DE2113771C2 - Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht

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DE2113771C2
DE2113771C2 DE19712113771 DE2113771A DE2113771C2 DE 2113771 C2 DE2113771 C2 DE 2113771C2 DE 19712113771 DE19712113771 DE 19712113771 DE 2113771 A DE2113771 A DE 2113771A DE 2113771 C2 DE2113771 C2 DE 2113771C2
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Paul Esser
Emil 5000 Köln Mayer
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln De GmbH
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends

Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Kerbmesser (47) abgewandten Seite des zu bearbeitenden Drahts (49) ein am Maschinengehäuse befestigtes Druckstück (55) vorgesehen ist, auf dem ein Amboß (53) stufenlos in gleicher Weise einstellbar ist wie die Kerbbacke (45) auf dem kurzen Arm (42) des Kerbhebels (41).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbbacke (45) oder der Amboß (53) bzw. das Druckstück (55) federnd gelagert sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen, zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 19 20 278 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der das Ankuppen der Enden des abzutrennenden und zu biegenden Drahtpinnes mit Hilfe entsprechend V-förmig gestalteter Messer erfolgt, durch die entpsrechende Materialstücke aus dem Draht herausgestanzt werden. Die aus dieser Druckschrift bekannten Ausführungsiormen erfordern komplizierte Schneidvorrichtungen, die laufend auf Schnittqualität überprüft werden müssen und bei denen in entsprechenden Abständen die Messer ausgewechselt werden müssen. Da bei einer der bekannten Ausführungsformen zur Herstellung der Kuppe an Drahtenden auch noch zusätzlich ein kurzes Drahtstück abgetrennt werden muß, bedeutet dies nicht nur einen Materialverlust, sondern auch eine gewisse Störanfälligkeit der Vorrichtung, da sich das abzutrennende kurze Drahtstückchen in der Schneidbuchse verhaken oder festsetzen kann, was insbesondere dann der Fall ist, wenn das betreffende Schneidmesser abgenutzt ist und kein sauberer Schnitt mehr erfolgt
Aus der DE-OS 16 02 632 ist es bekannt, im Abstand einer Pinnlänge vor der Schnittstelle eine Kerbeianchtung anzuordnen, durch die der Draht mit Hilfe von mehreren nacheinander zum Eingriff kommenden
ίο Kerbwerkzeugen mit Kerben versehe^ wird, wobei nach dem Weitertransport des Drahtes mittels eines entsprechend einfach gestalteten Messers der verbleibende Restquerschnitt jeweils durchtrennt wird. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig und benötigt für einen Kerbvorgang relativ viel Zeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der die Kerbeinrichtung relativ einfach gestaltet ist, dabei jedoch das Einkerben innerhalb der Arbeitsvorgänge der Vorrichtung insgesamt ermöglicht, ohne besondere Zeit für sich zu benanspruchen.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der einleitend genannten Ausbildung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist eine im Aufbau und in der Funktion vorteilhaft einfache Kerbeinrichtung geschaffen, die die Kerbvorgänge innerhalb der Arbeitstaktfolgen der Gesamtvorrichtung ausführen kann, so daß für das Einkerben zusätzliche, die Produktionsleistung beeinträchtigende Zeiten nicht erforderlich sind.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, daß ein Festhalter für den Draht nicht mehr benötigt wird, da der Draht durch das Kerbmesser festgehalten werden kann. Die Kerbeinrichtung erfüllt daher die doppelte Funktion des Einkerbens und des Festhaltens des Drahtes, so daß auch Maschinen umgerüstet werden können, die entsprechende Festhaltekonstruktionen für den Draht aufweisen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit Kerb-, Präge-, Schneid- und Biegewerkzeugen in einer Vorderansicht,
F i g. 2 die Kerbeinrichtung in einer Seitenansicht in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Kerbeinrichtung.
Der Aufbau der Vorrichtung wird nachstehend anhand ihrer Arbeitsweise, die für den Präge-, Biege- und Trennvorgang grundsätzlich bekannt ist näher beschrieben.
Der Biegevorgang geschieht über einem Dorn 5, der an seiner Vorderfläche eine Ausnehmung 6 für das zuvor fertiggebogene, nicht dargestellte Kettenglied zeigt, an seiner Rückfläche eine Gegenkrümmung 7 aufweist und auf dem sich ein soeben fertiggebogenes Glied 8 befindet. Der strichpunktiert dargestellte, vorgebogene Pinn 9 wird durch einen Festhalter 10 gehalten, der an seinem abseitigen Ende eine Rolle 11 trägt und von einer Hauptwelle 12 über eine Kurvenscheibe 13 bewegt wird. Er gleitet hierbei in einem Schlitten 14, der seinerseits über eine entsprechende Rolle 15 und eine weitere, ebenfalls auf der Hauptwelle 12 angeordnete Kurvenscheibe 16 seinen Antrieb erhält und in dem ein Messer 17 sowie zwei
Vorbiegestähle 18 auswechselbar befestigt sind. Diese Vorrichtung wird vervollständigt durch zwei Fertigbiegestähle 19, deren Antriebsvorrichtung nicht gezeigt ist Durch eine Schneidbuchse 20 mit einer ovalen Bohrung 21 wird der Draht 22 zugeführt; ein Patrizenschlitten 23 wird in gleicher Weise wie der Festhalter 10 und der Messerschlitten 14 über eine Roüe 24 von einer Kurvenscheibe 25 bewegt, die auf der Hauptwelle 12 angeordnet ist Auch für diese Schlitten sind die Führungen nicht besonders dargestellt Im Schlitten 23 ist eine Patrize 26 befestigt, deren Druckfläche 27 einer gewünschten Vorbiegung des Pinns ebenso entspricht wie die Formgebung des Bodens 28 der Bohrung (21). Wie ersichtlich ist, gelangt die Patrize 26 durch eine Ausnehmung 29 i.i der Schneidbuchse 20 an den Draht Die Anordnung ist so getroffen, daß das Messer 17 und die Vorbiegestähle 18 dem Festhalter 10 nacheilen, so daß der vorgebogene Pinn 9 beim Drahtvorschub aus der Schneidbuchse 20 heraus zunächst in die vorgeschriebene Stellung gelangt und anschließend durch den Festhalter 10 ausreichend stark an den Dorn 5 gedrückt wird. Erst danach setzt die Arbeit des Messers 17 und unmittelbar im Anschluß daran die Biegearbeit der Vorbiegestähle 18 ein.
Wenn nun der Pinn 9 in der vorbeschriebenen Weise glatt abgeschnitten und zur in F i g. 1 voll ausgezogenen Form vorgebogen wäre, so würden seine umgekehrten, einander gegenüberliegenden Stirnflächen V-förmig auseinanderstehen. Die Folge wäre, daß beim Verschweißen der Gliedenden die inneren Umfangspunkte der Stirnflächen aneinander liegen, so daß die Erwärmung des Gliedes von dieser Stelle aus i^ach außen zu etwa nach dem entsprechenden Durchmesser durch die Stirnflächen erfolgen würde. Dies ist aus verschiedenen bekannten Gründen unerwünscht.
Dies wird nun mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kerbeinrichtung vermieden, die im Bereich der Schneidbuchse 20 an einer Stelle vorgesehen ist, die von der vorderen Stirnfläche 30 der Schneidbuchse 20 um die Länge des Pinnes 9 entfernt ist. Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist auf der Hauptwelle 12 eine weitere Kurvenscheibe 31 angeordnet, deren Kurve auf eine Rolle 32 einwirkt, die an einem bei 33 im Gehäuse gelagerten Hebel 34 angeordnet ist.
Die Bewegung der Rolle 22 und des Hebels 34 wird durch eine an seinem Ende bei 35 angelenkte Verbindungsstange 36 weitergeleitet, die über ein Spannschloß 37 mit Stellmutterteil 38 und Kontermuttern 39 auf den längeren Hebelarm 40 eines zweiarmigen Kerbhebels 41 übertragen wird, dessen kürzerer Hebelarm 42 unter einem Winkel zum längeren Hebelarm 40 steht. Dieser Kerbhebel 41 ist bei 43 am Maschinengestell gelagert. Das Lagerstück 44 mit seinen beiden im weiten Abstand voneinander angeordneten Lageraugen 44' ist über Schrauben 44" mit dem Maschinengestell verbunden. Am Ende des kürzeren Hebelarms 42 des Kerbhebels 41 ist eine Kerbbacke 45 über eine Spannschraube 46 verspannt, die ein in Achsrichtung des Lagerbolzens verlaufendes, nicht dargestelltes Langloch durchgreift. In der Kerbbacke 45 ist ein Kerbmesser 47 angeordnet, das über Gewinde und Konterschraube 48 gegen den zu bearbeitenden Draht 22 zustellbar ist Die Spannschraube 46 kann — wie Fig.3 zu entnehmen — je nach der Länge des herzustellenden Pinnes in verschiedene Gewindebohrungen 50 eingeschraubt und damit der Abstand stufenweise eingestellt werden, während die Stufensprünge durch das nicht gezeichnete Langloch überbrückt werden können, so daß die Einstellung des Kerbmessers 47 in Richtung des Doppelpfeiles 51 genauestens möglich ist. Die auswechselbare Kerbbakke 45 weist eine in Fig.2 gestrichelt dargestellte Hohlkehle 52 auf, deren Radius dem Drahtdurchmesscr angepaßt ist Der Draht liegt andererseits an einem Amboßstück 53 an, das über eine Spannschraube 54 in gleicher Weise gegenüber einem Druckstück 55 einstellbar ist wie dies für die Kerbbacke 45 geschildert ic wurde.
Zur besseren Übertragung der Kerbkräfie liegt das
Druckstück 55 mit seiner dem wirksamen Schenkel des L-förmig ausgebildeten Amboß 53 entgegengesetzten Fläche an einem Widerlager 56 an, das an das Maschinengestell 57 angegossen ist
Die Vorrichtung wird ergänzt durch eine Rückholfeder 58, die in einer Bohrung 59 im Maschinengestell angeordnet ist und über einen Rückholbolzen 60 gegen ein Druckstück 61 drückt, das im längeren Hebelarm 40 des Kerbhebels 41 untergebracht ist und diesen sowie die übrigen Übertragungsteile bis zur Rolle 32 gegen die Kurvenscheibe 31 drückt.
Die dargestellte Ausführung läßt strichpunktiert eine
Besonderheit erkennen: Das Widerlager 56 besteht aus zwei aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen Lagerlaschen 62 mit Bohrungen 63 zur Aufnahme eines Bolzens, der bei einer Kettcnbiegemaschine üblicher Bauart, die also nicht mit einer Kerbeinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, einen Festhalter-Hebel aufnimmt, der nach erfolgtem Vorschub den Draht 22 in der Schneidbuchse 20 festhält, so daß der Einzugschlitten zurückgezogen und der Draht gerichtet werden kann. Ein solcher Festhalter ist in vielen Fällen dann erforderlich, wenn das Festhalten nicht mittels der eine Sondervorrichtung darstellenden Prägevorrichtung 23 bis 29 erfolgt, diese Vorrichtung also nicht vorgesehen ist. In diesem Fall wird nun — wie das Ausführungsbeispiel zeigt — der Festhalter der Maschine üblicher Bauart nicht mehr benötigt, da der Draht durch das erfindungsgemäße Kerbmesser festgehalten wird. Diese Kerbeinrichtung erfüllt deshalb die doppelte Funktion des Einkerbens und des Festhaltens des Drahtes und bedarf keinerlei zusätzlicher Mittel gegenüber der bisher bekannten Festhaltevorrichtung, mit Ausnahme der unmittelbaren Kerbmesserausbildung. Die Kurvenscheibe 31, die Rolle
32 und die Übertragungsmittel 34 bis 36 einschließlich des Hebels 40 mit seiner gesamten Lagerung stellen für eine solche Vorrichtung demnach keine zusätzlichen Mittel dar. Die zum Umrüsten erforderlichen Mittel beschränken sich also auf das Kerbmesser selbst mit seinen Einstellmitteln und die Verstellbarkeit vom Amboß 53, so daß die Kerbeinrichtung sich ohne weiteres an bereits vorhandenen Maschinen anordnen läßt, die eine derartige Festhalterkonstruktion aufweisen.
Die Erfindung kann Abwandlungen erfahren. So ist es
insbesondere möglich, den Schlag des Kerbmessers 47 federnd abzufangen, indem der Amboß 53 und das Druckstück 55 federnd gelagert oder ausgebildet werden.
Der Kerbvorgang läuft wie folgt ab: Die nicht dargestellte Zuführungseinrichtung schiebt den Draht in der Schneidbuchse 20 vor, wo er durch das Kerbmesser 47 iiach genauer Einstellung der erfindungsgemäßen Kerbeinrichtung im Abstand der Länge eines Pinns mit einer V-förmigen Kerbe 64 versehen und gegen Längsverschiebung in der Schneidbuchse 20 gesichert wird, so daß die Drahtzuführungseinrichtung zurückge-
hen kann. Anschließend werden dann der Festhalter 10 und danach der Schlitten 14 vorwärtsbewegt, so daß das Messer 17 den Pinn genau mittig zu der im vorigen Arbeitsgang hergestellten V-förmigen Kerbe 64 vom Draht 22 abschneidet. Der Winkel der Kerbenseiten 64' ist so bemessen, daß die Stirnflächen der Gliedenden des Kettengliedes 8 einander in ihren Mittelbereichen am nächsten stehen und so trotz der einseitigen Einkerbung sich die Stirnflächen des fertig gebogenen Kettengliedes in etwa dachförmig gegenüber stehen, so daß die anschließende Schweißung von den sich berührenden »Firsten« ausgehend nach beiden Seiten nach außen fortschreitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von C-förmigen, zu verschweißenden Kettengliedern aus Draht, die eine Zuführungseinrichtung für den Draht, eine Schneidbuchse und ein mit dieser zusammenwirkendes Trennmesser sowie eine Biegeeinrichtung mit Festhaltern für den Drahtpinn aufweist und bei der vor der Schneidbuchse — in Drahtdurchlaufrichtung gesehen — eine Kerbeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbeinrichtung ein einziges Kerbmesser (47) zur Erzeugung einer V-Kerbe aufweist, das auf der dem Trennmesser (17) abgekehrten Seite des Drahtes (22) auf diesen einwirkend angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelarniiger Kerbhebel (41) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse (43) parallel zur Drahtachse verläuft und auf dessen kurzem Arm (42) das Kerbmesser (47) in Achsrichtung ein- und feststellbar ist, während der andere Arm (40) von einer Antriebswelle (12) der Biegeeinrichtung über eine längeneinstellbare Verbindungsstange (36 bis 39) antreibbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Arm (42) in Richtung der Schwenkachse (43) des Kerbhebels (41) eine den Unterschied zwischen größter und kleinster Pinnlänge (1) überschreitende Breite aufweist und auf ihm eine das Kerbmesser (47) tragende Kerbbacke (45) über Spannschrauben (46) und Langlöcher stufenlos einstellbar ist.
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