DE2807002C2 - Paletten-Regallager - Google Patents

Paletten-Regallager

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DE2807002C2
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Carl-Henrik Björn Sigvardsson Aamaal Malmros
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Electrolux AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

(22) übereinander an den Regalen (10, 11) ange- Ein weiterer Mangel der bekannten Regallagersyste-
brachtsind. me besteht darin, daß ein frei lenkbarer Gabelstapler
5. Regallager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch breitere Gänge zwischen den Regalen benötigt, als gekennzeichnet, daß die senkrechten Flanschen 35 wenn dort für ihn eine Zwangsführung vorgesehen (17a;der mit den Rädern (19) mit senkrechter Achse wäre. Im letzteren Fall ergäben sich jedoch unter den (22) zusammenwirkenden Führungen (17, 18) zwi- bisherigen Voraussetzungen niveaugleicher Fahrbahschen den Rädern (19) und dem Fahrgestell des „en der Regale und des Gabelstaplers bei Verwendung Gabelstaplers (21) angeordnet sind. einer mechanischen Zwangsführung unerwünschte
6. Regallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 Schienenkreuzungen in den Gängen und bei Verwendadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (25) derart dung einer nur steuerungstechnischen Zwangsführung, in senkrechter Richtung elastisch nachgiebig an den z. B. mittels eines Leitstrahls, nach wie vor die oben Regalen (10,11) oder deren Fahrgestell angebracht erwähnten Nachteile der dann notwendigerweise im ist, daß er unter der Belastung durch den Boden zu verlegenden Schienen der Regale. Gabelstapler (21) auf dem Boden (15) oder einer 45 Bei stationären Regalanlagen treten die vorstehend ortsfesten Unterlage aufsetzt. behandelten Probleme selbst dann nicht auf, wenn der
7. Regallager nach einem der vorhergehenden Gabelstapler auf Schienen fährt. Weil es in diesem Fall Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes keiner Schienen für die Regale bedarf, gibt es auch keine Regal wenigstens an einer Stirnseite einen Teil einer problematischen Schienenkreuzungen, und es steht Rollenbahn (34) trägt, wobei die einzelnen Teile der Μ nichts entgegen, die Schienen für den Gabelstapler Rollenbahn (34) zu beiden Seiten eines Ganges (16) oberhalb des Bodens zu verlegen. Es ist zwar aus der eine kontinuierliche Förderbahn bilden. GB-PS 12 07 078 bekannt, auch ortsfeste Regale auf
8. Regallager nach einem der vorhergehenden Schienen zu lagern, um Bodenunebenheiten ausgleichen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenein- zu können, da jedoch keine Bewegung der Regale ander weisende Führungen (17,18,25) benachbarter 55 entlang der Schienen erfolgt, können diese als Regale (10, 11) auf unterschiedlichem Niveau Längsschienen parallel zu den Regalen liegen und bei angeordnet sind. dieser Ausrichtung unmittelbar selbst als Schienenführungen für die Laufräder des Gabelstaplers dienen.
Selbst wenn die Tragpfosten der ortsfesten Regale in
60 ebenfalls bekannter Ausführung auf Querschienen ruhen, sind keine Komplikationen durch kreuzende
Die Erfindung bezieht sich auf ein Paletten-Regalla- Gabelstaplerschienen zu befürchten, denn diese lassen ger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. sjcn onne weiteres fest auf der Oberseite der
In Querrichtung verfahrbare Regale werden verwen- Querschienen montieren, was bei fahrbaren Regalaniadet, um den sonst erforderlichen Platz für Gänge 65 gennichtmöglich ist.
zwischen den einzelnen Regalen einzusparen. Durch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit
Verfahren der Regale wird jeweils immer nur dort ein einfachen Mitteln ein Paletten-Regallager der eingangs Gang geöffnet, wo gerade Waren in ein Regal genannten Art zu schaffen, welches mit schmalen
Gängen auskommt, ohne dafür Schienenkreuzungen in Kauf nehmen zu müssen oder auf die Verlegung von Schienen im Boden angewiesen zu sein.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Auf diese Weise erhält man eine sehr einfach zu verwirklichende Zwangsführung für den Gabelstapler, die unabhängig ist vom Schienensystem der Regale, so daß dieses ohne Beeinträchtigung durch die Führungen des Gabelstaplers nicht nur im, sondern auch auf dem Boden verlegt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anband von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Regallager gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Schnittlinie 11-11 in F i g. 1.
F i g. 3 und 4 Alternative Ausführungsformen der an den Regalen angebrachten Führungen für den Gabelstapler in größerem Maßstab.
Fig. J zeigt ein Paletten-Regallager, bestehend aus mehreren verfahrbaren Regalen 10 und einem fest installierten Regal 11. Das Regal befindet sich in einem Gebäude, z. B. einem Lagerhaus für Tiefkühlkost, dessen in der Zeichnung dargestellte Wände mit 12 und 13 bezeichnet sind. Die beweglichen Regale sind jeweils paarweise miteinander verbunden. Jedes verfahrbare Regal hat mehrere Rollen oder Räder 14, welche im Beispielsfall auf dem Boden 15 laufen. Die Räder 14 sind paarweise angeordnet, wobei jeweils wenigstens ein Radpaar jedes Regals durch nichtgezeigte Schienen im Boden 15 geführt ist. Wenigstens ein Rad jedes Regals wird durch einen nichtgezeigten Elektromotor angetrieben, welcher vorzugsweise umsteuerbar ist, so daß die Regale in beiden Richtungen verfahren werden können, um jeweils zwischen zwei nicht fest miteinander gekuppelten, benachbarten Regalen einen Gang 16 öffnen zu können. Statt eines umsteuerbaren Motors können alternativ auch zwei Motoren vorgesehen sein, deren jeder das Regal in einer Richtung antreibt.
Erfindungsgemäß sind die Regale 10 und 11 mit Führungen 17,18 versehen, auf bzw. in denen Räder 19, 20 eines Gabelstaplers 21 laufen, welcher dazu dient, auf Paletten ruhende Gegenstände an den vorgesehenen Stellen in den Regalen abzusetzen und Waren daraus zu entnehmen. Im Beispielsfall sind auf einer oberen Ebene vier Räder 19 vorgesehen, die an senkrechten Flanschen 17a der oberen Führungen 17 geführt werden. Zu diesem Zweck sind die Räder 19 auf senkrechten Radachsen 22 gelagert, die an Halterungen 23 am Fahrgestell des Gabelstaplers 21 angebracht sind. Auch die Räder 20 bilden eine Vierergruppe, die auf einer unteren Ebene am Fahrgestell des Gabelstaplers 21 angebracht ist. Die Räder 20 sind drehbar auf waagerechten Achsen 24 gelagert und laufen auf einem horizontalen Flansch 18a der Führung 18. Es sind natürlich verschiedene andere Gestaltungen der Führungen 17 und 18 möglich. Während F i g. 3 die oben im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 beschriebene Ausführung zeigt, ist in F i g. 4 eine Konstruktion dargestellt, bei welcher die Führung 18 durch einen elastisch nachgiebig am Regal angebrachten Träger 25 ersetzt ist. Hierzu dient eine schematisch angedeutete Feder 37. Der Träger 25 ist im Beispielsfall ein Doppel-T-Träger, dessen unterer Flansch 25a auf dem Boden 15 aufliegt, wenn er durch den Gabelstapler 21 belastet ist. Alternativ kann der Flansch 25a auch auf nicht gezeigten Führungsschienen für die Regale aufliegen, falls sich solche Führungsschienen auf dem Boden befinden. Solange der Gabelstapler 21 den Träger 25 nicht belastet, ist dieser vom Boden bzw. den Führungsschienen der Regale abgehoben, so daß deren
Bewegung nicht behindert wird. Wenn die Regale auf besonderen Fahrgestellen stehen, wird man die Führungen 17, 18 bzw. den Träger 25 jeweils am Fahrgestell anbringen.
Der Gabelstapler 21 trägt eine Hubgabel 26, mit
;o welcher er die Paletten erfaßt Die Gabel kann längs einer senkrechten Säule 27 verfahren werden und läßt sich auch horizontal teleskopisch aus- und einfahren, um die Paletten aus einer Transportstellung im Gang seitlich in ein Regal einzufahren bzw. daraus in den
Gang hervorzuziehen. Die Bewegungen der Gabel 26 und die Fahrbewegung des Gabelstaplers 21 längs der Führungen 17,18 in den Gängen 16 werden durch nicht gezeigte, aus Batterien versorgte Elektromotoren bewirkt wobei der Gabelstapler auch die wiederaufladbaren Batterien mit sich führt Außerhalb der Gänge 16 fährt der Gabelstapler 21 auf einen Querschlitten 28, welcher den Gabelstapler in Querrichtung zu den ausgewählten Gängen 16 trägt Der Querschlitten 28 läuft auf Schienen 29 im Boden 15 und wird durch einen Elektromotor 30 angetrieben. Er führt weiterhin eine Ladeeinrichtung 31 mit sich, die so angeordnet ist daß sie selbsttätig an die Batterien des Gabelstaplers 21 angeschlossen wird, wenn sich dieser auf dem Querschlitten 28 befindet. Letzterer hat Führungen
entsprechend den Führungen 17, 18 an den Regalen, wobei jedoch in F i g. 1 nur Führungen 32 entsprechend den Führungen 17 dargestellt sind. Ein Anschlag 33 begrenzt den Weg des Gabelstaplers 21 auf dem Querschlitten 28.
Auf Seiten des Querschlittens 28 trägt jedes Regal mittels Halterungen 35 einen Teil einer Röllchenbahn 34. Somit befinden sich in jeder Stellung der Regale 10 kontinuierliche Röllchenbahnen zu beiden Seiten eines beliebigen Ganges 16. In der dargestellten Ausführung wird die mit Bezug auf den Gang 16 rechte Röllchenbahn dazu benutzt, um Gegenstände durch eine öffnung 36 in der Wand 13 aus dem Lager zu transportieren. Die Zufuhr von Gegenständen zum Lager kann z. B. in der Weise erfolgen, daß sie in einer Position aDgesetzt werden, wo sie von dem Querschlitten 28 erreicht werden können. Alternativ köniien die Gegenstände dem Gabelstapler 21 auch über die mit Bezug auf den Gang 16 linke Seite der Röllchen- oder Rollenbahn 34 zugeführt werden. Zweckmäßigerweise hat die Rollenbahn Antriebsrollen für die Bewegung der Gegenstände mit Bezug auf F i g. 1 und 2 von links nach rechts. Es versteht sich, daß anstelle der vorstehend beschriebenen Röllchen- oder Rollenbahnen auch andere Arten von Förderern Anwendung finden können, z.B. Kettenförderer. Notwendige Voraussetzung ist lediglich, daß der Förderer in einzelne Teile untergliedert werden kann, deren jeder für sich an einem Regal angebracht ist und zusammen mit den anderen Teilen des Förderers jeweils einen kontinuierlichen Förderweg auf jeder Seite des geöffneten Ganges 16 bildet.
Der Gabelstapler 21, der Querschlitten 28 und die Regale 11 können von Hand oder automatisch gesteuert werden. Im ersten Fall besorgt eine Bedienungsperson vom Gabelstapler 21 aus mittels dort angeordneter Steuermittel die Einlagerung und die Entnahme aus dem Lager. Im letzteren Fall können ein Computer oder eine einfachere Steuereinheit das Einlagerungs- und Entnah-
mesystem bedienen. Die Verfahrensweise ist in beiden Fällen ähnlich. Zu Beginn eines Einlagerungsvorgangs befindet sich der Gabelstapler 21 zunächst in der Ausgangsstellung auf dem Querschlitten 28. Nachdem eine bestimmte Stelle im Regal ausgewählt worden ist, wird der Querschlitten 28 in eine Position verfahren, welche mit dem zu öffnenden Gang 16 fluchtet, von welchem aus die Stelle im Regal zugänglich ist. Gleichzeitig werden einige der Regale 10 so bewegt, daß sich der Gang 16 öffnet. Danach wird eine Palette mit zu lagernden Gegenständen über die mit Bezug auf den Gang 16 linke Röllchenbahn 34 zum Querschlitten 28 transportiert, wo der Gabelstapler 21 die Palette aufnimmt und durch horizontale Verfahrbewegung sowie zusätzlich senkrechte Bewegung der Gabel 26 vor die ausgewählte Stelle im Regal fährt. Die Entnahme einer Palette aus einem Regal geschieht in gleicher Weise, nur in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungen. Es wird also zunächst eine Palette durch den Gabelstapler 21 aus dem Regal entnommen und zum Querschlitten 28 transportiert. Danach wird die Palette mittels der Hubgabel 26 auf der Röllchenbahn rechts vom Gang 16 abgesetzt und dann durch die Öffnung 36 aus dem Lager transportiert.
Durch die Anordnung der Führungen bzw. Träger für den Gabelstapler 21 an den Regalen oder deren Fahrgestellen werden Schienen in den Gängen unter der Bodenfläche vermieden. Durch Übertragung desselben Prinzips auf einen Querförderer an der :. tirnseite der Regale, z. B. eine Röllchenbahn, kann ιirselbe Förderer zum Transport in beiden Richtungen Lenutzt werden. Da der Förderer unmittelbar entlang den Stirnseiten der Regale verläuft ind in einer Ebene oberhalb des Querschlittens ang'fracht ist, wird kostbarer Lagerraum eingespart, lnfo'ee der Erfindung ist es auch möglich, die Schienen für dit Regale auf dem Boden zu befestigen, wodurch die Instalk tionskosten im
ίο Vergleich zu Anlagen mit in den Boden ^gelassenen Schienen gesenkt werden können.
Abweichend von den dargestellten Ausi'ihrungsbeispielen können die Räder 19 und 20 auch au' derselben Ebene angeordnet sein und z. B. allein mit den Führungen 18 zusammenwirken, welche in ditsem Fall zusätzlich mit einem Führungsflansch entsp-cchend dem Flansch 17a zu versehen wären. Die Zahl dei Räder
19 kann auch kleiner sein als vier. Gegebenenfalls genügen zwei Räder 19, welche zwischen den Rädern 20 angeordnet werden können.
Um die verfahrbaren Regale näher aneinander heranrücken zu können, kann es auch angebracht sein, die gegeneinander weisenden Führungen bzw. Träger benachbarter Regale nicht auf gleichem Niveau, wie gemäß F i g. 2, sondern in unterschiedlicher Höhe anzuordnen, wobei entsprechend auch die Räder 19 und
20 auf den beiden Seiten des Gabelstaplers 21 in unterschiedlicher Höhe anzuordnen wären.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche- eingelagert oder daraus entnommen werden sollen. Die Bewegung der Regale kann von Hand oder auch z. B.
1. Paletten-Regallager mit in Querrichtung auf mittels eines umsteuerbaren Elektromotors vorgenom-Schienen verfahrbaren Regalen zur Bildung von men werden, wobei die Regalbewegung mehr oder Gängen zwischen den Regalen und mit einem durch 5 weniger automatisiert werden kann, die Gänge fahrbaren Gabelstapler, dadurch Derartige kompakte Lagersysteme kommen inzwi-
gekennzeichnet.daßder Gabelstapler (21) in sehen auch bei Paletten-Regallagern zur Anwendung den Gängen (16) auf Führungen (17,18, 25) an den d. h. solchen Regallagern, in denen die zu speichernden Regalen (10, 11) fährt, und daß wenigstens längs Waren auf Paletten ruhen und auf diese Weise in einer Sümseite der Regale (10,11) ein Querschlitten ]0 gröOerer Menge schneller eingelagert, entnommen und (28) mit Führungen (32) für den Gabelstapler (21) transportiert werden können. Dabei werden üblicherverfahrbar ist, welche in einer auf einen Gang (16) weise jeweils zwei Regale mit ihren Rückseiten ausgerichteten Stellung des Querschlittens (28) mit aneinander gestellt und miteinander verbunden, so daß den Führungen (17, 18, 25) an den Regalen (10,11) sje auch zusammen verfahren werden, um Gänge fluchten und ausreichend lang sind, um den ,5 zwischen den Regalen zu bilden. Zur Bewegung der Gabelstapler (21) außerhalb eines Ganges (16) Waren im Lager können, wenn aufwendige Krankonaufzunehmen. struktionen aus räumlichen oder Kostengründen nicht
2. Regallager nach Anspruch 1, dadurch gekenn- in Frage kommen. Gabelstapler dienen, welche zum zeichnet, daß der Gabelstapler (21) wenigstens vier Transport von Paletten besonders gut geeignet sind, um waagerechte Achsen (24) drehbare Räder (20) 2o Fahrbare Regalanlagen haben normalerweise sich hat, welche auf waagerechten Flanschen (18a; der quer zu den Gängen erstreckende Schienen, die Führungen (18,25) laufen. gewöhnlich in den Boden eingelassen sind, damit
3. Regallager nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Personal mit lenkbaren Gabelstaplern, die frei auf dem zeichnet, daß der Gabelstapler (21) wenigstens zwei Boden rollen, in die Gänge einfahren kann. Die um senkrechte Achsen (22) drehbare Räder (19) hat. 25 Verlegung der Schienen im Boden ist teuer, und auch welche mit senkrechten Flanschen (17a; der spätere Änderungen eines solchen Schienensystems. Führungen(17,18)zusammenwirken. z.B. bei Reorganisation des Lagers, sind mit großen
4. Regallager nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Kosten verbunden. Andererseits schließt jedoch die zeichnet, daß voneinander unabhängige Führungen Verlegung der Schienen auf bzw. über dem Boden die (17,18) für die Räder (20) mit waagerechter Achse 30 Verwendung von auf dem Boden fahrenden Gabelstap-(24) und für die Räder (19) mit senkrechter Achse |ern aus
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