DE1988039U - Werkzeug zum setzen von blindnieten. - Google Patents

Werkzeug zum setzen von blindnieten.

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DE1988039U
DE1988039U DET20935U DET0020935U DE1988039U DE 1988039 U DE1988039 U DE 1988039U DE T20935 U DET20935 U DE T20935U DE T0020935 U DET0020935 U DE T0020935U DE 1988039 U DE1988039 U DE 1988039U
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/386Pliers for riveting
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    • Y10T29/53761Annular work with second workpiece inside annular work one workpiece moved to shape the other comprising driver for snap-off-mandrel fastener; e.g., Pop [TM] riveter having repositionable annulus engaging tool

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Anmelderini Tucker Metallwaren G-mbH,,, Gießen
Werkzeug zum Setzen von Blindnieten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Setzen von Blindnieten.
Der Ausdruck "Werkzeug zum Setzen von Blindnieten1' soll ein solches Werkzeug bedeuten, welches zum Ausführen eines Terfahrens geeignet ist, bei dem ein Blindnietsatz, der üblicherweise einen Hohlniet mit einem nach außen weisenden, flanschartigen Kopf am einen Ende und einem Setzdorn umfaßt, der an seinem einen Ende einen Kopf aufweist, der in Eingriff mit dem dem Hohlnietkopf. gegenüberliegenden Ende der Hohlniet kommen kann, und dessen Dornschaft sich durch die Niet erstreckt und über das Kopfende desselben hervorragt, auf einer Seite eines Werkstückes in eine Bohrung desselben eingesetzt wird, wobei der Kopf der Siet an der Oberfläche des Werkstückes anliegt und eine Zugwirkung auf den Dorn ausgeübt wird, während eine Bewegung des Körpers der Niet vermieden ist, so daß der Kopf des Setzdornes auf das Ende der Niet gegenüber dem Kopfende aufläuft» Derartige Werkzeuge sind : ; demnach mit Einrichtungen zum !Festhalten des Körpers der Biet während des lietvorgangs und auch mit Einrichtungen zum Bewegen des Setzdornes versehen, um diesen relativ zur Niet zu bewegen und
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dadurch den Nietvorgang auszuführen» Es gibt derartige Nietwerkzeuge, die von Hand betätigbar sind, und auch solche, die mit Fremdenergie arbeiten, etwa mittels Druckluft·
Bei Terwendung eines Setzwerkzeuges für Blindnieten ist es gewöhnlich wünschenswert, das Hasenteil des Werkzeuges austauschen zu können, welches eine Öffnung aufweist zum Aufnehmen des Dornschaftes des Setzdornes und welches an dem Kopf einer Niet während des Nietvorganges angreift, wenn das Werkzeug für einen Blindnietsatz verwendet werden soll, der wesentlich kleiner ist als ein Satz, für den das Werkzeug vorher verwendet worden ist, da ein kleiner Blindnietsatz einen Setzdorn mit einem kleinen Sehaftdurchmesser aufweist und da ein zu groß bemessener Raum für das Spiel des Setzdornes in der Öffnung des Nasenteiles zu einer schlechten nietung führen kann. Außerdem neigt der Kopf einer Niet eines kleinen Blindnietsatzes zur Deformierung in die Öffnung eines Nasenteiles, daß für einen größeren Blindnietsatz vorgesehen ist. Bei manchen Werkzeugen zum Setzen von Blindnieten, bei denen die Zieheinrichtung zum Greifen und Ziehen des Dornschaftes durch einander gegenüberliegende Klauen gebildet ist, treten auch manchmal Nachteile auf, da bei Verwendung dieser Werkzeuge mit kleinen Blindnietsätzen ein übermäßig hoher Anteil des Niethubes des Werkzeuges lediglich dazu verwendet wird, die Klauen in Eingriff mit dem Dornschaft zu bringen, so daß nur ein ungenügender Hub übrigbleibt, um den■Nietvorgang zu vollenden, so daß unter Umstä*&en ein zweiter Hub erforderlich ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Setzen von Blindnieten zu schaffen,welches für einen weiten G-rößenbereich von Blindnietsätzen verwendbar ist.
Im folgenden ist ein handbetätigtes Werkzeug in Zangenbauart
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zum Setzen von Blindnieten "beschrieben, mit einem Gehäuse-, das mit einem der beiden Handgriffe des Werkzeuges ein Teil bildet, wobei der andere Handgriff um das Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug ist besonders geeignet zur Verwendung mit Blindnietsätzen stark variierender Größen, und das Gehäuse ist mit einer Öffnung versehens die groß genug ist, um den Schaft des Dornes des größten Blindnietsatzes«, der mit dem Werkzeug verarbeitet werden soll, aufzunehmen. An dem Gehäuse ist ein Masenteil angebracht, welches wenigstens eine zusätzliche Öffnung aufweist, die kleiner ist als die Öffnung in dem Gehäuse, und das Hasenteil ist in eine Betriebsstellung bewegbar, in der sich die kleinere Öffnung über der größeren in dem Gehäuse des Werkzeuges befindet und in dieser Stellung an dem Hietkopf beim Meten angreift. Es sind im folgenden zwei Ausführung sbei spiele derartiger Masehteile beschrieben, die beide lediglich eine einzige derartige Öffnung haben, wobei das Uasenteil gemäß der einen Ausführungsform flexibel und auf dem Gehäuse verschiebbar ist, während das andere Hasenteil lose schwenkbar ist» Das Werkzeug läßt sich mit beiden Hasenteilen derart verwenden, daß das Hasenteil entweder in seiner Betriebsstellung ist zwecks Verarbeitung kleiner Blindnietsätze, oder daß es in solcher Stellung liegt, daß das Gehäuse selbst an den Metköpfen angreift. Beide Hasenteile sind jedoch in ihrer Betriebsstellung so angeordnet, daß sie an der Stelle der Öffnung des Gehäuses gegen dieses zu liegen kommen, so daß das Gehäuse den Druck beim Hieten aufnimmt.
Innerhalb des Gehäuses des Werkzeuges und in Verbindung mit den Handgriffen ist eine Ziehvorrichtung vorgesehen, um den Schaft des Dornes eines Blindnietsatzes, der in eine Öffnung eingeführt ist, zu greifen und zu ziehen. Die Zieheinrichtung umfaßt einander gegenüberliegende Klauen, wobei die eine Klaue schwenbar an der
"— 4 ■*" \
anderen mittels eines exzentrischen Zapfens gelagert ist, der sich verdrehen läßt.,, um den Abstand zwischen den an dem Dorn angreifenden Flächen der Klauen zu verändern.
Dieses Werkzeug läßt sich leicht für die Verwendung verschieden großer Blindnietsätze einstellen, wobei die Änderung von einer Größe zu einer kleineren Größe eines Blindniebsatzes lediglich durch Bewegung des Fasenteiles in die Betriebsstellung geschieht und durch Verdrehen des Exzenterzapfens der Zieheinrichtung, um die Klauengreifflächen näher aneinander zu bringen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Äusführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig.1 ist eine Seitenansicht in teilweiser Sehnittdarstellung des Vorderteiles eines Werkzeuges nach der Erfindung in der Einstellung für einen großen Blindnietsatz|
Fig.2 ist eine der Mg.1 entsprechende Darstellung, jedoch in der Einstellung für einen kleineren Blindnietsatz, d.h. für einen Blindnietsatz für einen Dorn, dessen Schaft einen kleineren Durchmesser aufweist!
Jig.3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach
fig.1 von unten;
Fig.4 ist eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Hasenteiles, und
Pig.5 ist eine größer gezeichnete Darstellung der Greifklauen der Zieheinrichtung.
Das-dargestellte Werkzeug zum Setzen von Blindnieten umfaßt einen ersten Handgriff 10 aus einem Metallblech, das zu einem Gehäuse gebogen ist und eine Basis 12 sowie ein Paar Seitenwände 14 aufweist (in den Fig.1 und 2 teilweise gebrochen dargestellt), welche Seitenwände sich von der Basis aus nach oben erstrecken.
Die Seitenwände 14 umschließen die Dorn-Ziehvorrichtung des Werkzeuges, welche eine Zugstange in Form einer Klaue 16 umfaßt, die mit einem U-förmigen Teil versehen ist, "das eine an dem Dorn angreifende Stirnfläche 17 aufweist, und umfaßt ferner eine damit zusammenwirkende Klaue 18, die an der Stelle 20 um die Klaue 16 schwenkbar gelagert ist. An den Seitenwänden 14 ist mittels eines Zapfens 24 der zweite Handgriff 22 schwenkbar gelagert (üg.1)} der vor dem Zapfen einen weiteren Schwenkzapfen 26 aufweist, um die Klaue 16 pendelartig zu stützen,,
Fig.1 zeigt einen Blindnietsatz mit einem in das Gehäuse eingesetzten Dornschaft und mit einem Kopfdorn 30 von verhältnismäßig großem Durchmesser, welcher vorher mit der Hohlniet 32 zusammengesetzt worden ist. Der Kopf des Domes und das nicht flanschartig ausgebildete Ende der Ixet ist durch eine Öffnung in dem Werkstück W gedruckt, an dem dieser befestigt werden soll, und der Dorn 30 erstreckt sich durch eine feste Amboßöffnung 34j deren Durchmesser lediglich geringfügig größer ist als der des Dornschaftes«, Diese Öffnung liegt zentral in einem Vorsprung 36 der Basis 12. Die Klauen sind durch eine Feder 38 in eine Ausgangsstellung vorgespannt (Fig, T), in der sie den Dorn halten und die im wesentlichen in Fluchta?i-eMung mit der Achse der Öffnung 34 verläuft. Bei der Relativbewegung der Handgriffe 10,22 wird der Dorn gespannt und drückt einen flanschartig ausgebildeten Kopf der Hohlniet 32 gegen den Vorsprung 36, woraufhin das nicht mit einem Flansch versehene Ende der Niet umgestaucht wird und ein verbrauchbarer Teil des
Dornschaftes abgebrochen und von dem Werkzeug freigegeben wird,
Fig.2 zeigt einen kleineren Blindnietsatz mit einem Dorn 40 von kleinerem Durchmesser» Zum Einsetzen der Niet ist bei dieser Vorrichtung ein ÜTasenteil in Form eines Armes vorgesehen, das einen
Hilfsamboß 42 bildet (Pig.1-3") und das auf dem Gehäuse des Werkzeuges angebracht ist. Der Hilfsamboß 42 weist an einem Ende eine Öffnung 44 zum Aufnehmen des Dornes auf, die lediglich geringfügig größer ist als der Dorn 40 (und daher kleiner als die Öffnung 34). Die Öffnung 44 liegt zentral in einem konischen Vorsprung 46, der so ausgebildet ist, daß er sich in Fluchtung über den Vorsprung 36 schieben läßt. Der Hilfsamboß 42 ist flexibel und nachgiebig und die Seitenränder desselben sind nach oben gebogen und dienen als Führungen für die Bewegung auf der Basis 12 des Gehäuses. Der Hilfsamboß weist einen Schlitz 48 auf, der den Schaft eines Haltezapfens 50 aufnimmt, der an der Basis 12 verankert ist. Das rückwärtige, umgebördelte Ende 52 des bewegbaren Hilfsambosses 42 läßt sich zum Verschieben desselben in die Betriebsstellung verwenden, in der die Öffnung 44 in Flnchtung mit der Öffnung 34 liegt. Die Bewegung des Hilfsambosses wird passend begrenzt durch die länge des Schlitzes 48, durch den der Zapfen 50 hindurchragt.
Fig.2 zeigt den Hilfsamboß 42 in seiner Betriebsstellung zsr Aufnahme eines Dornes mit kleinerem Durchmesser, wobei eine Fruchtung der Achse des Dornes mit den Greifklauen sowie mit den Öffnungen 34,44 hergestellt ist. Bei der pendelartigen Aufwärtsbewegung der Klaue 16 innerhalb des Gehäuses zwecks Anspannung des Dornes 40 drückt der Kopf des Dornes am Ende auf die Metbuchse, so daß das nicht als Flansch ausgebildete Ende auf der Blindseite umgestaucht wird, wobei der Druck durch Anlage des Nietkopfes gegen den Vorsprung aufgenommen wird, der wiederum gegen den Vorsprung 36 abgestützt ist.
Das Werkzeug kann in Abänderung auch mit der in Fig.4 dargestellten Konstruktion eines Ambosses versehen sein. Dabei bildet
ein U-förmiger Hilfsamboß 60 das lasenteil des Werkstückes und. ist lose an dem Handgriff 10 schwenkbar gelagert,, Zu diesem Zweck sind im Abstand voneinander angeordnete ScheaaM. 62 des Hilfsambosses 60 mit in Fluchtung liegenden Vorsprüngen 64 versehen, die sich durch Schlitze 66 in den Seitenwänden 14 erstrecken«. Die Schenkel sind vorzugsweise nachgiebig gegeneinander vorgespannt9 so daß der Hilfsamboß an dem Werkzeug einrasten kann und schwenkbar an diesem zwischen einer Ruhestellung, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist, und einer in voll ausgezogenen Linien
dargestellten Betriebsstellung verschiebbar ist» Der Brückenteil des Hilfsambosses ist in der Mitte mit einem konischen Vorsprung 68 versehen, der in Pluchtung mit dem Vorsprung 36 an der Basis 12 des Werkzeuges kommen kann, wenn der Hilfsamboß sich in der Betriebswtellung befindet» Wie bei der Vorrichtung nach den I1Xg. 1-3 ist eine Öffnung 70 zum Aufnehmen eines Dornes in dem Vorsprung 68 vorgesehen und weist einen kleineren Durchmesser auf als der. Durchmesser der Öffnung in dem Vorsprung 36, um Dorne und Nieten mit kleineren Durchmessern auf zunehmen.,
Die Schlitze 66 sind in Höhenrichtung des Werkzeuges länglich ausgebildet und ermögliche^ daß der Brückenteil des Hilfsambosses 60 beim Schwenken um die VorSprünge 64 von der Basis 12 freikommt f während andererseits der Vorsprung 36 als Rückenstütze für den Vorsprung 68 unter Belastung beim Meten zur Wirkung kommt. Der Amboß 16 läßt sich leicht von dem/Gehäuse abnehmen, etwa wenn während längerer Zeit nur Arbeiten mit großen Blindnietsätzen ausgeführt werden.
Gemäß Pig.5 erstreckt sich ein Ixzenterzapfen 72 durch die Klaue 18 und ist an einem Ende in einer Habe 74 gelagert* die in einer Seite der Klaue 16 angeordnet ist, und am gegenüberlie-
genden Ende an einem abgeflachten Kopf 76, der in einer entsprechend geformten Bohrung der gegenüberliegenden Seite der Klaue liegt. Längs der Dornangriffsfläche der Klaue 18 sind unter Vorspannung stehende Zähne 78 in passendem Abstand νώη der Fläche 17 der Klaue 16 angeordnets um Dorne von kleinem Durohmesser aufzunehmen und zu halten. Durch axiales Versetzen des Kopfes und Verdrehen des Exzenterzapfens 72 um 180° vor dem Wiedereinführen des Kopfes 76 in die andere Verriegelungsstellung der Klaue 16 werden die Zähne 78 nach rechts verschoben (Pig.5), um Dorne von wesentlich größerem Durchmesser besser aufzunehmen.

Claims (4)

  1. ■BÄ1W570M13.
    12. März 1968 E/Sm / Meine Aktes UR-142 T 20 935/49g Gm
    Schutzansprüehe
    1« Werkzeug zum· Setzen der Blindtiiete von Blindnietsätzen unterschiedlicher Größenabmessungen, mit einem Gehäuse, das eine Öffnung aufweist, welches groß genug ist zum Aufnehmen des Schaftes des Börnes des größten zu verwendenden Blindnietsatzes, und mit einer Zieheinrichtung innerhalb des Gehäuses zum Greifen und Ziehen des Dornschaftes, dadurch gekennzeichnet , daß ein Nasenteil (42,60) vorgesehen ist mit einer kleineren Öffnung (44,70) als der Öffnung (34) in dem Gehäuse, daß das Nasenteil bewegbar an dem Gehäuse derart befestigt ist, daß die kleinere Öffnung (44,70) über die Öffnung (3*0 in dem Gehäuse gebracht werden kann.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeic h net, daß das Nasenteil (42,60) an der Stelle (36) der Öffnung gegen das Gehäuse abgestützt ist, wenn die kleinere Öffnung (44,70) in der Betriebsstellung ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i oder 2, d a d u r c h g e k e nn -
    ζ eich η et , daß das Nasenteil (42) flexibel und gleitend auf dem Gehäuse bewegbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , daß das Nasenteil (60) lose an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist.
    - _ 2 —
    5· Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e anzeichnet , daß die Zieheinriehtung einander gegenüberliegende Klauen umfaßt, und daß eine Klaue an der anderen über einen Exzenterzapfen gelagert ist, der verdrehbar ist, so daß der Abstand zwischen den an dem Dorn angreifenden Flächen der Klauen veränderbar ist.
DET20935U 1965-06-15 1966-06-15 Werkzeug zum setzen von blindnieten. Expired DE1988039U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US464154A US3334509A (en) 1965-06-15 1965-06-15 Mandrel separable fastener inserting tools

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Publication Number Publication Date
DE1988039U true DE1988039U (de) 1968-06-20

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ID=23842774

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GB1149968A (en) 1969-04-23
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