DE3230706A1 - Elektrisch betaetigte einschlagvorrichtung fuer befestigungsmittel - Google Patents
Elektrisch betaetigte einschlagvorrichtung fuer befestigungsmittelInfo
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Description
PATENTANWALTSBÜRO — -- —
um κι I1KISi-NTAHVHs πι pork thh ηπκορρλν patent owh t·
TEXTRON INC. κΤ™^
R.-A. KÜHNEN*, mn.-ING.
Providence / Rhode Island W. UJDKRSCHMIDT*', »r..πια.chi:m
P.-A. WACKKR*, nii'L.-iNC. pin., wiursc n
V. St. A.
16 TE 01 03 3 / sy
Elektrisch betätigte Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel
Die Erfindung betrifft eine Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel
und insbesondere eine kraftbetätigte, tragbare Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel.
Kraftbetätigte, tragbare Einschlagvorrichtungen für Befestigungsmittel
sind bekannt. Diese Vorrichtungen werden in ziemlich umfangreichen Maße auf industriellem Anwendungsgebiet
verwendet. Für die industrielle Anwendung bildet Druckluft eine geeignete Energiequelle. Aufgrund der Eigenschaften von
Druckluft verwendenden Energiequellen und der damit verbundenen Kosten bei diesen industriellen Hochleistungs-Einschlagvorrichtungen
für Befestigungsmittel sind diese im allgemeinen nicht für die weitverbreitete Verwendung für verschiedene
gelegentliche Befestigungsarbeiten geeignet, die im Bereich von Wohnhäusern und Wohnungen anfallen. Mit Federn versehene
Heftgeräte sind im Handel erhältlich und werden in größerem Maße für typische Verwendungen im Bereich von Haus und Wohnung
benutzt. Jedoch treten bei vielen Befestigungsaufgaben, bei denen mit Federn versehene Heftgeräte oder Heftmaschinen
0 verwendet werden, beträchtliche Ermüdungserscheinungen auf.
Als Alternative zu diesen Problemen sind elektrisch betätigte
• Heftgeräte und Heftmaschinen erhältlich. Diese elektrisch be-
-TF.l.ECRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK Mt)NCHFN 1360 .«-«07.
XlC
tätigten Vorrichtungen vermeiden die Unannehmlichkeiten, die bei kraftbetätigten Einschlagvorrichtungen für industrielle
Verwendungszwecke aufgrund der mit Druckluft arbeitenden Energiequelle auftreten. Im allgemeinen ver-*
wenden die elektrisch betätigten Einschlagvorrichtungen die elektrische Energieversorgung eines Solenoiden, um
den Einschlagvorgang auszuführen. Es gibt viele Beispiele für die kommerzielle Verwendung derartiger Einschlagvorrichtungen
in Situationen, in denen elektrisehe Energie in bequemer Art und Weise zur Verfügung
steht und boi denen es andererseits Unannehmlichkeiten bereiten würde, Druckluft als Energiequelle benützen zu
müssen. Beispielsweise gibt es viele Situationen, in denen Installationen in einem Haus oder in einer Wohnung
Ί5 auf Basis der Selbstmontage durchgeführt werden müssen,
wie beispielsweise die Installation von Schirmen, Scheiben, Sonnenschirmen und ähnlichem, oder das Anheften
von Filzeinlagen auf Billardtischen. Die Anforderungen bei vielen dieser kommerziellen Anwendungen wie auch bei
anderen Situationen im Bereich des Hauses oder der Wohnung bedingen die Notwendigkeit, das Befestigungsmittel
in das Werkstück in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer parallelen Fläche einzuschlagen. Existierende elektrische
Heftgeräte sind derart ausgebildet, daß der Tauchkern des Solenoids direkt mit dem Einschlagteil
für das Befestigungsmittel verbunden ist, wobei das
Einschlagteil gleitbeweglich in einer Führungsbahn der Einschlagvorrichtung angeordnet ist. Der Tauchkern ist
natürlich von dor Solenoidspule umgeben, die ihrerseits
^O innerhalb einer Gehäusewand angeordnet ist. Das Endergebnis
dieser Art von Konstruktion ist, daß die Stellung, in welcher das Befestigungsmittel aus der Führungsbahn
ausgeworfen wird, rückwärtig von der Vorderfläche des Gehäuses einen beträchtlichen Abstand zu
diesem ergibt. Demgemäß schließt der Aufbau der bekannten Ejnschlagvorrichtungen dieses Typs die Verwendung
in vielen Anwendungsfällen aus, bei denen es nötig ist,
das Befestigungsmittel in das Werkstück in der Nachbarschaft einer Fläche einzuschlagen, die sich parallel
nahe zur Einschlagrichtung des Befestigungsmittels erstreckt .
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrisch betätigte Einschlagvorrichtung für Befestigungsmittel zu
schaffen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und deren Verwendung bei denjenigen Anwendungsgebieten
möglich ist, bei denen die bekannten Einschlagvorrichtungen zumindest Schwierigkeiten aufweisen, wie auch
die Anwendung bei allen anderen Anwendungsgebieten zu ermöglichen, bei denen auch bekannte Einschlagvorrichtungen
verwendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird im Prinzip dadurch erreicht, daß eine elektrisch betätigbare Einschlagvorrichtung
für Befestigungsmittel ein Gehäuseteil aufweist, das mit einem Handgriffteil versehen ist, mit
Hilfe dessen ein Benutzer die erfindungsgemäße Einschlagsvorrichtung
tragbar betätigen kann. Weiterhin ist eine Vorderwand vorgesehen, welche sich in vertikaler
Richtung vor und unterhalb des Handgriffteiles erstreckt. Weiterhin ist eine sich vertikal erstreckende
Führungsbahn für die Befestigungsmittel vorgesehen, die in naher Nachbarschaft zur Vorderwand angeordnet ist.
Der Solenoid wird von dem Gehäuseteil vor dem Griffteil und hinter- und oberhalb der Führungsbahn gelagert, wobei
der Tauchkern des Solenoiden derart angeordnet ist,
daß seine Längsachse bezüglich der Vertikalen geneigt ist. Ein Nocken und eine Nockenführungsverbindung ist
zwischen dem oberen Ende des Einschlagteiles, das gleitbeweglich in der Führungsbahn gelagert ist, und dem unteren
Ende des Tauchkernes angeordnet, so daß es einen
nach unten gerichteten Hub des Tauchkernes bei Zufuhr von Energie zum Solenoiden bewirkt, was wiederum einen
Einschlaghub des Einschlagteiles zur Folge hat. Schließ-
lieh ist eine Rückstellfeder vorgesehen, welche vorzugsweise
in Form einer Torsionsschraubenfeder ausgebildet ist, wobei der Mittelbereich der Schraubenfeder
innerhalb des Gehäuseteiles zwischen dem Griffteil und einem Befestigungsmittelmagazin angeordnet ist, das unterhalb
des Handgriffteiles zur aufeinanderfolgenden Förderung von Befestigungsmitteln eines Paketes von Befestigungsmitteln
nach vorne in die Führungsbahn angegeordnet ist. Ein Betätigungsendbereich der Torsionsschraubenfeder
ist für eine Bewegung mit dem Tauchkern des Solenoids mit diesem verbunden und das andere Ende
der Torsionsschraubenfeder ist bezüglich des Gehäuseteils befestigt.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Anordnung bildet
ein in hohem Maße vorteilhaftes und effizientes Gehäuse für die funktionellen Bestandteile, was die erwünschte
Stellung zwischen der Stellung, in welcher das Befestigunsmittel eingeschlagen wird, und der vorderen Fläche
des Gehäuses möglich macht, wobei trotzde.m eine leichte und kompakte Ausführung der erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung
beibehalten werden kann.Darüber hinaus sind die Betätigungsteile nicht nur günstig in einem Gehäuse
untergebracht, sondern funktionieren ebenso effizient.
Elektrische Einschlagvorrichtungen für Befestigungsmittel weisen wie alle Vorrichtungen dieses Typs Sicherheitsprobleme
auf. Dies trifft insbesondere für Heftgeräte zu, welche trotz geeigneter Sicherheitsvorkehrungen
die Fähigkeit besitzen, Befestigungsmittel wie ein Gewehr in die Luft zu schießen. Dementsprechend ist es
in der Patentliteratur vorgeschlagen worden, elektrisch betätigbare Heftgeräte mit einem am Werkstück anlegbaren
Sicherheitsverriegelungssystem zu versehen, welches
^*3 den Benutzer daran hindert, den Solenoid einfach durch
Drücken des Auslösers einzuschalten. Solche Systeme setzen voraus, daß die Einschlagvorrichtung mit dem
Werkstück in Anlage gelangt, um das Drücken des Auslö-
sers zu ermöglichen, was den Solenoid mit Energie versorgt. Trotz der Sicherheitsvorkehrungen, die durch solche
am Werkstück anlegbare Verriegelungssysteme gebildet werden, wäre es trotzdem noch wünschenswert, in derartigen
Einschlagvorrichtungen eine einfache und geeignete Möglichkeit zur Verhinderung des Herausschießens
von Befestigungsmitteln vorzusehen.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Einschlagvorrichtung
mit einer derartigen Möglichkeit ausgestattet werden kann. Dieser Vorteil wird erfindungsgemäß
dadurch erzielt, daß eine am Werkstück anlegbare Anordnung der Einschlagvorrichtung auf einfache Weise
entfernbar angeordnet ist, so daß sie bequem entfernt werden kann, um die Einschlagvorrichtung ungefährlich
zu machen. Vorzugsweise kann die entfernbare, am Werkstück einlegbare Anordnung einfach unc3 wahlweise bei einer
von zwei Betriebsweisen montiert werden, von denen eine eine Schirm- oder Gewebezug-Betriebsweise ist. Im
wesentlichen sind die zwei Betriebsstellungen Stellungen, in denen das an dem Werkstück anlegbare Teil beidseitig
auiurichtbar ist, so daß jedes Ende des an dem Werkstück
anlegbaren Teils ein an dem Werkstück anlegbares Ende bilden kann. Bei der Schirm- oder Gewebezug-Betriebsweise
ist das an dem Werkstück anlegbare Teil in eine Stellung ausgerichtet, in welcher ein Ende des
Teiles, das den Schirm oder das Gewebe erfassende Klauen aufweist, das am Werkstück anliegende Ende wird. In
der umgekehrten Ausrichtung weist das am Werkstück anliegende Ende eine üblicherere Ausbildung auf, die eine
übliche Betriebsweise ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung
ist ihre einfache Konstruktion, die wirtschaft-OJ
lieh günstig herstellbar und effektiv betätigbar ist.
Die Unteransprüche 2 bis 17 haben vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer
Ausführungsform anhand der Zeichung.
Ausführungsform anhand der Zeichung.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungs form der erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung,
die dieselbe in ihrer normalen Arbeits stellung zeigt ι
Fig. 2 einen Fig. 1 ähnlichen Teilschnitt durch die
Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1, der die
Stellung der Funktionsteile am Ende eines
Einschlaghubes zeigt;
Stellung der Funktionsteile am Ende eines
Einschlaghubes zeigt;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Einschlagvorrich tung in vergrößertem Maßstab entlang der Linie
3 - 3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise Schnittdarstellung der Einschlagvorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der
Linie 4 - 4 in Fig. 1 ; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines zweiseitigen, an einem Werkstück anlegbaren Tei-
Gemäß Fig. 1 ist eine elektrisch betätigbare erfindungs
gemäße Einschlagvorrichtung 10 dargestellt. Die Einschlagvorrichtung
10 weist ein Gehäuseteil 12 auf. Wäh-
rend das Gehäuseteil 12 jede gewünschte Ausbildung aufweisen kann, weist es in der dargestelltem bevorzugten
Ausführungsform zwei komplementäre Hälften auf, von
Ausführungsform zwei komplementäre Hälften auf, von
■j denen jede im Beispielsfalle als Preßteil aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial hergestellt ist. Ein Beispiel
für ein geeignetes Kunststoffmaterial ist Lexan.
Wenn die zwei Hälften, die das Gehäuseteil 12 bilden, aneinander befestigt sind , bilden sie eine Griffelnrichtung
14 in Form eines Griffteiles, mittels dessen
ein Benutzer die erfindungsgemäße Einschlagvorrichtung
10 durch Ergreifen des Griffteiles tragbar betätigen kann. Das Gehäuseteil 12 weist weiterhin eine Vorder-Wandeinrichtung
16 auf , die vor und unterhalb der Griff einrichtung
14 sich vertikal erstreckend angeordnet ist. Das Gehäuseteil 12 weist weiterhin eine sich senkrecht
erstreckende, beispielsweise in Form einer Führungsrille ausgebildete, Führungsbahn 18 auf, die nahe der Vorderwandeinrichttmg
16 angeordnet ist.
Eine Magazineinrichtung 20 für die Befestigungsmittel ist am Gehäuseteil 12 unterhalb der Griffeinrichtung
angeordnet. Die Magazineinrichtung 20 kann in Form eines üblichen Typs ausgebildes sein, ist jedoch im dargestellten
Beispielsfalle als Magazin, das von oben her ladbar
ist, ausgebildet, und welches ein schalenartig ausgebildetes Teil aufweist, das gleitbeweglich innerhalb des
Gehäuseteils 12 für eine horizontale, hin und her gehende Bewegung zwischen einer inneren Betriebsstellung und
einer äußeren Ladestellung gelagert ist. Wenn sich das schalenartige Teil in seiner äußeren Ladestellung befindet,
wird gemäß dem üblichen Vorgehen zuerst ein mit Federkraft belastetes Druckteil nach rückwärts bewegt,
um das Einsetzen von geeigneten Päckchen von Befestigungsmitteln, beispielsweise eines Stapels von Heftklammern,
zu ermöglichen. Die Magazinanordnung ist von
der sich nach außen erstreckenden Ladestellung in die sich nach vorne erstreckende Betriebsstellung beweglich,
in der die Magazinanordnung nacheinander Befestigungsteile
des Paketes nach vorne in die Führungsbahn 18 einführt.
In der Führungsbahn 18 ist ein Einschlagteil 22 gleitbeweglich gelagert, wobei die Gleitbewegung aufeinanderfolgende
Betätigungszyklen ergibt, von denen jeder einen nach unten gerichteten Einschlaghub von einer norrna-·*
len Ruhelage aus aufweist, in der die untere
Einschlagfläche des Einschlagteiles 22 oberhalb der Scheitelfläche, beispielsweise einer Heftklammer, angeordnet
ist, die von der Magazinanordnung 20 in die Führungsbahn in eine Einschlagstellung gefördert worden ist,
in welcher die untere Einschlagfläche des Einschlagteiles
die Scheitelfläche der Heftklammer in der Führungsbahn berührt und sie nach außen in das entsprechende
Werkstück bewegt. Der Arbeitszyklus der Bewegung des Einschlagteiles 22 weist weiterhin einen üblicherweise
vorhandenen Rückstellhub auf, während welchem die nächste Heftklammer des Paketes in die Führungsbahn eingeführt
wird, während das untere Einschlagende des Einschlagteiles sich an der vordersten Heftklammer in der
Magazinanordnung vorbei bewegt. Zur Erzielung der Bewegung des Einschlagteiles 22 durch aufeinander folgende
Betätigungszyklen ist eine elektrische Solenoidanordnung
24 vorgesehen, die vom Gehäuseteil 12 in einer vor der Griffeinrichtung 14 und hinter und oberhalb der
Vorderwandeinrichtung 16 und der Führungsbahn 18 angoordneten
Stellung gelagert wird. Vorzugsweise bildet die Solenoidanordnung 24 eine gesonderte kompakte Unteranordnung,
die ein im wesentlich flaschenförmig ausgebildetes
Gehäuse 26 aufweist, das in umgekehrter Stellung angeordnet ist, so daß seine öffnung nach unten
weist. Innerhalb der öffnung des Gehäuses 26 ist eine Hülse 28 aus einem geeigneten Lagermaterial wie beispielsweise
Nylon angeordnet. Auf der Hülse 28 ist ein ringförmiger Puffer 30 aus einem geeigneten elastischen
Material wie beispielsweise Gummi angeordnet. Eine Solenoidspule
32 ist innerhalb dea Hauptteiles des Gehäuses 26 angeordnet. Innerhalb der Solenoidspule 32 ist
eine Tauchkerneinrichtung 34 mit einem unteren Abschnitt
aus einem passenden dielektrischen Material wie bei-
spielswc.ise De Ir in angeordnet. Der obere Abschnitt der
Tauchkerneinriohtung 34 wird von einem Kolben 36 aus einem geeigneten ferro-magnetischen Material gebildet, wobei
der Kolben 36 mittels einer Gleitbewegung durch eine Führungsbahn 38 geführt wird, die einen Teil des Gehäuses
26 des Solenoids bildet. Der Kolben 36 kann sich an einen Pufferanschlag 40 zum Zwecke der Begrenzung der
oberen Endlage der Tauchkerneinrichtung 34 anlegen. Die Führungsbewegung, die von dem gleitbeweglich innerhalb
der Führungsbahn 38 gelagerten Kolben 36 ausgeführt wird ergibt zusammen mit der Gleitbewegung des unteren Endabschnittes
des Tauchkerns 34 durch die Hülse 28 hindurch aufeinander folgende, hin und her gehende Bewegungszyklen
der Tauchkernanordnung 34 entlang einer Achse, die bezüglich der Vertikalen geneigt ist. Der Neigungswinkel
ist vorzugsweise auf einen Wert begrenzt, der die Anordnung der Solenoidanordnung 24, die von dem Gehäuseteil
12 umgeben wird, unmittelbar hinter der Vorderwandeinrichtung 16 des Gehäuseteils 12 ermöglicht. Im dargestellten
Beispielsfalle beträgt der Wert für den Neigungswinkel
ungefähr 15°.
Eine aus einer Mitnehmerrolle 54 und einem Mitnehmerrillenmechanismus
bestehende Mitnehmereinrichtung 42 ist zwischen dem unteren Endbereich des Tauchkerns 34 des
Solenoids und dem oberen Endbereich des Einschlagelementes 22 vorgesehen, so daß bei Betätigung der Solenoidanordnung
32, die den Tauchkern 34 durch aufeinander folgende Betätigungszyklen hindurch bewegt, das Einschlagteil 22
entsprechend durch aufeinander folgende Betätigungszyklen bewegt wird. Gemäß üblicher Praxis ist die Solenoidanordnung
24 betätigbar, wenn sie mit Energie versorgt wird, um den nach unten gerichteten Einschlaghub des
Tauchkerns zu bewirken. Der nach oben gerichtete Rückholhub des Tauchkerns der elektrischen Solenoidanordnung
24, der den Betätigungszyklus vollendet, wird von einer Rückstellfeder 44 ausgeführt. Gemäß der darge-
•itr
stellten Ausführungsform ist die Rückstellfeder 44 in Form einer Torsionsschraubenfeder mit einem schraubenförmig
ausgebildeten Mitte lbereic'i Λ 6 und einem festgelegten
Lagerende 48 ausgebildet, das sich von einem Ende des Mittelbereichs 46 aus erstreckt, und wobei die Rückstellfeder
44 weiterhin einen beweglichen Endbereich 50 aufweist, der sich vom anderen Ende des Mittelbereiches
46 aus erstreckt. Wie es am besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Mittelbereich 46 der Rückstell-
IQ feder 44 auf einem Vorsprung 51 innerhalb des Gehäuseteils
12 in einer Stellung zwischen der Griffeinrichtung 14 und der Magazinanordnung 20 hinter der Führungsbahn
und dem Einschlagte.il 22 angeordnet. Das freie Ende des beweglichen Endbereiches 50 ist in Querrichtung abgebogen,
wie dies bei 52 dargestellt ist und befindet sich mit
der Mitnehmerrolle 54 in Eingriff, die einen Teil des Mitnehmorrollen- und Mitnehmerführungsmechanismus
42 bildet. Wie es am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Mittalbereich der Mitnehmerrolle 54 drehbar in
einer geeigneten Ausnehmung gelagert, die am unteren Ende der Tauchkerneinrichtung 34 angeordnet ist. Die gegenüber
liegenden Enden der MitnehmerroiIe 54 liegen innerhalb
eines Paares von Mitnehmerführungen oder -Schlitzen 56 rollend an, wobei die Schlitze 56 innerhalb der Schenkel
eines U-förmigen Mitnehmerführungsteils 58 angeordnet
sind. Wie am besten aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, ist der eine Bucht bildende Bereich des U-förmigen
Mitnehmerführungsteils 58 ein integraler Teil des Einschlagelementes
22 für die Befestigungselemente. Es kann jedoch auch ein separates U-fÖrmiges Mitnehmerführungstei.1
58 vorgesehen sein, wobei in diesem Fall dessen buchtartiger Bereich an der oberen hinteren Fläche des
Einschlagteiles 22 mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung wie beispielsweise eines Nietes oder einer
Lötung befestigt ist.
Die Rückstellfeder 44 dient normalerweise dazu, die
Tauchkernanordnung 34 der Solenoidanordnung 24 mit einer Federkraft in ihre höchste Stellung gemäß Pig. 1 zu belasten,
wobei der Kolben 36 sich in Anlage mit dem Pufferanschlag 40 befindet. In dieser Stellung liegt die
Mitnehmerrolle 5 4 innerhalb des rückwärtigen Bereichs der Mitnehmerführung 56 an und das Einschlagteil 22 ist
in seiner höchsten Stellung angeordnet. Um die Solenoidspule 32 der Solenoidanordnung 2 4 mit Energie zu versorgen,
um rine magnetisch bedingte nach unten gerichtete;
0 Bewegung des Kolbons 36 innerhalb der Solenoidspule 32
zu bewirken, muß die Solenoidspule 32 mit Gleichstrom
versorgt werden. Die Einschlagvorrichtung 10 kann vorzugsweise mit einer Wechselstromversorgung beispielsweise
mittels eines Zulritungsdrahteo 62 verbunden sein.
Der rule i tunf'Hc'rv.'-it. 62 ist mit einem geeigneten Gleichrichterkreis
64 verbunden, der ebenso wie ein Spulenenergieversorgungsschalter 68 innerhalb des Griffteiles
14 angeordnet ist.
Der Spulonenergieversorgungsschalter 6 8 ist ein normalerweise
geöffneter Schalter, der durch Drücken eines Betätigungsplungers 70 geschlossen werden kann. Der Betätigungsplunger
70 ist zur Betätigung mittels einer Bewegung einer Auslöse- bzw. Triggeranordnung 72 mit dieser
verbunden, wobei die Triggeranordnung 72 zur Ausführung einer hin und her gehenden Bewegung innerhalb des
Gehäuseteils 12 beispielsweise mittels eines Paars von Nuten 73 gelagert ist, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich
ist. Die Triggeranordnung 72 wird mit einer elastischen Kraft in eine Endstellung belastet, in der der Zeigefinger
eines Benutzers, der die Griffeinrichtung 14 umgreift, sich in einer Stellung befindet, in der er bequem
einen Mitt.elbereich 74 der Triggeranordnung 72 erfassen
und diesen nach oben bewegen kann. Ein oberer freitragender Bereich 75 der Triggeranordnung 72 ist mit
dem Schalter- bzw. Betätigungsplunger 70 verbunden. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die eine
\ elastische Kraft erzeugende Einrichtung zur Belastung
der Triggeranordnung 72 in ihre normale Ruhelage eine Schraubenfeder 76 auf, die zwischen der Triggeranordnung
72 und einem Vorsprung 77 innerhalb des Gehäuseteils c angeordnet ist. Die Triggeranordnung 72 weist weiterhin
einen U-förmigen unteren Anschlagbereich 78 auf, welcher zusammenwirkend mit einem Sicherheitsverriegelungshebel
80 in Anlage gelangen kann, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Der Sicherheitsverriegelungshebel 80 besteht
,Q vorzugsweise aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise
Delrin und wird mit einem Mittelbereich mit einer sich horizontal erstreckenden langgestreckten Ausnehmung 82
ausgebildet. Die Ausnehmung 82 nimmt einen einstückig angeformten Bolzen- oder Zapfenbereich 84 auf, der in
. r einer der Gehäusehälften des Gehäuseteils 12 angeordnet
ist.
Eine Torsionsschraubenfeder 85, die der Rückstellfeder
44 ähnlich ist, belastet den Sicherheitsverriegelungs-
2Q hebel 80 mit einer elastischen Federkraft , so daß sich
dieser nach vorne und gegen den Uhrzeigersinn bezüglich des Zapfens 84 schwenkbar nach vorne bewegen kann, wie
in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Torsionsschraubenfeder 85
,,γ für den Sicherheitsverriegelungshebel. 80 einen Mittelbereich
86 auf, der auf einem Vorsprung 88 angeordnet ist, der seinerseits auf einer Hälfte des Gehäuseteils
12 angeordnet ist. Ein festgelegter Endabschnitt 90 erstreckt sich von einem Ende des Mittelbereichs 86 aus
QQ und ist auf geeignete Weise am Gehäuse festgelegt. Ein
gegenüberliegender Endabschnitt 91 befindet sich mit einem sich nach oben und nach innen erstreckenden Anschlagarm
92 in Anlage, der am Sicherheitsverriegelungshebel 80 angeformt ist, der ein hakenartig ausgebildetes
a5 oberes Endteil 94 aufweist, der über der Öffnung des Anschlagbereicheii
78 der Triggeranordnung 72 liegen kann. Das hakenförmig ausgebildete obere Endteil 94 wird mittels
des sich nach vorne erstreckenden Endabschnittes
der Torsionsschraubenfeder 85 in seiner Anlagestellung
mit dem Anschlagbereich 78 der Triggeranordnung 72 gehalten.
Der Sicherheitsverriegelungshebel 80 weist weiterhin einen sich nach vorne erstreckenden Arm 96 mit einem sich
dazu quer erstreckenden zylindrischen Ende 98 am vorderen Ende auf. Der zylindrische Endbereich 98 wirkt mit
einem in Fig. 5 dargestellten Anlageteil 100, das an ei-
^O nem Werkstück anlegbar ist, zusammen. Das Anlageteil 100
ist vorzugsweise aus einem Metallblech geformt, das auf einen U-förmigen Querschnitt umgebogen wird, so daß ein
buchtartiger Mittelbereich 102 mit einem Paar von Schenkelbereichen 104 entsteht, die sich im allgemeinen parallel
zueinander vom Mittelbereich 102 aus erstrecken.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Gehäuseteile
derart zusammengefügt, das sie einen sich nach unten öffnenden Hohlraum im vorderen unteren Bereich
bilden, innerhalb den das Anlageteil 100 eingesetzt werden kann. Jede Gehäusehälfte weist einstückig angeformte
Bereiche 106 auf, die dazu dienen, sich an den freien Enden der Schenkelbereiche 104 entlang dem Mittelbereich
anzulegen, wenn das Anlageteil 100 von einer entfernten Stellung nach oben innerhalb des zuvor erwähnten Hohlraumes
in eine normale Ruhelage gemäß Fig. 1 eingesetzt wird. Hierbei ist zu bemerken, daß das Anlageteil 100
eine Stirnfläche des buchtartigen Mittelbereiches 102 aufweist, die mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen zum
Ziehen eines Schirmes oder von Gewebe in Form von einstückig angeformten dreieckigen Zähnen 108 aufweist,
während das andere Ende 110 eben ist. Darüber hinaus ist
zu beachten, daß trotz des Unterschiedes der stirnseitigen
Kanten des Anlageteils 100 dieses sowohl in der einen · wie auch in der anderen Richtung in dem zuvor erwähnten
Hohlraum eingesetzt werden kann, so daß sowohl das Ende 108 als auch das Ende 110 nach unten weisend angeordnet
werden kann. Diesbezüglich ist zu bemerken, daß jeder
ZS
Schenkelbereiche 104 des Anlageteils 100 in der Nachbarschaft eines jeden seiner Enden eine nockenartig ausgebildeten
Einschnitt 112 aufweist, der mit dem zylindrischen Ende 98 des Sicherheitsverriegelungshebels 98 in
Anlage gelangen kann, wenn das Anlageteil 100 in seiner normalen Ruhelage eingesetzt ist.
Wie zuvor erläutert, belastet die Verbindung des Endabschnittes 91 derTorsionschraubenfeder 85 mit dem Anschlagarm
92 des Sicherheitsverriegelungshebels 80 diesen mit einer elastischen Kraft in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung. Mittels der langgestreckten Ausnehmung 82 im Sicherheitsverriegelungshebel SOkann der letztere eine
nachgiebige, zusammengesetzte Bewegung ausführen die eine translatorische, nach hinten gerichtete Bewegung
in Richtung der Erstreckung der Ausnehmung 82 und eine Drehbewegung um die Achse des Zapfens 84 umfaßt.
Die translatorisehe Bewegung ergibt die eingreifende Anlage
des zylindrischen Endteils 98 des Armes 96 in dem entsprechenden Mitnehmereinschnitt 112 als Folge der
aufwärts gerichteten Einsetzbewegung des Anlageteils 100 von seiner zurückgezogenen Stellung in seine normale
Ruhelage gemäß Fig. 1 ungeachtet seiner Endausrichtung. Wenn das zylindrische Endteil 98 des Arms 96 mit dem entsprechenden
Einschnitt 112 in Anlage gelangt, ist, kann
das Anlageteil 100 eine hin und her gehende Bewegung von seiner normalen Ruhelage gemäß Fig. 1, in der der untere
Endabschnitt sich nach unten unter die untere Fläche der Vorderwandeinrichtung 16 des Gehäuseiteils 12 und einer
oberen Betriebsstellung ausführen, in der die untere
Fläche des Anlageteils 100 auf derselben Höhe wie die untere Fläche der vorderen Einrichtung 16 angeordnet ist.
Die Bewegung des Anlageteils 100 von ihrer normalen Ruhelage in ihre zurückgezogene Betriebsstellung wird vom
Bediener ausgeführt, der die Einschlagvorrichtung 10 mit dom.. Werkstück, in das ein Befestigungsmittel eingeschlagen
werden soll, in eine zur Betätigung der Einschlagvorrichtung 10 geeignete Stellung bringt. Diese nach
oben gerichtet« Rückzugsbewegung des Anlageteils 100 erzeugt
eine Drehbewegung des Sicherheitsverriegelungshebels 80 im Uhrzeigersinn um den von dem Zapfen im Bereich
84 gebildeten Drehpunkt herum, wie dies in Fig. 1 gargestellt ist. Die Winkelbewegung ist genügend groß, um das
hakenförmig ausgebildete Endteil 94 des Anschlagarmes 92 aus der Bewegungsbahn des buchtartigen Anschlagbereiches
78 der Triggeranordnung 72 heraus zu bewegen. Wenn folglicherweise. die Triggeranordnung 72 manuell in ihre
IQ zurückgezogene Betriebsstellung bewegt wird, wird der
elektrische Kreis zu der Solenoidspule 82 geschlossen und die? Versorgung der Spule 32 mit Energie bewegt dun
Kolben 36 nach unten in das Zentrum der Solenoidspule 32. Diese Bewegung des Kolbens 36 bewegt ihrerseits den
Tauchkern 34 durch seinen nach unten gerichteten Hub, der aufgrund des Mitnehmerrollen- und M.i tnehmerführungsmechanismus
42 wiederum das Einschlagteil 22 durch den Einschlaghub hindurch bewegt. Während des Einschlaghubes
des Einschlagteiles 22 wird das vorderste Befestigungsmittel, das in die Führungsbahn 18 von der Magazinanordnung
20 aus bewegt worden ist, ergriffen und aus der Führungsbahn 18 hinaus in das Werkstück bewegt. Außerdem
wird während des Einschlaghubes die Rückstellfeder 44 gespannt, so daß die dabei gespeicherte Federenergie
dazu verwendet werden kann, den Rückstellhub zu bewirken. Am Ende des Einschlaghubes, wird der Rückstellhub automatisch
mittels eines monostabilen Energieversorgungsschaltkreises gemäß bekannter Technologien bewirkt, was
ein Ausschalten der Solenoidspule 32 zur Folge hat. Sobald die Energieversorgung der Solenoidspule 32 unterbrochen
ist, bewegen sich das Einschlagteil 22 und der Tauchkern 34 durch ihren Rückstellhub aufgrund der
Krafteinwirkung dor gespannten Rückstellfeder 44. Der
monostabile Energieversorgungschaltkreis arbeitet derart, daß ein Lösen der Triggeranordnung 72 und eine daraus
resultierende öffnung des Spulenenergieversorgungsschalters 68 nötig ist, um die Einschlagvorrichtung 10
für einen weiteren Einschlagvorgang eines Befestigungs-
mittels einzustellen.
Die im Vorangehenden beschriebene Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einschlagvorrichtung 10 ist dazu geeignet, mittels eines üblichen verriegelten Triggers
und einem Anlageteil zur Anlage an einem Werkstück betätigt werden kann, und das die entfernbaren und umdrehbaren
Ausführungsformen des Anlagetelies bereits
bei anderen Arten von Einschlagvorrichtungen wie beispielsweise pneumatisch betätigten und ähnlichen verwendbar
ist.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Elektrich betätigbare Einschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß ein Gehäuseteil (12) vorgesehen ist, das eine Griffeinrichtung (14) aufweist, die ein mit der Hand ergreifbares Griffteil zur tragbaren Betätigung der Einschlagvorrichtung (10) mittels eines Benutzers bildet, daß eine Vorderwandeinrichtung (16) in sich in Vertikalrichtung erstreckender Stellung vor und unterhalb des Griffteiles angeordnet ist, und daß eine Einrichtung in Form einer sich in Vertikalrichtung erstreckenden Führungsbahn (18) für die Befestigungsmittel nahe der Vorderwandeinrichtung (16) angeordnet ist,daß eine Magazineinrichtung (20) für die Befestigungsmittel vorgesehen ist, die unterhalb der Griffeinrichtung (14) zum aufeinanderfolgenden Fördern des zuvorderst angeordneten Befestigungsmittels eines Paketes von Befestigungsmitteln nach vorne in die Führungsbahn (18) angeordnet ist,BÜRO 6370 OBERURSEl-' LINDENSTRASSE 10 TEL 061 71'56849 TELEX 4186343 rral ddaß ein Einschlagteil (22) für die Befestigungsmittel gleitbeweglich in der Führungsbahn (18) für eine Bewegung durch aufeinanderfolgende, hin und her gehendeBtIRO 8050 FREISING* SC HNEGGSTRASSE 3-5 TFl. 08161/62091 TI-LHX 526547 pawj dZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616Betätigungszyklen gelagert ist, wobei die Betätigungszyklen einen nach unten gerichteten Einschlaghub, während welchem das an erster Stelle angeordnete Befestigungsmittel, das in die Bewegungsbahn (18) gefördert wurde, erfaßt und aus der Bewegungsbahn (18) heraus bewegt wird, und einen aufwärts gerichteten Rückstellhub umfassen,daß eine Solenoideinrichtung (32) an dem Gehäuseteil (12) vor der Griffeinrichtung (14) und hinter und über der Bewegungsbahn (18) angeordnet ist, wobei die Solenoideinrichtung (32) eine langgestreckte Tauchkerneinrichtung (34) mit einer bezüglich der Vertikalen geneigten Längsachse aufweist, die für eine Bewegung durch aufeinanderfolgende, hin und her gehende Betätigungszyklen mit einem nach unten gerichteten Einschlaghub entlang der Achse und einem nach oben gerichteten Rückstellhub gelagert ist,daß eine Mitnehmereinrichtung zwischen dein oberen Endbereich des Einschlagteils (22) und dem unteren Endbereich der Tauchkerneinrichtung (34) zur Erzeugung eines nach unten gerichteten Hubes der Tauchkerneinrichtung (34) als Folge einer Energiezuführung zu der Solenoideinrichtung (24) vorgesehen ist, was einen Einschlaghub des Einschlagelementes (22) bewirkt,daß eine Rückstellfedereinrichtung zur Erzeugung eines Ruckstellhubes des Einschlagteiles (22) und der Tauchkerneinrichtung (34) in Folge einer Unterbrechung der Energiezuführung zu der Solenoideinrichtung (24) vorgesehen ist, wobei die Rückstellfedoreinrichtung einen Mitte lbereich aufweist, der innerhalb des Gehäuseteiles (12) zwischen der Griffeinrichtung (14) und der Magazineinrichtung (20) angeordnet ist, und wobei die Rückstellfedereinrichtung einen Arbeitsendbereich aufweist, der sich von einem Ende des Mittelbereiches erstreckt und für eine Bewegung mit der Tauchkerneinrichtung (34) mit dieser verbunden ist, und wobei die Rückstellfedereinrich-tung weiterhin einen befestigten Endbereich aufweist, der sich vom anderen Ende des Mittelbereiches aus erstreckt und bezüglich des Gehäuseteils (12) festgelegt ist.2. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung eine Mitnehmerrolle (54) aufweist, die drehbar am unteren Ende der Tauchkerneinrichtung (34) gelagert ist, undjO daß die Mitnehmereinrichtung ein U-förmig ausgebildetes Teil mit einem buchtartigen Bereich aufweist, der an dem Einschlagteil (22) befestigt ist und mit Schenkelboreichen (104), die langgestreckte Schlitze aufweisen, die Mitnehmerführungen (56) bilden und die Mitnehmerrollen (54) aufnehmen, versehen ist.3. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkerneinrichtung (34) ein langgestrecktes, zylindrisches, dielektrisches Teil mit einem ferromagnetischen Kolben (36) am oberen Ende aufweist.4. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Solenoideinrichtung (24) ein Gehäuse mit einer Solenoidspule (32) aufweist, und daß ein elastisches Pufferteil (30) unterhalb der Solenoidspule (32) zur Anlage am Kolben (36) vorgesehen ist, wenn sich die Tauchkerneinrichtung (34) durch den Einschlaghub bewegt hat, und daß unterhalb des Pufferteils (30) eine Hülse (28) vorgesehen ist, die das zylindrische, dielektrische Teil zu seiner Führung aufnimmt.5. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) komplementäre, zusammenwirkende Halbteile aufweist, die aus Kunststoffmaterial geformt sind.6. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Längsachse der Tauchkerneinrichtung (34) ungefähr 15° beträgt.7. Tauchkerneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsendbereich der Rückstellfedereinrichtung ein sich in Querrichtung erstreckendes Ende aufweist, das mit einer mit-IQ tigen Ausnehmung in der Mitnehmerrolle (54) in Eingriff steht.8. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet,daß ein von Hand ergreifbares Teil vorgesehen ist, das an der Gehäuseeinrichtung in der Nachbarschaft des Griffteiles (14) für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen, nicht anliegenden Stellung und einer zurückgezogenen, an der Hand anliegenden Stellung angeordnet ist,daß ein Anlageteil (100) zur Anlage an einem Werkstück vorgesehen ist,daß eine lösbare Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Anlageteil (100) verbindbar ist, so daß das Anlageteil (100) zwischen einer ausgefahrenen, nicht in Anlage befindlichen Stellung und einer zurückgezogenen am Werkstück anliegenden Stellung bewegbar ist, und wobei die Verbindungseinrichtung von dem Anlageteil (100) lösbar ist, so daß das Anlageteil (100) aus der Einschlagvorrichtung (10) entfernbar ist, unddaß eine Einrichtung vorgesehen ist, die zusammenwirkend mit der Verbindungseinrichtung angeordnet und zusammenwirkend mit dem von Hand ergreifbaren Teilvorgesehen ist/ was eine Energieversorgung der SoIenoideinrichtung (24) verhindert, wenn das Anlageteil (100) mit der lösbaren Verbindungseinrichtung verbunden ist und wenn es sich in seiner ausgefahrenen Stellung befindet und wenn das Anlageteil (100) von der lösbaren Verbindungseinrichtung gelöst und aus der Einschlagvorrichtung (10) entfernt ist, und wobei die Energieversorgung der Solenoideinrichtung (24) möglich ist, wenn das Anlageteil (100) zur Anlag«; am Werkstück mit der lösbaren Verbindungseinrichtung verbunden ist und wenn es sich in der zurückgezogenen Stellung befindet und wenn das von Hand ergreifbare Teil in seiner zurückgezogenen manuell erfaßten Stellung angeordnet ist.9. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß ein von Hand ergreifbares Teil vorgesehen ist, das an der Gehäuseeinrichtung in der Nachbarschaft des Griffteiles (14) für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen, nicht anliegenden Stellung und einer zurückgezogenen, an der Hand anliegenden Stellung angeordnet ist,
25daß das Anlageteil (100) zur Anlage an einem Werkstück an der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nachbarschaft der Führungsbahn (18) für eine selektive Bewegung in eine der zwei verschiedenen Betriebsstel-^O lungen angeordnet ist, von denen eine eine Schirmoder Gewebezug-Betriebsstellung ist und daß es für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen , nicht in Anlage befindlichen Stellung und einer zurückgezogenen, am Werkstück anliegenden Stellung angeordnet ist, während es sich in einer der Betriebsstellungen befindet, unddaß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das von Handergreifbare Teil mit dem Anlageteil (100) zur Anlage am Werkstück verbindet, und die betätigbar ist, während sich das Anlageteil (100) in einer der beiden Betriebsstellungen befindet, um eine Energieversorgung der Solenoideinrichtung (24) zu verhindern, wenn das Anlageteil (100) in seiner ausgefahrenen, nicht am Werkstück anliegenden Stellung angeordnet ist und um eine Energieversorgung der Solenoideinrichtung (24) zu ermöglichen, wenn beide Teile in ihre zurückgezogene, in Anlage befindliche Stellung bewegt sind.10. Einschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß ein von Hand ergreifbares Teil vorgesehen ist, das an der Gehäuseeinrichtung in der Nachbarschaft des Griffteiles (14) für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen, nicht anliegenden Stellung und einer zurückgezogenen, an der Hand anliegenden Stellun9 angeordnet ist,daß das Anlageteil (100) an der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nachbarschaft der Bewegungsbahn (18) für eine selektive Bewegung in eine der beiden verschiedenen ßetriebsstellungen angeordnet ist, von denen eine die Schirm- oder Gewebezug-Betriebsstellung ist, und daß das Anlagoteil (lOO) während seiner Anordnung in einer der beiden Betriebsstellungen zwischen einer ausgefahrenen, nicht in Ablage mit dem Werkstück befindlichen und einer zurückgezogenen, mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung bewegbar ist, und daß eine freigebende Bewegung in eine Nicht-Betriebsstellung, in der das Anlageteil (100) von der Einschlagvorrichtung (10) entfernt ist ausführbar ist,daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die an dem von Hand ergreifbaren Teil zur Verhinderung der Energieversorgung der Solenoideinrichtung (24) angeordnetist, wenna. das Anlageteil (100) in seiner ausgefahrenen, nicht mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung in einer der beiden Betriebsstellungenangeordnet ist, undb. wenn das Anlageteil (100) in seiner Nicht-Betriebsstenllung angeordnet ist, undzur Energieversorgung der Solenoideinrichtung angeordnet ist, wenn das von Hand ergreifbare Teil in seiner zurückgezogenen, manuell erfaßten Stellung angeordnet ist und das Anlageteil (100) in seiner zurückgezogenen, am Werkstück anliegenden Stellung in einer der beiden Betriebsstellungen angeordnet ist.11. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Energieversorgung ermöglichende und verhindernde Einrichtung eine normalerweise geöffnete Schaltereinrichtung aufweist, die zwischen einer Gleichstromquelle und der Solenoidspule (32) der Solenoideinrichtung (24) verbunden ist, und die in eine den elektrischen Schaltkreis schließende Stellung als Reaktion · auf die Bewegung des von Hand ergreifbaren Teils in seine zurückgezogene, manuell erfaßte Stellung beweglich ist, und daß ein Hebel mit einem ersten. Arm vorgesehen ist, der lösbar mit dem Anlageteil (100) für eine Bewegung zwischen einer ersten und zweiten Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Anlageteils (100) zwischen seiner ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung verbunden ist, wobei der Hebel einen zweiten Arm aufweist, der betätigbar ist, wenn der Hebel in seiner ersten Stellung zur Verhinderung einer Bewegung des manuell ergreifbaren Teiles von seiner ausgefahrenen Stellung in seine zurückgezogene Stellungangeordnet ist, und wenn der Hebel in seiner zweiten, eine Bewegung des manuell ergreifbaren Teiles von seiner ausgefahrenen in seine zurückgezogene Stellungermöglichenden Stellung angeordnet ist. 512. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel innerhalb der Gehäuseeinrichtung (12) für eine Drehbewegung zwischen der ersten und zweiten Stellung und für eine seitliche Schiebebewegung zur lösbaren Anlage und Entfernung von dem Anlageteil (100) angeordnet ist, und daß eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die den Hebel mit einer elastischen Kraft in seine erste Stellung seiner Drehbewegung und in die Anlagestellung der seitlichen Schiebebewegung belastet.13. Einschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß eine Gehäuseeinrichtung (12) vorgesehen ist, die ein Griffteil (14) zur Ermöglichung der tragbaren Betätigung der Einschlagvorrichtung (10)aufweist,daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine sich im wesentlichen in Vertikalrichtung erstreckende Führungsbahn (18) in der Gehäuseeirichtung (12) aufweist,daß eine Magazineinrichtung (20) zur aufeinanderfolgenden Förderung des jeweils vordersten Befestigungs-mittels eines Paketes von Befestigungsmitteln nach vorne in die Führungsbahn (18) vorgesehen ist,daß ein Einschlagteil (22) gleitbeweglich in der Führungsbahn (18) für eine Bewegung durch aufeinanderfolgende Arbeitszyklen der Bewegung gelagert ist, -wobei ein nach unten gerichteter Einschlaghub, während welchem das vorderste Befestigungsmittel, dasin die Bewegungsbahn (18) eingeführt worden ist, erfaßt und aus der Bewegungsbahn (18) herausgeschlagen wird, und ein nach oben gerichteter Rückstellhub ausführbar ist,
5daß eine kraftbetätigte Einrichtung zur Erzeugung der aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen des Einschlagteils (22) in Abhängigkeit seiner Betätigung vorgesehen ist,daß ein von Hand ergreifbares Teil an der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nachbarschaft des Griffteiles (14) für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen, nicht in Anlage befindlichen Stellung und einer zurückgezogenen, manuell erfaßten Stellung angeordnet ist,daß ein Anlageteil (100) zur Anlage an einem Werkstück vorgesehen ist,daß eine lösbare Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Anlageteil (100) verbindbar ist, so daß dasselbe zwischen einer ausgefahrenen, nicht am Werkstück anliegenden Stellung und einer zurückgezogenen, am Werkstück anliegenden Stellungen bewegbarist, und wobei die Verbindungseinrichtung vom Anlageteil (100) lösbar ist, so daß das Anlageteil (100)von der Einschlagvorrichtung (10) entfernbar ist, unddaß eine Einrichtung an der lösbaren Verbindungseinrichtung angeordnet ist und mit dem von Hand ergreifbaren Teil zur Verhinderung der Betätigung der kraftbetätigten Einrichtung verbunden ist,a. wenn das Anlageteil (100) mit dem lösbaren Verbindungsteil verbunden und in seiner ausgefahrenen Stellung angeordnet ist, undb. wenn das Anlageteil (100) von der lösbaren Verbindungseinrichtung gelöst und aus der Einschlagvorrichtung (10) entfernt ist, und° wobei die Einrichtung mit dem Anlageteil (100) zur Betätigung der kraftbetätigten Einrichtung verbunden ist, wenn das Anlageteil (100) mit dem lösbaren Verbindungsteil verbunden und in seiner zurückgezogenen, am Werkstück anliegenden Stellung angeordnet ist, und wenn das manuell ergreifbare Teil in seiner zurückgezogenen manuell erfaßten Stellung angeordnet ist.14. Einschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß eine Gehäuseeinrichtung (12) vorgesehen ist, die ein Griffteil (14) zur Ermöglichung der tragbaren Betätigung der Einschlagvorrichtung (10) und die eine sich im wesentlichen in senkrechter Richtung erstrek-kende Führungsbahn (18) aufweist, 20daß eine Magazineinrichtung (20) zur aufeinanderfolgenden Förderung des jeweils vordersten Befestigungsmittels eines Paketes von Befestigungsmitteln nachvorne in die Führungsbahn (18) vorgesehen ist, 25daß ein Einschlagteil (22) gleitbeweglich in der Führungsbahn (18) für eine Bewegung durch aufeinanderfolgende Arbeitszyklen gelagert ist, wobei ein nach unten gerichteter Einschlaghub, während welchem das vorderste Befestigungsmittel, das in die Bewegungsbahn (18) eingeführt worden ist, erfaßbar und aus der Bewegungsbahn (18) herausschlagbar ist, und ein nach oben gerichteter Rückstellhub ausführbar ist,-daß eine kraftbetätigte Einrichtung zur Erzeugung der aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen des Einschlagteils11
(22) in Abhängigkeit seiner Betätigung vorgesehen ist,daß ein von Hand ergreifbares Teil an der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nachbarschaft des Griffteiles (14) für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen, nicht in Anlage befindlichen Stellung und einer zurückgezogenen, manuell erfaßten Stellung angeordnet ist,daß ein Anlageteil (lOO) zur Anlage an einem Werkstück an der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nachbarschaft der Führungsbahn (18) für eine selektive Bewegung in eine der beiden verschiedenen Arbeitsstellungen angeordnet ist, von denen eine eine Schirm- oder Gewebezug-Betriebsweise ist, und daß das Anlageteil (100) während seiner Anordnung in einer der beiden Arbeitsstellungen zwischen einer ausgefahrenen, nicht mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung und in einer zurückgezogenen, mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung bewegbar ist, unddaß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das von Hand ergreifbare Teil mit dem Anlageteil (100) verbindet und einschaltbar ist, während das Anlageteil (lOO) sich in einer der beiden Betriebsstellungen befindet, so daß eine Betätigung der kraftbetriebenen Einrichtung verhinderbar ist, wenn das Anlageteil (lOO) sich in seiner ausgefahrenen, nicht mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung befindet, und so daß die Betätigung der kraftbetätigten Einrichtung ausführbar ist, wenn beide Teile in ihre zurückgezogene, in Anlage befindliche Stellung tjewegt sind.1~. Einschlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß eine Gehäuseeinrichtung (12) vorgesehen ist, die ein Griffteil (14) zur Ermöglichung der tragbaren Betätigung der -Einschlagvorrichtung (10) für einen Benutzer und eine im wesentlichen sich in senkrechter Richtung erstreckende Bewegungsbahn (18) aufweist,daß eine Magazineinrichtung (20) zur Förderung aufeinanderfolgender, jeweils an vorderster Stelle befindlicher Befestigungsmittel eines Paketes von Befestigungsmitteln nach vorne in die Bewegungsbahn (18) vorgesehen ist,daß ein Einschlagteil (22) gleitbeweglich in der Bewegungsbahn (18) für eine Bewegung durch aufeinanderfolgende Arbeitszyklen gelagert ist, wobei die Arbeitszyklen einen nach unten gerichteten Einschlaghub, während wel-_ ehern das vorderste Befestigungsmittel, das in die Bewegungsbahn (18) eingeführt worden ist, erfaßbar und nach außen förderbar ist, und einen nach oben gerichteten Rückstellschub umfassen,daß eine kraftbetätigte Einrichtung zur Erzeugung der aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen des Einschlagteils (22) in Abhängigkeit seiner Betätigung vorgesehen ist,daß ein von Hand ergreifbares Teil an der Gehäuseeinrichtung (12) in der Nachbarschaft des Griffteiles (14) für eine Bewegung zwischen einer ausgefahrenen, nicht in Anlage befindlichen Stellung und einer zurückgezogenen, manuell erfaßten Stellung angeordnet ist,daß ein Anlageteil (100) zur Anlage an einem Werkstück an der Gehäuseeinrichtung (12') in der Nachbarschaft der Führungsbahn (18) für eine selektive Bewegung in eine der beiden verschiedenen Arbeitsstellungen angeordnet ist, von denen eine eine Betriebsstellung zum Ziehen eines Schirmes oder Gewebeteils ist, und daß das Anlageteil on (100) während seiner Anordnung in einer der beiden Betriebsstellungen zwischen einer ausgefahrenen nicht mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung und in einer zurückgezogenen, mit dem Werkstück in Anlage befindlichen Stellung und in eine Nicht-Betriebsstellung beweg-„r bar ist, in der das Anlageteil (100) aus der Einschlag-vorrichtung (10) entfernt ist,daß eine Einrichtung an dem von Hand ergreifbaren Teil zur Verhinderung der Betätigung der kraftbetätigten Einrichtung vorgesehen ist,a. wenn das Anlageteil (100) in seiner ausgefahrenen, nicht mit dem Werkzeug in Anlage befindlichen Stellung in einer der beiden Betriebsstellungen angeordnet ist, undb. wenn das Anlageteil (100) in seiner Nicht-Betriebsstellung angeordnet ist,und wobei die an dem von Hand ergreifbaren Teil angeordnete Einrichtung die Betätigung der kraftbetätigten Einrichtung ermöglicht, wenn das von Hand ergreifbare Teil in seiner zurückgezogenen, manuell erfaßten Stellung angeordnet und das Anlageteil (100) in seiner zurückgezogenen, am Werkstück anliegenden Stellung in einer der beiden Betriebsstellungen angeordnet ist.16. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einschalten und Verhindern der Betätigung einen Hebel aufweist, der lösbar mit dem Anlageteil (100) zur Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung des Anlageteils (lOO) zwischen seiner ausgefahrenen und zurückgezogenen Stellung verbunden ist, wobei der Hebel einen zweiten Arm aufweist, der betätigbar ist, wenn der Hebel■:~ ·" 323070814in seiner ersten zur Verhinderung der Bewegung des von Hand betätigbaren Teiles von seiner ausgefahrenen Stellung in seine zurückgezogene Stellung angeordnet ist, und wenn der Hebel in seiner zweiten Stellung zur Ermöglichung einer Bewegung des von Hand ergreifbaren Teiles von seiner ausgefahrenen in seiner zurückgezogenen Stellung angeordnet ist.17. Einschlagvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel innerhalb der Gehäuseeinrichtung (12) für eine Drehbewegung zwischen seiner ersten und zweiten Stellung und für eine seitliche Schiebebewegung zur lösbaren Anlage und Entfernung von dem Anlageteil (100) gelagert ist, und wobei eine Federeinrichtung vorgesehen ist, die den Hebel mit einer elastischen Federkraft in seine erste Stellung seiner Drehbewegung und in eine Anlagestellung der seitlichen Schiebebewegung belastet.
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