DE102013003363A1 - Mobiler Transportpalettenstapler - Google Patents

Mobiler Transportpalettenstapler Download PDF

Info

Publication number
DE102013003363A1
DE102013003363A1 DE201310003363 DE102013003363A DE102013003363A1 DE 102013003363 A1 DE102013003363 A1 DE 102013003363A1 DE 201310003363 DE201310003363 DE 201310003363 DE 102013003363 A DE102013003363 A DE 102013003363A DE 102013003363 A1 DE102013003363 A1 DE 102013003363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport pallet
pallet
height
grippers
stacker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201310003363
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201310003363 priority Critical patent/DE102013003363A1/de
Publication of DE102013003363A1 publication Critical patent/DE102013003363A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Abstract

Mobiler Transportpalettenstapler, der in Draufsicht ein U-förmiges Grundgerüst 1, das also auf einer Seite nach vorne offen ist, aufweist, dessen Innenmaße den erweiterten Umfang einer Transportpalette aufweist, wobei im unteren Bereich des Palettenstaplers ein höhenverstellbarer Rahmen 2 vorhanden ist, wobei an zumindest zwei Holmen bewegbare Greifer 4 vorhanden sind, die unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette eingreifbar sind und die Transportpalette festhalten und die Transportpalette durch eine Hebevorrichtung zumindest eine Transportpalettenhöhe hochhebbar ist, so dass der Transportpalettenstapler sich über eine weitere Transportpalette bewegen kann, wobei der mobile Transportpalettenstapler Vorrichtungen zur Mobilität aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Transportpalettenstapler
  • Bekannt sind sogenannte Hubwägen, die im wesentlichen aus einer an einem Radträger vorgesehenen lenkbaren Achse und aus einem Hubrahmen bestehen, welcher zwei Gabelarme bildet, die an ihrem freien Ende jeweils mit einer Rolle versehen sind. Durch eine Hubeinrichtung, beispielsweise durch eine hydraulische Hubeinrichtung ist der Hubrahmen manuell oder motorisch auf und ab bewegbar. Dieser Hub ist bei den gängigen Hubwägen schon aus konstruktiven Gründen begrenzt, d. h. auf etwa 120 mm beschränkt, reicht aber für den generellen Verwendungszweck derartiger Hubwagen, nämlich für das Bewegen von beladenen Paletten voll aus. Derartige Hubwägen sind insbesondere in Märkten, aber auch in anderen Betrieben weit verbreitert, in denen auf Paletten angelieferte Produkte verkauft, weiterverarbeitet usw. werden und bei denen dann u. a. die Notwendigkeit besteht, die leere Paletten möglichst raumsparend zu stapeln und diese im gestapelten Zustand beispielsweise an den Lieferanten zurückzusenden.
  • Für das Stapeln leerer Paletten sind Palettenstapelgeräte bekannt. In DE 39 10 705 wird eine Vorrichtung zum Handhaben von stapelbaren Paletten und Palettenstapeln, insbesondere von Werkstückpaletten, beschrieben. In einem Maschinengestell sind vertikal übereinander eine Stapelaufnahme zum Aufnehmen und Halten wenigstens einer Palette, eine Übergabestation und ein Transfermittel zum Überführen von Paletten von der Stapelaufnahme an die Übergabestation und zurück vorgesehen. Unterhalb der Übergabestation ist eine Bereitstellungsstation angeordnet, in der ein weiterer Palettenstapel bereitgehalten wird. Mit einem als Transfermittel vorgesehenen Hubrahmen werden Palettenstapel aus der Bereitstellungsstation in die Stapelaufnahme und einzelne Paletten von der Unterseite des Stapels in der Stapelaufnahme in die Übergabestation transferiert, von wo sie zur weiteren Bearbeitung ausgeschoben werden. Die Arbeitsweise kann auch umgekehrt ablaufen.
  • DE 198 38 346 Die Erfindung betrifft ein Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten, die eine Greifeinheit zum Anheben der Paletten aufweist, und mit einer an die Stapel- und Entstapelvorrichtung angrenzenden Förderbahn für die gleichzeitige Zu- oder Abführung einer Palette unter die von der Greifeinheit angehobenen Paletten. Um eine Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten zu schaffen, die eine automatisierte Stapelung von kleineren Paletten auf größeren ermöglicht und hierbei eine kompakte Bauweise aufweist, wird vorgeschlagen, daß sich im Bereich der Stapel- und Entstapelvorrichtung zwei Förderbahnen kreuzen, auf der ersten Förderbahn Paletten förderbar sind, deren Grundfläche ein geradzahliges Vielfaches der auf der zweiten Förderbahn geförderten kleineren Paletten ist, und die Greifeinheit (Greifarm) derart ausgebildet ist, daß die kleineren Paletten nebeneinander auf die größeren Paletten stapelbar sind.
  • Bekannt ist weiterhin ein Palettensammler in Form eines Anbaugerätes an einen Hubwagen. Dieser Palettensammler besteht im wesentlichen aus zwei parallel zu den Gabelarmen des Hubwagens angeordneten Wandelementen. An diese Wandelemente sind insgesamt vier jeweils um eine horizontale Achse schwenkbare Klinken angebracht, und zwar derart, daß diese Klinken jeweils eine Auflage für die unterste Palette eines Palettenstapels bilden. In diesen Palettenstapel können neue Paletten von unten her durch Anheben gegen die bereits vorhandenen Paletten mit den Gabelarmen des Hubwagens eingebracht werden. Voraussetzung für diesen bekannten Palettensammler ist ein Hubwagen, dessen Gabelarme einen Hub größer als die Höhe der Paletten ausführen können. Bei den gängigen und üblicherweise vorhandenen Hubwägen ist aber ein Hub in dieser Größe nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern und insbesondere einen Transportpalettenstapler zur Verfügung zu stellen, der mobil und autark ist und möglichst auch mechanisch zu betätigen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein mobiler Transportpalettenstapler, der in Draufsicht ein U-förmiges Grundgerüst, das also auf einer Seite nach vorne offen ist, aufweist, dessen Innenmaße den erweiterten Umfang einer Transportpalette aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Palettenstaplers ein höhenverstellbarer Rahmen vorhanden ist, wobei an zumindest zwei Holmen bewegbare Greifer vorhanden sind, die unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette eingreifbar sind und die Transportpalette festhalten und die Transportpalette durch eine Hebevorrichtung zumindest eine Transportpalettenhöhe hochhebbar ist, so dass der Transportpalettenstapler sich über eine weitere Transportpalette bewegen kann, wobei der mobile Transportpalettenstapler Vorrichtungen zur Mobilität aufweist.
  • Das Grundgerüst des erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler ist vorzugsweise aus hohlen Stahlrohren oder Stahlstangen aufgebaut. Im wesentlichen wird aus den Stahlrohren oder Stahlstangen ein Gestell gebildet, das in Draufsicht vorzugsweise U-förmig ist und dessen Innenmaße den erweiterten Umfang einer Transportpalette aufweist, das heißt, dass das Grundgerüst des erfindungsgemäßen Transportpalettenstaplers in seinem Innenumfang größer als der Außenumfang einer Transportpalette ist, so dass eine Transportpalette auf jeden Fall in den Transportpalettenstapler passt und noch ausreichend Spielraum im Inneren des Transportpalettenstapler vorhanden ist, um die Transportpaletten nach oben oder unten zu stapeln, also aufzunehmen oder abzulegen. Im unteren Bereich des Transportpalettenstaplers befindet sich ein höhenverstellbarer Rahmen, der zumindest zwei Längsholme, vorzugsweise Stangen oder Rohre aus vorzugsweise Stahl oder Kunststoff und vorzugsweise einen Querholm, vorzugsweise eine Stange oder Rohr vorzugsweise aus Stahl oder Kunststoff, aufweist, der an einer Hebevorrichtung über einen Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, vorzugsweise einen Punkt an dem ein Bügel zum Herunterdrücken oder einen Adapteranschluss angebracht ist, um das Gestänge von einem Gabelstapler oder Traktor aus der Ferne zu bedienen, aufweist, der über ein Gestänge mit dem höhenverstellbaren Rahmen derart verbunden ist, dass durch Einwirkung auf den Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, nämlich vorzugsweise über einen vorne parallel zum Grundgerüst des Transportpalettenstaplers laufenden Handbügel, der durch Herunterdrücken über ein Gestänge den höhenverstellbaren Rahmen mit seinen Greifern zumindest eine Palettenhöhe anhebt, dabei schnappt ein Zahn an einer Arretiervorrichtung ein (Insgesamt sind 3 Einstellungen möglich: 1. Einstellung: Greifer ganz oben, 2. Einstellung (Mitte): Greifer mit festgehaltener Palette in der Mitte zum Transportieren der Palette, 3. Einstellung: Greifer ganz unten, um eine Palette vom Boden aufzunehmen). Dieser Zahn kann durch Anziehen und wieder Loslassen arretiert werden. Die Arretiervorrichtung ist innen an dem Hebegestänge montiert und eine Raste schnappt ein, nach dem der untere Rahmen hochgehoben worden ist, so dass der höhenverstellbare Rahmen mit zumindest einer Palette oder einem bereits gesammelten Palettenstapel, zumindest eine Palettenhöhe über dem Boden arretiert ist. Dies erfolgt vorzugsweise über ein Gestänge, das durch Drücken am Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, vorzugsweise einem Handbügel, betätigt wird.
  • Dieser Handbügel kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine Hebeunterstützung aufweisen, wobei diese Hebeunterstützung vorzugsweise eine Spiralfeder, Gasdruckfeder ist, die vorzugsweise zwischen Handhebel und Grundgestell montiert ist und vorzugsweise beim Hochziehen des Handhebels, während die Greifer zum Fassen einer Palette heruntergelassen werden, zusammengedrückt wird und so Energie speichert, so dass die komprimierte Spiralfeder oder Gasdruckfeder, während des Herunterdrücken des Handhebels, um also die Palette hochzuheben, durch Freigabe der gespeicherten Energie eine Hebeunterstützung leistet. Diese Spiralfeder oder Gasdruckfeder kann vorzugsweise in einfacher Ausführung montiert sein oder bevorzugt in zweifacher Ausführung montiert sein, indem jeweils eine Feder auf der linken und rechten Seite des Handhebels montiert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform kann diese Hebeunterstützung zugeschaltet oder abgeschaltet werden, z. B. indem diese Federn in eine Vorrichtung eingehängt, eingeschwenkt werden, so dass die Federn im Kraftschluß zwischen Handhebel und Grundgestell stehen oder ausgehängt oder ausgeschwenkt werden, so dass die Federn nicht im Kraftschluß zwischen Handhebel und Grundgestell stehen.
  • Eine Hebeunterstützung ist auch dadurch vorzugsweise möglich, indem statt der Feder ein Zylinder vorhanden ist, der einen Kolben aufweist, der mit Druckluft, die durch eine Pumpe oder einen Kompressor erzeugt wird, den Kolben, der mit dem Zylinder zwischen Grundgestell und Handhebel montiert ist, so heraus drückt, dass der Handhebel beim Herunterdrücken, also beim Hochheben einer Palette, eine Hebeunterstützung erfährt.
  • Um eine weitere Palette aufzunehmen, wird der mobile Transportpalettenstapler über eine leere Transportpalette bewegt, um so dann die Greifer aus der horizontalen Stellung in eine offene vertikale Stellung zu bringen. Dabei stützen sich die bereits gestapelten Transportpalette auf der nun aufzunehmenden Palette ab, in die nun die abgesenkten Greifer eingreifen, um diese neu hinzugekommene Palette mit den bereits gestapelten Transportpaletten hochzuheben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Grundgerüst innen eine Verkleidung mit Blech auf, so dass die Transportpaletten sich nicht verhacken können und der höhenverstellbare Rahmen weist an seinem Eingang noch Leitbleche auf, die vorne zur Aufnahme der Transportpalette weiter auseinander stehen und sich vorzugsweise nach Innen auf den Umfang des inneren des Grundgerüstes verengen, um die Transportpalette besser in das Grundgerüst einführen zu können.
  • Eine andere Möglichkeit den höhenverstellbaren Rahmen im angehobenen Zustand, also in einer Transportpalettenhöhe zu arretieren, sind etwas über der Transportpalettenhöhe jeweils vorzugsweise vier Stifte vorzugsweise horizontal ausfahrbar bereitzustellen, die die Palette oder den Palettenstapel halten. Diese Stifte können über ein Gestänge mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren oder eingefahren werden.
  • Eine andere Möglichkeit ist eine Arretierung des Palettenstapels über vorzugsweise durch Druck eindrückbare Schnappverschlüsse, die derart aufgebaut sind, dass sie bei Berührung mit einer Palette, die hochgehoben wird, eingedrückt werden und nach dem eine Palette die Schnappverschlüsse nach dem Hochfahren passiert hat, wieder ausfahren und die gerade hochgehobene Palette festhalten, indem die Schnappverschlüsse wieder ausfahren. Diese Schnappverschlüsse sind unten vorzugsweise angeschrägt, vorzugsweise im 45° Winkel, wobei vorzugsweise die Hypothenuse des Dreiecks, das den Schnappverschluß bildet, mit der Palette, die hochgehoben wird, in Berührung kommt. Derartige Schnappverschlüsse können vorzugsweise eine Feder aufweisen, die ein Ein- und Ausfahren der Schnappverschlüsse gewährleistet. So kann eine Palette nach der anderen aufgesammelt und im erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler gestapelt werde. Diese Federkraft kann deaktiviert werden, indem der Raum vergrößert wird, in dem sich die Feder befindet, so dass sie entlastet wird und so die Transportpaletten herausfallen können. Ansonsten wird der Transportpalettenstapler nach erfolgter Aufsammlung der Paletten von oben mit vorzugsweise einem Gabelstapler entladen werden.
  • Bevorzugt sind an den Längsholmen, vorzugsweise Stangen oder Rohre aus vorzugsweise Stahl oder Kunststoff, vorzugsweise mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch, bevorzugt mechanisch bewegbare Greifer vorhanden, die unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette eingreifbar sind und die Transportpalette festhalten und die Transportpalette durch eine Hebevorrichtung zumindest eine Transportpalettenhöhe hochhebbar ist, so dass der Transportpalettenstapler sich über eine weitere Transportpalette bewegen kann, beziehungsweise fahren kann. Um eine weitere Palette aufzunehmen, wird der mobile Transportpalettenstapler über eine leere Transportpalette bewegt, um so dann die Greifer aus der horizontalen Stellung in eine offene vertikale Stellung zu bringen. Dabei stützen sich die bereits gestapelten Transportpalette auf der nun aufzunehmenden Palette ab, in die nun die abgesenkten Greifer eingreifen, indem sie aus einer vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung gebracht werden, um diese neu hinzugekommene Palette mit den bereits gestapelten Transportpaletten hochzuheben.
  • Diese Greifer sind vorzugsweise aus Metall und weisen vorzugsweise die Form einer Klaue auf.
  • Diese Greifer können vorzugsweise mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch ausgefahren oder eingefahren werden.
  • Die Greifer sind vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Seiten, jeweils zumindest zwei Greifer, drehbar auf einer Längsachse, vorzugsweise unten am höhenverstellbaren Rahmen gelagert, d. h. diese Greifer sind vorzugsweise mit der drehbaren Achse verschweißt. Durch drehen der Achse(n) werden die senkrecht stehenden Greifer in eine horizontale Stellung gebracht, so dass sie unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette greifen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Greifer über ein Gestänge betätigt, das mit den beiden Achsen drehbar verbunden ist, an der die Greifer befestigt sind, wobei das Gestänge ein T-förmiges Griffstück aufweist, wobei der senkrechte Teil des T's der Griff ist und an dem horizontalen Teil des T's, drehbar gelagert, auf den zwei Seiten jeweils vorzugsweise eine Stange, bevorzugt eine Gewindestange 16 aufweist, die vorzugsweise die Länge einstellen kann, wobei die Gewindestangen 16 wiederum jeweils drehbar an den beiden Achsen befestigt sind, die die Greifer aufweisen.
  • Die Hebevorrichtung weist einen Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, bzw. Angriffsbereich auf, der über ein Gestänge mit dem höhenverstellbaren Rahmen derart verbunden ist, dass durch Einwirkung auf den Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich der höhenverstellbare Rahmen mit seinen Greifern zumindest eine Palettenhöhe anhebbar ist. Ein derartiger Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich ist ein Drehpunkt, an den ein Handbügel einwirkt oder ein Adapter, der mit einem Gabelstapler oder Traktor verbunden werden kann, wobei dieser Adapter mechanisch das Gestänge am Transportpalettenstapler mit einem Gestänge im Gabelstapler oder Traktor verbindet. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Adapter eine Steuerungseinheit am Gabelstapler oder Traktor mit einem Elektromotor verbindet, der das Gestänge am Transportpalettenstapler betätigt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Adapter eine Steuerungseinheit am Gabelstapler oder Traktor mit einer hydraulischen, pneumatischen Vorrichtung zur Bedienung der Greifer und/oder Hebevorrichtung am Transportpalettenstapler verbindet.
  • Die Hebevorrichtung kann vorzugsweise mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch hoch und herunter gefahren werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße mobile Transportpalettenstapler auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest zwei Greifer auf (also insgesamt vier Greifer), die über einen Kreisförderer antreibbar sind. Dabei werden die Greifer jeweils an einer über Flur angebrachten endlosen, in einer Schiene vorzugsweise mit Fahrwerken geführten Zugkette angebracht, die vorzugsweise über ein Getriebe, das vorzugsweise über eine Handkurbel, einen elektrischen Motor angetrieben wird. Dabei werden die Greifer, sobald sie unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette eingreifen können aus der Vertikalen in die Horizontale und umgekehrt gebracht, um so die Palette hochzuheben. Das Verstellen der Greifer aus der Vertikalen in die Horizontale kann erfolgen, indem die Greifer über eine Verstellvorrichtung aus der Vertikalen in die Horizontale und umgekehrt gebracht werden und dabei arretiert werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Greifer in der horizontalen Stellung bleiben und der Kreisförderer in der Schiene vorzugsweise mit Fahrwerken geführten Zugkette erst unten auf der Höhe der Längsbretter der Transportpalette über vorzugsweise eine Ablenkvorrichtung so nahe an die Transportpalette gebracht werden, dass sie unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette greifen können und sie hochheben können. Diese Ablenkvorrichtung kann so aussehen, dass die Zugkette durch eine Andrückvorrichtung in die oberen Längsbretter einer Transportpalette gedrückt werden, so bald die Greifer auf der Höhe der oberen Längsbretter einer Transportpalette sind.
  • Um eine weitere Palette aufzunehmen, wird der mobile Transportpalettenstapler über eine leere Transportpalette bewegt, um so dann die Greifer aus der horizontalen Stellung in eine offene vertikale Stellung zu bringen. Dabei stützen sich die bereits gestapelten Transportpaletten auf der nun aufzunehmenden Palette ab, in die nun die abgesenkten Greifer eingreifen, um diese neu hinzugekommene Palette mit den bereits gestapelten Transportpaletten hochzuheben.
  • Der mobile Transportpalettenstapler weist Vorrichtungen zur Mobilität auf, wie vorzugsweise Räder, Rollen oder Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereiche, um von einem Gabelstapler oder Traktor bewegt zu werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der mobile Transportpalettenstapler einen Adapter für einen Gabelstapler oder Traktor auf, so dass er von einem Gabelstaplers oder Traktors bedienbar ist. Dieser Adapter dient im wesentlichen dazu die Greifer zu bedienen. Dies ist möglich, indem das Gestänge zur Bedienung der Greifer mit einem Gestänge am Gabelstapler oder Traktor verbunden wird und nun vom Gabelstapler oder Traktor bedienbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird an einem Gabelstapler oder Traktor nicht direkt die am Transportpalettenstapler angebrachte Hebevorrichtung verwendet, die über ein Gestänge am Transportpalettenstapler bedient werden könnte, wobei dieses wiederum über einen Adapter an einem Gabelstapler oder Traktor bedient werden könnte. Eine Bedienung ohne die am Transportpalettenstapler angebrachte Hebevorrichtung ist möglich, indem das Gestänge zur Bedienung der Höhenverstellung mit einem Gestänge am Gabelstapler oder Traktor verbunden wird und nun vom Gabelstapler oder Traktor bedienbar ist. Bevorzugt soll hier jedoch diese Hebevorrichtung nicht verwendet werden, sondern es wird mit dem Transportpalettenstapler über eine Palette gefahren und vorzugsweise wird mit einem Gabelstapler oder Hubwagen die Palette angehoben, wobei eine Arretierung des Palettenstapels über vorzugsweise durch Druck eindrückbare Schnappverschlüsse, die derart aufgebaut sind, dass sie bei Berührung mit einer Palette, die hochgehoben wird, eingedrückt werden und nach dem eine Palette die Schnappverschlüsse nach dem Hochfahren passiert hat, wieder ausfahren und die gerade hochgehobene Palette festhalten, indem die Schnappverschlüsse wieder ausfahren. Diese Schnappverschlüsse sind unten vorzugsweise angeschrägt, vorzugsweise im 45° Winkel, wobei vorzugsweise die Hypothenuse des Dreiecks, das der Schnappverschluß bildet, mit der Palette, die hochgehoben wird, in Berührung kommt. Derartige Schnappverschlüsse können vorzugsweise eine Feder aufweisen, die ein Ein- und Ausfahren der Schnappverschlüsse gewährleistet.
  • Eine weitere Möglichkeit der Arretierung ist, dass die Palette nach dem Hochheben mit an jeder Längsseite der Palette horizontal eingreifenden Stiften festgehalten werden, die mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch aus- oder eingefahren werden können.
  • Die gestapelten Paletten können dann von oben z. B. mit einem Gabelstapler entnommen werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass der Transportpalettenstapler in Höhe der zweiten Palette von unten ein- und ausfahrbare Haltevorrichtungen zum Halten des darüberliegenden Palettenstapels aufweist, so dass die unterste Palette durch Öffnen der Greifer absetzbar ist, indem die Höhenverstellung mit den Paletten, bei gleichzeitigem Festhalten der untersten Palette mit den Greifern abgesenkt wird und die darüberliegenden Paletten mit den ein- und ausfahrbaren Haltevorrichtungen oben gehalten werden und daraufhin die Greifer geöffnet werden, so dass die unterste Palette abgesetzt werden kann und vorzugsweise mit einem Hubwagen entnommen werden kann, umgekehrt kann auch mit einem Hubwagen eine Palette zur Aufnahme herangebracht werden.
  • Vorteile der Erfindung sind, dass ein einfacher mobiler auch rein mechanisch zu bedienender Transportpalettenstapler zur Verfügung zu stellen, der auch mittels einer Adaptervorrichtung an selbstfahrenden Fahrzeugen, wie einem Gabelstapler, Traktopr, Unimog oder anderen LKWs anbringbar ist.
  • Figuren
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler in perspektivischer Draufsicht.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler von vorn.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler von der Seite.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler in Draufsicht.
  • Fig. 1
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Transportpalettenstapler in perspektivischer Draufsicht. Dabei ist in Draufsicht das U-förmige Grundgerüst 1 zu sehen.
  • Im unteren Bereich des Transportpalettenstaplers befindet sich ein höhenverstellbarer Rahmen 2, der an einer Hebevorrichtung 5 über einen Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich 6, einen Bügel 7 zum Herunterdrücken aufweist, der über ein Gestänge 8 mit dem höhenverstellbaren Rahmen 2 derart verbunden ist, dass durch Einwirkung auf den Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich 6, nämlich ein vorne parallel zum Grundgerüst der Transportpalettenstaplers laufender Handbügel 7, der durch Herunterdrücken über ein Gestänge 8 den höhenverstellbaren Rahmen 2 aus zwei Holmen seitlich mit seinen bewegbaren Greifern 4, wobei jeweils zwei Greifer an jeweils einer Achse 15 auf beiden Seiten angebracht sind, zumindest eine Palettenhöhe anhebt, dabei schnappt ein Zahn an einer Arretierungsvorrichtung 9 (insgesamt 3 Einstellungen möglich: 1. Einstellung: Greifer ganz oben, 2. Einstellung (Mitte): Greifer mit festgehaltener Pallette in der Mitte zum Transportieren der Palette, 3. Einstellung: Greifer ganz unten, um eine Palette vom Boden aufzunehmen), das durch Anziehen und wieder Loslassen arretiert werden kann, das innen an dem Hebegestänge montiert ist, in einer Raste ein, nach dem der untere Rahmen 2 hochgehoben worden ist, so dass der höhenverstellbare Rahmen 2 mit zumindest einer Palette oder einem bereits gesammelten Palettenstapel, zumindest eine Palettenhöhe über dem Boden arretiert wird. Dies erfolgt vorzugsweise über ein Gestänge 8, das durch Drücken am Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich 6 über den Handbügel 7, betätigt wird.
  • Unten am Grundgestell 1 sind vier Räder 10 zum Rollen angebracht.
  • Des Weiteren weist das Grundgerüst 1 innen eine Verkleidung 11 mit Blech auf, so dass die Transportpaletten sich nicht verhacken können und der höhenverstellbare Rahmen 2 weist an seinem Eingang noch Leitbleche 12 auf, die vorne zur Aufnahme der Transportpalette weiter auseinander stehen und sich nach Innen auf den Umfang des inneren des Grundgerüstes verengen, um die Transportpalette besser in das Grundgerüst einführen zu können.
  • Die Greifer 4 werden über ein Gestänge 13 betätigt, das mit den beiden Achsen 15 drehbar verbunden ist, an der die Greifer 4 befestigt sind, wobei das Gestänge ein T-förmiges Griffstück 14 aufweist, wobei der senkrechte Teil des T's der Griff ist und an dem horizontalen Teil des T's drehbar gelagert auf den zwei Seiten jeweils eine Stange aufweist, bevorzugt eine Gewindestange 16, über die die Länge verstellbar ist, wobei die Gewindestangen 16 wiederum jeweils drehbar an den beiden Achsen befestigt sind, die die Greifer 4 aufweisen.
  • Fig. 2
  • 2 zeigt die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Transportpalettenstaplers und zeigt den Handbügel 7.
  • Die Greifer 4 werden über ein Gestänge 13 betätigt, das mit den beiden Achsen 15 drehbar verbunden ist, an der die Greifer befestigt sind, wobei das Gestänge ein T-förmiges Griffstück 14 aufweist, wobei der senkrechte Teil des T's der Griff ist und an dem horizontalen Teil des T's drehbar gelagert auf den zwei Seiten jeweils eine Stange aufweist, bevorzugt eine Gewindestange 16, über die die Länge verstellbar ist, wobei die Gewindestangen 16 wiederum jeweils drehbar an den beiden Achsen befestigt sind, die die Greifer 4 aufweisen.
  • Unten am Grundgestell sind die Räder 10 angebracht.
  • Fig. 3
  • 3 zeigt die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Transportpalettenstaplers.
  • Dabei ist die Arretierungsvorrichtung 9 zu sehen. Im unteren Bereich des Transportpalettenstaplers befindet sich ein höhenverstellbarer Rahmen 2, der an einer Hebevorrichtung 5 über einen Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich 6, einen Bügel 7 zum Herunterdrücken aufweist, der über ein Gestänge 8 mit dem höhenverstellbaren Rahmen 2 derart verbunden ist, dass durch Einwirkung auf den Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich 6, nämlich ein vorne parallel zum Grundgerüst der Transportpalettenstaplers laufender Handbügel 7, der durch Herunterdrücken über ein Gestänge 8 den höhenverstellbaren Rahmen 2 aus zwei Holmen 3 mit seinen bewegbaren Greifern 4, wobei jeweils zwei Greifer an jeweils einer Achse 15 auf beiden Seiten angebracht sind, zumindest eine Palettenhöhe anhebt.
  • Des Weiteren weist das Grundgerüst innen eine Verkleidung 11 mit Blech auf, so dass die Transportpaletten sich nicht verhacken können und der höhenverstellbare Rahmen weist an seinem Eingang noch Leitbleche 12 auf, die vorne zur Aufnahme der Transportpalette weiter auseinander stehen und sich nach Innen auf den Umfang des inneren des Grundgerüstes verengen, um die Transportpalette besser in das Grundgerüst einführen zu können.
  • Fig. 4
  • 4 zeigt die Draufsicht des erfindungsgemäßen Transportpalettenstaplers. So ist die Hebevorrichtung 5 mit dem Handhebel 7 sichtbar.
  • Des Weiteren weist das Grundgerüst innen eine Verkleidung 11 mit Blech auf, so dass die Transportpaletten sich nicht verhacken können und der höhenverstellbare Rahmen weist an seinem Eingang noch Leitbleche 12 auf, die vorne zur Aufnahme der Transportpalette weiter auseinander stehen und sich nach Innen auf den Umfang des inneren des Grundgerüstes verengen, um die Transportpalette besser in das Grundgerüst einführen zu können.
  • Im unteren Bereich des Transportpalettenstaplers befindet sich ein höhenverstellbarer Rahmen, der an einer Hebevorrichtung über einen Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, einen Bügel 7 zum Herunterdrücken aufweist, der über ein Gestänge mit dem höhenverstellbaren Rahmen derart verbunden ist, dass durch Einwirkung auf den Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, nämlich ein vorne parallel zum Grundgerüst der Transportpalettenstaplers laufender Handbügel 7 ist, der durch Herunterdrücken über ein Gestänge den höhenverstellbaren Rahmen mit seinen Greifern 4 zumindest eine Palettenhöhe anhebt.
  • Die Greifer 4 werden über ein Gestänge betätigt, das mit den beiden Achsen drehbar verbunden ist, an der die Greifer 4 befestigt sind, wobei das Gestänge ein T-förmiges Griffstück aufweist, wobei der senkrechte Teil des T's der Griff ist und an dem horizontalen Teil des T's drehbar gelagert auf den zwei Seiten jeweils eine Stange aufweist, bevorzugt eine Gewindestange 16, mit der die Länge erstellbar ist, wobei die Gewindestangen 16 wiederum jeweils drehbar an den beiden Achsen befestigt sind, die die Greifer 4 aufweisen.
  • Zusätzlich sind die Räder von oben zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3910705 [0003]
    • DE 19838346 [0004]

Claims (10)

  1. Mobiler Transportpalettenstapler, der in Draufsicht ein U-förmiges Grundgerüst 1, das also auf einer Seite nach vorne offen ist, aufweist, dessen Innenmaße den erweiterten Umfang einer Transportpalette aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Palettenstaplers ein höhenverstellbarer Rahmen 2 vorhanden ist, wobei an zumindest zwei Holmen bewegbare Greifer 4 vorhanden sind, die unter die oberen Längsbretter einer Transportpalette eingreifbar sind und die Transportpalette festhalten und die Transportpalette durch eine Hebevorrichtung zumindest eine Transportpalettenhöhe hochhebbar ist, so dass der Transportpalettenstapler sich über eine weitere Transportpalette bewegen kann, wobei der mobile Transportpalettenstapler Vorrichtungen zur Mobilität aufweist.
  2. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer 4 und/oder Hebevorrichtung 5 mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch bewegbar sind.
  3. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest zwei Greifer 4 drehbar auf einer Längsachse 15 am höhenverstellbaren Rahmen 2 gelagert sind.
  4. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest zwei Greifer 4 am höhenverstellbaren Rahmen 2 höhenverschiebbar auf einer Längsachse 15 gelagert sind.
  5. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zumindest zwei Greifer 4 über einen Kreisförderer antreibbar sind.
  6. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer 4 über ein Gestänge 13 betätigt werden, die mit den beiden Achsen 15 drehbar verbunden sind, an denen die Greifer 4 befestigt sind, wobei das Gestänge 13 ein T-förmiges Griffstück 14 aufweist, wobei der senkrechte Teil des T's der Griff 14 ist und an dem horizontalen Teil des T's drehbar gelagert auf den zwei Seiten jeweils eine Gewindestange 16 vorhanden ist, die in der Länge verstellbar ist, wobei die Gewindestangen 16 wiederum jeweils drehbar an den beiden Achsen 15 befestigt sind, die die Greifer 4 aufweisen.
  7. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung einen Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich, bzw. Angriffsbereich 6 aufweist, der über ein Gestänge mit dem höhenverstellbaren Rahmen 2 derart verbunden ist, dass durch Einwirkung auf den Angriffspunkt, bzw. Angriffsbereich 6 der höhenverstellbare Rahmen 2 mit seinen Greifern 4 zumindest eine Palettenhöhe anhebbar ist.
  8. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportpalettenstapler in Höhe der zweiten Palette von unten ein- und ausfahrbare Haltevorrichtungen zum Halten des darüberliegenden Palettenstapels aufweist, so dass die unterste Palette durch Öffnen der Greifer 4 absetzbar ist.
  9. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportpalettenstapler keine Greifer und Vorrichtungen zur Mobilität aufweist, sondern in Höhe der zweiten Palette von unten ein- und ausfahrbare Haltevorrichtungen zum Halten des darüberliegenden Palettenstapels aufweist.
  10. Mobiler Transportpalettenstapler nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Adapter für einen Gabelstapler oder Traktor aufweist, so dass er von einem Gabelstaplers oder Traktors bedienbar ist.
DE201310003363 2013-03-01 2013-03-01 Mobiler Transportpalettenstapler Pending DE102013003363A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310003363 DE102013003363A1 (de) 2013-03-01 2013-03-01 Mobiler Transportpalettenstapler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201310003363 DE102013003363A1 (de) 2013-03-01 2013-03-01 Mobiler Transportpalettenstapler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013003363A1 true DE102013003363A1 (de) 2014-09-04

Family

ID=51352921

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201310003363 Pending DE102013003363A1 (de) 2013-03-01 2013-03-01 Mobiler Transportpalettenstapler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102013003363A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110844473A (zh) * 2019-12-09 2020-02-28 大连佳林设备制造有限公司 托盘自动堆垛机
CN115009865A (zh) * 2022-06-09 2022-09-06 安徽创恒塑业科技有限公司 一种塑料托盘出模移跺设备

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931433A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Seita Selbstfahrender gabelstapler
DE3910705A1 (de) 1989-04-03 1990-10-11 Manumatik Produktionssysteme G Vorrichtung zum handhaben von paletten
DE29816135U1 (de) * 1998-09-08 1998-11-05 Ludwig Gebhardt Gmbh & Co Betr Stapelvorrichtung für Paletten
DE19838346A1 (de) 1998-08-14 2000-02-24 Mannesmann Ag Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten
DE20104585U1 (de) * 2001-03-14 2001-10-11 Schumann Guenther Palettenstapelgerät sowie Hubwagen zur Verwendung bei einem solchen Gerät

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931433A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-14 Seita Selbstfahrender gabelstapler
DE3910705A1 (de) 1989-04-03 1990-10-11 Manumatik Produktionssysteme G Vorrichtung zum handhaben von paletten
DE19838346A1 (de) 1998-08-14 2000-02-24 Mannesmann Ag Fördersystem mit einer Stapel- und Entstapelvorrichtung für Paletten
DE29816135U1 (de) * 1998-09-08 1998-11-05 Ludwig Gebhardt Gmbh & Co Betr Stapelvorrichtung für Paletten
DE20104585U1 (de) * 2001-03-14 2001-10-11 Schumann Guenther Palettenstapelgerät sowie Hubwagen zur Verwendung bei einem solchen Gerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110844473A (zh) * 2019-12-09 2020-02-28 大连佳林设备制造有限公司 托盘自动堆垛机
CN115009865A (zh) * 2022-06-09 2022-09-06 安徽创恒塑业科技有限公司 一种塑料托盘出模移跺设备
CN115009865B (zh) * 2022-06-09 2024-03-26 安徽创恒塑业科技有限公司 一种塑料托盘出模移垛设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2885199B1 (de) Routenzuganhänger
DE202014101510U1 (de) Trailerzuganhänger mit Traggestell für einen Transportwagen
EP2772408A2 (de) Mobiler Transportpalettenstapler
EP2910416B1 (de) Anhänger für einen Routenzug
DE102009044862A1 (de) Vorrichtung zum Palettieren und/oder Depalettieren
DE102007063286A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Getränke-Großgebinden
EP3045375A1 (de) Vertikal-Hubwagen
EP3318431A1 (de) Routenzuganhänger
DE102006000654B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Wenden von Paletten
WO2019010509A1 (de) Hub- und transportvorrichtung zum transport von transportgütern
DE202013001934U1 (de) Mobiler Transportpalettenstapler
DE102012001503A1 (de) Palette zum Transportieren von Rollwagen
EP3214026A1 (de) Einrichtung zum umsetzen von ladungsträgern
DE102013018268A1 (de) Transportsystem
DE102013003363A1 (de) Mobiler Transportpalettenstapler
DE2906457C2 (de) Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten
DE102015009844A1 (de) Vorrichtung zum Transportieren eines Transportgutes und Verfahren
DE102014103413A1 (de) Anordnung zum manuellen Entstapeln und/oder Stapeln von Waren
DE102005055235B4 (de) Transportfahrzeug
DE102008031981A1 (de) Transportfahrzeug zum Anheben und Transportieren von ULDs und Cargopaletten
EP2261129B1 (de) Palette zum Transportieren von Gegenständen mittels eines Gabelstaplers
DE202008010200U1 (de) Palette mit bewegbarem Fahrwerk
DE102015106901A1 (de) Lasthandhabungsvorrichtung für einen Routenzug
DE102020109408A1 (de) Fördervorrichtung zum Be- und Entladen eines Kraftfahrzeugs
DE102009040792A1 (de) Palettenentstapler

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20141121

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings