DE9302694U1 - Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen - Google Patents
Rollenbahn mit ZentriervorrichtungenInfo
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Description
Anmelder: Wallmann, Heiner
Hardenbergstr. 17
4970 Bad Oeynhausen
Hardenbergstr. 17
4970 Bad Oeynhausen
Bezeichnung: Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenbahn zur Beförderung von Gütern auf Paletten, die an ihren Unterseiten einander
paarweise gegenüberliegende, miteinander parallele Längskanten wie an äußeren Standfüßen oder einem mittigen
Standfuß haben, mit über die gesamte Förderbreite reichenden Tragrollen und mit Zentriervorrichtungen, die mit den unterseitigen
Längskanten der Paletten in Eingriff bringbar sind.
Paletten, die auf Rollenbahnen transportiert werden neigen unabhängig davon, ob sie darauf von der Schwerkraft oder von
besonderen Antriebsrollen bei Förderung in Horizontalrichtung angetrieben werden, zumindest über größere Strecken
hinweg zu einem seitlichen Verlaufen, was durch die Zentriervorrichtungen verhindert werden soll.
Es ist dazu bekannt, seitlich an den Rollenbahnen feste Außenführungen anzuordnen, die gegebenenfalls mit Rollen
ausgestattet sind, was bedingt, daß zwischen der Palette und dem Fördergut einerseits und den Außenführungen an der Rollenbahn
andererseits sich ein Gleit- oder Wälzvorgang abspielt. Um schon bei der Aufgabe auf die Rollenbahn das
palettierte Gut zu zentrieren, verwendet man ferner bekanntermaßen Ausrichtstationen, die hilfskraftbetätigte Schieber
haben, um die betreffende Palette mittig auf die Rollenbahn
ausrichten zu können. _ &ogr;
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Es ist auch schon eine Rollenbahn der eingangs genannten Art bekannt, bei der als Zentriervorrichtungen radial vorstehende
Spurkränze, sogenannte Bordscheiben, an den Tragrollen vorgesehen werden, zwischen denen die mittigen, in der Regel
durch ein Längsbrett verbundenen Standfüße der darüber hinweg laufenden Paletten eingreifen. Beim Verkanten der Paletten
kann dies zu Beschädigungen an den mittigen Standfüßen führen, umgekehrt beeinträchtigen Schaden an den mittigen
Standfüßen der Palette die Ausrichtung auf die Mitte der Rollenbahn. Voraussetzung hierbei ist ferner, daß vom
Anfang der Rollenbahn an die jeweilige Palette mit ihren mittigen Standfüßen bzw. dem unterseitigen Längsbrett daran
auf die Zwischenräume zwischen den Spurkränzen an den Tragrollen ausgerichtet bleibt, eine nachträgliche selbsttätige
Ausrichtung während des Laufs der Palette ist ohne weitere Hilfseinrichtungen nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn der gattungsbildenden Art zu schaffen, die eine wirkungsvolle
und zugleich schonende Ausrichtung der überlaufenden Paletten auf die Bahnmitte ermöglicht und ohne großen
baulichen Aufwand vorgesehen oder nachgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollenbahn der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Zentriervorrichtungen aus zumindest
in einem oder mehreren Rollenbahnabschnitten zwischen den Tragrollen angeordneten Zentrierrollen bestehen,
die paarweise beidseits der Bahnmitte zu dieser hin mit ihren oberen Scheitellinien abfallend angeordnet sind.
Hierbei schneiden diese Scheitellinien der Zentrierrollen die obere Tangentialebene der benachbarten Tragrollen und
haben die entsprechenden Schnittpunkte der jeweils beiden paarweisen Zentrierrollen einen Abstand quer zur Förderrichtung
voneinander, der gleich groß oder geringfügig größer
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als der Abstand der unterseitigen Längskanten der Paletten ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß durch die beidseits zur Bahnmitte hin abfallenden Zentrierrollen, die mit ihren
nach außen hin liegenden Enden über die obere Tangentialebene der benachbarten Tragrollen nach oben hinaus vorstehen
und mit ihren nach innen zur Bahnmitte hin liegenden Enden darunter liegen, die Paletten über ihre in Eingriff mit den
Zentrierrollen kommenden Längskanten an den Unterseiten von Standfüßen, wie den mittigen Standfüßen, immer wieder zur
Bahnmitte hin abgelenkt werden, während sie die Rollenbahn oder zumindest den mit den Zentrierrollen versehenen Bahnabschnitt
überfahren. Begünstigt wird die Lenkung der Paletten zur Bahnmitte hin dann, wenn die äußeren oder mittigen
Standfüße jeweils durch ein an der Palettenunterseite längs verlaufendes Brett oder dergleichen gebildet werden. Die
unteren Längskanten dieser Bretter bilden dann die Führungskanten, die im Falle einer notwendigen Lenkung der Paletten
zur Bahnmitte hin auf die Zentrierrollen auflaufen. Es kann sich dabei grundsätzlich um die äußeren Längskanten unterseitig
an den äußeren Standfüßen der Paletten angeordneter Bretter handeln, andererseits können dazu auch die unterseitigen
Längskanten eines Brettes dienen, welches die Unterseiten von mittigen Standfüßen der Paletten verbindet.
Entscheidend ist, daß es immer zwei miteinander parallele Längskanten an den Unterseiten der Paletten sind, die bei
der Förderung der Paletten auf der Rollenbahn parallel zur Förderrichtung sowie symmetrisch zur Bahnmitte hin liegen
sollen und auf die bei einem Verlaufen der Palette ein entsprechender Lenkeffekt über die Zentrierrollen ausgeübt
wird.
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Besonders einfach im Aufbau sind zylindrische Zentrierrollen, wenngleich grundsätzlich auch kegelige Zentrierrollen
oder statt zweier sich ergänzender Zentrierrollen jeweils eine einzige Zentrierrolle zum Einsatz kommen kann, die eine
entsprechend diabolische Form hat. Ein ausreichendes Gefalle der jeweiligen Zentrierrolle zur Bahnmitte hin besteht, wenn
die Achse der zylindrischen Zentrierrolle, bezogen auf die Tangentialebene der Tragrollen, um einen Winkel von etwa 5°
geneigt ist.
Die Ausrichtfähigkeit der Zentrierrollen kann dadurch wesentlich
gesteigert werden, daß die Achsen der Zentrierrollen zusätzlich relativ zur Förderrichtung unter einem Winkel
von 75 bis 85° geneigt sind. In der Vertikalprojektion gesehen haben bei gerader Ausrichtung der Rollenbahn die Tragrollen
zueinander parallele Achsen, die quer zur Förderrichtung angeordnet sind; hierbei sind dann die Zentrierrollen
unter einem Winkel von 5 bis 15° relativ zu den Achsen der Tragrollen angeordnet, und zwar derart, daß in der Förderrichtung
gesehen die Tangenten an den Rollenumfang im Bereich der oberen Scheitellinien der Zentrierrollen unter
ebenfalls diesem Winkel zur Bahnmitte hinweisen. Läuft die betreffende Palette mit den Längskanten an der Unterseite,
die an einem die mittigen Standfüße verbindenden Brett oder an zwei die äußeren Standfüße verbindenden Bretter ausgebildet
sein können, auf eine der beiden paarweise einander gegenüberliegenden Zentrierrollen auf, wird sie stets zur
Bahnmitte hin durch deren weitere Schrägstellung relativ zu den Tragrollen zusätzlich abgelenkt.
Es genügt, wenn die Länge der einzelnen Zentrierrollen beidseits der Bahnmitte einen Bruchteil der Länge der Tragrollen
beträgt. Hierbei liegen zweckmäßig die Schnittpunkte der oberen Scheitellinien der Zentrierrollen mit der oberen
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Tangentialebene der Tragrollen etwa auf der halben Länge jeder Zentrierrolle.
Damit gegebenenfalls die Paletten mit ihren mittigen Standfüßen
die Zentrierrollen im Überhöhungsbereich ohne Beeinträchtigung überlaufen können, so daß sie gegebenenfalls
wieder zur Bahnmitte hin gelangen können, ist es von Vorteil, wenn die maximale Überhöhung der Scheitellinien am von
der Bahnmitte wegliegenden Ende der Zentrierrollen gegenüber der oberen Tangentialebene der Tragrollen etwa 5mm beträgt.
Dies ist also der maximale Überstand der Zentrierrollen über die obere Tangentialebene der Tragrollen nach oben hinaus.
Die Anbringung der zusätzlichen Zentrierrollen ist sehr einfach, die Zentrierrollen können im Bedarfsfalle nachgerüstet
werden. Dazu sind vorteilhaft die Zentrierrollen auf zwischen den Tragrollen angeordneten Quertraversen des Rollenbahngestells
gelagert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig 1 die Stirnansicht eines Rollenbahnabschnittes mit zusätzlichen Zentrierrollen und
Fig 2 die Draufsicht auf den Rollenbahnabschnitt nach Fig I.
Im einzelnen erkennt man in den sich ergänzenden Fig I und 2
ein Rollenbahngestell 1 mit seitlichen Trägern 2, zwischen denen in Förderrichtung, die durch den Pfeil A gekennzeichnet
ist, eine Vielzahl von Tragrollen 3 achsparallel hintereinander liegen, die folglich mit ihren Achsen quer zur För-
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derrichtung ausgerichtet sind. Zwischen den achsparallelen Tragrollen 3 finden sich Quertraversen 4, auf denen Lagerlaschen 5 nach oben vorstehend aufgesetzt sind, und jeweils
zwischen zwei der Lagerlaschen 5 ist je eine Zusatzrolle 6 gelagert.
Wie Fig 1 in der Stirnansicht deutlich macht, sind die Achsen der zylindrischen Zusatzrollen 6 zur Mitte der
Rollenbahn hin abfallend geneigt, entsprechend haben die oberen Scheitellinien 8 der Zusatzrollen 6 ein Gefalle von
deren Außenende zur Bahnmitte hin. Bezogen auf die obere Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 beträgt der Neigungswinkel
der Zentrierrollen 6 etwa 5°, wobei die Zentrierrollen 6 mit ihren Außenenden geringfügig über die obere
Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 nach oben vorstehen, der maximale Überstand beträgt hier etwa 5mm. Die in der Länge
gegenüber den Tragrollen 3 wesentlich kürzeren Zentrierrollen 6 liegen mit ihren Innenenden unterhalb der oberen
Tangentialebene 7 der Tragrollen 3, womit sich ein Schnittpunkt 9 der oberen Scheitellinien 8 der Zentrierrollen 6 mit
dieser Tangentialebene 7 ergibt. Dieser Schnittpunkt 9 liegt etwa auf halber Länge jeder Zentrierrolle 6, und die beiden
Schnittpunkte 9 der einander paarweise ergänzenden Zentrierrollen 6 jeweils beidseits der Bahnmitte haben einen Abstand,
der in besonderer Weise auf als Führungskanten zu nutzende Längskanten 13 an den Unterseiten der auf der
Rollenbahn zu transportierenden Paletten 10 abgestimmt ist. In der üblichen Ausführung haben diese Paletten 10 mittige
Standfüße 11, die in Längsrichtung durch ein unterseitiges Brett 12 miteinander verbunden sind, und die Breite dieses
Brettes 12 an der Unterseite ist etwa gleich groß oder etwas geringer als der Abstand der vorerwähnten Schnittpunkte 9
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der oberen Scheitellinien 8 der Zentrierrollen 6 mit der oberen Tangentialebene 7 der Tragrollen 3. Dadurch, daß
jedes Paar der Zentrierrollen 6 zur Bahnmitte hin ein Gefälle hat, wird die auf der Rollenbahn transportierte Palette
immer dann zur Bahnmitte hin abgelenkt, wenn sie mit einer der unterseitigen Längskanten 13 des die Unterseiten
ihrer mittigen Standfüße 11 verbindenden Brettes 12 auf die überhöhten Zentrierrollen 6 auf einer Seite von der Bahnmitte
aus gesehen aufläuft. Die Lenkwirkung beruht auf der
Überhöhung der Zentrierrolle 6 über die Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 nach oben hinaus.
Dieser Lenk- oder Zentriereffekt auf die Paletten 10 wird
noch durch eine weitere Neigungslage der Zentrierrollen 6 begünstigt, die in Fig 2 zu erkennen ist. In der Projektion
auf die obere Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 gesehen, sind die Achsen der Zentrierrollen 6 gegenüber den Achsen
der Tragrollen 3 um einen Winkel von etwa 5 bis 15° geschrägt, was in der Darstellung von Fig 2 übertrieben wiedergegeben
ist. Dabei ist diese Schrägung der Zentrierrollen 6 so gewählt, daß, in der Förderrichtung gesehen, die durch
die Pfeil "A" gekennzeichnet ist, die Tangenten am oberen Scheitel des Umfangs der Zentrierrollen 6 zur Bahnmitte hin
geneigt sind. Von daher beträgt der Winkel der Schrägstellung zwischen den Achsen der Zentrierrollen 6 und der Förderrichtung
A etwa 75 bis 85°, dieser Winkel reicht aus, um auf die auflaufenden Unterseiten der mittigen Standfüße 11
der Paletten 10 einen weiteren Lenkeffekt in Richtung zur Bahnmitte auszuüben.
Die in Fig 1 dargestellte Palette 10 hat neben mittigen Standfüßen 11 äußere Standfüße 16, deren Unterseiten ebenfalls
durch längslaufende Bretter 14 miteinander verbunden sind. Diese Bretter 14 haben unterseitig einander gegenüber-
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liegende, miteinander parallele Außenkanten 15, die in gleicher Weise wie die unteren Längskanten 13 an die mittigen
Standfüße 11 verbindenden Brett 12 zur Führung und Lenkung der Palette 10 genutzt werden können. Voraussetzung dafür
ist lediglich, daß die Zentrierrollen 6 entsprechend diesem größeren Abstand der Längskanten 15 außen an der Unterseite
der Palette 10 weiter auseinandergerückt sind.
Claims (7)
- Rollenbahn zur Beförderung von Gütern auf Paletten, die an ihren Unterseiten einander paarweise gegenüberliegende, miteinander parallele Längskanten wie an äußeren Standfüßen oder einem mittigen Standfuß haben, mit über die gesamte Förderbreite reichenden Tragrollen und mit Zentriervorrichtungen, die mit den unterseitigen Längskanten der Paletten in Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zentriervorrichtungen aus zumindest in einem oder mehreren Rollenbahnabschnitten zwischen den Tragrollen (3) angeordneten Zentrierrollen (6) bestehen, die paarweise beidseits der Bahnmitte zu dieser hin mit ihren oberen Scheitellinien (8) abfallend angeordnet sind, wobei die Scheitellinien (8) die obere Tangentialebene (7) der benachbarten Tragrollen (3) schneiden und die entsprechenden Schnittpunkte (9) der jeweils beiden paarweisen Zentrierrollen (6) einen Abstand quer zur Förderrichtung voneinander haben, der gleich groß oder geringfügig größer als der Abstand der unterseitigen Längskanten (13,15) der Paletten (10) ist. - 2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Zentrierrollen (6) zylindrisch sind.
- 3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Achsen der Zentrierrollen (6) zur Tangentialebene(7) der Tragrollen (3) um einen Winkel von etwa 5° geneigt sind.- 2 - 4327
- 4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Achsen der Zentrierrollen (6) zusätzlich relativ zur Förderrichtung unter einem Winkel von 75 bis 85° geneigt sind. - 5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Länge der einzelnen Zentrierrollen (6) ein Bruchteil der Länge der Tragrollen (3) und die Schnittpunkte (9) der oberen Scheitellinien (8) der Zentrierrollen (6) mit der oberen Tangentialebene (7) der Tragrollen (3) etwa auf der halben Länge der Zentrierrollen (6) liegen. - 6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,daß die maximale Überhöhung der Scheitellinien (8) am von der Bahnmitte wegliegenden Ende der Zentrierrollen (6) gegenüber der oberen Tangentialebene (7) der Tragrollen (3) etwa 5mm beträgt. - 7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zentrierrollen (6) auf zwischen den Tragrollen (3) angeordneten Quertraversen (4) des Rollenbahngestells (1) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302694U DE9302694U1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302694U DE9302694U1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302694U1 true DE9302694U1 (de) | 1993-04-15 |
Family
ID=6889825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302694U Expired - Lifetime DE9302694U1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302694U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0732286A1 (de) * | 1995-03-15 | 1996-09-18 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Rollgang vor der Klemmwalze der Wickelvorrichtung eines Heissbandwalzwerks |
DE102017006855A1 (de) * | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Hansueli Christen | Kastenrutsche für eine Endstellenvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE6947589U (de) * | 1969-12-08 | 1970-03-26 | Enzinger Union Werke Ag | Vorrichtung an rollenfoerderbahnen zum selbsttaetigen ausrichten und zentrieren der gefoerderten stueckgueter |
DE1963382A1 (de) * | 1969-12-18 | 1971-06-24 | Zimmerman Harold M | Beton-Foerdervorrichtung |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE9302694U patent/DE9302694U1/de not_active Expired - Lifetime
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US5720378A (en) * | 1995-03-15 | 1998-02-24 | Danieli & C. Officine Meccaniche Spa | Roller conveyor to arrive at the pinch-roll of the winding reel of a hot strip rolling train |
DE102017006855A1 (de) * | 2017-07-21 | 2019-01-24 | Hansueli Christen | Kastenrutsche für eine Endstellenvorrichtung |
DE102017006855B4 (de) | 2017-07-21 | 2021-10-21 | Hansueli Christen | Kastenrutsche für eine Endstellenvorrichtung |
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