DE19629762A1 - Befestigungsmittel-Antriebswerkzeug - Google Patents

Befestigungsmittel-Antriebswerkzeug

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DE19629762A1
DE19629762A1 DE19629762A DE19629762A DE19629762A1 DE 19629762 A1 DE19629762 A1 DE 19629762A1 DE 19629762 A DE19629762 A DE 19629762A DE 19629762 A DE19629762 A DE 19629762A DE 19629762 A1 DE19629762 A1 DE 19629762A1
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drive piston
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Antriebswerkzeug für die Betätigung von Befestigungselementen wie etwa auf einen Nagler oder einen Hefter.
Es wurde bereits ein tragbarer, pneumatischer Nagler zum Eintreiben von Nägeln mit einer im wesentlichen T-förmigen Gestaltung in ein Werkstück mit Hilfe von komprimierter Luft bzw. Druckluft eingesetzt. Damit die Druckluft zu dem Nagler geleitet werden kann, muß der Nagler jedoch mit einem Kompressor, der als Luftversorgungsquelle dient, mit Hilfe eines Schlauchs verbunden werden.
Auf der anderen Seite wurde ein kraft- bzw. motorbetriebener Hefter zum Eintreiben von Heftklammern, die im wesentlichen eine Gestaltung in Form eines umgekehrten U auf­ weisen, mit Hilfe einer Feder eingesetzt, die durch die Antriebskraft eines Motors unter Vorspannung gesetzt wird. Im Falle eines kraftbetriebenen Hefters, der einen Motor aufweist, dem Energie von einer externen Spannungsquelle zugeführt wird, ist der Hefter bei seinem Einsatz mit dem Ausgang der Spannungsquelle mit Hilfe eines Kabels ver­ bunden. Wenn an dem kraftbetriebenen Hefter eine Batterie angebracht ist, ist es nicht erforderlich, den Motor mit der externen Spannungsquelle zu verbinden.
Der kraftbetriebene Hefter, der eine Batterie enthält, wird als tragbarer Hefter bezeichnet und ist vorteilhaft, da der Hefter auch an einer Stelle betrieben werden kann, bei der kein Spannungsquellenausgang vorhanden ist. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, den Hefter bei jedem Betätigungsvorgang mit einer Spannungsquelle zu verbinden, so daß der Betätigungsvorgang effizient durchgeführt werden kann.
Allerdings hängt bei einem solchen tragbaren Hefter die Antriebskraft von der Rückstell­ kraft einer Feder ab (im Normalfall handelt es sich um eine Schraubenfeder), die durch die Antriebskraft des Motors komprimiert wird, so daß die Antriebs- bzw. Eintreibgeschwin­ digkeit (die Rückstellgeschwindigkeit der Feder) geringer ist als die Antriebs- bzw. Eintreibkraft, die durch einen pneumatischen Nagler erzeugt wird und die von der Aus­ dehnungskraft der Luft (Bewegungskraft eines Kolbens) abhängt. Aus diesem Grund wird auf den Hefter eine größere Reaktionskraft ausgeübt, wenn der Hefter betrieben wird.
Auch wenn somit der tragbare Hefter vorteilhaft ist, da es nicht erforderlich ist, ein Kabel mit einer externen Spannungsquelle zu verbinden oder einen Schlauch mit einem Kom­ pressor zu verbinden, tritt bei dem tragbaren Hefter das Problem auf, daß die Reaktions­ kraft größer ist als diejenige, die im Fall eines pneumatischen Naglers hervorgerufen wird.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeug zum Antreiben bzw. Eintreiben von Befestigungselementen zu schaffen, das derart betreibbar ist, daß Befesti­ gungselemente eingetrieben werden können, ohne daß eine große Reaktionskraft auf das Werkzeug ausgeübt wird, und bei dem keine Verbindung mit einer externen Gasquelle erforderlich ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen zu schaffen, bei dem keine Verbindung mit einer externen Spannungsquelle erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln zu schaffen, das Befestigungselemente mit stabiler Antriebskraft bzw. Eintreibkraft beaufschlagen kann.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen geschaffen, das
einen Zylinder,
einen Antriebskolben, der in dem Zylinder hin- und herbewegbar ist und mit dem ein Treiber- bzw. Antriebselement verbunden ist, wobei das Treiberelement bei der Bewegung des Antriebskolbens in der eintreibenden Richtung derart betätigbar ist, daß Befestigungselemente eingetrieben werden,
wobei der Antriebskolben eine Gaskammer in dem Zylinder für die Aufnahme eines Gases definiert, und
einen Antriebsmechanismus für die Bewegung des Antriebskolbens von einer ersten Position zu einer zweiten Position in einer zu der Eintreib- bzw. Beaufschlagungs­ richtung entgegengesetzten Richtung für die Komprimierung des Gases in der Gaskammer aufweist, wobei der Antriebsmechanismus derart betätigbar ist, daß eine Bewegung des Antriebskolbens in der Beaufschlagungsrichtung aufgrund des Drucks des Gases, das in der Gaskammer komprimiert ist, möglich ist, wenn der Antriebskolben die zweite Position erreicht.
Bei diesem Aufbau bewegt der Antriebsmechanimus den Antriebskolben derart, daß das Gas in der Gaskammer komprimiert wird, so daß das Treiberelement durch den Druck des komprimierten Gases für einen Antrieb der Befestigungselemente bewegt werden kann. Folglich kann das Werkzeug zum Eintreiben der Befestigungselemente betätigt werden, ohne daß eine große Reaktionskraft erzeugt wird, die auf das Werkzeug einwirkt. Weiter­ hin ist es nicht erforderlich, das Werkzeug mit einer externen Gasquelle oder einem Kompressor zu verbinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Naglers in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei eine der Hälften eines Gehäuses entfernt ist,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Motors und dessen zugehöriger Antriebs­ einrichtung, die Bestandteile des Naglers bilden,
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines Doppelkurbel-Mechanismus des Naglers bei einer Betrachtung in der Richtung von Pfeilen IV-IV, die in Fig. 2 gezeigt sind, wobei unterschiedliche Zustände der Betätigung während der Umdrehung eines Antriebszahnrads dargestellt sind,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Eingriffselements und eines Freigabee­ lements des Naglers,
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht, in der der Betrieb des Freigabeelements gezeigt ist,
Fig. 7 zeigt eine vertikale Schnittansicht der wesentlichen Teile eines Naglers in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 8 zeigt eine vertikale geschnittene Ansicht der wesentlichen Teile eines Naglers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9 zeigt eine Vorderansicht eines Koppelarms und seines zugehörigen Mechanis­ mus, die Bestandteile des in Fig. 8 dargestellten Naglers sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird nachstehend ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Ein Nagler gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 in einer Gesamtansicht darge­ stellt. Der Nagler enthält ein Gehäuse 1, das in zwei Hälften unterteilt ist. In Fig. 1 ist der Nagler in einem Zustand gezeigt, bei dem eine der Hälften des Gehäuses 1 entfernt ist.
Das Gehäuse 1 weist einen Griffabschnitt 1a an der oberen Seite, einen Zylindergehäuse­ abschnitt 1b an der vorderen Seite (linke Seite in Fig. 1), einen Antriebsgehäuseabschnitt 1c an der unteren Seite sowie einen Batterieaufnahmeabschnitt 1d an der Rückseite (rechte Seite in Fig. 1) auf. Ein Auslöseelement bzw. Betätigungsknopf 2 ist an der unteren Seite des Griffabschnitts 1a angebracht und ist derart ausgebildet, daß er durch einen Benutzer gezogen bzw. gedrückt werden kann, so daß ein Mikroschalter 3 zum Starten eines Motors 4 eingeschaltet wird. Der Motor 4 ist in dem Antriebsgehäuseabschnitt 1c untergebracht. Der Nagler weist eine Batterie 5 auf, die in dem Batteriegehäuseabschnitt 1d angeordnet ist, und als eine Spannungsquelle für den Antrieb des Motors 4 dient. Die Batterie 5 kann zum Zwecke des Austausches aus dem Batteriegehäuseabschnitt 1d herausgenommen werden. Die Batterie 5, der Mikroschalter 3 und der Motor 4 sind miteinander durch eine nicht gezeigte, geeignete elektrische Schaltung verbunden.
Für die Betätigung eines Antriebskolbens 12 ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der im folgenden erläutert wird. Der Antriebsmechanismus weist den Motor 4 und eine Betäti­ gungseinrichtung 6 auf. Wenn der Motor 4 gestartet bzw. angesteuert wird, wird die Betä­ tigungseinrichtung 6 betätigt oder angesteuert, wodurch der Antriebskolben 12, der in dem Zylindergehäuseabschnitt 1b angeordnet ist, bewegt wird. Der Antriebskolben 12 wird im weiter unten nachfolgenden Text erläutert. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält die Betäti­ gungseinrichtung 6 ein Planetenrad 6a, das sich mit einem Ritzel bzw. Zahnrad 4a in Ein­ griff befindet, das an einer Ausgangswelle des Motors 4 befestigt ist, und steht weiterhin mit einem internen Zahnrad 6b in Eingriff, das an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Das Plane­ tenrad 6a ist an einem ersten Zwischenrad 6c an einer Position drehbar montiert, die ge­ genüber dessen Mitte versetzt ist. Das erste Zwischenrad 6c ist an einer ersten Zwischen­ welle 6f befestigt, die durch das Gehäuse 1 mit Hilfe eines Lagers 6g drehbar gelagert ist.
Ein zweites Zwischenrad 6d ist integral bzw. einstückig mit einem vorderen Ende der ersten Zwischenwelle 6f ausgebildet und befindet sich mit einem dritten Zwischenrad 6e in Eingriff, das an einer zweiten Zwischenwelle 6h befestigt ist. Die zweite Zwischenwelle 6h ist durch das Gehäuse 1 mit Hilfe von Lagern 6i und 6j drehbar gelagert. Ein viertes Zwischenrad 6k ist einstückig bzw. integral mit einem vorderen Ende der zweiten Zwi­ schenwelle 6h ausgebildet und befindet sich mit einem Antriebsrad 7 in Eingriff. Das Antriebsrad 7 ist durch eine Stützwelle 6n mit Hilfe von Lagern 6p und 6q drehbar gelagert. Hierbei ist das Lager 6q ein Drucklager. Die Stützwelle 6n ist an dem Gehäuse 1 befestigt. Ein Paar von Kurbelzapfen 7a und 7b ist an dem Antriebsrad 7 befestigt und erstreckt sich von diesem nach vorne (nach links gemäß der Betrachtung in Fig. 3). Die Kurbelzapfen 7a und 7b sind auf einem Kreis um die Mitte des Antriebsrads 7 angeordnet, sind jedoch voneinander mit einem vorbestimmten Winkel in der Umfangsrichtung be­ abstandet. Die nach vorne vorstehende Länge des Kurbelzapfens 7a, der an der oberen Seite in Fig. 3 positioniert ist, ist größer als diejenige des Kurbelzapfens 7b, der an der unteren Seite angeordnet ist.
Wenn der Motor 4 gestartet ist bzw. läuft, wird das Antriebsrad 7 mit einer geringeren Drehzahl gedreht, und es werden die Kurbelzapfen 7a und 7b entlang des Kreises um das Zentrum oder die Drehachse des Antriebsrads 7 herum gedreht, so daß sich ihre vertikale Höhe verändert.
Ein Zwischenelement 10 ist in dem Zylindergehäuseabschnitt 1b angeordnet und weist eine quadratische, rohrförmige Gestalt auf. Das Zwischenelement 10 weist ein Paar von Eingriffsvorsprüngen 10a und 10b auf, die integral oder einstückig hiermit ausgebildet sind und sich von dessen rückseitiger Oberfläche nach hinten erstrecken. Der Eingriffsvor­ sprung 10a ist oberhalb des Eingriffsvorsprungs 10b angeordnet und weist eine sich nach hinten erstreckende Länge auf, die größer ist als diejenige des Eingriffsvorsprungs 10b, derart, daß der Kurbelzapfen 7b, der die geringere vorstehende Länge aufweist, mit dem Eingriffsvorsprung 10b nicht in Eingriff gebracht werden kann, wobei er aber mit dem Eingriffsvorsprung 10a in Eingriff gebracht werden kann. Der Eingriffsvorsprung 10b, der die kürzere Ausdehnungslänge aufweist, kann lediglich mit dem Kurbelzapfen 7a, der die größere, vorstehende Länge besitzt, in Eingriff treten.
Aufgrund dieser Gestaltung wirken die Kurbelzapfen 7a und 7b des Antriebsrads 7 und die Eingriffsvorsprünge 10a und 10b derart zusammen, daß sie einen Doppelkurbel-Mechanis­ mus für eine Bewegung des Zwischenelements 10 nach oben in einer Richtung bilden, die zu der Richtung des Antriebs bzw. Eintreibens von Nägeln (nicht gezeigt) entgegengesetzt ist. Wenn folglich das Antriebsrad 7 gedreht wird, um hierdurch die vertikalen Positionen der Kurbelzapfen 7a und 7b zu verändern, wird das Zwischenelement 10 in vertikaler Richtung entgegen der Vorspannkraft einer Druckfeder 18 bewegt, die im weiteren Text erläutert wird. Eine solche vertikale Bewegung des Zwischenelements 10 wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben, in der aufeinanderfolgende Zustände (A) bis (E) gezeigt sind. In Fig. 4 bezeichnet "L" den Bewegungspfad (Drehungsstrecke) der Kurbel­ zapfen 7a und 7b. Bei der Beschreibung wird unterstellt, daß sich das Antriebsrad 7, das in Fig. 4 nicht gezeigt ist, in der Richtung dreht, die durch Pfeile angezeigt ist.
Wenn das Antriebsrad 7 gedreht wird, wird der Kurbelzapfen 7b, der eine kleinere vorstehende oder ausragende Höhe besitzt, in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 10a gebracht, der die größere Erstreckungslänge aufweist (siehe Zustand (A)). Wenn das Antriebsrad 7 weiter gedreht wird, verändert der Kurbelzapfen 7b seine Position nach oben, so daß das Zwischenelement 10 nach oben bewegt wird (siehe Zustand (B)).
Der Kurbelzapfen 7a wird mit der unteren Seite des Eingriffsvorsprungs 10b in Eingriff gebracht, bevor der Kurbelzapfen 7b seine oberste Position bzw. den oberen Totpunkt er­ reicht (siehe Zustand (C)), so daß das Zwischenelement 10 durch den Kurbelzapfen 7a weiter nach oben bewegt wird. Nachdem der Kurbelzapfen 7b von seinem oberen Totpunkt weiter bewegt wird und hierdurch außer Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 10a tritt, wird das Zwischenelement 10 durch die nach oben gerichtete Bewegung des Kurbelzapfens 7a weiter nach oben bewegt (siehe Zustand (D)). Wenn der Kurbelzapfen 7a seinen oberen Totpunkt erreicht, befindet sich das Zwischenelement 10 in seiner obersten Stellung (siehe Zustand (E)).
Folglich wird das Zwischenelement 10 während im wesentlichen einer Umdrehung des Antriebsrads 7 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Kurbelzapfen 7b und dem Eingriffs­ vorsprung 10a nach oben bewegt und anschließend aufgrund des Eingriffs zwischen dem Kurbelzapfen 7a und dem Eingriffsvorsprung 10b noch weiter nach oben bewegt. Auf­ grund dieses Doppelkurbel-Mechanismus läßt sich ein größerer vertikaler Hub S des Zwischenelements 10 selbst dann erreichen, wenn das Antriebsrad 7 einen kleineren Durchmesser aufweist. Wenn das Antriebsrad 7 gegenüber dem Zustand (E), bei dem sich das Zwischenelement 10 in seiner obersten Position befindet, noch weiter gedreht wird, tritt der Kurbelzapfen 7a außer Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 10b, so daß das Zwischenelement 7 nicht länger in Berührung mit den Kurbelzapfen 7a und 7b steht. Folglich kann sich das Zwischenelement 10 nach unten bewegen (in der Antriebsrichtung bzw. Ein- oder Austreibrichtung der Befestigungselements).
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind in dem Zylindergehäuseabschnitt 1b ein Zylinder 11 und auch das Zwischenelement 10 angeordnet. Der Zylinder 11 ist an dem Zylindergehäuse­ abschnitt 1b befestigt und weist einen zylindrischen Hauptkörper 11a und einen zylin­ drischen Hilfsabschnitt 11b auf. Der zylindrische Hilfsabschnitt 11b weist einen oberen Abschnitt auf, der mit dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 11a in Verbindung steht und sich parallel zu dem Hauptkörper 11a erstreckt. Das Zwischenelement 10 besitzt einen quadratischen Querschnitt und ist hinsichtlich seiner Größe derart bemessen, daß es sich gleitend entlang der Außenfläche des Hauptkörpers 11a bewegt. Der Zylindergehäuse­ abschnitt 1b ist derart gestaltet, daß er eine Führung für die vertikale Bewegung des Zwischenelements 10 bildet.
Der Antriebskolben 12 ist in dem Hauptkörper 11a des Zylinders 11 angeordnet und weist einen Dichtungsring 12a auf, der an seinem Außenumfang angebracht ist. Ein Dämpfer 16 ist an dem Boden des Hauptkörpers 11a zur Verringerung der Aufschlagkraft bzw. Schlagbeanspruchung angeordnet, die auf den Hauptkörper 11a ausgeübt wird, wenn der Antriebskolben 12 zu seinem unteren Totpunkt bewegt ist. Ein Kolben 13 zur Luftergän­ zung ist in dem zylindrischen Hilfsabschnitt (Hilfszylinderabschnitt) 11b angeordnet und weist drei Dichtungsringe 13a, 13b und 13c auf, die an seinem Außenumfang angebracht sind. Die Dichtungsringe 13a, 13b und 13c sind gegenseitig in der vertikalen Richtung voneinander beabstandet. Eine Kompressionsschraubenfeder 17 ist in dem zylindrischen Hilfsabschnitt 11b angeordnet und ist an der unteren Seite des Kolbens 13 zur Luftergän­ zung positioniert, um hierdurch den Kolben 13 zur Luftergänzung im Normalfall mit einer vorbestimmten Kraft nach oben vorzuspannen. Eine Luftkammer 14 ist in dem Hauptkör­ per 11a des Zylinders 11 an der oberen Seite des Antriebskolbens 12 ausgebildet und steht mit dem Innenraum des zylindrischen Hilfsabschnitts 11b an der oberen Seite des Kolbens 13 zur Luftergänzung in Verbindung. Die Luftkammer 14 und das Innere des zylindrischen Hilfsabschnitts 11b, das mit der Luftkammer 14 in Verbindung steht, sind gegenüber der Außenseite in luftdichter Weise versiegelt, so daß jegliche Leckage bzw. jegliches Aus­ treten der Luft zur Außenseite verhindert ist.
Ein Treiber bzw. Antriebselement oder Schlagelement 15 zum Eintreiben (Beaufschlagen) von Nägeln ist an dem Antriebskolben 12 angebracht und erstreckt sich von diesem nach unten. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist das Antriebselement 15 eine plattenförmige Gestalt auf und besitzt eine relativ schmale bzw. geringe Breite. Das Antriebselement 15 erstreckt sich von dem Boden des Hauptkörpers 11a durch ein darin ausgebildetes Ein­ führungsfenster 11c nach unten, und erstreckt sich weiter durch ein Einführungsloch 10c, das in dem Boden des Zwischenelements 10 ausgebildet ist, in ein Führungsloch 8a, das in einer Führung 8 für das Antriebselement ausgebildet ist. Die Führung 8 für das An­ triebselement ist an dem Boden des Gehäuses 1 befestigt, und erstreckt sich von diesem nach unten, so daß sich das Antriebselement 15 entlang des Führungslochs 8a vertikal bewegt, wenn der Antriebskolben 12 in vertikaler Richtung in dem Hauptkörper 11a des Zylinders 11 bewegt wird. An den beiden Seiten des Antriebselements 15 sind Schultern 15a an einer Position ausgebildet, die geringfügig niedriger als die mittlere Position in der vertikalen Richtung liegt, so daß der untere Abschnitt des Antriebselements 15 eine kleinere Breite aufweist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Nagelmagazin 9 an dem Gehäuse 1 entlang der unteren Seite des Treibergehäuseabschnitts 1c angebracht und rückseitig der Führung 8 für das Antriebselement positioniert. Das Nagelmagazin 9 enthält einen Nagelstock bzw. Nagel­ streifen, der aus einer Reihe von miteinander verbundenen Nägeln besteht. Die Nägel werden einer nach dem anderen zu dem Führungsloch 8a der Führung 8 für das Antriebs­ element geführt, wenn der Antriebskolben 12 hin- und herbewegt wird, so daß das An­ triebselement 15 die Nägel jeweils einzeln nacheinander ausgehend vom unteren Ende der Führung 8 antreibt bzw. beaufschlagt.
An dem Außenumfang des oberen Abschnitts des Hauptkörpers 11a des Zylinders 11 ist ein Flansch 11d ausgebildet. Eine Feder 18 in Form einer Druckschraubenfeder ist zwischen dem Flansch 11d und dem oberen Ende des Zwischenelements 10 angeordnet und spannt das Zwischenelement 10 im Normalfall in die Richtung nach unten vor. Wenn das Antriebsrad bzw. Antriebszahnrad 7 gedreht wird, wird das Zwischenelement 10 folglich nach oben entgegen der durch die Feder 18 ausgeübten Vorspannung bewegt. Wenn der Kurbelzapfen 7a so bewegt wird, daß er außer Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 10b tritt (siehe Zustand (E) in Fig. 4), wird das Zwischenelement 10 durch die Vorspannkraft der Feder 18 bewegt, so daß es zu seiner untersten Position zurückkehrt.
Wie in den Fig. 2, 5 und 6 gezeigt ist, ist an dem Boden des Zwischenelements 10 ein Eingriffselement 20 angebracht, daß in dem Einführungsloch 10c angeordnet ist. Das Eingriffselement 20 ist an einer Umfangswand des Einführungslochs 10c mit Hilfe eines Stifts bzw. Zapfens 21 schwenkbar angebracht. Eine Feder 22 in Form einer Kompres­ sionsschraubenfeder ist zwischen dem unteren Abschnitt des Eingriffselements 20 und einem vorderen Teil der Umfangswand des Einführungslochs 10c eingefügt, so daß das Eingriffselement 20 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 oder in einer Richtung für eine Bewegung des unteren Endes des Eingriffselements 20 in Richtung zu dem Antriebs­ element 15 vorgespannt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Paar von Klauen 20a an dem unteren Ende des Eingriffs­ elements 20 in einer gabelförmigen Weise ausgebildet. Die Klauen 20a können mit den Schultern 15a des Antriebselements 15 in Eingriff gebracht werden, so daß das Antriebs­ element 15 zusammen mit dem Zwischenelement 10, das durch die Drehung des Antriebs­ rads 7 nach oben bewegt wird, nach oben bewegt wird. Aufgrund dieser nach oben gerichteten Bewegung des Antriebselements wird der Antriebskolben 12 nach oben bewegt, so daß die Luft in der Luftkammer 14 komprimiert wird.
Auf der anderen Seite weist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, der obere Teil des Eingriffselements 20 eine geneigte Oberfläche 20b auf, die in der Vorwärtsrichtung nach unten geneigt ist. Ein Freigabeelement 23 besitzt eine geneigte Oberfläche 23a für eine Kooperation mit der geneigten Oberfläche 20b und ist an dem Boden des Hauptkörpers 11a des Zylinders 11 an einer Position angebracht, die benachbart zu dem Einführungsfenster 11c liegt. Wenn das Zwischenelement 10 in seine oberste Position bewegt ist, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, berührt die geneigte Oberfläche 20b des Eingriffselements 20 die geneigte Oberfläche 23c des Freigabeelements 23, so daß das Eingriffselement 20 in der Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 6 entgegen der Vorspannkraft der Druckschraubenfeder 22 verschwenkt wird. Aufgrund dieser verschwenkenden Bewegung werden die Klauen 20a außer Eingriff mit den Schultern 15a des Antriebselements 15 gebracht, so daß der Antriebskolben 12 durch die Expansionskraft der Luft, die in der Luftkammer 14 komprimiert ist, nach unten gezwungen bzw. zwangsweise nach unten bewegt wird. Das Antriebselement 15 wird zusammen mit dem Antriebskolben 12 nach unten bewegt, um hierdurch die Nägel von bzw. an der Führung 8 des Antriebselements zu beaufschlagen.
Die Zeitpunkte des Außer-Eingriff-Tretens des Kurbelzapfens 7a von dem Eingriffsvor­ sprung 10b und der Zeitpunkt des Außer-Eingriff-Tretens des Eingriffselements 20 von dem Antriebselement 15 sind derart festgelegt, daß das Zwischenelement 10 zu seiner untersten Position zurückkehrt, nachdem der Antriebskolben 12 auf dem Dämpfer 16 anschlägt (nachdem der Nagel angetrieben bzw. beaufschlagt wurde).
Eine Vorrichtung 30 zur Luftergänzung ist durch den zylindrischen Hilfsabschnitt 11b, den Hilfskolben 13 und einen Luftnachfüllungstank 19 gebildet und dient dazu, die kom­ primierte Luft zu der Luftkammer 14 zuzuführen, wenn der Druck in der Luftkammer 14 niedriger ist als ein vorbestimmter Wert. Der Hilfskolben 13 weist einen in ihm ausgebil­ deten Luftzuführungskanal 13d auf. Der Luftzuführungskanal 13d weist ein Ende auf, das an der oberen Oberseite des Hilfskolbens 13 offen ist, wohingegen das andere Ende des Luftzuführungskanals 13d an der seitlichen Fläche des Hilfskolbens offen ist. Eine ringför­ mige, in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 11e ist an einer inneren Umfangswand des zylindrischen Hilfsabschnitts 11b ausgebildet und ist zwischen dem obersten Dich­ tungsring 13a und dem untersten Dichtungsring 13c des Hilfskolbens 13 während der gesamten Bewegung des Hilfskolbens 13 angeordnet, was im weiteren Text erläutert wird. Die in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmung 11e ist gegenüber einem Verbindungs­ abschnitt 11f geöffnet, mit dem der Luftnachfüllungstank 19 verbunden ist.
Der untere Abschnitt des zylindrischen Hilfsabschnitts 11b weist einen kleineren Innendurchmesser auf, um hierdurch eine Federkammer 11g zu bilden, innerhalb derer die Kompressionsschraubenfeder 17 aufgenommen ist, um hierdurch den Hilfskolben 13 in der nach oben weisenden Richtung im Normalfall vorzuspannen. Die Federkammer 11g befindet sich mit der Außenseite über ein Verbindungsloch 11h in Verbindung, das in ihrem Boden ausgebildet ist, so daß im Normalfall der Atmosphärendruck bzw. Umge­ bungsdruck auf die untere Seite des Hilfskolbens 13 einwirkt.
Das obere Ende der Federkammer 11b bzw. 11g enthält eine ringförmige Oberfläche 11i, die zur Begrenzung der nach unten gerichteten Bewegung des Hilfskolbens 13 dient. Wenn der Hilfskolben 13 in Anlage an der ringförmigen Oberfläche 11i positioniert ist, ist der Luftzuführungskanal 13d an einer Kommunikation bzw. Verbindung mit der in Umfangs­ richtung verlaufenden Ausnehmung 11e aufgrund des Dichtungsrings 13b gehindert, so daß die Luftkammer 14 an einer Verbindung mit dem Luftnachfüllungstank 19 gehindert ist bzw. nicht mehr mit dem Luftnachfüllungstank verbunden ist.
Wenn der Druck in der Luftkammer 14 einen Wert besitzt, der niedriger ist als der vorbestimmte Wert, oder wenn der Druck, der auf die obere Fläche des Hilfskolbens 13 einwirkt, verringert ist, wird der Hilfskolben 13 durch die Vorspannkraft der Feder 17 nach oben bewegt, so daß der Luftzuführungskanal 13d in Verbindung mit der in Um­ fangsrichtung verlaufenden Ausnehmung 11e gebracht ist. Als Ergebnis wird die unter Druck stehende Luft, die in dem Luftnachfüllungstank 30 gespeichert ist, zu der Luftkam­ mer 14 geleitet. Folglich sind die Vorspannungskraft der Feder und die Position der in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmung 11e relativ zu dem Dichtungsring 13b derart festgelegt bzw. bestimmt, daß die unter Druck stehende Luft von dem Luftnachfüllungs­ tank 19 zugeführt wird, wenn der Druck in der Luftkammer 14 niedriger ist als der vor­ bestimmte Wert.
Die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend beschrieben.
Wenn der Benutzer den Auslöseknopf oder Auslösehebel 2 zieht, um hierdurch den Motor 4 zu starten, wird die Betätigungseinrichtung 6 betätigt, so daß das Zwischenelement 10 nach oben bewegt wird, wenn das Antriebsrad 7 gedreht wird. Das Antriebselement 15 wird zusammen mit dem Zwischenelement 10 mit Hilfe des Eingriffselements 20 nach oben bewegt, so daß sich der Antriebskolben 12 in dem Hauptkörper 11a des Zylinders 11 nach oben bewegt. Folglich dient das Zwischenelement 10 als ein bewegliches Element, das zur Bewegung des Antriebskolbens 12 und auch des Antriebselements 15 in vertikaler Richtung bewegt wird.
Die Luft in der Luftkammer 14 des Zylinders 11 wird komprimiert, wenn sich der An­ triebskolben 12 nach oben bewegt. Wenn der Kurbelzapfen 7a des Antriebsrads 7 seinen oberen Totpunkt erreicht (Zustand (E) in Fig. 4), erreichen das Zwischenelement 10 und auch der Antriebskolben 12 ihre oberste Position (in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien an­ gezeigt), so daß die Luft in der Luftkammer 14 auf einen vorbestimmten Druckwert kom­ primiert wird.
Während sich das Zwischenelement 10 gemäß der vorstehenden Beschreibung nach oben bewegt, bewegt sich das Eingriffselement 20 in Richtung zu dem Freigabeelement 23. Wenn der Antriebskolben 12 seinen oberen Totpunkt erreicht, berührt die geneigte Ober­ fläche 20b des Eingriffselements 20 die geneigte Oberfläche 23a des Freigabeelements 23, so daß das Eingriffselement 20 entgegen der durch die Feder 22 ausgeübten Vorspannkraft verschwenkt wird und hierdurch ihre Klauen 20a gegenüber dem Antriebselement 15 außer Eingriff treten.
Wenn das Eingriffselement 20 folglich außer Eingriff mit dem Antriebselement 15 ge­ bracht ist, wird der Antriebskolben 12 aufgrund des durch die komprimierte Luft hervor­ gerufenen Drucks in der Luftkammer 14 nach unten bewegt, so daß das Antriebselement 15 nach unten bewegt wird, um hierdurch den Nagel, der zu der Führung 8 für das Antriebselement zugeführt ist, anzutreiben bzw. auf diesen zu schlagen, um hierdurch den Nagel aus dem unteren Ende der Führung 8 für das Antriebselement auszustoßen.
Nachdem der Nagel angetrieben wurde oder nachdem der Antriebskolben 12 an dem Dämpfer 16 an seinem unteren Totpunkt anschlägt, tritt der Kurbelzapfen 7b des Antriebs­ rads 7 außer Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 10a des Zwischenelements 10, so daß das Zwischenelement 10 durch die Vorspannkraft, die durch die Druckschraubenfeder 18 ausgeübt wird, nach unten bewegt wird. Während der nach unten gerichteten Bewegung des Zwischenelements 10 bewegt sich das Eingriffselement 20 entlang des Antriebsele­ ments 15, wobei die Eingriffsklauen 20a an dem oberen Abschnitt des Antriebselements 15 liegen, das die größere Breite aufweist, da das Antriebs- bzw. Anschlagelement 15 zu der Antriebsposition bzw. Treiberposition zurückgekehrt ist, die in Fig. 2 mit durch­ gezogenen Linien dargestellt ist. Wenn das Zwischenelement 10 zu seiner untersten Position zurückkehrt, die in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar aufgrund der durch die Feder 22 ausgeübten Vorspannkraft, wird das Eingriffselement 20 verschwenkt, um erneut mit den Schultern 15a des Antriebselements 15 über die Klauen 20a in Eingriff zu treten. Folglich ist der Arbeitsablauf zum Antreiben eines Nagels abgeschlossen.
Wie vorstehend erläutert, wird bei dem Nagler gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Be­ wegung des Antriebskolbens 12 für den Antrieb des Nagels durch die Kraft hervorgerufen, die durch die in der Luftkammer 14 gespeicherte komprimierte Luft hervorgerufen wird, und es wird die Komprimierung der Luft durch die Bewegung des Antriebskolbens 12 mit Hilfe des Motors 4 erhalten. Folglich ist bei dem Nagler gemäß diesem Ausführungsbei­ spiel keine externe Luftquelle erforderlich und es ist auch nicht notwendig, diesen mit einem Kompressor mit Hilfe eines Luftschlauchs zu verbinden. Da der Nagler darüberhin­ aus die Batterie 5 als Energiequelle für den Antrieb des Motors 4 aufweist, ist es nicht nötig, ihn mit einer externen Energiequelle mit Hilfe eines Kabels zu verbinden. Dies bedeutet, daß der Nagler gemäß diesem Ausführungsbeispiel schlauchlos und kabellos ist.
Darüber hinaus ist die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Antriebskolbens 12 größer als die Bewegungsgeschwindigkeit, die durch eine Feder erreicht werden würde, da die Antriebskraft durch die komprimierte Luft hervorgerufen und nicht durch eine Feder wie bei dem herkömmlichen, kraftgetriebenen Hefter verliehen wird. Daher kann die Reaktionskraft, die auf den Nagler einwirkt, verringert werden.
Da weiterhin die Einrichtung 30 zur Luftnachfüllung an dem Nagler gemäß diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, wird die komprimierte Luft durch den Luftnachfül­ lungstank 19 ergänzt, wenn der Druck in der Kammer 14 während des Einsatzes des Naglers über einen längeren Zeitraum hinweg auf einen Wert abgesunken ist, der geringer ist als der vorbestimmte Wert. Die Luft in der Luftkammer 14 kann daher derart kom­ primiert werden, daß sie einen konstanten Druck aufweist. Daher kann ein stabiler An­ triebsvorgang bzw. Schlagvorgang durchgeführt werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nachfolgend ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Das zweite Ausführungsbeispiel stellt eine Abänderung des ersten Ausführungsbeispiels dar. In Fig. 7 ist lediglich schematisch der wesentliche Aufbau des zweiten Ausführungs­ beispiels dargestellt, soweit er sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Gleichartige Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch­ mals beschrieben.
Dieses Ausführungsbeispiels des Naglers enthält einen Zylinder 41, der dem Zylinder 11 bei dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht und der einen in ihm angeordneten Antriebs­ kolben 42 aufweist. Der Antriebskolben 42 weist einen an ihm angebrachten Dichtungsring 42a für eine Abdichtung zwischen der inneren Wand des Zylinders 41 und dem Antriebs­ kolben 42 auf, so daß in dem Zylinder 41 eine Luftkammer 45 gebildet wird, die der Luft­ kammer 14 bei dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht. Ein Treiber oder Antriebsele­ ment bzw. Hammerelement 43 ist mit dem unteren Ende des Antriebskolbens 42 verbun­ den und erstreckt sich von dem Antriebskolben 42 nach unten. Ein Dämpfer 47 ist an dem Boden des Zylinders 41 angebracht. Ein kabelförmiges oder seilförmiges Element oder ein seilförmiger Draht 44 ist mit einem Ende an dem oberen Ende des Antriebskolbens 42 ver­ bunden und ist mit dem anderen Ende an einem beweglichen Element 48 verbunden. Das bewegliche Element 48 ist durch einen Teil des Gehäuses 1 in vertikaler Richtung beweg­ lich geführt und weist die Eingriffsvorsprünge 10a und 10b für ein Zusammenwirken mit den Kurbelvorsprüngen oder Kurbelzapfen 7a und 7b auf, um hierdurch einen Doppelkur­ bel-Mechanismus 46 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu bilden. Der Draht 44 er­ streckt sich von dem Antriebskolben 42 nach oben bis zu der Außenseite des Zylinders 41 durch ein Loch 49 hindurch, das in der Oberseite des Zylinders 41 ausgebildet ist. Eine Dichtung 49a ist für eine Abdichtung zwischen dem Draht 44 und der Umfangswand des Lochs 49 vorgesehen. Darüber hinaus sind Führungsrollen oder Führungswalzen 49b an dem Gehäuse 1 zur Bereitstellung einer Führung für den Draht 44 vorgesehen.
Bei dieser Ausgestaltung wird der Doppelkurbel-Mechanismus 46 durch den Motor 4 angetrieben, um hierdurch den Antriebskolben 42 mit Hilfe des Drahts 44 nach oben zu bewegen, so daß die Luft in der Luftkammer 45 komprimiert wird. Wenn der Antriebs­ kolben 42 um eine vorbestimmte Strecke nach oben bewegt ist, gelangt das bewegliche Element 48 außer Eingriff mit dem Antriebsrad 7. Daher wird der Antriebskolben 42 durch den Druck der Luft in der Luftkammer 45 nach unten bewegt, und es wird das Antriebs- bzw. Hammerelement 43 zum Antreiben des Nagels bewegt. Das bewegliche Element 48 schlägt an einem Anschlagdämpfer 40 an, wenn der Antriebskolben 42 seinen unteren Totpunkt erreicht, wobei diese Position in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind daher das Eingriffselement 20 und das Freigabee­ lement 23, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, nicht erforderlich. Der Nagler gemäß diesem Ausführungsbeispiel besitzt deshalb einfache Ausgestaltung.
Auch wenn dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann die Luftnachfüllungseinrichtung 30 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem Zylinder 41 verbunden sein.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird nun ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Das dritte Ausführungsbeispiel stellt eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels dar, wobei in den Fig. 7 und 8 lediglich die wesentliche Ausgestaltung des dritten Aus­ führungsbeispiels gezeigt ist, soweit sie sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unter­ scheidet. Der Nagler gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist einen Zylinder 51 auf, in dem ein Antriebskolben 53 angeordnet ist. Ein Antriebselement bzw. Hammerelement 52 ist mit dem Antriebskolben 53 verbunden. Das Hammerelement 52 weist einen oberen Abschnitt auf, der mit dem Antriebskolben 53 verbunden ist und im Schnitt eine kreisför­ mige Gestalt besitzt. Das Hammerelement 52 weist einen unteren Abschnitt auf, der mit dem oberen Abschnitt über einen stufigen Abschnitt 52a verbunden ist und eine flache, plattenförmige Ausgestaltung besitzt. Der stufige bzw. abgestufte Abschnitt 52a weist gebogene, geneigte Oberflächen auf, die sowohl an seiner Vorderseite als auch an seiner Rückseite ausgebildet sind.
Ein Paar von parallelen Führungsplatten 54 erstreckt sich von dem unteren Ende des Zylinders 51 nach unten und diese sind voneinander mit einem vorbestimmten Abstand entfernt. Die unteren Enden der Führungsplatten 54 sind miteinander durch eine Boden­ platte 55 verbunden. Das Hammerelement 52 erstreckt sich zwischen den Führungsplatten 54 nach unten, und der flache, plattenförmige, untere Abschnitt des Hammerelements 52 verläuft von einem Einführungsloch 55a, das in der Bodenplatte 55 ausgebildet ist, nach unten.
Ein bewegliches Element 58, das eine im wesentlichen U-förmige Gestalt bei Ansicht von vorne aufweist, ist zwischen den Führungsplatten 54 in vertikaler Richtung beweglich geführt. Das bewegliche Element 58 weist zwei Seitenplatten 58a auf, die an beiden Seiten des Hammerelements 52 angeordnet sind. In jeder der Seitenplatten 58a ist ein gebogener Schlitz 58b ausgebildet. Der gebogene bzw. gekrümmte Schlitz 58b ist nach vorne und nach oben in der von dem Hammerelement 52 weg weisenden Richtung gekrümmt. Ein Eingriffszapfen bzw. Eingriffsstift 59 ist in beide gebogene Schlitze 58b eingeführt und erstreckt sich zwischen diesen. Der Eingriffsstift 59 ist mit einer der geneigten Flächen des stufigen Abschnitts 52a des Hammerelements 52 in Eingriff bringbar, wenn sich der Eingriffsstift 59 in einer unteren Position der gebogenen Schlitze 52a befindet, wie es in Fig. 8 durch durchgezogene Linien veranschaulicht ist, so daß der Eingriffsstift 59 dazu dient, das Hammerelement 52 an einer Bewegung nach unten zu hindern. Wenn der Eingriffsstift 59 in eine obere Position der gebogenen Schlitze 52a bewegt ist, wie es in Fig. 8 durch unterbrochene Linien gezeigt ist, ist der Eingriffsstift 59 außer Eingriff mit dem gestuften Abschnitt 52a gebracht, so daß eine Bewegung des Hammerelements 52 nach unten möglich ist.
Ein Koppelarm 56 ist durch das Gehäuse 1 (in Fig. 8 nicht gezeigt) mit Hilfe eines Stifts oder Zapfens 56a schwenkbar gehaltert. Der Koppelarm 56 weist einen ersten langge­ streckten Schlitz 56b auf, der in ihm an einer Position ausgebildet ist, die dem Stift 56a benachbart ist. Der erste langgestreckte Schlitz 56b erstreckt sich in Längsrichtung des Koppelarms 56. Ein Führungsvorsprung 57a befindet sich mit dem ersten langgestreckten Schlitz 56b in Eingriff und ist entlang desselben beweglich. Der Führungsvorsprung 57a ist an einem Drehrad 57 an einer Position befestigt, die benachbart zu dessen Außen­ umfang liegt. Der Führungsvorsprung 57a wird durch den in Fig. 8 nicht gezeigten Motor 4 drehend angetrieben, so daß der Koppelarm 56 um den Zapfen 56a in vertikaler Rich­ tung hin- und herverschwenkt wird. Die radiale Position des Führungsvorsprungs 57a relativ zu dem Drehrad 57 und der Abstand zwischen der Drehachse des Drehrads 57 und der Achse des Zapfens 56a sind derart festgelegt, daß der Koppelarm 56 ausgehend von der Position, die in Fig. 8 durch durchgezogene Linien gezeigt ist, nach oben bis zu der Position verschwenkt wird, die durch unterbrochene Linien dargestellt ist, und dann nach unten unter Rückkehr zu der Position, die durch durchgezogene Linien veranschaulicht ist, nach unten geschwenkt wird, wobei diese Aufwärts- und Abwärtsbewegung während einer Umdrehung des Drehrads 57 erfolgt.
Ein zweiter langgestreckter Schlitz 56c ist in dem Koppelarm 56 an einer Position ausge­ bildet, die benachbart zu dessen dem Zapfen 56a entgegengesetzten Ende liegt. Der langgestreckte Schlitz 56c erstreckt sich in Längsrichtung des Koppelarms 56. Der Ein­ griffsstift 59, der zwischen den Seitenplatten 58a des beweglichen Elements 58 gelagert bzw. abgestützt ist, befindet sich mit dem zweiten langgestreckten Schlitz 56c in Eingriff, so daß der Koppelarm 56 hierdurch mit dem beweglichen Element 58 verbunden ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist ein Ende des Eingriffsstifts 59 mit einem vergrößerten Kopf 59a versehen, während auf das andere Ende des Eingriffsstifts 59 ein Halte- bzw. Anschlagring 59b passend aufgebracht ist, wodurch verhindert wird, daß der Eingriffsstift 59 entfernt wird bzw. herauswandert.
Wenn das Drehrad 57 bei dem Nagler gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel durch den Motor 4 im Uhrzeigersinn, bezogen auf die Darstellung gemäß Fig. 8, drehend angetrieben wird, wird der Koppelarm 56 ausgehend von der durch durchgezogene Linien veranschau­ lichten Positionen nach oben verschwenkt, so daß das bewegliche Element 58 ausgehend von der Position, die durch durchgezogene Linien veranschaulicht ist, nach oben bewegt wird. Während dieser Bewegung des beweglichen Elements 58 nach oben, wird der Eingriffsstift 59 in der unteren Position der gebogenen Schlitze 58b und zwischen dem stufigen Abschnitt 52a und den unteren Enden der gebogenen Schlitze 58b gehalten, da von dem Hammerelement 52 eine nach unten drückende Kraft auf den Eingriffsstift 59 über den stufigen Abschnitt 52a ausgeübt wird. Folglich wird der Eingriffsstift 59 mit dem stufigen Abschnitt 52a in Eingriff gehalten.
Das Hammerelement 52 wird daher zusammen mit dem beweglichen Element 58 nach oben bewegt, so daß sich der Antriebskolben 53 in dem Zylinder 51 nach oben bewegt, wodurch die Luft in einer Luftkammer 51a, die in dem Zylinder 51 ausgebildet ist, komprimiert wird. Wenn sich der Schwenkwinkel des Koppelarms 56 vergrößert, bewegt sich das bewegliche Element 58 nach oben, so daß sich der Druck in der Luftkammer 51a vergrößert.
Wenn das bewegliche Element 58 in Anlage an dem Boden des Zylinders 51 gebracht ist, wie es in Fig. 8 durch die unterbrochenen Linien angegeben ist, kann das bewegliche Element 58 nicht weiter nach oben bewegt werden. Der Koppelarm 46 wird dann weiter nach oben um eine kleine Strecke bewegt, so daß das Hammerelement 52 um eine kleine Strecke weiter nach oben bewegt wird und der Antriebskolben 53 seinen oberen Totpunkt erreicht. Da das Hammerelement 52 folglich nach oben bewegt wird, während das be­ wegliche Element 58 an Ort und Stelle gehalten wird, bewegt sich der Eingriffsstift 59 nach oben entlang der gebogenen Schlitze 58b und gelangt dann außer Eingriff mit dem stufigen Abschnitt 52a des Hammerelements 52.
Wenn der Eingriffsstift 59 folglich außer Eingriff mit dem stufigen Abschnitt 52a des Hammerelements 52 geraten ist, wird der Antriebskolben 53 durch den von der Luft in der Luftkammer 51 ausgeübten Druck zwangsweise nach unten gedrückt, so daß das Hammer­ element 52 zum Aufschlagen auf den Nagel nach unten bewegt wird.
Wenn das Drehrad 57 weiter gedreht wird, wird der Koppelarm 56 nach unten ver­ schwenkt, so daß das bewegliche Element 58 und der Eingriffsstift 59 nach unten bewegt werden. Wenn der Eingriffsstift 59 eine Position erreicht, die dem stufigen Abschnitt 52a des Hammerelements 52 gegenüberliegt, wird der Stift 59 zu den unteren Enden der gebo­ genen Schlitze 58b bewegt, so daß er erneut mit dem stufigen Abschnitt 52a in Eingriff tritt. Folglich ist der Antriebs- bzw. Schlagvorgang für den Antrieb eines Nagels abge­ schlossen.
Wie vorstehend erläutert, wird der Antriebskolben 53 bei dem dritten Ausführungsbeispiel durch die komprimierte Luft in der Luftkammer 51a nach unten bewegt, und es wird die Komprimierung der Luft dadurch bewirkt, daß der Antriebskolben 53 mit Hilfe des beweglichen Elements 58 bewegt wird, das durch den Motor angetrieben wird. Wie auch bei den Naglern gemäß dem ersten und den zweiten Ausführungsbeispiel ist es daher bei dem Nagler gemäß diesem Ausführungsbeispiel nicht erforderlich, eine externe Luftquelle vorzusehen. Weiterhin ist keine Verbindung mit einer externen Energiequelle erforderlich.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können verschiedenartige Ab­ änderungen vorgenommen werden.
Als Beispiel können die Klauen 20a durch zurückziehbare Stifte ersetzt werden, auch wenn das Eingriffselement 20 bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Klauen 20a für den Eingriff mit den Schultern 15a des Hammerelements 15 aufweist.
Der Doppelkurbel-Mechanismus, der bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel zur Bewegung des Zwischenelements 10 und zum Ziehen des Drahts 44 vorgesehen ist, kann durch einen Zahnstangen- und Ritzelmechanismus in Kombination mit einem Motor, der eine Kupplungseinrichtung aufweist, ersetzt werden, oder er kann durch einen Zahn­ stangen- und Ritzel-Mechanismus bzw. -Antrieb mit einem Ritzel ersetzt werden, in dem eine geeignete Anzahl von Zähnen fehlt.
Auch wenn die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele auf Nagler bezug nehmen, können die gleichen Ausgestaltungen auch bei einem Hefter bzw. Klammerer oder der­ gleichen eingesetzt werden.
Auch wenn bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen die Luft in den Luftkam­ mern 14, 45 und 51a zum zwangsweisen Antrieb der Antriebskolben 12, 42 und 53 geladen bzw. unter Druck gesetzt wird, können anstelle von Luft auch andere Gase wie etwa ein N₂-Gas und ein CO₂-Gas eingesetzt werden. In einem solchen Fall ist in dem Luftnachfüllungstank 18 das gleiche Gas gespeichert, das auch in den Luftkammern enthalten ist.
Das beschriebene Werkzeug zum Eintreiben von Befestigungselementen enthält somit einen Zylinder und einen Antriebskolben, der in dem Zylinder hin- und herbewegbar ist. Ein Hammerelement ist mit dem Antriebskolben verbunden und dient zum schlagenden Antreiben von Befestigungselementen, wenn der Antriebskolben in einer treibenden bzw. schlagenden Richtung bewegt wird. Der Antriebskolben definiert eine Gaskammer in dem Zylinder für die Aufnahme eines Gases. Zum Bewegen des Antriebskolbens aus einer ersten Position zu einer zweiten Position in einer zur Schlagrichtung entgegengesetzten Richtung unter Komprimierung des Gases in der Gaskammer ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, der eine Bewegung des Antriebskolbens in der Schlagrichtung aufgrund des Drucks des in der Gaskammer komprimierten Gases dann, wenn der Antriebskolben die zweite Position erreicht, ermöglicht.

Claims (11)

1. Befestigungselement-Antriebswerkzeug mit
einem Zylinder (11; 41; 51),
einem Antriebskolben (12; 42; 53), der in dem Zylinder hin- und herbeweglich ist und ein mit ihm verbundenes Antriebselement (15; 43; 52) aufweist, durch das Befesti­ gungselemente antreibbar sind, wenn sich der Antriebskolben in einer antreibenden Richtung bewegt,
wobei der Antriebskolben (12; 42; 53) eine Gaskammer (14; 45; 51a) in dem Zylinder für die Aufnahme eines Gases definiert, und
einer Antriebseinrichtung (4, 7, 10; 44; 56, 57, 58) für die Bewegung des Antriebskolbens aus einer ersten Position zu einer zweiten Position in einer zu der an­ treibenden Richtung entgegengesetzten Richtung für die Komprimierung des Gases in der Gaskammer (14; 45; 51a), wobei die Antriebseinrichtung derart betreibbar ist, daß eine Bewegung des Antriebskolbens in der antreibenden Richtung durch den Druck des Gases, das in der Gaskammer komprimiert ist, möglich ist, wenn der Antriebskolben die zweite Position erreicht.
2. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (4, 7, 10; 44; 56, 57, 58) derart betreibbar ist, daß sie den Antriebskolben (12; 42; 53) wiederholt aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, nachdem der Antriebskolben in die erste Position zurückge­ kehrt ist.
3. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (4, 7, 10; 44; 56, 57, 58) einen Motor (4) enthält und zur Umsetzung der Drehung des Motors in die Bewegung des Antriebskolbens aus der ersten Position in die zweite Position betreibbar ist, und
daß die Antriebseinrichtung (4, 7, 10; 44; 56, 57, 58) derart betreibbar ist, daß der Antriebskolben (12; 42; 53) von dem Motor getrennt wird, wenn der Antriebskolben die zweite Position erreicht.
4. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (4, 7, 10; 44; 56, 57, 58) ein bewegliches Element (10) enthält, das von einer dritten Position, die der ersten Position des Antriebskolbens entspricht, zu einer vierten Position, die der zweiten Position entspricht, beweglich ist, und
daß der Antriebskolben (12; 42; 53) von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, wenn das bewegliche Element von der dritten Position zu der vierten Position bewegt wird.
5. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bewegliche Element ein Zwischenelement ist, das relativ zu dem Zylinder beweglich ist und das normalerweise in Richtung zu der dritten Position vor­ gespannt ist, und
daß die Antriebseinrichtung (4, 7, 10; 44; 56, 57, 58) weiterhin eine Eingriffs­ einrichtung (20) und eine Freigabeeinrichtung (23) aufweist, wobei die Eingriffseinrichtung derart betreibbar ist, daß der Antriebskolben mit dem Zwischenelement während der Bewegung des Zwischenelements aus der dritten Position in die vierte Position in Eingriff gebracht ist, und die Freigabeeinrichtung derart betreibbar ist, daß der Antriebskolben außer Eingriff mit dem Zwischenelement gebracht wird, wenn das Zwischenelement die vierte Position erreicht.
6. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bewegliche Element mit dem Antriebskolben mit Hilfe eines kabel- oder seilförmigen Elements verbunden ist, derart, daß der Antriebskolben durch das seilförmige Element gezogen wird, das von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewegen ist, wenn das bewegliche Element von der dritten Position zu der vierten Position bewegt wird.
7. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Koppelarm aufweist, der schwenkend hin- und herbewegt wird, wenn der Motor angetrieben wird,
daß das bewegliche Element an dem Koppelarm angebracht ist,
daß die Antriebseinrichtung weiterhin eine Führungseinrichtung, eine Eingriffs­ einrichtung und eine Freigabeeinrichtung aufweist, und
daß die Führungseinrichtung derart betreibbar ist, daß sie das bewegliche Element zwischen der dritten Position und der vierten Position führt, daß die Eingriffs­ einrichtung derart betreibbar ist, daß sie den Antriebskolben mit dem beweglichen Element während der Bewegung des beweglichen Elements von der dritten Position zu der vierten Position in Eingriff bringt bzw. läßt, und daß die Freigabeeinrichtung derart betreibbar ist,
daß sie den Antriebskolben außer Eingriff mit dem beweglichen Element bringt, wenn das bewegliche Element die vierte Position erreicht.
8. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebseinrichtung ein drehendes Element und ein bewegliches Element aufweist,
daß das drehende Element durch den Motor drehend angetrieben wird und mindestens einen Vorsprung aufweist, der an ihm in einer Position angebracht ist, die gegenüber der Drehachse des drehenden Elements versetzt ist,
daß das bewegliche Element von einer dritten Position, die der ersten Position des Antriebskolbens entspricht, zu einer vierten Position, die der zweiten Position ent­ spricht, bewegt wird, wenn der Vorsprung seine Position aufgrund der Drehung des drehenden Elements verändert, und
daß der Antriebskolben von der ersten Position zu der zweiten Position auf­ grund der Bewegung des beweglichen Elements von der dritten Position zu der vierten Position bewegt wird.
9. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gasnachfülleinrichtung (30) zur Nachfül­ lung des Gases in der Gaskammer, wenn der Druck des Gases in der Gaskammer niedriger ist als ein vorbestimmter Druck.
10. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gasnachfülleinrichtung (30) einen Hilfszylinder (116), der mit dem Zylinder verbunden ist, einen Gasnachfülltank (19), der mit dem Hilfszylinder verbunden ist, und einen Hilfskolben (13) aufweist, der in dem Hilfszylinder angeordnet und zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position als Reaktion auf den Druck des Gases in der Gaskammer bewegbar ist, wobei der Hilfskolben in der offenen Position eine Kommunikation zwischen der Gaskammer und dem Hilfstank erlaubt, und der Hilfskolben in der geschlossenen Position eine Kommunikation zwischen der Gaskam­ mer und dem Hilfstank verhindert.
11. Befestigungselement-Antriebswerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Batterie (5) für den Antrieb des Motors.
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