DE4124291C2 - Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen - Google Patents

Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen

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    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Literaturstelle "Stein, P.: Grundelement sucht Anschluß, Industrie-Anzeiger 25/1990, S. 14-16", bekannt. Die darin beschriebene Transporteinrichtung besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten und voneinander beabstandeten Transporteinheiten und einer Hubeinrichtung. Die oberen und unteren Transporteinheiten, die als sogenannte Doppelgurtbänder bezeichnet sind, bewegen sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei das Stückgut durch die oberen Transportmittel befördert wird. Das Be- und Entladen der Transporteinrichtung von einer Seite ist hier nicht angegeben, wodurch der Bearbeitungsplatz während der Arbeit der Transporteinrichtung nicht immer optimal genutzt ist.
Daneben ist aus der US 45 50 823 eine Transportvorrichtung zum Befördern von Schüttgut mittels eines in einem zweiteiligen Rohr angeordneten und um Umlenkeinrichtungen geführten Transportbandes bekannt. Durch die Führung des Transportbandes um Umlenkeinrichtungen fällt das Schüttgut von einem oberen auf ein unteres Transportband.
In der JP 62 - 185625 ist eine Transporteinrichtung beschrieben, bei der es insbesondere auf ein Eckumsetzen bzw. Querfördern von Gütern ankommt. Es sind mehrere Aufnahme- und Abgabeebenen zum gleichzeitigen Be- und Entladen vorgesehen, wodurch die Bedienung von unterschiedlichen Bearbeitungsplätzen erfolgt. Eine ähnliche Transporteinrichtung ist aus der DE 27 12 373 C2 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen, von einem ersten Bearbeitungsplatz zu einem zweiten Bearbeitungsplatz so weiterzubilden, daß der Abtransport und das Bereitstellen der Bauteile gleichzeitig und ohne Unterbrechung der Tätigkeit am Bearbeitungsplatz erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Die Erfindung erlaubt das gleichzeitige Bereitstellen eines neuen zu bearbeitenden Bauteiles und den Abtransport eines "alten", bereits bearbeiteten Bauteiles vom Bearbeitungsplatz. Dadurch, daß dem Bearbeitungsplatz ein bereits bearbeitetes Bauteil entnommen wird und gleichzeitig ein neues, zu bearbeitendes Bauteil zugeführt wird, kann die Handhabungszeit um etwa 50 Prozent reduziert werden. Es ist nur eine einzige Transporteinrichtung notwendig, um diese Zeitersparnis zu erreichen. die Einrichtung ist so ausgebildet, daß die oberen und die unteren Transportmittel gemeinsam von den Hubeinrichtungen auf die jeweilige Aufnahme- oder Abgabehöhe eingestellt werden. Die Stückgüter werden dabei von in der Höhe fest angeordneten Transporteinrichtungen beim Anheben der Hubeinrichtungen auf die oberen und unteren Transportmittel abgelegt und gleichzeitig gegensinnig auf dem oberen und unteren Transportmittel bewegt. Da es sich um ein umlaufendes Transportmittel handelt, werden die Bauteile gleichzeitig gegensinnig transportiert. Auf diese Weise ist es möglich, ein Bauteil auf dem oberen Transportmittel zum Bearbeitungsplatz und auf dem unteren Transportmittel vom Bearbeitungsplatz weg oder umgekehrt zu transportieren.
Die Einrichtung ist vorteilhafterweise so ausgestaltet, daß zwei parallel verlaufende Transportmittel z. B. in Form eines Doppelgurtbandes vorgesehen sind. So ist ein Befördern von Werkstückträgern, Bauteilen sowie deren Aufnahme und Absetzen besonders einfach. Dadurch, daß die beiden parallel zueinander verlaufenden Transportmittel voneinander beabstandet sind, bieten sie durch den zwischen ihnen verbleibenden freien Raum Zugriffsmöglichkeiten auf das beförderte Stückgut. Diese zwischen den einzelnen Transportmitteln geschaffene Zugriffsmöglichkeiten auf die zu befördernden Teile ist besonders vorteilhaft. Wird diese Ausgestaltung des Transportmittels mit der Wirkungsweise der Hubeinrichtung derart verbunden, daß die Transportmittel durch die Hubeinrichtung in der Höhe verstellt werden könnnen, so ist das Absetzen bzw. die Aufnahme der Werkstückträger besonders einfach, und kann direkt am Bearbeitungsplatz durch die Höhenverstellung des Transportmittels erfolgen. Dadurch können die einen Werkstückträger an dem Bearbeitungsplatz aufgenommen und die anderen gleichzeitig vom Transportmittel abgenommen, d. h. am Bearbeitungsplatz abgesetzt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Transportmittel als ein Transportband ausgestaltet sein. Andere Möglichkeiten der Ausgestaltung des Transportmittels sind der Einsatz einer Rollenkette oder der Einsatz einzelner Rollen.
Die Ausgestaltung derart, daß sowohl das obere Transportmittel als auch das untere Transportmittel Bauteile transportieren kann, ist dadurch möglich, daß beide Transportmittel unterstützt sind. Die Stützflächen sind durch obere Seiten eines C-förmigen Profils gebildet. Dabei gleitet das obere Transportmittel an der Außenseite des oberen C-Schenkels und das untere Transportmittel an der Innenseite des unteren C-Schenkels. Eine andere Ausführungsform betrifft die Ausbildung des tragenden Elementes in Form einer Platte, wobei die Platte in ihrer Mitte eine Bahn für das Transportmittel aufweist.
In weiterer Ausgestaltung bietet das Transportmittel Zugriffsmöglichkeiten auf die zu transportierenden Bauteile. Bei der Ausführungsform, bei der zwei parallel zueinander verlaufende Transportmittel vorgesehen sind, an denen Werkstückträger transportiert werden, ist die Zugriffsmöglichkeit auf die transportierten Werkstücke bzw. Werkstückträger oben beschrieben, da die beiden Transportmittel voneinander beabstandet sind. Bei einer Ausführungsform mit nur einem Transportmittel, d. h. z. B. nur einem Transportband, kann diese Möglichkeit derart sein, daß das Transportmittel Öffnungen aufweist, durch welche Zugriff auf die auf dem unteren Transportmittel beförderten Werkstücke geschaffen wird.
Bei einer Ausführungsform mit zwei parallel zueinander verlaufenden Transportmitteln ist es vorteilhaft, wenn eine Einrichtung vorgesehen ist, welche entweder beide Transportmittel auseinanderschiebt oder nur ein Transportmittel seitlich von dem anderen wegschiebt. Dieses Auseinanderschieben der Transportmittel hat zum Zweck die Schaffung eines größeren Manipulierbereiches für die Entnahme der beförderten Bauteile.
Bei der beschriebenen Einrichtung ist es wichtig, daß die Änderung der Transportebene möglich ist. Die Werkstückträger müssen beim Absetzen von einer höheren auf eine niedrigere Ebene gelangen. Dies ist durch eine Konstruktion des Werkstückträgers derart, daß er nach außen gerichtete, drehbar gelagerte und federbelastete Tragarme aufweist, möglich. Beim Ändern der Transportebene beim Herabsenken der Transportmittel mittels der Hubeinrichtung drücken die Transportbänder auf die Tragarme des Werkstückträgers, wodurch diese ausschwenken und an den Transportbändern vorbeigleiten. Der Werkstückträger kann an dem Bearbeitungsplatz an der vorgesehenen Ebene abgesetzt bzw. weitertransportiert werden. Das gleiche geschieht beim Transport des Werkstückträgers von einer niedrigeren auf eine höhere Ebene.
Die Erfindung wird anhand eines in den nachfolgenden Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schematische Darstellung der Anordnung des Transportmittels an einem C-förmigen Profil.
Fig. 2 Eine Frontansicht der Einrichtung in der Ausgangsposition.
Fig. 3 Eine Seitenansicht der Einrichtung in der Ausgangsposition.
Fig. 4 Eine Draufsicht auf die Einrichtung in der Ausgangsposition.
Fig. 5 Eine Frontansicht der Einrichtung während des Transportvorganges.
Fig. 6 Eine Seitenansicht der Einrichtung während des Transportvorganges.
Fig. 7 Eine Frontansicht der Einrichtung während des Absetzvorganges des Werkstückträgers.
Fig. 8 Eine Seitenansicht der Einrichtung der Fig. 7.
Fig. 9 Eine Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 7.
Fig. 10 Eine Frontansicht der Einrichtung beim Bereitstellen eines neuen Werkstückträgers.
Fig. 11 Eine Darstellung der Tragarmkonstruktion des Werkstückträgers.
In Fig. 1 ist schematisch die Anordnung des Transportmittels 1 an den Stützflächen eines c-förmigen Profils 2 dargestellt. Das Transportmittel 1 ist in Form eines Transportbandes ausgebildet. Das Transportband 1 läuft unter Bildung eines oberen Transportmittels 1a an der Außenseite des oberen C-förmigen Schenkel und unter Bildung eines unteren Transportmittels 1b an der Innenseite des unteren c-förmigen Schenkels. Durch diese Ausgestaltung ist erreicht, daß das Transportband 1 sowohl im Bereich des oberen Transportmittels 1a als auch im Bereich des unteren Transportmittels 1b unterstützt ist und zum Transport von Bauteilen geeignet.
Die Einrichtung weist ein Transportmittel 3, eine Hubeinrichtung 4, einen ersten Werkstückträger 5 und einen zweiten Werkstückträger 6 auf. Das Transportmittel 3 besteht aus zwei parallel verlaufenden und voneinander beabstandeten Transportbänder 7, welche zum Transport der Werkstückträger 5, 6 vorgesehen sind. Zwischen den beiden Transportbändern 7 befindet sich ein freier Raum A, in dem die Werkstückträger 5, 6 durch das Heben bzw. Senken der Transportbänder 7 mittels der Hubeinrichtung 4 abgesetzt oder aufgenommen werden können. Die Werkstückträger 5, 6 werden entweder an dem Bearbeitungsplatz 8 abgesetzt oder von diesem aufgenommen oder sie werden auf einer Weiterfördereinrichtung 9 abgesetzt bzw. von dieser aufgenommen. Der Werkstückträger 5, 6 ist so ausgestaltet, daß er vier über seine Kontur hinaus vorstehende Tragarme 10 aufweist, die auf den Transportbändern 7 aufliegen. Die Arme 10 werden durch die Wirkung einer Feder 11 gegen den Anschlag 12 gedrückt. Ändern die Transportmittel 7 ihre Höhe und sollen die Werkstückträger 5, 6 an dem Bearbeitungsplatz 8 abgesetzt werden, so schwingt der Arm 10 um die Achse 13 aus und ermöglicht dadurch ein "Hindurchschlüpfen" des Werkstückträgers 5, 6 zwischen den Bändern 7.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Zu Beginn des Transportvorganges befindet sich der Werkstückträger 5 an dem Bearbeitungsplatz 8 und der Werkstückträger 6 auf der Fördereinrichtung 9. Damit sind die Werkstückträger 5, 6 in ihren Ausgangspositionen (Fig. 2, 3, 4). Die Hubeinrichtung 4 hebt nun das Transportmittel 3 an, derart, daß sich der eine Werkstückträger 5 auf dem Obertrum 7a des Transportbandes 7 befindet und somit vom Bearbeitungsplatz 8 abgehoben wird und daß sich der Werkstückträger 6 auf dem unteren Transportmittel 7b des Transportbandes 7 befindet und somit von der Fördereinrichtung 9 aufgenommen wird. Durch die umlaufende Bewegung des Transportbandes 7 um die Umlenkrollen 14 ergibt sich eine gegensinnige Bewegung des Werkstückträgers 5 und des Werkstückträgers 6 bzw. des oberen Transportmittels 7a und des unteren Transportmittels 7b (Fig. 5, Fig. 6). Nach dem Erreichen der Zielpositionen, d. h. des Bearbeitungsplatzes 8 und der Fördereinrichtung 9 werden die Werkstückträger 5, 6 durch das Herunterfahren der Transportbänder 7 entweder an dem Bearbeitungsplatz 8 oder auf der Fördereinrichtung 9 abgesetzt. In Fig. 7 ist dargestellt, wie der Werkstückträger 6 durch die Transporteinrichtung 9 weiterbefördert wird. Der Fig. 9 ist entnehmbar, wie die beiden Werkstückträger 5, 6 bei ihrer Übergabe angeordnet sind: beide befinden sich oberhalb des oberen Transportmittels 7a des Transportbandes 7. Das Herunterfahren der beiden Bänder 7 und das Zusammenwirken mit den Werkstückträgern 5, 6 über die Arme 10 wurde bereits oben beschrieben. Nach dem Absetzen der Werkstückträger 5, 6 an den vorgesehenen Plätzen fahren die Transportbänder 7 eine Zwischenposition an, in der sie bereit sind zur Aufnahme eines nächsten Werkstückträgers 15 von dem Förderband 9 (Fig. 10) und zum Weitertransport der beiden Werkstückträger 6, 15 durch die Wiederholung des bereits stattgefundenen Transportvorganges.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Transport von Stückgütern, insbesondere Bauteilen, Werkstücken und/oder deren Trägern (5, 6), von einem ersten Aufnahme- oder Abgabeplatz zu einem zweiten, einem Bearbeitungsplatz zugeordneten Aufnahme- oder Abgabeplatz, die eine Hubeinrichtung (4) und zwei parallel angeordnete, axial beabstandete Transporteinheiten (7), welche je aus einem unteren und oberen, das Stückgut zum unteren entgegengesetzt bewegenden Transportmittel (7a) besteht, aufweist, (7a) besteht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Transportmittel (7a, 7b) gemeinsam von den Hubeinrichtungen (4) auf die jeweilige Aufnahme- oder Abgabenhöhe eingestellt werden, so daß die Stückgüter (5, 6) von in der Höhe fest angeordneten Transporteinrichtungen (7) beim Anheben der Hubeinrichtungen (4) auf die oberen und unteren Transportmittel (7a, 7b) abgelegt werden und gegensinnig gleichzeitig auf den oberen und auf den unteren Transportmitteln (7a, 7b) bewegt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Transportmittel (7a, 7b) je von einem endlosen Transportband, einer endlosen Rollenkette oder zwei Rollenbahnen gebildet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zugmittel ausgebildeten Transportmittel (7) auf einer Stützfläche, insbesondere auf den oberen Seiten eines C-förmigen Profils (2) gleiten.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum beidseitigen oder einseitigen Auseinanderschieben der Transportbänder (7) vorgesehen ist.
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