DE4341055A1 - Transportsystem in Produktionsanlagen - Google Patents

Transportsystem in Produktionsanlagen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Transportsystem in Produkti­ onsanlagen zur Bewegung von Werkstücken zwischen Bearbei­ tungsstationen unter Verwendung eines parallel zueinander angeordneten Staurollenkettenpaares.
Derartige Transportsysteme können Werkstücke, die auf ei­ nem Werkstückträger angeordnet sind, nur auf geraden Strecken transportieren. Für die Richtungsänderung von Werkstückträgern kommen sogenannte Banddrehstationen, Ausschleusstationen oder aufanderen Prinzipien basie­ rende, z. B. konische Rollen aufweisende, Kurvenstücke zum Einsatz. Die Folge ist ein hoher Steuerungsaufwand im Be­ reich der Werkstückumlenkung oder vom Staurollenketten­ system abweichende Transportsystemteile.
Es stellt sich die Aufgabe für ein Transportsystem der eingangsgenannten Art zur Änderung der Werkstückträgerbe­ wegungsrichtung ein mit einer Staurollenkette ausgestat­ tetes Bogenstück anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Transportsystem wenigstens ein Transportbandstück mit Bogen (Bogenstück) aufweist, das mit einem Staurollenket­ tenpaar, Staurollenkettenantrieb und einer Staurollenket­ tenumlenkung ausgestattet ist, daß jede Staurollenkette im Bereich ihrer Gelenkverbindungen seitlich auslenkbar ausgebildet ist und daß jede Staurollenkette in einem den Krümmungsradius des Bogenstückes aufweisenden ersten und zweiten Gleitstück geführt ist.
Unter Beibehaltung des Transportsystem-Prinzips bietet die beschriebene Lösung den Vorteil einer größeren mecha­ nischen Einfachheit und eines geringeren Steuerungsauf­ wandes. Außerdem ist es möglich, das Bogenstück als Stau­ platz für Werkstücke zu nutzen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das erste Gleitstück mit seinem Unterteil auf mehreren Traversen abgestützt ist, mit einem dem Oberteil zugeordneten, in gleicher Weise ringförmig ausgebildeten Profilträger ver­ bunden ist, und daß an den Traversen befestigte Konsolen mit dem Profilträger derart verbunden sind, daß zwischen dem Unter- und Oberteil ein kreuzförmiger Durchlaß gebil­ det ist.
Mit dem kreuzförmigen Durchlaß wird ein Führungsinstru­ ment für die Staurollenkette geschaffen, das neben einer bogenförmigen seitlichen Führung über die Seitenflächen der Kettenlaschen die auskragenden Tragrollen der Stau­ rollenkette zur Vermeidung von störenden Vertikalbewegun­ gen der Staurollenkette in das Führungskonzept miteinbe­ zieht.
Das zweite Gleitstück ist mit seinem Unterteil in den Profilträger eingebunden, wobei zwei den Unterteil über­ ragende Stützelemente am Profilträger befestigt sind und ein auf einem Absatz des Stützelementes ruhendes Oberteil des zweiten Gleitstückes in einem Abstand zum Unterteil angeordnet ist, der größer ist als der Durchmesser der Tragrolle der Staurollenkette und wobei ferner der Unter­ teil des zweiten Gleitstückes eine Nut aufweist.
In der Nut des Unterteils erfolgt die seitlich bogenför­ mige Führung der Staurollenkette über die Seitenflächen ihrer Laschen. Die Tragrollen der Staurollenkette bewegen sich zwischen Unter- und Oberteil des zweiten Gleitstüc­ kes. Damit wird in einer kompakten Ausbildung eine seit­ lich und vertikal wirkende Staurollenkettenführung er­ zielt.
Vorzugsweise ist nur die dem Außenrand des Bogenstückes zugewandte Tragrolle der Staurollenkette von dem Oberteil des zweiten Gleitstückes übergriffen.
Diese vereinfachte Anordnung kann gewählt werden, wenn die dem Innenrand des Bogenstückes zugewandten Tragrollen nur nach unten gerichtete Kräfte verursachen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Abdeckung einen Freiraum zwischen den Aufbauten für die Staurollenkettenführung überbrückt, daß die Abdeckung auf Stützelementen ruht und daß ein das Oberteil des zweiten Gleitstückes übergreifender Rand der Abdeckung mit Hilfe einer in das Stützelement eingreifenden Schraube das Oberteil gegen den Absatz des Stützelementes verspannt.
Mit diesen Maßnahmen wird die Abdeckung als Halteelement für das Oberteil des zweiten Gleitstückes eingesetzt.
Die äußere Staurollenkette des Bogenstückes weist eine größere Kettenlaufgeschwindigkeit auf als die innere Staurollenkette.
Damit wird sichergestellt, daß die bogenförmige Bewe­ gungsrichtung eines von den Laufrollen der Staurollen­ kette getragenen Werkstückträgers erreicht wird.
Um ein unerwünschtes Abdriften eines Werkstückträgers von der Bogenlaufrichtung zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Abdeckung eine der Werkstückseite zugewandte Füh­ rungsnut für ein Führungsmittel eines Werkzeugträgers aufweist.
Anhand eines Ausführungsbeispieles und der schematischen Zeichnungen Fig. 1 bis 3 wird ein erfindungsgemäßes Bo­ genstück für ein Transportsystem beschrieben.
Dabei zeigt die
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Bogenstück,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 den Teilbereich einer Staurollenkette mit Seitenauslenkung.
Die Fig. 1 zeigt ein 90°-Bogenstück 1, das beidendig an andere Teilstücke des nicht dargestellten Transportsy­ stems angrenzt. Wie in Zusammenhang mit der Fig. 2 zu erkennen ist, ist auf mehreren Traversen 2 ein Unterteil 3a eines einen vorgebbaren Krümmungsradius aufweisenden ringförmigen ersten Gleitstückes 3 abgestützt. Ein Ober­ teil 3b dieses ersten Gleitstückes 3 ist mit einem in gleicher Weise ringförmig ausgebildeten Profilträger 4 verbunden. Die Position des ringförmigen Gleitstückes 3 und des Profilträgers 4 ist relativ zueinander und zur Traverse 2 durch Konsolen 5 bestimmt, die durch Schrauben 6 an der Traverse 2 befestigt sind und über eine Nuten­ steinverbindung 7 sowie Arretierbolzen 8 den Profilträger 4 und das mit ihm verbundene Oberteil 3b tragen. Mit zwei weiteren Nutensteinverbindungen 9 sind die Stützelement 10 am Profilträger 4 befestigt, die mit einem Unterteil 11a eines zweiten in den Profilträger 4 eingelassenen ringförmigen Gleitstückes 11 durch Stifte 12 verbunden sind. Ein als scheibenförmiges Ringsegment ausgebildetes Oberteil 11b ist auf einem Absatz 13 der ihm zugewandten Stützelemente 10 abgestützt und durch einen überstehenden Rand 14 einer Abdeckung 15 mit Hilfe einer Schraube 16 festgeklemmt. Die Abdeckung 15 überbrückt einen Freiraum 17 bis zu einem in gleicher Weise ausgebildeten und auf den Traversen 2 ruhenden Aufbau zur Führung einer Stau­ rollenkette. Eine Blechverkleidung 18 ist mit den jeweils äußeren Stützelementen 10 verschraubt.
Das der Traverse 2 zugewandte erste ringförmige Gleit­ stück 3 beläßt einen kreuzförmig ausgebildeten Durchlaß 19, der ebenso ringförmig verläuft, wie das erste Gleit­ stück 3. Dieser Durchlaß 19 dient der Führung einer Stau­ rollenkette 20, 20a, die gemäß Fig. 3 seitlich auslenk­ bar ausgebildet ist. Zur Erzielung der Auslenkbarkeit sind die Bolzen 21 und 22 der Staurollenkette 20, 20a ballig ausgebildet. Gegenüber den zylindrischen Ketten­ hülsen ist dadurch eine vorgebbare Auslenkung möglich, die durch eine mit entsprechendem Spiel versehene Ausbil­ dung der Kettenlaschen 23 unterstützt wird. Mit dieser Maßnahme läßt sich ein bogenförmiger Verlauf der Staurol­ lenkette unter einem Radius von beispielsweise 1000 mm problemlos erreichen.
Die seitliche Führung der Staurollenkette 20, 20a erfolgt mit den in das Oberteil 3b ragenden Kettenlaschen 23, während die zwischen dem Unterteil 3a und dem Oberteil 3b laufenden Tragrollen 24 die Staurollenkette 20, 20a gegen vertikale Verschiebung sichern. Bei der der Werkstücks­ seite 25 zugewandten Staurollenkettenseite sind die Ket­ tenlaschen 23 in eine Nut 26 des Unterteiles 11a einge­ taucht und erfahren dadurch ihre seitliche Führung. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Kettenlaschen 23 asymmetrisch ausgebildet, so daß zu ihrer seitlichen Führung sowohl eine Nut 26 des zweiten Gleitstückes 11 als auch eine Nut des kreuzförmigen Durchlasses 19 des ersten Gleitstückes 3 ausreicht. Zwischen dem Unterteil 11a und dem Oberteil 11b ist eine Tragrolle 24 angeordnet, so daß ein Abheben der Staurollenkette vermieden wird. Die andere Tragrolle 24a läuft lediglich am Unterteil 11a ab. Ein Abstützen des Oberteils 11b ist auf dieser Seite nicht erforder­ lich, da diese Tragrolle 24a dem inneren Rand des Bogen­ stückes 1 zugewandt ist und dort nur nach unten gerich­ tete Kräfte auftreten.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist dem Bogenstück 1, das ein be­ liebiges Transportbandstück mit einem bogenförmigen Teil­ bereich sein kann, ein separates Staurollenkettenpaar zu­ geordnet, so daß an einem Ende des Bogenstückes 1 ein Staurollenkettenantrieb 27 mit von ihm angetriebenen Ket­ tenrädern 28, 29 und am anderen Ende des Bogenstückes 1 Umlenkkettenräder 30, 31 vorgesehen sind. Die der Außen­ seite des Bogenstückes 1 zugewandte Staurollenkette 20a ist auf Grund entsprechend ausgelegter Übersetzungs­ verhältnisse mit einer größeren Kettenlaufgeschwindigkeit ausgestattet als die der Innenseite des Bogenstückes 1 zugewandte Staurollenkette 20.
Eine der Abdeckung 15 zugeordnete Führungsnut 32 nimmt nicht dargestellte Führungsmittel eines ebenfalls nicht dargestellten Werkstückträgers auf und sichert die Ein­ haltung der bogenförmigen Bewegungsrichtung des auf den Laufrollen 33 der Staurollenkette 20, 20a abgestützten Werkstückträgers.

Claims (7)

1. Transportsystem in Produktionsanlagen zur Bewegung von Werkstücken zwischen Bearbeitungsstationen unter Ver­ wendung eines parallel zueinander angeordneten Staurol­ lenkettenpaares (20, 20a), dadurch gekennzeichnet, daß das Transportsystem wenigstens ein Transportbandstück mit Bogen (Bogenstück 1) aufweist, das mit einem Staurollen­ kettenpaar (20, 20a), einem Staurollenkettenantrieb (27) und einer Staurollenkettenumlenkung (30, 31) ausgestattet ist, daß jede Staurollenkette im Bereich ihrer Gelenkver­ bindungen seitlich auslenkbar ausgebildet ist, und daß jede Staurollenkette in einem den Krümmungsradius des Bo­ genstückes aufweisenden ersten und zweiten Gleitstück (3, 11) geführt ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Gleitstück (3) mit seinem Unter­ teil (3a) auf mehreren Traversen (2) abgestützt ist, mit einem dem Oberteil (3b) zugeordneten, in gleicher Weise ringförmig ausgebildeten Profilträger (4) verbunden ist, und daß an den Traversen (2) befestigte Konsolen (5) mit dem Profilträger (4) derart verbunden sind, daß zwischen dem Unter- und Oberteil ein kreuzförmiger Durchlaß (19) gebildet ist.
3. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Gleitstück (11) mit seinem Un­ terteil (11a) in den Profilträger (4) eingebunden ist, daß zwei den Unterteil (11a) überragende Stützelemente (10) am Profilträger (4) befestigt sind, daß ein auf einem Absatz (13) des Stützelementes (10) abgestützten Oberteil (11b) in einem Abstand zum Unterteil hin (11a) angeordnet ist, der größer ist als der Durchmesser einer Tragrolle (24) der Staurollenkette (20, 20a), und daß der Unterteil (11a) eine Nut (26) aufweist.
4. Transportsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nur die dem Außenrand des Bogenstückes (1) zugewandte Tragrolle (24) der Staurollenkette (20, 20a) von dem Oberteil (11b) des zweiten Gleitstückes (11) übergriffen ist.
5. Transportsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (15) einen Freiraum (17) zwischen den parallel verlaufenden Aufbauten für die Staurollenkettenführung überbrückt, daß die Abdeckung (15) auf Stützelementen (10) ruht, und daß ein das Ober­ teil (11b) übergreifender Rand (14) der Abdeckung (15) mit Hilfe einer in das Stützelement (10) eingreifenden Schraube (16) das Oberteil (11b) gegen den Absatz (13) des Stützelementes verspannt.
6. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Staurollenkette (20a) des Bogen­ stückes (1) eine größere Kettenlaufgeschwindigkeit auf­ weist als die innere Staurollenkette (20).
7. Transportsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine der Werkstückseite (25) zugewandte Führungsnut (32) für ein Führungsmittel eines auf Laufrollen (33) der Staurollenkette (20, 20a) abgestützten Werkstückträgers aufweist.
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