DE2906457C2 - Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten - Google Patents

Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten

Info

Publication number
DE2906457C2
DE2906457C2 DE2906457A DE2906457A DE2906457C2 DE 2906457 C2 DE2906457 C2 DE 2906457C2 DE 2906457 A DE2906457 A DE 2906457A DE 2906457 A DE2906457 A DE 2906457A DE 2906457 C2 DE2906457 C2 DE 2906457C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load
track
single load
individual
loads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2906457A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2906457A1 (de
Inventor
Gert Ing.(Grad.) Klausbruckner
Konrad 8052 Moosburg Sieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinbock Boss 8052 Moosburg De GmbH
Original Assignee
Steinbock 8052 Moosburg De GmbH
Steinbock 8052 Moosburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steinbock 8052 Moosburg De GmbH, Steinbock 8052 Moosburg GmbH filed Critical Steinbock 8052 Moosburg De GmbH
Priority to DE2906457A priority Critical patent/DE2906457C2/de
Priority to US06/119,117 priority patent/US4288193A/en
Priority to IT8052956U priority patent/IT8052956V0/it
Priority to GB8005624A priority patent/GB2044209B/en
Priority to IT67257/80A priority patent/IT1128231B/it
Priority to FR8003694A priority patent/FR2449624A1/fr
Publication of DE2906457A1 publication Critical patent/DE2906457A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2906457C2 publication Critical patent/DE2906457C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/87Ammunition handling dollies or transfer carts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/02Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge
    • B65G63/022Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Sammellasten sind aus der GB 12 34 278 bekannt. Dort ist jedoch nichts darüber ausgesagt, wie die Sammellasten gebildet werden. Üblicherweise werden die Einzellasten einzeln und nacheinander mit Hebezeugen in eine Position relativ zum Sammelträger gebracht, in der sie mit diesem gekuppelt werden können. Dieses Verfahren ist umständlich und zeitraubend. Es erforde'. zudem erfahrene und geschickte Bedienungspersonen. Außerdem ist selbst dann nicht gewährleistet, daß die Einzellasten erschütterungsfrei gehandhabt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit der Sammellasten unabhängig von der Geschicklichkeit und Kraft der Bedienungsperson in einfacher und für die Lasten schonender Weise gebildet und weitergefördert werden können, wobei die Funktion der Einrichtung auch bei Fehlen einer Fremdenergiequelle gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Einzelnsten werden auf der Einzellastzuführungsbahn nacheinander .abgesetzt und folgen von diesem Zeitpunkt an weitgehend erschütterungsfrei einer vorgegebenen Bahn bis in ihre jeweiligen Positionen, in denen sie mit dem Sammelträger gekuppelt werden können. Der vertikale Versatz der dritten Einzellast relativ zu den beiden anderen erfolgt durch eine Absenkbewegung des Senkliftes, d. h. ohne Energieaufwand. Das Heben des Lifts auf seine Ausgangshöhe erfolgt im unbelasteten Zustand und damit ohne wesentlichen Kraftaufwand.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 dient der sicheren Führung der Einzellasten.
Die Maßnahme des Anspruchs 4 soll die Anpassung der Einrichtung an Lasten unterschiedlicher Größe ermöglichen; sie läßt sich besonders zweckmäßig gemäß Anspruch 5 ausgestalten.
Die Maßnahme des Anspruchs 7 dient der Aufrechterhaltung des Betriebs auch bei Energieausfali.
Die Maßnahme des Anspruchs 8 soll höchste Bedienungsgeschwindigkeit auch in schwierigen Situationen gewährleisten.
Die Maßnahme des Anspruchs 9 soll gewährleisten, daß die Lasten langsam gehoben utd gesenkt werden können, die unbelasteten Laufwagen aLer rasch gehoben und gesenkt werden können.
Von besonderer Bedeutung für die Bedienungsfreundlichkeit ist die Maßnahme des Anspruchs 10: Die EinzelLsten müssen gegenüber dem Sammelträger auf eine bestimmte Position quer zur Zuführungsbahn eingestellt werden, damit die Kupplungsorgane des Sammelträgers und der Einzellasten in gegenseitigen Eingriff gebracht werden können. Um dies auf möglichst einfache Weise zu erreichen und insbesondere um zu verhindern, daß der Sammelträger nacheinander in Aufnahmeposition gegenüber den Einzellasten gebracht werden muß, ist die Maßnahme des Anspruchs 10 vorgesehen; diese Maßnahme ist bereits dann hilfreich, wenn nur ein Teil der Einzellast quer zur Laufbahn versteilbar ist, wenn also beispielsweise der Sammeiträger an die erste der aufzunehmenden Einzeiiasten heranjustiert werden muß und danach die restlichen Einzellasten gegenüber dem Sammelträger verfahren werden können.
Die Maßnahme des Anspruchs 12 ist zweckmäßig, um das Einfahren der Lasten in die Einzellastpositionierungsvorrichtung zu erleichtern.
Die Maßnahme des Anspruchs 13 v.'ird empfohlen, um nach dem Absenken der Mittellast die beiden endständigen Lasten in ihrem horizontalen Achsabstand zur Mittellast einstellen zu können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll zum fortlaufenden Betrieb geeignet sein, in dem Sinne, daß auf der gleichsam als Pufferspeicher wirkenden Zuführungsbahn die Einzellasten in Bereitschaftsstellung zur Eiüzellastpositionierungsvorrichtung gehalten werden kOnnen. Aus diesem Grunde verbietet es sich häufig, daß die Laufwagen auf der Zuführungsbahr? zurücklaufen, und deshalb wird die Maßnahme des Anspruchs 14 vorgeschlagen, welche bevorzugt gemäß den Ansprüchen 15 und 16 weitergebildet werden kann.
Die in dem Anspruch 17 vorgeschlagene Ausbildung der Laufwagen mit zwei Gruppen von Laufrollen erweist sich als zweckmäßig, weil die im Hinblick auf die schweren Lasten sorgfältig zu lagernden Zuführungslaufrollen wegen der sorgfältigen Lagerung relativ schwergängig zu drehen sind und deshalb die Laufwagen beim Rücklauf ζ^ Mark bremsen wurden.
f.5 Um einen unbeabsichtigten Zusammenstoß aufeinanderfolgender Lasten in der Zuführungsbahn zu verhindern, wird die Maßnahme des Anspruchs 18 vorgeschlagen, die im Sinne höchster Bedienungsfreundlichkeit in
den verschiedensten Arbeitssituationen gemäß den Ansprüchen 19,20 und 21 weitergebildet werden kann. Daneben kann zum gleichen Zweck die Maßnahme des Anspruchs 22 verwirklicht sein.
Um die Einzellasten auf den Laufwagen bearbeiten, zum Beispiel zusammenbauen zu können und um den Anschluß der Einzellasten an den Sammelträger zu erleichtern, kann die Maßnahme des Anspruchs 23 getroffen werden. Um dabei insbesondere auch bei exzentrischer Lastverteilung die Einzellasten auf dem Rollenauflager in gewünschter Lage feststellen zu können, kann man die Maßnahme des Anspruchs 24 verwirklichen.
Im Hinblick auf die Transportfähigkeit der Gesamteinrichtung kann man gemäß Anspruch 25 vorgehen. Um darüber hinaus Transport und Lagerung auf kleinstem Raum zu ermöglichen, kann man die Maßnahme
Auch die Maßnahme des Anspruchs 29 ist im Hinblick auf dieTransportierbarkeit zu treffen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindiingsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine Verbindung zwischen aufeinanderfolgenden Moduleinheiten der Einzellastzuführungsbahn als Einzelheit aus dem Bereich I! der F i g. 1;
Fig.3 eine Bremse für die Auflagerrollen der Laufwagen;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Laufwagen teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3;
F i g. 5 und 6 die Führung der Laufwagen auf Laufbahnprofilen der Einzellastzuführungsbahn bzw. der Montagevorrichtung im Schnitt nach den Linien V-V bzw. Vl-Vl[der F ig. 1;
F i g. 7 einen Lastheber für die Sammellast.
Einer in F i g. 1 dargestellten Montagevorrichtung 10 ist ein Laufkatzenkran 12 zugeordnet, welcher Teillasten auf einen Laufwagen 14 zu heben gestattet. Der Laufwagen 14 ist auf der Montagevorrichtung 10 in Richtung des Doppelpfeiles 16 verfahrbar. Auf Einzelheiten des Laufwagens 14 wird noch eingegangen. Aus den Teillasten werden auf dem Laufwagen 14 runde Einzellasten 18 zusammengestellt. An die Montagevorrichtung 10 schließt sich, wie in Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, ein Fördertisch 20 an. Auf diesem Fördertisch ist eine Einzellastzuführungsbahn 22 angeordnet, auf welcher die Laufwagen 14 ebenfalls fahren kOnnen. Der Fördertisch 20 ist aus einer Mehrzahl von Moduleinheiten 24 zusammengesetzt, die, wie in F i g. 2 dargestellt, durch Zapfenverbindungen 26a, 266 gegeneinander ausrichtbar und durch Spannelemente 28a. 286 miteinander kuppelbar sind. Die Moduleinheiten 24 sind aus lösbar miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt und weisen Höhenverstellmittel 30 an ihren Beinen auf.
An den Fördertisch 20 schließt sich eine Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 an. Auf dieser Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 ist eine Laufbahn 34 ausgebildet, auf welcher die Laufwagen 14 ebenfalls fahrbar sind. Die Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 ist entsprechend F i g. 2 mit der angrenzenden Moduleinheit 24 des Fördertisches 20 verbunden. In der Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 weist die Laufbahn 34 einen Mittellastabschnitt 36 und zwei Endlastabschnitte 38, 40 auf. Auch auf diesen Abschnitten 36, 38, 40 der Laufbahn 34 sind die Laufwagen 14 in Laufbahnlängsrichtung verfahrbar. Es kommt aber folgendes tin Besonderheiten hinzu:
Der Mittelabschnitt 36 ist, wie aus Fig. I ersichtlich, durch eine hydraulisch-mechanische Vorrichtung 42 höhenversiellbar, wobei die Tiefststellung durch Anschläge 44 eines Revolverkopfes einstellbar ist. Die hydraulisch-mechanische Vorrichtung 42 ist von Bedienungsständen an beiden Längsseiten der Einzellastpositionicrungsvorrichtung 32 bedienbar und umfaßt einen motorischen Antrieb und einen Handantrieb. Der Handantrieb ist dabei mit Schnellgang für den unbelasteten Betrieb und mit Langsamgang für den belasteten Betrieb ausgerüstet.
Die Endlast- und Mittellastabschnitte 36, 38, 40 der Laufbahn 34 sind senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar und in Flucht mit der übrigen Laufbahn feststellbar.
dermaßen: Die Einzellasten 18 werden in der Montagevorrichtung 10 auf den Laufwagen 14 liegend montiert. Die Einzellasten 18 sind auf den Laufwagen 14 drehbar gelagert, können jedoch festgestellt werden. Hierauf wird noch einzugehen sein. Die Laufwagen 14 mit den montierten Einzellasten 18 werden auf die Einzellastzuführungsbahn 22 geschoben. Von der Einzellastzuführungsbahn 22 gelangen die Laufwagen 14 in die Einzellastp jsitionierungsvorrichtung 32, während sich der Mittellastabschnitt 36 der Laufbahn 34 auf dem Niveau der Einzellastzuführungsbahn 22 befindet. Es werden drei Laufwagen 14 auf den beiden Endlastabschnitten 38, 40 und dem Mittellastabschnitt 36 der Laufbahn 34 zum Stehen gebracht. Dann wird der Mittellastabschnitt 36, wie in Fig. 1 gezeigt, bis zum Anschlag mit dem gerade wirksamen Anschlagglied 44 abgesenkt. Daraufhin können die auf den beiden Endlastabschnitten 38,40 stehenden Laufwagen 14 in horizontaler Richtung einander angenähert werden, so daß die dreieckige Zuordnung der Einzellasten 18 entsteht, die in F i g. I gezeigt ist. Hierauf wird ein Sammelträger 46 in die Position gemäß Fig. 1 gebracht. An dem Sammelträger 46 sind Kupplungsmittel 48 zum Ankuppeln der Einzellasten 18 angebracht. Die Einzellasten 18 sind mit entsprechenden Gegenkupplungen versehen.
Das Zuführen des Sammelträgers 46 erfolgt mittels eines als Drehkran ausgebildeten Sammelträgcrhandhabungsgeräts 50.
Nach Zuführen des Sammelträgers 46 werden die Mittel- und Endlastabschnitte 36, 38, 40 gelöst, so daß sie senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar werden.
Die Kupplungsmittel 48 können damit in Eingrihsposition zu den Gegenkupplungsmitteln der Einzelnsten 18 gebracht werden, so daß die Einzellasten 18 an dem Sammelträger 46 angekuppelt werden können. Wenn die Einzellasten 18 auf den Laufwagen 14 zum Ankuppein an den Sammelträger 46 noch nicht die richtige Drehstellung haben, müssen sie natürlich noch in die das Kuppeln gestattende Drehstellung gedreht werden.
Der Drehkran 50 wird dann von dem Sammelträgcr 46 abgekuppelt und beiseite geschwenkt.
Zur Aufnahme der aus dem Sammelträger 46 und den drei Einzellasten 18 gebildeten Sammellast ist der Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 ein Laufkatzcnkran 52 zugeordnet Der Laufkatzenkran 52 umfaßt zwei Laufkatzen 54 und 56. Die Laufkatze 54 weist ein motorisch angetriebenes Hubwerk 58, die Laufkatze 56 ein von Hand betriebenes Hubwerk 60 auf. Mit einem dieser Hubwerke wird die Sammellast aufgenommen. Der Sammelträger 46 wird dazu mit einem Joch 62 er-
faßt, das über eine Hakenösenverbindung 64 an dem Hubwerk 58 hängt. Eine zweite öse 66 dient dazu, um den an dem Hubwerk 58 hängenden Sammelträger 46 notfalls durch das Hubwek 60 der Laufkatze 56 übernehmen zu können.
Unter dem Laufkatzenkran 52 ist ein straßengängiges Saminillastfahrzeug 68 fahrbar, das eine Ladefläche 70 aufweis'.. Auf der Ladefläche 70 steht ein Hebegeschirr 72, und zwar mit Laufrädern 74, die ein Befahren der Ladefläche 70 gestatten. Die auf das Hebegeschirr 72 abgesenkte Sammellast wird mit dem Hebegeschirr 72 verzurrt.
Auf dem Sammellastfahrzeug 68 wird die mit dem Hebegeschirr 72 verzurrte Sammellast zu einem Flugzeuggebracht.
Im Bereich des Flugzeugs steht ein Lastheber 76, der in F i g. 7 dargestellt ist. Der Lastheber 76 wird in Lastiibernahmenosition zu dem straßengängigen Sammellastfahrzeug 68 gebracht, indem ein Teil des Fahrgestells 78 des Lasthebers 76 unter das Sammellastfahrzeug 68 eingefahren wird. Die Feinpositionierung der Sammellast gegenüber dem Lastheber 76 kann durch Verfahren des Hebegeschirrs 72 auf der Ladefläche 70 mittels der Laufräder 74 geschehen. In der richtigen Stellung des Hebegeschirrs 72 gegenüber dem Lastheber 76 können zwei Hubarme 80, 82 des Lasthebers 76 über Augenbolzenverbindungen 84, 86 mit dem Hebegcschirr 72 verbunden werden. Die Hubarme 80, 82 bilden ein durch Kraftgeräte des Lasthebers 76 hochschv:nkbares Gelenkparallelogramm. Durch Hochschwenken dieses Gelenkparallelogramms kann die Sammellast in Aufnahmeposition gegenüber einem nicht eingezeichneten Flugzeug gebracht werden, so daß der Sammelträger 46 am Flugzeug, beispielsweise unterhalb der Tragfläche, angekuppelt werden kann. Der Hubarm 82 ist längenverstellbar, so daß die Neigung der Sammellast gegen die Horizontale variiert werden kann. Nach Ankuppeln der Sammellast an dem Flugzeug wird die Verzurrung zwischen Sammellast und Hebegeschirr 72 gelöst, so daß das Hebegeschirr mit den Hubarmen 80,82 wieder nach unten fahren und zur erneuten Übernahme einer Sammellast auf dem Sammellastfahrzeug 68 bereitgestellt werden kann.
Soviel zum Verfahrensablauf.
Zum Fördertisch 20 (Fig. 1) ist noch nachzutragen, daß an jedem Ende einer Moduleinheit 24 Sperrkiinken 88 angeordnet sind, die ein Herausfahren der Laufwagen 14 aus der jeweiligen Moduleinheit verhindern, beim Einfahren der Laufwagen 14 in die jeweilige Moduleinheit jedoch überfahrbar sind. Die Sperrklinken 88 sind durch Federn 90 in ihre normale Betriebsstellung vorgespannt. Durch Steckstifte ist es möglich, die Sperrklinken 88 in der strichpunktierten Stellung gemäß F i g. 2 zu halten, in der sie außer Funktion sind, oder ihre Beweglichkeit so zu sperren, daß sie in jeder Laufrichtung der Laufwagen als Anschlag wirksam sind.
Zur Ausbildung der Laufwagen ist auf F i g. 4 zu verweisen. Man erkennt dort an einem Laufwagen 14 zwei Auflagerrollen 92, die ein drehbares Auflagern der Einzellasten 18 ermöglichen. Die Laufwagen 14 weisen sechs Zuführungslaufrollen 94 auf, welche an dem Laufwagen durch der aufzunehmenden Last entsprechend ausgebildete Lager gelagert und deshalb relativ schwergängig sind. Die Zuführungslaufrollen 94 laufen im Bereich der Montagevorrichtung 10, wie aus Fig.6 ersichtlich, in einem U-Profil 96 und im Bereich des Fördertisches 20 in einem Treppenprofil 98, welches im Hinblick auf die dort vorliegenden größeren Lasten eine größere Biegesteifigkeit hat. Das Treppenprofil 98 kommt auch noch noch im Bereich der Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 zur Anwendung. Dort ist an dem Treppenlaufprofil eine Deckschiene 100 angebracht, welche die Laufwagen 14 in den Endlastabschnitten 38 und 40 gegen Abstürzen sichert, wenn die jeweils dem Mittellastabschnitt 36 zugekehrte Zuführungslaufrolle 94 außer Berührung mit der Lauffläche 102 treten sollte.
Zur Zurückführung der Laufwagen 14 aus der Einzellastpositionierungsvorrichtung 32 ist an dem Fördertisch 20 eine Laufwagenrückführungsbahn 104 angebracht. Die Laufwagenrückführungsbahn 104 setzt sich aus einzelnen Bahnelementen zusammen, die den einzelnen Moduleinheiten 24 angehören. Die Laufwagenrückführungsbahn 104 ist über eine Weiche 106 an die Einzellastzuführungsbahn 22 angeschlossen. Im Bereich dieser Weiche 106 ist ein Abschnitt 108 der Einzellastzuführungsbahn 22 hochklappbar, so daß die Laufwagen 14 bei hochgeklapptem Zuführungsbahnabschnitt 108 über die Weiche 106 in die Laufwagenrückführungsbahn 104 einfahren können.
An den Laufwagen 14 sind, wie aus F i g. 4 ersichtlich, leicht drehbare Rucklaufrollen 110 gelagert, welche die Führung der Laufwagen 14 auf der Laufwagenrücklaufbahn 104 übernehmen, so daß die Laufwagen 14 trotz ihres relativ geringen Eigengewichts auf der leicht geneigten Laufwagenrückführungsbahn 104 durch Hangabtrieb zurücklaufen.
Die Auflagerrollen 92 der Laufwagen 14 sind abbremsbar und feststellbar, um die Einzellasten 18 in einergewünschten Drehstellung um ihre Längsachse feststellen zu können. Den Auflagerrollen 93! sind Bremspolster 112 zugeordnet, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Diese Bremspolster 112 stehen unter der Wirkung von Bremsbolzen 114, die durch ein Hebelwerk 116 aus der Stellung der Fi g. 3 in die Strecklage gebracht werden können und dann eine Bremsung bewirken.
Um eine Größenvorstellung von den Lasten zu vermitteln, ist noch zu sagen, daß die Einzelllasten 250 bis 450 kg schwer sein können, einen Durchmesser von 280 bis 420 mm und eine Länge bis zu 3,4 m haben können.
Die Moduleinheiten 24 sind zwecks LKW-Verladbarkeit unter 2,35 m lang.
Die Laufkatzenkräne 12 und 52 sind so zerlegbar, daß sie auf LKW transportiert werden können.
Der Drehkran 50 ist durch einen Fuß mit Ballastgewicht ohne Bodenbefestigung aufstellbar. Auch dieser Drehkran kann mit Handseilwinde und Motorseilwinde ausgestattet sein. Die Hubwerke der Kräne sind, soweit sie motorisch angetrieben sind, bevorzugt durch Elektromotoren angetrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es auch möglich, Einzellasten oder Doppellasten zu bilden.
Als Lasten kommen beispielsweise Bomben in Frage.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur Bildung und Handhabung von an einem Sammelträger angeordneten Dreiersammellasten bei der Handhabung von Luftfracht, insbesondere unter Notsituationen, mit achsparallel in Dreiecksanordnung angeordneten längszylindrischen Einzellasten, von denen zwei innerhalb der Sammellast auf gleicher Höhe und die dritte zwisehen den beiden anderen auf geringerer Höhe sich befindet, gekennzeichnet durch
    eine Einzellastzuführungsbahn (22) für die Zuführung der Einzellasten (18) in einer zur Bahnlängsrichtung quer liegenden Zuführungsstellung, eine an die Einzellastzuführungsbahn (22) anschließende Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) mit je einem Einzellaststandplatz auf dem Niveau der Einzellastixaührungsbahn (22) und einem zwischen diesen beiden Einzeüaststandpläizer. angeordneter. Senklift zum Absenken einer weiteren Einzellast
    und ein Sammelträgerhandhabungsgerät (50) zum Ansetzen des Sammelträgers (46) an die in der Einzellastpositionierungsvorriehtung (32) positionierte Sammellast
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einzellastzuführungsbahn (22) Laufwagen (14) für die Aufnahmen der Einzellasten (18) geführt sind.
    3. Einrichciiig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) eine an die Einzellastzuführungsbahn (22) anschließende !jiufbahn (34) umfaßt und daß der Senklift durch einen uen Einzellaststandplatz der dritten Einzellast bildenden Mittellastabschnitt (36) dieser Laufbahn (34) gebildet ist, welcher zwischen in Laufbahnlängsrichtung angrenzenden, die Einzellaststandplätze für die beiden anderen Einzellasten bildenden Endlastabschnitten (38, 40) der Laufbahn (34) angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkendstellung des absenkbaren Mittellastabschnitts (36) variabel ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkendstellung durch einen Anschlagrevolver mit einer Vielzahl von wahlweise in Wirkstellung einstellbaren Anschägen (44) bestimmbar ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der senkbare Mittellastabschnitt (36) durch eine Senk- und Hubhydraulik (42) heb- und senkbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Senk- und Hubhydraulik (42) zusätzlich zu einer kraftgetriebenen Hydraulikpumpe eine Handpumpe umfaßt.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Senk- und Hubhydraulik (42) von mehreren Bedienungspositionen gegenüber der Einzellastpositionierungsvorrichtung t>o (32) aus betätigbar ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe als zweistufige Pumpe mit für die einzelnen Stufen unterschiedlichem Fördervolumen ausgerüstet ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellasten (18) in der Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) in ihrer Längsrichtung, d. h. quer zur Laufbahn, einstellbar sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellast- und Endlastabschnitte (36, 38, 40) der Laufbahn (34) mit jeweils mindestens einem der von ihnen getragenen Laufwagen (14) gegenüber der EinzellastzufOhrungsbahn (22) querverstellbar cind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß die querverstellbaren Mittellast- und Endlastabschnitte (36, 38, 40) in der Fluchtstellung zu der Einzellastzuführungsbahn (22) feststellbar sind.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14) auf den Endlastabschnitten (38, 40) nach Absenken des senkbaren Mittellastabschnitts (36) in Längsrichtung der Einzellastzuführungsbahn (22) lagekorrigierbar sind.
    !4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14) auf einer von der Einzellastzuführungsbahn (22) gesonderten Laufwagenrückführungsbahn (104) zum Eingang der Einzellastzuführungsbahn (22) und gegebenenfalls darüber hinaus rückführbar sind.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenrückführungsbahn (104) unterhalb der Einzellastzuführungsbahn (22) verläuft
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet daß in der Einzellastzuführungsbahn (22) oder in der Laufbahn (34) der Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) eine Weiche (106) angeordnet ist durch welche die Laufwagen (14) in die Laufwagenrückführungsbahn (104) cinführbarsind.
    17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß £*ie Laufwagen (14) eine erste Gruppe von dem Lasttransporl entsprechend gelagerten Zuführungslaufrollen (94) und eine zweite Gruppe von leicht drehbar gelagerten Rücklaufrollen (110) umfassen.
    18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet daß an der Einzellastzuführungsbahn (22) und gegebenenfalls an der Laufbahn (34) der Einzellastpositionierungsvorrichlung (32) in Abständen Anschlagmittel (88) vorgesehen sind, um jeweils eine oder eine Gruppe von Einzcllasten (18) in bestimmten Zuführungsbahnabschniltcn von den Einzellasten (18) benachbarter Zuführungsbahnabschnitte getrennt zu halten.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (88) als Sperrklinken ausgebildet sind, welche in den jeweiligen Zuführungsbahnabschnitt hinein überfahrbar sind, aus dem jeweiligen Zuführungsbahnabschnitt heraus jedoch sperren, und daß diese Sperrklinken «on Hand aus der Sperrstellung ausrückbar sind.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (88) in einer Dauerfreigabestellung feststellbar sind, in der sie in beiden Richtungen überfahrbar sind.
    21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (88) in einer Doppelsperrstellung feststellbar sind, in der sie den Lastdurchgang in beiden Richtungen verhindern.
    22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
    21. dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagen (14) auf der Zuführungsbahn (22) und auf der Laufbahn (34) der Einzellastpcsitionierungsvorrichtung (32) vermittels der sie tragenden Laufwerke bremsbar sind.
    23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
    22, dadurch gekennzeichnet daß auf den Laufwagen (14) Rollenauflager für die drehbare Auflagerung der Einzellasten (18) angeordnet sind.
    24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß von den Rollenauflagern jeweils mindestens eine Aufiagerrolle (92) abbremsbar und/ oder feststellbar ist.
    25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24. dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwagenzuführungsbahn (22) und gegebenenfalls die Laufwagcnrückführungsbahn (104) abschnittsweise an zusammensetzbaren Moduleinheiten (24) angeordnet sind.
    26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (24) durch Steckkupplungen (26a, 26b) in Flucht miteinander zusammensetzbar sind.
    27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 25 und
    26, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (24) LKW-transportfähig sind.
    28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduleinheiten (24) in sich verstellbar und/oder zusammenlegbar sind.
    29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellastpositionierungsvorrichtung (32) annähernd in den Abmessungen einer Moduleinheit (24) hergestellt und mit einer angrenzenden Moduleinheit (24) ebenfalls durch Steckkupplungen (26a, 260; verbindbar ist.
DE2906457A 1979-02-20 1979-02-20 Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten Expired DE2906457C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2906457A DE2906457C2 (de) 1979-02-20 1979-02-20 Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten
US06/119,117 US4288193A (en) 1979-02-20 1980-02-06 Arrangement for forming and handling collective loads
IT8052956U IT8052956V0 (it) 1979-02-20 1980-02-19 Dispositivo per la formazione e maneggio di carichi collettivi
GB8005624A GB2044209B (en) 1979-02-20 1980-02-19 Arrangement for making up and handling collective loads
IT67257/80A IT1128231B (it) 1979-02-20 1980-02-19 Dispositivo per la formazione e maneggio di carichi colletivi
FR8003694A FR2449624A1 (fr) 1979-02-20 1980-02-20 Dispositif de formation et de manoeuvre de charges groupees

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2906457A DE2906457C2 (de) 1979-02-20 1979-02-20 Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2906457A1 DE2906457A1 (de) 1980-08-21
DE2906457C2 true DE2906457C2 (de) 1986-11-06

Family

ID=6063393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2906457A Expired DE2906457C2 (de) 1979-02-20 1979-02-20 Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4288193A (de)
DE (1) DE2906457C2 (de)
FR (1) FR2449624A1 (de)
GB (1) GB2044209B (de)
IT (2) IT1128231B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1142775B (it) * 1981-05-22 1986-10-15 Alitalia Spa Posizionatore idro-pneumatico per il cambio di motori alari di velivoli a simili
GB2165815B (en) * 1984-10-19 1987-10-14 Didsbury Engineering Co Ltd Load-handling apparatus
NL185032C (nl) * 1986-06-02 1990-01-02 Ind Handelsonderneming En Meta Inrichting voor het dragen van bommen.
US5513938A (en) * 1995-04-03 1996-05-07 International Marketing, Inc. Wheel lift rotator
US6888343B1 (en) * 1999-01-13 2005-05-03 Intest Ip Corporation Test head manipulator
DE102007022343A1 (de) * 2007-05-12 2008-11-13 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Waffenanlage für ein Schiff
US10377288B2 (en) * 2013-03-27 2019-08-13 International Automated Systems, Inc. Reinforced universal aircraft mule
CN103538894B (zh) * 2013-10-25 2015-08-05 山东开泰工业科技有限公司 一种360抛丸器制造生产线
CN104002987A (zh) * 2014-05-23 2014-08-27 电子科技大学 一种升降臂型电动挂弹车
CN106094715A (zh) * 2016-08-25 2016-11-09 西安睿诺新能源有限公司 一种无人驾驶电动遥控智能运、挂弹车的驱动控制系统
CN108839813B (zh) * 2018-06-07 2020-02-11 凯迈(洛阳)测控有限公司 一种多自由度机械式托弹盘

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2734705A (en) * 1956-02-14 robertson
US2613822A (en) * 1949-12-08 1952-10-14 Stanley Aviation Corp Weapons handling unit
US2685423A (en) * 1951-03-08 1954-08-03 Roe A V & Co Ltd Bomb and like loading apparatus for aircraft
DE922632C (de) 1951-09-18 1955-01-20 Henricus Franciscus Bernaerts Demontierbarer fahrbarer Portalkran, insbesondere zur Anwendung auf Flugplaetzen
US2785807A (en) * 1953-02-03 1957-03-19 Joseph H Prowinsky Straight line lift truck
US3338433A (en) * 1964-09-28 1967-08-29 Martin Marietta Corp Adjustable support arrangement
US3430586A (en) * 1967-05-22 1969-03-04 Standard Mfg Co Nestable,corrugated forklift and sling pallet
US3626859A (en) * 1969-12-19 1971-12-14 Rex Chainbelt Inc Idle car storage and dispensing system

Also Published As

Publication number Publication date
FR2449624A1 (fr) 1980-09-19
IT8067257A0 (it) 1980-02-19
IT8052956V0 (it) 1980-02-19
GB2044209A (en) 1980-10-15
FR2449624B3 (de) 1981-11-27
IT1128231B (it) 1986-05-28
GB2044209B (en) 1983-05-11
US4288193A (en) 1981-09-08
DE2906457A1 (de) 1980-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2906457C2 (de) Einrichtung zur Bildung und Handhabung von Sammellasten
DE3017456A1 (de) Hochregalstapler
DE1194715B (de) Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge
EP0066182A1 (de) Quergabelstapler
DE4126728A1 (de) Hebe- und foerderfahrzeug
CH370896A (de) Ladeplattform
EP0116152A2 (de) Vorrichtung zur Einlagerung und Entnahme von stangenförmigem Material
DE3522281A1 (de) Transportvorrichtung fuer einheitslasten
DE3108053C2 (de) Vorrichtung zur magazinartigen Speicherung und Handhabung von Gestängen und Rohren für Bohrgeräte
DE2306358C3 (de) Fahrzeug, insbesondere Lkw, für den Transport von Stahlbetonraumzellen, insbesondere Fertiggaragen
DE2543463C3 (de)
EP0098792A1 (de) Nutzfahrzeug mit Wechselaufbau
DE2931241C2 (de) Vorrichtung zum Transport von Ladeeinheiten
DE3020732C2 (de) Hochregalbediengerät
AT401911B (de) Transportwaggon, insbesondere niederflurwagen
EP0069321A1 (de) Verfahren zum Be- und Entladen eines Tiefladerfahrzeugs mit schweren Glasscheibenpaketen grosser Abmessungen, sowie Transporteinheit zur Durchführung des Verfahrens
DE2936160A1 (de) Anlage zum verladen schwerer lasten auf lastfahrzeuge o.dgl. mittels belademaschine
DE2326720C3 (de) Einrichtung zum Umschlag von Abfallstoffen wie Müll
DE1456501A1 (de) Stapelkran
DE2514622A1 (de) Stranggiessvorrichtung
DE1756918A1 (de) Bordeigene Krananlage fuer Container-Schiffe
DE3246191A1 (de) Hebebuehne zur entnahme und einlagerung von stangenfoermigem stahl
DE1949908C (de) Schienengebundene Zugeinheit fur den Transport langer und/oder schwerer Lade guter
DE1655993C3 (de) Vorrichtung zum Verladen von Containern auf Lastwagen
DE2009418A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Trans port und gegebenenfalls zur Zwischenla gerung von Frachttragern mittels Rollen bahnen auf Frachttrager Umschlagplatzen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: B64F 1/32

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954529

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954529

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STEINBOCK BOSS GMBH, 8052 MOOSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee