DE1456501A1 - Stapelkran - Google Patents

Stapelkran

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Publication number
DE1456501A1
DE1456501A1 DE19651456501 DE1456501A DE1456501A1 DE 1456501 A1 DE1456501 A1 DE 1456501A1 DE 19651456501 DE19651456501 DE 19651456501 DE 1456501 A DE1456501 A DE 1456501A DE 1456501 A1 DE1456501 A1 DE 1456501A1
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DE
Germany
Prior art keywords
stacking
trolley
shelves
crane according
crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651456501
Other languages
English (en)
Inventor
Lingg Dipl-Ing Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF GEISEL MASCHINENFABRIK
Original Assignee
RUDOLF GEISEL MASCHINENFABRIK
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1456501A1 publication Critical patent/DE1456501A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Stapelkran.
  • -Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Stapelkran, der zur Beschickung und Entleerung von feststehenden Regalreihen dient. Daneben kann der neue Stapelkran selbstverständlich auch zu den verschiedensten anderen analogen Stapelarbeiten herangezogen werden.
  • Es ist Stand der Technik, zwischen je zwei Regal-Doppelreihen Stapelkrane anzuordnen, die zwischen den jeweiligen Regalreihen längsverfahroar sind und etwa nach Art der Gabel8tapler Palettengut in die gewünschte Etage eines Regals einbringen ozw. herausnehmen. Dabei wird bei einer La, gerhalle, die eine Breite von beispielsweise 100 m aufweist, über 5'0 % des zur Verfügnd stehenden Gesamtraumes fUr die Schaffung der Gänge zwischen den Regal-Doppelreihen bzw. Regalreihen benotigt, in denen die Stapelkräne fahren.
  • Demgegenüber erlaubt die vorliegende Jrfindung eine Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Gesamtraumes zu einem Prozenteatz von über 85 %.
  • Ein weiterer Vorteil, der mit vorliegender Erfindung erzielt wird, besteht darin, dass durch die jetzt eingetretene iíöglichkeit, zahlreiche Regalreihen zu einer festen Einheit zusammenzuschliessen, die Gesamtstabilität der Regalblbcke und damit auch der gesamten Lagerhalle sprunghaft erhdht wird, wodurch sowohl Unfallgefahren praktishc ausgeschaltet und ferner die Ansprüche an die statische Belastbarkeit der Einzelregale vermindert werden können, was natürlich auch eine wirtschaftliche Einsparung bedeutet. Schliesslich, und hier liegt ein weiterer sprunghafter Fortschritt vor, ist ein Stapelkran gemäss vorliegender Erfindung in der Lage, die Arbeit von mehreren bisher notwendigqn Stapelkränen des Standes der Technik zu versehen.
  • Der allgemeine Lrfindungsgedanke, der vorliegender Srfindung zugrunde liegt, besteht darin, dass der neue Stapelkran eine.
  • Stapelwagen aufweist, der in Führungen (Schienen), die in den einzelnen Regaletagen angeordnet sind, gleitet, so dass bei einer Nebeneinanderanordnung von fünf dicht an dicht stehenden und miteinander fest verbundenen Regalreihen eine Beschickung einer fürnf Regalreihen mit Staplegut erfolgen kann. Selbstverständlich kann, wenn dies gewUnscht wird, auch eine Stapelreihe ausgelassen werden. Ein wesentliches Erfindungsmerkmal besteht in dem Vorschlag, den Stapelwagen, der die absenkbare und anhebbare Palette mit Stapelgut trägt, durch ein Schub-Zug-Organ, vorzugsweise durch eine Kette oder ein analoges Element, in den Regalgang hineinzudrUcken bzw. herauszuziehen.
  • Der erfindungsgemässe Stapelkran ist dabei, wie fUr Stapelkrine an sich bekannt, sowohl seitenverfahrebar als auch höhenverfahrbar, es ist ferner eine Drehung des Beschickungs-bzw. Entladeorgans, nämlich des auf einer entsprechenden Unterlage ruhenden Stapelwagens um jeden beliebigen Winkelwert, vorzugsweise um 180° zur Beschickung sowohl des linmks- als auch des rechtsstehenden Ragalblocks möglich.
  • Das Wesen vorliegender Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 6, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, im einzelnen erläutert.
  • In allen Figuren sind die gleichen Elemente durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Figur 1 zeigt eine seitliohe Ansicht, Figur 2 eine Druafzicht, Figur 3 eine vergrdsserte eitliche Ansicht des Erfindungsgegenstandes.
  • In Figur 4 ist im Detail der Stapelwagen mit Palette, sowie ein Teil der Schub-und Zugkotte dargestellt.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen Schnitte durch die Führungselemente des Stapelwagens und der Druck-bzw. Zugkette.
  • In Figur 1 ist mit 13a, 13b, 13c. 13d und 13e je eine fUnf Regaletagen aufweisende Regalreihe bezeichnet ; diese Regalreihen 13a bis 13e sind zu einer Regalblook-Einheit zusammengefasst, was vorzugsweise durch einstüokige Verbindung der einzelnen Regalreihen miteinander bewirkt ist. An die Regalreihen 13f und 13g schileisen sich weitere Regalreihen in beliebiger Anzahl an, die ebenfalls zu einer einstückigen Regalblock-Einjheit verbindbar sind. Zwischen diesen beiden Regalbldcken befindet sich der Zwischenraum 14, in welchem der erfindungsgemässe Stapelkran, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 15 versehen ist, verfahrbar angeordnet ist.
  • Der Stapelkran läuft dabei beispielsweise auf dem Rad 16 und wird durch die Rollen 17 und 18 gefUhrt. Die Drehung des Kran3 um seine senkrechte Aches erfolgt dber die Drehgrenze 19 und 20. Wesentliches Element des Stapelkranes ist nun der weiter unten im einzelnen zu offenbarende Stapelwagen, auf dem das Stapelgut la sich befindet, welches durch die Erfindung beispielsweise in die Position lb gebracht werden kann. Der Stapelwagen bzw. das ihn tragende Element des Kranes ist beliebig höhenverfahrbar im Sinne des, Pfeils 7 angeordnet.
  • Das Ein-und Ausfahren des Stapelwagens in die Regale hinein wird weiter unten im einzelnen offenbart.
  • I In Figur 2 ist die Darstellung der Figur 1 um 90° gedreht, nochmals aufgefiihrt, mit dem Pfeil 21 ist die Seitenverfahrung des Kran auf der Schiene 22 angedeutet. Der Kran elbot ist insgesamt wieder mit dem Bezugszeichen 15 versehen, er trägt das Stapelgut la, welches durch vier Regalreihen hindurch schliesslich in die Stapelendstellung lb gelangt.
  • In Figur 3 ist eine vergrösserte Darstellung des Gegenstandes der Figur 1 enthalten. Der Stapelwagen 5 auf dem die Palette mit Stapelgut 1 ruht bzw. die Führungsorgane fUr den Stapelwagen, beispielsweise Führungsschienen, liegen Kopf an Kopf mit den Führungsorganen fur den Stapelwagen bzw. fUr die Stapelwagenräder und für die Druck-und Zugkette, die sogenannte Stapelkette. Auch hier wird das Stapelgut (Last, Fördergut) la im Sinne des Pfeils 11 in die Endstellung lb hineingefahren bzw. aus dieser herausgefahren.
  • Die Detailzeichnung der Figur 4. zeigt die Gestaltung des Stapelkrane in seinen erfindungswosentiichsten Elementjen. Das Stapelgut 1 ruht mit Palette auf dem Stapelwagen 5, der auf seinen Rollen 23 auf bzw. in Schienen 24 fährt. Diese Schienen, die weiter unten nooh genauer offenbart werden, bestehen vorzugsweise aus einem Paar von U-Profilen, wobei die Proffilöffunggen einander zugekehrt sind. Der Stapelwagen 5 weist dabei die eigentliche Ladefläche 2 auf, die beispielsweiose über eine penumatische hebe- und Senkvorrchtung 25 anhebbar und absenkbar ausgebildet ist. Bei der Transportbewegung des Stapelwagens ist dabei die Ladefläche 2 angehoben,-sie wird abgesenkt, sobald der Stapelwagen mit dem Stapelgut dasjenige Regal erreicht hat, in welchem das Gut gelagert werden soll. Nach Absenken'der Ladefläche 2 ruht das Stapelgut bzw. die Palette im Entsprchenden gewüscten Regalfach auf der Oberfläche der Schienen 24, wie dies weiter unten in Figur 5 dargestellt ist. Einstüokig mit dem hinteren Ende des Stapelwagens 5 ist nun die sowohl als Druck-bzw. Schuborgan für den Stapelwagen dienende sogenannte Stapelkette 6 angeordnet, welche beispielsweise über das Antriebsrad 12 angetrieben, den Stapelwagen in die Regale hineindrückt bzw. diesen wieder herauszieht. Die Stapelkette 6 lkuft dabei gleichfalls auf Rollen 26 innerhalb der Schienenanordnung 24. Zur besseren FUhrung können sowohl der Stapelwagen ale auch die Stapelketten ferner seitliche Rollen 9, die um eine senkrechte Achee drehbar sind, aufweisen. Mit dem Bezugazeichen 8 ist schliesslich die senkrechte Bewegungsrichtung der Stapelkette 6 bezeichnet, die beispielsweise Aber die Umlenkrolle 27 geführt sein kann und sich in einem Seil forteetzt. Mit dem Bezugazeichen 4 ist der sogenannte Hubwagen des Stapelkrans bezeichnet, der die senkrechte Verfahrbarkeit des Stapelwagens mit Stapelkette bewirkt. Mit 3 ist eine KranstUtze und mit 29 eine Verstrebung der Sohienenfürhung 24 bezeichnet. Der Pfeil 7 gibt die richtung der senkrechten Verfahrebakeit an.
  • Figur 5 zeigt, wie das Stapelgut 1 mit Palette 28 auf der beispielsweise pneumatisch angehobenen Ladefläche 2 des Stapelwagens 5 aufliegt. Sobald die Palette bzw. das Stapelgut das gewünschte Regalfach erreicht hat, werden die Ladeflächen 2 abgesenkt ; sodass aich die Palette 28 auf die Oberfläche der Schienenkonstruktion 24 absetzen kann. Sodann wird der Stapelwagen durch die Stapelkette wieder aus den Regalen herausgezogen, und auf den Stapelkran zurückgefUhrt, der-nunmehr neu beschickt werden kann. Mit dem Bezugszeichen 23 sind wiederum die Rollen des Stapelwagens, die innerhalb der SchienenfUhrung 24 sich bewegen und um eine horizontale Achse sich bewegen, gezeichnet, die seitlichen Führungsrollen desStapelwagens tragen das Bezugszeichen 9. Die Schienenführungen 24 ruhen dabei, vorzugsweise einstückig verbunden, auf der Oberfläche des jeweiligen Regalbodens 13.
  • Figur 6 zeigt noch einmal die Schlienenführung 24, in der diesmal im Schnitt die Stapelkette 6 eingezeichnet ist, welche ebenso wie der Stapelwagen auf Rollen 26 lduft und seitliche Nhrungerollen 6 aufweiet.
  • / Patenapsurüche :

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Stapelkran, insbesondere zur Beschickung und Entleerung von feststehenden Regalreihen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen in einer Schienenanordnung (24) lauSenden hohenverschieblichen Stapelwagen (5) sowie ein diesen Stapelwagen bewegendes Druck-und Zugorgan, vorzugsweise eine Stapelkette (6) aufweist, welches das auf einer Palette ruhende Stapelgut beliebig tief über beliebig viele Regalreihen hinweg in einen Regalblook einfährt bzw. aus diesem herausfährt.
  2. 2.) Stapelkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er seitenverfahrbar ausgebildet ist.
  3. 3.) Stapelkran nach Anspruch 1 und 2'dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelwagen bzw. dessen Schieneführung am Kran um eine vertikale Achee drehbar ausgebildet ist.
  4. 4.) Stapelkran nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenfürhuing (24) fUr den Stapelwagen aus zwei Paar U-Schienen besteht, die mit ihrer Offnung einander zugewandt sind und denen analoge Schienenanordnungen in den Regalen entsprechen.
  5. 5.) Stapelkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelwagen (5) eine beispielsweise liber eine pneumatische Vorrichtung (25) anhebbare und absenkbare Ladefläche (2) aufweist.
  6. 6.) Stapelkran nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelwagen sich in der Schienenanordnung (24) sowohl mit Hilfe von Rädern, bewegt, die sich um eine horizontale Achse drehen als auch mit Hilfe von solchen,. die sich um eine vertikale Achse drehen.
    - Patentanprüche -7.) Stapelkran nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Druck-und Zugorgan fUr den Stapelwagen an dessen hinterem ende eine Stapelkette (6) angebracht ist, dia gleichfalls tuber Rider mit horizontaler Achse und iiber solche mit vertikaler Achse in der Schienenführung (24) läuft und die liber ein im Kran angeordnetes Antriebsaggregat vor-und zurUckbewegbar ist und sich ferner gegebenenfalls in ein Aber Umlenkrollen gefühtes Seil fortsetzt.
    Leerseite
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DE (1) DE1456501A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2137081A1 (de) * 1971-05-12 1972-12-29 Mills Const Sa
US3738506A (en) * 1970-11-06 1973-06-12 A Cornford Automatic storage system
DE2243107A1 (de) * 1969-11-17 1974-03-14 Ind Planungs Ges Mbh Palettenwagen zur beschickung eines hochregallagers
DE2509223A1 (de) * 1974-03-06 1975-09-11 Le G Pi Be- und entladeeinrichtung
DE20206372U1 (de) 2002-04-23 2002-08-01 Westfalia WST Systemtechnik GmbH & Co. KG, 33829 Borgholzhausen Lagerfahrzeug, damit gebildetes Regalfahrzeug und Lager für ein derartiges Regal- bzw. Lagerfahrzeug

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