DE1756914A1 - Weiche fuer Transportbahn mit trogfoermigen Paletten - Google Patents

Weiche fuer Transportbahn mit trogfoermigen Paletten

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DE1756914A1
DE1756914A1 DE19681756914 DE1756914A DE1756914A1 DE 1756914 A1 DE1756914 A1 DE 1756914A1 DE 19681756914 DE19681756914 DE 19681756914 DE 1756914 A DE1756914 A DE 1756914A DE 1756914 A1 DE1756914 A1 DE 1756914A1
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pallets
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Reinhold Stricker
Koennecke Dr Wolfgang
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Flughafen Frankfurt am Main AG
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Flughafen Frankfurt am Main AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

T-6..828-O,. ,5/68 17569U
KRU/rig 4. Juli I968
Flughafen Frankfurt am Main AG, Frankfurt am Main, Flughafen
Weiche für Transportbahn
mit trogförmigen Paletten
(Zusatz zu Patentanmeldung............(V-60.828-0I; 44/68))
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für eine Transportbahn für trogförmige Paletten mit in der Regel auf deren Unterseite wirksamen, in Trägerschienen angeordneten
Antriebsrädern, die pro Trägerschiene einen besonderen Antrieb aufweisen, der von einer zwischen den Trägerschienen angeordneten Hauptantriebskette abgeleitet ist, wobei die Paletten im Bereich ihrer Unterseite vier Seitenführungsrollen zum Eingriff in an den Trägerschienen angeordneten
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Führungsschienen für Seiten- und Vertikalführung aufweisen nach Patentanmeldung ....(Patent.........)
(V-6o.828-.o1, 44/68).
Bei Üblichen Rollenbahnen werden die Paletten aus einer ' gerade verlauf enden Hauptstrecke in eine Abzweigüngsstrecke ; dadurch ausgeschleust, daß eine Reihe vdn angetriebenen, aus der Abzweigüngsstrecke bis in die Mitte derüafti-ptotrecke hineinragenden kleinen Rollen auf den Palettenboden Wirken; Diese Rollen sitzen auf einem Verbindungsrahmen, der durch Elektromagnete oder pneumatisch bewegt wird. Dabei werden die im Winkel zur Hauptstrecke stehenden Rollen durch eine Kette bewegt, wobei sie auf der Unterseite auf einer Ebeüe laufen und entgegen der Kettenbewegungsrichtung die Palette vorwärtstreiben.
Der grundsätzliche Nachteil der gemeinsam hochgehenden Rollen ist der, daß bei in engem Abstand aufeinander folgenden Paletten, bei denen eine zweite Palette z.fi, ·.·■-■■"■■ ^ geradeaus laufen soll, diese von den schräg stehenden Röllchen erfaßt und seitlich etwas abgelenkt wird, da die ganze Roilenreihe noch im gehobenen Zustand ist, um die erste Palette vollständig in die Kurve zu führen.
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Ein weiterer Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß die Paletten nur ungefähr in der Mitte hochgehoben werden, während sie seitlich auf den geradeaus treibenden Rollen we it er la ufer, so daß das seitliche Abführen mit den angehobenen Rollen ungenau ist. Trotzdem haben diese Bahnen an der Ausechleusstelle keine seitliche Führung in die Kurve hinein. In der Praxis stellen sich daher die Paletten oftmals, insbesondere bei dichter Folge, quer, wenn bei etwas höheren Geschwindigkeiten, wie z.B. 1 m/s, gefahren werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Weiche der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Paletten bei allen Betriebszuständen sicher aus ihrer anfänglichen in eine davon abweichende Bahn auegelenkt werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei« Übergang von einer Hauptstrecke in eine Abzweigs trecke auf der Außenseite der Kurve im Bereich des Schnittpunkts von äußerer abzweigender Schiene und äußerer Hauptstreckenschiene eine um eine zur Unterlage vertikale Achse drehbare, radial beanspruchbare Zunge angelenkt ist und daß praktisch sämtliche im Bereich der Weiche angeordneten Antriebsräder angetrieben sind, wobei
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die Laufflächen der Paletten gegenüber deren Unterseite um mehr als die maximale Deformation der Antriebsräder vorstehend ausgebildet sind.
Dadurch wird erreicht, daß auszulenkende Paletten im Bereich praktisch der gesamten Weiche sowohl «eitengeführt, als auch angetrieben werden. Sollte z.B. bei einem Stromausfall eine Palette auf einer solchen Weiche zum Stehen kommen, so wird sie bei Wiedereinsetzen des Antriebs von jeder Stelle der Weiche aus ohne zusätzliche äußere Hilfsmaßnahmen ihren Weg fortsetzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungebeispiele sowie anhand der schematischen Zeichnung. Es zeigen:
Fig. la die erfindungsgemäße Weiche in der Draufsicht;
Fig. Ib eine am Gegenstand der Fig. 1 vorgesehene Zunge in vergrößerter Darstellung,ebenfalls in der Draufsicht;
Fig. 1c den Gegenstand der Fig. 1b in der Seitenansicht und
Fig. 2 und 3 abgeänderte Aueführungsbeispiele der Erfindung.
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Die unten beschriebenen Weichen lassen sich/Geradeausoder Hauptstrecken gemäß der Hauptanmeldung ........... (V-60.828-0I; 44/68) einbauen, wobei die Paletten mit ihren Seitenführungsrädern 27 in dem oberen Teil der Trägerschienen 1 seitlich geführt werden und der Antrieb durch Antriebsräder 2 erfolgt, die durch Keilriemen 3 angetrieben werden.
In Kurven-oder Abzweigungsstrecken werden die Keilriemen 3 über senkrechte Umlenkkeilriemenräder kk in die erforderliche Riphtung gebracht. Der Antrieb erfolgt durch die Hauptantriebskette 6, die über die ganze Geradeausstrecke geführt ist. An der Weichen ist sie mit einer Welle und Kettenrädern 8 auf die Außenseite der Trägerschiene 1 geführt. Dort verläuft sie eine kurze Strecke als Nebenkette 6f,
Die Antriebsräder 2 sind in der Weiche so angeordnet, daß die verhältnismäßig schmalen Laufflächen 21 der Paletten immer nur auf einer Antriebsräderreihe aufliegen, d.h. bei der Geradeausstrecke auf den Antriebsrädern 2fdie an den Geradeausschienen befestigt sind, und bei den Paletten, die in die Kurve abgelerkt werden, tragen die Antriebsräder 2 die an den Kurvehträgern I1, 1·' befestigt sind.
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Lediglich bei den in der Zulaufstrecke bei der Ausweiche befindlichen Antriebsrädern 2 tritt dann eine geriaige Seitenablaufbewegung auf den Laufflächen 21 ein, wenn eine Palette 18 in die Kurve gelenkt wird. Alle Antriebsräder 2 werden mit "Keilriemen 3 angetrieben, die entweder' von den Hauptantriebsketten 6, 61 oder in der Kurve von dem danebenliegenden Keilriementrieb 55 getrieben werden. Lediglich an der Einmündung der inneren Kurventräger 1', in die Geradeausträger ist ein kleines Leerlaufrad 2' zur Unterstützung eingebaut.
Die Umschaltung des Laufs der Paletten 18 in die Geradeaus, bzw. in die Kurvenstrecke erfolgt durch eine erste vertikale Zunge 56, die um eine zur Unterlage vertikale Achse 57 drehbar gelagert ist und durch einen Elektromagneten 58 betätigt wird. Tm stromlosen Zustand wird sie durch eine Rückholfeder 59 in die Geradeausstellung zurückgezogen. Sie überbrückt in der vollen Länge den senkrechten Teil der Trägerschienen 1, auf dem die Seitenführungsräder 27 laufen. Bei der Unterbrechung dieser Seitenführung an dem Durchlauf zwischen der gegenüberliegenden Geradeausträgerschiene 1 ' ' · und der äußeren Kurvenschiene 1·· ist gegebenenfalls eine Zunge 60 angeordnet, die durch einen zweiten Elektromagnet 61 bei Kurvenfahrt in die Kurve gezogen wird, wodurch eine
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praktisch vollständige Führung der Paletten 18 erreicht ?&, Dem^in diesem Fall ziehende Elektromagnet 61 wirkt
62, die die Zunge 60 in die Geradeaus Stellung zurückzieht. Die Schaltung der beiden Elektroraagnete 58 und 6i erf-qlgt mittels auf die Mitte der Unterseite der Paletten 18 auf-iaufende-i Fühlschalter. Von diesen insgesamt acht dargestellten^Schaltern sind bei Verwendung der Weiche nach Fig. la als Ausschleusweiche au· der Geradeaussrichtung die Schalter mit der Bezeichnung A eingeschaltet, bei Verwendung in umgekehrter Richtung als Einschleusweiche in die Gefadeauerichtung die Schalter mit der Bes ichnung E. Dabei sind die "Ein-Schalter"t die den Strom für die Elektromagneten 58 vtna 61 einschalten, durch * gekennzeichnet, umd die "Aus-Schalter", die die Elektromagneten 58 und 61 **&isr Ablaufen ' des Palettenbodens abschalten durch +,
Dabei muß bei der Ausschleusweiche zunächst durch den ersten Schalter * 1. A der Elektromagnet 58 und durch den zweiten Schalter * 2. A der Elektromagnet 62 eingeschaltet werden.
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ist
Der Schalter * 1. A/hintereinander geschaltet mit einem Computer, so daß der Elektromagnet 58 nur anspricht, wenn der Computer das Kommando "Ausschleusen" gegeben hat. Die Ausschaltung des Elektromagneten 58 erfolgt durch das Ablaufen des Palettenbodens von dem ersten Ausschalter + 1. A, wobei der Computer ebenfalls abgeschaltet hat. Der zweite Elektromagnet 61 wird durch den zweiten Ausschalter + 2. A beim Ablaufen des Palettenbodens abgeschaltet. Bei dem Lauf der Paletten 18 in umgekehrter Richtung, also bei Verwendung der Weiche nach Fig. 1 als Einschleusweiche,schalten die an anderen Stellen angeordneten Schalter * 1. E und * 2. E ein bzw. + 1. E und + 2. E aus.
Im Hinblick auf die Fig. 1a kann zusammenfassend ausgesagt werden, daß diese Weiche sowohl als Ein - als auch als Ausschleusweiche in Bezug auf die gerade Fahrtrichtung verwendet werden kann, wie erwähnt, weist die Weiche gemäß Fig. 1a neben der Zunge 56 die zweite Zunge 60 auf. Diese zweite Zunge 60 ist insbesondere dann erfordert, ich, wenn die Weiche mit höheren Transρortgeschwindigkeiten der Paletten 18, d.h. mehr als zwei m/s, befahren werden soll.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a kann die dort gezeigte Weiche auch so ausgebildet sein, daß
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sie lediglich als Aus-Weiche verwendet wird, d.h. zur Auslenkung von Paletten aus der geraden Fahrtrichtung. In diesem Fall sind lediglich zwei Ein- und zwei Aus-Schalter notwendig.
Zum anderen kann diese Weiche jedoch auch als sogenannte Ein-Weiche verwendet werden, also zur Einlenkung von Paletten 18 aus der bogenförmigen Bahn in die geradlinige. Auch in diesem Fall sind wiederum nur zwei Ein- und zwei Aus-Schalter vorzusehen.
Die oben behandelten Ausführungsbeispide von erfindungsgemäßen Weichen sind vorzugsweise für höhere Transportgeschwindigkeiten der Paletten 18 ausgelegt. Für niedrigere Transportgeschwindigkeiten, insbesondere weniger als 2 m/s, und wenn die Weiche nur in einer Fahrtrichtung befahren werden soll, empfiehlt es sich, die konstruktiv weniger aufwendigen Weichen gemäß Fig. 2 und 3 heranzuziehen.
In Fig. 2 ist eine derartige Weiche dargestellt, die zur Auslenkung von Paletten 18 aus der Geraden in eine Abzweigstrecke dient. Gemäß der Zeichnung ist an dem Schnittpunkt der in Bezug auf den Kurvenmittelpunkt äußeren abzweigendes
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Schiene und innerer Hauptstreckenschiene die äußere abzweigende Schiene vor- dem Schnittpunkt zur Kurveninnenseite hingezogen und nach dem Schnittpunkt demgegenüber zur Kurvenaußenseite erweitert.
In Fig. 3 ist eine Weiche gezeigt, die für die gegenüber gemäß Fig. 2 entgegengesetzte Transportrichtung ausgelegt ist. Dort sind die Verhältnisse von äußerer abzweigender Schiene und innerer Hauptstreckenschiene genau umgekehrt wie gemäß Ausführungsform nach Fig. 2.
Nach Fig. 3 kann dann sogar im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Zunge 56 mit den zugehörigen Schaltern und dem Elektromagneten 59 entfallen.
Die in den in der Zeichnung dargestellten Weichen mögliche Transportrichtungen sind mit Richtungspfeilen gekennzeichnet.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Welche für eine Transportbahn für trogförmige Paletten mit In der Regel auf deren Unterseite wirksamen, in Trägerschienen angeordneten Antrieberädern, die pro Trägerschiene einen besonderen Antrieb aufweisen, der von einer zwischen den Trägerschienen angeordneten Hauptantriebekette abgeleitet ist, wobei die Paletten in Bereich ihrer Unterseite vier Seitenführungsrollen zum Eingriff in an den Trägers chi enen angeordneten Führungsschienen für Seiten- und Vertikalführung aufweisen nach Patentanmeldung .............(Patent.....)
kk/68), dadurch gekennzeichnet, daß
beim Übergang Von einer Hauptstrecke in eine Abzweigungsetrecke auf der Außenseite der Kurve im Bereich des Schnittpunkts von Süßerer abzweigender Schiene Ο1') und äußerer Hauptstreckenschiene ein um eine zur Unterlage vertikale Achse (57) drehbare, radial beanspruchbare Zunge (56) angelenkt ist und daß praktisch sämtliche im Bereich der Welche angeordneten Antriebsräder (2) angetrieben sind, wobei die Laufflächen (21 ) der Paletten (18) gegenüber deren Unterseite (Zh) üb mehr als maximale Deformation der Antriebsräder {2) vorstehend ausgebildet sind, ■' .-
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4Ψ$£« -π- — -
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2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Schnittpunktes von äußerer abzweigender Schiene (1!I) und innerer Hauptstreckenschiene (i1) eine weitere Zunge (60) angelenkt ist.
3. Weiche nach Anspruch 1, die von der Haupt- in die Abzweigstrecke befahrbar ist (Ausschleusweiche), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schnittpunktes von äußerer abzweigender Schiene (1 ·'' ) und innerer Haupts treckenechiene (1 *") die äußere abzweigende Schiene (iff) vor dem Schnittpunkt zur Kurveninnenseite hingezogen und nach dem Schnittpunkt demgegenüber zur Kurvenaußenseite erweitert ist.
h. Weiche nach Anspruch 1, die von der Abzweig-in die Hauptstrecke befahrbar ist (Einschleusweiche) dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schnittpunktes von äußerer abzweigender Schiene (I11) und innerer Hauptetreckenschiene(i') die äußere abzweigende Schiene (ifl) vor dem Schnittpunkt zur Kurveninnenseite hingezogen und nach dem Schnittrmnkt demgegenüber zur Kurvenaußenseite erweitert ist.
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