DE69823781T2 - Fördereinrichtung für längliche Elementen mit Kopf und Klinge - Google Patents

Fördereinrichtung für längliche Elementen mit Kopf und Klinge Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für mit einem Kopf und einem Schaft ausgestaltete längliche Bauteile, insbesondere Niete, Schrauben, Schweißbolzen und dergleichen, wobei die Fördereinrichtung eine Zuführeinrichtung umfasst, die eine Übergabeeinrichtung mit einem Übergabebereich aufweist, in dem ein Zuführkanal, der aus einem Führungskanal für den Kopf und einem Führungskanal für den Schaft besteht, in einen Förderkanal übergeht, in dem ein längliches Bauteil positioniert werden kann.
  • Die Verwendung von Fördereinrichtungen zur selbsttätigen Beschickung länglicher Bauteile, die mit einem Kopf und einem Schaft ausgestaltet sind, ist bekannt. Diese Fördereinrichtungen finden insbesondere bei Bolzenschweißgeräten oder Stanznietgeräten Verwendung.
  • In der DE 24 03 904 A1 ist eine Fördereinrichtung für mit einem Kopf und einem Schaft ausgestaltete längliche Werkstücke offenbart. Die Fördereinrichtung umfasst einen Zuführkanal, der in einen Förderkanal übergeht. Im Innern des Förderkanals ist ein Kolben angeordnet, durch den das Werkstück in dem Förderkanal zu einem freien Endabschnitt des Förderkanals gefördert werden kann. Der Kolben kann in dem Förderkanal so weit zurückgezogen werden, dass er den Zuführkanal freigibt. Gemäß der DE 24 03 904 A1 erstreckt sich der Förderkanal in der Weise, dass die Werkstücke aufgrund der Wirkung von Schwerkraft in den Förderkanal gelangen. Die Werkstücke werden getrennt in den Zuführkanal eingeführt. Aufgrund der Konstruktion der Fördereinrichtung nach der DE 24 03 904 A1 ist die Taktzeit der Fördereinrichtung im wesentlichen von der Zuführgeschwindigkeit der Werkstücke in dem Zuführkanal bestimmt.
  • Zur Verbesserung der Taktzeit ist es bekannt, die Zuführgeschwindigkeit der Werkstücke zu erhöhen.
  • Wir die Zuführgeschwindigkeit erhöht, besteht jedoch die Gefahr, dass die zuzuführenden Werkstücke in dem Zuführkanal festklemmen oder kippen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist zum Beispiel in dem Gebrauchsmuster G 94 06 687.6, das als nächstliegender Stand der Technik betrachtet wird, eine eine Greifzange aufweisende Zuführvorrichtung beschrieben, die mit mindestens zwei Greifarmen mit einem vorderen Greifbereich und einem rückwärtigen Schwenkachsenbereich versehen ist. Die Greifarme werden von einer Feder beaufschlagt und weisen einen Abschnitt auf, durch den sich der Zuführkanal zu dem Greifbereich der Greifarme verjüngend erstreckt. Aufgrund dieser Konstruktion der Zuführvorrichtung werden die Bauteile, die einzeln mit hoher Geschwindigkeit, vorzugsweise mit Hilfe von Druckluft, zugeführt werden, zunächst abgebremst und kommen dann in dem Greifbereich zum Stillstand.
  • Bei dieser im Grunde zufriedenstellend arbeitenden Zuführvorrichtung besteht jedoch das Problem, dass bei einem Wechsel zu Bauteilen, die zwar von identischer Geometrie, jedoch unterschiedlichen Materials sind, die Bremswirkung der Greifzange zu stark ist, so dass die Bauteile nicht in den Übergabebereich gelangen. Bei Bauteilen mit sehr großer Masse (hohem Gewicht) kann es dagegen vorkommen, dass die Bremswirkung zu gering ist, so dass das Bauteil aus dem Übergabebereich heraus springt.
  • Während der Zuführung von Bauteilen in einer Zuführleitung wird die Geschwindigkeit des Bauteils aufgrund von Reibverlusten zwischen dem Bauteil und dem Zuführkanal reduziert. Insbesondere bei verhältnismäßig langen Zuführleitungen kann der Fall eintreten, dass das Bauteil den Übergabebereich nicht erreicht. Ebenso kann es vorkommen, dass die kinetische Energie des Bauteils zum Spreizen der Greifzange zu gering ist. Um dies zu vermeiden, werden die Bauteile mit hoher Geschwindigkeit in die Zuführleitung gefördert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Fördereinrichtung so weiterzuentwickeln, dass sie für ein Kopf- und einen Schaft aufweisende längliche Bauteile unterschiedlichen Materials eingesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Fördereinrichtung für mit einem Kopf und einem Schaft ausgestaltete längliche Bauteile vorgesehen, mit einer Zuführeinrichtung, die eine Übergabeeinrichtung mit einem Übergabebereich aufweist, in dem ein aus einem Führungskanal für den Kopf und einem Führungskanal für den Schaft bestehender Zuführkanal in einen Förderkanal übergeht, in dem ein Bauteil positioniert werden kann, und wobei die Übergabeeinrichtung zwei relativ zueinander verschiebbare Positionierteile aufweist, die eine Aussparung begrenzen, durch die ein Bauteil in den Förderkanal eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung weiterhin eine Sperrvorrichtung mit mindestens einem Sperrelement aufweist, das dem Führungskanal für den Schaf gegenüberliegend angeordnet ist, sich wenigstens teilweise in den Führungskanal für den Kopf hinein erstreckt und aus dem Führungskanal für den Kopf gegen die Kraft einer Feder abgelenkt werden kann, wobei das wenigstens eine Sperrelement eine Sperrfläche aufweist, die den Übergabebereich mindestens teilweise begrenzt, und dass jedes der Positionierteile an einer Anschlagfläche eine Endstellung einnehmen kann, in der die Positionierteile einen Teil des Zuführkanals bilden.
  • Das Sperrelement ist vorzugsweise eine Sperrklinke.
  • Mit dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist sichergestellt, dass auch Bauteile verhältnismäßig geringer Masse (Gewicht) in den Übergabebereich gelangen. Die Bauteile, die in dem Zuführkanal beispielsweise mit Hilfe von Druckluft geführt werden, gleiten mit ihrem Kopf in dem Kopf-Führungskanal und mit ihrem Schaft in dem Schaft-Führungskanal. Gelangt das Bauteil in den Bereich der Sperrvorrichtung, beaufschlagt das Bauteil mit seinem Kopf das Sperrelement in der Weise, dass das Sperrelement aus dem Führungskanal für den Kopf herausgedrückt wird und somit diesen Führungskanal freigibt. Das Sperrelement als solches kann zum Beispiel platten- oder bandförmig ausgeführt sein, so dass es eine nur geringe Masse oder Federsteifigkeit hat und es somit Bauteilen von verhältnismäßig geringer Masse ermöglicht, in den Übergabebereich zu gelangen.
  • Da das Sperrelement auf den Kopf des Bauteils einwirkt, kann das Bauteil sicher in den Übergabebereich gelangen, da das Sperrelement keines oder nur ein geringes Moment um eine sich quer zur Längsachse des Bauteils erstreckende Achse erzeugt. Dadurch wird auch ein Umkippen des Bauteils während des Zuführvorgangs vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist zur Verwendung in ortsfesten Werkzeugen wie Roboter geeignet. Sie kann auch bei handbetätigten Geräten wie handbetätigten Bolzenschweißgeräten verwendet werden. Um zu gewährleisten, dass das Bauteil den Übergabebereich während der Handhabung eines Werkzeugs mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung nicht verlässt, was zum Beispiel bei Überkopfarbeiten möglich wäre, weist das wenigstens eine Sperrelement eine Sperrfläche auf, die den Übergabebereich mindestens teilweise begrenzt. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass das in den Übergabebereich gelangende Bauteil nicht unbeabsichtigt herausrutschen kann. Mit der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung kann ein Bauteil auch mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit in den Übergabebereich gefördert werden, da das Bauteil im Gegensatz zum Stand der Technik von dem Sperrelement nicht oder nur in eingeschränktem Umfang abgebremst wird.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Fördereinrichtung wird vorgeschlagen, das mindestens eine Sperrelement an einer Seite gelenkig zu lagern. Das Sperrelement weist einen freien Abschnitt auf, der sich mindestens in den Führungskanal für den Kopf hinein erstreckt. Diese Weiterbildung ermöglicht eine kostengünstige Ausführung der Sperrvorrichtung. Das Sperrelement kann zum Beispiel zungenförmig ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Fördereinrichtung wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Sperrelement wenigstens einen aus einem elastischen Material bestehenden Abschnitt aufweist.
  • Die Auslenkung des Sperrelements aus dem Führungskanal für den Kopf kann durch Wahl eines geeigneten elastischen Materials beeinflusst werden. Das elastische Material besteht vorzugsweise aus einem Federstahl. Anstatt ein aus Federstahl bestehendes Sperrelement vorzusehen, kann das Sperrelement wenigstens teilweise auch aus einem Kunststoff gefertigt sein. Insbesondere besteht der die Sperrfläche des Sperrelements bildende Abschnitt aus einem elastischen Material, so dass ein Aufprall durch das Bauteil absorbiert werden kann. Eine Bremswirkung des Sperrelements kann durch geeignete Wahl des elastischen Materials und der Geometrie des Sperrelements erreicht oder variiert werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Fördereinrichtung wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Sperrelement um eine Achse schwenkbar ist. Wenigstens ein Federelement beaufschlagt das Sperrelement. Das Federelement kann zum Beispiel eine Torsionsfeder sein, die zugleich die Achse bildet, an der das Sperrelement angelenkt ist.
  • Um die Verwendbarkeit der Fördereinrichtung zu erhöhen, wird vorgeschlagen, als Federelement eine Druckfeder vorzusehen, die zwischen der Achse und dem Endabschnitt des Sperrelements angeordnet ist. Bei einem Bruch einer Wicklung der Druckfeder bleibt dann die Betriebsfähigkeit, wenn auch in eingeschränktem Maße, erhalten, so dass das angestrebte Ziel dieser Weiterbildung, eine erhöhte Verwendbarkeit der Fördereinrichtung, erreicht wird.
  • Damit das Bauteil eine bestimmte Stellung oder einen bestimmten Platz in dem Übergabebereich einnehmen kann, weist die erfindungsgemäße Übergabeeinrichtung zwei relativ zueinander verschiebbare Positionierteile auf, die eine Aussparung begrenzen, durch die ein Bauteil in den Förderkanal einge führt werden kann. Die Positionierteile sind so relativ zueinander verschiebbar, dass sie bei ihrer Auseinanderbewegung die Aussparung erweitern, um durch diese Aussparung ein Bauteil in den Förderkanal gelangen zu lassen. Die Positionierteile werden von dem Kopf des Bauteils auseinander gedrückt. Das Bauteil kann beispielsweise T-förmig ausgebildet sein. Das Bauteil ist vorzugsweise so konstruiert, dass der Durchmesser des Kopfes im wesentlichen der Länge des Schafts entspricht. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist außerdem so ausgelegt, dass ein Bauteil in der Übergabeeinrichtung nicht festklemmen kann. Die Fördereinrichtung arbeitet infolgedessen störungsfrei.
  • Die Form der Positionierteile entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Zuführkanals. Gleichzeitig bilden sie einen Endabschnitt des Zuführkanals.
  • Die Positionierteile sind im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Förderkanals verschiebbar. Die Positionierteile sind vorzugsweise zwangsgeführt. Zu diesem Zweck kann die Fördereinrichtung geeignete Führungsmittel aufweisen, die mit den Positionierteilen zusammenarbeiten. Die Führung kann zum Beispiel in Form einer Nut- und Federführung ausgebildet sein. Andere Führungen sind ebenso denkbar.
  • Die Positionierteile sind vorzugsweise gegen die Kraft einer Feder verschiebbar. Mit dieser Maßnahme ist gewährleistet, dass nach Einführen eines Bauteils durch die Aussparung in einen Förderkanal die Positionierteile durch die Federkraft in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden, in der die Positionierteile ein Bauteil in dem Übergabebereich aufnehmen.
  • Um sicherzustellen, dass während des Transports der Bauteile in dem Förderkanal zu einer im Förderkanal vorgesehenen Öffnung die Bauteile ihren Platz beibehalten, wird nach einer weiteren Ausführungsform der Fördereinrichtung vorgeschlagen, den Förderkanal aus einer geteilten Hülse zu bilden. Die geteilte Hülse weist einen ersten, dem Übergabebereich benachbarten Endabschnitt und einen zweiten, dem Übergabebereich abgewandten Endabschnitt auf. Der Querschnitt des Förderkanals verjüngt sich konisch im wesentlichen von dem ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt. Wenigstens ein elastisches Element ist an dem zweiten Endabschnitt des Förderkanals angeordnet, das ebenso eine Öffnung aufweist, durch die das Bauteil aus dem Förderkanal austreten kann. Während des Transports eines Bauteils von dem ersten Endabschnitt bzw. von dem Übergabebereich zu dem zweiten Endabschnitt wird die Hülse von dem Bauteil in dem Förderkanal gegen die Wirkung des wenigstens einen elastischen Elements erweitert. Hat das Bauteil die Hülse bzw. den Förderkanal verlassen, wird die Hülse von dem wenigstens einen elastischen Element wieder zusammengedrückt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer Fördereinrichtung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Fördereinrichtung;
  • 2 einen Vollschnitt durch eine Fördereinrichtung;
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Teils der Fördereinrichtung nach den 1 und 2;
  • 4 eine alternative Ausführungsform einer Fördereinrichtung;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Förderkanals der Fördereinrichtung mit einem in dem Übergabebereich befindlichen Bauteil;
  • 6 die Fördereinrichtung nach 5 mit einem in dem Öffnungsbereich des Förderkanals befindlichen Bauteil; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Zuführkanals mit einem Bauteil.
  • 1 ist eine Teilansicht einer Fördereinrichtung für einen Kopf und einen Schaft aufweisende längliche Bauteile. Die Fördereinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 umfasst ein Verbindungsstück 2, mit dem das Gehäuse 1 mit einer Zuführleitung 3 verbunden werden kann. Ein mit dem Gehäuse 1 oder dem Verbindungsstück 2 mittels Schrauben 5, 6 verbundenes Verbindungsglied 4 dient der Befestigung der Zuführleitung 3 an dem Gehäuse.
  • Die Fördereinrichtung umfasst eine Zuführeinrichtung 7 mit einer Übergabeeinrichtung 8. Die Übergabeeinrichtung 8 weist zwei Positionierteile 9, 10 auf. Die Positionierteile 9, 10 begrenzen teilweise einen Zuführkanal 11, der sich in dem Verbindungsstück 2 und der Zuführleitung 3 fortsetzt.
  • Die übrigen Teile einer Fördereinrichtung werden anhand des in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Fördereinrichtung wird zur Verwendung mit länglichen Bauteilen 12 vorgeschlagen, die einen Kopf und einen Schaft aufweisen. Die Bauteile 12 können der Fördereinrichtung über eine Zuführleitung 3 zugeführt werden. Die Zuführleitung 3 enthält einen Zuführkanal 11. Der Zuführkanal 11 weist einen Führungskanal 13 für den Kopf sowie einen Führungskanal 14 für den Schaft auf. Die Fördereinrichtung umfasst eine Zuführeinrichtung 7 mit einer Übergabeeinrichtung 8. Die Übergabeeinrichtung ist in einem Übergabebereich 15 ausgebildet, in dem der Zuführkanal 11 in einen Förderkanal 16 übergeht. In dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein in dem Übergabebereich 15 befindliches Bauteil 12 dargestellt.
  • Die Übergabeeinrichtung 8 weist eine Sperrvorrichtung 17 auf. Die Sperrvorrichtung 17 enthält ein Sperrelement 18, das gegenüber dem Führungskanal 14 für den Schaft angeordnet ist und sich wenigstens teilweise in den Führungskanal 13 für den Kopf hinein erstreckt. Das Sperrelement 18 kann gegen die Kraft einer Feder von dem Führungskanal 13 für den Kopf abgelenkt werden.
  • Nach 2 ist das Sperrelement 18 L-förmig ausgebildet. Ein Arm 19 des Sperrelements 18 ist an dem Verbindungsglied 4 befestigt. Auf diese Weise ist das Sperrelement 18 an einer Seite angelenkt. Der andere Arm 20 des Sperrelements 18, der sich wenigstens teilweise in den Führungskanal 13 für den Kopf hinein erstreckt, hat einen freien Endabschnitt 21. Der Endabschnitt 21 weist eine Sperrfläche 22 auf, mit der der Übergabebereich 15 mindestens teilweise begrenzt wird. Das Sperrelement 18 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material.
  • Wie in der 2 dargestellt, liegt die Sperrfläche 22 in dem Übergabebereich 15 an einem Kopf des Bauteils 12 an, so dass das Bauteil 12 in dem Übergabebereich positioniert ist.
  • Ein Kolben 23, der an dem Kopf des Bauteils 12 zur Anlage gebracht werden kann, damit der Kolben das Bauteil 12 in den Förderkanal 16 schiebt, ist vorgesehen, um das Bauteil 12 aus dem Übergabebereich 15 in den Förderkanal 16 zu fördern. Der Kolben 23 erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung des Förderkanals 16. Der Kolben 23 kann zurückgeschoben werden, damit ein weiteres Bauteil in den Förderkanal 16 eingeführt werden kann. Bei dem Kolben 23 kann es sich zum Beispiel um ein Betätigungswerkzeug handeln, mit dem beispielsweise ein selbststanzender Niet oder dergleichen in miteinander zu verbindende Werkstücke hineingetrieben werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 beschrieben. Ein einen Kopf und einen Schaft aufweisendes Bauteil 12 wird mit Hilfe von Druckluft in der Zuführleitung 3 gefördert, die einen zu der Zuführeinrichtung 7 führenden Zuführkanal 11 aufweist. Der Kopf des Bauteils 12 gelangt an dem Sperrelement 18 zur Anlage, das sich teilweise in den Kopf-Führungskanal 13 des Zuführkanals 11 hinein erstreckt. Das Bauteil 12 schiebt das Sperrelement 18 aus dem Kopf-Führungskanal 13 und wird dabei leicht abgebremst. Es gelangt mit verringerter Geschwindigkeit in den Übergabebereich 15. In dem Übergabebereich 15 ist eine Übergabeeinrichtung 8 aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Positionierteilen 9, 10 vorgesehen. Die Positionierteile 9, 10 sind so ausgestaltet, dass sie einen Teil des Zuführkanals 11 bilden. Die Positionierteile 9, 10 begrenzen eine Aussparung 24, durch die das Bauteil 12 in den Förderkanal 16 eingeführt werden kann. Die Positionierteile 9, 10 sind jeweils um eine entsprechende Schwenkachse 25, 26 schwenkbar. Die Positionierteile 9, 10 sind jeweils gegen die Kraft einer entsprechenden Feder 27, 28 schwenkbar. Aus der 1 ist ersichtlich, dass die freien Endabschnitte der Positionierteile 9, 10 an den den Schwenkachsen 25, 26 entgegengesetzten Enden an in dem Gehäuse ausgebildeten Anschlagflächen 29, 30 anliegen, so dass die zugehörige Feder 27, 28 das entsprechende Positionierteil 9, 10 nicht in den Kanalquerschnitt des Zuführkanals 11 hineindrückt.
  • Gelangt das Bauteil 12 in den Übergabebereich 15, kann es von dem Kolben 23 aus dem Übergabebereich 15 in den Förderkanal 16 transportiert werden.
  • Der Förderkanal 16 ist aus einer geteilten Hülse 31 gebildet. Die geteilte Hülse 31 ist in einer Gehäusehülse 32 angeordnet. Die Gehäusehülse 32 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die Gehäusehülse 32 ist vorzugsweise über eine Schraubverbindung mit dem Gehäuse 1 verbunden. Die geteilte Hülse 31 weist zu ihrer Befestigung einen Flansch 33 auf, der zwischen einer Stirnfläche der Gehäusehülse 32 und dem Gehäuse 1 eingeführt wird.
  • Die geteilte Hülse 31 weist einen dem Übergabebereich 15 benachbarten ersten Endabschnitt 34 und einen dem Übergabebereich 15 abgewandten zweiten Endabschnitt 35 auf. Auf dem zweiten Endabschnitt 35 sind zwei elastische Elemente 36 angeordnet, die in entsprechende Nuten 37 in der geteilten Hülse 31 eingesetzt sind. Der Querschnitt des Förderkanals 16 verjüngt sich im wesentlichen von dem ersten Endabschnitt 34 zu dem zweiten Endabschnitt 35.
  • Wird das Bauteil 12 von dem Kolben 23 in den Förderkanal 16 eingeführt und darin zu dem zweiten Endabschnitt 35 transportiert, wird der Querschnitt des Förderkanals 16 von dem Bauteil 12 gegen die Wirkung der elastischen Ele mente 36 vergrößert. Mit dieser Ausgestaltung des Förderkanals wird sichergestellt, dass das Bauteil 12 stets eine vorbestimmte Position innerhalb des Förderkanals einnimmt. Die vorstehend beschriebene Vorgehensweise wird insbesondere aus den 5 und 6 ersichtlich, die Momentaufnahmen bei der Zuführung eines Bauteils 12 darstellen.
  • Im folgenden wird auf das in der 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Fördereinrichtung Bezug genommen. Der Grundaufbau dieser Fördereinrichtung stimmt mit dem Aufbau der in den 1 bis 3 dargestellten Fördereinrichtung überein. Gleiche Teile der Fördereinrichtungen sind daher auch mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Die in der 4 dargestellte Fördereinrichtung unterscheidet sich von der in den 1 bis 3 dargestellten Fördereinrichtung durch die Konstruktion der Sperrvorrichtung 17.
  • Die Sperrvorrichtung 17 weist ein Sperrelement 18 auf, das um eine Achse 38 schwenkbar ist. Das Sperrelement 18 wird von einem Federelement 39 beaufschlagt. Das Federelement 39 ist eine Druckfeder, die zum Teil in einer Bohrung 40 in dem Verbindungsglied 4 angeordnet ist. Das Federelement 39 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu dem Sperrelement 18. Das Federelement 39 ist zwischen der Achse 38 und dem Endabschnitt 21 des Sperrelements 18 angeordnet.
  • Wenn ein Bauteil 12 in dem Zuführkanal 11 zu der Übergabeeinrichtung 8 transportiert wird, gelangt das Bauteil 12 an das Sperrelement 18 und gleitet an diesem entlang. In dem Weg des Bauteils 12 zu dem Übergabebereich 15 wird das sich in den Kopf-Führungskanal 13 hinein erstreckende Sperrelement 18 von dem Bauteil 12 um die Achse 38 gegen die Wirkung des Federelements 39 aus dem Kopf-Führungskanal 13 heraus geschwenkt. Das Bauteil 12 gelangt dann in den Übergabebereich 15. Dieser Übergabebereich 15 ist von der Sperrfläche 22 des Sperrelements 18 teilweise begrenzt. Das Bauteil 12 wird mit Hilfe des Kolbens 23 aus der Übergabeeinrichtung 8 in den Förderkanal 16 transportiert.
  • In 7 ist eine Zuführleitung 3 mit einem Zuführkanal 11 schematisch dargestellt. Der Zuführkanal 11 weist einen Führungskanal 14 für einen Schaft und einen Führungskanal 13 für einen Kopf auf. Die Querschnittsausbildung des Zuführkanals 11 kann an das in dem Zuführkanal 11 zu führende Bauteil 12 angepasst werden. Das Bauteil 12 ist länglich ausgebildet und weist einen Kopf 41 und einen Schaft 42 auf. Während des Transports des Bauteils 12 in dem Zuführkanal 11 gleitet die Unterseite 43 des Kopfs 41 auf der Führungsfläche 44 des Kopf-Führungskanals 13, gegen die die Unterseite 43 von dem Sperrelement 18 gedrückt wird.

Claims (10)

  1. Fördereinrichtung für einen Kopf (41) und einen Schaft (42) aufweisende längliche Bauteile (12), mit einer Zuführeinrichtung (7), die eine Übergabeeinrichtung (8) mit einem Übergabebereich (15) aufweist, in dem ein aus einem Führungskanal (13) für den Kopf und einem Führungskanal (14) für den Schaft bestehender Zuführkanal (11) in einen Förderkanal (16) übergeht, in dem ein Bauteil (12) positioniert werden kann, und wobei die Übergabeeinrichtung (8) zwei relativ zueinander verschiebbare Positionierteile (9, 10) aufweist, die eine Aussparung (24) begrenzen, durch die ein Bauteil (12) in den Förderkanal (16) eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabeeinrichtung (8) weiterhin eine Sperrvorrichtung (17) mit mindestens einem Sperrelement (18) aufweist, das dem Führungskanal (14) für den Schaft gegenüberliegend angeordnet ist, sich wenigstens teilweise in den Führungskanal (13) für den Kopf hinein erstreckt und aus dem Führungskanal (13) für den Kopf gegen die Kraft einer Feder abgelenkt werden kann, wobei das wenigstens eine Sperrelement (18) eine Sperrfläche (22) aufweist, die den Übergabebereich (15) mindestens teilweise begrenzt, und dass jedes der Positionierteile (9, 10) an einer Anschlagfläche (29, 30) eine Endstellung einnehmen kann, in der die Positionierteile (9, 10) einen im wesentlichen dem Querschnitt des Zuführkanals (11) entsprechenden Teil des Zuführkanals (11) bilden.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Sperrelement (18) an einer Seite gelenkig gelagert ist, wobei ein freier Endabschnitt (21) des Sperrelements (18) sich wenigstens teilweise in den Führungskanal (13) für den Kopf hinein erstreckt.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sperrelement (18) wenigstens einen aus einem elastischen Material bestehenden Abschnitt aufweist.
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material aus einem Federstahl besteht.
  5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material aus einem Kunststoff besteht.
  6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sperrelement (18) um eine Achse (38) schwenkbar gelagert ist und wenigstens ein Federelement (39) das Sperrelement (18) beaufschlagt.
  7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (39) eine zwischen der Achse (38) und dem Endabschnitt (21) des Sperrelements (18) angeordnete Druckfeder ist.
  8. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierteile (9, 10) gegen die Kraft einer Feder verschiebbar sind.
  9. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Positionierteile (9, 10) um eine entsprechende Schwenkachse (25, 26) schwenkbar ist.
  10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (16) aus einer geteilten Hülse (31) gebildet ist, die einen ersten, dem Übergabebereich (15) benachbarten Endabschnitt (34) und einen zweiten, dem Übergabebereich (15) abgewandten Endabschnitt (35) aufweist, und wenigstens ein elastisches Element (36) an dem zweiten Endabschnitt (35) angeordnet ist, wobei sich der Querschnitt des Förderkanals (16) im wesentlichen von dem ersten Endabschnitt (34) zu dem zweiten Endabschnitt (35) konisch verjüngt und gegen die Wirkung des Elements (36) erweiterbar ist.
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