DE9302694U1 - Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen - Google Patents

Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen

Info

Publication number
DE9302694U1
DE9302694U1 DE9302694U DE9302694U DE9302694U1 DE 9302694 U1 DE9302694 U1 DE 9302694U1 DE 9302694 U DE9302694 U DE 9302694U DE 9302694 U DE9302694 U DE 9302694U DE 9302694 U1 DE9302694 U1 DE 9302694U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
centering
roller conveyor
support rollers
centering rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9302694U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALLMANN HEINER 4970 BAD OEYNHAUSEN DE
Original Assignee
WALLMANN HEINER 4970 BAD OEYNHAUSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALLMANN HEINER 4970 BAD OEYNHAUSEN DE filed Critical WALLMANN HEINER 4970 BAD OEYNHAUSEN DE
Priority to DE9302694U priority Critical patent/DE9302694U1/de
Publication of DE9302694U1 publication Critical patent/DE9302694U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Anmelder: Wallmann, Heiner
Hardenbergstr. 17
4970 Bad Oeynhausen
Bezeichnung: Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenbahn zur Beförderung von Gütern auf Paletten, die an ihren Unterseiten einander paarweise gegenüberliegende, miteinander parallele Längskanten wie an äußeren Standfüßen oder einem mittigen Standfuß haben, mit über die gesamte Förderbreite reichenden Tragrollen und mit Zentriervorrichtungen, die mit den unterseitigen Längskanten der Paletten in Eingriff bringbar sind.
Paletten, die auf Rollenbahnen transportiert werden neigen unabhängig davon, ob sie darauf von der Schwerkraft oder von besonderen Antriebsrollen bei Förderung in Horizontalrichtung angetrieben werden, zumindest über größere Strecken hinweg zu einem seitlichen Verlaufen, was durch die Zentriervorrichtungen verhindert werden soll.
Es ist dazu bekannt, seitlich an den Rollenbahnen feste Außenführungen anzuordnen, die gegebenenfalls mit Rollen ausgestattet sind, was bedingt, daß zwischen der Palette und dem Fördergut einerseits und den Außenführungen an der Rollenbahn andererseits sich ein Gleit- oder Wälzvorgang abspielt. Um schon bei der Aufgabe auf die Rollenbahn das palettierte Gut zu zentrieren, verwendet man ferner bekanntermaßen Ausrichtstationen, die hilfskraftbetätigte Schieber haben, um die betreffende Palette mittig auf die Rollenbahn
ausrichten zu können. _ &ogr;
- 2 - 4327
Es ist auch schon eine Rollenbahn der eingangs genannten Art bekannt, bei der als Zentriervorrichtungen radial vorstehende Spurkränze, sogenannte Bordscheiben, an den Tragrollen vorgesehen werden, zwischen denen die mittigen, in der Regel durch ein Längsbrett verbundenen Standfüße der darüber hinweg laufenden Paletten eingreifen. Beim Verkanten der Paletten kann dies zu Beschädigungen an den mittigen Standfüßen führen, umgekehrt beeinträchtigen Schaden an den mittigen Standfüßen der Palette die Ausrichtung auf die Mitte der Rollenbahn. Voraussetzung hierbei ist ferner, daß vom Anfang der Rollenbahn an die jeweilige Palette mit ihren mittigen Standfüßen bzw. dem unterseitigen Längsbrett daran auf die Zwischenräume zwischen den Spurkränzen an den Tragrollen ausgerichtet bleibt, eine nachträgliche selbsttätige Ausrichtung während des Laufs der Palette ist ohne weitere Hilfseinrichtungen nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn der gattungsbildenden Art zu schaffen, die eine wirkungsvolle und zugleich schonende Ausrichtung der überlaufenden Paletten auf die Bahnmitte ermöglicht und ohne großen baulichen Aufwand vorgesehen oder nachgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Rollenbahn der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Zentriervorrichtungen aus zumindest in einem oder mehreren Rollenbahnabschnitten zwischen den Tragrollen angeordneten Zentrierrollen bestehen, die paarweise beidseits der Bahnmitte zu dieser hin mit ihren oberen Scheitellinien abfallend angeordnet sind. Hierbei schneiden diese Scheitellinien der Zentrierrollen die obere Tangentialebene der benachbarten Tragrollen und haben die entsprechenden Schnittpunkte der jeweils beiden paarweisen Zentrierrollen einen Abstand quer zur Förderrichtung voneinander, der gleich groß oder geringfügig größer
- 3 - 4327
als der Abstand der unterseitigen Längskanten der Paletten ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß durch die beidseits zur Bahnmitte hin abfallenden Zentrierrollen, die mit ihren nach außen hin liegenden Enden über die obere Tangentialebene der benachbarten Tragrollen nach oben hinaus vorstehen und mit ihren nach innen zur Bahnmitte hin liegenden Enden darunter liegen, die Paletten über ihre in Eingriff mit den Zentrierrollen kommenden Längskanten an den Unterseiten von Standfüßen, wie den mittigen Standfüßen, immer wieder zur Bahnmitte hin abgelenkt werden, während sie die Rollenbahn oder zumindest den mit den Zentrierrollen versehenen Bahnabschnitt überfahren. Begünstigt wird die Lenkung der Paletten zur Bahnmitte hin dann, wenn die äußeren oder mittigen Standfüße jeweils durch ein an der Palettenunterseite längs verlaufendes Brett oder dergleichen gebildet werden. Die unteren Längskanten dieser Bretter bilden dann die Führungskanten, die im Falle einer notwendigen Lenkung der Paletten zur Bahnmitte hin auf die Zentrierrollen auflaufen. Es kann sich dabei grundsätzlich um die äußeren Längskanten unterseitig an den äußeren Standfüßen der Paletten angeordneter Bretter handeln, andererseits können dazu auch die unterseitigen Längskanten eines Brettes dienen, welches die Unterseiten von mittigen Standfüßen der Paletten verbindet. Entscheidend ist, daß es immer zwei miteinander parallele Längskanten an den Unterseiten der Paletten sind, die bei der Förderung der Paletten auf der Rollenbahn parallel zur Förderrichtung sowie symmetrisch zur Bahnmitte hin liegen sollen und auf die bei einem Verlaufen der Palette ein entsprechender Lenkeffekt über die Zentrierrollen ausgeübt wird.
- 4 - 4327
Besonders einfach im Aufbau sind zylindrische Zentrierrollen, wenngleich grundsätzlich auch kegelige Zentrierrollen oder statt zweier sich ergänzender Zentrierrollen jeweils eine einzige Zentrierrolle zum Einsatz kommen kann, die eine entsprechend diabolische Form hat. Ein ausreichendes Gefalle der jeweiligen Zentrierrolle zur Bahnmitte hin besteht, wenn die Achse der zylindrischen Zentrierrolle, bezogen auf die Tangentialebene der Tragrollen, um einen Winkel von etwa 5° geneigt ist.
Die Ausrichtfähigkeit der Zentrierrollen kann dadurch wesentlich gesteigert werden, daß die Achsen der Zentrierrollen zusätzlich relativ zur Förderrichtung unter einem Winkel von 75 bis 85° geneigt sind. In der Vertikalprojektion gesehen haben bei gerader Ausrichtung der Rollenbahn die Tragrollen zueinander parallele Achsen, die quer zur Förderrichtung angeordnet sind; hierbei sind dann die Zentrierrollen unter einem Winkel von 5 bis 15° relativ zu den Achsen der Tragrollen angeordnet, und zwar derart, daß in der Förderrichtung gesehen die Tangenten an den Rollenumfang im Bereich der oberen Scheitellinien der Zentrierrollen unter ebenfalls diesem Winkel zur Bahnmitte hinweisen. Läuft die betreffende Palette mit den Längskanten an der Unterseite, die an einem die mittigen Standfüße verbindenden Brett oder an zwei die äußeren Standfüße verbindenden Bretter ausgebildet sein können, auf eine der beiden paarweise einander gegenüberliegenden Zentrierrollen auf, wird sie stets zur Bahnmitte hin durch deren weitere Schrägstellung relativ zu den Tragrollen zusätzlich abgelenkt.
Es genügt, wenn die Länge der einzelnen Zentrierrollen beidseits der Bahnmitte einen Bruchteil der Länge der Tragrollen beträgt. Hierbei liegen zweckmäßig die Schnittpunkte der oberen Scheitellinien der Zentrierrollen mit der oberen
- 5 - 4327
Tangentialebene der Tragrollen etwa auf der halben Länge jeder Zentrierrolle.
Damit gegebenenfalls die Paletten mit ihren mittigen Standfüßen die Zentrierrollen im Überhöhungsbereich ohne Beeinträchtigung überlaufen können, so daß sie gegebenenfalls wieder zur Bahnmitte hin gelangen können, ist es von Vorteil, wenn die maximale Überhöhung der Scheitellinien am von der Bahnmitte wegliegenden Ende der Zentrierrollen gegenüber der oberen Tangentialebene der Tragrollen etwa 5mm beträgt. Dies ist also der maximale Überstand der Zentrierrollen über die obere Tangentialebene der Tragrollen nach oben hinaus.
Die Anbringung der zusätzlichen Zentrierrollen ist sehr einfach, die Zentrierrollen können im Bedarfsfalle nachgerüstet werden. Dazu sind vorteilhaft die Zentrierrollen auf zwischen den Tragrollen angeordneten Quertraversen des Rollenbahngestells gelagert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig 1 die Stirnansicht eines Rollenbahnabschnittes mit zusätzlichen Zentrierrollen und
Fig 2 die Draufsicht auf den Rollenbahnabschnitt nach Fig I.
Im einzelnen erkennt man in den sich ergänzenden Fig I und 2 ein Rollenbahngestell 1 mit seitlichen Trägern 2, zwischen denen in Förderrichtung, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, eine Vielzahl von Tragrollen 3 achsparallel hintereinander liegen, die folglich mit ihren Achsen quer zur För-
- 6 - 4327
derrichtung ausgerichtet sind. Zwischen den achsparallelen Tragrollen 3 finden sich Quertraversen 4, auf denen Lagerlaschen 5 nach oben vorstehend aufgesetzt sind, und jeweils zwischen zwei der Lagerlaschen 5 ist je eine Zusatzrolle 6 gelagert.
Wie Fig 1 in der Stirnansicht deutlich macht, sind die Achsen der zylindrischen Zusatzrollen 6 zur Mitte der Rollenbahn hin abfallend geneigt, entsprechend haben die oberen Scheitellinien 8 der Zusatzrollen 6 ein Gefalle von deren Außenende zur Bahnmitte hin. Bezogen auf die obere Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 beträgt der Neigungswinkel der Zentrierrollen 6 etwa 5°, wobei die Zentrierrollen 6 mit ihren Außenenden geringfügig über die obere Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 nach oben vorstehen, der maximale Überstand beträgt hier etwa 5mm. Die in der Länge gegenüber den Tragrollen 3 wesentlich kürzeren Zentrierrollen 6 liegen mit ihren Innenenden unterhalb der oberen Tangentialebene 7 der Tragrollen 3, womit sich ein Schnittpunkt 9 der oberen Scheitellinien 8 der Zentrierrollen 6 mit dieser Tangentialebene 7 ergibt. Dieser Schnittpunkt 9 liegt etwa auf halber Länge jeder Zentrierrolle 6, und die beiden Schnittpunkte 9 der einander paarweise ergänzenden Zentrierrollen 6 jeweils beidseits der Bahnmitte haben einen Abstand, der in besonderer Weise auf als Führungskanten zu nutzende Längskanten 13 an den Unterseiten der auf der Rollenbahn zu transportierenden Paletten 10 abgestimmt ist. In der üblichen Ausführung haben diese Paletten 10 mittige Standfüße 11, die in Längsrichtung durch ein unterseitiges Brett 12 miteinander verbunden sind, und die Breite dieses Brettes 12 an der Unterseite ist etwa gleich groß oder etwas geringer als der Abstand der vorerwähnten Schnittpunkte 9
- 7 - 4327
der oberen Scheitellinien 8 der Zentrierrollen 6 mit der oberen Tangentialebene 7 der Tragrollen 3. Dadurch, daß jedes Paar der Zentrierrollen 6 zur Bahnmitte hin ein Gefälle hat, wird die auf der Rollenbahn transportierte Palette immer dann zur Bahnmitte hin abgelenkt, wenn sie mit einer der unterseitigen Längskanten 13 des die Unterseiten ihrer mittigen Standfüße 11 verbindenden Brettes 12 auf die überhöhten Zentrierrollen 6 auf einer Seite von der Bahnmitte aus gesehen aufläuft. Die Lenkwirkung beruht auf der Überhöhung der Zentrierrolle 6 über die Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 nach oben hinaus.
Dieser Lenk- oder Zentriereffekt auf die Paletten 10 wird noch durch eine weitere Neigungslage der Zentrierrollen 6 begünstigt, die in Fig 2 zu erkennen ist. In der Projektion auf die obere Tangentialebene 7 der Tragrollen 3 gesehen, sind die Achsen der Zentrierrollen 6 gegenüber den Achsen der Tragrollen 3 um einen Winkel von etwa 5 bis 15° geschrägt, was in der Darstellung von Fig 2 übertrieben wiedergegeben ist. Dabei ist diese Schrägung der Zentrierrollen 6 so gewählt, daß, in der Förderrichtung gesehen, die durch die Pfeil "A" gekennzeichnet ist, die Tangenten am oberen Scheitel des Umfangs der Zentrierrollen 6 zur Bahnmitte hin geneigt sind. Von daher beträgt der Winkel der Schrägstellung zwischen den Achsen der Zentrierrollen 6 und der Förderrichtung A etwa 75 bis 85°, dieser Winkel reicht aus, um auf die auflaufenden Unterseiten der mittigen Standfüße 11 der Paletten 10 einen weiteren Lenkeffekt in Richtung zur Bahnmitte auszuüben.
Die in Fig 1 dargestellte Palette 10 hat neben mittigen Standfüßen 11 äußere Standfüße 16, deren Unterseiten ebenfalls durch längslaufende Bretter 14 miteinander verbunden sind. Diese Bretter 14 haben unterseitig einander gegenüber-
4327
liegende, miteinander parallele Außenkanten 15, die in gleicher Weise wie die unteren Längskanten 13 an die mittigen Standfüße 11 verbindenden Brett 12 zur Führung und Lenkung der Palette 10 genutzt werden können. Voraussetzung dafür ist lediglich, daß die Zentrierrollen 6 entsprechend diesem größeren Abstand der Längskanten 15 außen an der Unterseite der Palette 10 weiter auseinandergerückt sind.

Claims (7)

  1. Rollenbahn zur Beförderung von Gütern auf Paletten, die an ihren Unterseiten einander paarweise gegenüberliegende, miteinander parallele Längskanten wie an äußeren Standfüßen oder einem mittigen Standfuß haben, mit über die gesamte Förderbreite reichenden Tragrollen und mit Zentriervorrichtungen, die mit den unterseitigen Längskanten der Paletten in Eingriff bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zentriervorrichtungen aus zumindest in einem oder mehreren Rollenbahnabschnitten zwischen den Tragrollen (3) angeordneten Zentrierrollen (6) bestehen, die paarweise beidseits der Bahnmitte zu dieser hin mit ihren oberen Scheitellinien (8) abfallend angeordnet sind, wobei die Scheitellinien (8) die obere Tangentialebene (7) der benachbarten Tragrollen (3) schneiden und die entsprechenden Schnittpunkte (9) der jeweils beiden paarweisen Zentrierrollen (6) einen Abstand quer zur Förderrichtung voneinander haben, der gleich groß oder geringfügig größer als der Abstand der unterseitigen Längskanten (13,15) der Paletten (10) ist.
  2. 2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zentrierrollen (6) zylindrisch sind.
  3. 3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achsen der Zentrierrollen (6) zur Tangentialebene
    (7) der Tragrollen (3) um einen Winkel von etwa 5° geneigt sind.
    - 2 - 4327
  4. 4. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Achsen der Zentrierrollen (6) zusätzlich relativ zur Förderrichtung unter einem Winkel von 75 bis 85° geneigt sind.
  5. 5. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge der einzelnen Zentrierrollen (6) ein Bruchteil der Länge der Tragrollen (3) und die Schnittpunkte (9) der oberen Scheitellinien (8) der Zentrierrollen (6) mit der oberen Tangentialebene (7) der Tragrollen (3) etwa auf der halben Länge der Zentrierrollen (6) liegen.
  6. 6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die maximale Überhöhung der Scheitellinien (8) am von der Bahnmitte wegliegenden Ende der Zentrierrollen (6) gegenüber der oberen Tangentialebene (7) der Tragrollen (3) etwa 5mm beträgt.
  7. 7. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zentrierrollen (6) auf zwischen den Tragrollen (3) angeordneten Quertraversen (4) des Rollenbahngestells (1) gelagert sind.
DE9302694U 1993-02-25 1993-02-25 Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen Expired - Lifetime DE9302694U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9302694U DE9302694U1 (de) 1993-02-25 1993-02-25 Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9302694U DE9302694U1 (de) 1993-02-25 1993-02-25 Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9302694U1 true DE9302694U1 (de) 1993-04-15

Family

ID=6889825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9302694U Expired - Lifetime DE9302694U1 (de) 1993-02-25 1993-02-25 Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9302694U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732286A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-18 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Rollgang vor der Klemmwalze der Wickelvorrichtung eines Heissbandwalzwerks
DE102017006855A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Hansueli Christen Kastenrutsche für eine Endstellenvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6947589U (de) * 1969-12-08 1970-03-26 Enzinger Union Werke Ag Vorrichtung an rollenfoerderbahnen zum selbsttaetigen ausrichten und zentrieren der gefoerderten stueckgueter
DE1963382A1 (de) * 1969-12-18 1971-06-24 Zimmerman Harold M Beton-Foerdervorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6947589U (de) * 1969-12-08 1970-03-26 Enzinger Union Werke Ag Vorrichtung an rollenfoerderbahnen zum selbsttaetigen ausrichten und zentrieren der gefoerderten stueckgueter
DE1963382A1 (de) * 1969-12-18 1971-06-24 Zimmerman Harold M Beton-Foerdervorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732286A1 (de) * 1995-03-15 1996-09-18 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Rollgang vor der Klemmwalze der Wickelvorrichtung eines Heissbandwalzwerks
US5720378A (en) * 1995-03-15 1998-02-24 Danieli & C. Officine Meccaniche Spa Roller conveyor to arrive at the pinch-roll of the winding reel of a hot strip rolling train
DE102017006855A1 (de) * 2017-07-21 2019-01-24 Hansueli Christen Kastenrutsche für eine Endstellenvorrichtung
DE102017006855B4 (de) 2017-07-21 2021-10-21 Hansueli Christen Kastenrutsche für eine Endstellenvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0780326A1 (de) Stauförderer mit mindestens einem endlos umlaufenden Fördermittel
DE3504491A1 (de) Vorrichtung zum anlegen von bogen
DE2537943A1 (de) Endloser kettenfoerderer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2855982C2 (de)
DD201576A5 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von staeben
DE3926755A1 (de) Foerderanlage fuer werkstuecktraeger u. dergl.
WO2001083334A1 (de) Vorrichtung zur förderung einer vorratsrolle
DE3629372C2 (de) Palettentransporteinrichtung
DE3446310C2 (de)
AT406151B (de) Einrichtung zum verteilen von stückgut
DE4029391A1 (de) Weiterentwickelter kettenfoerderer und palette
DE4317009C1 (de) Vorrichtung zum Überführen von auf der Stützfläche in Förderrichtung durchgehende Längsnuten aufweisenden Stückgütern, insbesondere von Paletten
DE2425452C3 (de) Vorrichtung zur Übergabe von Gegenständen
DE9302694U1 (de) Rollenbahn mit Zentriervorrichtungen
DE2233832A1 (de) Einrichtung zum foerdern von lasten
DE60319120T2 (de) Schienensystem
DE4111497A1 (de) Stapelvorrichtung fuer paletten
EP0010548B1 (de) In einer Horizontalebene dreh- und arretierbare Umlenkvorrichtung
DE2025667C3 (de) Endloser Kettenförderer
DE1756914A1 (de) Weiche fuer Transportbahn mit trogfoermigen Paletten
DE19546887A1 (de) Förderbahn für Paletten
DE3604890A1 (de) Verschieberegalanlage
DE19838346A1 (de) Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten
EP1475324B1 (de) Fördersystem für Behälter, insbesondere eine Flughafen-Gepäckförderanlage, und eine vertikale Weiche für ein Fördersystem
EP0876288B1 (de) Fördervorrichtung für regalkanäle von regallageranlagen