwierig, die Mündung richtig gegen die gewünschte Stelle an einem zu nagelnden Objekt zu drücken. Außerdem ist es möglich, daß aus dem gleichen Grund der Hammerkopf das zu nagelnde Objekt beschädigt, wenn die Mündung gegen das Objekt gepreßt wird.
(III) Da darüberhinaus der Hammer anzuheben beginnt, kann dann, wenn die Batterie bei dem Anheben des Hammers zu sei­ nem oberen Totpunkt erschöpft ist, nicht nur mit dem Hammer kein Nagel eingeschlagen werden, sondern es kehrt der Ham­ mer auch zu dem unteren Totpunkt zurück.
(IV) Im weiteren beginnt gemäß der vorstehenden Beschrei­ bung nach der Freigabe des Abzugs durch die Bedienungsper­ son der Motor wieder den Antriebsnocken auszurichten. D.h., das Ausführen einer Nagelung beinhaltet das zweimalige Zu­ führen von elektrischem Strom zu dem Motor. Der zur Nachausrichtung des Stellnockens verbrauchte elektrische Strom stellt eine Energievergeudung dar.
(V) Die Erfordernis des Einsetzens von zwei Schaltern, näm­ lich des Primärschalters und des Sekundärschalters, ergibt einen kostspieligen Aufbau des Naglers. Es ist durchaus möglich, einen elektrischen Nagler mit nur einem einzigen Schalter herzustellen.
(VI) Da ferner der Antriebsnocken den Hammer von dem unte­ ren Totpunkt bis zu dem oberen Totpunkt durch im wesentli­ chen eine halbe Umdrehung anhebt, ist ein hohes Drehmoment erforderlich. Außerdem wird durch die Notwendigkeit, einen Raum vorzusehen, in dem der Antriebsnocken eine derartige Drehung ausführt, die Erzeugung eines kompakten Naglers un­ möglich.
Ein anderer herkömmlicher elektrischer Nagler ist in der als JP-OS 62-81 581 veröffentlichten japanischen Gebrauchs­ musteranmeldung 60-17 074 beschrieben. Für diese japanische Anmeldung besteht ein korrespondierendes US-Patent 47 24 992. Der darin beschriebene elektrische Nagler hat eine Schalterplatte mit einem vorderen Ende, das anfänglich in einer Ausnehmung in einem Hammernocken steht, und eine An­ schlußplatte mit einem Betätigungsvorsprung, der anfänglich in einem abgesetzten Bereich des Hammernockens liegt. Die Anschlußplatte hat auch einen Greifervorsprung, der anfäng­ lich mit einem Verbinder in Eingriff steht. Der Verbinder steht auch mit der Schalterplatte in Eingriff. Ein rückwär­ tiges Ende der Schalterplatte ist mit einem Druckknopf ei­ nes Schalters für einen Elektromotor in Berührung. Anfäng­ lich steht der Hammer in dem oberen Totpunkt. Wenn ein Ab­ zug betätigt wird, wird die Anschlußplatte zurückbewegt, um die Schalterplatte zurückzubewegen. Dadurch wird das vor­ dere Ende der Schalterplatte aus der Ausnehmung in dem Ham­ mernocken herausgezogen und der Hammer wird durch die Wir­ kung einer Feder nach unten gestoßen. Auf diese Weise treibt der Hammer an dem unteren Totpunkt einen Nagel in ein zu nagelndes Objekt ein. Zum gleichen Zeitpunkt, an dem das vordere Ende der Schalterplatte aus der Ausnehmung her­ ausgezogen wird, wird der Druckknopf durch das hintere Ende der Schalterplatte gedrückt, um den Motor einzuschalten. Der Motor betreibt ein Antriebselement. Ein Schneckenrad steht mit dem Antriebselement in Eingriff und ist mit Kopp­ lungsvorsprüngen versehen. Das Schneckenrad wird durch das Antriebselement gedreht. Wenn der Hammer heruntergestoßen ist, wird der Betätigungsvorsprung der Anschlußplatte von dem aufgesetzten Abschnitt des Hammernockens gelöst, da sich der aufgesetzte Abschnitt nach unten bewegt. Wenn der Hammer nach unten gestoßen worden ist, kommt einer der Kopplungsvorsprünge des Schneckenrads in Eingriff mit der Unterseite des Hammers und bringt den Hammer zu dem oberen Totpunkt zurück. Danach kommt das vordere Ende der Schal­ terplatte wieder mit der Ausnehmung des Hammers in Ein­ griff. Zugleich wird der Druckknopf freigegeben. Die Bedie­ nungsperson gibt dann den Abzug frei. Da der Betätigungs­ vorsprung der Anschlußplatte nicht wieder mit dem aufge­ setzten Abschnitt des Hammers in Eingriff kommt (und daher der Betätigungsvorsprung der Anschlußplatte nicht wieder mit dem Verbinder in Eingriff steht), falls die Bedienungs­ person nicht den Abzug freigibt, besteht keine Möglichkeit, daß die Bedienungsperson durch einmaliges Betätigen des Ab­ zugs zweimal einschlägt.
Abweichend von dem Hammer bei dem erstgenannten Nagler be­ ginnt der Hammer bei diesem herkömmlichen Nagler von dem oberen Totpunkt her einen Nagel an dem unteren Totpunkt einzutreiben und kehrt dann zu dem oberen Totpunkt zurück. Dieser herkömmliche Nagler hat in dieser Beziehung einen Vorteil gegenüber dem erstgenannten Nagler.
Der letztere Nagler hat jedoch folgende Mängel:
(I) Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Hammer dieses Naglers nicht auf elektrische Weise her­ untergestoßen wird. Gemäß der vorstehenden Beschreibung be­ wegt die Bedienungsperson durch das Drücken des Abzugs über die Anschlußplatte die Schalterplatte zurück. Dadurch löst die Bedienungsperson das vordere Ende der Schalterplatte von dem Hammernocken, um den Hammer nach unten zu stoßen. Daher wird durch das Drücken des Abzugs nicht leicht und schnell das Herunterbewegen des Hammers ausgelöst. Der Mo­ tor wird nicht zum Auslösen des Hammers benutzt, sondern für das Anheben des Hammers von dem unteren Totpunkt weg eingesetzt.
(II) Falls der Batteriestrom gerade schwach wird, wenn der Hammer gerade von dem unteren Totpunkt weg angehoben wird, bleibt der Hammer stehen, wird aber nicht zu dem unteren Totpunkt zurückgeführt, da das Schneckenrad mit dem An­ triebselement in Eingriff steht. In dieser Beziehung hat dieser Nagler einen Vorteil gegenüber dem erstgenannten Nagler. Falls jedoch in einem solchen Fall die Bedienungs­ person den Abzug freigibt, bleibt der Druckknopf des Schal­ ters durch das hintere Ende der Schalterplatte gedrückt. Daher bilden die Batteriezellen und der Motor einen ge­ schlossenen Stromkreis. Infolgedessen entlädt dann, wenn die in den Zellen verbliebenen Elektrizitätsmengen unter­ schiedlich sind, die Zelle, in der die geringste Elektrizi­ tätsmenge zurückgeblieben ist, ein übermäßiges Ausmaß an Elektrizität, so daß in dieser Zelle eine Elektrolyse auf­ tritt. Daher ist diese Zelle nicht länger einsatzfähig.
Ein anderer elektrischer Nagler ist in der als JP-OS 63-1 74 882 veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 62-1 89 984 beschrieben. Diese Anmeldung hat ein korrespondie­ rendes US-Patent 48 07 793. Der darin offenbarte elektri­ sche Nagler enthält eine Stange, die normalerweise in Aus­ fluchtung mit einem Druckknopf eines Schalters für einen Elektromotor steht, aber von dem Druckknopf beabstandet ist. Der Nagler enthält auch ein Zahnrad mit einem Zahnseg­ ment, das mit einem Hammer in Eingriff gebracht werden kann. Das Zahnrad ist auch mit einem Rückstellstift verse­ hen. Anfänglich steht der Hammer an einem unteren Totpunkt. Wenn ein Abzug betätigt wird, drückt die Stange mit ihrem unteren Ende den Druckknopf an, um das Zahnrad in Drehung zu versetzen. Auf diese Weise kommt der Zahnungsabschnitt des Zahnrads mit dem Hammer in Eingriff, um den Hammer an­ zuheben, bis dieser einen oberen Totpunkt erreicht. Danach löst sich der Zahnungsabschnitt von dem Hammer, so daß da­ her der Hammer durch die Wirkung einer Feder von dem obe­ ren Totpunkt weg heruntergestoßen wird, um einen Nagel ein­ zutreiben. Zum gleichen Zeitpunkt, an dem der Hammer den oberen Totpunkt erreicht, greift der Rückstellstift des Zahnrads an einem mittleren Bereich der Stange an, um das untere Ende der Stange von dem Druckknopf abzuheben. Auf diese Weise wird der Druckknopf entlastet und der Nagler ausgeschaltet. Der Hammer steht an dem unteren Totpunkt. Dann gibt die Bedienungsperson den Abzug frei. Damit kehrt die Stange zu der oberen Stellung zurück und wird durch die Wirkung einer Rückholfeder in die anfängliche Stellung zu­ rückgebracht, bei der die Stange wieder mit dem Druckknopf des Schalter ausgerichtet ist.
Dieser herkömmliche Nagler hat folgende Mängel:
(I) Der Nagler hat den gleichen Nachteil wie der vorange­ hend beschriebene Nagler, nämlich den Nachteil, daß der Hammer zum Eintreiben eines Nagels von dem unteren Totpunkt an zu laufen beginnt.
(II) Es ist eine oberflächliche Betrachtung, daß anfänglich das Zahnsegment des Zahnrads kurz vor seinem Eingriff mit dem Hammer steht. Es sollte ausgesagt werden, daß nur dann, wenn das Zahnsegment kurz vor seinem Eingriff mit dem Ham­ mer steht, das Zahnsegment sofort nach dem Betätigen des Abzugs mit dem Hammer in Eingriff kommt. D.h., wenn das Zahnsegment den Hammer zu dem oberen Totpunkt angehoben hat und von dem Hammer gelöst wurde, wird der Druckknopf freigegeben, um das Zahnrad anzuhalten. Daher wird das Zahnsegment in einer Stellung angehalten, die weit von der Anfangsstellung entfernt ist. Wenn daher der Abzug zu einer nächsten Nagelung betätigt wird, kommt das Zahnsegment nicht schnell mit dem Hammer in Eingriff. Dieser Mangel er­ gibt in Verbindung dem erstgenannten Nachteil ein sehr langsames Ansprechen.
(III) Falls ferner der Motor anhält, sei es wegen eines Mangels an Batteriestrom oder durch unzureichendes Drücken des Abzugs, und das Zahnrad stehenbleibt, wenn die Stange zwischen dem Rückstellstift und der Rückholfeder steht, kehrt die Stange nicht in die Anfangsstellung zurück, wenn die Bedienungsperson den Abzug freigibt, und ist statt des­ sen in der Stellung zwischen dem Rückstellstift und der Rückholfeder festgelegt, wobei die Stange außer Ausrichtung zu dem Druckknopf des Schalters steht. Daher kann der Druck­ knopf des Schalters nicht gedrückt werden, wenn der Abzug erneut betätigt wird. In einem solchen Fall muß die Bedie­ nungsperson das Zahnrad von Hand drehen, um den Rückstell­ stift des Zahnrads von der Stange zu lösen, so daß die Be­ dienungsperson den Nagler weiter betätigen kann.
(IV) Darüberhinaus hat der Nagler den gleichen Mangel wie der erstgenannte Nagler, nämlich den Nachteil, daß ein ho­ hes Drehmoment erforderlich ist, weil das Zahnrad den Ham­ mer von dem unteren Totpunkt bis zu dem oberen Totpunkt durch im wesentlichen eine halbe Umdrehung anhebt. Da fer­ ner wie bei dem erstgenannten Nagler die Notwendigkeit be­ steht, einen Raum vorzusehen, in dem das Zahnrad eine der­ artige Drehung ausführt, ist das Herstellen eines kompakten Naglers nicht möglich.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch betriebenen Nagler zu schaffen, bei dem die vor­ stehend aufgeführten Mängel der vorangehend beschriebenen Nagler ausgeschaltet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des elektrisch betriebenen Naglers.
Fig. 2 ist ein horizontaler Querschnitt durch einen Teil des Naglers nach Fig. 1 und zeigt ein Ge­ häuse, einen Hammer und ein Stellglied.
Fig. 3 zeigt eine Sperrvorrichtung, die das Drehen einer Zahnscheibe in nur einer Richtung zuläßt.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogen dargestellte Ansicht des Hammers und eines Schaltermechanismus und zeigt gleichfalls das Stellglied.
Fig. 5 zeigt einen Mechanismus zum Einstellen der Tiefe, bis zu der ein Nagel eingetrieben werden soll.
Fig. 6(a) bis 6(h) und 7(a) bis 7(d) veranschaulichen funktionelle Zusam­ hänge zwischen einwirkenden Stiften und dem Hammer.
Gemäß Fig. 1 hat der elektrisch betriebene Nagler ein Ge­ häuse 1 aus Kunstharz. In dem Gehäuse 1 ist unten rechts eine "Mündung" bzw. Ausstoßöffnung P ausgebildet. Längs des Bodens des Gehäuses 1 ist ein Magazin 2 angeordnet, das mit Klammern oder Nägeln N geladen ist, die jeweils durch einen Schieber 3 a eines Hammers 3 aus der Mündung P ausgestoßen werden. Der Hammer 3 steht in rechtem Winkel zu dem Magazin 2 und ist in einer Führung 4 a angeordnet, die an ihrer lin­ ken Seite (nach Fig. 1) offen ist und allgemein in ihrem horizontalen Querschnitt U-förmig ist. Der Hammer 3 ist in seinem horizontalen Querschnitt gleichfalls U-förmig und an seiner rechten Seite offen. Der Hammer 3 wird durch eine Schraubenfeder 4 zu der Mündung P hin gedrückt und ist ent­ lang der Führung 4 a an deren Innenfläche verschiebbar. D.h., der Hammer 3 ist zu der Mündung P hin und von dieser weg verschiebbar. Der Hammer 3 hat den Schieber 3 a, mit dem ein Nagel N eingetrieben wird. Der Schieber 3 a ist ein von dem Hammerkörper nach unten vorstehender Teil des Hammers 3 (Fig. 4). Der Hammerkörper hat einen oberen Vorsprung 7, einen mittleren Vorsprung 5 und einen unteren Vorsprung 6. Der obere und der mittlere Vorsprung 7 bzw. 5 verlaufen gemäß Fig. 4 parallel zueinander. Der untere Vorsprung ist so geformt, daß er gemäß Fig. 4 mit dem oberen und dem mittleren Vorsprung 7 bzw. 5 einen rechten Winkel bildet. Oberhalb des Magazins 2 sind ein Elektromotor 8 und ein Drehzahluntersetzungsmechanismus 9 angeordnet. Der Dreh­ zahluntersetzungsmechanismus 9 ist antriebsmäßig an den Elektromotor 8 angeschlossen. An der Seite des Hammers 3 ist eine gezähnte Scheibe 10 angeordnet, die über ihre Ver­ zahnung antriebsmäßig an den Drehzahluntersetzungsmechanis­ mus 9 angeschlossen ist. Daher wird bei dem Betreiben des Elektromotors 8 die Zahnscheibe 10 durch den Drehzahlunter­ setzungsmechanismus 9 gedreht. Mit dem Drehzahlunterset­ zungsmechanismus 9 steht eine Klinke 9 a in Eingriff, die die Drehung in nur einer Richtung zuläßt. Daher dreht die Zahnscheibe in nur einer Richtung. Genauer ausgedrückt, dreht die Zahnscheibe 10 nur im Gegenuhrzeigersinn vom Elektromotor 8 her gesehen.
Die Zahnscheibe 10 ist mit zwei Stiften 11 und 12 versehen, die zu dem Hammer 3 hin vorstehen. Der Stift 12 ist länger als der Stift 11. Die Stifte 11 und 12 sind auf dem Umfang der Zahnscheibe 10 voneinander um weniger als 180° beab­ standet. Wenn die Zahnscheibe 10 dreht, führen die Stifte 11 und 12 eine kreisförmige Bewegung aus.
Der Nagler hat eine im wesentlichen mittige Öffnung. Der oberhalb der mittigen Öffnung liegende Teil des Naglers bildet einen Griff 13, an dem der Nagler gehalten wird. In dem Griff 13 ist eine Batterie 15 angeordnet, die von Blattfedern 15 a gehalten wird. Die Batterie 15 ist eine aufladbare Batterie bzw. ein Akkumulator. In dem Griff 13 ist ferner ein Schalter 14 angeordnet, der elektrisch mit der Batterie 15 sowie mit dem Elektromotor 8 verbunden ist. Dadurch wird bei dem Schließen des Schalters 14 der Elek­ tromotor 8 eingeschaltet, um die Zahnscheibe 10 zu drehen. Wenn die Zahnscheibe 10 dreht, wird der Hammer 3 durch die Schraubenfeder 4 aus seiner obersten Stellung nach unten gedrückt, so daß daher der Schieber 3 a einen Nagel N aus der Mündung P ausstößt. Nachdem der Hammer 3 seine unter­ ste Stellung erreicht hat, greift mit der Drehung der Zahn­ scheibe 10 der kurze Stift 11 an dem mittleren Vorsprung 5 des Hammers 3 an, wodurch der Hammer 3 in eine im wesentli­ chen mittlere Stellung nach oben bewegt wird. D.h., nachdem der Hammer 3 seine unterste Stellung erreicht hat, kommt der kurze Stift 11 mit dem mittleren Vorsprung 5 nur für die Zeitspanne in Eingriff, während der sich der Hammer 3 aus seiner untersten Stellung in seine mittlere Stellung bewegt. Im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, zu welchem sich der kurze Stift 11 von dem mittleren Vorsprung 5 löst, kommt der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10 mit dem unteren Vorsprung 6 des Hammers 3 in Eingriff, um damit den Hammer in eine Stellung zu bewegen, die etwas niedriger als die oberste Stellung desselben ist.
Auf diese Weise steht der kurze Stift 11 in funktioneller Verbindung mit dem mittleren Vorsprung 5, während der lange Stift 12 in funktioneller Verbindung mit dem unteren Vor­ sprung 6 steht.
Unterhalb des Schalters 14 ist ein Auslöser bzw. Abzug 16 angeordnet. Der untere Teil des Abzugs 16 steht zu der mit­ tigen Öffnung hin frei. Wenn der Abzug 16 von unten her ge­ drückt wird, wird er um sein rechtes Ende geschwenkt. An den Abzug 16 ist eine allgemein V-förmige Blattfeder ange­ schlossen (Fig. 4). Der obere Teil dieser Blattfeder ist zweigeteilt und bildet ein Paar von Andruckelementen 17 und 18. Das Andruckelement 17 ist länger und schmäler als das Andruckelement 18. Der Schalter 14 hat einen Druckknopf 14 a. Das lange Andruckelement 17 steht ständig mit einem von der Batterie 15 her gesehen linken Teil der unteren Fläche des Druckknopfs 14 a bei dessen mittlerer Stellung in Berührung. In einer Nut 2 a ist ein federndes Stellglied 19 angeordnet (Fig. 2). Das Stellglied 19 ist vertikal zwi­ schen einer oberen Stellung und einer unteren Stellung ver­ schiebbar. Ein unterer Abschnitt des Stellglieds 19 dient als Sicherheitsplatte 19 b, was nachfolgend ausführlich be­ schrieben wird. Die Sicherheitsplatte 19 b ist in der Mün­ dung P angeordnet und wird normalerweise durch eine Feder 19 c nach unten zu aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt. Daher steht das Stellglied 19 normalerweise in seiner unteren Stellung. Das Stellglied 19 wird nur dann gegen die Feder­ wirkung der Feder 19 c in seine obere Stellung verschoben, wenn die Sicherheitsplatte 19 b gegen ein zu nagelndes Ob­ jekt gepreßt wird. Die Sicherheitsplatte 19 b ist unterhalb des Hammerkörpers angeordnet, während der größere Teil des Stellglieds von dem Elektromotor 8 her gesehen links vom Hammerkörper angeordnet ist. Mit 19 a ist ein Vorsprung des Stellglieds 19 bezeichnet, der von dem Schalter 14 her ge­ sehen von links nach rechts vorsteht. Dieser Vorsprung 19 a dient als Anschlag. D.h., wenn die Sicherheitsplatte 19 b gegen das zu nagelnde Objekt gepreßt wird und daher das Stellglied 19 in dessen obere Stellung bewegt wird, kommt die untere Fläche des abstehenden Endabschnitts des langen Andruckelements 17 mit der Oberseite des Vorsprungs 19 a in Berührung bzw. wird von dieser abgestützt.
Das kurze Andruckelement 18 kommt mit dem Druckknopf 14 a an dessen von der Batterie 15 her gesehen linkem Abschnitt in Eingriff und hält den Druckknopf im gedrückten Zustand.
Ganz nahe an einer Ecke des Schalters 14 ist ein Stift 23 angeordnet (Fig. 1 und 4). An dem Stift 23 ist ein Hebel 20 gelagert, der um den Stift 23 verschwenkbar ist. Der Hebel 20 hat einen von der Batterie 15 her gesehen von rechts nach links vorstehenden Abschnitt 24. Dieser Vorsprung 24 steht ständig mit dem von der Batterie 15 her gesehen rech­ ten Abschnitt der oberen Fläche des kurzen Andruckelements 18 in Berührung. Das kurze Andruckelement 18 kann mit dem von der Batterie 15 her gesehen linken Abschnitt seiner oberen Fläche an dem Druckknopf 14 a angreifen.
Wenn der Nagler nicht in Betrieb ist, ist das nach Fig. 1 rechte Ende des Hebels 20 von dem oberen Vorsprung 7 des Hammers 3 angehoben und durch den Vorsprung 24 des Hebels 20 das kurze Andruckelement 18 von dem Druckknopf 24 a weg­ gedrückt. Auf diese Weise kann bei diesem Zustand der Druckknopf 14 a nicht von dem kurzen Andruckelement 18 ge­ drückt werden, wenn der Abzug 16 betätigt wird. Der Nagler ist in diesem Zustand, wenn das Stellglied 19 in seiner un­ teren Stellung steht. Außerdem kann dabei der Druckknopf 14 a auch nicht durch das lange Andruckelement 17 gedrückt werden, wenn der Abzug 16 betätigt wird. Das lange Andruck­ element 17 drückt nicht gegen den Druckknopf 14 a, solange es nicht durch den Anschlag 19 a abgestützt ist. D.h., das lange Andruckelement 17 kann den Druckknopf 14 a nicht drüc­ ken, falls nicht das Stellglied 19 in seiner oberen Stel­ lung steht. Daher kann der Druckknopf 14 a nicht gedrückt werden, wenn die Sicherheitsplatte 19 b aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt ist.
Im Betrieb wird die Sicherheitsplatte 19 b gegen das zu na­ gelnde Objekt gepreßt, wodurch dann der abstehende Endab­ schnitt des langen Andruckelements 17 von dem Anschlag 19 a abgestützt wird. Das kurze Andruckelement 18 ist dabei wei­ terhin durch den Vorsprung 24 des Hebels 20 von dem Druck­ knopf 14 a weggedrückt. Dann wird der Abzug 16 betätigt. Hierdurch drückt das lange Andruckelement 17 den Druckknopf 14 a, um damit den Nagler einzuschalten. Das kurze Andruck­ element 18 kann den Druckknopf 14 a nicht drücken, da es noch von dem Druckknopf 14 a weggehalten ist. Sobald der Nagler eingeschaltet worden ist, stößt der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10 gegen einen Vorsprung 19 d des Stellglieds 19, der von dem Elektromotor 8 her gesehen von der rechten Seite nach links vorsteht. Auf diese Weise wird der Anschlag 19 a nach links von dem Abzug 16 her gesehen von dem langen Andruckelement 17 wegbewegt. Der abstehende Endbereich des langen Andruckelements 17 wird auf diese Weise von dem Anschlag 19 a freigegeben und abgesenkt, so daß das lange Andruckelement 17 nicht mehr gegen den Druckknopf 14 a drückt. Sobald jedoch der Druckknopf 14 a nicht mehr von dem langen Andruckelement 17 gedrückt wird, wird er schon von dem kurzen Andruckelement 18 gedrückt, was nachfolgend erläutert wird. Auf diese Weise wird das Betreiben des Elektromotors 8 nicht unterbrochen.
Das Magazin 2 ist an seiner Unterseite mit einem Einstell­ mechanismus 21 zum Einstellen der Tiefe versehen, bis zu der die Nägel N eingeschlagen werden sollen (Fig. 1 und 5). Dieser Einstellmechanismus 21 ist nahe an der Mündung P an­ geordnet und weist einen Gewindestift 21 a und eine auf die­ sen aufgeschraubte Flügelmutter 21 b auf. Die Flügelmutter 21 b kann zu einer Bewegung entlang der Achse des Gewinde­ stifts 21 a gedreht werden. Zwei einander gegenüberliegende Außenflächen der Flügelmutter 21 b sind abgeflacht. Durch ein Paar von Blattfedern 21 c wird die Flügelmutter 21 b an ihren jeweiligen Abflachungen derart festgehalten, daß sie nur mit starker Kraft gedreht werden kann. Daher ist bei dem Betrieb des Naglers ein zufälliges Verdrehen der Flü­ gelmutter 21 b faktisch verhindert und es besteht dadurch praktisch keine Möglichkeit, daß sich die Tiefe ändert, bis zu der die Nägel N eingeschlagen werden sollen.
Anfänglich steht der Hammer 3 in einer Stellung, die ge­ ringfügig niedriger als dessen oberste Stellung ist (Fig. 6(a) und 7(a)), wobei der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10 mit dem Boden des unteren Vorsprungs 6 des Hammers 3 in Eingriff steht. Ferner steht zu Beginn der obere Vorsprung 7 des Hammers 3 mit dem nach Fig. 1 rechten Ende des Hebels 20 in Eingriff, so daß dieser durch den oberen Vorsprung 7 im Gegenuhrzeigersinn nach Fig. 1 verschwenkt ist. Das kurze Andruckelement 18 des Abzugs 16 steht nicht in Ein­ griff mit dem Druckknopf 14 a des Schalters 14, sondern ist von dem Druckknopf 14 a durch den Vorsprung 24 des Hebels 20 in Abstand gehalten (Fig. 6(a)). Das lange Andruckele­ ment 17 steht mit dem Druckknopf 14 a in Eingriff, jedoch nicht mit dem Anschlag 19 a des Stellglieds 19. Gemäß der vorstehenden Beschreibung liegt das lange Andruckelement 17 ständig an dem Druckknopf 14 a an.
Wenn der Nagler in Betrieb genommen werden soll, preßt die Bedienungsperson die Mündung P gegen ein zu nagelndes Ob­ jekt, wodurch gegen die Federwirkung der Feder 19 c die Si­ cherheitsplatte 19 b gegen das Objekt gepreßt wird (Fig. 6(b)). Auf diese Weise wird das Stellglied 19 in seine obere Stellung bewegt, so daß daher der Anschlag 19 a des­ selben gegen die untere Fläche des abstehenden Endab­ schnitts des langen Andruckelements 17 stößt. Dann drückt die Bedienungsperson den Abzug 16 (Fig. 6(c)). Durch das lange Andruckelement 17 des Abzugs 16 wird nun der Druck­ knopf 14 a des Schalters 14 gedrückt, so daß daher der Schalter 14 geschlossen wird. Auf diese Weise wird der Elektromotor 8 zum Drehen der Zahnscheibe 10 im Uhrzeiger­ sinn von dem Hammer 3 her gesehen eingeschaltet. Dadurch bewegt sich der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10, der nun an dem unteren Vorsprung 6 des Hammers 3 angreift, im Uhr­ zeigersinn vom Hammer 3 her gesehen, um den Hammer 3 etwas anzuheben. Auf diese Weise erreicht der Hammer 3 seine oberste Stellung. Zugleich mit dieser Bewegung des Hammers 3 in seine oberste Stellung schwenkt der nunmehr mit dem nach Fig. 1 rechten Ende des Hebels 20 in Eingriff stehende obere Vorsprung 7 des Hammers 3 den Hebel 20 etwas im Gegenuhrzeigersinn, so daß daher durch den Vorsprung 24 des Hebels 20 das Andruckelement 18 des Abzugs 16 weiter nach unten von dem Druckknopf 14 a weggedrückt wird. Dann löst sich der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10 von dem unteren Vorsprung 6 des Hammers 3. Da nun der Hammer 3 nicht mehr von unten her gehalten ist, wird er durch die Wirkung der Schraubenfeder 4 nach unten gestoßen (Fig. 6(c) und 7(b)). Auf diese Weise kommt der obere Vorsprung 7 des Hammers 3 von dem Hebel 20 frei (Fig. 6(d)), so daß der abstehende Endabschnitt des kurzen Andruckelements 18 des Abzugs 16 nach oben zu zurückfedert und mit dem Druckknopf 14 a in Eingriff kommt, der durch das lange Andruckelement 17 ge­ drückt ist (Fig. 6(d)). Durch das Zurückfedern schwenkt das kurze Andruckelement 18 den Hebel 20 im Uhrzeigersinn.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird der Hammer 3 nach unten gestoßen. Dadurch schlägt der Hammer 3 einen in das Magazin 2 eingelegten Nagel N in das zu nagelnde Objekt ein. Genauer ausgedrückt wird der Nagel N von dem Hammer 3 mit dessen Schieber 3 a eingeschlagen. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Herunterstoßen des Hammers 3, aber zu einem etwas späteren Zeitpunkt als das Angreifen des kurzen Andruckelements 18 an dem Druckknopf 14 a kommt der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10 mit dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 in Eingriff. Auf diese Weise wird der obere Abschnitt des Stellglieds 19 vom Abzug 16 her gesehen nach links geneigt (Fig. 7(c)), so daß daher der Anschlag 19 a des Stellglieds 19 von dem abstehenden Endabschnitt des langen Andruckelements 17 gelöst wird, wodurch dieser Ab­ schnitt in eine Lage bewegt wird, die etwas niedriger als die Lage ist, bei der der Abschnitt mit dem Anschlag 19 a in Eingriff war. Auf diese Weise wird an dem langen Andruck­ element 17 die Andruckkraft für den Druckknopf 14 a aufgeho­ ben. Da die Zahnscheibe 10 weiter im Uhrzeigersinn vom Ham­ mer 3 her gesehen dreht, greift deren langer Stift 12 für eine nur sehr kurze Zeitdauer an dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 an. Da das Stellglied 19 aus Federmaterial besteht, beginnt dann der obere Abschnitt des Stellglieds 19 aus der Schräglage zu der ursprünglichen Lage zurückzu­ federn, sobald der lange Stift 12 von dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 freikommt. Der abstehende Endabschnitt des langen Andruckelements 17, der nun in der genannten etwas niedrigeren Lage steht, verhindert jedoch das vollständige Zurückkehren des oberen Abschnitts des Stellglieds 19 in die Anfangslage. D.h., unmittelbar nach dem Beginn des Zu­ rückfederns des oberen Abschnitts des Stellglieds 19 in die Anfangslage kommt der Anschlag 19 a nicht mit der unteren Fläche des abstehenden Endabschnitts des langen Andruckele­ ments 17, sondern mit einer Seite des abstehenden Endab­ schnitts desselben, nämlich mit dessen von dem Schalter 14 her gesehen linker Seite in Eingriff. Anders gesehen, schwenkt der abstehende Endabschnitt des langen Andruckele­ ments 17, sobald dieser in die genannte etwas niedrigere Lage bewegt ist, nicht in die obere Lage zurück, bei der seine untere Fläche von dem Anschlag 19 a abgestützt werden kann, solange die Bedienungsperson den Abzug 16 losgelassen hat (was nachfolgend erläutert wird).
Unmittelbar vor dem Eingreifen des langen Stifts 12 an dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 stößt der kurze Stift 11 gegen die untere Fläche des mittleren Vorsprungs 5 des Ham­ mers 3.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die Andruckkraft des langen Andruckelements 17 an dem Druckknopf 14 a aufge­ hoben. Zu diesem Zeitpunkt greift jedoch schon das kurze Andruckelement 18 an dem Druckknopf 14 a an, so daß daher nun der Druckknopf 14 a durch das kurze Andruckelement 18 statt des langen Andruckelements 17 gedrückt gehalten wird.
Es ist ersichtlich, daß die Andruckelemente 17 und 18 den Druckknopf 14 a gemeinsam gedrückt halten, obzwar nur für eine äußerst kurze Zeitdauer. D.h., die Andruckelemente 17 und 18 halten den Druckknopf 14 a gemeinsam für die sehr kurze Zeitspanne von dem Zeitpunkt, an dem der obere Vor­ sprung 7 von dem Hebel 20 gelöst wird, bis zu dem Zeitpunkt gedrückt, an dem der lange Stift 12 mit dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 in Eingriff kommt.
Der Hammer 3 hat schon den Nagel N in das zu nagelnde Ob­ jekt eingeschlagen. Daher steht der Hammer 3 nun in seiner untersten Stellung. Den Druckknopf 14 a drückt nur das Andruckelement 18 an. Es ist ersichtlich, daß der Schalter 14 nicht geöffnet hat, seitdem die Bedienungsperson den Abzug 16 gedrückt hat. Daher dreht die Zahnscheibe 10 fortgesetzt im Uhrzeigersinn von dem Hammer 3 her gesehen. Selbstverständlich betätigt die Bedienungsperson weiterhin den Abzug 16.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kommt der kurze Stift 11 unmittelbar vor dem Lösen des langen Stifts 12 von dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 mit der unteren Fläche des mittleren Vorsprungs 5 des Hammers 3 in Eingriff. Daher hat der kurze Stift 11 schon das Anheben des Hammers 3 gegen die Kraft der Schraubenfeder 4 begonnen. Der kurze Stift 11 hebt den Hammer 3 in eine im wesentlichen mittlere Stellung an (Fig. 7(d)). Dann kommt der kurze Stift von dem mittleren Vorsprung 5 frei. Im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, an dem sich der kurze Stift 11 von dem mittleren Vorsprung 5 löst, stößt der lange Stift 12 wieder gegen die Unterseite des unteren Vorsprungs 6. Auf diese Weise wird der Hammer 3 statt durch den kurzen Stift 11 im weiteren durch den langen Stift 12 angehoben. Damit wird der Hammer 3 kontinuierlich aus der untersten Stellung in die Anfangsstellung zurückgeführt.
Kurz nach dem Durchlaufen der Mittelstellung, aber vor dem Erreichen der Anfangsstellung greift der obere Vorsprung 7 des Hammers 3 an dem rechten Ende des Hebels 20 an. Auf diese Weise schwenkt der obere Vorsprung 7 den Hebel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß daher das kurze Andruck­ element 18 des Abzugs 16 durch den Vorsprung 24 des Hebels 20 von dem Druckknopf 14 a abgehoben wird (Fig. 6(e)). Daher wird der Druckknopf 14 a freigegeben, um den Schalter 14 zu öffnen.
Im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, an dem der Hammer 3 die Anfangsstellung erreicht, ist der Druckknopf 14 a völlig freigegeben. Die Bedienungsperson gibt dann den Abzug 16 frei. Auf diese Weise gleitet der abstehende Endbereich des Andruckelements 17 an der linken Seite des Anschlags 19 a des Stellglieds 19 hoch und sitzt auf der Oberseite des Anschlags 19 a auf. Zum gleichen Zeitpunkt, an dem der ab­ stehende Endbereich auf der Oberseite des Anschlags 19 a aufsitzt, kehrt dieser in die Anfangsstellung zurück, da das lange Andruckelement 17 nicht mehr das Zurückspringen des oberen Teils des Stellglieds 19 in dessen Ausgangsstel­ lung behindert.
Wenn die Bedienungsperson den Abzug 16 losgelassen hat, kehren auf diese Weise alle bewegbaren und drehbaren Ele­ mente in ihre Anfangsstellungen zurück. Die Bedienungsper­ son nimmt dann den Nagler von dem Objekt weg, das durch den vorstehend beschriebenen Betriebsvorgang genagelt worden ist. Daher wird die Sicherheitsplatte 19 b aus dem Gehäuse 1 durch die Wirkung der Feder 19 c herausgedrückt und damit der Anschlag 19 a von dem langen Andruckelement 17 gelöst. Die Bedienungsperson kann durch das Betätigen des Abzugs 16 nunmehr den Nagler nicht in Betrieb setzen. Falls daher die Bedienungsperson zufällig den Abzug 16 nach dem Abnehmen des Naglers von dem Objekt betätigt, führt der Nagler kei­ nen Arbeitsvorgang aus.
Die Bedienungsperson kann jedoch eine weitere Nagelung an einer anderen Stelle allein durch das Ansetzen des Naglers gegen die andere Stelle und erneutes Drücken des Abzugs 16 ausführen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß je­ desmal dann, wenn der Abzug 16 betätigt wird, die Zahn­ scheibe 10 eine Umdrehung ausführt. Während der einen Um­ drehung der Zahnscheibe 10 führt der Hammer 3 einen Schlag aus.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ferner ersichtlich, daß der Schaltknopf bzw. Druckknopf 14 a freigegeben wird, bevor die Bedienungsperson ihren Griff an dem Abzug 16 löst. Dies bedeutet, daß der Nagler automatisch abgeschal­ tet wird. Auf diese Weise ist verhindert, daß die Bedie­ nungsperson eine unbeabsichtigte Nagelung ausführt, da keine Möglichkeit besteht, daß die Bedienungsperson durch einmaliges Betätigen des Abzugs 16 aufeinanderfolgende Nagelungen ausführt.
Der Schieber 3 a des Hammers steht nicht aus dem Gehäuse 1 vor, wenn damit ein Nagel eingetrieben wird.
Falls gemäß der vorstehenden Beschreibung der Abzug 16 be­ tätigt wird, kann der Nagler nicht eingeschaltet werden, bevor nicht die Sicherheitsplatte 19 b zurückgezogen bzw. hereingedrückt ist. Üblicherweise preßt die Bedienungsper­ son erst die Sicherheitsplatte 19 b gegen das zu nagelnde Objekt, um damit die Sicherheitsplatte 19 b einzuziehen, und betätigt dann den Abzug 16. Falls es die Bedienungsperson jedoch wünscht, kann sie zuerst den Abzug 16 betätigen (Fig. 6(g)) und danach die Sicherheitsplatte 19 b an das Ob­ jekt anpressen (Fig. 6(h)). Die Bedienungsperson kann damit den Nagler auf eine der beiden Weisen einschalten.
Durch den langen Stift 12 der Zahnscheibe 10 wird der Ham­ mer 3 in seine oberste Stellung angehoben, wonach dann, wenn der lange Stift 12 von dem unteren Vorsprung 6 des Hammers 3 freikommt, der Hammer zum Eintreiben eines Nagels N heruntergestoßen wird. Während sich der Hammer 3 auf diese Weise von seiner obersten Stellung zu seiner unter­ sten Stellung bewegt, bewegen sich die beiden Stifte 12 und 11 der Zahnscheibe an der von der Zahnscheibe 10 her gese­ hen linken Seite des Hammers, ohne daß sie die geradlinige Bewegung des Hammers 3 von seiner obersten zu seiner unter­ sten Stellung behindern.
Falls die Bedienungsperson den Abzug 16 nicht genügend drückt, ist es möglich, daß nach dem Eintreiben eines Na­ gels N der Hammer 3 auf dem Weg aus seiner untersten Stel­ lung in seine Anfangsstellung anhält, z.B. in der Lage ge­ mäß Fig. 7(d). Wenn dies geschieht, würde der Hammer 3 durch die Schraubenfeder 4 heruntergedrückt werden, wenn die Zahnscheibe gegen den Uhrzeigersinn von dem Hammer 3 her gesehen sich drehen würde. Da jedoch die Klinke 9 a, die mit dem Drehzahluntersetzungsmechanismus 9 in Eingriff steht, nur eine Drehung der Zahnscheibe 10 im Uhrzeigersinn von dem Hammer 3 her gesehen zuläßt, wird der Hammer 3 nicht heruntergestoßen, aber es greift der Stift 11 oder 12 der Zahnscheibe an dem zugehörigen Vorsprung 5 oder 6 des Hammers 3 ohne Bewegung an, wodurch das Herunterstoßen des Hammers verhindert wird. Ferner stehen in diesem Fall der abstehende Endbereich des langen Andruckelements 17 und der Anschlag 19 a in ihren Anfangsstellungen, so daß der abste­ hende Endbereich auf der Oberseite des Anschlags 19 a auf­ sitzt. Falls daher der Abzug 16 erneut betätigt wird, wird der Nagler wieder eingeschaltet. Auf diese Weise beginnt der Hammer 3 aus der Stellung, an der er angehalten wurde, für einen nächsten Anschlag anzulaufen. D.h., in einem sol­ chen Fall ist die Stellung, an der der Hammer 3 zufällig angehalten hat, die Anfangsstellung für das nächste Ein­ schlagen.
Ferner kann dann, wenn die Bedienungsperson den Abzug 16 genügend lange betätigt hat, der Hammer 3 auf dem Weg von seiner untersten Stellung zu seiner Anfangsstellung stehen­ bleiben, wenn die Batterie 15 erschöpft ist. Falls dies geschieht, wird aus dem vorangehend genannten Grund der Hammer 3 nach unten gestoßen. Die Bedienungsperson gibt in diesem Fall dann den Abzug 16 frei, um damit den Druck­ knopf 14 a des Schalters 14 freizugeben. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson das übermäßige Entladen der Bat­ terie 15 verhindern. Wie bei dem vorangehend beschriebenen Fall sitzt nun der abstehende Endbereich des langen Andruckelements 17 auf der Oberseite des Anschlag 19 a auf. Die Bedienungsperson ersetzt danach die Batterie 15 durch eine neue und betätigt wieder den Abzug 16. Auf diese Weise beginnt ein nächstes Einschlagen des Hammers 3 aus seiner zufälligen Anhaltestellung heraus.
Wenn gemäß der vorstehenden Beschreibung der Hammer 3 einen Nagel N eingeschlagen hat, greift mit der Drehung der Zahn­ scheibe 10 der kurze Stift 11 derselben an dem mittleren Vorsprung 5 des Hammers 3 an und bewegt den Hammer 3 aus dessen untersten Stellung heraus nach oben zu einer im we­ sentlichen mittleren Stellung. Wenn der kurze Stift 11 den Hammer 3 in diese Stellung bewegt hat, kommt der kurze Stift 11 von dem mittleren Vorsprung 5 frei. Im wesentli­ chen zum gleichen Zeitpunkt, an dem der kurze Stift 11 von dem mittleren Vorsprung 5 freikommt, greift der lange Stift 12 der Zahnscheibe 10 an dem unteren Vorsprung 6 des Ham­ mers 3 an, um den Hammer 3 in die Ausgangsstellung gering­ fügig unterhalb dessen oberster Stellung zu bewegen. Falls dabei nur ein einziger Stift in Verbindung mit einem einzi­ gen Vorsprung für das Zusammenwirken vorgesehen wäre, müßte die Zahnscheibe 10 im wesentlichen den doppelten Radius wie den dargestellten haben, um den Hammer 3 aus seiner unter­ sten Stellung in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Von diesem Standpunkt her gesehen kann sicherlich ausgesagt werden, daß die Zahnscheibe 10, obgleich sie klein ist, das Bewegen des Hammers 3 zu dessen Arbeitshub ermöglicht. Da­ her kann erfindungsgemäß ein Getriebe mit einem kleinen Drehzahluntersetzungsverhältnis eingesetzt werden. Ferner muß das Getriebe nicht groß bemessen sein, so daß der Nagler kompakt gestaltet werden kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung greift der kurze Stift 11 an dem mittleren Vorsprung 5 an, während der lange Stift 12 an dem unteren Vorsprung 6 angreift. Außerdem wirkt ge­ mäß der vorstehenden Beschreibung der lange Stift 12 mit dem Vorsprung 19 d des Stellglieds 19 zusammen, um den An­ schlag 19 a des Stellglieds 19 von dem langen Andruckelement 17 zu lösen.
Der obere Vorsprung 7 des Hammers 3 wirkt mit dem rechten Ende des Hebels 20 zusammen, um den Nagler abzuschalten.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird die Sicherheits­ platte 19 b normalerweise aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt. Der Nagler kann nicht in Betrieb gesetzt werden, falls nicht die Sicherheitsplatte 19 b zurückgezogen bzw. zurück­ gedrückt ist. Die Sicherheitsplatte 19 b verhindert daher, daß die Bedienungsperson den Nagler unbeabsichtigt betä­ tigt. Außerdem kann, obgleich dies nicht dargestellt ist, für eine höhere Sicherheit ein Sicherheitselement vorgese­ hen werden, welches das Betätigen des Abzugs nicht zuläßt, falls nicht das Sicherheitselement unwirksam gemacht ist.
Zu den Nägeln, die mittels des erfindungsgemäßen Naglers eingetrieben werden können, zählen ohne Einschränkung U- förmige Nägel, T-förmige Nägel und L-förmige Nägel.
Hinsichtlich der Ausdrücke "oben", "unten", "oberste" und "unterste" bezieht sich die vorstehende Beschreibung des Naglers nur auf den Fall, daß der Nagler mit nach unten ge­ richteter Mündung P eingesetzt ist. Falls daher z.B. der Nagler mit auf eine vertikale Wand gerichteter Mündung P eingesetzt wird, müssen diese Ausdrücke durch die anderen geeigneten Ausdrücke ersetzt werden.
Ein elektrisch betriebener Nagler enthält eine durch eine Feder zu einer Mündung hin gestoßene Vorrichtung zum Ein­ schlagen eines Nagels, eine Stellvorrichtung für das Zu­ rückbewegen der Schlagvorrichtung zu einer Ausgangsstel­ lung, einen Schalter mit einem Druckknopf, eine Abzugsvor­ richtung mit einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Andruckelement, ein Stellglied zum Halten des ersten An­ druckelements in einer Arbeitsstellung, eine Sicherheits­ vorrichtung, die normalerweise das Stellglied in einer Si­ cherheitsstellung hält, ein erstes und ein zweites Koppel­ element, die an dem Stellglied angebracht sind, ein drit­ tes, ein viertes und ein fünftes Koppelelement an der Schlagvorrichtung sowie eine Rückstellvorrichtung. Anfäng­ lich steht die Schlagvorrichtung in einer Ausgangsstellung unmittelbar vor einer Extremstellung. Wenn der Abzug betä­ tigt wird, wird durch das erste Andruckelement der Druck­ knopf gedrückt, um die Schlagvorrichtung um eine kleine Strecke zu der ersten Extremstellung zu versetzen, so daß die Schlagvorrichtung durch die Wirkung der Feder zu der zweiten Extremstellung schnellt, um einen Nagel einzutrei­ ben. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem Sprung der Schlagvorrichtung zu der zweiten Extremstellung wird das erste Andruckelement aus dem Eingriff mit dem Druckknopf herausgedrückt. Vor dem Lösen des ersten Andruckelements wird jedoch das zweite Andruckelement mit dem Druckknopf in Eingriff gebracht. Wenn die Schlagvorrichtung die zweite Extremstellung erreicht hat, kommt das zweite Koppelelement mit dem dritten Koppelelement derart in Eingriff, daß die Schlagvorrichtung in eine im wesentlichen mittlere Stellung bewegt wird, wonach dann das erste Koppelelement mit dem vierten Koppelelement zum Bewegen der Schlagvorrichtung in die Anfangsstellung in Eingriff kommt. Zum gleichen Zeit­ punkt, an dem die Schlagvorrichtung die Ausgangsstellung erreicht, löst die Rückstellvorrichtung das zweite Andruck­ element von dem Druckknopf des Schalters, um damit den Nagler abzuschalten.

Claims (8)

1. Elektrisch betriebener Nagler, gekennzeichnet durch eine Schlagvorrichtung (3) zum Eintreiben eines Nagels (N) in ein zu nagelndes Objekt, die anfänglich in einer Ausgangsstellung unmittelbar vor einer ersten Extremstel­ lung steht,
eine Treibvorrichtung (4) zum Vorspannen der Schlagvorrichtung zu einer der ersten Extremstellung entgegengesetzten zweiten Extremstellung hin in der Weise, daß die Schlagvorrichtung zum Eintreiben des Nagels von der ersten Extremstellung zu der zweiten Extremstellung schnellt,
eine Stellvorrichtung (10) zum Bewegen der Schlagvorrichtung aus der zweiten Extremstellung in die Ausgangsstellung gegen die Wirkung der Treibvorrichtung,
einen Elektromotor (8) zum Betreiben der Stellvorrich­ tung,
eine Stromquelle (15) zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Motor,
einen Schalter (14) mit einem Druckknopf (14 a) zum Bil­ den oder Unterbrechen der elektrischen Verbindung zwischen der Stromquelle und dem Motor,
eine von einer Bedienungsperson direkt betätigbare Ab­ zugsvorrichtung (16),
ein mit der Abzugsvorrichtung verbundenes erstes Andruckelement (17) zum Drücken des Druckknopfs des Schalters für das Einschalten des Naglers bei der Betätigung der Abzugsvorrichtung durch die Bedienungsperson,
ein Stellglied (19) aus Federmaterial zum Halten des er­ sten Andruckelements in einer Wirkungsstellung, bei der das erste Andruckelement den Druckknopf drücken kann, wobei das Stellglied zwischen einer Sicherheitsstellung, bei der ein erstes Ende (19 a) des Stellglieds außer Eingriff zu dem ersten Andruckelement steht, und ein zweites entgegenge­ setztes Ende des Stellglieds aus einem Gehäuse (1) heraus­ steht, und einer Betriebsstellung bewegbar ist, bei der das erste Ende des Stellglieds mit dem ersten Andruckelement in Eingriff steht und das zweite Ende des Stellglieds in dem Gehäuse ist,
eine Sicherheitsvorrichtung (19 b), die das Stellglied normalerweise in der Sicherheitsstellung hält, bei der das Stellglied kein Drücken des Druckknopfs des Schalters bei dem Betätigen der Abzugsvorrichtung zuläßt, wobei das erste Ende des Stellglieds das erste Andruckelement in die Ar­ beitsstellung versetzt, wenn das erste Ende des Stellglieds mit dem ersten Andruckelement in Eingriff kommt,
ein erstes Koppelelement (12) , das mit der Bewegung der Stellvorrichtung bewegt ist und das zum Eingriff mit dem Stellglied im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt angeord­ net ist, an dem die Schlagvorrichtung von der ersten Ex­ tremstellung zu der zweiten Extremstellung schnellt, so daß das erste Ende des Stellglieds außer Eingriff zu dem ersten Andruckelement gebracht ist, um das erste Andruckelement aus der Arbeitsstellung in eine unwirksame Stellung zu ver­ setzen, bei der das erste Andruckelement nicht mehr den Druckknopf andrückt,
ein mit der Abzugsvorrichtung verbundenes zweites An­ druckelement (18), das mit dem schon durch das erste An­ druckelement gedrückten Druckknopf zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff kommt, an dem sich die Schlagvorrichtung von der ersten Extremstellung wegbewegt, und das den Druckknopf gedrückt hält, nachdem das erste Andruckelement in die un­ wirksame Stellung versetzt worden ist,
ein zweites Koppelelement (11), das bei der Bewegung der Stellvorrichtung bewegt wird,
ein drittes Koppelelement (5), das bei der Bewegung der Stellvorrichtung bewegt wird und funktionell mit dem zwei­ ten Koppelelement verbunden ist, welches mit dem dritten Koppelelement in Eingriff kommt, nachdem die Schlagvorrichtung die zweite Extremstellung erreicht hat, und mit dem dritten Koppelelement in Eingriff bleibt, bis die Schlagvorrichtung in eine im wesentlichen mittlere Stellung gelangt,
ein viertes Koppelelement (6), das mit der Bewegung der Stellvorrichtung bewegt wird und das funktionell mit dem ersten Koppelelement verbunden ist, das mit dem vierten Koppelelement im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff kommt, an dem sich das zweite Koppelelement von dem dritten Koppelelement löst, und das das vierte Koppel­ element zum Zurückführen der Schlagvorrichtung in die Ausgangsstellung bewegt, bei der das vierte Koppelelement weiterhin mit dem ersten Koppelelement in Eingriff steht, um die Schlagvorrichtung in der Ausgangsstellung zu halten,
eine in Verbindung mit dem zweiten Andruckelement ange­ brachte Rückstellvorrichtung (20) und
ein fünftes Koppelelement, das sich mit der Bewegung der Stellvorrichtung bewegt und das funktionell mit der Rück­ stellvorrichtung verbunden ist, wobei das fünfte Koppelele­ ment mit der Rückstellvorrichtung im wesentlichen zum glei­ chen Zeitpunkt in Eingriff kommt, an dem die Schlagvorrichtung die Ausgangsstellung erreicht, um die Rückstellvorrichtung zum Lösen des zweiten Andruckelements von dem Druckknopf und dadurch zum Abschalten des Naglers zu betätigen, und wobei das erste Koppelelement die Schlagvorrichtung um eine kleine Strecke zu der ersten Extremstellung bewegt, wenn die Abzugsvorrichtung betätigt wird, und sich dann von dem vierten Koppelelement löst, um den Sprung der Schlagvorrichtung zur zweiten Extremstellung durch die Wirkung der Treibvorrichtung zuzulassen.
2. Nagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Andruckelement (17, 18) eine im wesentlichen V-förmige Blattfeder aufweist, die zwischen der Abzugsvorrichtung (16) und dem Schalter (14) angebracht ist.
3. Nagler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellvorrichtung (20) einen Hebel auf­ weist.
4. Nagler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (10) ein Zahnrad aufweist.
5. Elektrisch betriebener Nagler, gekennzeichnet durch eine Schlagvorrichtung (3) zum Eintreiben eines Nagels (N) in ein zu nagelndes Objekt, die anfänglich in einer Ausgangsstellung unmittelbar vor einer ersten Extremstel­ lung steht,
einer Treibvorrichtung (4) zum Vortreiben der Schlagvorrichtung zu einer der ersten Extremstellung entgegengesetzten zweiten Extremstellung hin in der Weise, daß die Schlagvorrichtung zum Eintreiben des Nagels von der ersten Extremstellung zu der zweiten Extremstellung schnellen kann,
eine Stellvorrichtung (10) zum Bewegen der Schlagvorrichtung aus der zweiten Extremstellung in die Ausgangsstellung gegen die Wirkung der Treibvorrichtung,
einen Elektromotor zum Drehen der Stellvorrichtung,
eine Stromquelle zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Motor,
einen Schalter (14) mit einem Druckknopf (14 a) zum Bil­ den oder Unterbrechen des elektrischen Kontakts zwischen der Stromquelle und dem Motor,
eine von einer Bedienungsperson unmittelbar betätigbare Abzugsvorrichtung (16),
ein an die Abzugsvorrichtung angeschlossenes erstes An­ druckelement (17) zum Drücken des Druckknopfs des Schalters für das Einschalten des Naglers bei dem Betätigen der Ab­ zugsvorrichtung durch die Bedienungsperson,
ein Stellglied (19) aus federndem Material für das Hal­ ten des ersten Andruckelements in einer Arbeitsstellung, bei der das erste Andruckelement den Druckknopf drücken kann, wobei das Stellglied zwischen einer Sicherheitsstel­ lung, bei der ein erstes Ende (19 a) des Stellglieds außer Eingriff zu dem ersten Andruckelement steht und ein zweites entgegengesetztes Ende des Stellglieds aus einem Gehäuse (1) heraussteht, und einer Arbeitsstellung bewegbar ist, bei der das erste Ende des Stellglieds mit dem ersten An­ druckelement in Eingriff steht und das zweite Ende des Stellglieds im Gehäuse ist,
eine Sicherheitsvorrichtung (19 b), die normalerweise das Stellglied in der Sicherheitsstellung hält, bei der das Stellglied kein Drücken des Druckknopfs des Schalters bei dem Betätigen der Abzugsvorrichtung zuläßt, wobei das er­ ste Ende des Stellglieds das erste Andruckelement in die Arbeitsstellung bringt, wenn das erste Ende desselben mit dem ersten Andruckelement in Eingriff kommt,
einen ersten Stift, der von der Stellvorrichtung vor­ steht und zum Eingriff mit dem Stellglied zu im wesentli­ chen dem gleichen Zeitpunkt angeordnet ist, an dem die Schlagvorrichtung von der ersten Extremstellung zu der zweiten Extremstellung schnellt, so daß das erste Ende des Stellglieds außer Eingriff mit dem ersten Andruckelement gedrückt wird, um dieses aus der Betriebsstellung in eine unwirksame Stellung zu versetzen, bei der das erste Andruckelement nicht mehr den Druckknopf drückt,
ein mit der Abzugsvorrichtung verbundenes zweites An­ druckelement (18), das mit dem schon von dem ersten Andruck­ element gedrückten Druckknopf zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff kommt, an dem die Schlagvorrichtung sich von der ersten Extremstellung wegbewegt, und das den Druckknopf nach dem Versetzen des ersten Andruckelements in die unwirk­ same Stellung gedrückt hält,
einen von der Stellvorrichtung vorstehenden zweiten Stift (11),
ein erstes bzw. mittleres Koppelelement (5), das von der Schlagvorrichtung vorsteht, wobei der zweite Stift mit dem ersten Koppelelement in Eingriff kommt, nachdem die Schlagvorrichtung die zweite Extremstellung erreicht hat, und mit dem ersten Koppelelement in Eingriff bleibt, bis die Schlagvorrichtung zu einer im wesentlichen mittleren Stellung gelangt,
ein zweites Koppelelement, das in Abstand von dem ersten Koppelelement von der Schlagvorrichtung vorsteht, wobei der erste Stift mit dem zweiten Koppelelement im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff kommt, an dem sich der zweite Stift von dem ersten Koppelelement löst, und das zweite Koppelelement zum Zurückführen der Schlagvorrichtung in die Ausgangsstellung bewegt, bei der das zweite Koppelelement noch mit dem ersten Stift in Eingriff steht, um die Schlagvorrichtung in der Ausgangsstellung zu halten,
eine Rückstellvorrichtung (20) , die in Verbindung mit dem zweiten Andruckelement angebracht ist, und
ein drittes Koppelelement (7), das von der Schlagvorrichtung absteht und das unter Zwischensetzung des ersten Koppelelements von dem zweiten Koppelelement beabstandet ist, wobei das dritte Koppelelement mit der Rückstellvorrichtung im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt in Eingriff kommt, an dem die Schlagvorrichtung die Ausgangsstellung erreicht, um die Rückstellvorrichtung zum Lösen des zweiten Andruckelements von dem Druckknopf und dadurch zum Abschalten des Naglers zu betätigen, und der erste Stift die Schlagvorrichtung um eine kleine Strecke zu der ersten Extremstellung bewegt, wenn die Abzugsvorrichtung betätigt wird und sich dann von dem zweiten Koppelelement löst, um den Sprung der Schlagvorrichtung zur zweiten Extremstellung durch die Wirkung der Treibvorrichtung zuzulassen.
6. Nagler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Andruckelement (17, 18) eine zwi­ schen der Abzugsvorrichtung (16) und dem Schalter (14) an­ geordnete, im wesentlichen V-förmige Blattfeder ist.
7. Nagler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellvorrichtung (20) einen Hebel auf­ weist.
8. Nagler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (10) ein Zahnrad aufweist.
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