DE2243107A1 - Palettenwagen zur beschickung eines hochregallagers - Google Patents

Palettenwagen zur beschickung eines hochregallagers

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DE2243107A1 DE19722243107 DE2243107A DE2243107A1 DE 2243107 A1 DE2243107 A1 DE 2243107A1 DE 19722243107 DE19722243107 DE 19722243107 DE 2243107 A DE2243107 A DE 2243107A DE 2243107 A1 DE2243107 A1 DE 2243107A1
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Description

  • "Palettenwagen zur Beschickung eines Hochregallagers" Die Erfindung betrifft einen Palettenwagen zur Beschickung eines Hochregallagers mit einem Regalbedienungsgerät mit einer horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbaren Hebebühne, der in Schienen verfahrbar ist, die sowohl in der Hebebühne als auch in einzelnen Regalfächern verlegt sind und durch entsprechendes Verfahren der Hebebühne in Ausfluchtung gebracht werden können, wobei die Schienen in der Hebebühne und in den einzelnen Regalfächern von Profil trägern gebildet sind, die tragende Bauteile der Bühnen- bzw. Regalkonstruktion sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 19 57 753.8-22).
  • Üblicherweise laufen solche Palettenwagen auf Rädern, die seitlich am vorderen und hinteren Ende des Wagengestells gelagert sind. Damit ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Uberfahren der Stoßstelle zwischen den Schienen der Hebebühne und denen des jeweiligen Regalfaches. Durch entsprechendes Verfahren der Hebebühne sollen zwar diese Schienen in Ausfluchtung gebracht werden, ohne Einhaltung größerer Präzision läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß die Schienen-an der Stoßstelle entweder in der Höhe differieren oder größere Zwischenräume zwischen sich frei lassen. Insbesondere wenn die Bühnen- und Re-LS;alkonstrt1Ition aus handelsüblichen Profilträgern, beispielsweise as U-?rägern oder Ifl1rägern, aufgebaut ist, ist die Einhaltung größerer Präzision aufgrund der bachtlichen Herstellun<'stoleranzen bei solchen Profilträgern kaum möglich.
  • lei unterschiedlichen Beladungen der Palettenwagen, diese können eiri Gesamtgewicht von 1,5 to und mehr erreichen, ergeben sich auch an den von den Profiltragern gebildeten Schienen unterschiedliche Durchbiegungen, die zwangsläufig zu Höhendifferenzen an den Stoßstellen der Schienen führen. Diese Höhendifferenzen können bis zu einigen Zentimetern betragen, insbesondere wenn die Schienen zur Stoßstelle hin zur Verringerung der Spannweiten mit einer Kragung enden. Den Durchbiegungen der Schienen durch eine Versteifung der Bühnen- bzw.
  • Regalkonstruktion zu begegnen, wäre aus wirtschaftlichenGrunden kaum tragbar.
  • Es ist verständlich, daß die auf Rädern laufenden Palettenwagen an den Stoßstellen der Schienen leicht hängen bleiben.
  • Man hat versucht, der Gefahr des Hängenbleibens dadurch zu begegnen, indem man an den vorderen und hinteren Enden der Palettenwagen statt Einzelrädern Paare von hintereinander angeordneten Rädern lagerte. Oder man ordnete Räder über die gesamte Wagenlänge in regelmäßigen Abständen an. Hiermit war es zwar möglich, auch größere Zwischenräume an den Stoßstellen der Schienen zu überbrücken, bei der Überwindung von Höhendifferenzen verblieb es jedoch bei den alten Schwierigkeiten.
  • DerTrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Palettenwagen zur Beschickung eines Hochregallagers der eingangs bezeichneten bauart zu schaffen, der auch bei unexakter Ausfluchtung der Schienen im Hochregal und in der Hebebühne mühelos zwischen diesen Schienen verfahrbar ist, selbst wenn zwischen den Schienen größere Abstände zu überbrücken sind.
  • Diese Aufgabe wirderfifldUnÜ:sfenc5F dadurch gelöst, daß seitlich am Palettenwagen Raupenketten geführt sind, auf denen der Palettenwagen verfahrbar ist. Es genügt gewöhnlich, wenn zum Antrieb und zur Fuhrung der Raupenketten seitlich am vorderen und hinteren nde des Palettenwagens je ein Kettenrad gelagert ist. Zweckmäßig sind jedoch zwischen den Kettenrädern oberhalb des unteren Raupentrllms Stiitzschienen am Wa;engestell befestigt.
  • Gelangt ein Palettenwagen mit einem solchen Raupenkettenantrieb beispielsweise von der Hebebühne aus an die Stoßstelle zu den Schienen des anzufahrenden Regalfaches, so bewegt sich der Palettenwagen zunächst horizontal in den freien Zwischenraum hinaus, ohne daß er wie dies bei Palettenwagen mit Einnelrädern der Ball war, ab sackt. Nachdem der freie Zwischenraum durchfahren ist, stößt der Palettenwagen mit seinen Raupenketten gegen die Stirnfläche der meist höherliegenden, da noch unbelasteten Schienen des Regalfachs. Der Palettenwagen bleibt nun nicht hängen, sondern klettert an der Stirnfläche über die Kante zur Schienenoberfläche. Damit kann er in die Schienen des Regalfachs einfahren, wobei ein Absenken der Schienen des Regalfachs aufgrund der nunmehrigen Belastung und Anheben der Schienen der Hebebühne aufgrund der sich verringernden Belastung das Einfahren des Palettenwagens erleichtert.
  • Zur Erleichterung des Einfahrens des Palet-ténwagens in die Schienen des Regalfachs oder auch bei umgekehrter Fahrtrichtung in die Schienen der Hebebühne, können vorteilhaft zur Stoßstelle hin an den Schienen geneigte Auflaufflächen vorgesehen sein.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 schematisch den vorderen Teil des Regalfachs eines Hochregallagers mit ausgefluchteter Hebebühne und Palettenwagen, der zur Verdeutlichung herausgezeichnet ist; und Fi", 2 einen erfindungsgemäßenPalettenwagen in Draufsicht.
  • Gemäß leig. zl ist das Regal fach 1 eines Hochregallagers durch -evbiZaltrtger 52, Querträger 53 und Träger 14 bestimmt, die sich iiber die gesamte Tiefe des Hochregallagers erstrecken.
  • i-ur verringerung der Spamlweite s der Träger 14 enden diese zur Hebebühne 12 eines nichtdargestellten Regalbedienungsgeräts mit einer Kragung 54. Den Trägern 14 entsprechende Träger 15 sind in der Hebebühne 12 vorgesehen. Die Träger 14 und 15 sind U- oder I-Träger und bilden Schienen, in denen ein Palettenwagen 16 verfahrbar ist. Der Palettenwagen 16 weist in bekannter Weise eine Hubeinrichtung 24 auf.
  • Die Hebebühne 12, die in Fig. 1 mit ihren Schienen 15 in Ausfluchtung zu den Schienen 14 des Regalfachs 1 gezeigt ist, ist horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbar. Nachdem die Hebebühne 12 eine "ausgefluchtete" Stellung eingenommen hat, kann der Palettenwagen 16 in den Schienen 14,15 zwischen ihr und dem Regal fach 1 verkehren und dabei Güter 4 ein- oder auslagern. Hierzu weist der Palettenwagen 16 einen Eigenantrieb 22 auf, der ebenso wie der nichtdargestellte Antrieb der Hubeinrichtung 24 zweckmäßig von dem Regalbediehungsgerät aus gesteuert wird.
  • Erfindungsieß läuft Iäuft der Palettenwagen 16 auf Raupenketten 55, die seitlich am Wagengestell 20 geführt sind. Zum Antrieb und zur Führung der Raupenketten 55 sind seitlich am vorderen und hinteren Ende 56 bzw. 57 des Palettenwagens 16 je ein Kettenrad 58 bzw. 59 gelagert. Die Kettenräder 58,59 sind auf die Enden von Wellen 60,61 aufgekeilt, die sich in am Wagengestell 20 angeflanschten Lagerböcken 62 drehen. Die Wellen 60, 61 sind über Kettentriebe 63, 64 von Elektromotoren 65,66 antreibbar.
  • Als Raupenketten 55 finden zweckmäßig handelsübliche Duplex-Rollenketten Verwendung. Diese bieten eine genügend breite Lauffläche und damit eine gute Haftung auf den Schienen 14,15.
  • Außerdem sind sie, da sie aus gehärtetem Stahl bestehen, genügend verschleißfest. Eine gute Griffigkeit ist aufgrund ihrer wellenförmigen Außenkontur gewährleistet. Mit der Verwendung von Duplex-Rollenketten sind auch die Kettenräder 58,59 als Doppelkettenräder auszubilden.
  • Zur Verbesserung der Griffigkeit können die Rollenketten -55 auf ihrer Läufseite verschleißfeste Reibbeläge , beispielsweise aus Hartgummi, tragen. Mit diesen Reibbelägen wird gleichzeitig eine Verringerung des Laufgeräuschs erzielt.
  • Das Spannen der Raupenketten 55 erfolgt in üblicher Weise.
  • Zur Abstützung der Raupenketten 55 sind zwischen den Kettenrädern 58,59 oberhalb des unteren Raupentrums 68 Stützschienen 69 am Wagengestell 20 befestigt. Diese Stützschienen 69 verhindern, daß bei größeren Zwischenräumen z zwischen den Schienen 14 und 15 nach Einlaufen der vorderen Kettenräder 58 in diesen Zwischenraum der Palettenwagen 16 in die Raupenketten 55 t'fällt" und diese dabei zum Zereissen spannt. Der Pälettenwagen 16 stützt sich dann über die Stützschienen 69 auf dem Teil der Raupenketten 55 ab, der auf den Schienen 14 bzw. 15 aufliegt. Auch hier zeigt sich die Zweckmäßigkeit der Verwendung von Rollenketten als Raupenketten, da deren einzelnen Glieder auf den Stützschienen 69 abrollen können.
  • Wie bereits beschrieben, sind den Kettenrädern 58 und 59 eigene Antriebsmotoren 65 bzw. 66 zugeordnet. Dies gibt die Möglichkeit, jeweils die in Laufrichtung des Palettenwagens hinteren Kettenräder antreiben zu können. Damit wird erreicht, daß der untere, auf der Schiene 14,15 aufliegende Raupen bzw-Kettentrum 68 immer gespannt bleibt und die Kettenräder einwandfrei - abrollen.
  • Zur Stoßstelle 70 hin sind an den Schienen 14,15 zweckmäßig geneigte Auflaufflächen 71,72 vorgesehen. Diese erleichtern das Einfahren des Palettenwagens 16 in die Schienen 14 bzw.15, wenn die Schienen an der Stoßstelle 70 aufgrund baulicher Ungenauigkeiten oder aufgrund starker Durchbiegungen größere Höhendifferenzen aufweisen.

Claims (7)

Patentansprüche.
1.alettenwagen zur Beschickung eines Hochregallagers mit einem Regalbedienungsgerät mit einer horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbaren Hebebühne, der in Schienen verfahrbar ist, die sowohl in der Hebebühne als auch in einzelnen Regalfächern verlegt sind und durch entsprechendes Verfahren der Hebebühne in Ausfluchtung gebracht werden können, wobei die Schienen in der Hebebühne und in den einzelnen Regalfächern von Profilträgern gebildet sind, die tragende Bauteile der Bühnen- bzw. Regalkonstruktion sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P 19 57 753.8-22), dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß seitlich am Palettenwagen (16) Raupenketten (55) geführt sind, auf denen der Palettenwagen verfahrbar ist.
2.Palettenwagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß als Raupenketten (55) Duplex-Rollenketten vorgesehen sind.
3.Palettenwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Raupenketten auf ihrer Laufseite verschleißfeste Reibbeläge tragen.
4.Palettenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß zum Antrieb und zur Führung der Raupenketten (55) seitlich, am vorderen und hinteren Ende (56, 57) des Palettenwagens (16,20) je ein Kettenrad (58X59) gelagert ist.
5.Palettenwagen nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß zwischen den Kettenrädern (58,59) oberhalb des unteren Raupentrums (68) Stützschienen (69) am Wagengestell (20) befestigt sind.
6.Palettenwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die vorderen und hinteren Kettenräder (58,59) mit einem eigenen Antrieb (22) versehen sind, um jeweils die in Laufrichtung des Palettenwagens hinteren Kettenräder antreiben zu können.
7.Hochregallager, insbesondere zur Verwendung mit einem Palettenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, das an den Schienen (14,15) zur Stoßstelle (70) hin geneigte- Auflaufflächen (71X72) vorgesehen sind.
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