DE3607730C2 - - Google Patents

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DE3607730C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schwenk­ beweglichen Förderer mit kurvengängigen Lastträgern, die durch mehrere hintereinander angeordnete und winkelig zu­ einander einstellbare Träger geführt und getragen sind, wobei die Träger miteinander verbunden sind, im Stoßbe­ reich einen Zwischenraum haben und auf zwei im wesent­ lichen parallelen Tragkanten Gleitleisten für die Last­ träger aufweisen.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, Waren, die auf einem Förderer transportiert werden, zu verschiedenen Orten zu befördern, so z. B. zu Fördereinrichtungen oder Lagern, oder Waten von verschiedenen Einrichtungen auf einem gemeinsamen Förderer zu sammeln.
Durch die DE-OS 31 04 262 und DE-OS 32 45 308 sind Plat­ tenförderer mit mehreren hintereinander angeordneten Trägern bekannt, bei welchen sich die Tragplatten auf stoßabsorbierenden Gleitleisten abstützen. Bei diesen bekannten Förderern sind die einzelnen Träger nicht schwenkbeweglich miteinander verbunden.
Es ist ferner z. B. durch die US-PS 15 18 759 bekannt, einen Förderer so auszuführen, daß ein Endteil dessel­ ben in verschiedenen Richtungen beweglich ist, wobei seine Lage so verändert werden kann, daß das Endteil wechselsweise mit verschiedenen Einrichtungen verbunden werden kann, die in dem Bewegungsbereich dieses Endteils angeordnet sind. Der bekannte Förderer besteht aus einer Anzahl von Trägern, die relativ zueinander winkelig ein­ stellbar und miteinander durch geeignete Mittel verbun­ den sind.
Um den beweglichen Trägern eine gewünschte Richtung zu geben, muß eine Stoßfuge mit einer beträchtlich breiten Öffnung an der Verbindung zwischen den Trägern vorgese­ hen werden. Bei Vorrichtungen, bei welchen die Förder­ bahn aus einer Kette besteht, die aus miteinander ver­ bundenen Gliedern zusammengesetzt ist, bedeutet das Vor­ handensein einer Stoßfuge zwischen zwei Trägern, daß das Stützen und Führen der Kette bei ihrer Bewegung be­ einträchtigt werden kann, und es besteht die Gefahr, daß sich ein Kettenglied in der Stoßfuge verfängt.
Weiterhin ist es durch die DE-AS 11 22 900 nicht mehr neu, die Schüsse einer Förderrinne gelenkig miteinander zu verbinden. Diese bekannte Ausführung erfordert eine besondere Bearbeitung des Rinnenbodens im Bereich der Stoßstellen.
Durch die DE-PS 9 70 381 ist schließlich ein Rinnenge­ stell für Doppelketten - Kratzförderer bekannt, bei dem die austauschbaren Führungsschienen an den Stoßstellen zur Erleichterung des Überganges der Mitnehmer schräg abgeschnitten sind. Bei einer winkeligen Einstellung der einzelnen Rinnenteile ändert sich bei diesem bekannten Förderer die Schlitzbreite der Stoßfuge, so daß das Füh­ ren und Stützen der Kette bei ihrer Bewegung beeinträch­ tigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förde­ rer der eingangs aufgezeigten Art zu schaffen, bei dem eine ungehinderte Bewegung der Lastträger sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stoßfugen der hintereinander angeordneten Gleit­ leisten dem Zwischenraum zwischen den Trägern benachbart sind, wobei jeweils eine von zwei an der Stoßfuge zusam­ mentreffende Gleitleisten dort einen flexiblen Abschnitt aufweist, der den Zwischenraum zwischen den Trägern voll­ ständig überlappt, und daß der flexible Abschnitt der Gleitleiste, der sich von dem Zwischenraum zwischen den Trägern zur Stoßfuge erstreckt, verschiebbar auf der Tragkante des Trägers, auf der die Stoßfuge der Gleit­ leiste liegt, angeordnet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird ein Förderer geschaffen, der in einfacher Weise hergestellt werden kann und bei dem die Beweglichkeit der Träger nicht behindert wird.
Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Stoßfugen der Gleitleisten in einem Winkel zur Bewegungs­ richtung der Lastträger verlaufend angeordnet, wobei die Erstreckung der Trennfugen zur Bewegungsrichtung der Lastträger konvergieren, so daß sich die Lastträger mög­ lichst ungehindert über die Stoßfugen der Gleitleisten bewegen können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschitt I-I gemäß Fig. 3 einer er­ fingungsgemäßen Verbindung zwischen zwei Trä­ gern entlang einer Ebene senkrecht zur Lade­ fläche des Förderers und in Richtung der Bewe­ gung der Lastträger,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der in Fig. 1 dargestellten Verbindung,
Fig. 3 eine Ansicht III-III eines Trägers gemäß Fig. 1 ohne das Verbindungsteil für die Träger.
Der Förderer 1 nach den Fig. 1 bis 3 besitzt eine An­ zahl von Trägern 2, 3, die kurvengängige Lastträger 4 (Fig. 3) tragen und führen. Die Lastträger 4 können z. B. als Kette ausgebildet sein, die aus einer Anzahl von mit­ einander verbundenen Kettengliedern zusammengesetzt ist. Die zu transportierenden Waren werden auf der Oberfläche der Lastträger 4 angeordnet, die in üblicher Weise ange­ trieben werden, so daß sie sich entlang der Träger 2, 3 bewegen. Die beiden Träger 2, 3 sind in einer Reihe hin­ tereinander angeordnet und im Winkel zueinander einstell­ bar. Die Verbindung der Träger 2, 3 erfolgt durch Mittel, die aus zwei Teilen 10, 11 eines durch ein Gelenk zusam­ mengehaltenen Verbindungselements 10 a bestehen, welche eine relative Winkeleinstellung der Träger 2, 3 in we­ nigstens einer Ebene erlauben. Die Fig. 1 und 2 zei­ gen, wie die Träger 2 und 3 miteinander verbunden sind. Die beiden Teile 10, 11 des Verbindungselementes 10 a werden durch ein Gelenk zusammengehalten, das als Bol­ zen 7 ausgebildet ist, der durch angeformte Teile 8, 9 hindurchgeführt wird, die sich überlappen und mit ko­ axialen Bohrungen in jedem Teil 10, 11 versehen sind, wobei wenigstens eines der Teile 10 oder 11 schwenkbar um die Achse 6 und auf dem Bolzen 7 abgestützt ist. Je­ des Teil 10 bzw. 11 des Verbindungselementes 10 a geht von dem Gelenk aus und ist am Träger 2 bzw. 3 befestigt, der wenigstens teilweise die Teile 10 bzw. 11 umschließt. Die Teile 10, 11 können z. B. einen rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen und in axial verlaufende Ausnehmungen mit einem entsprechenden rechteckigen Profil in jedem Träger 2, 3, z. B. in Form von Ausnehmungen 12 gemäß der Fig. 3, eingeführt werden. Als Befestigungsmittel kön­ nen z. B. Klemmschrauben (nicht gezeichnet) verwendet werden, die in quer verlaufenden Bohrungen angeordnet sind.
Damit die Träger 2, 3 im Winkel zueinander angeordnet werden können, müssen die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Träger 2, 3 in einem bestimmten Abstand voneinander liegen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Verbindungselemente 10 a für die Träger 2, 3 in Ausnehmungen 12 jedes Trägers 2, 3 angeordnet und jedes der Teile 10, 11, die im Winkel zueinander einstellbar sind, mit Mitteln zur Begrenzung der Verschiebung verse­ hen sind, so daß ein Zwischenraum zwischen den gegenüber­ liegenden Endflächen der Träger 2, 3 zu beiden Seiten des Bolzens 7 des Gelenks des Verbindungselementes 10 a sichergestellt ist. In der gezeigten Ausführung beste­ hen diese Mittel aus Haltenasen 13 bzw. 14, die in Längs­ richtung des Trägers 2, 3 im Abstand voneinander ange­ ordnet sind und die Verschiebung der Teile 10, 11 in den Ausnehmungen 12 jedes Trägers 2, 3 begrenzen. Der Zwi­ schenraum zwischen den Trägern 2, 3, der für die winke­ lige Einstellung des Trägers 2 gegenüber dem Träger 3 erforderlich ist, könnte im Betrieb die Bewegung der Lastträger 4 hindurch. So könnte beispielsweise ein Ket­ tenglied der Lastträger 4 z. B. in dem Zwischenraum zwischen zwei Trägern 2, 3 steckenbleiben und es könn­ ten Vibrationen auftreten, wenn die Kettenglieder die Stoßfuge passieren. Um dies zu verhindern, sind Gleit­ leisten 15, 16, 17, 18, z. B. aus Kunststoff, an den tragenden Kanten des Trägers 2, 3 zum Führen und zum Tragen der Lastträger 4 vorgesehen. Die Gleitleisten 15, 16, 17, 18 sind mit Stoßfugen 19, 20 neben dem Zwischen­ raum zwischen den Trägern 2, 3 versehen, wobei immer einer der beiden miteinander verbundenen Abschnitte der Gleitleisten 15, 16; 17, 18 den Raum zwischen den Trä­ gern 2, 3 ganz überlappt. Die Gleitleisten 15, 16, 17, 18 führen dabei die Lastträger 4 über den Zwischenraum zwischen den Trägern 2, 3, wobei die Gefahr, daß dies die Bewegung der Lastträger 4 beeinflußt, ausgeschaltet ist. Der Abschnitt der Gleitleisten 16, 17, der den Zwi­ schenraum zwischen den Trägern 2, 3 überlappt, ist in einem Abstand von dem Zwischenraum zwischen den Trägern 2, 3 mit einer Stoßfuge 19, 20 versehen, elastisch aus­ geführt und so angeordnet, daß er frei entlang der Trag­ kante des Trägers 2, 3 gleiten kann. Der flexible Ab­ schnitt 21 des Endteiles der Gleitleiste 16 kann z. B. entlang einer Tragkante des Trägers 2 und der flexible Abschnitt 22 des Endteiles der Gleitleiste 17 entlang einer Tragkante des Trägers 3 gleiten. Das Vorhanden­ sein der Gleitleisten 15, 16, 17, 18 beeinträchtigt da­ bei nicht das Einstellen der Träger 2 und 3 in einem Winkel zueinander. Bei einer Winkeleinstellung und dem sich daraus ergebenden Gleiten der flexiblen Abschnitte 21 und 22 ändert sich die Schlitzbreite der Stoßfuge 19, 20 der Gleitleiste 15, 16, 17, 18 und es ist natürlich sicherzustellen, daß die Schlitzbreite so groß ausge­ führt ist, daß die gewünschte Winkeleinstellung der Trä­ ger 2, 3 möglich ist. Um zu verhindern, daß die Bewegung der Lastträger 4 durch die Schlitze an der Stoßfuge 19, 20 wesentlich beeinflußt wird, sind diese in einem Win­ kel zur Bewegungsrichtung der Lastträger 4 geschnitten. Jedes Lastträgerelement, z. B. ein Kettenglied, wird da­ bei immer durch wenigstens eine Gleitleiste 15, 16, 17 oder 18 zu jeder Seite der Mittellinie der Lastträger 4 getragen. Der Schnittverlauf der Stoßfugen 19, 20 ist vorzugsweise so ausgeführt, daß die Erstreckung der Stoß­ fugen 19, 20 von zwei Gleitleisten 15, 16; 17, 18 im Be­ reich des Zwischenraums zwischen zwei Trägern 2, 3 in Bewegungsrichtung der Lastträger 4 konvergieren. Hier­ durch wird erreicht, daß die Lastträgerelemente so un­ gehindert wie möglich die Stoßfugen 19, 20 der Gleit­ leisten 15, 16, 17, 18 passieren. Um zu verhindern, daß ein Lastträgerelement beide Stoßfugen 19, 20 zur glei­ chen Zeit belastet, sind die Stoßfugen 19, 20 in Bewe­ gungsrichtung der Lastträger 4 versetzt und auf jeder Seite des Zwischenraums zwischen zwei Trägern 2, 3 an­ geordnet.
Wenn der Bahnkörper eines Förderers 1 nur aus wenigen Trägern 2, 3 besteht, kann es ausreichend sein, wenn nur ein Träger 3 winkeleinstellbar zu einem festen Träger 2 ausgeführt ist. Wenn der Träger 3 in einer vertikalen Ebene beweglich ist, kann der Förderer 1 mit einer An­ zahl von Einrichtungen (nicht gezeichnet) verbunden wer­ den, die übereinander angeordnet sind. Wenn der Träger 3 in einer horizontalen Ebene beweglich ist, kann er mit mehreren Vorrichtungen verbunden werden, die nebeneinan­ der angeordnet sind. Wenn die zu transportierenden Waren über das freie Ende des Förderers 1 entladen werden, kann die Erfindung verwendet werden, damit der Entladepunkt fortlaufend mit z. B. der Warenhöhe in einem Behälter verbunden werden kann, wobei die Fallhöhe der Waren be­ schränkt ist und die Gefahr, daß die Waren beschädigt werden, verringert wird. Die Lastträger 4 sind vorzugs­ weise endlos ausgeführt, wobei sie sich um Umlenkräder (nicht gezeichnet) am Ende des Förderers 1 bewegen und auf der Unterseite des Trägers 2, 3 zurückgeführt werden. Der Antrieb der Lastträger 4 erfolgt in Verbindung mit den Umlenkrädern in dem nicht gezeichneten festen Ab­ schnitt des Förderers 1.
Wenn zwei Träger 2, 3 z. B. durch ein Kugelgelenk (nicht gezeichnet) miteinander verbunden werden, kann einer der Träger 3 winkelig zu dem anderen Träger 2 in einer will­ kürlichen Anzahl von Richtungen eingestellt werden, wo­ bei eine große Verstellbarkeit mit nur einer Verbindungs­ stelle erreicht wird. Eine große Verstellbarkeit kann auch erreicht werden, wenn drei Träger gemäß den Fig. 1 bis 3 miteinander verbunden werden und die Bolzen 7 der Gelenke in einem Winkel, z. B. mit einem horizontalen Bolzen 7 und einem vertikalen Bolzen 7, angeordnet sind.

Claims (5)

1. Schwenkbeweglicher Förderer mit kurvengängigen Lastträgern, die durch mehrere hintereinander angeordnete und winkelig zueinander einstellbare Träger geführt und getragen sind, wobei die Träger miteinander verbunden sind, im Stoßbereich einen Zwischenraum haben und auf zwei im wesentlichen parallelen Tragkanten Gleitleisten für die Last­ träger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (19, 20) der hintereinander angeordneten Gleitleisten (15, 16, 17, 18) dem Zwischenraum zwischen den Trägern (2, 3) benachbart sind, wobei jeweils eine von zwei an der Stoßfuge (19, 20) zu­ sammentreffende Gleitleisten (15, 16, 17, 18) dort einen flexiblen Abschnitt (21; 22) aufweist, der den Zwischenraum zwischen den Trägern (2, 3) voll­ ständig überlappt, und daß der flexible Abschnitt (21; 22) der Gleitleitste (15, 16; 17, 18), der sich von dem Zwischenraum zwischen den Trägern (2, 3) zur Stoßfuge (19, 20) erstreckt, verschiebbar auf der Tragkante des Trägers (2, 3), auf der die Stoß­ fuge (19, 20) der Gleitleiste (15, 16, 17, 18) liegt, angeordnet ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern (2, 3) ein diese verbin­ dendes Gelenk (7) angeordnet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoßfugen (19; 20) der Gleit­ leisten (15, 16; 17, 18) in einem Winkel zur Be­ wegungsrichtung der Lastträger (4) verlaufend angeordnet sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Stoßfugen (19, 20) zur Bewegungsrichtung der Lastträger (4) konvergieren.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Stoßfugen (19, 20) auf jeweils unterschiedliche Seiten des Zwi­ schenraumes zwischen zwei Trägern (2, 3) angeordnet sind.
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