DE4403526C2 - Bolzenschießgerät mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhüten zufälligen Abfeuerens - Google Patents
Bolzenschießgerät mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhüten zufälligen AbfeuerensInfo
- Publication number
- DE4403526C2 DE4403526C2 DE4403526A DE4403526A DE4403526C2 DE 4403526 C2 DE4403526 C2 DE 4403526C2 DE 4403526 A DE4403526 A DE 4403526A DE 4403526 A DE4403526 A DE 4403526A DE 4403526 C2 DE4403526 C2 DE 4403526C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nail
- guide
- drive rod
- arm
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 title description 6
- 241000587161 Gomphocarpus Species 0.000 claims description 6
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000003380 propellant Substances 0.000 description 9
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 239000004677 Nylon Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 229920001778 nylon Polymers 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
- B25C1/047—Mechanical details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/008—Safety devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Bolzenschießgeräts, wie es in der
japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. HEI5-16077 beschrieben ist, die von dem
vorliegenden Übertragungsempfänger eingereicht wurde. Insbesondere verbessert die
Erfindung die Sicherheit eines pneumatisch betriebenen Bolzenschießgerätes, bei dem mit
einer Treibstange auf einen Kopf eines Nagels geschlagen wird, welcher in eine
Nagelführung des Bolzenschießgerätes eingeführt ist und von dieser so gehalten wird,
daß der Nagel aus der Nagelführung hervorsteht, wenn er darin gehalten wird.
Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. HBI5-16077 beschreibt ein
leichtgewichtiges Bolzenschießgerät, das geeignet ist, mit 2 bis 5 Schlägen Nägel
einzutreiben, die genügend lang sind, um aus der Nagelführung hervorzustehen, wenn sie
von dieser gehalten sind. Das oben beschriebene Bolzenschießgerät ist so ausgeführt, daß
es nach Art eines Handhammers zu benutzen ist, der Nägel der selben Größe mit einer
ähnlichen Anzahl von Schlägen eintreibt.
Der nachfolgende Text liefert eine Beschreibung des Bolzenschießgeräts gemäß
der japanischen Patentanmeldung Kokai Nr. HEI5-16077 unter Bezugnahme auf die
Fig. 1. Ausdrücke wie "aufwärts", "abwärts", "über", "unter", "obere Fläche" und
"unteres Ende" werden in der Erläuterung des Standes der Technik und der Erfindung
benutzt, um die verschiedenen Teile zu definieren, wenn ein Bolzenschießgerät in einer
Orientierung ausgerichtet ist, um einen Nagel nach unten in ein Werkstück einzutreiben.
Fig. 1 zeigt das Bolzenschießgerät in einem nichtschießenden Zustand. Eine in
einem Griff 51 vorgesehene Treibluftkammer 4 des Bolzenschießgerats ist mit
komprimierter Luft von einem Kompressor C gefüllt. Die komprimierte Luft gelangt
durch eine Lufteintrittsöffnung 3 in die Treibluftkammer 4. Ein Luftdurchgang 57 (wird
später beschrieben) ist ebenfalls in der Treibluftkammer 4 ausgebildet.
Eine Auslöseventilkammer 5 ist mit einer Auslöseventilbohrung 52 und einer
Umgebungsverbindungsbohrung 53 ausgebildet. Ein Auslöseventilkolben 12 ist in der
Auslöseventilkammer 5 so gehalten, daß er in vertikaler Richtung bewegbar ist, d. h., von
in der Auslöseventilbohrung 52 zur und in die Umgebungsverbindungsbohrung 53 und
umgekehrt. Eine Auslöseventilfeder 17 übt Druck auf den Auslöseventilkolben 12 aus,
um die Umgebungsverbindungsbohrung 53 zu verschließen. Ein Auslösehebel 11 liegt so
an dem Auslöseventilkolben 12 an, daß, wenn der Auslösehebel 11 gezogen wird, der
Auslöseventilkolben 12 aus der Umgebungsverbindungsbohrung 53 gegen den Druck der
Auslöseventilfeder 17 herausgezogen wird und die Auslöseventilbohrung 52 verschließt.
Wenn der Auslösehebel 11 losgelassen wird, kehrt er durch die Druckkraft der
Auslöseventilfeder 17 in seine ursprüngliche Stellung zurück. Die Auslöseventilkammer 5
steht über einen Luftdurchgang 6 in Strömungsverbindung mit einer Kopfventilkammer
7. In dem in Fig. 1 gezeigten nichtschießenden Zustand ist die Treibluftkammer 4 über
die Auslöseventilbohrung 52 in Strömungsverbindung mit der Kopfventilkammer 7.
Hierdurch füllt während des nichtschießenden Zustands verdichtete Luft von der
Treibluftkammer 4 die Kopfventilkammer 7, indem sie durch die Auslöseventilbohrung
52, die Auslöseventilkammer 5 und den Luftdurchgang 6 strömt.
Die untere Wand der Kopfventilkammer 7 wird gebildet durch eine Oberfläche
eines Kopfventils 8. Unterhalb des Kopfventils 8 ist ein Zylinder 9 vorgesehen. Ein
Kolben 10 ist in der Kammer des Zylinders 9 so gehalten, daß er in vertikaler Richtung
bewegbar ist. Der Kolben 10 unterteilt die Zylinderkammer hermetisch in einen oberen
Zylinderraum 58 und eine unteren Zylinderraum 59. Eine Durchgangsbohrung 54 ist
durch das Kopfventil 8 hindurch gebildet. Eine in der Durchgangsbohrung 54
vorgesehene Feder 55 drückt das Kopfventil 8 nach unten. Im nichtschießenden Zustand
preßt eine Kombination der Druckkraft der Feder 55 und der komprimierten Luft in der
Kopfventilkammer 7 das Kopfventil 8 gegen die obere Fläche des Zylinders 9 und des
Kolbens 10, wobei eine Dichtung zwischen dem Kopfventil 8 und dem Zylinder 9
gebildet wird. Diese Dichtung verhindert, daß komprimierte Luft in der Treibluftkammer
4 durch den Luftdurchgang 57 in den oberen Zylinderraum 58 eintritt. Im
nichtschießenden Zustand ist der obere Zylinderraum 58 über die Durchgangsbohrung 54
und eine Auslaßbohrung 18 in Strömungsverbindung mit der Umgebung.
Als nächstes wird der schießende Zustand des Bolzenschießgeräts erläutert. Um
den schießenden Zustand einzuleiten, zieht eine Bedienperson den Auslösehebel 11. Der
Auslösehebel 11 drückt den Auslöseventilkolben 12 aus der
Umgebungsverbindungsbohrung 53 heraus und in die Auslöseventilbohrung 52 hinein.
Dies versperrt die Verbindung zwischen der Treibluftkammer 4 und der
Auslöseventilkammer 5 und bringt die Auslöseventilkammer 5 in Verbindung mit der
Umgebung über die Umgebungsverbindungsbohrung 53. Hieraus resultierend entweicht
komprimierte Luft in der Kopfventilkammer 7 in die Atmosphäre durch den
Luftdurchgang 6, die Auslöseventilkammer 5 und die Umgebungsverbindungsbohrung
53.
Wenn der Druck in der Kopfventilkammer 7 auf Atmosphärendruck gefallen ist,
reicht der Druck der komprimierten Luft in dem Luftdurchgang 57 aus, um die nach
unten gerichtete Druckkraft der Feder 55 zu überwinden, wodurch das Kopfventil 8
angehoben wird. Dies versperrt die Strömungsverbindung zwischen der Umgebung und
dem oberen Zylinderraum 58, während gleichzeitig der obere Zylinderraum 58 über den
Luftdurchgang 57 in Verbindung mit der Treibluftkammer 4 gebracht wird, da die untere
Fläche des Kopfventils 8 von der oberen Fläche des Zylinders 9 weg bewegt wird.
Komprimierte Luft tritt in den oberen Zylinderraum 58 ein, wodurch der Kolben 10 nach
unten gedrückt wird. Während der Kolben 10 sich nach unten bewegt, erhöht sich der
Luftdruck in dem unteren Zylinderraum 59, wodurch die Luft durch in dem Zylinder 9
gebildete Mittenbohrungen 14 und untere Bohrungen 19 gedrückt wird. Die durch die
Mittenbohrungen 14 und unteren Bohrungen 19 gedrückte Luft tritt in eine
Rückluftkammer 16 ein, die um den Zylinder 9 herum ausgebildet ist. Wenn sich der
Kolben 10 unterhalb der Mittelbohrungen 14 bewegt, verhindern an den Mittelbohrungen
14 ausgebildete Gummiringe 15, daß Luft von der Rückluftkammer 16 in den oberen
Zylinderraum 58 strömt. Der Druck in Rückluftkammer 16 steigt kontinuierlich an, bis
der Kolben 10 dem Dämpfer 13 trifft, der auf dem Boden der Zylinderkammer
vorgesehen ist, um den Aufschlag des Kolbens 10 abzufedern.
An diesem Punkt liegt der Kolben 10 an dem Dämpfer 13 an. Während der
Auslösehebel 11 gezogen ist, wird der Kolben 10 durch komprimierte Luft von der
Treibluftkammer 4 in diese Totlage gedrückt wird jedoch der Auslösehebel 11
losgelassen, so wird die Kopfventilkammer 7 wiederum in Verbindung mit der
komprimierten Luft in der Treibluftkammer 4 gebracht. Das Kopfventil 8 wird nach
unten gegen den Zylinder 9 gedrückt, wodurch der obere Ventilraum 58 über die
Durchgangsbohrung 54 in Verbindung mit der Umgebung gebracht und die Verbindung
zwischen dem oberen Zylinderraum 58 und der Treibluftkammer 4 blockiert wird. Die
komprimierte Luft in dem oberen Zylinderraum 58 wird durch die Auslaßbohrung 18
ausgeschoben und der hohe Druck der Luft in der Rückluftkammer 16 drückt den
Kolben 10 nach oben in seine ursprüngliche Stellung.
Eine integral mit der Unterseite des Kolbens 10 ausgebildete Treibstange 20 ist in
eine Treibstangenführung 21 eingeführt, die an das Gehäuse 2 unterhalb des Zylinders 9
angeschraubt ist. Die Treibstangenführung 21 ist mit einer Bohrung zur Aufnahme der
Treibstange 20 ausgebildet. Eine zylindrische Nagelführung 24 ist durch einen
Nagelführungshalter 27 so an der Spitze der Nagelführung 21 gelagert, daß sie in
vertikaler Richtung bewegbar ist. Eine erste Feder 23 ist in dem Nagelführungshalter 27
zwischen der Treibstangenführung 21 und einem oberen Umfangskolben der
Nagelführung 24 vorgesehen, so daß er die Nagelführung 24 nach unten drückt.
Der folgende Text beschreibt einen Nageltreibvorgang. Ein zu treibender Nagel 30
wird in die Nagelführung 24 eingeführt. In diesem Fall steht der Nagel 30 teilweise aus
der Nagelführung 24 hervor. Das Bolzenschießgerät wird über den Nagel 30 gegen ein
Werkstück 29 gepreßt, daß beispielsweise aus Holz besteht. Eine Bedienperson zieht den
Auslösehebel 11, wodurch veranlaßt wird, daß komprimierte Luft den Kolben 10 nach
unten drückt, wie zuvor beschrieben. Durch die Bohrung in der Treibstangenführung 21
geführt, bewegt sich die Treibstange 20 mit der Bewegung des Kolbens 10 nach unten.
Die Treibstange 20 schlägt auf den Kopf des Nagels 30, der in der Nagelführung 24
gehalten wird. Die Bedienperson läßt den Auslösehebel 11 los, worauf der Kolben 10
und ebenso die Treibstange 20 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren, wie zuvor
beschrieben. Der Nagel 30 kann somit wiederholt geschlagen werden, durch
wiederholtes Ziehen und Loslassen das Auslösehebels 11.
Wenn der Nagel 30 bis zu einem Maß in das Werkstück 29 eingetrieben ist, bei
dem die Nagelführung 24 gegen das Werkstück 29 anstößt, drückt der von der
Bedienperson auf das Bolzenschießgerät ausgeübte Druck die Nagelführung 24 in den
Nagelführungshalter 27 gegen die Druckkraft der ersten Feder 23. Auf diese Weise kann
ein geeigneter Abstand zwischen der Treibstange 20 und dem Kopf des Nagel
kontinuierlich beibehalten werden, bis der Nagel 30 mit der Oberfläche des Werkstücks
29 abschließend eingeschlagen ist. Wenn der Nagel 30 vollständig in das Werkstück 29
eingetrieben ist, wird der Auslösehebel 11 losgelassen, so daß er in seine ursprüngliche
Stellung wie in Fig. 1 gezeigt.
Das in JP 5-16077 offenbarte Bolzenschießgerät weist jedoch mehrere
Probleme auf. Wenn eine Bedienperson ihren Finger auf den Auslösehebel 11 legt, wenn
sie das Bolzenschießgerät trägt oder wenn sie einen Nagel 30 einführt, kann sie zufällig
den Auslösehebel 11 ziehen, was dazu führt, daß der Kolben 10 nach unten schießt und
die Treibstange 20 schnell aus der Nagelführung 24 schiebt. Die Treibstange 20 kann in
das Werkstück oder in andere Gegenstände eindringen und diese beschädigen. Es besteht
außerdem die Gefahr, daß sich die Bedienpersonen selbst durch die Treibstange 20
verletzt. Zudem kann ein Betreiben des Kolbens 10, wenn kein Nagel 30 in die
Nagelführung 24 eingeführt ist, d. h. wenn das Bolzenschießgerät leer ist, den Kolben 10
oder den Dämpfer 13 beschädigen.
Ein anderes bekanntes Bolzenschießgerät ist mit einem Sicherheitssystem
ausgestattet, bei dem ein Sicherheitsarm in der Nähe des Schießbereichs, der den Nagel
führt, vertikal bewegbar vorgesehen ist. Durch die obere Spitze des Sicherheitsarms wird
eine Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern der Betätigung des Auslösehebels
bereitgestellt, so daß der Auslösehebel nicht betätigt werden kann, bis der Schießabschnitt
gegen das Werkstück gepreßt wird. Bei einem bekannten Bolzenschießgerät dieser Art
befindet sich der Nagel jedoch vollständig in der Nagelführung, so daß der Sicherheitsarm
in der Nähe des Schießabschnitts vorgesehen werden kann. Da jedoch demgegenüber bei
dem in der JP 5-16077 beschriebenen Bolzenschießgerät der verwendete Nagel 30 eine
große Länge aufweist, welche aus dem unteren Ende der Nagelführung 24 hervorsteht,
verhindert der vorstehende Nagel 30, daß die Nagelführung 24 direkt gegen das
Werkstück 29 gepreßt werden kann. Die oben beschriebene Sicherheitsvorrichtung kann
daher nicht verwendet werden.
Ferner ist aus der DE 40 11 778 ein Einschlagwerkzeug bekannt, bei welchem zu
Sicherheitszwecken erst das Drücken eines einzuschlagenden Hakens und dadurch einer
Hülse in Richtung des Werkzeughauptteils einen Belüftungskanal unterbricht und das
Einschlagwerkzeug funktionsfähig macht. Der Einschlagvorgang wird durch weiteres
Drücken des Hakens bis zu einer Kolbenstange und dadurch bewirkten Öffnen eines
Startventils ausgelöst.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile
zu überwinden und ein Bolzenschießgerät bereitzustellen, bei dem der Auslösehebel nur
dann betätigt werden oder Wirkung entfalten kann, wenn die Nagelspitze eines in die
Nagelführung eingeführten Nagels gegen das Werkstück gepreßt wird, um somit die
Sicherheit des Bolzenschießgeräts zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erfindungsgemäßes Bolzenschießgerät
so mit einem Sicherheitsarm versehen ist, daß dessen Spitze eine Betätigung des
Auslösehebels verhindert oder wirkungslos macht. Ein bewegbares Segment ist so
angeordnet, daß es angehoben wird, wenn ein eingeführter Nagel in einer Nagelführung
gegen ein Werkstück gepreßt wird. Der Sicherheitsarm ist so ausgeführt, daß er
zusammen mit dem Anheben des bewegbaren Segments angehoben wird, so daß die
Spitze des Sicherheitsarms die Betätigung des Auslösehebels nicht länger verhindert oder
wirkungslos macht.
Dies bedeutet, die Erfindung stellt ein pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät
zum Schlagen eines Nagelkopfes in ein Werkstück bereit, welches aufweist einen
Gehäusekörper zum Bereitstellen einer Druckluftkammer, die mit einer Druckluftquelle
verbunden ist, einen in dem Körper angeordneten Zylinder, einen in dem Zylinder
gleitend bewegbaren und von der Druckluft angetriebenen Kolben, eine mit dem Kolben
integral verbundene Treibstange zum Schlagen des Nagelkopfes, einen Auslösehebel zum
selektiven Anlegen der Druckluft in der Druckluftkammer an den Kolben, um die
Treibstange zu bewegen, eine an einem unteren Ende des Gehäusekörpers befestigte
Treibstangenführung zum Führen der hin- und hergehenden Bewegung der Treibstange,
eine über der Treibstangenführung angeordnete und bewegbar an dieser gelagerte
Nagelführung, wobei die Nagelführung einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist
als der Außendurchmesser eines Nagelkopfes, wobei der Nagel eine ausreichende Länge
aufweist, so daß er aus der Nagelführung herausragt, wenn er darin eingeführt und
plaziert ist, wobei die Verbesserung umfaßt, daß die Nagelführung mit einem axial
ausgerichteten Schlitz an einer Seite ausgeformt ist, ein bewegbares Segment mit einem
rohrartigen Abschnitt und einem Armabschnitt, der mit dem rohrartigen Abschnitt
verbunden ist, wobei der rohrartige Abschnitt beweglich in der Nagelführung angeordnet
ist und einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser
der Treibstange, wobei der Armabschnitt bewegbar innerhalb des Schlitzes ist, wobei ein
Sicherheitsarm ein Ende aufweist, daß sich in der Nähe des Auslösehebels befindet und
ein anderes Ende, das mit dem Armabschnitt gekoppelt ist, wobei ein Ende des
Sicherheitsarms selektiv mit dem Auslösehebel in Eingriff gebracht werden kann, um
diesen wirkungslos zu machen, und wobei eine Vorspannfeder mit dem einen Ende des
Sicherheitsarms verbunden ist, um den Sicherheitsarm in eine Richtung zu drücken, um
den Eingriff zwischen dem einen Ende des Sicherheitsarms und dem Auslösehebel
aufrechtzuerhalten. Die Treibstange kann durch den rohrartigen Abschnitt hervorstehen,
um auf den Nagelkopf zu schlagen, wenn der Kolben pneumatisch bewegt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Bolzenschießgerät, das wie zuvor beschrieben
aufgebaut ist, kann der Auslösehebel nicht betätigt werden oder wird unwirksam, bis der
in die Nagelführung eingeführte und aus dieser herausragende Nagel gegen ein
Werkstück gepreßt wird. Der Kolben wird somit nicht zufällig betätigt, wodurch die
Sicherheit des Bolzenschießgeräts verbessert und die Lebensdauer des
Bolzenschießgeräts erhöht wird.
Zudem kann der Nagel akkurater in eine Bohrung eines Metallbeschlags,
beispielsweise eines Metallscharniers, angesetzt werden, da der Nagel aus der unteren
Spitze der Nagelführung herausragt.
Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
im folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht ist, die ein bekanntes Bolzenschießgerät zeigt,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht ist, die ein Bolzenschießgerät gemäß einer ersten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine Teil-Längsschnittansicht ist, die ein Bolzenschießgerät gemäß Fig. 2
zeigt, wobei ein Nagel in die Nagelführung des Bolzenschießgeräts eingeführt und gegen
ein Werkstück gepreßt wird,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht ist, die das in Fig. 2 gezeigte Bolzenschießgerät
darstellt, nachdem der Nagel einmal geschlagen wurde,
Fig. 5 eine Teil-Längsschnittansicht ist, die ein Bolzenschießgerät gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
Fig. 6 eine Teil-Längsschnittansicht ist, die ein Bolzenschießgerät gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei ein Nagel in eine
Nagelführung des Bolzenschießgeräts eingeführt ist und gegen ein Werkstück gepreßt
wird.
Ein Bolzenschießgerät gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile und
Komponenten zur Vermeidung doppelter Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet sind wie diejenigen, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Die an dem Gehäuse 2 an einer Stelle unterhalb des Zylinders 9 befestigte
Treibstangenführung 21 ist mit einer Bohrung 21a ausgebildet, in der die Treibstange 20
hin- und hergehend bewegbar ist. Die Bohrung 21a hat einen Durchmesser, der kleiner
ist als der Durchmesser des Kopfes eines zu treibenden Nagels 30 (nicht gezeigt in Fig.
2), jedoch größer als der Durchmesser des Halses des Nagels 30. Die Nagelführung 24
ist gleitbar über der Treibstangenführung 21 angebracht. Die Nagelführung 24 hat einen
mit Flansch versehenen Abschnitt 24b und ist mit einem vertikal längs einem Abschnitt
seiner Seite verlaufenden Schlitz 24a ausgebildet. Die Nagelführung 24 ist mit einem
inneren Durchmesser ausgebildet, der größer ist als der Durchmesser des Kopfes des
Nagels 30. Eine erste Feder 23 ist zwischen der Treibstangenführung 21 und dem mit
Flansch versehenen Abschnitt 24b eingefügt, um die Nagelführung 24 normal in die
Ausschieberichtung zu drücken.
Der Nagelführungshalter 27 ist über der Treibstangenführung 21 angeordnet. Der
Nagelführungshalter 27 weist einen gestuften Abschnitt 27a aufs der in Eingriff bringbar
ist mit dem mit Flansch versehenen Abschnitt 24b der Nagelführung 24. Der
Nagelführungshalter 27 verhindert somit, daß die Nagelführung 24 sich weiter absenkt
als ein vorbestimmtes Maß. In anderen Worten, die tiefste Position der Nagelführung 24
ist festgelegt durch das Aufliegen des mit Flansch versehenen Abschnitts 24b auf den
unteren gestuften Abschnitt 27a.
Eine Schutzabdeckung 45 ist um den Auslösehebel 11 vorgesehen um zu
verhindern, daß der Auslösehebel 11 zufällig gezogen wird, wenn das Bolzenschießgerät
beispielsweise fallen gelassen wird. Die Abdeckung 45 ist aus einem Kunstharz wie
beispielsweise Nylon gebildet. Der vordere Teil der Abdeckung 45 verläuft von dem
hinteren Teil des Gehäuses 2 und ist an dem Nagelführungshalter 27 befestigt.
Ein bewegbares Segment 25 ist mit einem rohrförmigen Abschnitt 25a und einem
Armabschnitt 25b versehen. Der rohrförmige Abschnitt 25a ist in vertikaler Richtung
bewegbar innerhalb der Innenwand der Nagelführung 24 gehalten. Ein Armabschnitt 25b
ragt von dem Schlitz 24a in die Nagelführung 24. Der innere Durchmesser des
rohrförmigen Abschnitts 25a ist größer ausgebildet als der Durchmesser der Treibstange
20 und der Hals des Nagels 30, jedoch kleiner als der Durchmesser des Kopfes des
Nagels 30.
Ein Sicherheitsarm 26 kann selektiv mit dem Auslösehebel 11 in Eingriff gebracht
werden. Ein Ende des Sicherheitsarms 26 ist verbunden mit dem Armabschnitt 25b des
bewegbaren Segments 25 und ein anderes Ende des Sicherheitsarms 26 ist in der Nähe
des Auslösehebels 11 positioniert. Eine zweite Feder 33 ist zwischen dem Gehäuse 2 und
dem anderen Ende des Sicherheitsarms 26 eingesetzt, um den Sicherheitsarm 26 in eine
Richtung zu drücken, die ermöglicht, daß das andere Ende des Sicherheitsarms mit dem
Auslösehebel 11 in Eingriff ist.
Genauer gesagt, die zweite Feder 33 drückt den Sicherheitsarm 26, und
einauffolge das bewegbare Segment 25, nach unten. Wenn der Sicherheitsarm 26 gemäß
der Druckkraft der zweiten Feder 33 nach unten bewegt wird, ist der obere Abschnitt des
Sicherheitsarms 26 in einer Stellung, in der er sich mit dem Auslösehebel 11 in Eingriff
befindet. In dieser Stellung verhindert der obere Abschnitt des Sicherheitsarms 26 daher,
daß der Auslösehebel 11 soweit gezogen wird, daß das Bolzenschießgerät in den
schießenden Zustand versetzt wird. Der Sicherheitsarm hat eine ausreichende vertikale
Länge, um einen ausreichenden Raum zwischen der oberen Fläche des rohrförmigen
Abschnitts 25a und der unteren Fläche der Treibstangenführung 21 bereitzustellen, wenn
die zweite Feder 33 den Sicherheitsarm 26 nach unten vorspannt. Zwischen der oberen
Fläche des rohrartigen Abschnitts 25a und der unteren Fläche der Treibstangenführung
21 ist ein Abstand vorgesehen. Der Abstand ist größer als die Eingriffslänge zwischen
dem Auslösehebel 11 und dem einen Ende des Sicherheitsarms 26 bevor der Nagel 30
auf das Werkstück 29 niedergedrückt wird.
Fig. 3 zeigt das Bolzenschießgerät unmittelbar vor einem Treibvorgang. Ein
Nagel 30 ist in die Nagelführung 24 eingesetzt worden und darin gehalten. Wenn eine
Bedienperson das Bolzenschießgerät nach unten drückt, so daß der Nagel 30 gegen ein
Werkstück 29 gepreßt wird, wird das bewegbare Segment 25 durch den Kopf des Nagels
30 nach oben gedrückt. Hierdurch wird der Sicherheitsarm 26 mit dem bewegbaren
Segment 25 gegen die Druckkraft der zweiten Feder 33 angehoben. Das obere Ende des
Sicherheitsarms 26 wird über den Auslösehebel 11 angehoben, so daß der Auslösehebel
11 von dem Sicherheitsarm 26 entkuppelt wird, wodurch der Auslösehebel 11 betätigt
werden kann. Das Ziehen des Auslösehebels 11 bringt das Bolzenschießgerät in den in
Fig. 4 gezeigten Schießzustand.
Wenn das Bolzenschießgerät 1 von dem Werkstück 29 getrennt wird, wird der
Sicherheitsarm 26 durch die zweite Feder 33 nach unten gedrückt. Wenn sich der
Sicherheitsarm 26 absenkt, kommt sein oberes Ende wiederum in eine Stellung, die ein
Ziehen des Auslösers verhindert.
Im folgenden werden Abmessungen eines erfindungsgemäßen Schießgeräts an
einem konkreten Beispiel beschrieben. In diesem konkreten Beispiel ist die Schlagenergie
auf den Nagel 30 diejenige Schlagenergie, die einen etwa 65 mm langen Kistennagel (d. h.
ein Nagel #BN65 gemäß JIS A5555) in ein Kieferwerkstück in etwa 4 Schlagen eintreibt.
Der innere Durchmesser des Zylinders 9 beträgt 29 mm, das Verdrängungsvolumen des
Kolbens 10 beträgt 42,3 cm³ und, da bevorzugterweise der Hub des Kolbens 10 etwa die
gleiche Länge aufweist wie die Gesamtlänge des Nagels (d. h., 65 mm), beträgt der Hub
des Kolbens 10 64mm.
Ein Bolzenschießgerät, daß wie zuvor in der ersten bevorzugten Ausführungsform
beschrieben aufgebaut ist, ist mit einer Schlagenergie ausgestattet, die ausreichend ist,
einen Nagel in ein Werkstück mit mehreren, vorzugsweise 2-5 Schlägen, einzutreiben.
Das Bolzenschießgerät gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform ist daher
kompakt und leichtgewichtig verglichen mit bekannten Bolzenschießgeräten, welche
einen Nagel mit einem einzigen Schlag in ein Werkstück eintreiben.
Fig. 5 zeigt ein Bolzenschießgerät gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung. In dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist ein
Permanentmagnet 40 in der Nagelführung 24 eingebaut. Ein in die Nagelführung 24
eingeführter Nagel 30 wird durch die magnetische Anziehungskraft des
Permanentmagnets 40 in seiner Stellung gehalten. Mit diesem Aufbau kann leicht
festgelegt werden, wo die Spitze des Nagels 30 positioniert werden soll. Weiterhin,
obwohl beide Hände benotigt werden, um einen Nagel 30 in die Nagelführung 24
einzuführen, benötigt eine Bedienperson nach dem Einführen des Nagels 30 lediglich eine
Hand zum Halten des Bolzenschießgeräts, da unabhängig davon, unter welchem Winkel
das Bolzenschießgerät gehalten wird, d. h., aufrecht, nach unten, der zur Seite, der
Nagel 30 wird nicht aus der Seitenführung 24 hinausfallen. Dies erhöht die Effizienz
der Bedienung.
Sowohl in der ersten als auch in der zweiten bevorzugten Ausführungsform wurde
der rohrförmige Abschnitt 25a des bewegbaren Segments 25 als innerhalb der inneren
Wand der Nagelführung 24 gehalten beschrieben, so daß er in der vertikalen Richtung
bewegbar ist. Der Aufbau verursacht jedoch die folgenden Probleme.
Da die Nagelführung 24 durch die Treibstangenführung 21 geführt ist und das
bewegbare Segment 25 durch die Nagelführung 24 geführt ist, können sich addierende
Fehler in den Abmessungen der Treibstangenführung 21, der Nagelführung 24 und des
bewegbaren Segments 25 den Körper des bewegbaren Segments 25 in die Spur der
Treibstange 20 bringen. Es entsteht somit das Problem, daß die Treibstange 20 infolge
eines zufälligen Versatzes zwischen der Treibstange 20 und der Bohrung des rohrartigen
Abschnitts 25a das bewegbare Segment 25 trifft und beschädigt. Obwohl ein Vergrößern
des äußeren Durchmessers der Nagelführung 24 und des inneren und äußeren
Durchmessers des rohrartigen Abschnitts 25a dieses Problem lösen kann, wird hierdurch
ein neues Problem dadurch erzeugt, daß der größere Durchmesser der Nagelführung 24
den Nagel 30 nur lose halten würde. Demzufolge würde der Nagel 30 in der
Nagelführung 24 eine große Schrägstellung aufweisen, so daß ein Treibvorgang
schwierig wird. Zudem erhöht sich die Möglichkeit, daß sich der Nagel 30 verbiegt.
Zudem begrenzt ein Vergrößern des Innendurchmessers des rohrartigen Abschnitts 25a
die Sorten an Nägeln 30, die in dem Bolzenschießgerät verwendet werden können. Das
bedeutet, das Nägel 30 mit einem Kopfdurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des
rohrartigen Abschnitts 25a in diesen Eintreten. Wenn der Nagel 30 in den rohrartigen
Abschnitt 25a eintritt, können das bewegbare Segment 25 und der Sicherheitsarm 26
nicht nach oben gedrückt werden und der Auslösehebel 11 kann nicht betätigt werden.
Desweiteren, wenn die Passung zwischen dem äußeren Durchmesser des
rohrartigen Abschnitts 25a und dem inneren Durchmesser der Nagelführung 24 zu eng
ist, kann Reibung zwischen den Passungsflächen dazu führen, daß das bewegbare
Segment 25 angehoben wird, wenn die Nagelführung 24 zufällig nach oben gedrückt
wird, beispielsweise beim Transport des Bolzenschießgeräts. In diesem Zustand kann das
Bolzenschießgerät zufällig ausgelöst werden.
Fig. 6 zeigt ein Bolzenschießgerät gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, das so ausgeführt ist, daß das oben beschriebene
Problem gelöst wird. Das bewegbare Segment 125 ist in vertikaler Richtung bewegbar
um den äußeren Umfang eines unteren Abschnitts kleinen Durchmessers 121a der
Treibstangenführung 121 gelagert. Der rohrartige Abschnitt 125a des bewegbaren
Segments 125 ist mit einem Durchmesser der Innenwand ausgebildet, der größer ist als
der äußere Durchmesser des unteren Abschnitts kleinen Durchmessers 121a der
Treibstangenwirkung 121, jedoch größer als der Durchmesser des Kopfs des Nagels 30.
Der Abschnitt kleinen Durchmessers 121a hat eine axiale Länge, die größer ist als die
Eingriffslänge zwischen dem Auslösehebel 11 und dem einen Ende des Sicherheitsarms
26. Weiterhin, ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel, ist in die Nagelführung 24
ein Magnet 40 zum Anziehen eines in die Nagelführung eingeführten Nagels 30
eingebaut.
Bei diesem Aufbau wird die Bewegung des bewegbaren Segments 125 in der
vertikalen Richtung direkt durch die Treibstangenführung 121 geführt anstatt über die
Nagelführung 24. Hierdurch kann das bewegbare Segment 125 akkurater positioniert
werden, so daß es nicht von der Treibstange 20 getroffen wird. Zudem besteht eine
geringere Wahrscheinlichkeit, daß das bewegbare Segment 125 mit der Nagelführung 24
infolge gegenseitiger Reibung bewegt wird.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschreiben den Auslösehebel 11 als nicht
betätigbar, wenn sich der Sicherheitsarm 26 in Eingriff mit dem Auslösehebel 11
befindet. Es könnte jedoch auch eine zufriedenstellende Sicherheitsvorrichtung dadurch
geschaffen werden, daß ein Auslösearm zusätzlich zwischen dem Auslösehebel 11 und
dem Auslösekolben 12 vorgesehen ist, wie dies in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 53-9007 beschrieben ist. Nur wenn der
Auslösearm aufwärts gerückt wird von dem Sicherheitsarm 26 und dem Auslösehebel
11, d. h., nur wenn der Sicherheitsarm 26 angehoben ist, kann der Auslösehebel 11
wirkungsvoll betätigt werden. Nur dann kann der Auslöseventilkolben 12 angehoben
werden, um ein Treiben des Kolbens 10 zu beginnen.
Wie zuvor beschrieben kann bei einem bei einem Bolzenschießgerät gemäß der
Erfindung zum Treiben von Nägeln, die lang genug sind, um aus dem unteren Ende der
Nagelführung herauszustehen, der Auslösehebel nicht betätigt werden oder seine
Betätigung wird ineffektiv, bis der in die Nagelführung eingeführte und aus dieser
herausstehenden Nagel gegen ein Werkstück gepreßt wird. Der Kolben wird daher nicht
zufällig betätigt, wodurch die Sicherheit des Bolzenschießgeräts verbessert und die
Lebensdauer des Bolzenschießgeräts gesteigert wird.
Während die Erfindung detailliert mit Bezug auf die speziellen
Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß
verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom
Wesen der Erfindung abzuweichen.
Claims (9)
1. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät zum Schlagen eines Nagelkopfes in ein
Werkstück mit
einem Gehäusekörper (2) zur Bereitstellung einer Druckluftkammer (4), die mit einer Druckluftquelle (C) verbunden ist,
einem in dem Körper angeordneten Zylinder (9),
einem in dem Zylinder gleitend bewegbaren und von der Druckluft angetriebenen Kolben (10),
einer mit dem Kolben integral verbundenen Treibstange (20) zum Schlagen des Kopfes des Nagels (30),
einem Auslösehebel (11) zum selektiven Anlegen der Druckluft in der Druckluftkammer an den Kolben zum Bewegen der Treibstange,
einer an einem unteren Ende des Gehäusekörpers befestigten Treibstangenführung zum Führen einer hin- und hergehenden Bewegung der Treibstange,
einer Nagelführung, die über der und bewegbar zur Treibstangenführung angeordnet ist, wobei die Nagelführung einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser des Nagelkopfes, wobei der Nagel eine ausreichende Länge aufweist, so daß er aus der Nagelführung heraussteht, wenn er darin eingeführt und plaziert ist, wobei die Verbesserung umfaßt:
daß die Nagelführung (24) mit einem axial ausgerichteten Schlitz (24a) an einer Seite ausgebildet ist,
ein bewegbares Segment (25, 125) mit einem rohrartigen Abschnitt (25a, 125a) und einem Armabschnitt (25b, 125b), der mit dem rohrartigen Abschnitt verbunden ist,
wobei der rohrartige Abschnitt bewegbar in der Nagelführung (24) angeordnet ist und einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußerer Durchmesser der Treibstange,
wobei der Armabschnitt innerhalb des Schlitzes bewegbar ist, wobei die Treibstange durch den rohrartigen Abschnitt hervorragen kann, um den Kopf des Nagels zu schlagen,
einen Sicherheitsarm (26) mit einem Ende, das in der Nähe des Auslösehebels (11) positioniert ist und einem anderen Ende, das mit dem Armabschnitt (25b, 125b) verbunden ist, wobei ein Ende des Sicherheitsarms selektiv mit dem Auslösehebel in Eingriff bringbar ist, um letzteren wirkungslos zu machen, und
eine Vorspannfeder (33), verbunden mit einem Ende des Sicherheitsarms (26), zum Drücken des Sicherheitsarms in eine Richtung zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen dem einen Ende des Sicherheitsarms und dem Auslösehebel.
einem Gehäusekörper (2) zur Bereitstellung einer Druckluftkammer (4), die mit einer Druckluftquelle (C) verbunden ist,
einem in dem Körper angeordneten Zylinder (9),
einem in dem Zylinder gleitend bewegbaren und von der Druckluft angetriebenen Kolben (10),
einer mit dem Kolben integral verbundenen Treibstange (20) zum Schlagen des Kopfes des Nagels (30),
einem Auslösehebel (11) zum selektiven Anlegen der Druckluft in der Druckluftkammer an den Kolben zum Bewegen der Treibstange,
einer an einem unteren Ende des Gehäusekörpers befestigten Treibstangenführung zum Führen einer hin- und hergehenden Bewegung der Treibstange,
einer Nagelführung, die über der und bewegbar zur Treibstangenführung angeordnet ist, wobei die Nagelführung einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser des Nagelkopfes, wobei der Nagel eine ausreichende Länge aufweist, so daß er aus der Nagelführung heraussteht, wenn er darin eingeführt und plaziert ist, wobei die Verbesserung umfaßt:
daß die Nagelführung (24) mit einem axial ausgerichteten Schlitz (24a) an einer Seite ausgebildet ist,
ein bewegbares Segment (25, 125) mit einem rohrartigen Abschnitt (25a, 125a) und einem Armabschnitt (25b, 125b), der mit dem rohrartigen Abschnitt verbunden ist,
wobei der rohrartige Abschnitt bewegbar in der Nagelführung (24) angeordnet ist und einen inneren Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußerer Durchmesser der Treibstange,
wobei der Armabschnitt innerhalb des Schlitzes bewegbar ist, wobei die Treibstange durch den rohrartigen Abschnitt hervorragen kann, um den Kopf des Nagels zu schlagen,
einen Sicherheitsarm (26) mit einem Ende, das in der Nähe des Auslösehebels (11) positioniert ist und einem anderen Ende, das mit dem Armabschnitt (25b, 125b) verbunden ist, wobei ein Ende des Sicherheitsarms selektiv mit dem Auslösehebel in Eingriff bringbar ist, um letzteren wirkungslos zu machen, und
eine Vorspannfeder (33), verbunden mit einem Ende des Sicherheitsarms (26), zum Drücken des Sicherheitsarms in eine Richtung zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen dem einen Ende des Sicherheitsarms und dem Auslösehebel.
2. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 1, bei dem der
rohrförmige Abschnitt (25a) bezüglich der inneren Umfangsfläche der Nagelfürung (24)
gleitbar angeordnet ist, wobei der rohrartige Abschnitt (25a) eine untere Fläche aufweist,
die in Berührung bringbar ist und gedrückt wird von dem Kopf des Nagels (30), wenn der
teilweise aus der Nagelführung herausstehende Nagel auf das Werkstück (29) gepreßt wird.
3. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 2, bei dem ein
Abstand zwischen der oberen Fläche des rohrartigen Abschnitts (25a) und der unteren
Fläche der Treibstangenführung (21) vorgesehen ist, wobei der Abstand größer ist als die
Eingriffslänge zwischen dem Auslösehebel (11) und dem einen Ende des Sicherheitsarms
(26) vor dem Niederdrücken des Nagels (30) auf das Werkstück (29).
4. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 3, weiterhin
umfassend eine zusätzliche Vorspannfeder (23), die zwischen der Treibstangenführung (21)
und der Nagelführung (24) eingefügt ist, um die Nagelführung in Richtung ihrer untersten
Stellung zu drücken.
5. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 3, bei dem in der
Nagelführung (24) ein Magnet (40) eingebaut ist, um den in die Nagelführung eingeführten
Nagel (30) anziehen.
6. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 1, bei dem die
Treibstangenfing (121) einen Abschnitt kleinen Durchmessers (121a) an seinem unteren
Abschnitt aufweist, der rohrartige Abschnitt (125a) einen inneren Durchmesser aufweist,
der größer ist als ein Durchmesser des Abschnitts kleinen Durchmesser (121a), und gleitbar
angeordnet ist über dem Abschnitt kleinen Durchmessers, wobei der rohrartige Abschnitt
(125a) eine untere Fläche hat, die mit dem Kopf des Nagels (30) in Kontakt bringbar ist und
von diesem gedruckt wird, wenn der teilweise aus der Nagelführung herausragende Nagel
auf das Werkstück (25) gepreßt wird.
7. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 6, bei dem der
Abschnitt kleinen Durchmessers (121a) eine axiale Länge aufweist, die größer ist als die
Eingriffslänge zwischen dem Auslösehebel (11) und dem einen Ende des Sicherungsarms
(26).
8. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 7, weiterhin
aufweisend eine zusätzliche Vorspannfeder (23), die zwischen der Treibstangenführung
(121) und der Nagelführung (24) eingefügt ist, um die Nagelführung in Richtung ihrer
untersten Stellung zu drücken.
9. Pneumatisch betriebenes Bolzenschießgerät nach Anspruch 8, bei dem in der
Nagelführung (24) ein Magnet (40) eingebaut ist, um den in die Nagelführung eingeführten
Nagel (30) anzuziehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP302793 | 1993-02-05 | ||
JP00528694A JP3239579B2 (ja) | 1993-02-05 | 1994-01-21 | 釘打機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403526A1 DE4403526A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4403526C2 true DE4403526C2 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=26336522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403526A Expired - Lifetime DE4403526C2 (de) | 1993-02-05 | 1994-02-04 | Bolzenschießgerät mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhüten zufälligen Abfeuerens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5495973A (de) |
JP (1) | JP3239579B2 (de) |
KR (1) | KR0141063B1 (de) |
DE (1) | DE4403526C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950344C1 (de) * | 1999-10-19 | 2001-07-05 | Hilti Ag | Betätigungsschutz für eine Anpreßhülse eines brennkraftbetriebenen Setzgeräts |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3301232B2 (ja) * | 1994-10-14 | 2002-07-15 | 日立工機株式会社 | 打込機のドライバブレード |
DE29500073U1 (de) * | 1995-01-04 | 1995-03-02 | Behrens Ag Friedrich Joh | Eintreibgerät für Befestigungsmittel |
US5560528A (en) * | 1995-05-11 | 1996-10-01 | Testo Industry Corp. | Exhaust hood mounting structure for pneumatic nail guns |
DE29508658U1 (de) * | 1995-05-24 | 1995-07-27 | Behrens Ag Friedrich Joh | Eintreibgerät für Befestigungsmittel |
US5799855A (en) * | 1996-02-09 | 1998-09-01 | Illinois Tool Works Inc. | Velocity control and nosepiece stabilizer system for combustion powered tools |
US5904285A (en) * | 1997-11-26 | 1999-05-18 | Rayco Industries, Inc. | Nail transfer apparatus |
FR2774017B1 (fr) * | 1998-01-27 | 2000-03-17 | Spit Soc Prospect Inv Techn | Appareil de fixation a piston propulse par gaz comprime |
EP1674204A1 (de) * | 1998-02-13 | 2006-06-28 | Porta-Nails, Inc. | Pneumatisches Nagelgerät mit Sicherheitsabzug zum Aktivieren oder Deaktivieren der Auslösung |
US6095392A (en) * | 1998-02-13 | 2000-08-01 | Porta-Nails, Inc. | Pneumatic nailer including safety trigger for disabling/enabling operation |
US5941441A (en) * | 1998-03-10 | 1999-08-24 | Ilagan; Artemio M. | Electric nailing gun |
JP3744197B2 (ja) * | 1998-04-22 | 2006-02-08 | 日立工機株式会社 | 圧縮空気ねじ締め機 |
JP3626011B2 (ja) * | 1998-05-11 | 2005-03-02 | 株式会社マキタ | 釘打ち機 |
CA2344167A1 (en) * | 1998-09-18 | 2000-03-30 | Stanley Fastening Systems, L.P. | Multi-stroke fastening device |
JP2002066950A (ja) * | 2000-09-01 | 2002-03-05 | Hitachi Koki Co Ltd | 釘打機 |
DE10048311B4 (de) * | 2000-09-29 | 2012-03-01 | Hilti Aktiengesellschaft | Setzgerät |
US7410084B1 (en) * | 2001-08-31 | 2008-08-12 | Reed Daniel J | Multiple-impact adapter for a hammer tool |
JP4049563B2 (ja) * | 2001-09-14 | 2008-02-20 | 日立工機株式会社 | 釘打機 |
JP2003236771A (ja) * | 2002-02-15 | 2003-08-26 | Hitachi Koki Co Ltd | エアプラグ及び空気釘打機 |
US7726536B2 (en) * | 2004-04-02 | 2010-06-01 | Black & Decker Inc. | Upper bumper configuration for a power tool |
US7971768B2 (en) * | 2004-05-04 | 2011-07-05 | Illinois Tool Works Inc. | Guidance system for fasteners |
US20060273130A1 (en) * | 2005-06-07 | 2006-12-07 | Hsiu-Chiang Chen | Safety link for pneumatic nailers |
US20070278276A1 (en) * | 2006-06-05 | 2007-12-06 | Wan-Fu Wen | Nailing Tool with Displacable Discharge Tube |
US7617957B2 (en) * | 2006-08-14 | 2009-11-17 | Illinois Tool Works Inc. | Mounting system for the exhaust gas deflector of a power tool |
JP4964624B2 (ja) * | 2007-03-06 | 2012-07-04 | 株式会社マキタ | 打ち込み機 |
US20080264998A1 (en) * | 2007-04-27 | 2008-10-30 | Samson Power Tool Co., Ltd. | Nail positioning device for nailers |
CN201493818U (zh) * | 2009-07-17 | 2010-06-02 | 南京德朔实业有限公司 | 打钉枪 |
KR101105284B1 (ko) * | 2009-11-11 | 2012-01-17 | 유인섭 | 균열 보강용 못 타격장치 |
US9346156B1 (en) * | 2012-02-21 | 2016-05-24 | Senco Brands, Inc. | Skewed fastener track for improved alignment and fastener drivability |
DE102012210347A1 (de) * | 2012-06-19 | 2013-12-19 | Hilti Aktiengesellschaft | Setzgerät und Steuerungsverfahren |
CA3146951A1 (en) * | 2014-03-27 | 2015-10-01 | Techtronic Power Tools Technology Limited | Powered fastener driver and operating method thereof |
US11325235B2 (en) | 2016-06-28 | 2022-05-10 | Black & Decker, Inc. | Push-on support member for fastening tools |
US11267114B2 (en) | 2016-06-29 | 2022-03-08 | Black & Decker, Inc. | Single-motion magazine retention for fastening tools |
US11279013B2 (en) | 2016-06-30 | 2022-03-22 | Black & Decker, Inc. | Driver rebound plate for a fastening tool |
US10987790B2 (en) | 2016-06-30 | 2021-04-27 | Black & Decker Inc. | Cordless concrete nailer with improved power take-off mechanism |
US11400572B2 (en) | 2016-06-30 | 2022-08-02 | Black & Decker, Inc. | Dry-fire bypass for a fastening tool |
US10926385B2 (en) * | 2017-02-24 | 2021-02-23 | Black & Decker, Inc. | Contact trip having magnetic filter |
JP7156497B2 (ja) * | 2019-03-14 | 2022-10-19 | 工機ホールディングス株式会社 | 打込機 |
CN110281325B (zh) * | 2019-07-22 | 2021-05-11 | 张超仪 | 一种薄木板拼接打钉器 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1603902A1 (de) * | 1965-09-02 | |||
US3675838A (en) * | 1971-03-08 | 1972-07-11 | Olin Corp | Muzzle bushing assembly for power-actuated fastening tools |
US3809307A (en) * | 1973-02-23 | 1974-05-07 | Fastener Corp | Safety assembly for fastener driving tool |
JPS539007A (en) * | 1976-07-12 | 1978-01-27 | Takenaka Komuten Co | Method of and apparatus for treating sludge |
DE3014803C2 (de) * | 1980-04-17 | 1985-07-25 | Joh. Friedrich Behrens AG, 2070 Ahrensburg | Druckluftnagler |
US4389012A (en) * | 1981-04-22 | 1983-06-21 | Duo-Fast Corporation | Fastener tool loading assembly |
JPS5976780A (ja) * | 1982-10-26 | 1984-05-01 | 株式会社立川ピン製作所 | 釘打機に於けるトリガ−バルブ |
US4821937A (en) * | 1987-09-14 | 1989-04-18 | Duo-Fast Corporation | Guide for fastener driving tool |
DE4011778C2 (de) * | 1989-09-08 | 1995-06-01 | Hitachi Koki Kk | Pneumatisches Einschlagwerkzeug für Befestigungselemente |
DE4032231A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-20 | Behrens Ag Friedrich Joh | Ausloesegesichertes eintreibgeraet fuer befestigungsmittel |
JP3133782B2 (ja) * | 1991-07-09 | 2001-02-13 | 日立工機株式会社 | 万能打込機 |
-
1994
- 1994-01-21 JP JP00528694A patent/JP3239579B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-04 US US08/191,920 patent/US5495973A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-04 DE DE4403526A patent/DE4403526C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-04 KR KR1019940002055A patent/KR0141063B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950344C1 (de) * | 1999-10-19 | 2001-07-05 | Hilti Ag | Betätigungsschutz für eine Anpreßhülse eines brennkraftbetriebenen Setzgeräts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4403526A1 (de) | 1994-08-11 |
KR940019415A (ko) | 1994-09-14 |
KR0141063B1 (ko) | 1998-07-01 |
US5495973A (en) | 1996-03-05 |
JPH06285773A (ja) | 1994-10-11 |
JP3239579B2 (ja) | 2001-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4403526C2 (de) | Bolzenschießgerät mit einer Sicherheitsvorrichtung zum Verhüten zufälligen Abfeuerens | |
DE2838194C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Vereinzeln von Befestigungsmitteln | |
DE2163556C3 (de) | Einrichtung an einem Eintreibwerkzeug zum Halten und Ausrichten von Befestigungsmitteln | |
DE4433746C2 (de) | Gerät zum Eintreiben von Nägeln | |
DE4308708A1 (de) | ||
DE7916804U1 (de) | Bolzensetzeinrichtung | |
DE4011778A1 (de) | Pneumatisches einschlagwerkzeug fuer befestigungselemente | |
DE606759C (de) | Vorrichtung zum Einschlagen von Naegeln | |
DE2339162C2 (de) | Rastvorrichtung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des Schlagkolbens | |
DE3505443A1 (de) | Luftdruckwaffe | |
EP1098738B1 (de) | Nagelvorrichtung für gegurtete nägel | |
DE1265678B (de) | Geraet zum Eintreiben von Klammern oder aehnlichen Befestigungsmitteln in ein Werkstueck | |
DE60020898T2 (de) | Nagelpistole und Stossdämpfer dafür, zum Bremsen der Stosskolben | |
DE1478907A1 (de) | Durch Explosion angetriebenes Kolbenwerkzeug | |
DE3230706A1 (de) | Elektrisch betaetigte einschlagvorrichtung fuer befestigungsmittel | |
DE3100703A1 (de) | "sicherheitsvorrichtung fuer kraftgetriebene nagler zum verhindern des geschossartigen ausstossens von klammern oder naegeln" | |
DE3830138C2 (de) | Nagelmaschine | |
EP0066792B1 (de) | Werkzeug zum Einschlagen von Stiften ohne Kopf und Stift mit Kopf | |
DE2111252B2 (de) | Durch druckmittel betriebenes heftoder nagelgeraet | |
DE2920342C2 (de) | ||
DE2439147C3 (de) | Nagelvorschubeinrichtung für einen Druckluftnagler | |
DE1177087B (de) | Geraet zum Eintreiben von Bolzen u. dgl. | |
DE2013528C (de) | Pneumatisches Schlagwerkzeug | |
DE2226598C3 (de) | Pulverkraftbetriebenes Werkzeug | |
EP1834810B1 (de) | Hand-Prägevorrichtung mit Druckluftantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |