DE2243107C2 - Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers - Google Patents
Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines HochregallagersInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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- B66F9/07—Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
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Description
Die Erfindung betrifft einen Palettenunterfahrwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise laufen solche, beispielsweise aus den DE-OS 19 57 753 und 15 06 976 bekannten Palettenunterfahrwagen
auf Rädern, die seitlich am vorderen und hinteren Ende des Wagengestells gelagert sind. Damit
ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Überfahren der Stoßstelle zwischen den Schienen der Hebebühne
und denen des jeweiligen Regalfaches. Durch entsprechendes Verfahren der Hebebühne sollen zwar diese
Schienen in Ausfluchtung gebracht werden, ohne Einhaltung größerer Präzision läßt sich jedoch nicht vermeiden,
daß die Schienen an der Stoßstelle entweder in der Höhe differieren oder größere Zwischenräume zwischen
sich freilassen. Insbesondere wenn die Bühnen- und Kegalkonstruktion aus handelsüblichen Profilträgern,
beispielsweise aus U-Trägern oder I-Trägern, aufgebaut ist, ist die Einhaltung größerer Präzision auf
Grund der beachtlichen Herstellungstoleranzen bei solchen Profilträgern kaum möglich. Bei unterschiedlichen
Beladungen der Palettenwagen, diese können ein Gesamtgewicht von 1,5 to und mehr erreichen, ergeben
sich auch an den von den Profilträgern gebildeten Schienen unterschiedliche Durchbiegungen, die zwangsläufig
zu Höhendifferenzen an den Stoßstellen der Schienen führen. Diese Höhendifferenzen können bis zu einigen
Zentimetern betragen, insbesondere wenn die Schienen zur Stoßstelle hin zur Verringerung der Spannweiten
mit einer Kragung enden. Den Durchbiegungen der Schienen durch eine Versteifung der Bühnen- bzw. Regalkonstruktion
zu begegnen, wäre aus wirtschaftlichen Gründen kaum tragbar.
Es ist verständlich, daß die auf Rädern laufenden Palettenwagen an den Stoßstellen der Schienen leicht hängenbleiben.
Man hat versucht, der Gefahr des Hängenbleibens dadurch zu begegnen, indem man aa den vorderen
und hinteren Endea der Palettenwagen sttit Einzelrädern
Paare von hintereinander angeordneten Rädern lagerte oder man ordnete wie im Falle der DE-OS
15 06 976 Räder über die gesamte Wagenlänge in regelmäßigen Abständen an. Hiermit war es zwar möglich,
auch größere Zwischenräume an den Stoßstcllen der S-rhienen zu überbrücken, bei der Überwindung von
Höhendifferenzen verblieb es jedoch bei den alten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Palettenunterfahrwagen
zum Beschicken der einzelnen Lagerfächer eines Hochregallagers so weiterzubilden,
daß dieser auch bei nicht ganz exakter Ausrichtung der Schienen von Hebebühne und Lagerfach problemlos die
vorhandenen Schienenstoßstellen überfahren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Palettenunterfahrwagen
gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gelangt ein erfindungsgemäßer Palettenunterfahrwagen mit seinem Raupenkettenantrieb beispielsweise von der Hebebühne aus an die Stoßstelle zu den Schienen des angefahrenen Regalfaches, so bewegt sich der Palettenunterfahrwagen zunächst horizontal in den freien Zwischenraum hinaus, ohne daß er wie dies bei Palettenunterfahrwagen mit Einzelrädern der Fall war, absackt. Nachdem der freie Zwischenraum durchfahren ist, stößt der Palettenwagen mit seinen Raupenketten gegen die Stirnfläche der meist höher liegenden, da noch unbelasteten Schienen des Regalfachs. Der Palettenunterfahrwagen bleibt nun nich.* hängen, sondern klettert an der Stirnfläche über die Kante zur Schienenoberfläche. Damit kann er in die Schienen des Regalfachs einfahren, wobei ein Absenken der Schienen des Regalfachs auf Grund der nunmehrigen Belastung und Anheben der Schienen der Hebebühne auf Grund der sich verringernden Belastung das Einfahren des Palettenunterfahrwagens erleichtert
Gelangt ein erfindungsgemäßer Palettenunterfahrwagen mit seinem Raupenkettenantrieb beispielsweise von der Hebebühne aus an die Stoßstelle zu den Schienen des angefahrenen Regalfaches, so bewegt sich der Palettenunterfahrwagen zunächst horizontal in den freien Zwischenraum hinaus, ohne daß er wie dies bei Palettenunterfahrwagen mit Einzelrädern der Fall war, absackt. Nachdem der freie Zwischenraum durchfahren ist, stößt der Palettenwagen mit seinen Raupenketten gegen die Stirnfläche der meist höher liegenden, da noch unbelasteten Schienen des Regalfachs. Der Palettenunterfahrwagen bleibt nun nich.* hängen, sondern klettert an der Stirnfläche über die Kante zur Schienenoberfläche. Damit kann er in die Schienen des Regalfachs einfahren, wobei ein Absenken der Schienen des Regalfachs auf Grund der nunmehrigen Belastung und Anheben der Schienen der Hebebühne auf Grund der sich verringernden Belastung das Einfahren des Palettenunterfahrwagens erleichtert
Zur Erleichterung des Einfahrens des Palettenunterfahrwagens in die Schienen des Regalfachs oder auch
bei umgekehrter Fahrtrichtung in die Schienen der Hebebühne können vorteilhaft zur Stoßstelle hin an den
Schienen geneigte Auflaufflächen vorgesehen sein.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den vorderen Teil des Regalfaches eines Hochregallagers mit ausgefluchteter Hebebühne
und Palettenunterfahrwagen, der zur Verdeutlichung herausgezeichnet ist; und
F i g. 2 einen Palettenunterfahrwagen in Draufsicht
Gemäß F i g. 1 ist das Regalfach 1 eines Hochregallagers durch Vertikalträger 52, Querträger 53 und Träger
14 bestimmt, die sich über die gesamte Tiefe des Hochregallagers erstrecken. Zur Verringerung der Spannweite
s der Träger 14 enden diese zur Hebebühne 12 eines nicht dargestellten Regalbedienungsgeräts mit einer
Kragung 54. Den Trägern 14 entsprechende Träger
15 sind in der Hebebühne 12 vorgesehen. Die Träger 14 und 15 sind U- oder I-Träger und bilden Schienen, in
denen ein Palettenunterfahrwagen 16 verfahrbar isL
Der Palettenunterfahrwagen f6 weist eine an sich bekannte Hubeinrichtung 24 auf.
Die Hebebühne 12, die in F i g. 1 mit ihren Schienen 15 in Ausfluchtung zu den Schienen 14 des Regalfachs 1
gezeigt ist, ist horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbar. Nachdem die Hebebühne 12 eine »ausgefluchtete«
Stellung eingenommen hat, kann der Palettenunterfahrwagen 16 in den Schienen 14,15 zwischen
ihr und dem Regjifach 1 verkehren und dabei Güter 4 ein- oder auslagern. Hierzu weist der Palettenunterfahrwagen
16 einen Eigenantrieb 22 auf, der ebenso wie der nicht dargestellte Antrieb der Hubeinrichtung 24
zweckmäßig von dem Regalbedienungsgerät aus gesteuert wird.
Der Palettenunterfahrwagen 16 läuft auf Raupenketten 55, die seitlich am Wagengesteü 20 geführt sind. Zum
Antrieb und zur Führung der Raupenketten 55 sind seitlich am vorderen und hinteren Ende 56 bzw. 57 des
Palettenunterfahrwagens 16 je ein Antriebskettenrad 58 bzw. 59 gelagert Die Antriebskettenräder 58, 59 sind
auf die Enden von Wellen 60, 61 aufgekeilt, die sich in
am Wagengestell 20 angeflanschten Lagerbcücen 62 drehen. Die Wellen 60,61 sind über Kettentriebe 63,64
von Antriebsmotoren 65,66 antreibbar.
Als Raupenketten 55 finden zweckmäßig handelsübliche Zweifach-Rollenketten Verwendung. Diese bieten
eine genügend breite Lauffläche und damit eine gute Haftung auf den Schienen 14,15. Außerdem sind sie, da
sie aus gehärtetem Stahl bestehen, genügend verschleißfest Eine gute Griffigkeit ist auf Grund ihrer wellenförmigen
Außenkontur gewährleistet. Mit der Verwendung von Zweifach-Rollenketten sind auch die Antriebskettenräder
58, 59 als Doppelkettenräder auszubilden.
Zur Verbesserung der Griffigkeit können die Raupenketten 55 auf ihrer Laufseite verschleißfeste Reibbeläge,
beispielsweise aus Hartgummi, tragen. Mit diesen Reibbelägen wird gleichzeitig eine Verringerung des
Laufgeräusches erzielt
Das Spannen der Raupenketten 55 erfolgt in an sich bekannter Weise. Zur Abstützung der Raupenketten 55
sind zwischen den Antriebskettenrädern 58,5? oberhalb des unteren Raupentrums 68 Stützschienen 69 am Wagengestell
20 befestigt. Diese Stützschienen 69 verhindem, daß bei größeren Zwischenräumen ζ zwischen den
Schienen 14 und 15 nach Einlaufen 6ct vorderen Antriebskettenräder 58 in diesen Zwischenraum der Palettenwagen
16 in die Raupenketten 55 »fällt« und diese dabei zum Zerreißen spannt. Der Palettenunterfahrwagen
16 stützt sich dann über die Stützschienen 69 auf dem Teil der Raupenketten 55 ab, der auf den Schienen
14 bzw. 15 aufliegt Auch hier zeigt sich die Zweckmäßigkeit der Verwendung von Rollenketten als Raupenketten
55, da deren einzelnen Glieder auf den Stützschienen 69 abrollen können.
Wie bereits beschrieben, sind den Antriebskettenrädern 58 und 59 eigene Antriebsmotoren 65 bzw. 66 zugeordnet
Dies gibt die Möglichkeit, jeweils die in Laufrichtung des Palettenunterfahrwagens hinteren Ketten- ω
räder antreiben zu können. Damit wird erreicht, daß der untere auf der Schiene 14,15 aufliegende Raupen- bzw.
Kettentrum 68 immer gespannt bleibt und die Kettenräder einwandfrei abrollen.
Zur Stoßstelle 70 hin sind an den Schienen 14, 15 zweckmäßig geneigie Auflaufflächen 71,72 vorgesehen.
Diese erleichtern das Einfahren des Palettenwagens 16 in die Schienen 14 bzw. {5. wenn die Schienen an der
Stoßstelle 70 auf Grund baulicher Ungenauigkeiten
oder auf Grund starker Durchbiegungen größere Höhendifferenzen aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Palettenunterfahrwagen mit heb- und senkbarer Ladefläche zur Aufnahme von Ladeeinheiten
zwecks Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers, mit Eigenantrieb zum Verfahren
zwischen den Regalfächeni und der darauf ausfluchtbaren
Hebebühne eines horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbaren Regalbedienungsgerätes,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Palettenunterfahrwagen (16) Raupenketten
(55) geführt sind, auf denen der Palettenunterfahrwagen
verfahrbar ist, und daß zum Antrieb der Raupenketten (55) vordere und hintere Antriebskettenräder
(58, 59) vorgesehen sind, die je nach Laufrichtung des Palettenunterfahrwagens wechselweise
antreibbar sind.
2. Palettenunterfabrwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß den vorderen und hinteren Antriebskettenrädern (58,59) der Raupenketten
(55) je ein eigener Antriebsmotor (65, €6) zugeordnet
ist, die jeweils die in Laufrichtung des Palettenunterfahrwagens (16) hinteren Antriebskettenräder
antreiben.
3. Palettenunterfahrwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenketten
(55) auf ihrer Laufseite verschleißfeste Reibbeläge
"trägen.
4. Palettenunterfahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Ar^riebskettenrädern (58, 59) der Raupenketten (55) oberhalb des unteren Raupentrums
(68) Stützschienen (69) am Wagengestell (20) befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243107 DE2243107C2 (de) | 1969-11-17 | 1972-09-01 | Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19691957753 DE1957753A1 (de) | 1969-11-17 | 1969-11-17 | Verfahren und Wagen zum Be- und Entladen tiefer Regale |
DE19722243107 DE2243107C2 (de) | 1969-11-17 | 1972-09-01 | Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2243107A1 DE2243107A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2243107C2 true DE2243107C2 (de) | 1984-08-09 |
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ID=25758131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243107 Expired DE2243107C2 (de) | 1969-11-17 | 1972-09-01 | Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2243107C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1972-09-01 DE DE19722243107 patent/DE2243107C2/de not_active Expired
Cited By (1)
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