DE3607730A1 - Anpassungsfaehiger foerderer - Google Patents
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Description
SKF GmbH "' " Schweinfurt, 3. 3. 1986
__ SE 85 012 DE TPA-bl.ne
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen anpassungsfähigen
Förderer, der aus einer biegsamen Förderbahn besteht, die durch wenigstens zwei Träger geführt
und getragen ist, welche winkelig zueinander einstellbar, in einer Reihe hintereinander mit einem Zwischenraum
angeordnet und durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, Waren, die auf einem Förderer transportiert werden, zu verschiedenen
Orten zu befördern, so z.B. zu Fördereinrichtungen oder Lagern, oder Waren von verschiedenen Einrichtungen auf
einem gemeinsamen Förderer zu sammeln.
-2-
BAD ORIGINAL
• l··
IV Es ist z.B. bereits durch die US-PS 1 518 759 bekannt,
einen Förderer so auszuführen, daß ein Endteil desselben in verschiedenen Richtungen beweglich ist, wobei
seine Lage so verändert werden kann, daß das Endteil wechselweise mit verschiedenen Einrichtungen verbunden
werden kann, die in dem Bewegungsbereich dieses Endteils angeordnet sind. Der bekannte Förderer besteht aus einer
Anzahl von Trägern, die relativ zueinander winkelig einstellbar und miteinander durch geeignete Mittel verbunden
sind.
Um den beweglichen Trägern eine gewünschte Richtung zu geben, muß eine Stoßfuge mit einer beträchtlich breiten
öffnung an der Verbindung zwischen den Trägern vorgesehen werden. Bei Vorrichtungen, bei welchen die Förderbahn
aus einer Kette besteht, die aus miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzt ist, bedeutet das Vorhandensein
einer Stoßfuge zwischen zwei Trägern, daß das Stützen und Führen der Kette bei ihrer Bewegung beeinträchtigt
werden kann, und es besteht die Gefahr, daß sich ein Kettenglied in der Stoßfuge verfängt.
A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs aufgezeigten Art zu schaffen, bei dem
eine ungehinderte Bewegung der Förderbahn sichergestellt
ist.
5 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Förderbahn durch Gleitleisten geführt und getragen
ist, die in zwei im wesentlichen parallelen Bahnen entlang den Tragkanten der Träger angeordnet und
mit Stoßfugen versehen sind, die dem Zwischenraum zwisehen
den Trägern benachbart sind, wobei jeweils eine
-3-
von zwei miteinander verbundenen Gleitleisten einen flexiblen Abschnitt aufweist, der den Zwischenraum zwischen
den Trägern vollständig überlappt, und daß die flexiblen Abschnitte der Gleitleiste, die sich von dem
Zwischenraum zwischen den Trägern zur Stoßfuge erstrekken, verschiebbar auf einer Tragkante des Trägers, auf
der die Stoßfuge der Gleitleiste liegt, angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird ein Förderer geschaffen,
der in einfacher Weise hergestellt werden kann und bei dem die Beweglichkeit der Träger nicht behindert wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Stoßfugen der Gleitleisten in einem Winkel zur Bewegungsrichtung
der Förderbahn verlaufend angeordnet, wobei die Erstreckung der Trennfugen zur Bewegungsrichtung der Förderbahn
konvergieren, so daß sich die Förderbahn möglichst ungehindert über die Stoßfugen der Gleitleisten
bewegen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
0 Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt I-I gemäß Figur 3 einer erfindungsgemäßen
Verbindung zwischen zwei Trägern entlang einer Ebene senkrecht zur Ladefläche des Förderers und in Richung der Bewegung
der Förderbahn,
Figur 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der in Figur 1 dargestellten Verbindung,
-4-BAD ORIGINAL
• 6·
Figur 3 eine Ansicht III-III eines Trägers gemäß Figur
1 ohne das Verbindungstei1 für die Träger.
Der Förderer 1 nach den Figuren 1 bis 3 besitzt eine Anzahl von Trägern 2, 3, die eine biegsame Förderbahn 4
(Figur 3) tragen und führen. Die Förderbahn 4 kann z.B. eine Kette sein, die aus einer Anzahl von miteinander
verbundenen Kettengliedern zusammengesetzt ist. Die zu
transportierenden Waren werden auf der Oberfläche der Förderbahn 4 angeordnet, die in üblicher Weise angetrieben
wird, so daß sie sich entlang der Träger 2, 3 bewegt. Die beiden Träger 2, 3 sind in einer Reihe hintereinander
angeordnet und im Winkel zueinander einstellbar. Die Verbindung der Träger 2, 3 erfolgt durch Mittel,
die aus zwei Teilen 10, 11 eines durch ein Gelenk zusammengehaltenen
Verbindungseiements 10a bestehen, welche eine relative Winkeleinstellung der Träger 2, 3 in wenigstens
einer Ebene erlauben. Die Figuren 1 und 2 zeigen, wie die Träger 2 und 3 miteinander verbunden sind.
Die beiden Teile 10, 11 des Verbindungselementes 10a werden
durch ein Gelenk zusammengehalten, das als Bolzen 7
ausgebildet ist, der durch angeformte Teile 8, 9 hindurchgeführt wird, die sich überlappen und mit koaxialen Bohrungen
in jedem Teil 10, 11 versehen sind, wobei wenigstens
eines der Teile 10 oder 11 drehbar auf dem Bolzen 7 abgestützt ist. Jedes Teil 10 bzw. 11 des Verbindungselementes 10a geht von dem Gelenk aus und ist am Träger
2 bzw. 3 befestigt, der wenigstens teilweise die Teile 10 bzw. 11 umschließt. Die Teile 10, 11 können z. B. einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen und in axial verlaufende Ausnehmungen mit einem entsprechenden rechteckigen
Profil in jedem Träger 2, 3, z. B. in Form von Ausnehmungen
12 gemäß der Figur 3, eingeführt werden. Als
-5-
BAD ORIGINAL
Befestigungsmittel können ζ. B. Klemmschrauben (nicht
gezeichnet) verwendet werden, die in quer verlaufenden Bohrungen angeordnet sind.
Damit die Träger 2, 3 im Winkel zueinander angeordnet
werden können, müssen die einander gegenüberliegenden
Stirnflächen der Träger 2, 3 in einem bestimmten Abstand voneinander liegen. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß die Verbindungselemente 10a für die Träger
2, 3 in Ausnehmungen jedes Trägers 2, 3 und jedes der Teile 10, 11, die im Winkel zueinander einstellbar sind,
mit Mitteln zur Begrenzung der Verschiebung versehen sind, so daß ein Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden
Endflächen der Träger 2, 3 zu beiden Seiten des Bolzens 7 des Gelenks des Verbindungselementes 10a
sichergestellt ist. In der gezeigten Ausführung bestehen diese Mittel aus Haltenasen 13 bzw. 14, die in Längsrichtung
des Trägers 2, 3 im Abstand voneinander ange- y ordnet sind und die Verschiebung der Teile 10, 11 in den
Ausnehmungen 12 jedes Trägers 2, 3 begrenzen. Der Zwi schenraum
zwischen den Trägern 2, 3, der für die winkelige Einstellung des Trägers 2 gegenüber dem Träger 3
erforderlich ist, könnte im Betrieb die Bewegung der Förderbahn 4 hindern. So könnte beispielsweise ein Kettenglied
der Förderbahn 4 z. B. in dem Zwischenraum zwischen zwei Trägern 2, 3 steckenbleiben und es könnten
Vibrationen auftreten, wenn die Kettenglieder die
Stoßfuge passieren. Um dies zu verhindern, sind Gleitleisten 15, 16, 17, 18, z. B. aus Kunststoff, an den
tragenden Kanten des Trägers 2, 3 zum Führen und zum Tragen der Förderbahn 4 vorgesehen. Die Gleitleisten 15,
16, 17, 18 sind gemäß der Erfindung mit Stoßfugen 19, neben dem Zwischenraum zwischen den Trägern 2, 3 verse-
-6-
BAD ORIGINAL
-kr-
■Β-
hen, wobei immer einer der beiden miteinander verbundenen Gl eitleistenabschnitte 15, 16; 17, 18 den Raum zwischen
den Trägern 2, 3 ganz überlappt. Die Gleitleisten 15, 16, 17, 18 führen dabei die Förderbahn 4 über den
Zwischenraum zwischen den Trägern 2, 3, wobei die Gefahr,
daß dies die Bewegung der Förderbahn 4 beeinflußt, ausgeschaltet ist. Der Abschnitt der Gleitleisten 16, 17,
der den Zwischenraum zwischen den Trägern 2, 3 überlappt, ist in einem Abstand von dem Zwischenraum zwischen den
Trägern 2, 3 mit einer Stoßfuge 19, 20 versehen, elastisch ausgeführt und so angeordnet, daß er frei entlang
der Tragkante des Trägers 2, 3 gleiten kann. Das Endteil 21 der Gleitleiste 16 kann z. B. entlang einer
Tragkante des Trägers ?■ und das Endteil 22 der Gleitleiste
17 entlang einer Tragkante des Trägers 3 gleiten. Das Vorhandensein der Gleitleisten 15, 16, 17, 18
beeinträchtigt dabei nicht das Einstellen der Träger 2 und 3 in einem Winkel zueinander. Bei einer Winkeleinstellung
und dem sich daraus ergebenden Gleiten der Glei11 eistenabschnitte 21 und 22 ändert sich die Schlitzbreite
der Stoßfuge 19, 20 der Gleitleiste 15, 16, 17, 18 und es ist natürlich sicherzustellen, daß die Schlitzbreite
so groß ausgeführt ist, daß die gewünschte Winkeleinstellung der Träger 2, 3 möglich ist. Um zu verhindem,
daß die Bewegung der Förderbahn 4 durch die Schlitze an der Stoßfuge 19, 20 wesentlich beeinflußt wird,
sind diese in einem Winkel zur Bewegungsrichtung der Förderbahn
4 geschnitten. Jedes Förderbahnelement, z.B. ein Kettenglied, wird dabei immer durch wenigstens eine Gleitleiste
15, 16, 17 oder 18 zu jeder Seite der Mittellinie der Förderbahn 4 getragen. Der Schnittver1 auf der Trennfugen
ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die Erstreckung der Fugen von zwei Gleitleisten 15, 16; 17, 18 im Bereich
-T-
BAD ORIGINAL
des Zwischenraums zwischen zwei Trägern 2, 3 in Bewegungsrichtung
der Förderbahn 4 konvergieren. Hierdurch wird erreicht, daß die Förderbahnelemente so ungehindert wie
möglich die Stoßfugen 19, 20 der Gleitleisten 15, 16, 17, 18 passieren. Um zu verhindern, daß ein Förderbahnelement
beide Stoßfugen IQ, 20 zur gleichen Zeit belastet, sind
die Stoßfugen 19, 20 in Bewegungsrichtung der Förderbahn 4 vorzugsweise versetzt und auf jeder Seite des Zwischenraums
zwischen zwei Trägern 2, 3 angeordnet.
Wenn der Bahnkörper eines Förderers 1 nur aus wenigen Trägern 2, 3 besteht, kann es ausreichend sein, wenn nur
ein Träger 3 winkeleinstellbar zu einem festen Träger ausgeführt ist. Wenn der Träger 3 in einer vertikalen
Ebene beweglich ist, kann der Förderer 1 mit einer Anzahl
von Einrichtungen (nicht gezeichnet) verbunden werden, die übereinander angeordnet sind. Wenn der Träger
3 in einer horizontalen Ebene beweglich ist, kann er mit mehreren Vorrichtungen verbunden werden, die nebeneinander
angeordnet sind. Wenn die zu transportierenden Waren
über das freie Ende des Förderers 1 entladen werden, kann die Erfindung verwendet werden, damit der Entladepunkt
fortlaufend mit z. B. der Warenhöhe in einem Behälter verbunden werden kann, wobei die Fallhöhe der Waren beschränkt
ist und die Gefahr, daß die Waren beschädigt werden, verringert wird. Die Förderbahn 4 ist vorzugsweise
endlos ausgeführt, wobei sie sich um Umlenkräder (nicht gezeichnet) am Ende des Förderers 1 bewegt und
auf der Unterseite des Trägers 2, 3 zurückgeführt wird. Der Antrieb der Förderbahn 4 erfolgt vorzugsweise in
Verbindung mit den Umlenkrädern in dem nicht gezeichneten festen Abschnitt des Förderers 1.
-8-
BAD ORIGINAL
Wenn zwei Träger 2, 3 ζ. Β. durch ein Kugelgelenk (nicht gezeichnet) miteinander verbunden werden, kann einer der
Träger 3 winkelig zu dem anderen Träger 2 in einer willkürlichen
Anzahl von Richtungen eingestellt werden, wobei eine große Verstellbarkeit mit nur einer Verbindungsstelle
erreicht wird. Eine große Verstellbarkeit kann auch erreicht werden, wenn drei Träger gemäß den Figuren
1 bis 3 miteinander verbunden werden und die Bolzen 7 der Gelenke in einem Winkel, z. B. mit einem horizontalen
Bolzen 7 und einem vertikalen Bolzen 7, angeordnet s ind.
Claims (4)
1. Anpassungsfähiger Förderer, bestehend aus einer
biegsamen Förderbahn, die durch wenigstens zwei Träger geführt und getragen ist, welche winkelig
zueinander einstellbar, in einer Reihe hinterein- ^
ander mit einem Zwischenraum angeordnet und durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch ge- j
kennzeichnet, daß die Förderbahn (4) durch Gleitleisten (15, 16, 17, 18) geführt und getragen ist,
die in zwei im wesentlichen parallelen Bahnen entlang den Tragkanten der Träger (2, 3) angeordnet
und mit Stoßfugen (19, 20) versehen sind, die dem Zwischenraum zwischen den Trägern (2, 3} benachbart
sind, wobei jeweils eine von zwei miteinander verbundenen Gleitleisten (15, 16; 17, 18) einen flexiblen
Abschnitt (21; 22) aufweist, der den Zwischenraum zwischen den Trägern (2, 3) vollständig überlappt,
und daß die flexiblen Abschnitte (21; 22) der Gleitleiste (15, 16; 17, 18), die sich von dem Zwischenraum
zwischen den Trägern (2, 3) zur Stoßfuge (19, 20) erstrecken, verschiebbar auf einer Tragkante
des Trägers (2, 3), auf der die Stoßfuge (19, 20) der Gleitleiste (15, 16, 17, 18) liegt, angeordnet
ist.
-2-BAD ORIGiNAL I
-Si-
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfugen (19; 20) der Gleitleisten (15, 16; 17, 18) in einem Winkel zur Bewegungsrichtung
der Förderbahn (4) verlaufend angeordnet sind.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erstreckung der Trennfugen (19, 20) zur Bewegungsrichtung der Förderbahn (4) konvergieren.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (19, 20) auf je-
der Seite des Zwischenraumes zwischen zwei Trägern
(2, 3) angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
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