DE2243107C2 - Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers - Google Patents

Palettenunterfahrwagen zur Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers

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DE2243107C2
DE2243107C2 DE19722243107 DE2243107A DE2243107C2 DE 2243107 C2 DE2243107 C2 DE 2243107C2 DE 19722243107 DE19722243107 DE 19722243107 DE 2243107 A DE2243107 A DE 2243107A DE 2243107 C2 DE2243107 C2 DE 2243107C2
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pallet undercarriage
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Eduard 8380 Landau Righi
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INDUSTRIE-PLANUNGS-GESELLSCHAFT MBH 8380 LANDAU DE
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Description

Die Erfindung betrifft einen Palettenunterfahrwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise laufen solche, beispielsweise aus den DE-OS 19 57 753 und 15 06 976 bekannten Palettenunterfahrwagen auf Rädern, die seitlich am vorderen und hinteren Ende des Wagengestells gelagert sind. Damit ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Überfahren der Stoßstelle zwischen den Schienen der Hebebühne und denen des jeweiligen Regalfaches. Durch entsprechendes Verfahren der Hebebühne sollen zwar diese Schienen in Ausfluchtung gebracht werden, ohne Einhaltung größerer Präzision läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß die Schienen an der Stoßstelle entweder in der Höhe differieren oder größere Zwischenräume zwischen sich freilassen. Insbesondere wenn die Bühnen- und Kegalkonstruktion aus handelsüblichen Profilträgern, beispielsweise aus U-Trägern oder I-Trägern, aufgebaut ist, ist die Einhaltung größerer Präzision auf Grund der beachtlichen Herstellungstoleranzen bei solchen Profilträgern kaum möglich. Bei unterschiedlichen Beladungen der Palettenwagen, diese können ein Gesamtgewicht von 1,5 to und mehr erreichen, ergeben sich auch an den von den Profilträgern gebildeten Schienen unterschiedliche Durchbiegungen, die zwangsläufig zu Höhendifferenzen an den Stoßstellen der Schienen führen. Diese Höhendifferenzen können bis zu einigen Zentimetern betragen, insbesondere wenn die Schienen zur Stoßstelle hin zur Verringerung der Spannweiten mit einer Kragung enden. Den Durchbiegungen der Schienen durch eine Versteifung der Bühnen- bzw. Regalkonstruktion zu begegnen, wäre aus wirtschaftlichen Gründen kaum tragbar.
Es ist verständlich, daß die auf Rädern laufenden Palettenwagen an den Stoßstellen der Schienen leicht hängenbleiben. Man hat versucht, der Gefahr des Hängenbleibens dadurch zu begegnen, indem man aa den vorderen und hinteren Endea der Palettenwagen sttit Einzelrädern Paare von hintereinander angeordneten Rädern lagerte oder man ordnete wie im Falle der DE-OS 15 06 976 Räder über die gesamte Wagenlänge in regelmäßigen Abständen an. Hiermit war es zwar möglich, auch größere Zwischenräume an den Stoßstcllen der S-rhienen zu überbrücken, bei der Überwindung von Höhendifferenzen verblieb es jedoch bei den alten Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Palettenunterfahrwagen zum Beschicken der einzelnen Lagerfächer eines Hochregallagers so weiterzubilden, daß dieser auch bei nicht ganz exakter Ausrichtung der Schienen von Hebebühne und Lagerfach problemlos die vorhandenen Schienenstoßstellen überfahren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Palettenunterfahrwagen gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gelangt ein erfindungsgemäßer Palettenunterfahrwagen mit seinem Raupenkettenantrieb beispielsweise von der Hebebühne aus an die Stoßstelle zu den Schienen des angefahrenen Regalfaches, so bewegt sich der Palettenunterfahrwagen zunächst horizontal in den freien Zwischenraum hinaus, ohne daß er wie dies bei Palettenunterfahrwagen mit Einzelrädern der Fall war, absackt. Nachdem der freie Zwischenraum durchfahren ist, stößt der Palettenwagen mit seinen Raupenketten gegen die Stirnfläche der meist höher liegenden, da noch unbelasteten Schienen des Regalfachs. Der Palettenunterfahrwagen bleibt nun nich.* hängen, sondern klettert an der Stirnfläche über die Kante zur Schienenoberfläche. Damit kann er in die Schienen des Regalfachs einfahren, wobei ein Absenken der Schienen des Regalfachs auf Grund der nunmehrigen Belastung und Anheben der Schienen der Hebebühne auf Grund der sich verringernden Belastung das Einfahren des Palettenunterfahrwagens erleichtert
Zur Erleichterung des Einfahrens des Palettenunterfahrwagens in die Schienen des Regalfachs oder auch bei umgekehrter Fahrtrichtung in die Schienen der Hebebühne können vorteilhaft zur Stoßstelle hin an den Schienen geneigte Auflaufflächen vorgesehen sein.
Fin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch den vorderen Teil des Regalfaches eines Hochregallagers mit ausgefluchteter Hebebühne und Palettenunterfahrwagen, der zur Verdeutlichung herausgezeichnet ist; und
F i g. 2 einen Palettenunterfahrwagen in Draufsicht
Gemäß F i g. 1 ist das Regalfach 1 eines Hochregallagers durch Vertikalträger 52, Querträger 53 und Träger
14 bestimmt, die sich über die gesamte Tiefe des Hochregallagers erstrecken. Zur Verringerung der Spannweite s der Träger 14 enden diese zur Hebebühne 12 eines nicht dargestellten Regalbedienungsgeräts mit einer Kragung 54. Den Trägern 14 entsprechende Träger
15 sind in der Hebebühne 12 vorgesehen. Die Träger 14 und 15 sind U- oder I-Träger und bilden Schienen, in
denen ein Palettenunterfahrwagen 16 verfahrbar isL Der Palettenunterfahrwagen f6 weist eine an sich bekannte Hubeinrichtung 24 auf.
Die Hebebühne 12, die in F i g. 1 mit ihren Schienen 15 in Ausfluchtung zu den Schienen 14 des Regalfachs 1 gezeigt ist, ist horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbar. Nachdem die Hebebühne 12 eine »ausgefluchtete« Stellung eingenommen hat, kann der Palettenunterfahrwagen 16 in den Schienen 14,15 zwischen ihr und dem Regjifach 1 verkehren und dabei Güter 4 ein- oder auslagern. Hierzu weist der Palettenunterfahrwagen 16 einen Eigenantrieb 22 auf, der ebenso wie der nicht dargestellte Antrieb der Hubeinrichtung 24 zweckmäßig von dem Regalbedienungsgerät aus gesteuert wird.
Der Palettenunterfahrwagen 16 läuft auf Raupenketten 55, die seitlich am Wagengesteü 20 geführt sind. Zum Antrieb und zur Führung der Raupenketten 55 sind seitlich am vorderen und hinteren Ende 56 bzw. 57 des Palettenunterfahrwagens 16 je ein Antriebskettenrad 58 bzw. 59 gelagert Die Antriebskettenräder 58, 59 sind auf die Enden von Wellen 60, 61 aufgekeilt, die sich in am Wagengestell 20 angeflanschten Lagerbcücen 62 drehen. Die Wellen 60,61 sind über Kettentriebe 63,64 von Antriebsmotoren 65,66 antreibbar.
Als Raupenketten 55 finden zweckmäßig handelsübliche Zweifach-Rollenketten Verwendung. Diese bieten eine genügend breite Lauffläche und damit eine gute Haftung auf den Schienen 14,15. Außerdem sind sie, da sie aus gehärtetem Stahl bestehen, genügend verschleißfest Eine gute Griffigkeit ist auf Grund ihrer wellenförmigen Außenkontur gewährleistet. Mit der Verwendung von Zweifach-Rollenketten sind auch die Antriebskettenräder 58, 59 als Doppelkettenräder auszubilden.
Zur Verbesserung der Griffigkeit können die Raupenketten 55 auf ihrer Laufseite verschleißfeste Reibbeläge, beispielsweise aus Hartgummi, tragen. Mit diesen Reibbelägen wird gleichzeitig eine Verringerung des Laufgeräusches erzielt
Das Spannen der Raupenketten 55 erfolgt in an sich bekannter Weise. Zur Abstützung der Raupenketten 55 sind zwischen den Antriebskettenrädern 58,5? oberhalb des unteren Raupentrums 68 Stützschienen 69 am Wagengestell 20 befestigt. Diese Stützschienen 69 verhindem, daß bei größeren Zwischenräumen ζ zwischen den Schienen 14 und 15 nach Einlaufen 6ct vorderen Antriebskettenräder 58 in diesen Zwischenraum der Palettenwagen 16 in die Raupenketten 55 »fällt« und diese dabei zum Zerreißen spannt. Der Palettenunterfahrwagen 16 stützt sich dann über die Stützschienen 69 auf dem Teil der Raupenketten 55 ab, der auf den Schienen 14 bzw. 15 aufliegt Auch hier zeigt sich die Zweckmäßigkeit der Verwendung von Rollenketten als Raupenketten 55, da deren einzelnen Glieder auf den Stützschienen 69 abrollen können.
Wie bereits beschrieben, sind den Antriebskettenrädern 58 und 59 eigene Antriebsmotoren 65 bzw. 66 zugeordnet Dies gibt die Möglichkeit, jeweils die in Laufrichtung des Palettenunterfahrwagens hinteren Ketten- ω räder antreiben zu können. Damit wird erreicht, daß der untere auf der Schiene 14,15 aufliegende Raupen- bzw. Kettentrum 68 immer gespannt bleibt und die Kettenräder einwandfrei abrollen.
Zur Stoßstelle 70 hin sind an den Schienen 14, 15 zweckmäßig geneigie Auflaufflächen 71,72 vorgesehen. Diese erleichtern das Einfahren des Palettenwagens 16 in die Schienen 14 bzw. {5. wenn die Schienen an der Stoßstelle 70 auf Grund baulicher Ungenauigkeiten oder auf Grund starker Durchbiegungen größere Höhendifferenzen aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Palettenunterfahrwagen mit heb- und senkbarer Ladefläche zur Aufnahme von Ladeeinheiten zwecks Beschickung der einzelnen Regalfächer eines Hochregallagers, mit Eigenantrieb zum Verfahren zwischen den Regalfächeni und der darauf ausfluchtbaren Hebebühne eines horizontal und vertikal zur Regalfront verfahrbaren Regalbedienungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Palettenunterfahrwagen (16) Raupenketten (55) geführt sind, auf denen der Palettenunterfahrwagen verfahrbar ist, und daß zum Antrieb der Raupenketten (55) vordere und hintere Antriebskettenräder (58, 59) vorgesehen sind, die je nach Laufrichtung des Palettenunterfahrwagens wechselweise antreibbar sind.
2. Palettenunterfabrwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den vorderen und hinteren Antriebskettenrädern (58,59) der Raupenketten (55) je ein eigener Antriebsmotor (65, €6) zugeordnet ist, die jeweils die in Laufrichtung des Palettenunterfahrwagens (16) hinteren Antriebskettenräder antreiben.
3. Palettenunterfahrwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenketten (55) auf ihrer Laufseite verschleißfeste Reibbeläge
"trägen.
4. Palettenunterfahrwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ar^riebskettenrädern (58, 59) der Raupenketten (55) oberhalb des unteren Raupentrums (68) Stützschienen (69) am Wagengestell (20) befestigt sind.
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