DE4029391A1 - Weiterentwickelter kettenfoerderer und palette - Google Patents

Weiterentwickelter kettenfoerderer und palette

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DE4029391A1
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pallet
link
conveyor
axis
chain
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Withdrawn
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DE4029391A
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English (en)
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Ronald K E Fein
Kurt Schwaemmle
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Ecoclean Inc
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Durr Automation Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/002Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load carriers resting on the traction element
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    • B65G2201/02Articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Teilfortführungsanmeldung der US-Eingangsnummer 07/4 09 132, deren technische Tatbestände hier summarisch eingefügt sind, und insbe­ sondere einen weiterentwickelten Förderer sowie Palettenaufbau, wobei die Palette ein größeres Gewicht tragen und leicht vom Förderer entfernt werden kann sowie gegenüber herkömmlichen Paletten vielseitiger ist.
Beim herkömmlichen Förderer kommen Ketten zur Anwendung, die in eine Teile tragende Palette eingreifen und diese über eine Förderstrecke bewegen. Derartige Förderer weisen üblicherweise zwei Wellen auf, die um parallele Achsen drehbar sind, welche um eine Förderstrecke oder -distanz von einander räumlich getrennt liegen, über die hinweg die Paletten befördert werden sollen. Bei einem Kettenförderer herkömmlicher Ausführung weist jeder dieser Wellen zwei getrennte Kettenradgetriebe auf, die längs der Welle in einem räumlichen Abstand liegen. Es sitzen auf einem Kettenradsatz auf jeder Welle dreiglie­ drige Endlosketten, die über die Förderstrecke am För­ derer entlang laufen und die somit auch um einen axialen Abstand räumlich angeordnet sind, der ungefähr dem Abstand zwischen den Kettenradsätzen entspricht. Die Paletten sind in Kontakt mit den Endlosketten eingesetzt und werden durch Reibungskontakt mit den Endlosketten die Förderstrecke entlang angetrieben. Hierbei werden die Paletten im üblichen über den oberen Bereich der Kette entlang geführt, der im allgemeinen als oberer Lauf oder Gang bezeichnet wird, sie erreichen das Ende der Förderstrecke, werden unterhalb der Kettenradsätze geschwenkt und auf der Endloskette unter den Kettenrädern, also dem unteren Lauf oder Gang weiterge­ führt.
Bei vielen bekannten Kettenförderern werden die Ketten auf Kettengliedern getragen, die den axialen Enden des Förderers am nächsten sind, wobei das axial am weitesten innen liegende dritte Kettenglied die Palette trägt. Da die Ketten bekannter Ausführung das Gewicht der Palette vom innersten Glied tragen und die Ketten an einem äußeren Glied auskragend getragen werden, wird ein Kraftarm um das äußerste Glied der Kette geschaffen, wodurch es dazu kommen kann, daß die Kette festgesetzt oder gebogen wird, falls ein übermäßig großes Gewicht auf die Palette gegeben wird.
Ein weiteres Problem bei der herkömmlichen Ausführung besteht darin, daß die Ketten oft in vertikal oberen Stellungen durch voll abzustützende Träger abgedeckt wurden, wodurch ein Zugang zu den Ketten behindert wurde. Auch konnte Schutt oder Abfall (Splitter, Span) zwischen den Trägern und der Kette festgeklemmt werden.
Die Paletten bekannter Ausführung haben Reibungskontakt­ glieder, von denen die Kette während ihres oberen und unteren Laufs oder Gangs kontaktiert werden, wobei ein hinreichender Zwischenraum zwischen den Kontaktgliedern und der Kette besteht, so daß die Palette leicht vom Kettenförderer entfernt werden kann. Bei vielen bekannten Kettenförderern muß die Palette auseinanderge­ nommen werden, um den Endlosketten entnommen zu werden.
In der US-PS 40 62 444 wird ein dreigliedriger Ketten­ förderer beschrieben, bei dem die Palette während des oberen Laufs vom mittleren Glied getragen wird. Dementgegen wird die Palette während des unteren Laufs vom innersten Glied getragen. Da die Palette vom innersten Glied während des unteren Laufs getragen wurde, ist das Gewicht der Palette begrenzt, um das vorstehend beschriebene Festsetzen und Verbiegen zu ver­ hindern. Mit diesem patentierten Förderer war es nicht möglich, schwerere und massivere Paletten zu verwenden.
Herkömmlicherweise wird eine Palette mit einer einzigen Geschwindigkeit über die gesamte Förderstrecke geführt. Nach dem Stand der Technik werden Glieder an Abschnitten der Förderbahn angeordnet, um die Geschwindigkeit für die Paletten über einem bestimmten Abschnitt der Förder­ strecke zu erhöhen. Derartige Glieder kommen beispielsweise dann zur Anwendung, nachdem Teile von der Palette entfernt worden sind, um die Geschwindigkeit der Palette zu erhöhen und die Palette schnell aus dem Entladungsbereich zu entfernen. Diese Art Beschleu­ nigungsanordnung wurde jedoch noch nie mit einer Palette angewendet, die sowohl einen unteren als auch einen oberen Lauf hat. Mit den bekannten Gliedern wird die Palette üblicherweise über ihre normale Stellung auf dem Kettenförderer angehoben. Da jedoch viele Paletten bekannter Ausführung, die sowohl auf dem oberen als auch dem unteren Lauf verwendet werden, keinen Spiel- oder Zwischenraum hatten, war es bisher nicht möglich, diese Art Beschleunigungsglied zu nutzen.
Durch die Erfindung werden die Probleme des Standes der Technik gelöst, indem eine Palette an einer Stelle auf einer Einrichtung zum Entfernen der Palette getragen wird und indem die Einrichtung zum Bewegen der Palette auf beide axialen Seiten der Stelle getragen wird. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird ein weiterent­ wickelter Kettenförderer und Palettenaufbau offenbart, wobei die Palette an einer Stellung auf einer dreigliedrigen Kette getragen wird, die zwischen zwei Tragestellungen liegt, durch die hindurch die dreiglied­ rige Kette auf einem Rahmen des Kettenförderers getragen wird. Des weiteren ist ein Spiel- oder Zwischenraum zwischen den Reibungskontaktgliedern der Palette und einer Auflagefläche für die dreigliedrigen Ketten derart vorgesehen, daß, ohne die Palette abzubauen, diese vom Kettenförderer entfernt werden kann. Die Palette kann einem ersten Förderer entnommen werden, nachdem der obere Lauf auf einem ersten Förderer beendet wurde, und auf einen zweiten Förderer gesetzt werden, der in eine andere Richtung verläuft, oder sie kann auf einem Einzelförderer um 180° gedreht werden, um die Stellung eines Teils auf der Palette zu verändern.
Der Kettenförderer, wie er anhand einer erfindungs­ gemäßen Ausführungsform vorgeschlagen wird, weist eine erste um eine erste Achse drehbare Welle mit zumindest zwei Kettenradsätzen auf, die in einem Abstand axial längs der ersten Achse liegen. Eine zweite Welle ist um eine zur ersten Achse parallelen zweiten Achse drehbar und von der ersten Achse durch eine Förderdistanz räumlich getrennt, über die Teile gefördert werden sollen. Auch die zweite Welle weist zumindest zwei Kettenradsätze auf, die in einem Abstand axial längs der zweiten Achse liegen. Von den Rahmenteilen werden die axialen Enden der ersten und der zweiten Welle aufgenommen und bestimmt.
Zwei dreigliedrige Endlosketten werden aufliegend auf den Kettenradsätzen aufgenommen, so daß sie sich über einen Kettenradsatz auf der ersten Achse, auf einen oberen Lauf längs der Förderdistanz, über und unter einen Kettenradsatz auf der zweiten Achse sowie zurück längs des unteren Laufs unterhalb des Kettenradsatzes zum Kettenradsatz der ersten Achse erstrecken. Jede der Endlosketten weist drei Glieder auf, die von jedem der axialen Enden nach innen zum anderen der axialen Enden hin in einem Abstand angeordnet sind. Hierbei wird ein erstes Glied bestimmt als das Glied, das dem axialen En­ de am nächsten liegt; ein zweites oder mittleres Glied wird bestimmt als das nächste innerste Glied, und ein drittes Glied als das axial innerste Glied.
Eine Palette wird zur Fortbewegung auf die Endlosketten gesetzt, wobei die Palette eine allgemein ebene Aufsatz- oder Auflagefläche sowie zwei nach unten verlaufende Führungsstäbe besitzt. Jeder dieser Führungsstäbe kann ein Oberlauf-Kontaktglied aufweisen, das mit dem zweiten Glied einer der Endlosketten in Kontakt steht. Die Oberlauf-Kontaktglieder auf den beiden Führungsstäben sind mit einem Abstand von einander räumlich getrennt angeordnet, der gleich ist dem Abstand zwischen den beiden Gliedern des Endloskettenpaares. Von dieser Anordnung wird gegenüber vielen der bekannten Förderer annähernd viermal soviel Gewicht auf der Palette ge­ tragen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder dieser Führungsstäbe ein Unterlauf-Kontakt­ glied auf, das ebenfalls mit dem zweiten Glied in Kontakt ist, wenn sich die Palette auf dem unteren Lauf befindet. Hierdurch wird die Verwendung einer schwereren Palette ermöglicht, da das Gewicht auf dem unteren Lauf voll getragen wird.
Vorzugsweise ist das Unterlauf-Kontaktglied über weniger als der vollen axialen Länge des Gliedes mit dem zweiten Glied in Kontakt. Ein Kettenrad, das vorzugsweise mit dem zweiten Glied in Eingriff kommt, ist ebenfalls so bemessen, daß es mit weniger als dem gesamten axialen Umfang des zweiten Gliedes in Kontakt ist. Das Unter­ lauf-Kontaktglied ist mit dem innersten Abschnitt des zweiten Gliedes und das Kettenrad mit dem äußersten Abschnitt des zweiten Gliedes in Kontakt.
Die Ober- und Unterlaufrahmen können das dreigliedrige Endloskettenpaar längs sowohl des oberen als auch des unteren Laufs tragen. Unter jedem ersten und dritten Glied haben sie hierfür Auflageflächen. Der Führungsstab hat einen axial am weitesten außen liegenden Bereich zwischen den oberen und unteren Führungsgliedern, durch den ein erster Spiel- oder Zwischenraum zwischen dem Führungsstab, der dreigliedrigen Kette und den Oberlauf-Rahmen vorgesehen wird. Das untere Kontaktglied des Führungsstabes durch einen zweiten Spiel- oder Zwischenraum räumlich getrennt nach unten vom Ober­ lauf-Rahmen angeordnet. Die vereinigten Zwischenräume ermöglichen es, daß die Palette angehoben, um annähernd 90° geschwenkt und vom Kettenförderer entfernt werden kann.
Durch die Zwischenraumabstände wird ein Entfernen der Paletten durch Bedienungs- oder Greifroboter ermöglicht, oder es kann eine Automatikstation vorgesehen werden, so daß eine Einzelpalette zur Beförderung von Teilen auf einem ersten Kettenförderer verwendet, durch die Bedie­ nungs- oder Greifeinrichtung entfernt, gewendet und auf einen zweiten Förderer abgesetzt werden kann, der in einer zweiten Richtung verläuft. Hierbei könnte der zweite Förderer in der unmittelbar entgegengesetzten Richtung zum ersten Fördererabstand verlaufen, und am Ende des zweiten Förderers könnte eine zweite Bedienungs- oder Greifeinrichtung die Palette vom zweiten Förderer entfernen und sie erneut auf dem ersten Förderer absetzen. Dies würde zu einer Verringerung der benötigten Anzahl von Paletten führen. Des weiteren kann die Palette von einer Automatikstation angehoben, um 180° geschwenkt und auf dem Förderer wieder abgesetzt werden. Hierdurch wird die Neuausrichtung der Teile auf der Palette bei ihrem Durchgang auf dem Förderer ermöglicht. Darüber hinaus können die Paletten leicht entfernt werden, um ausgewechselt oder repariert zu werden.
Nach der meistbevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die Rollen des Mittelgliedes einen größeren Durchmesser als das innere oder äußerste Glied. Hierdurch wird die Beanspruchung zwischen dem Glied und der Palette verringert und die Lebensdauer beider Glieder verlängert.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht in der Verwendung eines Schnellganghebels, der unter einem Glied der Kette eingesetzt ist. Durch diesen Hebel wird die Kette von einem normalen Träger abgehoben und kommt mit der Rolle eines Gliedes in Reibungseingriff, wodurch sie zusätzlich zum Antrieb durch das Kettenrad gedreht wird. Diese Drehung wird der Palette mitgeteilt, die mit der Rolle in Reibungseingriff kommt und die Palettenge­ schwindigkeit erhöht, wodurch eine örtlich festgelegte erhöhte Geschwindigkeit für eine Palette mit Oberlauf- und auch Unterlauf-Kontaktgliedern möglich gemacht wird.
Nach einer meistbevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich die Oberlauf- und Unterlauf- Kontaktglieder über eine größere Entfernung oder Länge längs der Förderdistanz oder -strecke als die Palettenauflagefläche. Hierdurch wird ein sicherer Kontakt zwischen der Palette und den Endlosketten bei ihrer Weiterführung längs der Förderstrecke erzielt. Da­ rüber hinaus kann der Oberlauf-Kontaktabschnitt länger sein als der Unterlauf-Kontaktabschnitt, wodurch eine zweckmäßige Führung während des Wendens der Palette um die Kettenradsätze am Ende der Förderstrecke erreicht wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile werden anhand der nächstfolgenden Beschreibung von mehreren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ formen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines Kettenförderers bekannter Ausführung,
Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Kettenförderer, worin auf dem Ober- und auch Unterlauf eingesetzte getrennte Paletten darge­ stellt sind,
Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt ähnlich der der Fig. 2, worin eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Kettenförderers mit Paletten dargestellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht im Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt ähnlich der der Fig. 3, worin jedoch eine andere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in Fig. 5 dargestellten Förderers,
Fig. 7 eine Darstellung einer Palette während ihrer Weiterführung auf einem erfindungsgemäßen Kettenför­ derer,
Fig. 8 eine Ansicht im Querschnitt mit einer im erfindungsgemäßen Förderer eingebauten Roboterbedie­ nungs- oder Greifereinrichtung und
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, worin die Palette von der Roboterbedienungs- oder Greifer­ einrichtung um 180° gedreht dargestellt ist.
Ein Kettenfördereraufbau bekannter Ausführung ist in den Zeichnungen 1 und 2 dargestellt. Nach Fig. 1 besteht der Kettenförderer 20 aus einer ersten Welle 21, die sich um eine erste Achse dreht und zwei axial getrennte Kettenradsätze 22 und 23 aufweist. Das Kettenrad 22 besitzt zwei Kettenradgetriebe 24 und 25, die um einen geringen Axialabstand voneinander angeordnet sind. Der Kettenradsatz 23 weist ebenfalls zwei um einen geringen Axialabstand voneinander angeordnete Kettenradgetriebe 26 und 27 auf. Der Kettenradsatz 29 weist genauso zwei um einen geringen Axialabstand voneinander angeordnete Kettenradgetriebe 31 und 32 und der Kettenradsatz 30 zwei um einen geringen Axialabstand voneinander getrennt angeordnete Kettenradgetriebe 33 und 34 auf. Eine dreigliedrige Endloskette 35 sitzt auf den Kettenrad­ sätzen 22 und 29 und erstreckt sich zwischen der ersten und zweiten Achse. Eine zweite dreigliedrige Endloskette 36 sitzt auf den Kettenradsätzen 23 und 30 und erstreckt sich über den Abstand zwischen den beiden Kettenrad­ sätzen. Die Ketten drehen sich auf den Kettenradsätzen und erstrecken sich über den Kettenrädern über den Abstand zwischen den Kettenrädern, der Oberlauf genannt wird, um Teile auf der Palette 38 zu tragen. Am Ende des Oberlaufs wird die Palette 38 über den Kettenradsätzen gedreht und unterhalb der Kettenradsätze längs der drei­ gliedrigen Endlosketten 35 und 36 weitergeführt. Die Palette 38 bewegt sich dann längs der Ketten 35 und 36 unter den Kettenradsätzen auf einem Unterlauf und kehrt zu den ersten Kettenradsätzen am gegenüberliegenden Ende des Unterlaufs zurück. Der Abstand zwischen den Wellen 21 und 28 wird als Förderstrecke definiert. Das Mittelkettenrad ist auf der zweiten Welle 28 eingesetzt, um die Führung der Palette 38 bei ihrer Bewegung vom Oberlauf zum Unterlauf zu unterstützen.
Nach Fig. 2 weist jede dreigliedrige Endloskette 35 und 36 ein erstes Glied 41, das dem Axialende der dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 am nächsten liegt, ein zweites oder mittleres Glied 42, das das nächste innerste Glied ist, und ein drittes Glied 43 auf, das das axial innerste Glied ist. Das heißt, daß das dritte Glied 43 das Glied ist, das der gegenüber­ liegenden dreigliedrigen Endloskette 35 bzw. 36 am nächsten liegt. Die Rahmenteile 44 und 46 sind auf jedem Axialende des Kettenförderers 20 angeordnet, auf denen die Wellen 21 und 28 drehbar eingesetzt sind. Das erste Glied 41 ist das Glied, das den Rahmen 44 oder 46 am nächsten liegt, das Glied 42 das nächste innerste Glied und das dritte Glied 43 ist das Glied, das von den Rahmenteilen 44 oder 46 am weitesten entfernt sowie dem entgegengesetzten der Rahmenteile 44 bzw. 46 am nächsten liegt. Die Getriebe 31, 32, 33 und 45 kommen mit den zweiten und dritten Gliedern der Ketten 35 und 36 in Eingriff.
Dem Stand der Technik gemäß werden die Ketten 35 und 36 auf dem Ober- und auch dem Unterlauf vom Kettenträger 48 gehalten. Bei einigen Kettenförderern bekannter Ausfüh­ rung wird durch den Kettenträger 48 eine Auflage unterhalb des zweiten Gliedes 42 der dreigliedrigen Endloskette 35 oder 36 und oberhalb des ersten Gliedes 41 der dreigliedrigen Endloskette 35 oder 36 vorgesehen.
Die Palette 38 besteht bei einigen Kettenförderern bekannter Ausführung aus einer Auflagefläche 50, auf die zu befördernde Teile abgelegt sind und die ein federbelastetes mittleres Kettenradeingreifglied 52 besitzt, das zum Eingreifen der mittleren Kettenräder 39 oder 40 vorgespannt ist, wenn die Palette 38 das Ende sowohl des Oberlaufs als auch des Unterlaufs erreicht hat.
Die Palette 38 kann bei der Kontaktstelle 60 ein Oberlauf-Kontaktglied 54 in Kontakt mit dem dritten Glied der dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 auf­ weisen. Somit wird die Palette 38 von dem axial innersten dritten Glied 43 der dreigliedrigen Endlos­ kette getragen, während sie sich auf dem Oberlauf befindet. Die dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 werden öfters auf ihrem zweiten Glied 42 und ihrem ersten Glied 41 getragen. Somit wird das Gewicht von der Palette 38 vom dritten Glied 43 angelegt und am ersten und zweiten Glied 41 bzw. 42 getragen sowie von dort in den Kettenträger 48 hinein getragen. Dies kann zu einem Kraftarm um den auskragenden Träger führen, so daß sich die Ketten 35 und 36 mit dem Träger 48 verklemmen können. Hierdurch kommt es zur Begrenzung auf ein maximales auf der Palette 38 zu befördernden Gewichts, da der Träger 48 nur ein begrenztes Gewicht halten kann. Darüber hinaus weist die Palette 38 einen nach unten verlaufenden Unterlauf-Kontaktarm 56 auf, der sich zum Kontaktglied 58 erstreckt.
Das Unterlauf-Kontaktglied 58 ist an der Kontaktstelle 62 in Kontakt mit dem dritten Glied 43 der drei­ gliedrigen Endlosketten 35 und 36, wenn die Palette 38 den Unterlauf durchläuft. Durch den Abstand zwischen dem Oberlauf-Kontaktglied 54, dem Unterlauf-Kontaktarm 56, dem Kontaktglied 58, dem Träger 48 und den dreiglie­ drigen Ketten 35 und 36 wird der Zwischenraum zwischen den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 und der Palette 38 festgelegt. Bei vielen Kettenförderern bekannter Ausführung ist dieser Zwischenraum nicht angemessen, um ein Entfernen der Palette 38 vom Ketten­ förderer möglich zu machen, ohne daß dabei zumindest ein Kontaktglied 54 oder 58 abgebaut werden müßte.
Die Fig. 3 zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform eines Kettenförderers und Palettenauf­ baus. Die Palette 64 hat eine planare Auflagefläche 66 sowie nach unten verlaufende Führungsstäbe 68, die jeweils ein Oberlauf-Kontaktglied 70 haben, das an der Kontaktstelle 72 mit dem zweiten Glied 42 der dreigliedrigen Endlosketten 35 oder 36 in Kontakt ist.
Das Unterlauf-Kontaktglied 74 liegt an einem untersten Abschnitt des nach unten verlaufenden Führungsstabes 68 und ist an der Kontaktstelle 76 in Kontakt mit dem dritten Glied 43. Es mag nicht erforderlich sein, daß das Unterlauf-Kontaktglied 74 den Unterlauf entlang vom zweiten Glied 42 getragen wird, da die Palette 64 von den Teilen kein Gewicht zu tragen hat, wenn sie den Unterlauf entlang läuft.
Der Oberlaufrahmen 78 kann einen Träger 80 für das dritte Glied sowie einen Träger 82 für das erste Glied aufweisen, die die dreigliedrige Endloskette 36 an axial getrennten Stellungen beiderseits des Oberlauf-Kontakt­ gliedes 70 und an der Kontaktstelle 72 tragen. Mit diesem Träger kommt es zu keinem an die dreigliedrige Endloskette 36 gelegten Kraftarm, weshalb auch ein Verklemmen oder Verbiegen vermieden werden kann. Der Unterlaufrahmen 84 kann einen Träger 86 für das zweite Glied aufweisen, von dem die dreigliedrige Endlosketten 35 und 36 sowie das Gewicht der Palette 64 getragen wird, wenn diese den Unterlauf entlang läuft.
Zwischen dem Führungsstab 68 und dem axial innersten Abschnitt der Ketten 35 und 36 oder dem Oberlaufrahmen 78 ist mit x ein Zwischenraumabstand gekennzeichnet. Der Freiraum 90 ist im Oberlaufrahmen 78 ausgebildet und bietet Platz zwischen dem Unterlauf-Kontaktglied 74 und dem Oberlaufrahmen 78. Zusammen mit dem Zwischenraum x reicht der Freiraum 90 aus, daß das Unterlauf-Kon­ taktglied 74 seitlich am Oberlaufrahmen 78 vorbei geschwenkt werden kann. Wenn die Palette 64 auf dem Oberlauf geführt wird, kann sie angehoben, annähernd um 90 Grad geschwenkt und vom Kettenförderer entfernt werden.
Der Zwischenraum 88 wird gebildet zwischen dem Unterlaufträger 84 und dem Oberlauf-Kontaktglied 70, wenn die Palette 64 den Unterlauf entlang läuft. Dieser Zwischenraum ist auch zusammen mit dem Zwischenraumab­ stand x ausreichend, so daß die Palette 64 geschwenkt und von Kettenförderer genommen werden kann.
Wie die Fig. 4 zeigt, weist die Palette 64 eine Auflagefläche 66 und nach unten verlaufende Führungs­ stäbe 68 mit dem Oberlauf-Kontaktglied 70 und dem Unterlauf-Kontaktglied 74 auf. Hierbei erstreckt sich das Oberlauf-Kontaktglied 70 längs der Förderstrecke über eine Länge, die größer als die Auflagefläche 66 ist. Das Unterlauf-Kontaktglied 74 erstreckt sich ebenfalls über eine Länge, die größer als die Auflagefläche 66 ist, wobei jedoch das Unterlauf-Kon­ taktglied sich nicht über eine so große Länge erstreckt wie das Oberlauf-Kontaktglied 70. Das Unterlauf-Kontakt­ glied 74 weist abgeschrägte Enden 92 auf, die einen Spiel- oder Zwischenraum zwischen dem Unterlauf-Kontakt­ glied 74 und den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 für den Fall vorsehen, daß die Palette 64 um die Ketten­ radsätze um Übergang von einem oberen zu einem unteren Lauf geschwenkt wird. Durch die relativen Abmessungen des Oberlauf-Kontaktgliedes 70 und des Unterlauf-Kon­ taktgliedes 74 wird sichergestellt, daß die Palette 64 auf den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 bei der Weiterbewegung der Palette 64 von einem oberen Lauf um die Kettenradsätze herum und nach unten zur Aufnahme des unteren Laufs fest geführt wird. Darüber hinaus dient die Tatsache, daß das Oberlauf-Kontaktglied 70 und das Unterlauf-Kontaktglied 74 sich über eine größere Entfernung als die Auflagefläche 66 erstrecken, dazu, das Gewicht von der Palette 64 auf den dreigliedrigen Endlosketten 35 und 36 auf einen größeren Oberflächen­ bereich zu verteilen.
Die Länge des Unterlauf-Kontaktgliedes wird derart gewählt, daß die abgeschrägten Enden 92 in einer Ent­ fernung von einer Mittellinie des Unterlauf-Kontakt­ gliedes 74 so plaziert werden, daß die korrekte Ausrichtung zwischen der Palette 64 und den mittleren Kettenrädern 39 und 40 sichergestellt wird. Die abge­ schrägten Enden 92 legen sich an die anstoßenden Rollen der dreigliedrigen Ketten 35 und 36 an und werden von diesen aufgenommen. Die Palette 64 blockiert, während darauf gewartet wird, daß sich das abgeschrägte Ende 92 mit einem zwischen den Rollen liegenden Raum ausrichtet. Indem die Entfernung vom abgeschrägten Ende 92 zur Mitte des Unterlauf-Kontaktgliedes 74 gewählt wird, wird auch die korrekte Ausrichtung zwischen dem Eingreifglied 52 für das mittlere Kettenrad und den mittleren Ketten­ rädern 39 und 40 sichergestellt. Das federbelastete Eingreifglied 52 erstreckt sich nach unten zu einer Stellung, wo es mit den mittleren Kettenrädern 39 oder 40 in Kontakt kommt, wenn die Palette 64 von dem oberen Lauf um die Kettenrädersätze nach unten auf den unteren Lauf fortbewegt wird.
Ein weiteres bedeutsames Merkmal besteht darin, daß die dreigliedrigen Ketten 35 und 36 entlang den senkrechten oberen Abschnitten unabgedeckt sind. Hierdurch wird ein leichter Zugang zu Reparaturzwecken ermöglicht, wobei auch verhindert wird, daß Trümmerstücke festgesetzt und festgeklemmt werden.
Wie bereits vorstehend beschrieben, kann die weiter­ entwickelte Palette 64 nach der Erfindung vom Ketten­ förderer 20 durch einfaches Anheben und Schwenken der Palette um annähernd 90 Grad entfernt werden, um das Unterlauf-Kontaktglied 74 von den axial innersten Bereichen der Kette 35 und 36 und dem Oberlauf-Rahmen­ teil abzuheben. Hiernach kann die Palette 64 einfach nach oben oder nach außen entfernt werden. Dieses Ent­ fernen kann von einer Roboterbedienungs- oder Greifein­ richtung vorgenommen werden, wobei eine Förderanordnung geschaffen wird, bei der ein erster Förderer die Palette 64 aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt, an der eine Greifereinrichtung die Palette 64 vom ersten Förderer entfernt, die Palette 64 wendet und sie dann auf einen zweiten Förderer abstellt, der von der zweiten Stellung zur ersten Stellung zurücklaufen kann. Hierdurch entfällt der untere Lauf. Somit können zwei Förderer beschafft werden, indem nur die Hälfte der sonst erforderlichen Paletten verwendet werden.
Die zweite erfindungsgemäße Ausführungsform 94 nach Fig. 5 weist ein Oberlauf-Kontaktglied 70 und ein Unterlauf- Kontaktglied 96 auf. Sowohl das Oberlauf-Kontaktglied 70 als auch das Unterlauf-Kontaktglied 96 besitzen einen nach unten laufenden Ansatz 97, von dem die Palette auf der Rolle 98 des zweiten Gliedes 42 zurückgehalten wird. In der Zeichnung ist die Rolle 98 mit einem größeren Durchmesser als die Abmessungen des ersten oder dritten Gliedes 41 bzw. 43 dargestellt. Somit läuft die Palette 94 und die Rolle 98 über die Oberfläche der Kette. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß der Ansatz 97 das Oberlauf-Kontaktglied 70 und das Unterlauf-Kontaktglied 96 auf der Rolle 98 zurückhält. Hierbei ist es äußerst zweckmäßig, daß jede andere Rolle auf dem zweiten Glied 42 den vergrößerten Durchmesser besitzt.
Durch die Verwendung einer Rolle 98 mit größerem Durchmesser an der Kontaktstelle werden die Belastungen zwischen der Rolle und den Kontaktgliedern 70 und 96 verringert. Diese Belastungen zwischen der Kette und den Kontaktgliedern sind umgekehrt proportional dem Durch­ messer der Rolle, und somit wird durch die Rolle mit großem Durchmesser 98 diese Belastung verringert.
Das Unterlauf-Kontaktglied 96 nach der Zeichnung wird aufsitzend auf dem zweiten Glied 42 geführt. Die Träger 100 sind auf dem unteren Lauf sowohl unter dem ersten als auch unter dem dritten Glied 41 bzw. 43 angeordnet. Indem die Palette 94 auf dem zweiten Glied 42 auf dem unteren Lauf getragen wird, kann somit eine schwerere, massivere Palette verwendet werden. Das Unterlauf-Kon­ taktglied 96 erstreckt sich, wie dargestellt, nur auf einem Abschnitt der Axiallänge der Rolle 98. Hierdurch können die Kettenräder 25, 26, 32 und 33 mit dem zweiten Glied 42 in Eingriff kommen, indem der Außenabschnitt des zweiten Gliedes 42 ergriffen wird, während das Unterlauf-Kontaktglied 96 aufsitzend auf dem Innen­ abschnitt des zweiten Gliedes 98 geführt wird.
Die Träger 100 tragen die dreigliedrigen Ketten auf beiden Seiten des zweiten Gliedes 98. Somit tragen sie das auf der Palette lastende Gewicht auf zwei Auflagestellen, weshalb jegliche freitragende Auflage entfällt. Die obere Führung 102 hält die Kette im tragenden Teil.
Die Fig. 6 zeigt in vergrößerter Ansicht einen Ab­ schnitt des in Fig. 5 dargestellten Kettenförderers, wobei hier jedoch ein weiteres Merkmal hinzukommt. Nach Fig. 6 ist der Schnellgangstab oder -hebel 103 unterhalb vom zweiten Glied 98 angeordnet. Durch den Stab oder Hebel 103 wird die Kette 36 von den Trägern 100 abgehoben und die Palette über einen Abschnitt der Förderstrecke beschleunigt geführt. Der Stab oder Hebel 103 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, der einen günstigen Reibungseingriff mit der Rolle 98 bietet. Während die Kette quer über den Schnellgangstab oder -hebel gezogen wird, dreht sich auch aufgrund der Reibung die darauf befindliche Rolle 98, wobei diese Drehung der Palette 94 mitgeteilt und somit ihre Ge­ schwindigkeit erhöht wird. Die Palette 94 wird demnach mit der normalen Geschwindigkeit der Kette fortbewegt. Aber auch die Rolle 98 wird durch Reibungseingriff mit dem Schnellgangstab oder -hebel 103 gedreht, wodurch wiederum die Palette 94 mit größerer Geschwindigkeit an­ getrieben wird. Falls der Reibungseingriff zwischen dem Schnellgangstab 103, dem zweiten Glied 98 und dem Oberlauf-Kontaktglied 70 gut ist, kann die Geschwindig­ keit der Palette 94 effektiv über einen Abschnitt der Förderstrecke verdoppelt werden. Der Schnellgangstab oder -hebel 103 kann an einem Abschnitt des Förderers verwendet werden, wo es erwünscht ist, die Palette schnell fortzubewegen. Als Beispiel für solche Abschnitte könnte ein an eine Teileentnahmestation angrenzender Bereich genannt werden, wo es zweckmäßig ist, die Paletten aus dem Bereich schnell zu entfernen.
Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt und ist sowohl auf die Palette 64 als auch die Palette 94 abgestellt. Wie die Fig. 7 zeigt, wird die Palette 94 auf dem Förderer fortbewegt, der an einer Stellung eine Robotergreif­ einrichtung 106 besitzt. Eine erste Maschine 107 befindet sich auf einem stromauf liegenden rechten Abschnitt des Förderers 104 und hat gerade die Bearbeitung von Teil 108 beendet, das auf der Palette 94 ruht. Die Palette 94 nähert sich einer zweiten Maschine 109 auf der gegenüberliegenden Seite des Förderers 104 von der ersten Maschine 107, von der daraufhin das Teil 108 bearbeitet wird. Es kann erwünscht sein, jeder der Maschinen 107 und 109 dieselbe Seite des Teils 108 anzu­ bieten. Es kann unvorteilhaft sein, die Maschinen 107 und 109 auf derselben Seite des Förderers 104 auszurich­ ten, da hierdurch ein überaus langer Förderer notwendig werden könnte.
Wie die Fig. 8 zeigt, wird die Robotergreifeinrichtung 106 nach oben geführt, um mit der Palette 94 in Eingriff zu kommen und diese zu drehen. Die Robotergreifein­ richtung 106 ist eingesetzt auf dem Rahmen 110 des Förderers 104 dargestellt. Die die Robotergreifein­ richtung 106 betreffenden Einzelheiten sind für die Erfindung nicht wesentlich.
Die Fig. 9 zeigt eine Palette 94, die von der Roboter­ greifeinrichtung 106 gedreht und nach unten auf den Förderer 104 zurückgegeben wurde. Das Teil 108 weist in eine Richtung, die um 180° von der der Fig. 7 versetzt ist. Es ist nunmehr genau ausgerichtet, um von der zwei­ ten Maschine 109 bearbeitet zu werden. Die Verwendung einer Robotergreifeinrichtung 106 auf der Förderstraße 104 ermöglicht, daß eine größere Anzahl von Maschinen­ funktionen auf einer kleineren Förderstrecke durchge­ führt werden können. Es lassen sich die beiden verhältnismäßig großen Maschinen 107 und 109 innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Förderstrecke verwenden, da sie auf den gegenüberliegenden Seiten des Förderers angeordnet sind. Mit den Förderern herkömmlicher Ausfüh­ rung ist es nicht möglich, zwei Maschinenfunktionen auf derselben Seite des Teils 108 auszuführen, ohne dabei die Maschinen 107 und 109 längs der Förderstrecke neben­ einanderliegend anzuordnen.
An den hier beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungs­ formen kann der Fachmann jederzeit Veränderungen vor­ nehmen, die jedoch unter den Erfindungsgedanken fallen, der aus den Patentansprüchen hervorgeht.

Claims (23)

1. Kettenförderer, gekennzeichnet durch
  • (a) eine um eine erste Achse drehbare Welle,
  • (b) eine zur ersten Achse parallelen zweiten Achse drehbare zweite Welle, die von der ersten Achse um einen Fördererabstand entfernt angeordnet ist,
  • (c) Rahmenteile, an denen die erste und zweite Welle angebracht sind und die die Axialenden der ersten und zweiten Welle bestimmen,
  • (d) ein Endloskettenpaar, von denen jede über der ersten Welle auf der ersten Achse und der zweiten Welle auf der zweiten Achse derart aufgenommen werden, daß die Endlosketten über die erste Achse, auf einem Oberlauf längs der Förderstrecke, über und unter der zweiten Achse sowie auf einem Unterlauf zurück längs der Förderstrecke verlaufen, und dadurch, daß
  • (e) jede der Endlosketten drei Glieder besitzt, die räumlich getrennt von jedem der axialen Enden nach innen zu dem anderen der axialen Enden hin angeordnet sind, von denen ein erstes Glied als das jedem der axialen Enden am nächstliegenden Glied, ein zweites Glied als das nächste innerste Glied und das dritte Glied als das am innersten liegende Glied definiert wird, und daß
  • (f) eine Palette zur Fortbewegung auf den Endlosketten angebracht ist und eine allgemein planare Aufsatz- oder Auflagefläche sowie zwei nach unten verlaufende Stäbe, von denen jeder ein Oberlauf-Kontaktglied, das mit dem zweiten Glied einer der Endlosketten in Reibungskontakt steht, wenn die Palette sich auf dem oberen Lauf befindet, und ein Unterlauf-Kontaktglied besitzt, das mit dem zweiten Glied einer der Endlosketten in Reibungskontakt steht, wenn die Palette sich auch dem unteren Lauf befindet, wobei die Oberlauf-Kontaktglieder auf jedem der Führungsstäbe mit einer Entfernung von einander getrennt angeordnet sind, die annähernd gleich ist dem axialen Abstand zwischen den zweiten Gliedern jedes des Endloskettenpaares, und wobei die Unterlauf- Kontaktglieder in derselben Entfernung angeordnet sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Oberlauf-Rahmen das Endlos­ kettenpaar auf dem oberen Lauf tragen und unter jedem ersten und dritten Glied Auflageflächen aufweisen.
3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spiel- oder Zwischenraum zwischen dem Oberlauf-Kontaktglied und dem Rahmen zum Tragen der Oberlaufkette, wenn die Palette sich auf dem oberen Lauf befindet, und zwischen dem Oberlauf-Kontakt­ glied und dem Rahmen für die Unterlaufkette besteht, wenn die Palette sich auf dem unteren Lauf befindet.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Roboterbedienungs- oder -greifeinrichtung längs einer Förderstrecke angeordnet ist, wobei diese Einrichtung die Palette über einen Abschnitt des Spiel- oder Zwischenraums senkrecht nach oben anhebt, die Palette dreht und sie erneut auf den Förderer abstellt.
5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Robotereinrichtung die Palette um annähernd 180° dreht.
6. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schnellgangstab- oder -hebel unterhalb des zweiten Gliedes auf zumindest einem ersten Abschnitt des oberen Laufs angeordnet ist, wobei dieser Stab oder Hebel die Endlosketten von den Oberlaufträgern abhebt und mit dem zweiten Glied in Reibungseingriff kommen, wodurch es in Umdrehung versetzt und dadurch die Geschwindigkeit der Palette für den Abschnitt des oberen Laufs erhöht wird, wo der Stab oder Hebel angeordnet liegt.
7. Kettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterlauf-Kontaktglied kleiner ist als die Axiallänge des zweiten Gliedes und auf dem am innersten liegenden Abschnitt des zweiten Gliedes aufsitzend geführt wird.
8. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Endlosketten antreibenden Kettenräder vom zweiten Glied aufgenommen werden, kleiner sind als die Axiallänge des zweiten Gliedes und in den äußeren Abschnitt des zweiten Gliedes eingreifen.
9. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einige der Rollen im zweiten Glied einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als das erste oder dritte Glied.
10. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterlauf-Kontaktglied kleiner ist als die Axiallänge des zweiten Gliedes und auf dem am innersten liegenden Abschnitt des zweiten Gliedes auf­ sitzend geführt wird.
11. Kettenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Endlosketten antreibenden Kettenräder vom zweiten Glied aufgenommen werden, kleiner sind als die Axiallänge des zweiten Gliedes und in den äußeren Abschnitt des zweiten Gliedes eingreifen.
12. Kettenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest einige der Rollen im zweiten Glied einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als das erste oder dritte Glied.
13. Kettenförderer nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Schnellgangstab oder -hebel unterhalb des zweiten Gliedes auf zumindest einem ersten Abschnitt des oberen Laufs angeordnet ist, die Endlos­ ketten von den Oberlaufträgern abheben und mit dem zweiten Glied in Reibungseingriff kommen, wodurch es in Umdrehung versetzt und dadurch die Geschwindigkeit der palette über dem ersten Abschnitt des oberen Laufs erhöht wird, wo der Schnellgangstab oder -hebel angeordnet liegt.
14. Palette zur Verwendung mit einem Kettenförderer, ge­ kennzeichnet durch
  • (a) eine allgemein planare Aufsatz- oder Auflagefläche mit einer Breite und Länge,
  • (b) zwei nach unten laufende Führungsstäbe, die sich von einer der planaren Flächen der allgemein planaren Auflagefläche erstrecken und von denen jeder ein Ober­ lauf-Kontaktglied und ein Unterlauf-Kontaktglied auf­ weist, wobei das Unterlauf-Kontaktglied um einen räum­ lichen Abstand senkrecht nach unten und von der Auflagefläche weg angeordnet ist, der gegenüber dem des Oberlauf-Kontaktgliedes größer ist, und dadurch, daß
  • (c) die beiden Oberlauf- und Unterlauf-Kontaktglieder der beiden nach unten laufenden Führungsstäbe voneinander um einen Abstand getrennt angeordnet sind, der dem Abstand zwischen den mittleren Gliedern der beiden dreigliedrigen Endlosketten eines mit der Palette zu verwendenden Kettenförderers entspricht.
15. Verfahren zum Befördern von Teilen, gekenn­ zeichnet durch
  • (a) Ausbilden eines Förderers, indem eine erste drehbare Welle um eine Förderstrecke von einer zweiten drehbaren Welle entfernt sowie das Endlosführungsmittel zum Fortbewegen einer Palette auf jeder der drehbaren Wellen angeordnet wird,
  • (b) Aufsetzen einer Palette auf das Endlosführungsmit­ tel zum Fortbewegen der Palette sowie zur Weiterbeför­ derung der Palette längs einer Förderstrecke, wobei der Kontakt zwischen der Palette und dem Mittel zum Fort­ bewegen der Palette derart beschaffen ist, daß die Palette angehoben und gegenüber dem Förderer bewegt werden kann, und durch
  • (c) Anheben, Drehen und Neuaufsetzen der Palette auf den Förderer.
6. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palette angehoben, um 180° gedreht und wieder auf demselben Förderer abgesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Mittel zum Fortbewegen einer Palette ein Paar dreigliedriger Endlosketten verwendet werden.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Palette von einer Robotergreifeinrichtung angehoben und gedreht wird.
19. Kettenförderer, gekennzeichnet durch
  • (a) eine erste um eine erste Achse drehbaren Welle,
  • (b) eine um eine zur ersten Achse parallelen und von der ersten Achse um einen Fördererabstand getrennt angeordneten zweiten Achse drehbare zweite Welle,
  • (c) Rahmenteile, an denen die erste und zweite Welle angebracht sind und die die Axialenden der ersten und zweiten Welle bestimmen,
  • (d) ein Endloskettenpaar mit Gliedern, von denen jedes über der ersten sowie über der zweiten Welle aufgenommen wird, so daß die Endlosketten über die erste Welle auf der ersten Achse, auf einem oberen Lauf längs der Förder­ strecke, über und unter der zweiten Welle auf der zweiten Achse und zurück zur ersten Welle auf dem oberen Lauf verlaufen, und dadurch, daß
  • (e) jede der Endlosketten eine Einrichtung zur reibenden Ineingriffnahme einer vom Förderer getragenen Palette aufweist und daß
  • (f) die als Einrichtung zur reibenden Ineingriffnahme eine Rolle innerhalb zumindest einer der Glieder mit einem Durchmesser verwendet wird und der Durchmesser der Rolle größer ist als der Durchmesser der Glieder.
20. Kettenförderer nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnellgangstab- oder -hebel unterhalb der Rolle angeordnet ist und mit der Rolle in Reibungseingriff kommt, wodurch sie in Umdrehung versetzt wird, während die Kette längs des Schnellgangstabes oder -hebels angetrieben wird.
21. Kettenförderer nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Endlosketten dreigliedrige Ketten verwendet werden und daß die Rolle vom mittleren Glied aufgenommen wird.
22. Kettenförderer, gekennzeichnet durch
  • (a) eine um eine erste Achse drehbare erste Welle,
  • (b) eine zur ersten Achse parallelen zweiten Achse drehbare zweite Welle, die von der ersten Achse um einen Fördererabstand entfernt angeordnet ist,
  • (c) Rahmenteile, an denen die erste und zweite Welle angebracht sind und die die Axialenden der ersten und zweiten Welle bestimmen,
  • (d) ein Endloskettenpaar, das Glieder mit Rollen besitzt, von denen jedes von einer ersten Welle auf der ersten Achse und einer zweiten Welle auf der zweiten Achse derart aufgenommen werden, daß die Endlosketten über die erste Welle, auf einem oberen Lauf längs des Fördererabstandes, über sowie unter der zweiten Welle auf der zweiten Achse und zurück zur ersten Welle auf einer Unterlaufrückführung verlaufen,
  • (e) eine Palette, die zur Fortbewegung auf die Endlosketten gebracht wird und die eine allgemein planare Auflagefläche sowie zwei nach unten verlaufende Führungs­ stäbe besitzt, von denen jeder ein Oberlauf-Kontaktglied in Reibungskontakt mit einer der Endlosketten bei Durchlauf der Palette auf dem oberen Lauf sowie ein Unterlauf-Kontaktglied in Reibungskontakt mit einer der Endlosketten bei Durchlauf der Palette auf dem unteren Lauf aufweist, und
  • (f) einen Schnellgangstab- oder -hebel, der auf einem Abschnitt des Fördererabstands unter den Ketten angeordnet ist und mit einer Rolle innerhalb einiger der Glieder zum Drehen der Rolle und zur Erhöhung der Geschwindigkeit der auf der Rolle aufsitzend geführten Palette in Reibungseingriff kommt.
23. Kettenförderer nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schnellgangstab oder -hebel aus Kunststoff gefertigt ist.
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