DE3046939C2 - Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem KleidungsstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück g'ümäß dem Ober-
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer in der GB-PS 12 44 908 beschriebenen Vorrichtung dieser Gattung ist das Gesenk relativ zu dem
ortsfest angeordneten Stützblock beweglich, um die beiden Klemmbacken zur Freigabe des anderen Befesti-
gungselementes zu betätigen. Die csi« Einrichtung besteht aus einer Hülse, die in dem durchbohrten Kopf
verschiebbar geführt ist. Diese Hülse wird von den beiden Klemmfingern gebildet, die am oberen Ende gelenkig miteinander verbunden sind. Die dritte Einrichtung
besieht aus zwei Rastelementen, nil.mlich einer am
durchbohrten Kopf angeordneten fed.erbelasteten Kugel, die in eine Rastkerbe der Hülse eingreift, und aus
einer an der Hülse angeordneten federbelasteten Kugel, die in eine Rastkerbe des Stößelkopfes eingreift. Die
dritte Einrichtung ist daher verhältnismäßig kompliziert aufgebaut. Wenn sich die Hülse in ihrer vollständig abgesenkten Stellung befindet, dann ist sie im Abstand von
dem Kleidungsstück angeordnet. Darüberhinaus wird die Abwärtsbewegung der Hülse zusätzlich zum Ein
griff mit den am Kopf angeordneten Rastkerben durch
den Sperreingriff eines Ringflansches der Hülse mit einer Ringschulter des durchbohrten Kopfes genau begrenzt. Demzufolge ist das Kleidungüstück zu keinem
Zeitpunkt zwischen der Hülse und den Klemmbacken
M) eingeklemmt, mit der Folge, daß di'ir beiden Befestigungselemente leicht außer Deckung gebracht werden
können, wenn äußere Kräfte auf das Kleidungsstück ausgeübt werden.
b5 richtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Gegenstand
bekannt, bei der das eine Befestigungselement zwischen
zwei schwenkbar gelagerten Klemmbacken gehalten
ist, die vom Stauchstempel verschwenkt werden, um dieses Befestigungselement freizugeben, so daß es
durch den Gegenstand hindurchgedrückt und mit auf einem ortsfesten Gesenk angeordneten anderen Befestigungselement
vereinigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gatiungsgemäße
Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein zuverlässiges
Einklemmen des Kleidungsstückes zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung erzielt wird, wenn der Stößel
zu dem Gesenk hin bewegt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gesenk ortsfest ist, daß die erste Einrichtung
aus einem im wesentlichen hohlen zylindrischen Halter besteht, der vor dem Stauchstempel in dem durchbohrten
Kopf verschiebbar angeordnet ist und an dem die beiden zusammenwirkenden Klemmfinger beweglich
angeordnet sind, daß die zweite Einrichtung durch die erste Einrichtung betätigbar ist, um das andere Befestigungselement
freizugeben, und daß die dritte Einrichtung zwischen dem Stößelkopf und dem Halter zu ueren
reibschlüssigen Verbindung verschiebbar gelagert ist.
Infolge dieser Ausbildung erfolgt das Anbringen von zwei Befestigungselementen an einem Kleidungsstück
nur dann, nachdem dieses zwischen dem Halter und der zweiten Einrichtung angeordnet wurde. Wenn sich der
Stößel dem ortsfesten Gesenk nähert, dann fährt der Halter, der auf der dritten Einrichtung reibschlüssig gelagert
ist, fort, die zweite Einrichtung nach unten zu drücken, woraufhin die zweite Einrichtung das andere
Befestigungselement freigibt. Währenddessen über die zweite Einrichtung eine federnde Gegenkraft auf den
Stößel aus. Sobald diese Gegenkraft die Reibung zwischen der dritten Einrichtung und dem Halter übersteigt,
betätigt der Stauchstempel die Klemmfinger, so daß sich diese auseinanderbewegen, um das Befestigungselement
freizugeben, damit dieses mit dem anderen Befestigungselement in Eingriff gelangt. Unmittelbar
vor der tatsächlichen Befestigung der Befestigungselemente an dem Kleidungsstück wird dieses /wischen
dem Halter und der zweiten Einrichtung federnd eingeklemmt, mit der Folge, daß die Befestigungselemente an
dem Kleidungsstück selbst dann ordnungsgemäß angebracht werden, wenn äußere Kräfte auf das Kleidungsstück
ausgeübt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung tiargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeig?
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen
Befestigungielementen an einem Kleidungsstück,
F i g. 2 eine Seitenansicht der oberen Einheit der Vorrichtung nach F i g. 1 in Richtung des Pfeils Xgesehen,
Fig.3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III
in F i g. 1,
Fig.4 eine explodierte perspektivische Darstellung
einer dem Gesenk der Vorrichtung zugeordneten Klemmeinrichtung, und
F i g. 5 und 6 Darstellungen ähnlich wie F i g. 3, welche die Vorrichtung aber in einem anderen Arbeitsstadium
zeigen.
Die erfindungsgemäüe Vorrichtung zum Anbringen von Befestigungselementen ist in den Fig. 1, 2 und 3
gezeigt und allgemein mit dem Bc/ugs/.cichcn 10 bc-Die
Vorrichtung 10 besteht aus zwei zusammenwirkenden oberen bzw. unteren Einheiten 11 und 12, die in
gegcnüberliegender Beziehung in einem Gestell 13 angeordnet sind.
Die obere Einheit 11 umfaßt einen Stößel 14, der in
einer Bohrung 15 eines mit dem Gestell 13 integrierten Kopfes 16 hin- und herbewegbar ist. Der Stößel 14 hat
ein oberes Ende, das mit einer (nicht gezeigten) elektrischen oder hydraulischen Antriebseinrichtung gekuppelt
ist, um den Stößel 14 längs einer Bahn zu der unteren Einheit 12 hin oder von dieser weg zu bewegen. Mit
dem unteren Ende des Stößels 14 ist ein Kopf 17 integriert, der sich koaxial zum Stößel 14 erstreckt, wobei
der Durchmesser des Kopfes 17 kleiner ist als derjenige des Stößels 14. Der Stößelkopf 17 hat eine koaxiale
Blindbohrung 18 und eine Durchgangsbohrung 19, die den Stößelkopf 17 und die Blindbohrung 18 diametral
durchsetzt. Auf e'en Stößelkopf 17 ist ein Schlitzrohr 20
lose aufgeschoben, das vorzugsweise aus ?.::-.em Streifen ?.o aus einem elastischen Metall, wie ζ. Β Federetpiii hergestellt
ist und entsprechend dem Querschnitt des Stößelkopfes 17 gerundet ist. Ein Schlitz 21 (Fi g. 1) erstreckt
sich in Längsrichtung durch das Schlitzrohr 20, um diesem eine Elastizität gegen Kräfte zu verleihen, die von
der Außenseite des Schlitzrohres 20 nach innen gerichtet sind. Das Schlitzrohr 20 ist mit einem dem Schlitz 21
diametral gegenüberliegenden Loch 22 versehen (F i g. 1), das mit der Durchgangsbohrung 19 des Stößelkopfes
17 fluchtet.
Ein Stauchstempel 23 ist in die Blindbohrung 18 des Stößelkopfes 17 eingesetzt, wobei eine in seinem Schaft
ausgebildete Querbohrung 24 (Fig. 1) mit der Durchgangsbohrung 19 des Stößelkopfes 17 und dem Loch 22
des Schlitzrohres 20 fluchtet. Der Stößelkopf 17, das J5 Schlitzrohr 20 und der Stauchstempel 23 sind mit Hilfe
eines in die Löcher 19, 22, 24 eingesetzten Stiftes 25 lösbar miteinander verbunden, wobei der Stift 25 durch
den Schlitz 21 des Schlitzrohres 20 hindurch über dessen
Umfang hinausragt, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist.
Die ooere Einheit 11 umfaßt ferner eine erste Klemmeinrichtung 26 zum lösbaren Festhalten eines Befestigungselementes 38 in der Bahn vor dem Stauchstempel 23. Die erste Klemmeinrichtung 26 besteht aus einem Halter 27, der in der Bohrung 15 des Kopfstücks 16 V) zusammen mit dem Stößelkopf 17 hin- und herbeweglich ist, und aus zwei zusammenwirkenden Klemmfingern 28, 28, die in dem Halter 27 zu einer zur Richtung der Bahn rechtwinkligen Bewegung verschiebbar gelagert sind.
Die ooere Einheit 11 umfaßt ferner eine erste Klemmeinrichtung 26 zum lösbaren Festhalten eines Befestigungselementes 38 in der Bahn vor dem Stauchstempel 23. Die erste Klemmeinrichtung 26 besteht aus einem Halter 27, der in der Bohrung 15 des Kopfstücks 16 V) zusammen mit dem Stößelkopf 17 hin- und herbeweglich ist, und aus zwei zusammenwirkenden Klemmfingern 28, 28, die in dem Halter 27 zu einer zur Richtung der Bahn rechtwinkligen Bewegung verschiebbar gelagert sind.
Der Halter 27 ist mit einem länglichen zylindrischen Hohlkörper 29, der in die Bohrung 15 verschiebbar eingesetzt
ist, und mit einem integrierten rechteckigen Kopf 30 versehen, der durch eine Schulter 31 von dem
zylindrischen Hohlkörper 29 getrennt ist. Eine Bchrung 32 erstreckt sich durch den zylindrischen Hohlkörper 29
hindurch in den Kopf 30 und hat einen Durchmesser, der so bemessen ist, daß sr mit Preßsitz auf das Schlitzrohr
20 aufgeschoben werden kann, so daß der Halter 27 unter dem Einfluß des komprimierten Schlitzrohres 20
bü auf dem Schlitzrohr reibschlüssig festgelegt ist. F.in»; in
dem rechteckigen Kopf 30 ausgebildete Bohrung 33 erstreckt sich koaxial in Verlängerung der Bohrung 32, um
den Stauchstempel 23 z\ führen. Wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, hat die Innenwand des Hohlkörpers 29 eine
b5 Nut 39, die sich in Längsrichtung erstreckt, um den
durch den Schlitz 21 des Schlitzrohres 20 vorstehenden Stift 25 zu führen. Der rechteckige Kopf 30 hat zwei
miteinander fluchtende Führungen 34, die in einer zur
Bahn des Stößels 14 rechtwinkligen Ebene ausgebildet
sind, um die beiden Klemmfinger 28,28 verschiebbar zu führen.
Die Klemmfinger 28, 28 werden normalerweise von zwei Blattfedern 35, 35 gegeneinander belastet, die an
dem rechteckigen Kopf 30 befestigt sind. Wie dies in den F i g. 3,5 und 6 gezeigt ist, haben die Klemmfinger 28,28
an ihren inneren Enden abgeschrägte Oberseiten 36,36
und zwei horizontal fluchtende Ausnehmungen 37, 37 zur lösbaren Aufnahme des einen Befestigungselementes
38, wobei die Klemmfinger 28, 28 beim Auftreffen des Stauchstempels 23 auf die abgeschrägten Oberseiten
36,36 auseinandergedrückt werden, um das Befestigungselement 38 freizugeben. Es ist erkennbar, daß die
inneren Enden der Klemmfinger 28, 28 jede geeignete Form aufweisen können, die der Form des mit den
Klemmfingern 28, 28 festzuklemmenden Befestigungselementes 38 entspricht. Von den äußeren Enden der
Klemmfinger 28,28 stehen Stifte 40 seitlich vor, die als Anschläge dienen, um zu verhindern, daß sich die Finger
28,28 unter der Federkraft der Blattfedern 35,35 gegeneinander
bewegen. Der Halter 27 hat ein sich von seinem rechteckigen Kopf 30 in Längsrichtung nach oben
erstreckendes Langioch 41, dessen unterer Bereich zu der Form des Befestigungselementes 38 komplementär
ist, so daß das Element 38 von einer geeigneten Zuführeinrichtung, wie z. B. einer (nicht gezeigten) Rinnen- und
Schiebereinrichtung durch diesen Bereich hindurch und zwischen die Klemmfinger 28, 28 zugeführt werden
kann.
Die untere Einheit 12 besteht aus einer Basis 42, die an einem von dem Gestell 13 abgestützten Tisch 43
ortsfest angeordnet ist, und aus einem ortsfesten Stauchgesenk 44, das mit dem Stauchstempel 23 fluchtend
angeordnet ist, wobei das Gesenk 44 in eine Bohrung 45 der Basis 42 eingesetzt und über ein elastischer.
Bauteil, wie z. B. einen Gummiblock 46, mittels einer Schraube 47 an der Basis 42 befestigt ist. Die Oberseite
des Stauchgesenks 44 ist mit einer Ausnehmung 48 versehen, um darin einen Kopfbereich 49 des anderen Befestigungselementes
50 aufzunehmen, das mindestens einen vom Kopfbereich 49 abstehtnden Dorn 51 aufweist.
Die untere Einheit 12 umfaßt ferner eine zweite Klemmeinrichtung 52 zum lösbaren Festhalten des anderen
Befestigungselementes 50 in der Bahn vor dem Gesenk 44. Wie dies am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist,
umfaßt die zweite Klemmeinrichtung 52 einen im wesentlichen rechteckigen Stützblock 53, der eine zentral
angeordnete Bohrung 54 aufweist und auf das Stauchgesenk 44 verschiebbar aufgesteckt ist, und zwei im Abstand
voneinander angeordnete Seitenplatten 55,56, die an gegenüberliegenden Enden mit dem Stützblock 53
integriert sind. Zwischen den Seitenplatten 55, 56 sind zwei zusammenwirkende Klemmbacken 57, 57 angeordnet,
die an ihrem unteren Ende mittels eines die Seitenplatten 55,56 durchsetzenden Stiftes 58 schwenkbar
gelagert sind. Diese Klemmbacken 57, 57 werden normalerweise mit Hilfe von auf die Stifte 58, 58 aufgesteckten
Torsionsfedern 59,59 gegen die gegenüberliegenden Seitenflächen des Stützblockes 53 belastet. Die
Klemmbacken 57, 57 haben im wesentlichen die Form eines umgedrehten L, wobei ihre freien Endbereiche 60,
60 über der Oberseite des Stüizblockes 53 gegeneinander gerichtet sind. Die vorspringenden Endbereiche 60,
60 der Klemmbacken 57,57 haben im wesentlichen ebene
Oberseiten 61,61. die geringfügig unter den Oberseiten
der Seitenplatten 55,56 liegen, an die Oberseiten 61,
61 anschließende, einander gegenüberliegende Innenflächen 62, 62 und von den Innenflächen 62, 62 nach
unten divergierende Unterseiten 63, 63. Die einander gegenüberliegenden Innenflächen 62, 62 sind über ihre
gesamte Länge mit vertikalen Nuten 64, 64 versehen
■> (siehe Fig.4), damit der Dorn 51 des Befestigungselementes
50 in diesen Nuten 64,64 spielfrei aufgenommen werden kann. Eine der Seitenplatten 55 ist im oberen
Bereich mit einer mittigen Aussparung 65 in Form eines umgedrehten T versehen, so daß das Befestigungselement
50 von einer (nicht gezeigten) geeigneten Zuführungseinrichtung durch die Aussparung 65 hindurch
dem Stauchgesenk 44 und den Klemmbacken 57, 57 zugeführt werden kann. Es ist zu beachten, daß die
Form der Ausnehmung 48 des Gesenks 44, der Nuten 64,64 in den Klemmbacken 57, 57 und der Aussparung
65 in der Seitenplatte 55 entsprechend der Form des an dem Kleidungsstück anzubringenden Befestigungscle-Mienics
50 geändert werden kann.
Eine Schraubendruckfedcr 66 umgibt das Gesenk 44 und ist zwischen der Basis 42 und dem Stützblock 53 auf
dem Gesenk 44 verschiebbar angeordnet, um die zweite Klemmeinrichlung 52 normalerweise in der in den
F Ί g. 1, 3 und 5 gezeigten Stellung zu halten, in der die
Oberseite des Stützblockes 53 mit derjenigen des Gesenks 44 flächenbündig is:.
Im Betrieb der Vorrichtung 10 werden die paarweise zusamme -.gehörigen Befestigungselemente 38, 50 von
den zugeordneten Zuführeinrichtungen durch die Öffnung 41 bzw. durch die Aussparung 65 der oberen bzw.
der unteren Einheit JI bzw. 12 zugeführt und von den
Klemmfingern 28,28 bzw. von den Klemmbacken 57,57 in ihrer Lage festgelegt, wie dies in den Fig. 1 und 3
gezeigt ist. Ein Kleidungsstück 67 wird sodann auf die Oberseiten der Seitenplatten 55, 56 des Stützblocks 53
aufgelegt. Nach Einschalten der (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung bewegt sich der Stößel 14 längs der
Bahn zum Gesenk 44 hin. Die erste Klemmeinrichtung 26, die auf dem Stößclkopf 17 durch den Reibeingriff
zwischen dem Schlitzrohr 20 und dem Halter 27 festgelegt ist. bewegt sich zusammen mit dem Stößel 14, bis
die Unterseite des Halters 27 auf das Kleidungsstück 67 auftrifft, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Wenn sich der
Stößel 14 weiter zu dem Gesenk 44 hin bewegt, dann drückt der Halter 27 die zweite Klemmeinrichtung 52
gegen die Kraft der Druckfeder 66 nach unten. Infolge des Zusammenwirkens mit dem Stützblock 53 der
Klemmeinrichtung 52 gelangt das Stauchgesenk 44 mit den geneigten Flächen 63, 63 der Klemmbacken 57,57
in Eingriff, wodurch die Klemmbacken 57,57 gegen die Kraft der Torsionsfedern 59,59 auseinandergeschvinkt
werden, um das andere Befestigungselement 50 freizugeben. Während dieser Periode übt die zweite Klemmeinrichtung
52 weiterhin eine Kraft auf die erste Klemmeinrichtung 26 aus, entsprechend der Federkraft
der Druckfeder 66 und der Torsionsfedern 59,59. Wenn die zusammengesetzte Federkraft die Reibkraft zwischen
dem Schlitzrohr 20 und dem Halter 27 übersteigt, dann beginnt das Schlitzrohr 20 in der Bohrung 32 des
zylindrischen Hohlkörpers 29 zum Gesenk 44 hin zu verrutschen. Der Stauchstempel 23 trifft dann auf die
abgeschrägten Oberseiten 36, 36 der Klemmfinger 28, 28 auf, um diese gegen die Kraft der Blattfedern 35, 35
auseinander zu drücken, so daß das Befestigungselement 38 von den Klemmfingern 28,28 freigegeben wer-
b5 den kann und sodann von dem Stauchstempel 23 auf das
Kleidungsstück 67 gepreßt wird, der durch die Bohrung 33 des rechteckigen Kopfes 30 nach unten ragt Gleichzeitig
wird die zweite Klemmeinrichtung 52 nach unten
bewegt, bis die Oberseite der Seitenplatten 55, 56 mit der Oberseite des Stauchgesenks 44 fluchtet, während
das an den Klemmbacken 57, 57 freigegebene Befestigungselement 50 mit seinem Dorn 51 durch das Kleidungsstück
67 und das Befestigungselement 38 hindurchgetrieben wird, damit es /wischen dem Stauchsiempe.
23 und dem damit zusammenwirkenden Ccsenk 44 mit dem Befestigungselement 38 in Klcmnicingriff
gelangt, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Nach Beendigung des Anbringvorgangs wird der Stößel /4 zusammen
mit der ersten Klemmeinrichtung 26 zurückgezogen, die mit dem Stößclkopf 17 des Stößels 14 in Reibeingriff
steht. Die nach oben gerichtete Bewegung des Halters 27 wird durch den Eingriff der Schulter 31 mit
dem unteren Ende des Kopfstückes 16 begrenzt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
25
45
50
65
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem
Kleidungsstück, bestehend aus einem Gestell mit einem Tisch und einem durchbohrten Kopf, einem
Stößel, der in dem durchbohrten Kopf zu einer Bewegung längs einer Bahn zu einem auf dem Tisch
angeordneten Gesenk hin- und herbeweglich gelagert ist, wobei der Stößel mit einem Stößelkopf zum
Abstützen eines Stauchstempels versehen ist, der mit dem Gesenk zusammenwirkt, um die beiden Befestigungselemente von entgegengesetzten Seiten
her an dem Kleidungsstück anzubringen, einer ersten Einrichtung, die an dem durchbohrten Kopf angeordnet ist. um das eine Befestigungselement in der
Bahn vor dem Stauchstempel festzuhalten, wobei die erste Einrichtung zwei gegeneinander belastete,
quer zur Huhbewegung bewegliche Klemmfinger
aufweist und durch den Stauchstempel betätigbar ist, um das eine Befestigungselement freizugeben,
einer an dem Gesenk angeordneten zweiten Einrichtung, die einen am Gesenk angeordneten Stützblock
aufweist, an dem zwei gegeneinander belastete Klemmbacken drehbar gelagert sind, um das andere
Befestigungselement in der Bahn vor dem Gesenk festzuhalten, und einer dritten Einrichtung zum lösbaren Verbinden des Stößelkopfes mit der ersten
Einrichtung während eines bestimmten Bereichs einer vorgegebenen Hubbewegung des Stauchstempels, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gesenk (44) ortsfest ist, JaB die erste Einrichtung (26) aus einem im wesentlichen hvnlen zylindrischen
Halter (27) besteht, der vor dem Siauchstempel (23) in dem durchbohrten Kopf (16) verschiebbar angeordnet ist und an dem die beiden zusammenwirkenden Klemmfinger (28) beweglich angeordnet sind,
daß die zweite Einrichtung (52) durch die erste Einrichtung (26) betätigbar ist. um das andere Befestigungselement (50) freizugeben, und daß die dritte
Einrichtung (20) zwischen dem Stößelkopf (17) und dem Halter (27) zu deren reibschlüssigen Verbindung verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmfinger (28) an seinem inneren Ende eine abgeschrägte Oberseite (36) aufweist, die beim Eingriff mit dem Stauchstempel (23)
die Rückzugsbewegung zur Freigabe des einen Befestigungselementes (38) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (27) ein Langloch
(41) aufweist, durch welches das eine Befestigungselement (38) den Klemmfingern (28) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (53) der
zweiten Einrichtung (52) auf dem Gesenk (44) verschiebbar gelagert ist, um die drehbar gelagerten
Klemmbacken (57) beim Zusammenwirken mit dem Halter (27) zur Freigabe des anderen Befestigungselementes (50) zu verschwenken, und daß elastische
Bauteile (59,66) zum Abstützen des Stützblocks (53) und der Klemmbacken (57) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bauteile aus zwei Torsionsfedern (59), die sich zwischen dem Stützblock
(53) und den Klemmbacken (57) abstützen, und aus einer Druckfeder (66) bestehen, die sich zwischen
dem Stützblock (53) und einer Basis (42) abstützt, um den Stützblock (53) gegen den Halter (27) zu belasten.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützblock (53)
zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten (55,56) aufweist, die mit dem Stützblock an
gegenüberliegenden Seiten desselben "integriert sind, und daß die Klemmbacken (57) im wesentlichen
to in Form eines umgedrehten L ausgebildet und zwischen den Seitenplatten angelenkt sind, wobei die
Klemmbacken (57) auf ihren Innenseiten (62) nach unten geneigte Flächet-; (63) aufweisen, die mit dem
Stützblock (53) in Eingriff bringbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenplatten (55) eine Ausnehmung (65) aufweist, durch welche das andere Befestigungselement (50) den Klemmbacken (57) zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (20) aus einem Schlitzrohr (20) aus Federstahl besteht, das lose auf den Stößelkopf (17) aufgeschoben
ist, und daß der Halter (27) auf das Schlitzrohr (20)
aufgeschoben ist, so daß er unter der Wirkung der
Elastizität des Scbtitzrohres auf demselben festgelegt ist.
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