DE20304714U1 - Vorrichtung zur Aufteilung von länglichen Körpern - Google Patents
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Description
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Vorrichtung zur Aufteilung von länglichen Körpern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aufteilung von länglichen Körpern nach dem Oberbegriff des anliegenden Schutzanspruchs 1.
Die Neuerung wird unten in bezug auf eine Aufteilung von länglichen Körpern in Form von Holzkörpern, wie Planken und Bretter, beschrieben werden, aber die Neuerung kann ebenfalls auf anderen Gebieten, wo eine Aufteilung von länglichen Körpern erwünschenswert ist, verwendet werden.
Holzkörper werden in der Sägewerksindustrie in einer Reihe von Schritten bearbeitet und behandelt. Die Aufteilung von Holzkörpern erfolgt zwischen einigen von diesen Schritten in bezug auf zum Beispiel Qualität, Länge oder Querschnittsform davon.
Es ist bereits bekannt bei der Aufteilung von Holzkörpern schwenkbare Klappen bei einer Einrichtung zur Querförderung von Holzkörpern vorzusehen, welche Klappen mindestens zwei verschiedene Lagen einnehmen können, um die Holzkörper in zwei verschiedenen Richtungen in Abhängigkeit von zum Beispiel deren Qualität zu schicken. Eine Besichtigungsperson hält sich dann in der Nähe von der Einrichtung zur Querförderung von Holzelementen auf, um die Qualität der Holzkörper zu beurteilen und die schwenkbaren Klappen zu steuern, so daß Holzkörper von verschiedenen Qualitäten in verschiedenen Richtungen geschickt werden.
Die genannten schwenkbaren Klappen haben eine Öffnungs- und Abschlusszeit, und dies bedeutet, daß die Holzkörper in der Förderungsrichtung beabstandet sein müssen, so daß die genannte Aufteilung durchgeführt werden kann. Es ist jedoch erstrebens-
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wert, daß die Planken oder Bretter mit kleinen Abständen gefördert werden, und es wäre vorteilhaft, wenn es möglich wäre Holzkörper, die gegeneinander anliegen, handzuhaben.
Für die gute Funktion der Aufteilung der Holzkörper ist es notwendig, daß die Überführung der schwenkbaren Klappen zwischen den beiden genannten Lagen gut funktioniert. Dies bedeutet, daß sollten die schwenkbaren Klappen aus irgendeinem Grunde in einer der Lagen steckenbleiben, oder sollte die Steuerung davon nicht funktionieren, dann tritt ein Betriebsabbruch ein.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufteilung von länglichen Körpern der eingangsbeschriebenen Gattung so auszubilden, daß die oben genannten Nachteile bei der Aufteilung von länglichen Körpern durch herkömmliche Mittel beseitigt werden.
Die Lösung der Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß dem anliegenden Schutzanspruch 1 erzielt.
Die Betriebssicherheit und die Zuverlässigkeit bei der Aufteilung von länglichen Körpern in einer derartigen Anlage werden sehr hoch.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist die Vorrichtung ein in der Förderungsrichtung des Querförderer stromaufwärts des genannten ersten Endabschnittes des Aufteilungsmittels gelegenes, im wesentlichen quer zur genannten Förderungsrichtung gerichtetes Widerlager sowie einen Längsförderer zum Fördern von jedem auf dem Querförderer zum Bereich des Widerlagers ankommenden länglichen Körper zur Anlage mit einem Ende davon gegen das Widerlager auf, und das Widerlager ist quer zur Förderungsrichtung des Querförderers verschiebbar vorgesehen, um die Lage des genannten Endes vom jeweiligen länglichen Körper festzulegen und dadurch zu bestimmen inwiefern der entsprechende genannte Endabschnitt des
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Körpers durch fortgesetzten Vorschub des Querförderers das genannte Aufteilungsmittel erreichen wird und vom Querförderer abgeführt wird oder an diesem Mittel vorbeipassieren wird. Durch die Anordnung eines derartigen Widerlagers sowie eines derartigen Längsförderers kann eine zweckmäßige Aufteilung der Holzkörper auch bei verhältnismäßig hohen Förderungsgeschwindigkeiten auf dem Querförderer erfolgen, da es nicht mehr notwendig wird, daß eine Bedienungsperson die Holzkörper zur Aufteilung mit der Hand bewegt, sondern dies wird vom Längsförderer automatisch besorgt. Somit wird zum Festlegen des Weges eines länglichen Holzkörpers, weiter auf dem Querförderer oder weg davon durch das Aufteilungsmittel, lediglich eine Verschiebung des Widerlagers erfordert.
Nach einer anderen Ausführungsform der Neuerung, welche eine Weiterbildung der vorhergehenden Ausführungsform darstellt, weist die Vorrichtung ein Antriebsorgan zur Verschiebung des Widerlagers quer zur Förderungsrichtung des Querförderers auf, so daß die Funktion der Vorrichtung noch einfacher und zuverlässiger wird, und dadurch eine Bedienungsperson zum Sortieren der Körper oder zur Bewegung des Widerlagers mit der Hand überflüssig wird.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist die Vorrichtung eine Einheit zur Regelung des genannten Antriebsorgans in Abhängigkeit von für den jeweiligen Körper zur Verfügung stehenden Daten, wie Qualität, Länge oder dergleichen, auf. Die Einheit ist vorzugsweise ein Computer, und auch wenn es möglich wäre, daß die in Frage stehenden Daten von einer Person, die die Körper stromaufwärts in bezug auf den Aufteilungsplatz studiert, eingetippt werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung einen optischen Fühler zur Registrierung jedes einzelnen länglichen Körpers aufweist, wobei der Fühler derart ausgebildet ist, daß er Daten von den registrierten Körpern an die genannte Einheit zur Regelung des Antriebsorgans und dadurch der Lage des Widerlagers in Abhängigkeit davon sendet. Hierdurch wird die Betriebsweise der Vorrichtung in dem
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Maße automatisiert, daß hohe Förderungsgeschwindigkeiten mit einer hohen Zuverlässigkeit ohne Stress für eine Bedienungsperson kombiniert werden können.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist das genannte Mittel zur Abführung von einem länglichen Körper vom Querförderer mit dem genannten ersten Endabschnitt in der Nähe von der einen Seitenkante des Querförderers in bezug auf dessen Förderungsrichtung gelegen. Dies ist vorteilhaft insofern, als es die Umwandlung der Einrichtung zwischen diesen beiden Zuständen von Abführung bzw. nicht Abführung eines länglichen Körpers vom Querförderer erleichtert.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung weist die Einrichtung mehrere, nach dem anliegenden Schutzanspruch 9 vorgesehenen Hilfsorgane auf. Dies bedeutet, daß der jeweilige Körper, der durch die Einrichtung abgeführt wird, bei der Förderung weg vom Querförderer ausgehend von dem ersten Ende davon in dessen Längsrichtung von unten nach und nach getragen wird.
Die Neuerung ist nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung in Perspektivansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht von links in
Fig. 1,
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Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 5 eine Vorrichtung gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung in einer Fig. 4 entsprechenden Ansicht.
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Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung. Die Vorrichtung weist einen Förderer 1 zur Querförderung von länglichen Körpern 2, 9 auf Förderungsorganen 3, wie mit Mitnehmern vorgesehene Ketten, Riemen oder Bänder, und eine Einrichtung 4 zur wahlweisen Abführung von länglichen Körpern von dem Förderer zur Aufteilung davon, auf. Die Einrichtung 4 hat einem Mittel 7, welches derart ausgebildet ist, daß es die genannte Aufteilung bewirkt indem ein erster Endabschnitt 8 davon von einem Endabschnitt 10 eines abzuführenden länglichen Körpers getroffen wird, um diesen Endabschnitt und dadurch den länglichen Körper auf das Aufteilungsmittel hinauf und weg vom Förderer zu bewegen. Das Mittel lässt ferner eine Querförderung von den entsprechenden Endabschnitten anderer länglichen, nicht abzuführenden Körper an diesem Mittel vorbei und weiter auf dem Querförderer zu. Die Aufteilung kann dabei in Abhängigkeit von beispielsweise Qualität, Länge, Breite oder Höhe der Körper erfolgen.
Die Einrichtung hat ebenfalls mehrere Hilfsorgane 15 von ähnlicher Art wie das Aufteilungsmittel 7, welche in der Richtung quer zur Förderungsrichtung des Querförderers 1 beabstandet sind und weiterhin so vorgesehen sind, daß die genannten ersten Abschnitten zwei benachbarter Hilfsorgane in der Förderungsrichtung des Querförderers derart beabstandet sind, daß je näher das jeweilige Hilfsorgan das Aufteilungsmittel 7 gelegen ist um so weiter stromaufwärts in der genannten Förderungsrichtung ist der erste Endabschnitt davon gelegen. Dabei ist das jeweilige Hilfsorgan mit einem ersten Endabschnitt davon in bezug auf die Förderungsrichtung des Querförderers stromabwärts des entsprechenden ersten Endabschnittes des Aufteilungsmittels und derart vorgesehen, daß es an dem Mittel vorbeipassierenden länglichen Körpern unter seinem genannten ersten Endabschnitt zu passieren erlaubt, und das jeweilige Hilfsorgan ist derart gelegen, daß der erste Endabschnitt davon von einem durch das Mittel vom Querförderer abgeführten länglichen Körper getroffen
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wird, und diesem Mittel mit der Förderung von diesem Körper nach oben und weg vom Querförderer hilft.
Das Aufteilungsmittel und das jeweilige Hilfsorgan haben ein Förderungsorgan, das zum Beispiel aus einer endlosen Kette, Riemen oder Band bestehen kann. Das genannte Förderungsorgan läuft zweckmässigerweise um eine an dem ersten Abschnitt des Mittels oder des jeweiligen Hilfsorgans gelegene Welle oder Rolle herum, sowie um eine an einem zweiten Endabschnitt gelegene Welle oder Rolle herum. Durch die Tatsache, daß das Mittel und sämtliche Hilfsorgane an deren zweiten Endabschnitten an einer gemeinsamen Welle 6 angeordnet und dabei angetrieben sind, wird ein vom Querförderer 1 abgeführter Holzkörper 12 parallel zur genannten Welle gerichtet sein, wenn dieser die Welle erreicht. Die Welle 6 ist zweckmässigerweise horizontal gerichtet. Die Einrichtung 4 weist Förderungsorgane 13 zur Weiterförderung des Körpers 12 auf.
Ein vom Aufteilungsmittel 7 nicht beeinflußter Körper 2 wird somit an der Einrichtung 4 vorbeipassieren ohne davon beeinflußt zu werden.
Die Einrichtung nach Fig. 1 und 2 ist zur Förderung von abzuführenden Holzkörpern schräg in bezug auf die Förderungsrichtung des Querförderers 1 vorgesehen. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung geschieht die Förderung der länglichen Körper auf den Förderungsorganen des Querförderers 1 entlang einer im wesentlichen horisontalen Bewegungsbahn. Das Aufteilungsmittel und die Hilfsorgane der Einrichtung werden damit die abzuführenden Holzkörper schräg nach oben oder schräg nach oben in bezug auf die Förderungsrichtung bewegen. Es liegt jedoch innerhalb des Rahmens der Neuerung, daß das Fördern von Holzkörpern auf den Förderungsorganen 3 des Querförderers 1 in einer in bezug auf die Horizontalebene schräg nach oben oder schräg nach unten gerichteten Bahn erfolgt, und dies bedeutet, daß das Aufteilungsmittel und die Hilfsorgane im zweiten Falle nicht schräg nach oben in bezug auf die Horizontalebene ge-
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richtet sein müssen, sondern sie haben sich lediglich, mit Ausnahme des ersten Abschnittes 8 des Aufteilungsmittels 7, oberhalb der von den auf den Querförderer 1 geförderten Körper beschriebenen Bewegungsbahn zur erstrecken.
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Durch Antreiben von den Förderungsorganen des Aufteilungsmittels 7 und der Hilfsorgane 5, 15, so daß diese einen abgeführten Körper in einer solchen Weise fördern, daß die Geschwindigkeitskomponente davon in einer Richtung parallel zur Förderungsrichtung des Querförderers 1 im wesentlichen gleich hoch ist wie die Geschwindigkeit mit welcher der Körper auf den Förderungsorganen 3 des Querförderers 1 gefördert wird, dann wird der genannte, vom Querförderer 1 abgeführte Körper nicht in der Förderungsrichtung in bezug auf die nicht abgeführten Körper verschoben werden, und dies wird dadurch einen benachbarten Körper während der Abführungsphase nicht beeinflußen. Dies bedeutet, daß zwei Körper, die in bezug auf einander aufzuteilen sind, in einem sehr kleinen Abstand zu einander in der Förderungsrichtung gelegen sein können, da sie die Einrichtung ohne irgendeine Verschiebung der nicht abzuführenden Körper während der Abführung des abzuführenden Körpers weg vom Querförderer 1 durch die Einrichtung 4 erreichen.
Durch die Anordnung einer Antriebseinhet 14 zum antrieben der für das Aufteilungsmittel und sämtliche Hilfsorgane gemeinsamen Welle 6, werden die Förderungsorgane von diesen mit dergleichen Geschwindigkeit um die Welle angetrieben werden. Durch eine Sykronisierung der Geschwindigkeit mit welcher die Antriebseinheit 14 die Welle 6 antreibt mit der Geschwindigkeit, mit welcher die Förderungsorgane 3 des Querförderers 1 die Körper fördern in der Weise, daß die Geschwindigkeitskomponente von den von dem Mittel und den Hilfsorganen beeinflußten Körpern, die in einer Richtung parallel zur Förderungsrichtung des Querförderers abzuführen sind, im wesentlichen gleich hoch ist wie die Geschwindigkeit, mit welcher Körper auf den Förderungsorganen 3 des Querförderers 1 gefördert werden, wird eine Aufteilung der Körper auf die gewünschte Weise erzielt.
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Fig 3 zeigt eine Vorderansicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1. Der Holzkörper 9 ist hier an einem ersten Endabschnitt 10 davon weg vom Querförderer 1 durch das Aufteilungsmittel 7 bewegt worden. Der Holzkörper 9 liegt jedoch immer noch mit seinem zweiten Endabschnitt 19 gegen die Förderungsorgane 3 des Querförderers 1 auf.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1. Mehrere längliche Körper werden hier gefördert. Einige Holzkörper reichen quer zur Förderungsrichtung mit dem einen Ende davon nicht das Aufteilungsmittel 7, sondern sie reichen lediglich im wesentlichen bis zu einer gedachten, in Fig. 4 gestrichelten Linie 16. Die Aufteilung der Körper in zwei verschiedenen Typen kann auf Basis von mehreren verschiedenen Parametern, zum Beispiel die Qualität der Körper, erfolgen. Eine Besichtigungsperson 17 kann bei der Qualitätsbestimmung der Körper in der Nähe von der Vorrichtung plaziert sein. Die Besichtigungsperson 17 bestimmt damit die Qualität des jeweiligen Körpers und verschiebt diesen, wenn erforderlich, entweder mit der Hand oder durch ein Betätigungsorgan quer zur Förderungsrichtung. Die Verschiebung der abzuführenden Körper geschiet dabei zweckmässigerweise quer zur Förderungsrichtung, bevor sie das Aufteilungsmittel 7 erreichen. Der jeweilige Holzkörper von diesem Typ wird dadurch bei der Förderung auf dem Mittel 7 hinaufgebracht. Das Aufbringen von den Körpern von diesem Typ auf dem Mittel 7 hinauf kann jedoch ebenfalls durch ein derartiges Hinaufheben davon, daß sie an einem ersten Ende davon auf das genannte Mittel 7 plaziert werden.
Ein Widerlager ist zweckmässigerweise in der Verlängerung der gestrichelten Linie 18 nach rechts in Fig. 4 vorgesehen, um eine Verschiebung der abzuführenden Holzkörper zu der Lage, in welcher sie vom Aufteilungsmittel 7 beeinflußt werden, zu erleichtern, d. h. mit einer Quererstreckung im wesentlichen bis zu der in Fig. 4 gestrichelt eingezeichneten Linie 18. Zusätzlich oder als Alternative dazu ist zweckmässigerweise ein Widerlager an
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der entgegengesetzt das Mittel 7 gelegenen Seite des Querförderers 1 zur Erleichterung einer Verschiebung von nicht abzuführenden Körpern bis zu einer Lage, in welcher sie bei der Förderung das Mittel 7 nicht erreichen, vorgesehen. Bei der Aufteilung von Holzkörpern in verschiedenen Typen hinsichtlich deren Länge, ist es zweckmäßig, wenn sämtliche Körper derart angeordnet sind, daß sie mit einem ersten Ende davon gegen das entgegengesetzt das Mittel 7 vorgesehene Widerlager anliegen, so daß abzuführende Körper bei der Förderung das Mittel 7 erreichen und andere Körper dies nicht tun.
Eine Vorrichtung nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Neuerung wird in Fig. 5 gezeigt, welche sich von der in Fig. 1-4 gezeigten unterscheidet indem sie in der Förderungsrichtung des Querförderers 1 stromaufwärts des ersten Endabschnittes 8 des Aufteilungsmittels ein im wesentlichen quer zur genannten Förderungsrichtung gerichteten Widerlager 20 aufweist. Ein Längsförderer 21 zur Förderung von jedem auf dem Querförderer 1 zum Bereich des Widerlagers ankommenden länglichen Körper zur Anlage mit einem Ende davon gegen das Widerlager ist ebenfalls vorgesehen. Der Längsförderer 21 ist vorzugsweise eine Rollbahn, die von einem schematisch angedeuteten Antriebsorgan 25 zur fortlaufenden Förderung aller gegen das Widerlager ankommenden Körper getrieben wird. Das Widerlager ist in bezug auf die Förderungsrichtung des Querförderers quer verschiebbar in der Richtung vom Pfeil P, um die Lage des genannten Endes des jeweiligen länglichen Körpers zu bestimmen, und dadurch zu bestimmen inwiefern der entsprechende genannte Endabschnitt des Körpers durch fortgesetzten Vorschub von dem Querförderer das Aufteilungsmittel 7 erreichen und vom Querförderer abgeführt werden wird oder an diesem Mittel vorbeipassieren wird. Schematisch angedeutete Antriebsorgane 22, wie zum Beispiel ein elektrischer Motor, sind vorgesehen, um eine derartige Verschiebung des Widerlagers 20 zu bewirken. Weiterhin ist eine Einheit 23, vorzugsweise ein Computer, zur Regelung des Antriebsorgans 22 in Abhängigkeit von für den jeweiligen Körper zur Verfügung stehenden Daten,
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wie Qualität, Länge oder dergleichen, vorgesehen. Diese Daten können in den Computer durch eine Besichtigungsperson gespeichert werden, aber die Vorrichtung hat vorzugsweise ebenfalls einen optischen Fühler 24 zur Registrierung jedes einzelnen länglichen Körpers, wobei der Fühler derart ausgebildet ist, daß er Daten von den registrierten Körpern an die genannte Einheit 23 zur Regelung des Antriebsorgans und dadurch der Lage des Widerlagers in Abhängigkeit davon sendet. Eine zuverlässige Aufteilung der Rollskörper wird in dieser Weise ebenfalls bei hohen Förderungsgeschwindigkeiten ohne Verschleiß von einer Besichtigungsperson ermöglicht. Das Widerlager ist hier an derselben Seite von dem Querförderer wie das Aufteilungsmittel angeordnet, was nicht notwendig aber vorteilhaft ist, da es einfacher wird eine auf irgendwelche Kriterien gegründeten Aufteilung unabhängig von der Länge der Körper zu ermöglichen.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht in irgendeiner Weise zu den oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern eine Menge von Möglichkeiten zu Modifizierungen davon müssten dem Fachmann auf dem Gebiet naheliegend sein, ohne daß dieser von dem in den anliegenden Schutzansprüchen definierten Grundgedanke der Neuerung abweicht.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufteilung von länglichen Körpern, welche einen Förderer (1) zur Querförderung von länglichen Körpern und eine Einrichtung zur wahlweisen Abführung von länglichen Körpern von dem Förderer zur Aufteilung davon in zwei Teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung mindestens ein Mittel (7) hat, welches derart ausgebildet ist, daß es die genannte Aufteilung bewirkt indem ein erster Endabschnitt (8) davon von einem Endabschnitt (10) eines abzuführenden länglichen Körpers (9) getroffen wird, um diesen Abschnitt und dadurch den länglichen Körper auf das Aufteilungsmittel hinauf und weg vom Förderer zu bewegen, und das Mittel eine Querförderung von den entsprechenden Endabschnitten anderer länglichen, nicht abzuführenden Körper (2) an diesem Mittel vorbei und weiter auf dem Querförderer zuläßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in der Förderungsrichtung des Querförderer stromaufwärts des genannten ersten Endabschnittes (8) des Aufteilungsmittels (7) gelegenes, im wesentlichen quer zur genannten Förderungsrichtung gerichtetes Widerlager (20) sowie einen Längsförderer (21) zum Fördern von jedem auf dem Querförderer (1) zum Bereich des Widerlagers ankommenden länglichen Körper zur Anlage mit einem Ende davon gegen das Widerlager aufweist, und daß das Widerlager quer zur Förderungsrichtung des Querförderers verschiebbar vorgesehen ist, um die Lage des genannten Endes vom jeweiligen länglichen Körper festzulegen und dadurch zu bestimmen inwiefern der entsprechende genannte Endabschnitt des Körpers durch fortgesetzten Vorschub des Querförderers das genannte Aufteilungsmittel erreichen wird und vom Querförderer abgeführt wird oder an diesem Mittel vorbeipassieren wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Antriebsorgan (22) zur Verschiebung des Widerlagers (20) quer zur Förderungsrichtung des Querförderers aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einheit (23) zur Regelung des genannten Antriebsorgans (22) in Abhängigkeit von für den jeweiligen Körper (2, 9) zur Verfügung stehenden Daten, wie Qualität, Länge oder dergleichen, aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einheit ein Computer (23) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen optischen Fühler (24) zur Registrierung jedes einzelnen länglichen Körpers (2, 9) aufweist, wobei der Fühler derart ausgebildet ist, daß er Daten von den registrierten Körpern an die genannte Einheit (23) zur Regelung des Antriebsorgans (22) und dadurch der Lage des Widerlagers (20) in Abhängigkeit davon sendet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel (7) zur Abführung von einem länglichen Körper vom Querförderer mit dem genannten ersten Endabschnitt (8) in der Nähe von der einen Seitenkante des Querförderers in bezug auf dessen Förderungsrichtung gelegen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens ein Hilfsorgan (15) von ähnlicher Art wie das Aufteilungsmittel (7) hat, wobei das Hilfsorgan mit einem ersten Endabschnitt davon in bezug auf die Förderungsrichtung des Querförderers stromabwärts des entsprechenden ersten Endabschnittes des Aufteilungsmittels und derart vorgesehen ist, daß es an dem Mittel vorbeipassierenden länglichen Körpern (2) unter seinem genannten ersten Endabschnitt zu passieren erlaubt, und daß dieses Organ in bezug auf die Förderungsrichtung des Querförderers (1) seitlich hinsichtlich des Aufteilungsmittels verschoben ist und derart gelegen ist, daß der erste Endabschnitt davon von einem durch das Mittel vom Querförderer abgeführten länglichen Körper getroffen wird und diesem Mittel mit der Förderung von diesem Körper nach oben und weg vom Querförderer hilft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) mehrere Hilfsorgane (15) aufweist, welche in der Richtung quer zur Förderungsrichtung des Querförderers (1) beabstandet sind, und daß die genannten ersten Endabschnitten zwei benachbarter Hilfsorgane in der Förderungsrichtung des Querförderers derart beabstandet sind, daß je näher das jeweilige Hilfsorgan das Aufteilungsmittel (7) gelegen ist um so weiter stromaufwärts in der genannten Förderungsrichtung ist der erste Endabschnitt davon gelegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufteilungsmittel (7) und die genannten Hilfsorgane (15) an einem entgegengesetzt vom ersten Endabschnitt gelegenen zweiten Endabschnitt auf einer gemeinsamen Welle (6) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (1) zum Fördern von Holzkörpern entlang einer im wesentlichen geradlinigen Bahn vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) im ganzen, mit Ausnahme von dem ersten Endabschnitt (8) des Aufteilungsmittels (7), in der Höhe oberhalb des Querförderers (1) vorgesehen ist.
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