DE4029391A1 - Weiterentwickelter kettenfoerderer und palette - Google Patents
Weiterentwickelter kettenfoerderer und paletteInfo
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- DE4029391A1 DE4029391A1 DE4029391A DE4029391A DE4029391A1 DE 4029391 A1 DE4029391 A1 DE 4029391A1 DE 4029391 A DE4029391 A DE 4029391A DE 4029391 A DE4029391 A DE 4029391A DE 4029391 A1 DE4029391 A1 DE 4029391A1
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Teilfortführungsanmeldung
der US-Eingangsnummer 07/4 09 132, deren technische
Tatbestände hier summarisch eingefügt sind, und insbe
sondere einen weiterentwickelten Förderer sowie
Palettenaufbau, wobei die Palette ein größeres Gewicht
tragen und leicht vom Förderer entfernt werden kann
sowie gegenüber herkömmlichen Paletten vielseitiger ist.
Beim herkömmlichen Förderer kommen Ketten zur Anwendung,
die in eine Teile tragende Palette eingreifen und diese
über eine Förderstrecke bewegen. Derartige Förderer
weisen üblicherweise zwei Wellen auf, die um parallele
Achsen drehbar sind, welche um eine Förderstrecke oder
-distanz von einander räumlich getrennt liegen, über die
hinweg die Paletten befördert werden sollen. Bei einem
Kettenförderer herkömmlicher Ausführung weist jeder
dieser Wellen zwei getrennte Kettenradgetriebe auf, die
längs der Welle in einem räumlichen Abstand liegen. Es
sitzen auf einem Kettenradsatz auf jeder Welle dreiglie
drige Endlosketten, die über die Förderstrecke am För
derer entlang laufen und die somit auch um einen axialen
Abstand räumlich angeordnet sind, der ungefähr dem
Abstand zwischen den Kettenradsätzen entspricht. Die
Paletten sind in Kontakt mit den Endlosketten eingesetzt
und werden durch Reibungskontakt mit den Endlosketten
die Förderstrecke entlang angetrieben. Hierbei werden
die Paletten im üblichen über den oberen Bereich der
Kette entlang geführt, der im allgemeinen als oberer
Lauf oder Gang bezeichnet wird, sie erreichen das Ende
der Förderstrecke, werden unterhalb der Kettenradsätze
geschwenkt und auf der Endloskette unter den
Kettenrädern, also dem unteren Lauf oder Gang weiterge
führt.
Bei vielen bekannten Kettenförderern werden die Ketten
auf Kettengliedern getragen, die den axialen Enden des
Förderers am nächsten sind, wobei das axial am weitesten
innen liegende dritte Kettenglied die Palette trägt. Da
die Ketten bekannter Ausführung das Gewicht der Palette
vom innersten Glied tragen und die Ketten an einem
äußeren Glied auskragend getragen werden, wird ein
Kraftarm um das äußerste Glied der Kette geschaffen,
wodurch es dazu kommen kann, daß die Kette festgesetzt
oder gebogen wird, falls ein übermäßig großes Gewicht
auf die Palette gegeben wird.
Ein weiteres Problem bei der herkömmlichen Ausführung
besteht darin, daß die Ketten oft in vertikal oberen
Stellungen durch voll abzustützende Träger abgedeckt
wurden, wodurch ein Zugang zu den Ketten behindert
wurde. Auch konnte Schutt oder Abfall (Splitter, Span)
zwischen den Trägern und der Kette festgeklemmt werden.
Die Paletten bekannter Ausführung haben Reibungskontakt
glieder, von denen die Kette während ihres oberen und
unteren Laufs oder Gangs kontaktiert werden, wobei ein
hinreichender Zwischenraum zwischen den Kontaktgliedern
und der Kette besteht, so daß die Palette leicht vom
Kettenförderer entfernt werden kann. Bei vielen
bekannten Kettenförderern muß die Palette auseinanderge
nommen werden, um den Endlosketten entnommen zu werden.
In der US-PS 40 62 444 wird ein dreigliedriger Ketten
förderer beschrieben, bei dem die Palette während des
oberen Laufs vom mittleren Glied getragen wird.
Dementgegen wird die Palette während des unteren Laufs
vom innersten Glied getragen. Da die Palette vom
innersten Glied während des unteren Laufs getragen
wurde, ist das Gewicht der Palette begrenzt, um das
vorstehend beschriebene Festsetzen und Verbiegen zu ver
hindern. Mit diesem patentierten Förderer war es nicht
möglich, schwerere und massivere Paletten zu verwenden.
Herkömmlicherweise wird eine Palette mit einer einzigen
Geschwindigkeit über die gesamte Förderstrecke geführt.
Nach dem Stand der Technik werden Glieder an Abschnitten
der Förderbahn angeordnet, um die Geschwindigkeit für
die Paletten über einem bestimmten Abschnitt der Förder
strecke zu erhöhen. Derartige Glieder kommen
beispielsweise dann zur Anwendung, nachdem Teile von
der Palette entfernt worden sind, um die Geschwindigkeit
der Palette zu erhöhen und die Palette schnell aus dem
Entladungsbereich zu entfernen. Diese Art Beschleu
nigungsanordnung wurde jedoch noch nie mit einer Palette
angewendet, die sowohl einen unteren als auch einen
oberen Lauf hat. Mit den bekannten Gliedern wird die
Palette üblicherweise über ihre normale Stellung auf dem
Kettenförderer angehoben. Da jedoch viele Paletten
bekannter Ausführung, die sowohl auf dem oberen als auch
dem unteren Lauf verwendet werden, keinen Spiel- oder
Zwischenraum hatten, war es bisher nicht möglich, diese
Art Beschleunigungsglied zu nutzen.
Durch die Erfindung werden die Probleme des Standes der
Technik gelöst, indem eine Palette an einer Stelle auf
einer Einrichtung zum Entfernen der Palette getragen
wird und indem die Einrichtung zum Bewegen der Palette
auf beide axialen Seiten der Stelle getragen wird. Nach
einer Ausführungsform der Erfindung wird ein weiterent
wickelter Kettenförderer und Palettenaufbau offenbart,
wobei die Palette an einer Stellung auf einer
dreigliedrigen Kette getragen wird, die zwischen zwei
Tragestellungen liegt, durch die hindurch die dreiglied
rige Kette auf einem Rahmen des Kettenförderers getragen
wird. Des weiteren ist ein Spiel- oder Zwischenraum
zwischen den Reibungskontaktgliedern der Palette und
einer Auflagefläche für die dreigliedrigen Ketten derart
vorgesehen, daß, ohne die Palette abzubauen, diese vom
Kettenförderer entfernt werden kann. Die Palette kann
einem ersten Förderer entnommen werden, nachdem der
obere Lauf auf einem ersten Förderer beendet wurde, und
auf einen zweiten Förderer gesetzt werden, der in eine
andere Richtung verläuft, oder sie kann auf einem
Einzelförderer um 180° gedreht werden, um die Stellung
eines Teils auf der Palette zu verändern.
Der Kettenförderer, wie er anhand einer erfindungs
gemäßen Ausführungsform vorgeschlagen wird, weist eine
erste um eine erste Achse drehbare Welle mit zumindest
zwei Kettenradsätzen auf, die in einem Abstand axial
längs der ersten Achse liegen. Eine zweite Welle ist um
eine zur ersten Achse parallelen zweiten Achse drehbar
und von der ersten Achse durch eine Förderdistanz
räumlich getrennt, über die Teile gefördert werden
sollen. Auch die zweite Welle weist zumindest zwei
Kettenradsätze auf, die in einem Abstand axial längs der
zweiten Achse liegen. Von den Rahmenteilen werden die
axialen Enden der ersten und der zweiten Welle
aufgenommen und bestimmt.
Zwei dreigliedrige Endlosketten werden aufliegend auf
den Kettenradsätzen aufgenommen, so daß sie sich über
einen Kettenradsatz auf der ersten Achse, auf einen
oberen Lauf längs der Förderdistanz, über und unter
einen Kettenradsatz auf der zweiten Achse sowie zurück
längs des unteren Laufs unterhalb des Kettenradsatzes
zum Kettenradsatz der ersten Achse erstrecken. Jede der
Endlosketten weist drei Glieder auf, die von jedem der
axialen Enden nach innen zum anderen der axialen Enden
hin in einem Abstand angeordnet sind. Hierbei wird ein
erstes Glied bestimmt als das Glied, das dem axialen En
de am nächsten liegt; ein zweites oder mittleres Glied
wird bestimmt als das nächste innerste Glied, und ein
drittes Glied als das axial innerste Glied.
Eine Palette wird zur Fortbewegung auf die Endlosketten
gesetzt, wobei die Palette eine allgemein ebene Aufsatz-
oder Auflagefläche sowie zwei nach unten verlaufende
Führungsstäbe besitzt. Jeder dieser Führungsstäbe kann
ein Oberlauf-Kontaktglied aufweisen, das mit dem zweiten
Glied einer der Endlosketten in Kontakt steht. Die
Oberlauf-Kontaktglieder auf den beiden Führungsstäben
sind mit einem Abstand von einander räumlich getrennt
angeordnet, der gleich ist dem Abstand zwischen den
beiden Gliedern des Endloskettenpaares. Von dieser
Anordnung wird gegenüber vielen der bekannten Förderer
annähernd viermal soviel Gewicht auf der Palette ge
tragen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist jeder dieser Führungsstäbe ein Unterlauf-Kontakt
glied auf, das ebenfalls mit dem zweiten Glied in
Kontakt ist, wenn sich die Palette auf dem unteren Lauf
befindet. Hierdurch wird die Verwendung einer schwereren
Palette ermöglicht, da das Gewicht auf dem unteren Lauf
voll getragen wird.
Vorzugsweise ist das Unterlauf-Kontaktglied über weniger
als der vollen axialen Länge des Gliedes mit dem zweiten
Glied in Kontakt. Ein Kettenrad, das vorzugsweise mit
dem zweiten Glied in Eingriff kommt, ist ebenfalls so
bemessen, daß es mit weniger als dem gesamten axialen
Umfang des zweiten Gliedes in Kontakt ist. Das Unter
lauf-Kontaktglied ist mit dem innersten Abschnitt des
zweiten Gliedes und das Kettenrad mit dem äußersten
Abschnitt des zweiten Gliedes in Kontakt.
Die Ober- und Unterlaufrahmen können das dreigliedrige
Endloskettenpaar längs sowohl des oberen als auch des
unteren Laufs tragen. Unter jedem ersten und dritten
Glied haben sie hierfür Auflageflächen. Der Führungsstab
hat einen axial am weitesten außen liegenden Bereich
zwischen den oberen und unteren Führungsgliedern, durch
den ein erster Spiel- oder Zwischenraum zwischen dem
Führungsstab, der dreigliedrigen Kette und den
Oberlauf-Rahmen vorgesehen wird. Das untere Kontaktglied
des Führungsstabes durch einen zweiten Spiel- oder
Zwischenraum räumlich getrennt nach unten vom Ober
lauf-Rahmen angeordnet. Die vereinigten Zwischenräume
ermöglichen es, daß die Palette angehoben, um annähernd
90° geschwenkt und vom Kettenförderer entfernt werden
kann.
Durch die Zwischenraumabstände wird ein Entfernen der
Paletten durch Bedienungs- oder Greifroboter ermöglicht,
oder es kann eine Automatikstation vorgesehen werden, so
daß eine Einzelpalette zur Beförderung von Teilen auf
einem ersten Kettenförderer verwendet, durch die Bedie
nungs- oder Greifeinrichtung entfernt, gewendet und auf
einen zweiten Förderer abgesetzt werden kann, der in
einer zweiten Richtung verläuft. Hierbei könnte der
zweite Förderer in der unmittelbar entgegengesetzten
Richtung zum ersten Fördererabstand verlaufen, und am
Ende des zweiten Förderers könnte eine zweite
Bedienungs- oder Greifeinrichtung die Palette vom
zweiten Förderer entfernen und sie erneut auf dem ersten
Förderer absetzen. Dies würde zu einer Verringerung der
benötigten Anzahl von Paletten führen. Des weiteren kann
die Palette von einer Automatikstation angehoben, um
180° geschwenkt und auf dem Förderer wieder abgesetzt
werden. Hierdurch wird die Neuausrichtung der Teile auf
der Palette bei ihrem Durchgang auf dem Förderer
ermöglicht. Darüber hinaus können die Paletten leicht
entfernt werden, um ausgewechselt oder repariert zu
werden.
Nach der meistbevorzugten Ausführungsform der Erfindung
besitzen die Rollen des Mittelgliedes einen größeren
Durchmesser als das innere oder äußerste Glied.
Hierdurch wird die Beanspruchung zwischen dem Glied und
der Palette verringert und die Lebensdauer beider
Glieder verlängert.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht in der
Verwendung eines Schnellganghebels, der unter einem
Glied der Kette eingesetzt ist. Durch diesen Hebel wird
die Kette von einem normalen Träger abgehoben und kommt
mit der Rolle eines Gliedes in Reibungseingriff, wodurch
sie zusätzlich zum Antrieb durch das Kettenrad gedreht
wird. Diese Drehung wird der Palette mitgeteilt, die mit
der Rolle in Reibungseingriff kommt und die Palettenge
schwindigkeit erhöht, wodurch eine örtlich festgelegte
erhöhte Geschwindigkeit für eine Palette mit Oberlauf-
und auch Unterlauf-Kontaktgliedern möglich gemacht wird.
Nach einer meistbevorzugten Ausführungsform der
Erfindung erstrecken sich die Oberlauf- und Unterlauf-
Kontaktglieder über eine größere Entfernung oder Länge
längs der Förderdistanz oder -strecke als die
Palettenauflagefläche. Hierdurch wird ein sicherer
Kontakt zwischen der Palette und den Endlosketten bei
ihrer Weiterführung längs der Förderstrecke erzielt. Da
rüber hinaus kann der Oberlauf-Kontaktabschnitt länger
sein als der Unterlauf-Kontaktabschnitt, wodurch eine
zweckmäßige Führung während des Wendens der Palette um
die Kettenradsätze am Ende der Förderstrecke erreicht
wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile
werden anhand der nächstfolgenden Beschreibung von
mehreren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
formen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines Kettenförderers bekannter
Ausführung,
Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt durch den in Fig. 1
dargestellten Kettenförderer, worin auf dem Ober- und
auch Unterlauf eingesetzte getrennte Paletten darge
stellt sind,
Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt ähnlich der der
Fig. 2, worin eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines
Kettenförderers mit Paletten dargestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt längs der Linie 4-4
von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt ähnlich der der
Fig. 3, worin jedoch eine andere Ausführungsform nach der
Erfindung dargestellt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in
Fig. 5 dargestellten Förderers,
Fig. 7 eine Darstellung einer Palette während ihrer
Weiterführung auf einem erfindungsgemäßen Kettenför
derer,
Fig. 8 eine Ansicht im Querschnitt mit einer im
erfindungsgemäßen Förderer eingebauten Roboterbedie
nungs- oder Greifereinrichtung und
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, worin die
Palette von der Roboterbedienungs- oder Greifer
einrichtung um 180° gedreht dargestellt ist.
Ein Kettenfördereraufbau bekannter Ausführung ist in
den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt. Nach Fig. 1 besteht
der Kettenförderer 20 aus einer ersten Welle 21, die
sich um eine erste Achse dreht und zwei axial getrennte
Kettenradsätze 22 und 23 aufweist. Das Kettenrad 22
besitzt zwei Kettenradgetriebe 24 und 25, die um einen
geringen Axialabstand voneinander angeordnet sind. Der
Kettenradsatz 23 weist ebenfalls zwei um einen geringen
Axialabstand voneinander angeordnete Kettenradgetriebe
26 und 27 auf. Der Kettenradsatz 29 weist genauso zwei
um einen geringen Axialabstand voneinander angeordnete
Kettenradgetriebe 31 und 32 und der Kettenradsatz 30
zwei um einen geringen Axialabstand voneinander getrennt
angeordnete Kettenradgetriebe 33 und 34 auf. Eine
dreigliedrige Endloskette 35 sitzt auf den Kettenrad
sätzen 22 und 29 und erstreckt sich zwischen der ersten
und zweiten Achse. Eine zweite dreigliedrige Endloskette
36 sitzt auf den Kettenradsätzen 23 und 30 und erstreckt
sich über den Abstand zwischen den beiden Kettenrad
sätzen. Die Ketten drehen sich auf den Kettenradsätzen
und erstrecken sich über den Kettenrädern über den
Abstand zwischen den Kettenrädern, der Oberlauf genannt
wird, um Teile auf der Palette 38 zu tragen. Am Ende des
Oberlaufs wird die Palette 38 über den Kettenradsätzen
gedreht und unterhalb der Kettenradsätze längs der drei
gliedrigen Endlosketten 35 und 36 weitergeführt. Die
Palette 38 bewegt sich dann längs der Ketten 35 und 36
unter den Kettenradsätzen auf einem Unterlauf und kehrt
zu den ersten Kettenradsätzen am gegenüberliegenden Ende
des Unterlaufs zurück. Der Abstand zwischen den Wellen
21 und 28 wird als Förderstrecke definiert. Das
Mittelkettenrad ist auf der zweiten Welle 28 eingesetzt,
um die Führung der Palette 38 bei ihrer Bewegung vom
Oberlauf zum Unterlauf zu unterstützen.
Nach Fig. 2 weist jede dreigliedrige Endloskette 35 und
36 ein erstes Glied 41, das dem Axialende der
dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 am nächsten
liegt, ein zweites oder mittleres Glied 42, das das
nächste innerste Glied ist, und ein drittes Glied 43
auf, das das axial innerste Glied ist. Das heißt, daß
das dritte Glied 43 das Glied ist, das der gegenüber
liegenden dreigliedrigen Endloskette 35 bzw. 36 am
nächsten liegt. Die Rahmenteile 44 und 46 sind auf
jedem Axialende des Kettenförderers 20 angeordnet, auf
denen die Wellen 21 und 28 drehbar eingesetzt sind. Das
erste Glied 41 ist das Glied, das den Rahmen 44 oder 46
am nächsten liegt, das Glied 42 das nächste innerste
Glied und das dritte Glied 43 ist das Glied, das von den
Rahmenteilen 44 oder 46 am weitesten entfernt sowie dem
entgegengesetzten der Rahmenteile 44 bzw. 46 am nächsten
liegt. Die Getriebe 31, 32, 33 und 45 kommen mit den
zweiten und dritten Gliedern der Ketten 35 und 36 in
Eingriff.
Dem Stand der Technik gemäß werden die Ketten 35 und 36
auf dem Ober- und auch dem Unterlauf vom Kettenträger 48
gehalten. Bei einigen Kettenförderern bekannter Ausfüh
rung wird durch den Kettenträger 48 eine Auflage
unterhalb des zweiten Gliedes 42 der dreigliedrigen
Endloskette 35 oder 36 und oberhalb des ersten Gliedes
41 der dreigliedrigen Endloskette 35 oder 36 vorgesehen.
Die Palette 38 besteht bei einigen Kettenförderern
bekannter Ausführung aus einer Auflagefläche 50, auf die
zu befördernde Teile abgelegt sind und die ein
federbelastetes mittleres Kettenradeingreifglied 52
besitzt, das zum Eingreifen der mittleren Kettenräder 39
oder 40 vorgespannt ist, wenn die Palette 38 das Ende
sowohl des Oberlaufs als auch des Unterlaufs erreicht
hat.
Die Palette 38 kann bei der Kontaktstelle 60 ein
Oberlauf-Kontaktglied 54 in Kontakt mit dem dritten
Glied der dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 auf
weisen. Somit wird die Palette 38 von dem axial
innersten dritten Glied 43 der dreigliedrigen Endlos
kette getragen, während sie sich auf dem Oberlauf
befindet. Die dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36
werden öfters auf ihrem zweiten Glied 42 und ihrem
ersten Glied 41 getragen. Somit wird das Gewicht von der
Palette 38 vom dritten Glied 43 angelegt und am ersten
und zweiten Glied 41 bzw. 42 getragen sowie von dort in
den Kettenträger 48 hinein getragen. Dies kann zu einem
Kraftarm um den auskragenden Träger führen, so daß sich
die Ketten 35 und 36 mit dem Träger 48 verklemmen
können. Hierdurch kommt es zur Begrenzung auf ein
maximales auf der Palette 38 zu befördernden Gewichts,
da der Träger 48 nur ein begrenztes Gewicht halten
kann. Darüber hinaus weist die Palette 38 einen nach
unten verlaufenden Unterlauf-Kontaktarm 56 auf, der sich
zum Kontaktglied 58 erstreckt.
Das Unterlauf-Kontaktglied 58 ist an der Kontaktstelle
62 in Kontakt mit dem dritten Glied 43 der drei
gliedrigen Endlosketten 35 und 36, wenn die Palette 38
den Unterlauf durchläuft. Durch den Abstand zwischen dem
Oberlauf-Kontaktglied 54, dem Unterlauf-Kontaktarm 56,
dem Kontaktglied 58, dem Träger 48 und den dreiglie
drigen Ketten 35 und 36 wird der Zwischenraum zwischen
den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 und der
Palette 38 festgelegt. Bei vielen Kettenförderern
bekannter Ausführung ist dieser Zwischenraum nicht
angemessen, um ein Entfernen der Palette 38 vom Ketten
förderer möglich zu machen, ohne daß dabei zumindest ein
Kontaktglied 54 oder 58 abgebaut werden müßte.
Die Fig. 3 zeigt eine erste erfindungsgemäße
Ausführungsform eines Kettenförderers und Palettenauf
baus. Die Palette 64 hat eine planare Auflagefläche 66
sowie nach unten verlaufende Führungsstäbe 68, die
jeweils ein Oberlauf-Kontaktglied 70 haben, das an der
Kontaktstelle 72 mit dem zweiten Glied 42 der
dreigliedrigen Endlosketten 35 oder 36 in Kontakt ist.
Das Unterlauf-Kontaktglied 74 liegt an einem untersten
Abschnitt des nach unten verlaufenden Führungsstabes 68
und ist an der Kontaktstelle 76 in Kontakt mit dem
dritten Glied 43. Es mag nicht erforderlich sein, daß
das Unterlauf-Kontaktglied 74 den Unterlauf entlang vom
zweiten Glied 42 getragen wird, da die Palette 64 von
den Teilen kein Gewicht zu tragen hat, wenn sie den
Unterlauf entlang läuft.
Der Oberlaufrahmen 78 kann einen Träger 80 für das
dritte Glied sowie einen Träger 82 für das erste Glied
aufweisen, die die dreigliedrige Endloskette 36 an axial
getrennten Stellungen beiderseits des Oberlauf-Kontakt
gliedes 70 und an der Kontaktstelle 72 tragen. Mit
diesem Träger kommt es zu keinem an die dreigliedrige
Endloskette 36 gelegten Kraftarm, weshalb auch ein
Verklemmen oder Verbiegen vermieden werden kann. Der
Unterlaufrahmen 84 kann einen Träger 86 für das zweite
Glied aufweisen, von dem die dreigliedrige Endlosketten
35 und 36 sowie das Gewicht der Palette 64 getragen
wird, wenn diese den Unterlauf entlang läuft.
Zwischen dem Führungsstab 68 und dem axial innersten
Abschnitt der Ketten 35 und 36 oder dem Oberlaufrahmen
78 ist mit x ein Zwischenraumabstand gekennzeichnet. Der
Freiraum 90 ist im Oberlaufrahmen 78 ausgebildet und
bietet Platz zwischen dem Unterlauf-Kontaktglied 74 und
dem Oberlaufrahmen 78. Zusammen mit dem Zwischenraum x
reicht der Freiraum 90 aus, daß das Unterlauf-Kon
taktglied 74 seitlich am Oberlaufrahmen 78 vorbei
geschwenkt werden kann. Wenn die Palette 64 auf dem
Oberlauf geführt wird, kann sie angehoben, annähernd um
90 Grad geschwenkt und vom Kettenförderer entfernt
werden.
Der Zwischenraum 88 wird gebildet zwischen dem
Unterlaufträger 84 und dem Oberlauf-Kontaktglied 70,
wenn die Palette 64 den Unterlauf entlang läuft. Dieser
Zwischenraum ist auch zusammen mit dem Zwischenraumab
stand x ausreichend, so daß die Palette 64 geschwenkt
und von Kettenförderer genommen werden kann.
Wie die Fig. 4 zeigt, weist die Palette 64 eine
Auflagefläche 66 und nach unten verlaufende Führungs
stäbe 68 mit dem Oberlauf-Kontaktglied 70 und dem
Unterlauf-Kontaktglied 74 auf. Hierbei erstreckt sich
das Oberlauf-Kontaktglied 70 längs der Förderstrecke
über eine Länge, die größer als die Auflagefläche 66
ist. Das Unterlauf-Kontaktglied 74 erstreckt sich
ebenfalls über eine Länge, die größer als die
Auflagefläche 66 ist, wobei jedoch das Unterlauf-Kon
taktglied sich nicht über eine so große Länge erstreckt
wie das Oberlauf-Kontaktglied 70. Das Unterlauf-Kontakt
glied 74 weist abgeschrägte Enden 92 auf, die einen
Spiel- oder Zwischenraum zwischen dem Unterlauf-Kontakt
glied 74 und den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36
für den Fall vorsehen, daß die Palette 64 um die Ketten
radsätze um Übergang von einem oberen zu einem unteren
Lauf geschwenkt wird. Durch die relativen Abmessungen
des Oberlauf-Kontaktgliedes 70 und des Unterlauf-Kon
taktgliedes 74 wird sichergestellt, daß die Palette 64
auf den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 bei der
Weiterbewegung der Palette 64 von einem oberen Lauf um
die Kettenradsätze herum und nach unten zur Aufnahme des
unteren Laufs fest geführt wird. Darüber hinaus dient
die Tatsache, daß das Oberlauf-Kontaktglied 70 und das
Unterlauf-Kontaktglied 74 sich über eine größere
Entfernung als die Auflagefläche 66 erstrecken, dazu,
das Gewicht von der Palette 64 auf den dreigliedrigen
Endlosketten 35 und 36 auf einen größeren Oberflächen
bereich zu verteilen.
Die Länge des Unterlauf-Kontaktgliedes wird derart
gewählt, daß die abgeschrägten Enden 92 in einer Ent
fernung von einer Mittellinie des Unterlauf-Kontakt
gliedes 74 so plaziert werden, daß die korrekte
Ausrichtung zwischen der Palette 64 und den mittleren
Kettenrädern 39 und 40 sichergestellt wird. Die abge
schrägten Enden 92 legen sich an die anstoßenden Rollen
der dreigliedrigen Ketten 35 und 36 an und werden von
diesen aufgenommen. Die Palette 64 blockiert, während
darauf gewartet wird, daß sich das abgeschrägte Ende 92
mit einem zwischen den Rollen liegenden Raum ausrichtet.
Indem die Entfernung vom abgeschrägten Ende 92 zur Mitte
des Unterlauf-Kontaktgliedes 74 gewählt wird, wird auch
die korrekte Ausrichtung zwischen dem Eingreifglied 52
für das mittlere Kettenrad und den mittleren Ketten
rädern 39 und 40 sichergestellt. Das federbelastete
Eingreifglied 52 erstreckt sich nach unten zu einer
Stellung, wo es mit den mittleren Kettenrädern 39 oder
40 in Kontakt kommt, wenn die Palette 64 von dem oberen
Lauf um die Kettenrädersätze nach unten auf den unteren
Lauf fortbewegt wird.
Ein weiteres bedeutsames Merkmal besteht darin, daß die
dreigliedrigen Ketten 35 und 36 entlang den senkrechten
oberen Abschnitten unabgedeckt sind. Hierdurch wird ein
leichter Zugang zu Reparaturzwecken ermöglicht, wobei
auch verhindert wird, daß Trümmerstücke festgesetzt und
festgeklemmt werden.
Wie bereits vorstehend beschrieben, kann die weiter
entwickelte Palette 64 nach der Erfindung vom Ketten
förderer 20 durch einfaches Anheben und Schwenken der
Palette um annähernd 90 Grad entfernt werden, um das
Unterlauf-Kontaktglied 74 von den axial innersten
Bereichen der Kette 35 und 36 und dem Oberlauf-Rahmen
teil abzuheben. Hiernach kann die Palette 64 einfach
nach oben oder nach außen entfernt werden. Dieses Ent
fernen kann von einer Roboterbedienungs- oder Greifein
richtung vorgenommen werden, wobei eine Förderanordnung
geschaffen wird, bei der ein erster Förderer die Palette
64 aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung
bewegt, an der eine Greifereinrichtung die Palette 64
vom ersten Förderer entfernt, die Palette 64 wendet und
sie dann auf einen zweiten Förderer abstellt, der von
der zweiten Stellung zur ersten Stellung zurücklaufen
kann. Hierdurch entfällt der untere Lauf. Somit können
zwei Förderer beschafft werden, indem nur die Hälfte der
sonst erforderlichen Paletten verwendet werden.
Die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform 94 nach
Fig. 5 weist ein Oberlauf-Kontaktglied 70 und ein Unterlauf-
Kontaktglied 96 auf. Sowohl das Oberlauf-Kontaktglied 70
als auch das Unterlauf-Kontaktglied 96 besitzen einen
nach unten laufenden Ansatz 97, von dem die Palette auf
der Rolle 98 des zweiten Gliedes 42 zurückgehalten wird.
In der Zeichnung ist die Rolle 98 mit einem größeren
Durchmesser als die Abmessungen des ersten oder dritten
Gliedes 41 bzw. 43 dargestellt. Somit läuft die Palette
94 und die Rolle 98 über die Oberfläche der Kette. Aus
diesem Grunde ist es erforderlich, daß der Ansatz 97 das
Oberlauf-Kontaktglied 70 und das Unterlauf-Kontaktglied
96 auf der Rolle 98 zurückhält. Hierbei ist es äußerst
zweckmäßig, daß jede andere Rolle auf dem zweiten Glied
42 den vergrößerten Durchmesser besitzt.
Durch die Verwendung einer Rolle 98 mit größerem
Durchmesser an der Kontaktstelle werden die Belastungen
zwischen der Rolle und den Kontaktgliedern 70 und 96
verringert. Diese Belastungen zwischen der Kette und den
Kontaktgliedern sind umgekehrt proportional dem Durch
messer der Rolle, und somit wird durch die Rolle mit
großem Durchmesser 98 diese Belastung verringert.
Das Unterlauf-Kontaktglied 96 nach der Zeichnung wird
aufsitzend auf dem zweiten Glied 42 geführt. Die Träger
100 sind auf dem unteren Lauf sowohl unter dem ersten
als auch unter dem dritten Glied 41 bzw. 43 angeordnet.
Indem die Palette 94 auf dem zweiten Glied 42 auf dem
unteren Lauf getragen wird, kann somit eine schwerere,
massivere Palette verwendet werden. Das Unterlauf-Kon
taktglied 96 erstreckt sich, wie dargestellt, nur auf
einem Abschnitt der Axiallänge der Rolle 98. Hierdurch
können die Kettenräder 25, 26, 32 und 33 mit dem zweiten
Glied 42 in Eingriff kommen, indem der Außenabschnitt
des zweiten Gliedes 42 ergriffen wird, während das
Unterlauf-Kontaktglied 96 aufsitzend auf dem Innen
abschnitt des zweiten Gliedes 98 geführt wird.
Die Träger 100 tragen die dreigliedrigen Ketten auf
beiden Seiten des zweiten Gliedes 98. Somit tragen sie
das auf der Palette lastende Gewicht auf zwei
Auflagestellen, weshalb jegliche freitragende Auflage
entfällt. Die obere Führung 102 hält die Kette im
tragenden Teil.
Die Fig. 6 zeigt in vergrößerter Ansicht einen Ab
schnitt des in Fig. 5 dargestellten Kettenförderers,
wobei hier jedoch ein weiteres Merkmal hinzukommt. Nach
Fig. 6 ist der Schnellgangstab oder -hebel 103 unterhalb
vom zweiten Glied 98 angeordnet. Durch den Stab oder
Hebel 103 wird die Kette 36 von den Trägern 100
abgehoben und die Palette über einen Abschnitt der
Förderstrecke beschleunigt geführt. Der Stab oder Hebel
103 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, der einen
günstigen Reibungseingriff mit der Rolle 98 bietet.
Während die Kette quer über den Schnellgangstab oder
-hebel gezogen wird, dreht sich auch aufgrund der
Reibung die darauf befindliche Rolle 98, wobei diese
Drehung der Palette 94 mitgeteilt und somit ihre Ge
schwindigkeit erhöht wird. Die Palette 94 wird demnach
mit der normalen Geschwindigkeit der Kette fortbewegt.
Aber auch die Rolle 98 wird durch Reibungseingriff mit
dem Schnellgangstab oder -hebel 103 gedreht, wodurch
wiederum die Palette 94 mit größerer Geschwindigkeit an
getrieben wird. Falls der Reibungseingriff zwischen dem
Schnellgangstab 103, dem zweiten Glied 98 und dem
Oberlauf-Kontaktglied 70 gut ist, kann die Geschwindig
keit der Palette 94 effektiv über einen Abschnitt der
Förderstrecke verdoppelt werden. Der Schnellgangstab
oder -hebel 103 kann an einem Abschnitt des Förderers
verwendet werden, wo es erwünscht ist, die Palette
schnell fortzubewegen. Als Beispiel für solche
Abschnitte könnte ein an eine Teileentnahmestation
angrenzender Bereich genannt werden, wo es zweckmäßig
ist, die Paletten aus dem Bereich schnell zu entfernen.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung ist in den
Fig. 7 bis 9 dargestellt und ist sowohl auf die
Palette 64 als auch die Palette 94 abgestellt. Wie die
Fig. 7 zeigt, wird die Palette 94 auf dem Förderer
fortbewegt, der an einer Stellung eine Robotergreif
einrichtung 106 besitzt. Eine erste Maschine 107
befindet sich auf einem stromauf liegenden rechten
Abschnitt des Förderers 104 und hat gerade die
Bearbeitung von Teil 108 beendet, das auf der Palette 94
ruht. Die Palette 94 nähert sich einer zweiten Maschine
109 auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 104
von der ersten Maschine 107, von der daraufhin das Teil
108 bearbeitet wird. Es kann erwünscht sein, jeder der
Maschinen 107 und 109 dieselbe Seite des Teils 108 anzu
bieten. Es kann unvorteilhaft sein, die Maschinen 107
und 109 auf derselben Seite des Förderers 104 auszurich
ten, da hierdurch ein überaus langer Förderer notwendig
werden könnte.
Wie die Fig. 8 zeigt, wird die Robotergreifeinrichtung
106 nach oben geführt, um mit der Palette 94 in Eingriff
zu kommen und diese zu drehen. Die Robotergreifein
richtung 106 ist eingesetzt auf dem Rahmen 110 des
Förderers 104 dargestellt. Die die Robotergreifein
richtung 106 betreffenden Einzelheiten sind für die
Erfindung nicht wesentlich.
Die Fig. 9 zeigt eine Palette 94, die von der Roboter
greifeinrichtung 106 gedreht und nach unten auf den
Förderer 104 zurückgegeben wurde. Das Teil 108 weist in
eine Richtung, die um 180° von der der Fig. 7 versetzt
ist. Es ist nunmehr genau ausgerichtet, um von der zwei
ten Maschine 109 bearbeitet zu werden. Die Verwendung
einer Robotergreifeinrichtung 106 auf der Förderstraße
104 ermöglicht, daß eine größere Anzahl von Maschinen
funktionen auf einer kleineren Förderstrecke durchge
führt werden können. Es lassen sich die beiden
verhältnismäßig großen Maschinen 107 und 109 innerhalb
einer verhältnismäßig kurzen Förderstrecke verwenden, da
sie auf den gegenüberliegenden Seiten des Förderers
angeordnet sind. Mit den Förderern herkömmlicher Ausfüh
rung ist es nicht möglich, zwei Maschinenfunktionen auf
derselben Seite des Teils 108 auszuführen, ohne dabei
die Maschinen 107 und 109 längs der Förderstrecke neben
einanderliegend anzuordnen.
An den hier beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungs
formen kann der Fachmann jederzeit Veränderungen vor
nehmen, die jedoch unter den Erfindungsgedanken fallen,
der aus den Patentansprüchen hervorgeht.
Claims (23)
1. Kettenförderer, gekennzeichnet durch
- (a) eine um eine erste Achse drehbare Welle,
- (b) eine zur ersten Achse parallelen zweiten Achse drehbare zweite Welle, die von der ersten Achse um einen Fördererabstand entfernt angeordnet ist,
- (c) Rahmenteile, an denen die erste und zweite Welle angebracht sind und die die Axialenden der ersten und zweiten Welle bestimmen,
- (d) ein Endloskettenpaar, von denen jede über der ersten Welle auf der ersten Achse und der zweiten Welle auf der zweiten Achse derart aufgenommen werden, daß die Endlosketten über die erste Achse, auf einem Oberlauf längs der Förderstrecke, über und unter der zweiten Achse sowie auf einem Unterlauf zurück längs der Förderstrecke verlaufen, und dadurch, daß
- (e) jede der Endlosketten drei Glieder besitzt, die räumlich getrennt von jedem der axialen Enden nach innen zu dem anderen der axialen Enden hin angeordnet sind, von denen ein erstes Glied als das jedem der axialen Enden am nächstliegenden Glied, ein zweites Glied als das nächste innerste Glied und das dritte Glied als das am innersten liegende Glied definiert wird, und daß
- (f) eine Palette zur Fortbewegung auf den Endlosketten angebracht ist und eine allgemein planare Aufsatz- oder Auflagefläche sowie zwei nach unten verlaufende Stäbe, von denen jeder ein Oberlauf-Kontaktglied, das mit dem zweiten Glied einer der Endlosketten in Reibungskontakt steht, wenn die Palette sich auf dem oberen Lauf befindet, und ein Unterlauf-Kontaktglied besitzt, das mit dem zweiten Glied einer der Endlosketten in Reibungskontakt steht, wenn die Palette sich auch dem unteren Lauf befindet, wobei die Oberlauf-Kontaktglieder auf jedem der Führungsstäbe mit einer Entfernung von einander getrennt angeordnet sind, die annähernd gleich ist dem axialen Abstand zwischen den zweiten Gliedern jedes des Endloskettenpaares, und wobei die Unterlauf- Kontaktglieder in derselben Entfernung angeordnet sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Oberlauf-Rahmen das Endlos
kettenpaar auf dem oberen Lauf tragen und unter jedem
ersten und dritten Glied Auflageflächen aufweisen.
3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Spiel- oder Zwischenraum
zwischen dem Oberlauf-Kontaktglied und dem Rahmen zum
Tragen der Oberlaufkette, wenn die Palette sich auf dem
oberen Lauf befindet, und zwischen dem Oberlauf-Kontakt
glied und dem Rahmen für die Unterlaufkette besteht, wenn
die Palette sich auf dem unteren Lauf befindet.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Roboterbedienungs- oder
-greifeinrichtung längs einer Förderstrecke angeordnet
ist, wobei diese Einrichtung die Palette über einen
Abschnitt des Spiel- oder Zwischenraums senkrecht nach
oben anhebt, die Palette dreht und sie erneut auf den
Förderer abstellt.
5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Robotereinrichtung die Palette
um annähernd 180° dreht.
6. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schnellgangstab- oder -hebel
unterhalb des zweiten Gliedes auf zumindest einem ersten
Abschnitt des oberen Laufs angeordnet ist, wobei dieser
Stab oder Hebel die Endlosketten von den Oberlaufträgern
abhebt und mit dem zweiten Glied in Reibungseingriff
kommen, wodurch es in Umdrehung versetzt und dadurch die
Geschwindigkeit der Palette für den Abschnitt des oberen
Laufs erhöht wird, wo der Stab oder Hebel angeordnet
liegt.
7. Kettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterlauf-Kontaktglied kleiner
ist als die Axiallänge des zweiten Gliedes und auf dem am
innersten liegenden Abschnitt des zweiten Gliedes
aufsitzend geführt wird.
8. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Endlosketten antreibenden
Kettenräder vom zweiten Glied aufgenommen werden, kleiner
sind als die Axiallänge des zweiten Gliedes und in den
äußeren Abschnitt des zweiten Gliedes eingreifen.
9. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Rollen im
zweiten Glied einen Durchmesser aufweisen, der größer ist
als das erste oder dritte Glied.
10. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterlauf-Kontaktglied kleiner
ist als die Axiallänge des zweiten Gliedes und auf dem am
innersten liegenden Abschnitt des zweiten Gliedes auf
sitzend geführt wird.
11. Kettenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Endlosketten antreibenden
Kettenräder vom zweiten Glied aufgenommen werden, kleiner
sind als die Axiallänge des zweiten Gliedes und in den
äußeren Abschnitt des zweiten Gliedes eingreifen.
12. Kettenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest einige der Rollen im
zweiten Glied einen Durchmesser aufweisen, der größer ist
als das erste oder dritte Glied.
13. Kettenförderer nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schnellgangstab oder -hebel
unterhalb des zweiten Gliedes auf zumindest einem ersten
Abschnitt des oberen Laufs angeordnet ist, die Endlos
ketten von den Oberlaufträgern abheben und mit dem
zweiten Glied in Reibungseingriff kommen, wodurch es in
Umdrehung versetzt und dadurch die Geschwindigkeit der
palette über dem ersten Abschnitt des oberen Laufs erhöht
wird, wo der Schnellgangstab oder -hebel angeordnet
liegt.
14. Palette zur Verwendung mit einem Kettenförderer, ge
kennzeichnet durch
- (a) eine allgemein planare Aufsatz- oder Auflagefläche mit einer Breite und Länge,
- (b) zwei nach unten laufende Führungsstäbe, die sich von einer der planaren Flächen der allgemein planaren Auflagefläche erstrecken und von denen jeder ein Ober lauf-Kontaktglied und ein Unterlauf-Kontaktglied auf weist, wobei das Unterlauf-Kontaktglied um einen räum lichen Abstand senkrecht nach unten und von der Auflagefläche weg angeordnet ist, der gegenüber dem des Oberlauf-Kontaktgliedes größer ist, und dadurch, daß
- (c) die beiden Oberlauf- und Unterlauf-Kontaktglieder der beiden nach unten laufenden Führungsstäbe voneinander um einen Abstand getrennt angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den mittleren Gliedern der beiden dreigliedrigen Endlosketten eines mit der Palette zu verwendenden Kettenförderers entspricht.
15. Verfahren zum Befördern von Teilen, gekenn
zeichnet durch
- (a) Ausbilden eines Förderers, indem eine erste drehbare Welle um eine Förderstrecke von einer zweiten drehbaren Welle entfernt sowie das Endlosführungsmittel zum Fortbewegen einer Palette auf jeder der drehbaren Wellen angeordnet wird,
- (b) Aufsetzen einer Palette auf das Endlosführungsmit tel zum Fortbewegen der Palette sowie zur Weiterbeför derung der Palette längs einer Förderstrecke, wobei der Kontakt zwischen der Palette und dem Mittel zum Fort bewegen der Palette derart beschaffen ist, daß die Palette angehoben und gegenüber dem Förderer bewegt werden kann, und durch
- (c) Anheben, Drehen und Neuaufsetzen der Palette auf den Förderer.
6. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Palette angehoben, um 180°
gedreht und wieder auf demselben Förderer abgesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Mittel zum Fortbewegen einer
Palette ein Paar dreigliedriger Endlosketten verwendet
werden.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Palette von einer
Robotergreifeinrichtung angehoben und gedreht wird.
19. Kettenförderer, gekennzeichnet durch
- (a) eine erste um eine erste Achse drehbaren Welle,
- (b) eine um eine zur ersten Achse parallelen und von der ersten Achse um einen Fördererabstand getrennt angeordneten zweiten Achse drehbare zweite Welle,
- (c) Rahmenteile, an denen die erste und zweite Welle angebracht sind und die die Axialenden der ersten und zweiten Welle bestimmen,
- (d) ein Endloskettenpaar mit Gliedern, von denen jedes über der ersten sowie über der zweiten Welle aufgenommen wird, so daß die Endlosketten über die erste Welle auf der ersten Achse, auf einem oberen Lauf längs der Förder strecke, über und unter der zweiten Welle auf der zweiten Achse und zurück zur ersten Welle auf dem oberen Lauf verlaufen, und dadurch, daß
- (e) jede der Endlosketten eine Einrichtung zur reibenden Ineingriffnahme einer vom Förderer getragenen Palette aufweist und daß
- (f) die als Einrichtung zur reibenden Ineingriffnahme eine Rolle innerhalb zumindest einer der Glieder mit einem Durchmesser verwendet wird und der Durchmesser der Rolle größer ist als der Durchmesser der Glieder.
20. Kettenförderer nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schnellgangstab- oder -hebel
unterhalb der Rolle angeordnet ist und mit der Rolle in
Reibungseingriff kommt, wodurch sie in Umdrehung versetzt
wird, während die Kette längs des Schnellgangstabes oder
-hebels angetrieben wird.
21. Kettenförderer nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Endlosketten dreigliedrige
Ketten verwendet werden und daß die Rolle vom mittleren
Glied aufgenommen wird.
22. Kettenförderer, gekennzeichnet durch
- (a) eine um eine erste Achse drehbare erste Welle,
- (b) eine zur ersten Achse parallelen zweiten Achse drehbare zweite Welle, die von der ersten Achse um einen Fördererabstand entfernt angeordnet ist,
- (c) Rahmenteile, an denen die erste und zweite Welle angebracht sind und die die Axialenden der ersten und zweiten Welle bestimmen,
- (d) ein Endloskettenpaar, das Glieder mit Rollen besitzt, von denen jedes von einer ersten Welle auf der ersten Achse und einer zweiten Welle auf der zweiten Achse derart aufgenommen werden, daß die Endlosketten über die erste Welle, auf einem oberen Lauf längs des Fördererabstandes, über sowie unter der zweiten Welle auf der zweiten Achse und zurück zur ersten Welle auf einer Unterlaufrückführung verlaufen,
- (e) eine Palette, die zur Fortbewegung auf die Endlosketten gebracht wird und die eine allgemein planare Auflagefläche sowie zwei nach unten verlaufende Führungs stäbe besitzt, von denen jeder ein Oberlauf-Kontaktglied in Reibungskontakt mit einer der Endlosketten bei Durchlauf der Palette auf dem oberen Lauf sowie ein Unterlauf-Kontaktglied in Reibungskontakt mit einer der Endlosketten bei Durchlauf der Palette auf dem unteren Lauf aufweist, und
- (f) einen Schnellgangstab- oder -hebel, der auf einem Abschnitt des Fördererabstands unter den Ketten angeordnet ist und mit einer Rolle innerhalb einiger der Glieder zum Drehen der Rolle und zur Erhöhung der Geschwindigkeit der auf der Rolle aufsitzend geführten Palette in Reibungseingriff kommt.
23. Kettenförderer nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schnellgangstab oder -hebel aus
Kunststoff gefertigt ist.
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