DE19838346A1 - Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten - Google Patents
Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für PalettenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten, die eine Greifeinheit zum Anheben der Paletten aufweist, und mit einer an die Stapel- und Entstapelvorrichtung angrenzenden Förderbahn für die gleichzeitige Zu- oder Abführung einer Palette unter die von der Greifeinheit angehobenen Paletten. DOLLAR A Um eine Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten zu schaffen, die eine automatisierte Stapelung von kleineren Paletten auf größeren ermöglicht und hierbei eine kompakte Bauweise aufweist, wird vorgeschlagen, daß sich im Bereich der Stapel- und Entstapelvorrichtung (1) zwei Förderbahnen (3, 4) kreuzen, auf der ersten Förderbahn (3) Paletten (2a, b) förderbar sind, deren Grundfläche ein geradzahliges Vielfaches der auf der zweiten Förderbahn (4) geförderten kleineren Paletten (2b) ist, und die Greifeinheit (Greifarm 13) derart ausgebildet ist, daß die kleineren Paletten (2b) nebeneinander auf die größeren Paletten (2a) stapelbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für
Paletten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 13 368 A1 ist bereits eine Stapel- und
Entstapelvorrichtung für Paletten bekannt, mit Hilfe derer auf einer Förderbahn
herangeförderte Palettenstapel vereinzelt werden können. Hierbei weisen die Paletten
unterschiedliche Abmessungen auf und sind zur Einsparung von Lagervolumen
abwechselnd in Normallage und in umgekehrter Lage aufeinandergestapelt. Die
Stapel- und Entstapelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar
aufeinanderzu und voneinanderweg bewegbaren Greifarmen, von denen die Paletten
seitlich erfaßt werden können. Diese Greifarme sind zum Wenden der Paletten an
einem um eine horizontale Achse drehbaren Teller angeordnet. Dieser Teller ist mit
einem portalartigen Rahmen verbunden und an diesem in Vertikalrichtung sowie
parallel zu der Förderbahn bewegbar. Angaben über kreuzende Förderbahnen im
Bereich der Stapel- und Entstapelvorrichtung sowie die Stapelung von zwei Paletten
nebeneinander auf einer Palette sind dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Desweiteren ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 93 90 249 U1 eine
Hebevorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von leeren Paletten bekannt. Die
Hebevorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Tragrahmen, an denen
Greifarme in Vertikalrichtung verfahrbar sind. Zum Stapeln der Palette wird eine erste
Palette zwischen den Tragrahmen auf dem Boden abgestellt. Anschließend fahren je
Seite zwei Greifarme unter die oberen Tragbretter der Palette ein und heben diese
vom Boden ab. Anschließend kann eine weitere Palette von dem Gabelstapler auf
dem Boden abgesetzt werden. Anschließend wird die erste Palette auf die zweite
Palette abgesetzt und über die Greifarme beide Paletten angehoben, so daß wieder
ein Freiraum zur Anlieferung einer weiteren Palette besteht. Der Entstapelvorgang
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapel- und
Entstapelvorrichtung für Paletten zu schaffen, die eine automatisierte Stapelung von
kleineren Paletten auf größeren ermöglicht und hierbei eine kompakte Bauweise
aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten, durch die
im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die Anordnung einer Stapel- und Entstapelvorrichtung
für Paletten im Kreuzungsbereich von zwei Förderbahnen, wobei auf der ersten
Förderbahn Paletten förderbar sind, deren Grundfläche einem geradzahligen
Vielfachen der auf der zweiten Förderbahn geförderten kleineren Paletten entspricht,
erreicht, daß die kleineren Paletten jeweils nebeneinander auf die größeren Paletten
stapelbar sind. Hierdurch ist es möglich, kleinere Paletten auf größeren Paletten
durch Fördersysteme zu transportieren, die nur für einen Betrieb mit den größerern
Paletten ausgelegt sind. Gleicherweise ist es auch möglich, die beladenen kleineren
Paletten, die für den Transport auf den größeren Paletten zwischengelagert wurden,
mit Hilfe der Stapel- und Entstapelvorrichtung von den größeren Paletten
herunterzuheben.
Als besonders vorteilhaft hat sich der Aufbau der zweiten Förderbahn aus zwei
parallel nebeneinander verlaufenden Förderbahnen für die kleineren Paletten
herausgestellt, wobei die kleineren Paletten eine Länge aufweisen, die etwa der
Breite der größeren Paletten entspricht und eine Breite aufweisen, die etwa der
halben Länge der größeren Paletten entspricht. Durch diesen Aufbau können
vorzugsweise zwei parallel auf der zweiten Förderbahn herangeförderte kleinere
Paletten mittels der Stapel- und Entstapelvorrichtung auf eine größere Palette
gehoben werden.
Die Greifeinheit der Stapel- und Entstapelvorrichtung ist in an sich bekannter Weise
zum Stapeln und Entstapeln der Paletten vertikal bewegbar und besteht im
wesentlichen aus Greifarmen, die unter die Tragbretter der Paletten sowie an ihren
parallel zur Förderrichtung der ersten Förderbahn ausgerichteten Längsseiten
einfahrbar sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß im angehobenen Zustand der
kleineren Paletten die größeren Paletten auf der ersten Förderbahn seitlich in die
Stapel- und Entstapelvorrichtung ein- oder ausfahren können. Darüberhinaus ist
durch diese Anordnung gewährleistet, daß die gesamte Stapel- und
Entstapelvorrichtung, in Draufsicht auf die Förderbahn gesehen, nicht über die
Förderbreite der zweiten Förderbahn hinausragt. Hierdurch ist es möglich, eine
Vielzahl von Stapel- und Entstapelvorrichtungen in Kombination mit den zweiten
Förderbahnen nebeneinander anzuordnen und hierbei einen minimalen Abstand
zwischen den zweiten Förderbahnen für die Heranförderung der kleineren Paletten
vorzusehen.
Für die Zu- und Abförderung der größeren Paletten ist die erste Förderbahn
vorzugsweise über das Niveau der Förderebene der zweiten Förderbahn anhebbar
sowie für den Herantransport der kleineren Paletten unter das Niveau der zweiten
Förderbahn absenkbar. Hierbei sind bevorzugt die erste Förderbahn als Rollenbahn
und die zweite Förderbahn als Tragkettenförderer ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einem in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Auschnitts eines Fördersystems mit einer Stapel-
und Entstapelvorrichtung für Paletten,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Fördersystems mit einer Stapel- und
Entstapelvorrichtung 1 für Paletten 2a und 2b. Die Paletten 2a sind als sogenannte
Europaletten mit einer Breite B2a von 800 mm und einer Länge L2a von 1200 mm
sowie als sogenannte Düsseldorfer Paletten 2b, die etwa die Hälfte der
Aufstandsfläche der Europalette 2a aufweisen, ausgebildet. Somit weisen die
Düsseldorfer Paletten 2b Abmaße auf, die einer Breite B2b von 600 mm und einer
Länge L2b von 800 mm aufweisen. Im vorliegenden Fall werden die größeren
Europaletten 2a in der Funktion von Transportunterpaletten verwendet, um die
kleineren Düsseldorfer Paletten 2b im leeren sowie auch im beladenen Zustand
innerhalb eines Fördersystems zu transportieren, das auf den Transport von den
größeren Europaletten 2a ausgelegt ist. Das Trennen und Zusammenführen der
Düsseldorfer Paletten 2b auf bzw. von den Europaletten 2a erfogt in einem
Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung 1, das in spezieller Weise
mit einer ersten Förderbahn 3 und einer zweiten Förderbahn 4 zusammenwirkt.
Die erste Förderbahn 3 und die zweite Förderbahn 4 kreuzen sich im Bereich der
Stapel- und Entstapelvorrichtung 1. Auf der ersten Förderbahn 3, die vorzugsweise
als Rollenbahn ausgebildet ist, werden die größeren Paletten 2a mit ihrer Längsseite
parallel zur Förderrichtung F ausgerichtet für den Stapel- und Entstapelvorgang
heran- bzw. weggefördert. Die zweite Förderbahn 4 ist vorzugsweise als
Tragkettenförderer ausgebildet und besteht im wesentlichen aus zwei parallel
nebeneinander verlaufenden Förderbahnen, auf denen jeweils eine kleinere Palette
2b förderbar ist. Die kleineren Paletten 2b werden ebenfalls mit ihrer Längsseite
parallel zur Förderrichtung F, der zweiten Förderbahn 4 ausgerichtet gefördert.
Anhand eines Enstapelungsvorgangs und der Fig. 1 und 2 wird die Stapel- und
Entstapelvorrichtung 1 näher erläutert. Bevor eine größere Palette 2a mit zwei darauf
angeordneten kleineren Paletten 2b in den Bereich der Stapel- und
Entstapelvorrichtung 1 gefördert wird, befindet sich der Abschnitt 3a der ersten
Förderbahn 3 in einem Betriebszustand, d. h. die Förderfläche des Abschnittes 3a der
ersten Förderbahn 3 ist über das Niveau der Förderfläche der zweiten Förderbahn
angehoben. Hierzu ist der Abschnitt 3a an einem vertikal bewegbaren Hubrahmen 5
befestigt. Der Hubrahmen 5 ist hierzu vertikal bewegbar in einem Grundrahmen 6
geführt und über einen Exzenterantrieb 7, der über einen Antriebsmotor 8 antreibbar
ist, anhebbar. Gleichzeitig sind die Rollen 9 des Abschnittes 3a der ersten Förderbahn
3 antreibbar. Hierzu ist um diese Rollen ein endlos umlaufendes Zugmittel 10 geführt,
das von einem weiteren Antrieb 11 bewegbar ist. Der Antrieb 11 ist hierbei ebenfalls
auf dem Hubrahmen 5 gelagert.
Nachdem die Paletten 2a und 2b in den Bereich der Stapel- und Entstapelvorrichtung
1 eingefahren sind, wird der Abschnitt 3a der Förderbahn 3 durch Betätigung der
Exzenterantriebe 7 unter das Niveau der Förderfläche der zweiten Förderbahn 4
abgesenkt. Hierdurch ruht die größere Palette 2a nur auf der zweiten Förderbahn 4.
Anschließend werden über einen weiteren ebenfalls auf dem Hubrahmen 5
angeordneten Antrieb 12 Greifarme 13a seitlich unter die oberen Tragbretter 14 der
kleineren Paletten 2b eingefahren. Dieser Einfahrvorgang erfolgt entweder durch eine
Schwenkbewegung um eine horizontale sowie in Förderrichtung F1 ausgerichteten
Achse oder durch eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse (siehe auch Fig.
2). Nach diesem Einfahrvorgang der Greifarme 13 wird der Hubrahmen 5 von dem
Antriebsmotor 8 angehoben. Hierbei gelangen zunächst die Greifarme 13 an der
Unterseite der Tragbretter 14 zur Anlage und heben somit die beiden kleineren
Paletten 2b von der größeren Palette 2 ab. Nachdem zwischen diesen beiden
Palettenarten 2a, b bereits ein Spalt entstanden ist, erreicht der Abschnitt 3a der
ersten Förderbahn 3 der ebenfalls durch den Hubrahmen 5 in Vertikalrichtung bewegt
wird, die unteren Tragbretter 15 der größeren Palette 2a und hebt diese von der
Auflagefläche der zweiten Förderbahn 4 ab. Da während der weiteren Bewegung des
Hubrahmens 5 der zwischen den oberen kleineren Paletten 2b und den unteren
größeren Paletten 2a gewonnene Abstand gleichbleibt, kann nach Ende der
Hubbewegung die untere größere Palette 2a seitlich auf der ersten Förderbahn 3
unter den kleineren Paletten 2b weggefördert werden. Nun wird der Hubrahmen 5 und
somit die Greifarme 13 abgesenkt bis die kleineren Paletten 2b auf der zweiten
Förderbahn 4 abgesetzt sind. Anschließend können die somit vereinzelten kleineren
Paletten 2b auf der zweiten Förderbahn 4 weitergefördert werden, um dann einzeln
verladen zu werden.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 1 und ist das seitliche Einfahren der
Greifarme 13 unterhalb der oberen Tragbretter 14 der kleineren Paletten 2b zu
entnehmen. Es ist auch ersichtlich, daß die Greifarme 13 an den Längsseiten der
kleineren Paletten 2b in diese einfahren. Somit ist gewährleistet, daß im
angehobenen Zustand der kleineren Paletten 2b die größeren Paletten 2a auf der
ersten Förderbahn 3 unter diesen seitlich herausfahren können, ohne deren
Förderbewegung zu stören. Darüber hinaus verbreitern somit die Greifarme 13 auch
nicht die seitliche Baubreite der zweiten Förderbahn 4. In der Fig. 2 sind auch
schematisch die beiden unterschiedlichen Schwenkmöglichkeiten der Greifarme 13
dargestellt. Der linke Greifarm 13 ist um eine horizontale und in Förderrichtung F
verlaufende Achse 16 schwenkbar gelagert. Der rechte Tragarm ist um eine vertikal
ausgerichtete Achse 16b schwenkbar.
1
Stapel- und Entstapelvorrichtung
2
a, b Paletten
3
erste Förderbahn
3
a Abschnitt von
3
4
zweite Förderbahn
5
Hubrahmen
6
Grundrahmen
7
Exzenter
8
Antriebsmotor
9
Rollen
10
Zugmittel
11
Antrieb
12
Antrieb
13
Greifarm
14
obere Tragbretter
15
untere Tragbretter
16
a, b Achse
F Förderrichtung
B2a
F Förderrichtung
B2a
Breite von
2
a
L2a
L2a
Länge von
2
a
B2b
B2b
Breite von
2
b
L2b
L2b
Länge von
2
b
Claims (7)
1. Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten, die eine
Greifeinheit zum Anheben der Paletten aufweist, und mit einer an die Stapel-
und Entstapelvorrichtung angrenzenden Förderbahn für die gleichzeitige Zu-
oder Abführung einer Palette unter die von der Greifeinheit angehobenen
Paletten,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Bereich der Stapel- und Entstapelvorrichtung (1) zwei Förderbahnen
(3, 4) kreuzen, auf der ersten Förderbahn (3) Paletten (2a, b) förderbar sind,
deren Grundfläche ein geradzahliges Vielfach der auf der zweiten Förderbahn
(4) geförderten kleineren Paletten (2b) ist, und die Greifeinheit (Greifarm 13)
derart ausgebildet ist, daß die kleineren Paletten (2b) nebeneinander auf die
größeren Paletten (2a) stapelbar sind.
2. Fördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Förderbahn (4) aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden
Förderbahnen aufgebaut ist, und die kleineren Paletten (2b) eine Länge (L2b)
aufweisen, die etwa der Breite (B2a) der größeren Paletten (2a) entspricht, und
eine Breite (B2b) aufweisen, die etwa der halben Länge (L2a) der größeren
Paletten (2a) entspricht.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinheit (Greifarm 13) der Stapel- und Entstapelvorrichtung (1) für
Paletten (2a, b) zum Anheben der Paletten (2a, b) vertikal bewegbar ist und im
wesentlichen aus Greifarmen (13) besteht, die unter die Paletten (2a, b) an ihren
parallel zur Förderrichtung (F1) der ersten Förderbahn (3) ausgerichten
Längsseiten einfahrbar sind.
4. Fördersystem nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Längsseite einer kleinen Palette (2b) zwei Greifelemente (Greifarme 13)
vorgesehen sind.
5. Fördersystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stapel- und Entstapelvorrichtung (1) in Draufsicht auf die Förderbahnen
(3, 4) gesehen nicht über die Förderbreite der zweiten Förderbahn (4)
hinausragt.
6. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet
daß die erste Förderbahn (3) unter das Niveau der Förderebene der zweiten
Förderbahn (4) absenkbar und über dieses Niveau anhebbar ist.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Förderbahn (3) als Rollenbahn und die zweite Förderbahn (4) als
Tragkettenförderer ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138346 DE19838346A1 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998138346 DE19838346A1 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19838346A1 true DE19838346A1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7878496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998138346 Withdrawn DE19838346A1 (de) | 1998-08-14 | 1998-08-14 | Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19838346A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210315B4 (de) * | 2001-03-14 | 2005-10-13 | Schumann, Günther | Palettenstapelgerät sowie Hubwagen zur Verwendung bei einem solchen Gerät |
DE202013001934U1 (de) | 2013-03-01 | 2013-05-06 | Gerhard Barth | Mobiler Transportpalettenstapler |
DE102012107613A1 (de) * | 2012-08-20 | 2014-02-20 | Konrad Reich | Kistenstapelvorrichtung |
EP2772408A2 (de) | 2013-03-01 | 2014-09-03 | Gerhard Barth | Mobiler Transportpalettenstapler |
DE102013003363A1 (de) | 2013-03-01 | 2014-09-04 | Gerhard Barth | Mobiler Transportpalettenstapler |
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DE1293692B (de) * | 1969-04-24 | |||
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-
1998
- 1998-08-14 DE DE1998138346 patent/DE19838346A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |