DE2509359C3 - Vorrichtung zum Abziehen eines kontinuierlichen Stranges in bestimmte Längenabschnitte - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen eines kontinuierlichen Stranges in bestimmte LängenabschnitteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 4'
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei dieser aus der DE-PS 8 61 153 bekannten Vorrichtung, befindet sich der Fördervorgang im
unteren Trum des Kettenlaufes. Weiterhin sind im Abstand zueinander angeordnete Paare jeweils einer 5<)
Schneid- und einer Klemmstange vorgesehen, die unmittelbar nebeneinander liegen. Bei einer Bewegung
entsprechend der Pfeile in Fig. 1, d.h. entgegen dem
Uhrzeigersinn, läuft zunächst die Schneideinrichtung 10 auf die Nockenbahn auf, ohne allerdings ein Durch- ">">
schneiden vorzunehmen. Unmittelbar hinter der Schneideinrichtung ergreift die Klemmeinrichtung das
Vorderende des Schlauches und zieht dieses von links nach rechts durch die Vorrichtung. Wenn die Klemmeinrichtung
am Ende der Nockenbahn angelangt ist, so verläßt die Klemmeinrichtung die Nockenbahn und bedingt
dadurch ein Loslösen der Klemmeinrichtung vom Schlauch, wobei gleichzeitig die nachfolgende Schneideinrichtung
auf die Nockenbahn aufläuft und ein Durchtrennen des Schlauches vornimmt. Dadurch wird <
>5 nach dem Schneidvorgang kein Weiterbefördern des Schlauches in Richtung des Kettentriebs vorgenommen,
sondern der Schlauch fällt nach dem Schneiden in einen unter dem unteren Kettentrum befindlichen Behälter.
Bei diesem Stand der Technik ist wesentlich zu berücksichtigen, daß es sich um die Behandlung eines
flexiblen Schiauchmaterials handelt, welches keiner unmittelbaren Weiterbehandlung unterzogen wird,
sondern vielmehr nach dem Durchschneiden in einen Trog fällt.
Aus der US-PS 6 81 656 ist eine Schneidmaschine bekanntgeworden, gemäß der die Schneidmesser
dadurch betätigt werden, daß entsprechende Abgreifelemente in einer Nockenbahn gleiten.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß
ein durch die Klemmelemente ergriffener und gezogener extrudierter starrer Strang nach dem Schneidvorgang
in der Förderrichtung weiterbefördert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches
1.
Die Nockenbahn für die Klemmstäbe ist so ausgebildet, daß der Klemmstab, welcher am dem
Nockenfolgeglied gegenüberliegenden Ende jeweils ein nachgiebiges Greifteil aufweisen kann, hinter der
Schneidstelle den abgetrennten Längenabschnitt erfaßt und in Förderrichtung weiter über das Ende der Ketten
schiebt, d^mit gegebenenfalls eine unvollständige
Trennstelle in einer Nachbehandlungsstelle bearbeitet werden kann. Weiterhin stellt sich dann ein Vorteil
dieser Lösungsmerkmale heraus, wenn beispielsweise entsprechend Unteranspruch 2 die Klemm- und
Schneidstäbe auf Querplatten angeordnet sind, so daß ein Herabfallen der geschnittenen Gegenstände nach
unten entsprechend der genannten DE-PS 8 61153 nicht möglich ist Somit ergibt sich zugleich ein weiterer
Vorteil darin, daß die Klemm- und Schneidstäbe auf einfache Weise in Führungsblöcken geführt werden
können und trotzdem eine einwandfreie Abgabe der geschnittenen Längenabschnitte möglich ist. Dadurch
ergibt sich darüber hinaus die Möglichkeit, die Förderung des Stabes im oberen Kettentrum vorzunehmen,
wo der gesamte Vorgang ungestörter ablaufen und besser eingesehen werden kann. Dies wäre beim Stand
der Technik nicht möglich, da dann ein Herabfallen der Längenabschnitte nicht mehr einwandfrei gewährleistet
wäre.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 3 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt etwa längs der Schnittlinie 4-4 nach F i g. 2,
Fig.5 eine Draufsicht auf eine Führung zum Zentrieren des kontinuierlichen Stranges während
dessen Eintretens in die Vorrichtung,
F i g. 6 eine Vorderansicht der Führung nach F i g. 5,
F i g. 7 eine schematische Ansicht einer Anordnung, bei der zwei Klemmeinrichtungen und eine Schneideinrichtung
in jedem Satz einer Vielzahl von Sätzen vorgesehen sind,
Fig.8 eine teilweise geschnittene Detailansicht mit
Darstellung der Befestigung einer Querplatte an einer der Ketten, wobei diese Ansicht weiter den Zusammen-
hang zwischen einem Nockenfolgeglied der Schneideinrichtung zur Schneidnockenbahn zeigt,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Klemm- bzw. Schneideinrichtung auf den betreffenden
Querplatten sowie der Anordnung des Nockenfolgegliedes relativ zu den Klemm- bzw. Schneidnockenbahnen,
die teilweise gezeigt sind,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht der
Bauteile einer Klemmeinrichtung und des zugehörigen Folgegliedes,
F i g. 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines Klemmstabes und seines zugehörigen Nockenfolgegliedes,
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht der Bauteile einer Schneideinrichtung und ihres zugehörigen
Folgegliedes,
Fig. 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Schneidstabes und seines zugehörigen Folgegliedes,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Abgabeende der Vorrichtung mit Darstellung der Einrichtung zum
Abbrechen der bestimmten zugeschnittenen Längenabschnitte von der kontinuierlichen Länge und
F i g. 15 eine endseitige Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 14.
Obschon sich die erfindungsgemäße Vorrichtung :;
insbesondere für die Bearbeitung eines Strangpreßprofils, das letztlich zu Schreibstiften verarbeitet wird,
eignet, ist sie generell für die Bearbeitung eines im
wesentlichen starren, kontinuierlichen Stranges unbestimmter Länge verwendbar. Dies insbesondere dann, so
wenn derartige Stränge Oberflächeneigenschaft^n haben, die bei unsachgemäßer Behandlung zerkratzt
werden könnten, und/oder dann, wenn gewünscht wird, daß der Schneidvorgang mit einer konstanten gleichförmigen
Beanspruchung des Stranges während des r> Schneidens verbunden ist. Das kontinuierliche Strangpreßprofil
oder Extrudat kann ohne einen zentralen Schreibkern vorliegen, so daß es, wenn durch die
erfindungsgemäße Vorrichtung auf die gewünschten Längen aufgeteilt, Hülsen für mechanische Schreibstifte w
oder Kugelschreiberhülsen liefert Die zu beschreibende Vorrichtung kann in Bearbeitungsreihe mit irgendeiner
Vorrichtung verbunden werden. So kann sie beispielsweise mit einem nicht gezeigten Extruder zur Aufgabe
einer Hüllenverbindung auf einen Schreibkern, wie i> beispielsweise einer pigmentierten oder Graphitader,
und einer Beschichtungseinrichtung oder Einrichtungen zur Aufgabe einer Lackbeschichtung auf das Extrudat
kombiniert werden.
Nach F i g. 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ■■>
<> ein Paar, quer in Abstand voneinander liegende, endlose Ketten 20 und 20' auf, die sich über in Längsrichtung
voneinander in Abstand befindlichen Kettenräder 22 erstrecken. Nach F i g. 7 liegen die oberen Trume 26 der
Ketten 20,20' in einer Ebene und die unteren Trume 28 ■>·>
der beiden Ketten in einer weiteren oder zweiten Ebene. Wie am besten aus F i g. 2,3,4 und 9 hervorgeht,
sind mehrere Querplatten 30 mit den Ketten 20, 20' verbunden und erstrecken sich zwischen diesen. Auf den
Querplatten 30 sind Klemmeinrichtungen A (Fig. 10) ho
und Schneideinrichtungen B (Fig. 12) angeordnet. Vorzugsweise und wie in F i g. 9 gezeigt, sind die
Klemm- bzw. Schneideinrichtungen auf einzelnen betreffenden Querplatten angeordnet. Dabei liegen eine
Vielzahl von Klemmeinrichtungen und eine Vielzahl to von Schneideinrichtungen vor, wobei diese jeweils auf
ihren zugehörigen Querplatten in Querrichtung bzw. in Richtung der Pfeile χ gemäß F i g. 2 oder in Richtung der
Länge einer Querplatte beweglich sind. Zur Betätigung der Klemmeinrichtungen .4 ist eine Klemmnockenbahn
32 vorgesehen. Jede Klemmeinrichtung weist ferner ein Nockenfolgeglied 34 auf, das mit der Klemmnockenbahn
32 zusammenwirkt Zur Betätigung der Schneideinrichtungen
B ist eine Schneidnockenbahn 36 vorgesehen. Die Schneideinrichtung weist ebenfalls ein
Nockenfolgeglied 38 auf, das mit der Nockenbahn zusammenwirkt.
Nach F i g. 2 erstrecken sich die Klemmnockenbahn 32 und die Schneidnockenbahn 36 grundsätzlich in
Richtung der Ketten 20, 20' oder in Längsrichtung der Maschine.
Bei der bevorzugten und dargestellten Ausführungsform liegen die Klemmeinrichtungen A und die
Schneideinrichtungen B paarweise vor; d. h. auf einer Querplatte sind zwei einander gegenüberliegende
Klemmeinrichtungen vorgesehen, wobei dies ebenfalls für die Schneideinrichtungen auf einer benachbarten
Querplatte zutrifft Die Vorrichtung weist somit eine zweite Klemmnockenbahn und eine zweite Schneidnokkenbahn
auf, so daß an jeder Seite der Maschine sich zwei solcher Nockenbahnen in Längsrichtung erstrekken,
um mit den Nockenfolgegliedern der gegenüberliegenden Klemm- bzw. Schneideinrichtungen zusammenzuwirken.
Wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, ist die Vorrichtung auf in Längsrichtung voneinander in Abstand befindlichen
Beinen 40, 40' angeordnet, die sich an jeder Seite der Maschine befinden, wobei die Beine nur einer Seite
gezeigt sind. Die Beine werden durch ein in Längsrichtung sich erstreckendes Tragelement 42 verbunden, auf
dem ein zweckmäßiger Motor 44 mit dem üblichen Ein/Aus-Schalter 46 und einem Schalter 48 zum
ruckweisen Lauf angeordnet ist. Die Motorwelle erstreckt sich in ein Getriebe 50, dessen nicht
dargestellte Abtriebswelle mit einem Kettenrad 52 verbunden ist. Um das Kettenrad 52 und ein weiteres
Kettenrad 56 verläuft eine Kette 54, wobei die Welle 58 des Kettenrades 56 die Kettenräder 22 für die Ketten
20,20' trägt und antreibt. Die Maschine kann weiter mit seitlichen Montageplatten 60 versehen werden.
Nach F i g. 9,10 und 11 besteht die Klemmeinrichtung
A aus einem federbelasteten Klemmstab 62, der auf der Querplatte 30 angeordnet ist. Der Klemmstab ist mit
einer nachgiebigen Greifeinrichtung 64 an seinem einen Ende und am anderen Ende mit dem Nockenfolgeglied
34 verbunden. Der Klemmstab 62 läßt sich in einem Führungsblock 66 hin- und herbewegen, wobei der
Führungsblock selbst wiederum an der Querplatte 30 durch irgendeine zweckmäßige Einrichtung, wie beispielsweise
durch Schweißen oder durch die gezeigten Schrauben 68, befestigt wird. Der Führungsblock ist mit
einer in Längsrichtung sich erstreckenden Ausnehmung 70 ausgestattet, die den Klemmstab 62 mit einem
geringen Spiel aufnimmt. Der Klemmstab weist ferner eine öffnung 72 auf, die sich durch dessen Breite
erstreckt, so daß ein Stift 74 dadurch geschoben werden kann. Der Stift hat eine Länge, die im wesentlichen
gleich der Breite des Führungsblockes ist, und wird in einer Quernut oder Ausnehmung 76 aufgenommen. Der
Führungsblock ist an jeder Seite mit in Längsrichtung sich erstreckenden öffnungen 78 versehen, in denen
Druckfedern 80 angeordnet sind, deren innere Enden in Eingriff mit dem Querstift 74 stehen. Die gegenüberliegenden
Enden der Federn werden von Stellschrauben 82 berührt, die in Gewindesenkbohrungen an jeder
öffnung 78 aufgenommen sind. Das Nockenfolgeglied
34 erstreckt sich durch eine Öffnung 84 an einem Ende des Klemmstabes 62 und wird durch Preßsitz gehalten.
Das Folgeglied ist mit dem Klemmstab verbunden, wobei sich sein Arbeitsbereich über die Querplatte 30,
auf der der Klemmstab angeordnet ist, hinaus erstreckt, so daß es mi! der Nockenbahn, die sich unterhalb der
Höhe der Querplatten gemäß Fig. 3 und 4 erstreckt, zusammenwirken kann. Damit die Folgeglieder bis
unterhalb der Querplatten reichen, sind die Querplatten gemäß Fig.9 mit einem Schlitz 85 versehen. Der
Führungsblock 66 weist weiter einen ausgerichteten Schlitz 87 auf. Am gegenüberliegenden Ende des
Klemmstabes ist ein Tragelement 86 mit dem Stab durch Schrauben 88 verbunden, die in am Ende des
Klemmstabes vorgesehenen Gewindebohrungen 90 eingeschraubt werden. Das Tragelement 86 dient als
Tragstück für das nachgiebige Greifkissen 64 aus Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten, reibgriffigen
Material. Das Kissen ist mit dem darunterliegenden Tragstück auf irgendeine gewünschte Weise,
beispielsweise mittels eines passenden Klebstoffes verbunden.
Der Klemmstab 62 wird in der Ausnehmung oder Nut 70 des Führungsblockes 66 durch eine Abdeckplatte 92
gehalten. Die Abdeckplatte ist mit dem Führungsblock durch Schrauben 94 verbunden, die sich durch
Öffnungen 96 in der Abdeckplatte erstrecken, wobei die Öffnungen zu Gewindebohrungen 98 im Führungsblock
ausgerichtet sind. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, daß der federbelastete Klemmstab 62 mit
der nachgiebigen Greifeinrichtung 64 am einen Ende und dem Folgeglied 34 an seinem anderen Ende sich im
Führungsblock hin- und herbewegen kann, wenn das Folgeglied entsprechend der stationären Klemmnokkenbahn
32 bewegt wird. Nach F i g. 2, 4 und 9 ist ein Paar Klemmeinrichtungen A auf einem einzigen
Querstück 30 einander gegenüberliegend so angebracht, daß die Greifeinrichtungen 64 gegenüberliegende
Seiten eines kontinuierlichen Stranges C unbestimmter Länge, wie beispielsweise eines Extrudates, ergreifen
können, sobald die Klemmstäbe 62 durch die Folgeglieder aufgrund der in Längsrichtung sich erstreckenden
Nockenbahn betätigt werden.
Die eingangs erwähnte Schneideinrichtung B ist, ähnlich wie die Klemmeinrichtung, auf einer Querplatte
30 angebracht oder mit dieser verbunden. Nach F i g. 9, 12 und 13 weist jede Schneidanordnung einen
Schneidstab 100 auf, an dessen einem Ende ein Folgeglied 38 befestigt ist. Wie dargestellt, kann das
Folgeglied eine Rolle mit einer Gewindespindel 102 sein, die sich durch eine Öffnung 104 im Schneidstab
erstreckt und mit diesem durch eine Mutter 106 verbunden ist Der Schneidstab ist hin- und herbeweglich
in einem Führungsblock 108 angeordnet, wobei zu
diesem Zweck der Führungsblock 108 mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Ausnehmung 110
versehen ist Die Ausnehmung 110 weist dabei eine
Breite auf, um den Schneidstab mit geringem Spiel aufzunehmen. Der Führungsblock ist mit einer Quernut
oder Ausnehmung 112 versehen, deren Breite im wesentlichen gleich der Länge eines Stiftes 110 ist Der
Stift erstreckt sich durch eine Öffnung 116 im Schneidstab und steht in Eingriff mit einem Paar
Druckfedern 118, die in Bohrungen 120 angeordnet sind.
Diese Bohrungen 120 erstrecken sich von der Vorderseite des Führungsblockes bis zur Ausnehmung
112. Die gegenüberliegenden Enden der Federn stehen
mit Stellschrauben 120 in Eingriff, die in Gewindesenkbohrungen 124 aufgenommen sind, so daß der
Schneidstab normalerweise durch die Federn in einer Richtung vorgespannt wird, die das Foigeglicd 38
federnd gegen die Nockenbahn 36 drückt. An dem dem Folgeglied gegenüberliegenden Ende des Schneidstabes
ist dieser mit einer Nut versehen, die eine Schneidklinge 126 aufnimmt. Die Schneidklinge 126 weist dabei eine
konkav gebogene Schneidkante 128 auf. Die Schneidplatte ist mit einer Öffnung 130 versehen und durch ein
nt Verbindungsstück 131 mit einer Öffnung 132 am
Schneidstab befestigt. Durch die Öffnungen 132 und 133 und ebenfalls durch eine Öffnung 136 im Schneidstab
erstreckt sich eine Schraube 134, wodurch die Schneidklinge gehalten wird. Wie bei der Klemmanord-
* nung wird der Schneidstab in der Nut oder Ausnehmung 110 des Führungsblockes durch eine Abdeckplatte 138
gehalten, die an ihren Ecken Öffnungen aufweist, so daO Schrauben 142 sich durch diese Öffnungen in Gewindebohrungen
144 im Führungsblock erstrecken können.
2ii Wie bei der in Fig.9 gezeigten Klemmeinrichtung
werden vorzugsweise die Schneideinrichtungen B ir paarweise gegenüberliegender Anordnung verwende!
und so auf der gleichen Querplatte angebracht, daß der kontinuierliche Strang C von gegenüberliegender
Seiten aus geschnitten wird.
F i g. 8 zeigt, wie eine Querplatte 30 mit den Ketter 20, 20' verbunden ist. Die Verbindung erfolgt ir
Wirklichkeit mit den einzelnen Gelenken der Ketten, se daß die gewünschte Flexibilität oder Gelenkfähigkeil
J" der Ketten nicht beeinträchtigt wird, wenn diese sich uir
die Kettenräder bewegen. Wie dargestellt, ist an jedei Seite der Kette ein Paar L-förmiger Konsolen 14i
vorgesehen. Jede Konsole weist einen Arm auf, der aul zweckmäßiger Weise, wie beispielsweise durch die
" gezeigte Kopfschraube 148, mit den Querplatter
verbunden ist. Der andere Arm der Konsole ist mit deir Kettengelenk auf passende Weise befestigt. Die Kette
kann mit den daran durch eine Stiftanordnung verbundenen Konsolen bezogen werden.
Nach F i g. 3 und 4 sind die Querplatten 30 jeweils ar ihren Unterseiten mit einem Führungsstab 150 ausge
stattet. Die Führungsstäbe der Querplatten werden ir einer Nut 152 an einer Führungsschiene 154 aufgenommen,
die an einem Querstück 156 oder in Längsrichtung in Abstand voneinander befindlichen Querstücken, ζ. Β
durch Schweißen, befestigt ist.
Um sicherzustellen, daß der kontinuierliche Strang
oder Extrudat C in die Vorrichtung in der gewünschter zentralen Stelle hineingelangt, ist das vordere Ende dei
Maschine mit einer Führung 158 versehen, wie dies ir F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Nach F i g. 5 und 6 ist die
Führung 158 in Form eines Konus ausgebildet, desser Basis an einer Konsole 160 befestigt wird. Diest
Konsole wiederum ist an einem Querstück 16;
angebracht, das mit den quer in Abstand liegendei seitlichen Montageplatten 60 der Maschine verbündet
ist
Die Vorrichtung ist weiter mit einer Einrichtung versehen, um den Druck auf den durch die Klemmein
richtung A gehaltenen kontinuierlichen Strang C einzustellen, wenn dieser durch die Schneideinrichtung
B aufgeteilt wird. Aus diesem Zweck ist gemäß Fig.;
eine Einstellwelle 164 vorgesehen, die sich zwischen dei Klemmnockenbahnen 32 erstreckt Diese Klemmnok
kenbahnen weisen Vorsprünge 166 auf, von denen einei gezeigt ist und die mit Innengewinde versehen sind, di<
mit einem Gewindebereich an der Welle 164 in Eingrif stehen. Die Bewegung der Nockenbahnen aufeinandei
zu oder voneinander weg bedingt somit eine Änderung des von den Greifkissen 64 an den Klemmstäben
ausgeübten Klemmdruckes, wobei diese Änderung durch ein an der Seite der Maschine angeordnetes
Handrad 168 vorgenommen wird. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist das Handrad mit der Welle 164 durch eine Ketten-
und Kettenradanordnuiig 170, 172 verbunden. Die
Anordnung erlaubt die Einstellung des Klemmdruckes während des Betriebes der Maschine.
Obschon die Arbeit eines Paares Schneidklingen an gegenüberliegenden Seiten des sich bewegenden,
kontinuierlichen Stranges normalerweise ausreicht, um die Länge D(Fig. 1) vom kontinuierlichen Strangpreßprofil
C abzutrennen, kann die Vorrichtung, um eine sichere Abtrennung der Längen zu gewährleisten, mit
einer Brechvorrichtung oder Einrichtung versehen sein, die auf den Abschnitt des kontinuierlichen Stranges im
Anschluß an die Tätigkeit der Schneideinrichtung eine Schlagkraft ausübt. Wie in Fig. 1, 14 und 15 gezeigt,
kann die Maschine mit einer Brechbettplatte 174 versehen sein, der eine Klemme 176 zugeordnet ist. Die
Klemme wird schwenkbar angeordnet, so daß die Platte über dem sich bewegenden Strang, der schon geschnitten
worden ist, gehalten wird. Die Klemme erlaubt ein Abheben der Platte, so daß eine Untersuchtung des
Erzeugnisses zu Beginn eines Arbeitslaufes vorgenommen werden kann. Vor der Platte und auf der Klemme
befindet sich ein Brechelement in Form einer Kugel 178, die am Ende einer Welle 180 angebracht ist, wobei die
Welle von einer Luftzyündereinheit 182 betätigt wird. In Verbindung mit der Luftzylindereinheit 182 ist ein
Ventil in einem Gehäuse 181 vorgesehen. Die luftbetätigte Brecheinheit steht mit einer nicht dargestellten
Druckluftquelle mit einer Leitung 183 (F i g. 3) in Verbindung. Die Kugel ist so eingestellt, daß sie sich in ir>
bestimmten, taktmäßigen Intervallen hin- und herbewegt und auf die zugeschnittenen, austretenden Längen
D trifft, wodurch das Abtrennen der Längen von dem kontinuierlichen Strang vervollständigt wird, wenn in
der Schneidzone eine kleine Verbindung nach dem 4» Schneiden noch verbleibt. Die geschnittener. Stränge
fallen in einen Aufnahmebehälter 184.
Wenn die Vorrichtung zur Herstellung von Schreibstiften verwandt wird, werden die Klemmeinrichtungen
A und Schneideinrichtungen B auf den betreffenden Querplatten 30 in Sätzen angeordnet, wobei jeder Satz
eine Schneideinrichtung und wenigstens eine Klemmeinrichtung umfaßt. Fig.7 zeigt schematisch eine
Anordnung von Klemm- und Schneideinrichtungen zur Herstellung von beispielsweise Schreibstiften mit einer
Länge von 18cm, d.h. einer Standardlänge in der Schreibstiftindustrie. Jeder Satz Schneid- und Klemmeinrichtungen
besteht aus einer Schneideinrichtung B1 und zwei Klemmeinrichtungen A1 und A 2. In
Wirklichkeit sind A 1 und A 2 identisch, indem jede "■'·
Einrichtung A 1 ein Paar einander gegenüberliegend angeordnete Klemmeinrichtungen oder -anordnungen
A auf einer einzelnen Querplatte gemäß F i g. 9 umfaßt Die gleiche Maschine kann zur Herstellung von
Schreibstiften mit einer Länge von 36 cm verwandt w>
werden, indem ein Paar einander gegenüberliegend angeordnete Schneideinrichtungen entfernt wird, so daß
sich der Abstand zwischen den in Längsrichtung getrennt voneinander liegenden Schneideinrichtungen
erhöht Wenn die Maschine auf die Produktion von f>5
Schreibstiftlängen von 11,5 cm eingestellt ist, können
Schreibstifte mit Längen, die ein Vielfaches von 11,5 cm
darstellen, dadurch gefertigt werden, daß man ausgewählte Paare der einander gegenüberliegend angeordneten
Schneideinrichtungen entfernt, wodurch der Abstand zwischen den in Längsrichtung getrennt
voneinander liegenden Schneideinrichtungen erhöht wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der F i g. 2 beschrieben. F i g. 2 zeigt den
Zusammenhang zwischen den Folgegliedern der Klemmeinrichtungen und der Schneideinrichtungen mit
den Klemm- und Schneidnockenbahnen. An der Stelle B1 befinden sich die Klingen vollständig in Abstand
voneinander. Die Klemmeinrichtungen A 1 und A 2 kommen mit dem kontinuierlichen Strang C kurz
nachdem der Strang in die Vorrichtung gelangt ist, in Eingriff, wobei sie längs der gesamten Bewegung des
Stranges durch die Vorrichtung dieses fest beidseitig erfassen. Die sich bewegenden Klemmeinrichtungen
beaufschlagen den kontinuierlichen Strang mit einer Zugkraft und schieben diesen mit konstanter, gleichförmiger
Geschwindigkeit vor, wobei die Geschwindigkeit synchron zur Extrusionsgeschwindigkeit liegt, wenn der
kontinuierliche Strang von einem Extruder als Strangpreßteile ausgestoßen wird. Nach dem Schneiden
werden die zugeschnittenen Längen D durch die Greifkissen gehalten. Dies läßt sich aus dem praktisch
geradlinigen Verlauf der Klemmnockenbahnen 32 zwischen den Punkten a und b ersehen, wobei der Punkt
b hinter der Abtrennstelle des kontinuierlichen Stranges an der Schneidstelle c liegt. Am Ausgangsende der
Maschine divergieren die Klemmnockenbahnen bei 33 voneinander weg. Die Schneidnockenbahnen 36, die sich
wie die Klemmnockenbahnen 32 grundsätzlich in Längsrichtung der Vorrichtung erstrecken, konvergieren
in Bewegungsrichtung des kontinuierlichen Stranges aufeinander zu. Dadurch werden die Klingen 128
progressiv einander genähert, bis die einander gegenüberliegenden Klingen in Eingriff kommen und den
kontinuierlichen Strang an der Schneidstelle c durchtrennen. Diese Stelle c befindet sich mehr dem
Ausgangsende der Maschine zugewandt, so daß die zugeschnittenen Längen D nur eine minimale Wegstrekke
durch die Maschine laufen. Die Schneidnockenbahnen springen bei 37 abrupt nach hinten, so daß die
federbelasteten Schneidklingen sich voneinander wegbewegen. Hinter dem divergierenden Bereich 33 der
Klemmnockenbahnen befindet sich die Brecheinheit, so daß die zugeschnittenen Längen D vorgeschoben
werden können und von der Brechkugel abgebrochen werden, falls an der Schnittlinie eine kleine Verbindung
verbleiben sollte.
Obschon vorzugsweise jede Schneideinrichtung aus einem Paar identischer Anordnung besteht, die an
gegenüberliegenden Seiten des zu schneidenden, kontinuierlichen Stranges angebracht sind, versteht es sich,
daß auch eine Schneidklinge mit einer Schneidkantenkontur vorgesehen werden kann, die anstelle der
gleichartigen, dargestellten Schneidklinge mit einer Auflageplatte zusammenwirkt
In Fällen, bei denen der kontinuierliche Strang ohne
Beschädigung geringfügig gebogen werden kann, ist es nicht wichtig, daß die Klemmeinrichtungen an beiden
Seiten des Stranges identisch sind. Vielmehr kann eine Seite eine Auflageplatte bilden.
909 619/229
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Abziehen eines kontinuierlichen Stranges von unbestimmter Länge und zum
Schneiden desselben in bestimmte Längenabschnit- s te, mit einem Paar quer voneinander beabstandeter
Endlosketten, deren oberer Trum und unterer Trum jeweils in parallelen Ebenen liegen, mit an die
Kettentrume angeschlossenen federbelasteten Klemmstäben und Schneidstäben zum Klemmen
bzw. Schneiden des kontinuierlichen Stranges, mit einem leistenartigen Klemm- bzw. Schneidnocken
für die Betätigung der Klemm- bzw. Schneidstäbe, wobei jeder Klemm- bzw. Schneidstab ein an einem
Ende desselben befindliches und mit dem Klemm- bzw. Schneidnocken zusammenwirkendes Nockenfolgegüed
aufweist und wobei sich der !eistenartige Klemm- und Schneidnocken zumindest teilweise im
wesentlichen in Längsrichtung der Ketten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartige
Klemmnockenbahn (32) derart ausgebildet ist, daß die Längenabschnitte (D) nach jedem Durchschneiden
des im wesentlichen steifen extrudierten kontinuierlichen Stranges (C) in Förderrichtung
auch hinter der Schneidstelle (c) durch die nachgiebigen Greifteile (64) gehalten wird, indem
auf jeder Seite der Vorrichtung gegenüberliegend je eine identisch ausgebildete Klemmnockenbahn (32)
und je eine Schneidnockenbahn (36) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federbelasteten Klemmstäbe (62) und Schneidstäbe (100) jeweils in ausgerichteten, auf
Querplatten (30) festgelegten Führungsblöcken (108) befestigt sind, wobei auf die Querplatten (30) die
gegenüberliegenden Klemmstäbe (62) und Schneid- & stäbe (100) liegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
der Klemmnockenbahn (32) durch eine Einrichtung (164) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US472071A US3877626A (en) | 1974-05-21 | 1974-05-21 | Apparatus for cutting a continuous element of indeterminate length into predetermined lengths |
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DE2509359B2 DE2509359B2 (de) | 1978-09-07 |
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Owner name: EMPIRE ENTERPRISES, INC. (N.D.GES.D.STAATES TENNES |
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Free format text: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. LEHN, W., DIPL.-ING. FUECHSLE, K., DIPL.-ING. HANSEN, B., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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