DE2444457A1 - Zufuehreinrichtung fuer eintreibgeraet - Google Patents

Zufuehreinrichtung fuer eintreibgeraet

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DE2444457A1
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DE19742444457
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English (en)
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Charles James Decaro
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Textron Inc
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Textron Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

TEXTRON INC., Providence, Rhode Island / V. St. A.
Zufuhreinrichtunp: für Eintreibgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei verschiedenen industriellen Anwendungen werden Eintreibgeräte verwendet, um metallische Stifte einzutreiben. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit welcher derartige Stifte eingetrieben werden können, wird eine Vielzahl von Stiften entlang eines Streifens befestigt, welcher gewöhnlich aus Plastikmaterial besteht. Dieser Streifen wird einem Schlagwerkzeug, beispielsweise einer pneumatischen Pistole, zugeführt, mit welcher die einzelnen Stifte aufeinanderfolgend von dem Streifen in das Werkstück eingetrieben werden.
Seit neuerer Zeit sind verbesserte Plastikstreifen bekannt, bei welchen die Stifte zwischen zwei Stegen des
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Streifens angeordnet sind. Beim Eintreiben der Stifte wird ein zwischen den Stegen liegendes Plastikteil mitgeführt, welches als Beilagscheibe dient, wodurch der Stift gegenüber dem Werkstück abgedichtet wird. Um die in diesem Zusammenhang verwendeten Eintreibgeräte anzutreiben, ist es wichtig, eine Zuführeinrichtung vorzusehen, welche sehr rasch und wirksam mit dem Streifen in Eingriff gelangt bzw. von demselben gelöst wird, so daß die einzelnen Stifte in der gewünschten Weise in das Werkstück eingetrieben werden können.
Es sind bereits Versuche gemacht worden, eine Zuführeinrichtung für Eintreibgeräte zu schaffen, in welche der Streifen auf sehr einfache Weise eingesetzt werden kann und welche keine Verklemmung des die Stifte tragenden Streifens ergeben, welcher bei gewissen Anwendungen eine Abdichtungsscheibe für die eingetriebenen Stifte ergibt. Bei einer dieser Einrichtungen wird eine -pneumatische Standardpistole und ein Stößel verwendet, welche innerhalb einer zylindrischen Hülse liegt, die mit dem Lauf der Pistole verbunden ist. Senkrecht zu dem Stößel und der Hülse ist ein Magazin angeordnet, welches einen Streifen für den Kanal sowie eine Gleiteinrichtung für die Vorwärtsbewegung des Streifens enthält. Die vordere Kante des Magazins ist mit einer Nockenfläche versehen, welche mit der zylindrischen Hülse derart zusammenarbeitet, daß beim Betrieb der Pistole der Stößel einen Stift zusammen mit einer Plastikbeilagscheibe von dem Streifen abtrennt, worauf die Stege des Streifens durch die Hülse der Zuführeinrichtung weiterbewegt werden und ein neuer Stift für die nächste Betätigung gegenüber dem Stößel ausgerichtet wird. Diese Konstruktion hat ,jedoch den Nachteil, daß der erste Stift innerhalb des Magazins von
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Hand aus gegenüber dem Stößel ausgerichtet werden muß, damit die innerhalb des Streifens eingesetzten Stifte in der richtigen Weise eingetrieben werden können. Ferner erwies es sich als schwierig, den Streifen in die Zuführeinrichtung einzuführen, weil die für die Halterung des Streifens während des Antreibvorgangs vorhandene Hülsenöffnung mit sehr engen Toleranzen ausgebildet werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß wegen der relativen Weichheit des Plastikstreifens die Stifte nicht sauber von dem Streifen abgetrennt werden, wobei das deformierte Plastikmaterial den kontinuierlichen Ablauf der Zuführeinrichtung störte. Da bei dieser Konstruktion der Schieber des Magazins nicht von der Zuführeinrichtung entfernt werden konnte, mußte die Bedienungsperson sehr oft vörsuchen, mit einer Hand den deformierten Streifen gegenüber dem Eintreibstößel erneut auszurichten, wobei in dem engen Räum zwischen der Hülse und dem Magazinschieber gearbeitet werden mußte. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Zuführeinrichtung besteht darin, daß sehr enge Herstellungstoleranzen notwendig sind, um zu gewährleisten, daß der Streifen einerseits zufriedenstellend dem Eintreibstößel zugeführt wird, andererseits während des Eintreibens der Stifte genau positioniert wird und schließlich für die Ausrichtung des folgenden Stiftes gegenüber dem Eintreibstößel erneut ausgerichtet wird.
Es ist ferner eine Zuführeinrichtung bekannt, bei welcher die Wandungen der den Stößel führenden Hülse erweitert sind, so daß das Magazin genau in bezug auf den Kanal für den Streifen ausgerichtet ist, wodurch ein Verklemmen des Streifens innerhalb der Zuführeinrichtung verhindert wird. Dabei müssen jedoch noch engere Toleranzen eingehalten werden, während gleichzeitig die oben beschriebenen Schwierigkeiten nicht eliminiert werden.
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Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät zu schaffen, bei welchem der die Stifte tragende Streifen wiederholbar in der richtigen Weise eingeführt werden kann, während gleichzeitig die Stifte bei Vermeidung einer Verklemmung des Streifens in sehr rascher Folge ohne Fehlfunktionen eingetrieben werden können.
Erfindungsremriß wird dies dadurch erreicht, indem die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehene Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät ist mit einem Magazin versehen, in welches der die Stifte tragende Streifen eingesetzt werden kann. Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Stifte beim Eintreiben von einem Teil des Streifens abzutrennen. Das Magazin speichert den Streifen und führt denselben zu dem innerhalb der Hülse anpeordneten Stößel. Die die Stifte vom Streifen abtrennenden Mittel bestehen aus einer schwimmend gelagerten Büchse, welche im Bereich des Streifens auf einer Seite mit streifenhaltenden Kanten versehen ist. Die Büchse besitzt eine begrenzte Beweglichkeit innerhalb der Hülse von einer ersten Position für die Halterung der Step;e des Streifens in eine zweite Position, in welcher eine Abhebung von dem Streifen zustandekommt, so daß der Streifen so weit vorwärts bewegt werden kann, daß ein neuer Stift gegenüber dem Eintreibstößel ausgerichtet wird. Die Stege des Streifens werden zwischen der Buchse und der Hülse bzw. der Buchse und dem in die Hülse ragenden Teil des Magazins gehalten.
Entsprechend einer Abwandlung der Erfindung ist die Buchse mit einer schräg verlaufenden Oberfläche versehen, um die Stifte beim Eintreiben durch den Stößel
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besser ausrichten zu können, während gleichzeitig Schneidkanten vorgesehen sind, um die Entfernung des Beilegscheibenteils des Streifens zu erleichtern.Gemäß einer weiteren Abv/andlung besteht die Buchse aus einer Mehrzahl von Teilen, welche in bezug aufeinander einstellbar sind, um dadurch die effektive Länge der Buchse zu verändern..Dadurch kann die effektive Länge des Stößelhubes zum Eintreiben der Stifte festgelegt werden. Die Buchse kann dabei ebenfalls verschwenkt werden, so daß die Stiftöffnung innerhalb der Hülse zu liegen gelangt. Die Buchse ist austauschbar ausgebildet, so daß die mit dem Werkstück in Berührung stehende Oberfläche verschiedener Buchsen entsprechend den verschiedenen Werkstückprofilen angepaßt werden kann. Der Mechanismus für den Antrieb des Streifens kann ebenfalls einstelübar gemacht werden, um auf diese Weise verschiedene Streifen und Toleranzen berücksichtigen zu können.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform der Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilstirnansicht des Magazins von Fig. 1,
Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Magazins und des Schiebers von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie ΙΙΙ-Ι1Ϊ von Fig. 2,
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Fig. 4 eine vergrößerte seitliche Ansicht der schwimmend Relagerten Buchse in bezug auf den die Stifte tragenden Streifen,
Fig. 5 eine vergrößerte Stirnansicht ähnlich Fig. 4-,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Buchse,
Fig. 7 eine Draufsicht der in Fig. 6 dargestellten Buchse,
Fig. 8 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Zuführeinrichtung kurz vor dem Ausstoßen des Stößels,
Fig. 9 eine weitere Abwandlung der Buchse,
Fig. 9A eine Draufsicht auf die in Fig. 9 dargestellte Buchse,
Fig. 10 eine seitliche Ansicht einer Buchse mit einem abgewandelten Bearbeitungskopf,
Fig. 11 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung für ein Eintreibgerät,
Fig. 12 eine Stirnansicht der in Fig. 11 dargestellten Zuführeinrichtung,
Fig. 13 eine Schnittansicht des einstellbaren Anschlages für den Eintreibstößel,
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Fig. 14 eine Schnittansicht der Zufuhreinrichtunp; von Fig. 10,
Fig. 15 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 14 mit dem Stößel in der Eintreibposition,
Fig. 16 eine seitliche Ansicht einer mit einer Schneidkante versehenen Buchse, und
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Buchse mit einem gewundenen Schlitz.
Entsprechend Fig. 1 ist eine der Halterung und Zufuhr eines Streifens für Stifte dienende Zuführeinrichtung 10 vorgesehen, welche mittels eines Gewindenippels 12 mit der Hülse 14 eines konventionellen Eintreibgerätes 16 verbunden ist. Innerhalb der Hülse 14 ist eine weitere Hülse 18 verschiebbar gelagert, innerhalb welcher ein hin- und herbewep;barer Stößel 20 angeordnet ist, der mithilfe des Eintreibgerätes 16 Stifte, beispielsweise Nägel,in ein Werkstück eintreibt. Obwohl die Querschnittskonfiguration der Hülsen 14 und 18 nicht kritisch ist, erweist sich im Hinblick auf Festigkeitsüberlegungen ein quadratischer Querschnitt am vorteilhaftesten. Zwischen den Enden der Hülsen 14 und 18 ist eine Schraubenfeder 22 vorgesehen, welche die Hülse 18 weg von dem Eintreibgerät 16 drängt. Falls ,iedoch die Pistole in vertikaler Position verwendet wird, kann diese Schraubenfeder 22 eliminiert werden. Am Ende der Hülse 18 ist eine schwimmende Buchse 24 vorgesehen. Die dem Magazin I5 gegenüberliegenden Seitenwandungen der Hülse 18 und der Buchse 24 sind offen und gegeneinander ausgerichtet, so daß ,jeweils ein Stift von dem Magazin 15 in Übereinstimmung mit dem Stößel 20 gebracht werden konn, so daß ein Eintreiben mithilfe des Eintreibgerätes 16 möglich ist.
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Gemäß den Fig. 2, 2A und 3 besteht das Magazin 15 aus einem U-förmigen Rahmen 25, dessen nach oben ragende Schenkel 27 mit je einer Längsnut 29 versehen sind, welche sich in Richtung der Hülse 18 erstrecken. In Eingriff mit den Längsnuten 29 stehen an einer Federspange 26 befestigte Leisten 31, wobei die Federspange 26 lösbar innerhalb des Rahmens 25 gelagert ist. Die Federspange 26 ist mit zwei nach außen gebogenen C-förmigen Biegungen 30 versehen, innerhalb welchen der in Richtung des Stößels 20 geführte Streifen 32 angeordnet ist- Der Streifen 32 wird zum aufeinanderfolgenden Eintreiben von Stiften 36 mithilfe eines Schiebers vorwärtsbewegt, welcher mit Leisten 38 versehen ist, die zwischen den Schenkeln 27 des Rahmens 25 und den C-förmip;en Biegungen 30 liefen, wodiirch der Schieber 28 in die Lage versetzt wird, entsprechend Fig. 2A in Richtung der Hülse 18 und entgegengesetzt dazu bewegt zu werden. An dem oberen Ende des Schiebers 28 ist eine Klaue 40 vorgesehen, welche mit einer hakenförmigen Spitze 42 .versehen ist, die mit dem Streifen 32 in Eingriff Relangt. Die Klaue 40 ist mithilfe einer Blattfeder 44 derart elastisch an dem Schieber 28 befestigt, daß die hakenförmige Spitze 42 beim Zurückziehen des Schiebers 28 aus dem Eingriff gelangt und über den Streifen 32 gleitet, während bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 28 ein Eingriff mit dem Streifen 32 stattfindet, wodurch derselbe so vorwärtsbewegt wird, daß ,jeweils der nächste Stift "56 gegenüber dem Eintreibgerät 16 ausgerichtet wird. Der Schieber 28 wird durch wenigstens eine in Fig. 1 dargestellte, zwischen dem Schieber 28 und dem Magazin 15 angeordnete Schraubenfeder 46 so beaufschlagt, daß bei der Bewegung des Schiebers 28 entlang des Rahmens 25 des Magazins 15 der Streifen 32 vorwärtsbewegt wird, demzufolge ein neuer Stift 36 des Streifens 32 dem Stößel 20 ausgesetzt wird. Der Schieber 28 wird wäh-
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rend ,jedes Eintreibens unter dem Einfluß der Hülse 14 zurückgezogen, deren abgerundete vordere Kante 48 mit einer an der vorderen Kante des Schiebers 28 befindlichen Nockenfläche 50 in Eingriff gelangt, wodurch der Schieber 28 weg von der Hülse 18 gedrückt wird. Dabei wird der Streifen 32 mithilfe der schwimmend gelagerten Buchse 24 an Ort und Stelle gehalten.
Bei der Vorwärtsbewegung des Streifens 32 werden aufeinanderfolgend Stifte 36 zusammen mit Beilagscheiben eingetrieben, wodurch zwei Stege gebildet werden,welche gemäß Fig. 3 durch im Abstand angeordnete Öffnungen 54 innerhalb der Hülse 18 vorwärtsbewegt werden. Nachdem alle Stifte 36 des Streifens 32 eingetrieben worden sind, fallen die Stege 52 aus den Öffnungen 5'*· heraus bzw, werden manuell aus denselben herausgezogen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 besteht die schwimmend gelagerte Buchse 24 aus einem Rohrteil 56 und einem verbreiterten Kopfteil 58. Der Rohrteil 56 ist innerhalb des dem Eintreibgerät 16 gegenüberliegenden Endes der Hülse 18 angeordnet, während der Kopfteil 58 direkt außerhalb der Hülse 18 liegt. Die dem Kopfteil 58 gegenüberliegenden Kanten 60 des Rohrteils 56 sind so ausgebildet, daß sie in Eingriff mit den Stegen 52 stehen und gemäß den Fig. 3 und 5 während des Eintreibens der Stifte 36 mithilfe des Eintreibgerätes 16 den Streifen 32 zwischen den Kanten 60 und der Hülse 18 im Bereich der Öffnungen 54 halten. Das Rohrteil 56 der Buchse 24 besitzt eine Langlochbohrung 62 , wodurch ermöglicht wird, daß ,jeweils ein Stift 36 hindurchgeleitet wird, so daß eine Ausrichtung gegenüber dem Stößel 20 erfolgt. Die Buchse 24 wird gemäß Fig. 1 mithilfe einer Setzschraube inner-
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halb der Hülse 18 gelagert, wobei die Setzschraube sich durch die Hülse 18 in einen gegenüberliegend zur Langlochbohrung 62 in der Seitenwandung der Buchse liegenden Schlitz 66 erstreckt. Die Länge des Schlitzes 66 legt die mögliche Beweglichkeit der Buchse 24 innerhalb der Hülse 18 fest.
Die Buchse 24 kann aus einer Mehrzahl von federgelagerten Stiften bestehen, welche mit den Stegen 52 in Eingriff gelangen. Gemäß Fig. 6 besteht jedoch die Buchse 24 vorzugsweise aus einem Stück, wobei der Kopfteil 58 mithilfe eines Gewindes an dem Rohrteil 56 befestigt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Länge der Buchse 24 einzustellen, wodurch die effektive Länge des Stößelhubes beeinflußt wird. Falls das Ende eines abgenutzten Stößels abgeschliffen wird, um eine bessere Kontaktoberfläche mit den einzutreibenden Stiften 36■zu erreichen, dann kann beispielsweise der Kopfteil 58 in bezug auf den Rohrteil 56 so- eingestellt werden, daß eine Verkürzung stattfindet, demzufolge der Gesamthub erneut a.uf das vorgepebene Maß eingestellt wird. Dabei erscheint es wichtig, die Hublänge genau einstellen zu können,damit die Stifte 36 richtig in das Werkstück eingetrieben werden, ohne daß dabei ein nicht vollkommenes Eintreiben zustandekommt oder die Stifte durch die Plastikbeilagscheiben hindurchgedriickt werden. Gemäß den Fig. 6 und 7 kann die Buchse 24 eine schräg ausgebildete Stirnkante 68 der Langlochbohrung 62 aufweisen, welche nach innen und abwärts der Buch'senseitenwandung geneigt ist, um dadurch eine Ausrichtung der Stifte 36 während des Eintreibens zu unterstützen.
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Gemäß Fig·. 9 kann die Buchse 24 ebenfalls mit einem Anschlag 70 versehen sein. Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wird der Streifen 32 zum Arretieren gebracht, sobald die mit dem Stift 36 versehene Beilagscheibe in Berührung mit der Hülse 18 gelangt und gemäß Fig. 3 die Stege 52 des Streifens 32 durch die im Abstand angeordneten Öffnungen 5^ vorwärtsgeschoben werden. Der in diesem Fall vorgesehene Anschlag 70 besteht gemäß Fig. 9A aus einem Ansatz entsprechend der V/anddicke des Rohrteils 56', so daß der Anschlag 70 nicht die Bewegung des durch den mittleren Kanal des Rohrteils 56' geführten Stößels 20 stört. Durch Vorsehen eines Anschlages 70 an der Buchse 24' können die im Abstand angeordneten öffnungen 5^- durch einen nicht dargestellten breiten Schlitz innerhalb der Hülse 18 ersetzt werden, wodurch das Einse-tzen des Streifens 32 vereinfacht wird. Der Anschlag 70 kann so ausgebildet sein, daß er verschiedene Streifenkonfigurationen berücksichtigt.
Der Kopfteil 58 der Buchse 24 kann so ausgebildet sein, daß er auf die bestimmte Umgebung angepaßt ist, in welcher'die Stifte 36 verwendet werden. V/enn beispielsweise Wellblechdncher installiert werden, kann gemäß Fig. 10 eine eine konvexe Oberfläche 72 aufweisende Buchse 24 verwendet werden, so daß dieselbe gut in die Täler der Wellbleche hineinpaßt. Die Buchse 24 kann gemäß Fig. 1 sehr einfach ausgetauscht werden, indem einzig und allein die Setzschraube 64 gelöst wird.
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Die !Funktionsweise der bisher beschriebenen Zuführeinrichtung ist wie folgt: Zuerst wird ein aus Plastikmaterial bestehender Streifen 32 mit Stiften 36 in die Biegungen 30 derart eingeschoben, daß der vorderste Stift 36 gegenüber dem Stößel 20 ausgerichtet wird. Der Schieber 28 des Magazins 15 wird auf dem Rahmen 25 soweit vorwärtsgeschoben, bis er in Berührung mit der Hülse 18 gelangt. Die an dem Magazin 15 befestigte Schraubenfeder 46 hält dabei die vorderste Position aufrecht. Daran anschließend wird das Eintreibgerät 16 derart angesetzt, daß der Kopfteil 58 der schwimmenden Buchse 24 gegen das Werkstück drückt. Daraufhin wird das Eintreibgerät 16 betätigt, wodurch der Stößel 20 gegen den betreffenden Stift 36 gedrückt wird. Dadurch wird ein Teil des Streifens zusammen mit dem Stift 36 abgetrennt, wodurch sich eine Abdichtungsbeilagscheibe für den Stift 36 ergibt. Bei der Berührung stößt die Hülse 14 die Nokkenfläche 50 des Schiebers 28, wodurch gemäß Fig. 8 die Kraft der Schraubenfeder 46 überwunden wird. Während unter dem Einfluß des Eintreibgerätes 16 der Stößel 20 gegen den Stift 36 gedrückt wird, werden die Kanten des Streifens 32 mithilfe der gegen die untere Kante des Streifens 32 drückenden oberen Kante 60 der Buchse 24 gerade gehalten. Bei Vollendung des Eintreibhubes löst sich die schwimmende Buchse 24 von dem Streifen 32, während die Hülse 18 sich unter dem Einfluß der Schraubenfeder 22 zurückzieht. Beim Zurückziehen der Hülse 18 wird der Schieber 28 des Magazins 15 unter dem Einfluß der Schraubenfeder 46 zusammen mit der Klaue 40 nach vorwärts gedrückt, wodurch der Streifen 32 vorwärts geschoben und der nächste Stift 36 des Streifens 32 mit dem Stößel 20 zum Ausrichten gebracht wird. Gleichzeitig werden die seitlichen Stege 52 des Streifens 32 durch die
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Hülse 18 vorwärts geschoben. Bei jedem Hub bewegt sich die Buchse 2H- zwischen einer ersten Position, in welcher die Stege 52 des Streifens 32 im Bereich der Öffnungen yt- während des Eintreibens gegen die Hülse 18 gehalten werden, und einer in Fig. 3 dargestellten zweiten Position, in welcher ein Abheben von den Stegen 52 zustandekommt, demzufolge der Streifen mithilfe des Schiebers 28 bis zum nächsten Eintreiben frei vorwärts geschoben werden kann.
Tn den Fig. 11 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher einander entsprechende Teile mit Bezugszeichen versehen sind, die einen Strich aufweisen. Diese abgewandelte Zuführeinrichtung weist eine Hülse 18' auf, über welche die Hülse 14' gleitet, sobald entsprechend Fig. 11 der Stößel 20' zum Aufschlagen gebracht wird. Das Magazin I51 ist hingegen dahingehend abgeändert, daß eine Befestigung an der Hülse 18' erfolgt, wobei im Abstand angeordnete parallele Schienen 76 vorgesehen sind, auf welchen der Streifen 32 zu liegen gelangt. Die Schienen 76 sind gekrümmt und an einer Befestigungsplatte 92 mithilfe von Befestigungsschrauben 78 befestigt, mit welchen ebenfalls nicht dargestellte Befestigungselemente fixiert sind. Von den Schienen 76 ragen Führungsstifte 77 nach aufwärts, wodurch die Stege 52 des Streifens 32 geführt werden. Die Schienen 76 erstrecken sich entsprechend Fig. 12 bis in die Hülse 18' hinein. Innerhalb der Hülse 18' sind auf den Schienen 76 C-förmige Backen 88 befestigt, welche die Stege 52 des Streifens 32 umschließen. Während des Eintreibens werden die Stege 52 zwischen einer Buchse 7^ und der Innenoberfläche 99 der Bakken 88 gehalten. Im Gegensatz zu den zuvor vorgesehenen, im Abstand angeordneten Öffnungen 5/f· ist in
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diesem Fall ein Schlitz 100 vorgesehen, durch welchen die Stege 52 hindurchgeführt werden. Die Positionierung der Stifte 36 gegenüber der Zuführeinrichtung ist demzufolge kritisch, weil kein Anschlag vorhanden ist, fiepen welchen der Beilagscheibenteil 94 des Streifens 32 zum Anliegen gelangt. Gemäß Fig. 12 ist die Zuführeinrichtung 75 mithilfe eines Stiftes 101 schwenkbar an der Befestigungsplatte 92 befestigt. Der Streifen 32 wird mithilfe von im Abstand angeordneten Fingern 42' ergriffen, welche mit einer Ansatzplatte 86 verbunden sind, die wiederum mittels eines Stiftes 87 schwenkbar an der Zuführeinrichtung 75 befestigt ist. Zwischen der Ansatzplatte 86 und der Zuführeinrichtung 7^ ist eine Rückholfeder 84 vorgesehen, welche während des Betriebs die Finger 42' in den Eingriff mit dem Streifen 32 drückt.
Die Funktionsweise der beschriebenen Zuführeinrichtung kann am besten in Verbindung mit den Fig. 14 und 15 beschrieben werden. Während des Eintreibhubes bewegt sich die Hülse 14' über die Hülse 18' nach abwärts. Die Hülse 14' gelangt mit einer Nockenscheibe 80 in Eingriff, welche an der Zuführeinrichtung 75 befestigt ist. Sobald die Hülse 14' in Eingriff mit der Nockenscheibe 80 gelangt, verschwenkt sich die Zuführeinrichtung 75 um den Stift 101, wobei die Finger 42' über den Streifen 32 zurückgleiten und anschließend denselben für das folgende Vorschieben ergreifen. Nach dem Eintreiben drückt eine zwischen der Nockenscheibe 80 und den Schienen 76 angeordnete Blattfeder 79 die Zuführeinrichtung 75 nach vorwärts, während die Hülse 14' über die Hülse 18' gleitet. Die Zuführeinrichtung 75 schiebt nunmehr den mib den Fingern 42' in Be-
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rührung stehenden Streifen 32 in die Hülse 18*, so daß gemäß Fig. 14 der nächste Stift 36 in Position gelangt.
Die Zuführeinrichtung 75 ist mit zwei Einstellungen versehen, um entsprechend Fig. 11 Toleranzabweichungen und verschiedene Abstände von Stiften 36 bzw. Beilagscheiben 94 zu berücksichtigen. Die Nockenscheibe 80 ist zu diesem Zweck außermittig auf einer Schraube 82 gelagert, welche sich ebenfalls durch eine Beilagscheibe 81 erstreckt und innerhalb der Zuführeinrichtung 75 eingeschraubt ist. Durch Drehen der Nockenscheibe 80 kann die Positionierung der Stifte 36 innerhalb der Buchse 74 verändert worden. Ferner ist auf der Zuführeinrichtung 75 ©in L-förmiger Backen 83 befestigt. Durch diesen Backen 83 erstreckt sich ein Bolzen 93, welcher mit der Hülse 18' in Berührung gelangt, wodurch der Abstand zwischen der Hülse 18' und der Zuführeinrichtung 75 eingestellt werden kann. Auf den Bolzen 93 ist eine Einstellmutter 85 aufgeschraubt, wodurch ei-ne Einstellung des gewünschten Abstandes möglich ist. Um ferner eine gewünschte Ausrichtung der Stifte 36 zu erreichen, ist innerhalb der Hülse 18' ein Ausrichtkissen 89 vorgesehen, welches gemäß Fig. 12 unter geringfügiger Reibung die Oberfläche der Stifte 36 beim Einführen in die Hülse 18' berührt. Dieser Reibeingriff eliminiert Verkantungen der Stifte 36 und unterstützt die Ausrichtung der Stifte 36 entlang der Mittellinie der Hülse 18'.
Gemäß Fig. 17 kann die Buchse 74 mithilfe einer Schraubenfeder 90 federbelastet werden, welche zwischen dem verbreiterten Kopfteil 58' und einer in dem Boden der Hülse 18' angeordneten Bohrung angeordnet ist. Dies ermöglicht, daß das Eintreibgerät
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sowohl in der horizontalen wie auch in der vertikalen Position verwendet werden kann.
Bei der in Fig. 16 dargestellten Buchse 74 ist die obere Kante 75 so ausgebildet, daß sich eine Messerkante bildet, wodurch die Entfernung der Beilagscheiben 74 von den Stegen 52 erleichtert wird. Eine derartige Konstruktion ist insbesondere dann nützlich, wenn weiches Plastikmaterial für die Herstellung des Streifens 32 verwendet wird.
Gemäß Fig. 17 kann die Buchse 74' so konstruiert sein, daß sie während der axialen Bewegung eine Drehbewegung durchführt. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Rohrteiles 56' ein schraubenförmiger Schlitz 66' vorgesehen, so daß bei der Druckbeaufschlagung des Eintreibgeräts 16 die Buchse 74' den Reibeingriff des Kopfteils 58 gegenüber dem Werkstück überwindet, so daß die Buchse 74' gegenüber der Setzschraube 64' rotiert. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Zuführschlitz 62' für die Stifte 56 gegenüber der Hülsenöffnung versetzt wird. Dies eliminiert die Möglichkeit, daß Stifte 36 aus der Hülse herausgedrückt werden können, falls eine Fehlausrichtung vorliegt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ii. Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Metallstifte tragenden Streifens zu einem Eintreibgerät, mit dessen hin- und herbewegbarem Stößel die Stifte während eines Eintreibaktes in ein Werkstück eintreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Elemente vorgesehen sind:
    a) Eine Hülse (18), welche der Befestigung am Eintreibgerät (16) dient,
    b) ein der Aufnahme des Streifens (32) dienendes, im Bereich der Hülse (18) angeordnetes Magazin (15), mit welchem die einzelnen Stifte (36) des Streifens (32) in eine gegenüber dem Stößel (20) des Eintreibgeräts (16) ausgerichtete Position innerhalb der Hülse (18) bewegbar sind, und
    c) ein innerhalb des Endes der Hülse (18) angeordnetes, bewegliches Element (24, 7;0, welches während des Eintreibhubes des Stößels (20) die Ränder des Streifens (32) festhält, demzufolge eine Abtrennung.der Stifte (36) von den Rändern des Streifens (32) möglich ist, und welches nach dem Eintreiben den Streifen (32) freigibt, demzußlge eine Vorschubbewegung des Streifens (32) innerhalb der Hülse (18) möglich ist.
    2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das bewegliche Element eine Buchse (24, 7^-) ist, dessen Kanten (60) während des Eintreibhubes die Ränder des Streifens (32) festhalten 5).
    3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß innerhalb der Wandung der
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    Hülse (18) eine Austritts öffnung (54·) vorgesehen ist, durch welche während der_ Vorwärtsbewegunp; des Streifens (32) derselbe aus der Hülse (18) herausgeschoben wird, und daß die Buchse (24) den Streifen 02) zwischen der Hülse (18) und der ini Bereich der Austrittsöffnung (54·) liegenden Hülsenwandung festhält (Fig. 3).
    4-, Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß in die Hülse (181) sich Schienen (76) des Magazins (15') erstrecken, und daß der Streifen (32) zwischen dem Ende der Buchse (74-) und der Schiene (76) gehalten ist (Fig. 14).
    5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Buchse (24·) mithilfe einer Setzschraube (64·) innerhalb des Endes der Hülse (18) gehalten ist (Fig. 1, 3).
    6. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Buchse (24) aus einem innerhalb der Hülse (18) liegenden Rohrteil (56) und einem außerhalb der Hülse (18) liegenden, verbreiterten Kopfteil (58) besteht (Fig. 3, 4).
    7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen dem verbreiterten Kopfteil (58') der Buchse (74-) und der Hülse (18') eine Schraubenfeder (90) angeordnet ist, welche die Buchse (74-) in die vordere Position drängt (Fig. 14-).
    8. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ränder des Streifens (32) aus einem Paar von Stegen (52) bestehen, zwischen welchem die einzutreibenden Stifte (36) gehalten sind, und daß der Rohrteil der Buchse (74·) auf der dem Strei-
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    fen (32) zugekehrten Seite mit Schneidkanten versehen ist, mit welchen ein Ablösen der Stifte (36) während des Eintreibens der Stifte (36) durch das Eintreibgerät (16) erleichtert ist (Fig. 16).
    9. Zuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Magazin (15') mit einem Backen (88) vers-ehen ist, während die Zuführeinrichtung (75) mit dem Ergreifen des Streifens (32) dienenden Fingern (4-21) versehen ist, so daß ein unter dem Einfluß einer Feder (79) stehendes schwenkbares Nockenelement vorgesehen ist, welches während des Eintreibhubes mit der die Hülse (181) umgebenden Hülse. (14') in Eingriff gelangt, demzufolge die Finger (4-2 ■) über den Streifen (32) nach rückwärts gleiten können, während sie in der Vorwärtsrichtung mit dem Streifen (32) in Eingriff gelangen, so daß derselbe zwischen den Bakken.(88) in die Hülse (181) vorwärtsbewegt ist (Fig. 15).
    10. Zuführeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch ge kennzeichnet, daß das Nockenelement eine außermittig gelagerte, mit der Zuführeinrichtung (75) verbundene Scheibe (80) aufweist, welche durch Drehung einstellbar ist (Fig. I5).
    11. Zuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß das Rohrteil (56) mit einer Langlochbohrung (62) versehen ist, welche mit einem innerhalb der Hülse (18) angeordneten Schlitz ausgerichtet ist, und daß.der Rohrteil (56) innerhalb des von dem Eintreibgerät (16) abliegenden Endes der Hülse (18) angeordnet ist (Fig. 3, 4-).
    12. Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohrteils (56)
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    2 A A Λ Α 5 7
    eine Langlochbohrung (62) vorgesehen ist, durch welche die Stifte (36) in die Eintreibposition innerhalb der Hülse (18) gelangen, und daß die Endkante (68) des Schlitzes (62) nach innen in Richtung der Mtte der Buchse (24) abgeschrägt ist, demzufolge eine Ausrichtung der Stifte (36) während des Eintreibens derselben mithilfe des Stößels (20) erleichtert ist (Fig. 6).
    13. Zuführeinrichtung; nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (58) auf den Rohrteil (56) derart aufgeschraubt ist, daß die Länge der Buchse (24) einstellbar ist.
    14. Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hülse (18) innerhalb des Rohrteils (56) ein Schlitz (66) vorgesehen dst, durch welchen sich eine Setzschraube (64) bis in die V/andung der Hülse (18) erstreckt, demzufolge die Bewegbarkeit der Buchse (24) gegenüber der Hülse (18) begrenzt st -(Fig. 3 bis 6).
    15. Zuführeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (66') schraubenförmig ausgebildet ist, demzufolge während der Eintreibbewegung eine Drehung der Buchse (7^1) zustandekommt, wodurch die Langlochbohrung (62) der Buchse (7^1) gegenüber dem Zuführschlitz der Hülse (18) verschwenkt wird (Fig. 17).
    16. Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (56) an dem dem Kopfteil (58) gegenüberliegenden Ende mit einem Anschlag (70) versehen ist, mit welchem die Bewegbarkeit des Streifens (32) während zweier aufeinanderfolgender Eintreibhübe unterbrochen wird (Fig. 9).
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    17· Zuführeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzeichnet, daß der verbreiterte Kopfteil (58) eine dem Werkstück angepaßte verformte Oberfläche (72) aufweist (Fig. 10).
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